Jahresbericht 2016 Partner. IHK - Wir für Ostbrandenburg

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1 Jahresbericht 2016 Partner. IHK - Wir für Ostbrandenburg Ostbrandenburg

2 Zum Nutzen unserer Mitglieder Nachhaltig wirtschaften, handeln als Ehrbarer Kaufmann - UNSERE WERTE - Stärkung der Ostbrandenburger Wirtschaft - UNSER ZIEL - Unternehmens- und erfolgsorientiert - UNSERE STRATEGIE - Informieren, qualifizieren, begleiten und vertreten - UNSER ANGEBOT - Kompetent, zuverlässig, freundlich und effizient - UNSERE MITARBEITER - Partner.IHK Wir für Ostbrandenburg

3 Liebe Leserinnen und Leser, wirtschaftlich gesehen, war 2016 ein sehr gutes Jahr. Im Land Brandenburg konnten eine stabile und äußerst positive Konjunktur und die niedrigste Arbeitslosenquote seit der Wiedervereinigung festgestellt werden. Dreimal im Jahr befragen wir in unserer Konjunkturumfrage die Unternehmen Ostbrandenburgs nach der aktuellen Geschäftslage und der erwarteten Geschäftsentwicklung. Erfreulicherweise haben sich beide Faktoren im Laufe des Jahres weiter positiv entwickelt. Insbesondere in den Bereichen Bau und Verkehr hat sich der Trend aus dem Vorjahr fortgesetzt. Zu den größten Risiken für die Zukunft der Unternehmen zählt nach deren eigener Einschätzung die sich verschärfende Fachkräftesituation. Umso wichtiger ist es daher, die duale Berufsausbildung landesweit stärker zu fördern und zu bewerben. Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg kämpft seit vielen Jahren um steigende Ausbildungszahlen in der Region und wird dies auch weiter tun. Das Jahr 2016 brachte aber auch einige große Erschütterungen für die deutsche Außenwirtschaft mit sich. Neben den anhaltenden Russlandsanktionen, die eine Vielzahl der brandenburgischen Unternehmen massiv betreffen, trug die Entscheidung der Briten zum Austritt aus der Europäischen Union zu einer großen Verunsicherung unter den Unternehmen bei. Die langfristigen Auswirkungen des Brexits sind dagegen noch nicht abzusehen. Die Wahl des US-Präsidenten Trump und dessen Androhungen von Zollschranken verheißen kaum etwas Gutes, ist doch der US-Markt der Wichtigste für die Brandenburger Exportwirtschaft, die im Vorjahr noch Rekordwerte erzielte. Zudem liegt das Freihandelsabkommen TTIP auf Eis, obgleich es für unsere Exportunternehmen viele Chancen bieten würde. Die IHK Ostbrandenburg steht für eine offene Gesellschaft und für Kooperation statt Isolation. So war es uns im Jahr 2016 besonders wichtig, weiter an den deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen zu arbeiten. Foto: W. Mausolf Ein anderes Kernthema, welches die Arbeit der IHK 2016 bestimmte, war das Thema Infrastruktur, insbesondere der Bundesverkehrswegeplan Ebenso stand der Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion im Fokus unserer Arbeit. Und auch die Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderern in den Landkreisen und Kommunen unserer Region konnte gestärkt werden. Neben diesen thematischen Schwerpunkten stellen wir Ihnen im vorliegenden Jahresbericht weitere Höhepunkte und die Vielfalt der Arbeit der IHK Ostbrandenburg aus dem Jahr 2016 vor. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre! Ihr Dr. Ulrich Müller und Ihr Gundolf Schülke

4 Unterstützen Einbringen Gestalten Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg erfüllt für ihre ca Mitgliedsunternehmen aus den Landkreisen Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie aus der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) zahlreiche Aufgaben. Sie ist Dienstleister in allen Fragen rund um die Wirtschaft, sie vertritt energisch und zielstrebig die Interessen ihrer Unternehmen gegenüber Politik und Verwaltung und sie erfüllt als Selbstverwaltung der Wirtschaft zahlreiche vom Staat übertragene Aufgaben unternehmensnah und effizient. Die IHK Ostbrandenburg ist tief in der Region verankert und verfügt über starke Netzwerke, Erfahrungen und Wissen zu den wirtschaftlichen Strukturen und Entwicklungen. Als Institution mit dieser breiten Palette an Aufgaben und als wichtigster Akteur für die Wirtschaft der Region stellt sich die IHK Ostbrandenburg daher nicht nur den augenblicklichen Problemen, sondern blickt voraus, um die wirtschaftliche Entwicklung und die Zukunft der Region und des Landes Brandenburg aktiv mitzugestalten. Als zum Beginn des Jahres die Flüchtlingskrise den öffentlichen Diskurs beherrschte, stand die Wirtschaft in Deutschland geschlossen für eine gezielte Unterstützung der Menschen, die bei uns Schutz suchen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und das Bundeswirtschaftsministerium stießen gemeinsam das Netzwerk Unternehmen unterstützen Flüchtlinge an. Daraus startete im Februar 2016 das IHK-Aktionsprogramm Ankommen in Deutschland, welches Projekte und Aktivitäten der IHK-Organisation zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung beinhaltet. Die IHK Ostbrandenburg beteiligte sich daran mit dem Projekt IQ Brandenburg (Integration durch Qualifizierung) - Kompetenzfeststellung. Fachliche Kompetenz und Sprachkenntnisse sind für die Unternehmen die wichtigsten Faktoren bei der Suche nach Mitarbeitern. Wir unterstützten daher unsere Unternehmen bei ihren eigenen Aktivitäten und bei Anfragen gegenüber der Politik und Verwaltung. Frank-Jürgen Weise, Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), im Gespräch mit der IHK Ostbrandenburg zur Auftaktveranstaltung Ankommen in Deutschland. Foto: Viktor Strasse Als Stimme der Wirtschaft ist die IHK immer ganz nah an den Unternehmen. Die IHK nimmt Problemlagen auf, vertritt Interessen und schafft schließlich Unterstützungsangebote für die Mitglieder. Die enge Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung, Partnern aus der Wirtschaft oder auch mit den Wirtschaftsförderern der Landkreise erwies sich auch 2016 als große Stärke der IHK Ostbrandenburg. Trotz der guten konjunkturellen Lage im Jahr 2016 bestehen Problemlagen, welche große Risiken für die Unternehmen darstellen. Diese Problemlagen der Unternehmen bestimmten die Arbeit der IHK. So war das Thema Infrastruktur eines der 4 Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

5 Kernthemen des Jahres. In dem im Sommer 2016 vorgelegten Bundesverkehrswegeplan (BVWP) fanden sich viele Projekte vorrangig Straßen- und Schienenprojekte wieder, für die sich die IHK seit Jahren einsetzt. Notwendige Investitionen in die regionalen Wasserstraßen, insbesondere in die Schleusen in Fürstenwalde und Kleinmachnow, spielen im BVWP aber eine zu geringe Rolle. Für viele Unternehmen mit besonderen Transportanforderungen stellen gerade sie ein Nadelöhr dar. Der Ausbau der Schleusen darf nicht länger warten. An gute Infrastruktur sind Standortentscheidungen geknüpft. Daher ließ die IHK in 2016 keine Gelegenheit verstreichen, um auf Landes- und Bundesebene auf diese Missstände hinzuweisen. Über eine gemeinsame Stellungnahme der IHKs in Berlin und Brandenburg sowie über die Kammerunion Elbe-Oder (KEO) und das europäische Wasserstraßenprojekt EMMA wurden die Forderungen verstärkt. Zur wirtschaftsrelevanten Infrastruktur zählt auch eine zukunftsfähige Breitbandversorgung der Region. Hier unterstützte die IHK im Jahr 2016 alle Landkreise in der Vorbereitung auf die Antragstellung beim Bund für entsprechende Investitionsmittel. Auch im Bereich Unternehmenssicherheit brachte sich die IHK konkret ein. Als Folge unserer Befragungen bei den Unternehmen initiierten die brandenburgischen IHKs die Erneuerung der Sicherheitspartnerschaft mit dem Innenministerium und den Landesbehörden, wie der Polizei und dem Landeskriminalamt. Eines der größten Risiken der Unternehmen ist weiterhin die Fachkräftesituation. Die demografische Entwicklung und der Wunsch vieler Schulabgänger nach einem Studium führen im Ergebnis zu offenen Lehrstellen in den Unternehmen und damit zu Sorgen um den Nachwuchs. Umso wichtiger ist es daher, die duale Berufsausbildung landesweit stärker zu fördern und zu bewerben. Die IHK Ostbrandenburg kämpft seit vielen Jahren um steigende Ausbildungszahlen in der Region. Ein wichtiger Schritt dabei ist die Landesstrategie zur Berufs- und Studienorientierung im Land Brandenburg, an deren Entwicklung die IHK Ostbrandenburg maßgeblich beteiligt war. Das Ziel ist die Umsetzung einer individuellen, systematischen und praxisorientierten Berufs- und Studienorientierung an den Schulen im Land. Mit Beginn des Schuljahres 2015/2016 wird die Landesstrategie in allen Schulen des Landes schrittweise umgesetzt. Die IHK Ostbrandenburg ist hierbei Kooperationspartner für die Schulen und Betriebe. Sie hilft bei der Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung in den Schulen und bringt Schüler und Unternehmen zusammen. Mit dem Digitalen Schwarzen Brett (DSB) und der dazugehörigen App für das Smartphone schaffte die IHK Ostbrandenburg aktiv ein Instrument zur Förderung der dualen Ausbildung. Seit über zwei Jahren werden an 28 Gymnasien der Region Schüler, Lehrer und Eltern zu Praktikums- und Ausbildungsplätzen informiert. Termine für Veranstaltungen zur Berufsorientierung werden bekannt gegeben und Ausbildungsbetriebe vorgestellt. Und das DSB zeigt Wirkung. Seit der Einführung konnte ein Anstieg der Auszubildenden festgestellt werden, die ein Abitur haben. Aufgrund dieser Erfahrungen entschied die IHK-Vollversammlung im Jahr 2016, das DSB auf die Oberschulen in Ostbrandenburg auszuweiten. Mit Abschluss dieser Maßnahme werden Schülerinnen und Schüler an insgesamt 61 Schulen im Kammerbezirk Ostbrandenburg erreicht. Im Jahr 2016 erhielten alle IHKs durch den Gesetzgeber eine neue hoheitliche Aufgabe. Seit dem 21. März 2016 müssen Immobiliardarlehensvermittler und die bei der Vermittlung oder Beratung mitwirkenden bzw. verantwortlichen Personen in das bereits vom Finanzanlagen- und Versicherungsvermittlerrecht bekannte Register nach 11a GewO eingetragen werden. Das öffentlich einsehbare Register trägt zur Qualität und Transparenz der Vermittler bei und damit auch zum Verbraucherschutz. Darüber hinaus erfolgte 2016 eine neue rechtliche Bewertung für die finanziellen Pflichtrücklagen der IHKs in Deutschland. Die IHK Ostbrandenburg hat die neuen rechtlichen Anforderungen umgehend umgesetzt und ihre Rücklagen umstrukturiert. In diesem Zuge beschloss die Vollversammlung die Rückgabe von ca. 1,5 Millionen Euro an ihre Mitgliedsunternehmen. Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 5

6 Semifinale des FirstLegoLeague Roboterwettbewerbs Die erfolgreichsten Schüler des Wettbewerbs mit ihren Auszeichnungen. Zum ersten Mal fand das Semifinale der FirstLegoLeague für 17 Schülerteams in Ostbrandenburg statt. Insgesamt 215 Schüler und Betreuer, darunter ein polnisches Team aus Warschau, 28 Juroren und über 60 Eltern und Gäste waren vor Ort. Die beiden Teams aus Ostbrandenburg, SDT- Connections Junior der Gesamtschule Talsand Schwedt/Oder (7. Platz) und Experience aus Bad Saarow (17. Platz), konnten wertvolle Erfahrungen sammeln. Die FirstLegoLeague ist ein Förderprogramm für Kinder und Jugendliche mit dem Fokus auf Wissenschaft und Technologie. Neben der Motivation für naturwissenschaftliche Fächer soll das frühzeitige Interesse für einen Ingenieur- oder IT-Beruf geweckt werden. Spielend mit komplexer Technik umgehend - darum geht es bei der FirstLegoLeague Schüler messen sich im Wirtschaftswissen Erneut organisierten die Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg den Schülerwettbewerb Wirtschaftswissen im Wettbewerb. Die beste Klasse kommt vom Frankfurter Gauß-Gymnasium und hat einen Durchschnitt von 15,23 Punkten (von 30 zu erreichenden Punkten). Der beste Schüler heißt Christian Schmadke und kommt vom Städtischen Gymnasium in Frankfurt und hat eine Gesamtpunktzahl von 22 Punkten. Insgesamt haben 540 Schüler am Wettbewerb teilgenommen Regionalmanagement Metropolregion Ost / Berlin-Brandenburg gestartet Als Projektpartner unterstützen die Industrie- und Handelskammern Berlin und Ostbrandenburg das regionale Netzwerk der Regionen Marzahn-Hellersdorf, Märkisch-Oderland und Ahrensfelde. Es handelt sich dabei um das erste bundesländerübergreifende Regionalmanagement zur Wirtschaftsförderung. Vor allem die Branchen Industrie und Tourismus sollen von der stärkeren Vernetzung profitieren. So arbeitet man gemeinsam an den Lücken der Infrastruktur und an besserer länderübergreifender Kommunikation. Ein gemeinsamer Wirtschaftsraum soll durch das Regionalmanagement auch besser gemeinsam weiterentwickelt werden. 6 Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

7 Fortschreibung der Umweltpartnerschaft Die Umweltpartnerschaft Brandenburg wurde 1999 von der Landesregierung und der brandenburgischen Wirtschaft begründet und wurde nunmehr zum dritten Mal fortgeschrieben. Die Vereinbarung sieht vor, in den kommenden Jahren die Kooperation beim Umweltrecht, beim Klimaschutz und in Fragen einer nachhaltigen Ressourcennutzung fortzuführen. Ein wesentliches Ziel der Umweltpartnerschaft ist die gezielte Förderung und Honorierung von anspruchsvollen Umweltleistungen. Sven Weickert, Geschäftsführer der Unternehmerverbände Berlin und Brandenburg e.v., Dr. Ulrich Müller für die Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs, Wirtschaftsminister Albrecht Gerber, Umweltminister Jörg Vogelsänger und Ralph Bührig, Geschäftsführer des Handwerkskammertags Land Brandenburg Foto: MLUL Andreas Hartwig von living diversity zur Vielfalt der Jugendlichen von heute Vielfalt Chance für die Ausbildung Unter diesem Motto stand die Tagung für Ausbilder und Personalverantwortliche in Erkner. In zwei Fachvorträgen zu neuen Azubi-Profilen und zum Azubimarketing erhielten die rund 120 Teilnehmer interessante Impulse. In den anschließenden Foren wurden die Themen vertieft, ein weiteres Forum beschäftigte sich mit Rechtsfragen in der Berufsausbildung. Der Tag der Ausbildung wird seit 2011 einmal jährlich durchgeführt. Er hat sich als wichtiger Fachtag für die Ausbildungsbetriebe in Ostbrandenburg etabliert Gewinner der CityOffensive 2016 Zur Steigerung der Attraktivität der Innenstädte wurde erneut der Wettbewerb CityOffensive ausgetragen. In der Kategorie Kampagnen gewannen die Werbe- und Interessengemeinschaft Prenzlau e.v. und das Geschäftsstraßenmanagement mit ihrem gemeinsamen Projekt Prenzlau- CityKLICK. Die Arbeitsgemeinschaft ODERCity Innenstadt Frankfurt (Oder) wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Mit der originellen Idee, zur Fußball-EM ein Wohnzimmer für die ganze Stadt zu errichten, überzeugte die Werbegemeinschaft Bernauer Innenstadt Bewusst hier! und erzielte den ersten Platz in der Kategorie Events. Der zweite Platz wurde an die Wirtschaftsgemeinschaft Bad Freienwalde e.v. für das Handwerker-Altstadt-Flair verliehen. Bei bestem Wetter verwandelte sich im Sommer der Bernauer Marktplatz in ein großes Wohnzimmer zum Fußball gucken. Foto: Best Bernauer Stadtmarketing GmbH Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 7

8 Schleusen, wie die in Fürstenwalde, kommen im Bundesverkehrswegeplan zu kurz! Bundesverkehrswegeplan 2030 vorgestellt Die Region Berlin-Brandenburg ist ein zentraler Knoten im europäischen Verkehrsnetz. Daher braucht sie ein verlässliches Konzept für Straßen, Schienen und Wasserwege. Die im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 vorgeschlagenen Infrastrukturmaßnahmen in Höhe von 3,6 Milliarden Euro für die Region, sind aus Sicht der Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg aber noch nicht ausreichend. Insbesondere die Schienen- und Wasserwege in Ostbrandenburg sind unzureichend berücksichtigt worden. Die IHKs setzen sich daher weiter unermüdlich auf Bundes- und Landesebene dafür ein, dass die für die wirtschaftliche Entwicklung notwendigen Investitionen auch realisiert werden. In einer Reihe von Stellungnahmen und Aktionen hat sich die IHK Ostbrandenburg gemeinsam mit wichtigen Partnern für die regionalen Verkehrsprojekte gegenüber dem Bundesverkehrsministerium stark gemacht Fortsetzung garantiert! IHK informiert zur Unternehmensnachfolge Eine Unternehmensübergabe bzw. ein Unternehmensverkauf ist kein alltäglicher Geschäftsprozess. Daher informierte die IHK Ostbrandenburg auf ihrer Veranstaltung über 60 Unternehmer über die Suche eines Käufers/Nachfolgers, darüber wann sich ein Unternehmen für den Verkauf überhaupt eignet, welcher Ansprechpartner/Experten und Netzwerke es in der Vorbereitung der Nachfolgelösung bedarf und wie die Nachfolgersuche über die Unternehmensbörse nexxtchange.org unterstützt werden kann. Für die Nachfolger im Publikum gab es zudem Anregungen für die Verhandlungen. Die Unternehmerbörse nexxt-change hat das Ziel, nachfolgeinteressierte Unternehmer und Existenzgründer zusammen zu bringen Erstmals IHK-Siegel für Exzellente Ausbildungsqualität verliehen IHK-Vollversammlungsmitglied Dietrich Klein (m.) übergab das Siegel an Uwe Benthin und Matthias Stammert (Vorstand, jeweils außen) sowie an Katharina Weber und Dennis Mertens (beide Azubi). Als erstes Ausbildungsunternehmen in Ostbrandenburg erhielt die Wohnungsbaugenossenschaft Schwedt eg das Siegel für exzellente Ausbildungsqualität. Damit wird das besondere Engagement von Unternehmen gewürdigt, die für eine außerordentlich gute duale Berufsausbildung sorgen. Die Firmen werden in einem Bewerbungsverfahren anhand festgelegter Kriterien ausgewählt. Besonders punkten konnte die WOBAG durch spezielle Azubiprojekte, die erfolgreiche Teilnahme an Berufswettbewerben und eine herzliche Ausbildungsatmosphäre. 8 Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

9 Welche Kasse darf noch klingeln? Insbesondere der Handel muss mit neuen Kassensystem den gesetzlichen Anforderungen gerecht werden. Seit dem 1. Januar 2017 gelten neue Anforderungen an Registrierkassen. Um die Unternehmer umfassend über die neuen Vorschriften der Finanzverwaltung, insbesondere auch im Hinblick auf die Einführung von manipulationssicheren Kassen, aufzuklären, führte die IHK Ostbrandenburg mit dem Handelsverband Berlin-Brandenburg e.v. und dem DEHOGA Brandenburg e.v. eine Informationsveranstaltung in Frankfurt (Oder) durch. Im Anschluss an den Vortrag wurden verschiedene Kassen präsentiert, welche die Anforderungen der Finanzverwaltung erfüllen. In individuellen Gesprächen wurden den Teilnehmern so auch praktische Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine rechtskonforme Kassenführung künftig gestaltet werden kann. Mai IHK-Kompetenz für EU-Projekte Mit der neuen Förderperiode zum INTERREG Va Programm für grenzüberschreitende Projekte wurde ein erweiterter Begleitausschuss ins Leben gerufen. Die Wirtschaft hat hierbei eine beratende Stimme und ist somit im Entscheidungsprozess der zu bewilligenden Projekte unmittelbar eingebunden. Gemeinsam mit Vertretern der IHK zu Rostock, In den Begleitausschüssen der Euroregionen sitzt die IHK Ostbrandenburg mit Justizund Europaminister Stefan Ludwig an einem Tisch. der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern und der Handwerkskammer Frankfurt/Oder Region Ostbrandenburg und der IHK Neubrandenburg wurde das weitere Vorgehen im Abstimmungsprozess vereinbart. Die IHK Ostbrandenburg wird demnach die anderen Wirtschaftspartner im Begleitausschuss vertreten Jubiläum des Oder-Spree-Kanals Am 1. Mai 1891 wurde der Oder-Spree-Kanal eröffnet. Im Laufe der Zeit erlangte die Wasserstraße zwischen Berlin und Eisenhüttenstadt eine hohe wirtschaftliche Bedeutung und zunehmend eine touristische Rolle in der Region. Als Teil der Spree-Oder-Wasserstraße des Bundes musste der Kanal im Laufe der letzten 25 Jahre einen Teil seiner hohen Transportmengen einbüßen. Der dringend benötigte Ausbau, insbesondere der Schleuse Fürstenwalde (Baujahr 1891), bleibt ein ungelöstes Problem. Anlässlich des Jubiläums, rückte der Oder-Spree-Kanal mit all seinen Facetten in den Fokus der Wassertourismuskonferenz in Eisenhüttenstadt. Im Vorfeld der Wassertourismuskonferenz in Eisenhüttenstadt konnten sich einige Teilnehmer selbst von der Schönheit und Naturbelassenheit des Kanals überzeugen. Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 9

10 Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke im Gespräch mit Markus Kappes, Geschäftsführer des Investor Center Ostbrandenburg (ICOB) und Michael Kern, Geschäftsführer der AHK Polen Industrieanlagen, darunter auch Biogasanlagen, unterliegen hohen rechtlichen Immissionsschutzanforderungen IHK-Umweltkongress Am 1. Juni fand in Frankfurt (Oder) der mittlerweile 12. Umweltkongress der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern statt. Thematisch ging es um die immissionsschutzrechtlichen Herausforderungen für die Wirtschaft. Den mehr als 80 Teilnehmern wurden die aktuellen Entwicklungen im Immissionsschutzrecht und in mehreren Vorträgen Erfahrungen von Unternehmen und Behörden hinsichtlich der Anlagengenehmigung und -überwachung vorgestellt. Darüber hinaus gab es noch Informationen zum Umgang mit der Öffentlichkeit und vom Landeskriminalamt einen Überblick über Umweltkriminalität in Brandenburg Deutsch-Polnischer Logistiktag Bereits zum zehnten Mal organisierte das Enterprise Europe Network der IHK Ostbrandenburg den Deutsch-Polnischen Logistiktag. Über 100 Gäste, je zur Hälfte aus Polen und Deutschland, nahmen daran teil. Informationen zur Infrastruktur in Polen und Deutschland, zur Mehrwertsteuer in der Verkehrsund Logistikbranche sowie eine Kooperationsbörse für die Unternehmer standen auf dem Programm. Der Deutsch-Polnische Logistiktag ist in der Branche hoch angesehen und lockte viele Gäste auch jenseits der Grenzregion an Unternehmen mit ausgezeichneter Berufs- und Studienorientierung IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke (l.) und Beate Günther vom Netzwerk Zukunft übergaben die Urkunde an Ausbildungsleiter Werner Lehmann und Ausbilder Kai Tauchert von der PCK Raffinerie GmbH. Foto: HWK 22 Unternehmen erhielten die Auszeichnung für ihre beispielhafte Arbeit im Bereich Berufsorientierung auf einer gemeinsamen Veranstaltung von IHK Ostbrandenburg, Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg und Netzwerk Zukunft - Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. in Frankfurt (Oder). Die Ehrung Unternehmen mit ausgezeichneter Berufs-und Studienorientierung wird seit 2007 vergeben. Circa 200 Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen in Ostbrandenburg wurden bisher ausgezeichnet, einige auch schon mehrfach. Die Auswahl erfolgt durch eine Jury, bestehend aus Vertretern der Kammern, des Netzwerkes Zukunft, der Schulämter und der Arbeitsagenturen auf der Grundlage von Vorschlägen der Schulen. 10 Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

11 Ausbildungsbetriebe und zukünftige Azubis im Gespräch 30./ v.l.n.r.: Stanisław Owczarek (Direktor der IR Gorzow), Jerzy Korolewicz (Präsident der IR Gorzow), Dr. Ulrich Müller (Präsident der IHK Ostbrandenburg), Gundolf Schülke (Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg) Foto: H. P. Thierfeld Zusammenarbeit der IHKs links und rechts der Oder Die Westliche Industrie- und Handelskammer in Gorzów Wielkopolski (IR Gorzow) und die IHK Ostbrandenburg erneuerten ihre Kooperationsvereinbarung. Diskutiert wurde auch die berufliche Ausbildung in Deutschland und Polen. Auf einer gemeinsamen ganztägigen Präsidiumssitzung standen die Bewertung der bisherigen Zusammenarbeit und die Bestimmung weiterer Felder zukünftiger Kooperationen im Mittelpunkt. Dazu wurde auch eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet Last-Minute Lehrstellenbörse Für Ausbildungsbetriebe, die ihre Ausbildungsplätze noch nicht besetzen konnten, fanden in Eberswalde und in Frankfurt (Oder) zwei Last-Minute- Lehrstellenbörsen statt. Hier hatten Unternehmen die Möglichkeit, sich und ihre noch zu besetzenden Ausbildungsplätze zu präsentieren und direkt mit Bewerbern ins Gespräch zu kommen. Knapp 300 junge Leute nutzten diese Gelegenheit und kamen mit ihren Bewerbungsmappen zu den Ständen der Unternehmen. Die Mitarbeiter der IHK, der Handwerkskammer und der Agentur für Arbeit berieten darüber hinaus zu freien Lehrstellen oder Alternativberufen Fortschreibung Brandenburgischer Ausbildungskonsens Wirtschaftskammern, Verbände, Arbeitsagenturen und Politik sind sich einig: Für eine gute Berufsausbildung müssen sie zusammenarbeiten. Der Brandenburgische Ausbildungskonsens als gemeinsame Plattform zur Stärkung der dualen Berufsausbildung wurde daher bis zum Jahr 2018 fortgeschrieben. Die Partner des Ausbildungskonsenses unterzeichneten auf Einladung von Ministerpräsident Dietmar Woidke in Potsdam eine gemeinsame Erklärung über die zukünftigen Schwerpunkte. Sie bekräftigen ihr Ziel, dass jährlich mindestens neue betriebliche Ausbildungsverträge in Brandenburg abgeschlossen werden, damit die Fachkräfte-Nachwuchssicherung gelingt. Außerdem soll sowohl die Zahl der unversorgten Jugendlichen als auch die der nicht besetzten Lehrstellen weiter gesenkt werden. Die Akteure um Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (m.) bei der Fortschreibung des Ausbildungskonsenses. Foto: IHK Potsdam/E. Sonnenschein Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 11

12 Alle Mann an Bord! MdB Stefan Zierke im Gespräch Viele Unternehmen entlang der Havel, Spree, Neiße, Warte und der Oder wünschen sich moderne Binnenwasserstraßen für ihre Gütertransporte. Die IHK Ostbrandenburg engagiert sich im Rahmen des EU-Projektes EMMA für die Binnenwasserstraßen zur Ostsee hin. Um Politik, Verwaltung, Verbände und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und Interessen zu bündeln, organisierte die IHK Ostbrandenburg eine Bootsfahrt von Schwedt/ Oder nach Szczecin. Während der Fahrt mit der MS Uckermark hatten die Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung die Möglichkeit, sich über die Chancen und Probleme der Binnenschifffahrt zwischen Schwedt/Oder und Szczecin auszutauschen IHK-Mitarbeiter Steffen Bartz (erste Reihe, ganz links) mit der zwölften Klasse des OSZ II in Eberswalde Gründen will gelernt sein Früh übt sich, wer mit dem eigenen Unternehmen erfolgreich sein möchte: Am OSZ II in Eberswalde sprachen die Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftskurses von Heidrun Jablonski mit IHK-Mitarbeiter Steffen Bartz darüber, wie man ein Unternehmen gründet. Die Zwölftklässler erarbeiteten im Kurs eigene Geschäftsideen und schrieben Businesspläne Ehrennadeln für Prüfer Von den 816 ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern im Bereich Aus- und Weiterbildung wurden 64 für die 10-jährige bzw. 25-jährige Prüfertätigkeit ausgezeichnet. Die Prüfer/-innen, die 1991 ihre Arbeit in den Prüfungsausschüssen aufgenommen haben, haben das Prüfungswesen im Kammerbezirk mit aufgebaut und die IHK mit ihrem Fachwissen und ihrem Engagement entscheidend unterstützt. Bei einem Fachvortrag mit dem Titel Wie tickt der Prüfling heute konnten die Prüfer angelehnt an die SINUS-Jugendmilieu-Studie 2016 in die Welt der Jugendlichen eintauchen, Parallelen zu ihren eigenen Erfahrungen ziehen und neue Erkenntnisse mitnehmen. 39 Prüfer wurden für ihre zehnjährige Tätigkeit mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Insgesamt 25 Prüfer erhielten die Goldene Ehrennadel für 25 Jahre Prüfertätigkeit. 12 Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

13 Gemeinsamer Außenwirtschaftsausschuss der brandenburgischen IHKs Das sind die Besten des Jahres 2016 der Region Ostbrandenburg. Foto: Patrick Pleul Einweihung der neuen Halle bei UGT, Albrecht Gerber durschneidet das rote Band. Zur gemeinsamen Herbstsitzung des Außenwirtschaftsausschusses der drei brandenburgischen IHKs traf man sich auf dem Gelände der Firma UGT GmbH in Müncheberg. Gäste der Sitzung waren neben Wirtschaftsminister Dr. Albrecht Gerber und unserem Kammerpräsidenten, Dr. Ulrich Müller, auch Vertreter der Kommunen. Hauptthema der Sitzung war die notwendige Überarbeitung der Außenwirtschaftsstrategie des Landes Brandenburg aus dem Jahr Der Minister teilte hierzu mit, dass die angezeigte Aktualisierung auf dem Arbeitsplan 2017 seines Ministeriums stehe. Zu den möglichen Zielen und Maßnahmen des Konzeptes entwickelte sich sodann eine angeregte Diskussion. Diese schloss mit dem Angebot der IHKs, aktiv an der Entwicklung eines neuen Außenwirtschaftskonzeptes mitzuarbeiten Abschluss mit Bestnote hieß es für 19 ehemalige Auszubildende, die von der IHK Ostbrandenburg in Bad Saarow für ihre Prüfungsleistungen geehrt wurden. Mindestens 92 von 100 Punkten in der Abschlussprüfung müssen für diese Auszeichnung erreicht werden. Neben den Besten des Ausbildungsjahrgangs in der Region Ostbrandenburg wurden auch ihre Ausbildungsbetriebe und die neun besten Absolventen im Bereich Fortbildung ausgezeichnet. Auch die zwölf besten Teilnehmer der Ausbildereignungsprüfung erhielten ihre Ehrenurkunde Zukunftspreis Brandenburg verliehen Bereits zum dritten Mal vergaben die brandenburgischen Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern gemeinsam den Zukunftspreis Brandenburg an neun ganz besondere Unternehmen des Landes. Zusätzlich wurde ein Sonderpreis an Klaus Windeck, Ehrenpräsident der Handwerkskammer Potsdam, für seine Verdienste um die regionale Wirtschaft vergeben. Die Laudatio für Klaus Windeck hielt zur Überraschung aller Anwesenden Manfred Stolpe, Ministerpräsident a.d. Die Zukunftspreistraeger 2016 mit Manfred Stolpe, Wirtschaftsminister Albrecht Gerber, den Präsidenten der IHKs und Handwerkskammern sowie den Laudatoren. Foto: W. Mausolf Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 13

14 Herzliches Willkommen für Existenzgründer Der diesjährige Begrüßungsabend lockte Existenzgründer aus verschiedensten Branchen in die Geschäftsstelle Eberswalde. Cornelia Grieger (Unternehmensberaterin und Mitglied der Vollversammlung) referierte zum Thema Management by Waschkorb die Gefahr, seine betriebswirtschaftlichen Belange nicht im Griff zu haben und im Anschluss sprach Dr. Trutz Podschun (Gründer im Gesundheitssektor) zum Thema Stress mein Freund, mein Feind?!. Nach den Vorträgen nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und in lockerer Runde mit dem Team der Geschäftsstelle Eberswalde ins Gespräch zu kommen. Existenzgründer beim geselligen Austausch in der Geschäftsstelle der IHK in Eberswalde Annual EMMA Conference Oder-Panel (v.l.n.r.) Robert Radzimanowski (IHK Ostbrandenburg), Dariusz Więcaszek (Nördliche Kammer Stettin), Reinhard Klingen (Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur), Monika Woźniak-Lewandowska (Häfen Stettin und Swinemünde), Peer Matnhey (Hafen Schwedt) Foto: Laura Normio Im Rahmen der gemeinsamen jährlichen Hauptstadtkonferenz der Kammerunion Elbe/ Oder (KEO) und des EU Wasserstraßenprojektes EMMA in Warschau präsentierten und diskutierten die mehr als 100 Teilnehmer ihre Vorhaben zur Ertüchtigung der Binnenschifffahrt zwischen Elbe, Oder und dem Ostseeraum. Im Anschluss fand die KEO-Generalversammlung statt, auf der auch die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg Mitglied der KEO wurde. Ebenso tagten der Verkehrs- und der Tourismusausschuss der KEO. Themen hierbei waren u.a.: das Wassertourismuskonzept des Bundes, das Gesamtkonzept Elbe und der Ausbau der Schieneninfrastruktur zwischen Polen und Deutschland. 14 Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

15 Alles in 3D Chancen und Grenzen aktueller 3D-Technologie wurden auf dem IHK-Technologieforum in Neuenhagen diskutiert. Insbesondere für die wirtschaftliche Anwendung sind Produktionsgeschwindigkeiten und die Qualität der Endprodukte bedeutsam. Erfahrungs- und Kontaktaustausch zwischen Wirtschafts- und Wissenschaftsvertretern standen ebenso auf dem Programm wie beispielhafte Anwendungen aus der Branche, welche die Fertigungsindustrie nachhaltig verändern können. Das IHK-Technologieforum ist eine jährliche Veranstaltung der brandenburgischen IHKs zu jeweils wechselnden Themen. Ob Kleidung oder individuelle Industrieteile, der 3D-Druck verändert die Produktionswelt IHK-Stellungnahme zum Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion (LEP HR) Der Siedlungsstern zeigt die besiedelten Flächen entlang der Hauptverkehrsachsen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwurf der neuen Landesentwicklungsplanung forderte die IHK, mehr Gewicht auf die wirtschaftliche Entwicklung zu legen. Ausreichende Flächenvorsorge für Industrie-, Logistik- und Gewerbe sichern Industriestandorte wie Schwedt/Oder, Eisenhüttenstadt und Freienbrink. Regionale Wachstumskerne wie Fürstenwalde und Eberswalde bilden die Anker im ländlichen Raum. Den Wachstumsschmerz Berlins zu mildern, heißt auch, Entwicklung zuzulassen. Das gilt sowohl beim Wohnungsbau, der Daseinsvorsorge (u.a. Schulen, Kitas, Infrastruktur) und der Wirtschaft. Dabei darf die Brandenburger Identität nicht verloren gehen. Städte und Gemeinden wie Rüdersdorf, Schöneiche, Seelow, Neuzelle oder Templin prägen das Berliner Umland und den Weiteren Metropolenraum. Ostbrandenburg braucht Wachstum und Individualität in allen Bereichen. Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 15

16 Wirtschaft in Zahlen Konjunkturklimaindex für Ostbrandenburg Quelle: IHK Ostbrandenburg Industrie Bau Verkehr Handel Dienstleistungen Gesamt 60 JB FS H JB FS H JB FS H JB FS H JB FS H JB FS H JB FS H JB - Jahresbeginn FS - Frühsommer H - Herbst 16 Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

17 Wirtschaft in Zahlen IHK-zugehörige Unternehmen nach Landkreisen Quelle: IHK Ostbrandenburg Frankfurt (Oder) Barnim Märkisch-Oderland Oder-Spree Uckermark 6% 4% 22% IHK-zugehörige Unternehmen nach Wirtschaftszweigen Quelle: IHK Ostbrandenburg 18% wiss.-techn. und wirtschaftl. Dienstleistungen Baugewerbe Groß- und Einzelhandel Gastgewerbe Versicherungs-/Finanzdienstleistungs-/Kreditgewerbe Verkehr und Lagerei 2% 3% 4% 4% 6% 6% 8% 17% Verarbeitendes Gewerbe Gesundheitswesen und soziale Dienste sonstiges produzierendes Gewerbe Kraftfahrzeughandel, Kfz-Reparatur sonstige Dienstleistungen sonstige wirtschaftl. Dienstleistungen Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 17

18 Berufsbildung in Zahlen Neu abgeschlossene Berufsausbildungs- und Umschulungsverträge Quelle: IHK Ostbrandenburg aktive Ausbildungsbetriebe neu eingetragene Ausbildungsverträge Anteile der neu eingetragenen Ausbildungsverträge in den einzelnen Branchen Quelle: IHK Ostbrandenburg gewerblich-technische Berufe insgesamt 480 kaufmännische Berufe insgesamt Handel Metalltechnik Elektrotechnik Bau, Steine, Erden Chemie/Physik/Biologie Holz/Papier/Druck/Medien sonstige gewerbliche Hotel- und Gastst.-Gewerbe Verkehr-/Transportgewerbe Bank Industrie Versicherung Sonstige Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

19 Berufsbildung in Zahlen Bescheinigungen von Außenhandelsdokumenten im IHK-Bezirk Ostbrandenburg (in Anzahl und Prozent) Quelle: IHK Ostbrandenburg TOP Berufe Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Quelle: IHK Ostbrandenburg Kaufmann/-frau im Einzelhandel Verkäufer/-in Kaufmann/-frau für Büromanagement Koch / Köchin Industriemechaniker/-in Abschlussprüfungen Ausbildung Quelle: IHK Ostbrandenburg ,00% 84,00% 82,00% 80,00% 78,00% 76,00% 74,00% 72,00% nicht bestanden bestanden Bestehensquote in Prozent ,00% Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 19

20 Außenwirtschaft in Zahlen Bescheinigungen von Außenhandelsdokumenten im IHK-Bezirk Ostbrandenburg Quelle: IHK Ostbrandenburg Asien/Pazifik Nahost 568 Russland/GUS Europa Afrika Nordamerika Latein-/Südamerika Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

21 Weiterbildung in Zahlen Weiterbildungen der IHK-Projektgesellschaft Quelle: IHK Projekt GmbH Einstiegszeit: 300 betreute Teilnehmer (ausgebildete Fachkräfte unter 30 Jahre), davon 223 Arbeitsverträge Jobstarter: 150 Ausbilder in Workshops geschult Projekte Lotsendienst: 182 Gründungsberatungen, 132 Gründungen Aufstiegsfortbildungen Ausbildung der Ausbilder (ADA) InhouseSeminare Bewacher + Sachkunde Unternehmenswert: Mensch: 37 Beratungen von Unternehmen, 16 Beratungsschecks Azubimobil: 200 Azubis in Praktikum ins Ausland Azubi-Vorbereitungskurse sonstige Seminare Beratung von Flüchtlingen zum Arbeitsmarkt: 93, zusätzlich 27 Kompetenzfeststellungen innen: Anzahl der Weiterbildungen, außen: Teilnehmer Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 21

22 IHK in Zahlen Bilanz der IHK Ostbrandenburg Aktiva Passiva in T in Euro in Euro in T in Euro in Euro A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Nettoposition II. Sachanlagen II. Ausgleichsrücklage III. Finanzanlagen III. Andere Rücklagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere 0 0 IV. Ergebnis IV. B. Sonderposten 0 0 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C. Rückstellungen D. Verbindlichkeiten C. Rechnungsabgrenzungsposten E. Rechnungsabgrenzungsposten Summe Summe Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg

23 Plan 2017 Ist 2016 Ist 2015 in T in T in T 1. Erträge aus IHK-Beiträgen Erträge aus Gebühren Erträge aus Entgelten Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand Betriebsergebnis Erträge aus Beteiligungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresergebnis Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Rücklagen Einstellungen in Rücklagen Ergebnis Erfolgsplan/ Erfolgsrechnung der IHK Ostbrandenburg Jahresbericht 2016 IHK Ostbrandenburg 23

24 Impressum: Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg Puschkinstraße 12 b Frankfurt (Oder) Tel.: Fax: info@ihk-ostbrandenburg.de Internet: Bearbeitung: Martin Heinz Kohoutek Tel.: kohoutek@ihk-ostbrandenburg.de Layout und Satz: Jana Gerlach-Werner Tel.: gerlach@ihk-ostbrandenburg.de Fotos: IHK-Archiv, Getty Images/moodboard RF, Fotolia Stand: März 2017 Es wird darauf hingewiesen, dass alle Teile dieser Broschüre urheberrechtlich geschützt sind und eine Weitergabe bzw. auszugsweises Kopieren nur mit Genehmigung der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg erfolgen darf.

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