Milchmarktes. 43. Woche der Erzeuger und Vermarkter Herrsching. Auswirkungen der EU-Milchpolitik auf deutsche Milcherzeuger

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1 EU Milchpolitik und Entwicklung des Milchmarktes Brigitte Misonne- GD Landwirtschaft - Europäische Kommission 43. Woche der Erzeuger und Vermarkter Herrsching EU Milchpolitik und Entwicklung des Milchmarktes Auswirkungen der EU-Milchpolitik auf deutsche Milcherzeuger Politisches Abkommen über die GAP-Reform - Milchaspekten Entwicklungen des Milchmarktes In der Welt In der EU In Deutschland 1

2 Politisches Abkommen muss noch vom Rat, EP und Kommission verabschiedet werden Marktintervention Übernahme des Milchpakets Vermarktungsnormen Maßnahmen gegen Marktstörung Maßnahmen betreffend Tierseuchen und den Vertrauensverlust der Verbraucher Maßnahmen zur Lösung spezifischer Probleme Maßnahmen bei schwerwiegendem Marktungleichgewicht Nicht zu vergessen: Direktzahlungen Programme zur Entwicklung des ländlichen Raumes Qualitätspolitik, Förderung, Forschung, usw. Marktintervention Auslaufen der Milchquoten am 31. März 2015 Aufhebung der Beihilfenprogramme für Magermilch und Kasein (nicht genutzt seit 2006) Sicherheitsnetz: Ankäufe von Butter und MMP in öffentlichen Beständen: Ebene der Preise (Art. 43(3)) Laufzeit der Ankäufe (März-September) = + 1 Monat Mengengrenze für Festpreisankäufe bei Butter ( t = t) und MMP ( t) Automatische Eröffnung eines Ausschreibungsverfahren bei Überschreitung der Mengengrenze (bisher nicht automatisch) Optionale private Lagerhaltung für Butter, MMP und Käse mit gub/gga nach Reifungszeitraum Ausfuhrerstattungen Schulmilch (Strategie vorab) 2

3 Übernahme des Milchpakets (VO 261/2012) Seit dem 2. April/3. Oktober 2012 bis zum 30. Juni 2020 anwendbar Berichte bis zum 30. Juni 2014 und 31. Dezember Verhandlungsmacht (bis auf 3.5% der EU Milchproduktion pro Erzeugergemeinschaft für DE) 2. Vertragsbeziehungen (Verträge können vom MS als verbindlich erklärt werden) 3. Branchenverbände 4. Transparenz (insbesondere durch Branchenverbände) 5. Angebotssteuerung für Käse mit geschützter Ursprungsbezeichnung (gub) oder geografischer Angabe (gga) 5 Übernahme des Milchpakets Einige für alle Sektoren gültige Maßnahmen auch für den Milchsektor gültig z.b. Ausdehnung der Vorschriften bei repräsentativen Erzeugerorganisationen und Branchenorganisationen und Finanzbeiträge nicht angeschlossener Erzeuger Repräsentativ = mindestens 2/3 der Produktions-, Handels- oder Verarbeitungsmenge der betreffenden Erzeugnisse und bei Erzeugerorganisationen mehr als 50 % der betreffenden Erzeuger Die Vorschriften, deren Ausdehnung beantragt werden können, müssen sich auf bestimmte Ziele beziehen (z.b. Meldung der Erzeugung und der Marktgegebenheiten, strengere Erzeugungsvorschriften, Erstellung von Musterverträgen, Vermarktung, Umweltschutz, usw.) 3

4 Vermarktungs- normen Übernommen vom Qualitätspaket Prinzip: soweit wie möglich unverändert Vieles wieder in der Basis-VO - einige detaillierte Vorschriften in delegierten und Durchführungsverordnungen Maßnahmen gegen Marktstörung gegen drohende Marktstörungen durch erhebliche Preissteigerungen oder rückgänge auf internen oder externen Märkten oder andere den Markt beeinflussende Ereignissen und Umständen Ermächtigung der Kommission (delegierte Rechtsakte) Mögliche Maßnahmen: Ausdehnung oder Änderung des Geltungsbereichs, der Dauer oder anderer Aspekte der GMO im erforderlichen Umfang und für den erforderlichen Zeitraum 4

5 Maßnahmen betreffend Tierseuchen und den Vertrauensverlust der Verbraucher außergewöhnliche Stützungsmaßnahmen bei Beschränkungen des freien Warenverkehrs im Folge von Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung von Tierseuchen bei ernsthaften Marktstörungen, die unmittelbar auf einen Vertrauensverlust der Verbraucher infolge von Risiken für die menschliche, tierische oder pflanzliche Gesundheit zurückzuführen Ermächtigung der Kommission (Durchführungsrechtsakten) auf Antrag des betreffenden Mitgliedstaats Beteiligung der EU an der Finanzierung: 50 % (60% bei Maul- und Klauenseuche) Maßnahmen zur Lösung spezifischer Probleme Dringlichkeitsmaßnahmen von den Bestimmungen dieser Verordnung abweichen, jedoch nur so weit und so lange, wie dies unbedingt erforderlich ist Ermächtigung der Kommission (Durchführungsrechtsakten) 5

6 Maßnahmen bei schwerwiegendem Marktungleichgewicht kann die Kommission (Durchführungsrechtsakten) Erzeugerorganisationen und Branchenverbände ermächtigen kollektiv bestimmte befristete Maßnahmen zu ergreifen, um den Sektor zu stabilisieren Unter Beachtung besonderer Garantien (nicht gegen das Funktionieren des gemeinsamen Markts) z.b. Marktrücknahmen oder private Lagerhaltung Entwicklung des Milchmarkts Top 15 World Countries Producing of Cow's Milk (2011) Source : EUROSTAT - FAO - USDA in million Tonnes Canada : 8.4 Russia : 31.4 E.U. : Jan - Dec 2012/11 : + 1,3 % Ukraine : 10.8 U.S.A. : 89.0 Jan - Dec 2012/11 : + 2,1 % Turkey : 13.8 Pakistan : 12.9 China : 36.9 Japan : 7.5 Mexico : 10.7 India : 52.5 Brazil : to to to to to 150 Argentina : 10.5 Australia : 9.1 Jan -Dec 2012/11 : + 2,5 % New Zealand : 17.9 Jan -Nov 2012/11 : + 6

7 Member state Quota (Mio t) DE 30.0 FR 26.1 UK 15.7 NL 11.9 IT 11.3 PL 10.0 ES 6.5 IE 5.7 DK 4.8 BE 3.6 SE 3.6 RO 3.2 AT 3.0 CZ 2.9 FI 2.6 HU 2.1 PT 2.1 LT 1.8 SK 1.1 BG 1.0 EL 0.9 LV 0.8 EE 0.7 SI 0.6 LU 0.3 CY 0.2 MT to 1 1 to 3 3 to 5 5 to to to to % to -18.0% -18.0% to -12.0% -12.0% to -6.0% -6.0% to +0.0% +0.0% to +6.0% +6.0% to +12.0% +12.0% to +18.0% +18.0% to +24.0% Source : MS' Communications to Eurostat

8 8

9 German Milk Production % evolution Bayern % Niedersachsen % Nordrhein-Westfalen % Schleswig-Holstein % Baden-Württemberg % Sachsen % Mecklenburg-Vorpommern % Brandenburg % Sachsen-Anhalt % Hessen % Thüringen % Rheinland-Pfalz % Saarland % Bremen % Hamburg % Berlin % % German Milk production in 2012 (1000 T) Milk Prices Evolution (up to September 2013) LTO Weighted Average Milk Price * (standardized 4.2% fat) Weighted EU Average (real fat content) EU Milk Equivalent Price (based on EU SMP and Butter prices) EUR/100 kg Jan 00 May 00 Sep 00 Jan 01 May 01 Sep 01 Jan 02 May 02 Sep 02 Jan 03 May 03 Sep 03 Jan 04 May 04 Sep 04 Jan 05 May 05 Sep 05 Jan 06 May 06 Sep 06 Jan 07 May 07 Sep 07 Jan 08 May 08 Sep 08 Jan 09 May 09 Sep 09 Jan 10 May 10 Sep 10 Jan 11 May 11 Sep 11 Jan 12 May 12 Sep 12 Jan 13 May 13 Sep 13 Source :MS communications under reg. 562/2005 & 479/ LTO : Land- en Tuinbouworganisatie Nederland 9

10 Index 2007 = 100 EU-27 Milk price, operating costs and margin per tonne Milk price only Operating costs Gross margin current situation Q Q Index 2007 = Gross margin Q1 Q2 Q3 Q Produktion von Milcherzeugnissen in der EU-27 und DE 10

11 Source : GTA Top 10 World Countries EXPORTING dairy products (2012) in million Tonnes of Milk Equivalent Russia : 32,3 E.U. : 16.8 Ukraine : 0.8 U.S.A. : 7.5 Switzerland : 1.0 Egypt * : 0.8 China : 36,1 Singapore : to 3 3 to 5 5 to to to 25 Uruguay : 1.5 Argentina : 2.8 * : only up to November 2012 Australia : 3.7 New Zealand :

12 12

13 Source : GTA Top 12 World Countries IMPORTING dairy products (2012) in million Tonnes of Milk Equivalent Russia : 2.86 E.U. : 1.55 Mexico : 2.53 U.S.A. : 2.49 Venezuela : 2.31 Algeria : 2.58 Egypt : 1.72 China : 6.13 Japan : 1.90 Philippines : 1.38 Singapore : 1.48 Indonesia : to to to to to to

14 EU Dairy Exports from January to August 2013 Total Trade in Tons Source : Eurostat - Comext Column1 Butter Butteroil SMP WMP Cheeses Condensed Whey powder Caséines Extra EU Russia China Indonesia USA Algeria Saudi Arabia Nigeria U.A.Emirates Malaysia Switzerland Oman Japan Libya Egypt Thailand Singapore Others

15 GERMAN Dairy Exports from January to August 2013 Total Trade in Tons Source : Eurostat - Comext Column1 Butter Butteroil SMP WMP Cheeses Condensed Whey powder Caséines EXTRA EUROPEAN U Russia China Saudi Arabia Libyan Arab Jamahiriya Indonesia Switzerland Singapore Japan Malaysia Algeria Croatia Egypt South Korea Philippines USA Nigeria Others Schlussfolgerung Wachstumspotential des Marktes Rolle für die EU Rolle für DE Ende der Quotenregelung aber Marktbeobachtungsstelle Mit der GAP-Reform kann die EU schneller und effizienter auf Krisen reagieren ohne dabei die wachsende Marktorientierung zu behindern. 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16

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