Unsere Themen. Bauern nicht im Regen stehen lassen Landwirte mit unterschiedlichen Erwartungen zur Ernte

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1 Nr. 30 München, 23. Juli 2009 Unsere Themen Bauern nicht im Regen stehen lassen Landwirte mit unterschiedlichen Erwartungen zur Ernte 2 Pilgern am Ammersee Geistliches Erlebnis in herrlicher Landschaft 6 Mähdrescher sind wieder unterwegs Gegenseitige Rücksichtsnahme im Straßenverkehr Volksfest mit uralter Tradition Noch Plätze im Festumzug frei 4 7 Stimmung noch in der Talsohle Zukunftserwartungen der Landwirtschaft fallen besser aus 4 Ein Tag auf dem Bauernhof Auch im August öffnen die Höfe ihre Türen für Besucher 8 Die Geister im Hanffeld Bayerische Klimawoche im Freizeitpark 6

2 bbv-pressedienst vom 23. Juli 2009 Seite 2 Bauern nicht im Regen stehen lassen Landwirte mit unterschiedlichen Erwartungen zur Ernte München (bbv) - Die diesjährige Getreide- und Rapsernte kommt schleppend voran. Kräftige und regional immer wiederkehrende Niederschläge verzögerten die Ernte in Bayern. In weiten Teilen waren umfangreiche und kontinuierliche Erntearbeiten kaum möglich, da das Getreide nach Regenfällen nicht abtrocknen konnte oder sogar die Felder nach Starkregen nicht befahrbar waren. Die Landwirte in Bayern gehen dieses Jahr mit unterschiedlichen Gefühlen und Erwartungen in die Ernte, fasste Gerd Sonnleitner, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes bei der Erntepressefahrt am 22. Juli, die gemeinsam mit dem bayerischen Landwirtschaftsministerium nach Sulzemoos und Ebertshausen in den Landkreis Dachau führte, die Lage zusammen. So berichteten Landwirte von Erträgen, die deutlich hinter ihren Erwartungen geblieben sind, andere zeigten sich mehr als zufrieden. Auch im Ökolandbau zeichnet sich diese Teilung ab. Während die nordbayerischen Öko-Landwirte optimistische Ernteerwartungen hegen, sehen die südbayerischen Kollegen eher kritisch in die Zukunft. Für Bayern wird ein etwas über dem Durchschnitt liegender Ertrag bei allen Getreidearten erwartet. Nach ersten Schätzungen des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung zeichnet sich eine Getreideernte von ca. 7,3 Mio. Tonnen (ohne Körnermais) ab. Für unsere Getreidebauern ist zu hoffen, dass sich möglichst bald eine stabile Wetterlage mit sommerlichem Wetter einstellt, damit die Ernte mit guten Qualitäten eingebracht werden kann, sagte Sonnleitner. Denn Qualitätseinbußen wären gleichbedeutend mit Einnahmeverlusten. Bei den derzeitig schlechten Preisen wäre dies für die Erzeuger doppelt fatal. Im Getreidebereich sorgte die Finanz- und Wirtschaftskrise zusammen mit der weltweiten Rekordgetreideernte im vergangenen Jahr für einen nicht vorhersehbaren und nicht für möglich gehalten Einbruch bei den Getreidepreisen. An allen Getreidemärkten kannten die Preise bis zum Ende des Jahres kein Halten mehr. Nach einer leichten Erholung im Frühjahr sind die Getreide- und Rapspreise wieder deutlich gefallen. Die Erzeugerpreise für Weizen, Roggen, Gerste oder Raps sanken im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent, teilweise nahezu 60 Prozent. Die aktuellen Getreidepreise decken nicht einmal mehr die aufgewendeten variablen Produktionskosten für Dünger, Pflanzenschutz, Saatgut, Verschleißteile der eingesetzten Maschinen und Diesel ab, erklärte Sonnleitner. Für Arbeitsentlohnung, Pachten, Festkosten von Maschinen und Gebäude bleibt nichts. Die Betriebe leben von der Substanz. Kostenentlastungen und Liquiditätshilfen sind deshalb - wie für die insgesamt durch die Krise gebeutelte Landwirtschaft - auch für unsere Ackerbauern unbedingt notwendig.

3 bbv-pressedienst vom 23. Juli 2009 Seite 3 Auch bei Braugerste war die Preisentwicklung seit der letzten Ernte katastrophal. Im Vergleich zum Frühjahr 2008 sei der derzeitige Preis von rund zwölf Euro je Dezitonne eine Farce lag der Erzeugerpreis bei über 30 Euro je Dezitonne. Bei einem Preis von zwölf Euro zahlen die Bauern kräftig drauf, denn die Produktionskosten je Dezitonne Braugerste lagen in diesem Jahr bei 25 Euro, rechnete Leonhard Keller, Vorsitzender der Vereinigung der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsgetreide, vor. Diese Entwicklung des Braugerstenpreises spiegelt sich auch deutlich in der Anbaufläche in Bayern wider. Nur noch rund Hektar wurden im Frühjahr 2009 in Bayern mit Sommergerste bestellt. Das entspricht einem Flächenrückgang von 15,5 Prozent bzw Hektar zum Vorjahr. Anfangs der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wuchs auf über Hektar der wichtigste Rohstoff fürs bayerische Bier. Da kann man schon die Frage an die Mälzer und Brauer stellen, ob überhaupt noch genügend bayerische Braugerste für unser bayerisches Bier zur Verfügung steht, so Keller. Die fehlende Honorierung im Preis gegenüber anderen Kulturen im Bereich Bioenergie sorgte nach Meinung Kellers in den vergangenen Jahren dafür, dass sich immer mehr Ackerbauern gegen den Anbau von Braugerste entschieden. Die Großbrauereien müssen wieder auf Braugerste aus der Region setzten, anstatt zunehmend auf Braugersten- und Malzimporte, sagte Keller, denn damit bayerisches Bier auch in der Seele bayerisch ist, muss es mit heimischer Braugerste und heimischem Hopfen hergestellt werden. Lebensmittel sind mehr wert: 100 kg heimisches Getreide kostet weniger als 100 kg Müll zu entsorgen. Mit diesem Vergleich verdeutlichten Bauernpräsident Sonnleitner und Staatsminister Brunner die Preisentwicklung am Getreidemarkt in den vergangenen Monaten. Den Appell unterstützen die Betriebsleiter Michael Schweiger und Leonhard Mösl sowie BBV- Getreidepräsident Leonhard Keller (v.l.). BBV Bilder und die digitale Pressemappe stehen unter > Presseservice > Veranstaltungen 2009 > Ernte-Pressefahrt zum Download.

4 bbv-pressedienst vom 23. Juli 2009 Seite 4 Mähdrescher sind wieder unterwegs Gegenseitige Rücksichtsnahme im Straßenverkehr München (bbv)- In ganz Bayern sind mit Beginn der Getreideernte wieder die Mähdrescher auf dem Feld im Einsatz. Allerdings lässt sich nicht vermeiden, dass die Maschinen auch regelmäßig im Straßenverkehr unterwegs sind, wenn sie beispielsweise von einem Feld zum anderen wechseln. Außerdem sind, wenn wie in diesem Jahr die Ernte witterungsbedingt oft unterbrochen werden muss, zwangsläufig viele Straßenfahrten erforderlich. Moderne Großmähdrescher besitzen heutzutage eine deutlich höhere Schlagkraft, so dass insgesamt eher weniger Maschinen im Einsatz und auf den Straßen unterwegs sind als noch vor einigen Jahren. Dabei könne es aber im Erntebetrieb schon manches Mal hektisch zugehen, da wegen der hohen Kosten für eine Mähdrescherstunde die Standzeiten möglichst niedrig gehalten werden sollen. Deshalb seien die Mähdrescherfahrer auf alle Fälle daran interessiert, möglichst wenig auf der Straße zu fahren. Sie wollen das Leistungspotenzial ihrer Maschine auf dem Acker ausschöpfen und Getreide ernten, das dann zu Brot, Backwaren, Bier und Viehfutter verarbeitet wird. Daran sollten alle Verkehrsteilnehmer denken, wenn sie hinter einem langsam fahrenden Mähdrescher herfahren, betont der BBV. Neben den Mähdreschern ist auch mit vielen Schlepper-Anhängergespannen zu rechnen, die das geerntete Getreide vom Feld in das Lager transportieren. Der Bayerische Bauernverband appelliert daher an alle Verkehrsteilnehmer zur gegenseitigen Rücksichtsnahme. Stimmung noch in der Talsohle Zukunftserwartungen der Landwirtschaft fallen besser aus München (bbv) - Das wirtschaftliche Klima in der Landwirtschaft verharrte mit 4,3 Punkten im Juni/Juli 2009 in etwa auf dem Niveau von März/April (4,1 Punkte). Dies geht aus dem jüngsten Konjunkturbarometer Agrar des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hervor. Die aktuelle wirtschaftliche Einschätzung hat sich deutlich verschlechtert, dagegen sind die Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung in zwei bis drei Jahren wieder zuversichtlicher. Das aktuelle Konjunkturbarometer Agrar von Juni/Juli 2009 hat sich gegenüber dem I. Quartal 2009 kaum verändert. Der Index liegt bei 4,3 Punkten, das ist eine Verbesserung von nur 0,2 Punkten gegenüber vor drei Monaten. Das Barometer umfasst die Einschätzungen der Bauern über die aktuelle und die zukünftige wirtschaftliche Situa-

5 bbv-pressedienst vom 23. Juli 2009 Seite 5 tion. Es bildet damit die wirtschaftliche Stimmungslage in der Landwirtschaft ab. Die aktuelle Lage wird deutlich schlechter eingeschätzt als im Frühjahr 2009, dagegen haben sich die Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten zwei bis drei Jahren verbessert. Das Konjunktur- und Investitionsbarometer Agrar wird vierteljährlich im Auftrag des DBV, des VDMA Fachverbandes Landtechnik und der Landwirtschaftlichen Rentenbank in einer repräsentativen Umfrage ermittelt. Zur aktuellen Befragungsrunde aus Juni/Juli befragte dazu das Marktforschungsinstitut Produkt + Markt über Landwirte und Lohnunternehmen. In der aktuellen Einschätzung gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Betriebsformen. Die Milchbauern bewerten ihre aktuelle Situation aufgrund der Preisentwicklung besonders negativ. Dagegen beurteilen Ackerbauern und Schweinehalter ihre Situation deutlich positiver. Als Gründe für die Verschlechterung ihrer Lage nennen die Landwirte neben der Erzeugerpreisentwicklung bei Milch und Rindern vor allem höhere Kosten für Energie und Futtermittel sowie höhere Zinsaufwendungen. Die Erwartungen in die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden zwei bis drei Jahren fallen ausgehend von der jetzigen Situation merklich positiver aus als im Frühjahr 2009, besonders bei den Milchviehhaltern. Absolut gesehen unterscheiden sich die Erwartungshorizonte zwischen den Betriebsformen nur wenig. In Sachen Investitionen planen weniger Landwirte als im Vorjahreszeitraum, doch erhöhte sich das geplante Investitionsvolumen. Dies beträgt für die kommenden sechs Monate 6,3 Milliarden Euro. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert von 4,9 Milliarden Euro. Gut 37 Prozent der Landwirte wollen in den nächsten sechs Monaten investieren, diesen Schritt konnten sich vor einem Jahr nur gut 40 Prozent vorstellen. Dabei ist vor allem die Investitionsneigung in Maschinen und Hoftechnik rückläufig, während für den Bereich der erneuerbaren Energien die Landwirte deutlich mehr Ausgaben planen. 10,5 Prozent der befragten Landwirte planen hier Investitionen, vor einem Jahr waren es noch 5,2 Prozent. Besonders beliebt ist der Bereich der Photovoltaik. Das für nächste halbe Jahr geplante Investitionsvolumen bei erneuerbaren Energien liegt bei geschätzten 3,1 Milliarden Euro (entsprechender Vorjahreswert 1,7 Milliarden Euro). Auch bei Wirtschaftsgebäuden steigt das Investitionsvolumen deutlich an, und zwar von 1,5 auf 2,1 Milliarden Euro. 24 Prozent der befragten Betriebsleiter betrachten die Liquidität ihrer Betriebe als angespannt, acht Prozent sogar als sehr angespannt. Die meisten von ihnen sind in dieser Situation auf zinsgünstige Liquiditätsdarlehn angewiesen. Jedenfalls geben 19 Prozent der Betriebsleiter an, in den nächsten sechs Monaten sicher beziehungsweise ziemlich sicher auf Liquiditätshilfedarlehn angewiesen zu sein. Besonders kritisch ist die Liquiditätslage in vielen Betrieben in Ostdeutschland. Hier sehen 47 Prozent der befragten Betriebsleiter Liquiditätsprobleme, 28 Prozent wollen kommenden halben Jahr ein Liquiditätsdarlehn aufnehmen. Unter den einzelnen Betriebsformen haben die Milchviehbetriebe die größten Liquiditätsprobleme. 29 Prozent sprechen hier von einer angespannten Liquidität, 23 Prozent geben an, auf ein Liquiditätsdarlehn in den nächsten sechs Monaten angewiesen zu sein.

6 bbv-pressedienst vom 23. Juli 2009 Seite 6 Die Geister im Hanffeld Bayerische Klimawoche im Freizeitpark München (bbv) - Noch bis zum 10. August steht der Freizeitpark im Hanffeld unter dem Motto Klima & Umwelt. Der Park ist Teil der Veranstaltungsreihe im Rahmen der Bayerischen Klimawoche und wurde vergangene Woche durch die UNESCO als Beitrag der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Seit Juni hat der Freizeitpark im Hanffeld am Stadtrand von München (direkt neben der U-Bahnstation Garching-Hochbrück) wieder seine Türen geöffnet. Der Park vereint die Komponenten Spaß, Bildung und Natur zu einem neuartigen Ausflugsziel. So werden Familientage, spezielle Programme oder Thementage angeboten. Einen ganz besonderen Höhepunkt bieten die Geisternächte. Generell erhält jeder Besucher zu Beginn einen Entdeckerbogen, mit dem er sich auf verschlungenen Pfaden durch das Hanflabyrinth auf eine spannende Naturexpedition begibt. Im Anschluss können sich die Kinder auf dem Naturerlebnisspielplatz austoben, während sich die Erwachsenen im Biergarten erholen. Einen positiven Denkanstoß zum Thema Mensch und Umwelt verspricht das Luftbild des Labyrinths. Weitere Informationen unter Pilgern am Ammersee Geistliches Erlebnis in herrlicher Landschaft München (bbv) Um einmal so richtig auf Pilgerfahrt zu gehen, muss man gar nicht so sehr in die Ferne schweifen. Zwar führt der Jakobsweg, der von überall her nach Santiago de Compostella in Spanien führt, zum Grab des Apostels Jakobus, quer durch Europa, aber ein Stückchen auch durch Bayern So verläuft der Münchner Jakobsweg über den Ammersee zum Bodensee. Wege zu mir Wege in die Welt unter diesem Motto geht das Haus der bayerischen Landwirtschaft mit einer kleinen Gruppe vom 12. August bis zum 15. August die Wege am Ammersee entlang. Zwei Pilgerwegsbegleiter werden den Gruppen nicht nur den Wege weisen, sondern auch mit Meditationen und Impulsen die Gruppe auf ihrem Pilgerweg begleiten. So wird es ein Naturerlebnis in herrlicher Landschaft und zugleich ein bereicherndes geistliches Erlebnis für die

7 bbv-pressedienst vom 23. Juli 2009 Seite 7 Seele in der Pilgergemeinschaft. Der erste Tag wird die Teilnehmer auf einer Eingehtour nach Andechs führen. Am zweiten Tag wandern die Pilger von Herrsching aus nach Schondorf zur Jacobi- Kapelle und zurück bevor es am dritten Tag mit dem Schiff nach Dießen geht und von dort aus zum Kloster Wessobrunn, wo auch übernachtet wird. Am Samstag pilgert die Gruppe zurück nach Herrsching, wo auch die Möglichkeit besteht, eine weitere Nacht im Haus der bayerischen Landwirtschaft zu übernachten. Für Mitglieder kostet die Pilgerfahrt inklusive drei Übernachtungen, Vollpension, Fahrtkosten vor Ort sowie Betreuung 297,80, Nichtmitglieder erhalten die gleiche Leistung für 397,80. Weitere Informationen und Anmeldungen unter Tel: Volksfest mit uralter Tradition Noch Plätze im Festumzug frei München (bbv)- Auch in diesem Jahr geht es auf der historischen Festwiese in Karpfham-Rottal wieder rund. Vom 27. August bis 1. September 2009 lockt der Riesenvergnügungspark mit sechs Festzelten mit über Sitzplätzen, die Rottalschau und die Vorführungen des berühmten "Rottaler Zehnerzuges" die Besucher nach Karpfham. Das "Karpfhamer Fest", ein richtiges niederbayerisches Volksfest mit uralter Tradition, das seine Entstehung wahrscheinlich einem Pferdemarkt oder einer Pferdeschau vor hunderten von Jahren verdankt. Mittlerweile kommen jährlich fast eine halbe Million Menschen, um an diesem Volksfest teilzunehmen. Grund für diesen Besucherzustrom ist sicher auch die "Rottal-Schau", die inzwischen als eine der bedeutendsten landwirtschaftlichen Ausstellungen im Süddeutschen Raum gilt. Auf qm Freigelände und qm Hallenfläche zeigen 400 Firmen aus der gesamten Bundesrepublik und dem benachbarten Ausland ein breites Angebot von Waren. Dort werden unter anderem Landmaschinen, Gartengeräte, Heizungstechnik aber auch Haushaltsgeräte, Bekleidung und Musikinstrumente gezeigt.

8 bbv-pressedienst vom 23. Juli 2009 Seite 8 Ein besonderer Augenschmaus ist auch der Einzug der Produktköniginnen. Etwa 30 Schönheiten werden am ab Uhr erwartet. Noch sind einige Plätze für Königinnen im Festzug frei. Amtierende Königinnen, die gern daran teilnehmen möchten, können sich unter Tel / 374 anmelden. Mehr Informationen zum Fest unter Ein Tag auf dem Bauernhof Auch im August öffnen die Höfe ihre Türen für Besucher München (bbv) - Wie schlafen Kühe? Was fressen Schweine? Und wie lange dauert es bis der Mais reif ist? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt es bei dem Tag des offenen Bauernhofes des Bayerischen Bauernverbandes. Auch im August zeigen wieder bayerische Bäuerinnen und Bauern, was tagtäglich auf ihren Höfen so passiert. Seit einigen Jahren schon öffnen in den Sommermonaten einige Höfe ihre Pforten, um den Besuchern zu zeigen, wie spannend und abwechselungsreich das Leben auf dem Land ist. Nicht nur Tierfreunde und Naturliebhaber kommen dabei auf ihre Kosten, sondern auch Technik-Fans und Hobbyköche können sicher noch das eine oder andere Spannende entdecken oder Lehrreiche erfahren. Folgende Höfen freuen sich im August auf die Besucher: Datum Uhrzeit Betrieb Bezirk/Lkr ab Uhr ab Uhr ab 10:00 Uhr ab11:00 Uhr ab 12:00 Uhr Franz-Xaver Wiesmeyer, Untere Dorfstraße 10, Emmerting Josef Ribesmeier, Untere Dorfstraße 39, Emmerting Imhof s Ranch, Familie Imhof-Schneider, Hauptstr. 43, Schneppenbach Anton Hutter Schönebühl 10, Oberreute Erich Meisenzahl, Freudenberger Str. 32, Bürgstadt OBB/Lkr. Altötting OBB/Lkr. Altötting UFR/Lkr. Aschaffenburg SCHW/Lkr. Lindau UFR/Lkr. Miltenberg Weitere Informationen liefert die Homepage

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