Handlungskonzept für die Innenstadt. Mettmann. Lenkungsrunde, 31. Mai 2012

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1 Handlungskonzept für die Innenstadt Mettmann Lenkungsrunde, 31. Mai

2 Aufgabenstellung Grundlagen Einleitung 2

3 Ablauf Einführung Allgemeines Bestandsanalyse Gesamtstädtische Einordnung Stadtbild und Öffentlicher Raum Nutzungen, Geschäftszentrum Verkehrliche Einordnung Zwischenfazit Stärken, Schwächen Handlungsfelder Diskussion 3

4 Projektfahrplan Analysephase Vorarbeiten, Aufgabenstellung Analysen und Pläne Definition Handlungsfelder und Ziele Szenarien und Planungsalternativen Ziele und Szenarien Konzeptionsphase Erarbeitung eines Vorentwurfs Abstimmung Konzepterstellung Fertigstellung des Konzeptes Bis Mai 2012 Mai/Jun/Jul 2012 Sep/Okt/Nov 2012 Nov/Dez

5 Aufgabenstellung Handlungskonzept Fortführung Entwicklungskonzept Innenstadt von Analyse- und Planungsbasis vorhanden - Fortschreibung, Aktualisierung und Überprüfung - zur Erlangung weiterer Fördergelder Aktualisierung erforderlich Bisher umgesetzt: - Umgestaltung Jubiläumsplatz, 1. Abschnitt - Umgestaltung Poststraße - Zugang Regiobahn - Hof- und Fassadenprogramm Leitbild, Masterplan 5

6 Aufgabenstellung Handlungskonzept Ziel: - Attraktivitätssteigerung der Innenstadt - nachhaltige gestalterische und funktionale Aufwertung Handlungsfelder/ förderfähig sind: - Aufwertung des öffentlichen Raums und öffentlicher Angebote - Anreize für Private, Förderung von Kooperation - Planungen und Marketing Inhalte: - Handlungskorridor Innenstadt für die nächsten Jahre - Förderfähige und umsetzungsorientierte Projekte - Zeit- und Kostenplanung Kooperative Erarbeitung durch - Abstimmung mit der Verwaltung und den politischen Gremien - Expertengespräche - Lenkungsrunden in allen Phasen - Beteiligung der Bürger ab Sommer

7 Was macht die Innenstadt aus? Konzentration, Dichte und Masse Vielfalt und Mischung Wirtschaft und Handeln Erreichbarkeit Öffentlichkeit und Darstellung Geschichte und Einzigartigkeit Attraktivität und Ausstrahlung Widersprüche 7

8 Warum kaufe ich ein? Ich brauche etwas. = Bedarfskauf Mir ist langweilig. = Kauf als Zeitvertreib Keiner mag mich. = Frustkauf Ich war brav. = Belohnungskauf Ich will angeben. = Prestigekauf Ich will Spaß! = Lustkauf Aus: Judith Wilske und André Erlen, Why do you shop? Mein erstes Shoppingbuch (Eine subtil-ironische Shoppinganleitung für Kinder) 8

9 Stadtbild und Gebäude Rahmenbedingungen/ Analyse Gesamtstadt und Zentrum

10 Mettmann in der Region Bergisches Land Mittelzentrum, Kreisstadt Lage im Ballungsraum ( EW im Kreis Mettmann, über 2Mio EW in den im Plan sichtbaren Städten) Im Vergleich dazu: kleine Stadt Gute Verkehrsanbindungen Internationale Bekanntheit durch Neandertal 10

11 Gesamtstädtischer Rahmen Neben Kernstadt Mettmann 2 Stadtteile Metzkausen und Ober- /Niederschwarzbach Ca Einwohner (2010), Prognosen: bis 2015 auf steigend, danach leichter Rückgang auf bis 2030 davon im Kernort Kompakter Siedlungskörper, der mit Metzkausen zusammenwächst Neandertal, -museum Kalkindustrie Bahnlinie, Bundesstraße 11

12 Siedlungs- / Nutzungsstruktur Plangebiet weitgehend mit Kernund Mischgebieten ergänzt durch Wohnnutzungen und Flächen für den Gemeinbedarf Großflächige Wohngebiete, sowie Flächen für den Gemeinbedarf prägen das innenstadtnahe Stadtgebiet Gewerbeflächen in Randlage Mettmann = wichtiger Wohnstandort im Grünen im Ballungsraum Wohnen Wohnen Gemischte Nutzungen Gewerbe Wohnen Gewerbe 12

13 Historische Entwicklung Bis zur Mitte des 19. Jhrd s. beschränkte sich die Bebauung weitgehend auf den mittelalterlichen Kern und erstreckte sich entlang von drei Straßen Zentrum Marktplatz und Kirche 13

14 Baustruktur Historischer Kern weitgehend erhalten Ober- und Unterstadt Vielfältige Altstadtviertel 14

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19 Baustruktur Wachstum entlang vorhandener Straßenachsen Bismarck-, Beckershoff-, Lutterbecker, Schwarzbach-, Post- und Breite Straße 19

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23 Baustruktur Ab den 1960er Jahren Entwicklung eines modernen Stadtzentrums: neue Straßen, Talstraße, Königshof mit veränderter Topografie großflächige Ergänzungen, Infrastruktur, neues Wohnen neue Stadträume Massive Eingriffe, teilweise noch nicht integriert 23

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27 Baustruktur, neue Bauvorhaben Bauvorhaben am Königshof lassen diesen Bereich erstmals mit dem Zentrum zusammenwachsen 27

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31 Zwischenfazit Lage im Ballungsraum = positive Rahmenbedingung; prägt das Siedlungs- und Stadtbild, im positiven wie im negativen Sinne Investitionen sind sichtbar: Erhaltungs- und Pflegezustand der Bausubstanz vielfach relativ gut, neben einfachen Gebäuden immer auch hochwertigere, neuere Baukörper Trading Down insbesondere in verkehrsdominierten Bereichen, teilweise auch in der Altstadt Das Gesamterscheinungsbild wird eher von den großflächigen Entwicklungen der Nachkriegszeit geprägt. Sowohl die Außenwirkung als auch die Binnenwahrnehmung sind eher negativ. Brüche prägen das Stadtbild in besonderem Maße, insbesondere in den frequentierten Bereichen Neues Geschäftsquartier am Königshof = Anbindung/Arrondierung eines jahrelang prägenden, städtebaulichen Missstands 31

32 Straßen und Plätze Öffentlicher Raum Grün und Gärten 32

33 Öffentlicher Raum FGZ und verkehrsberuhigte Bereiche, Plätze, Straßen, Gassen sowie Treppengassen prägen die Innenstadt Moderne Ergänzungen Jubiläumsplatz, Königshof Jubiläumsplatz belebter Stadtmittelpunkt mit Schwächen Städtisch geprägte Straßen führen ins Zentrum, durchgrünte Wohnstraßen Verkehrsstraßen, teilweise mit massiven Beeinträchtigungen des Zentrums 33

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43 Öffentlicher Raum, Grün Grün im Zentrum überwiegend privat, öffentliche Flächen in Randlage Privates Grün = Garant für hohe Qualitäten beim innerstädtischen Wohnen Abwechslungsreiches Stadtbild Verrohrte Gewässer als Potenzial 43

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45 Zwischenfazit Altstadt/ Oberstadt mit attraktivem öffentlichen Raum (Nutzungseinschränkungen) Jubiläumsplatz in Teilen, Poststraße sowie zukünftig am Königshof ebenfalls umgestaltete Flächen Viele von der Bausubstanz her gesehen attraktive Bereiche werden durch einen verkehrsdominierten oder auch durch einen einfach gestalteten öffentlichen Raum abgewertet. Nur in Teilbereichen hohe/durchgehende Qualitäten, kein Gestaltungsprinzip Zentrum erkennbar Brüche und Zäsuren Es fehlt ein attraktiver, zentraler Stadtmittelpunkt Verrohrte Gewässer als Potenzial Insbesondere privates Grün im Zentrum 45

46 Geschäftszentrum Nutzungen Wohnen, öffentliche Angebote, Dienstleistungen 46

47 Nutzungen Öffentliche Nutzungen, Schwimmbad, Stadthalle, Krankenhaus, Schule, Verwaltung Wohnen Einzelhandel und Dienstleistungen 47

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51 Geschäftszentrum Magnetbetriebe Viele Dienstleistungsangebote, Banken, Gastronomie im Bereich der Altstadt teilweise prägend Leerstände Einzelhandelsband in der Achse Freiheitsstraße-Poststraße Insgesamt: Zum Rand hin auslaufende Handelslagen 51

52 Geschäftszentrum, strukturelle Schwächen Fehlende Dichten, niedrige EHkonzentrationen, wenig qualifizierte Lauflagen Eher abgesetzte Einzelhandelsmagnete 52

53 Geschäftszentrum, Passantenfrequenzen 53

54 Geschäftszentrum, Beispiel Höxter 54

55 Geschäftszentrum Geringe Einzelhandelsdichten machen die strukturellen Defizite besonders deutlich 55

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61 Geschäftszentrum, strukturelle Schwächen Einzelhandelsachse Poststraße-Freiheitsstraße nicht wahrnehmbar Schwache Verbindungen, viele gestalterische und funktionale Unterbrechungen, teilweise auch durch Topografie bedingt 61

62 Geschäftszentrum, Gesamtverkaufsflächen Datengrundlage 2004 Plangebietsgrenze Entwicklungskonzept Betriebe Mettmann Gesamt Hauptwarengruppe VKF 2012 Betriebe Anteil an Gesamt Nahrungs- und Genussmittel ,8% Blumen (Indoor) / Zoo ,3% Gesundheit und Körperpflege ,1% PBS / Zeitungen / Zeitschriften / Bücher ,0% überwiegend kurzfristiger Bedarf ,1% Bekleidung / Textilien ,5% Schuhe / Lederwaren ,6% GPK / Haushaltswaren 90-0,0% Spielwaren / Hobbyartikel ,7% Sport und Freizeit ,7% überwiegend mittelfristiger Bedarf ,4% Möbel / Wohneinrichtung ,8% Elektro / Leuchten ,8% Elektronik / Multimedia ,3% medizinische und orthopädische Artikel ,8% Uhren / Schmuck ,0% Bau- und Gartenmarktsortimente ,3% überwiegend langfristiger Bedarf ,4% Sonstiges - 0,0% Gesamtsumme ,0% Leerstand ,7% Gesamt inkl. Leerstand

63 Höxter, Gesamtverkaufsfläche im Geschäftszentrum Warengruppe Verkaufsfläche im zentralen Bereich Innenstadt Anteil Verkaufsflächen an Gesamtstadt in m² in % Nahrungs- und Genussmittel Blumen / Zoologischer Bedarf 80 7 Gesundheits- und Körperpflegeartikel Papier, Bürobedarf, Schreibwaren / Bücher / Zeitungen / Zeitschriften Überwiegend kurzfristiger Bedarf Bekleidung / Wäsche Schuhe / Lederwaren Glas, Porzellan, Keramik / Haushaltswaren / Geschenkartikel Spielwaren / Hobby / Basteln / Musikinstrumente Sportartikel / Fahrräder / Camping Überwiegend mittelfristiger Bedarf Wohneinrichtungsbedarf Möbel Elektrohaushaltsgeräte / Leuchten Unterhaltungselektronik / IT / Telekommunikation / Fotoartikel Medizinische und orthopädische Artikel Uhren / Schmuck Bau- und Gartenmarktsortimente Überwiegend langfristiger Bedarf Sonstiges - 0 gesamt / Durchschnitt

64 Einzelhandelskennziffern im Vergleich Kommune Mettmann Ahaus Borken Hennef Oberursel Warendorf Wunstorf Greven Kreis Mettmann Kreis Borken Kreis Borken Rhein-Sieg- Kreis Hochtaunuskr eis Kreis Warendorf Landkreis Hannover Kreis Steinfurt Kreis Bundesland NRW NRW NRW NRW Hessen NRW Nieders. NRW Einwohnerzahl (gerundete Werte) Gesamtverkaufsfläche Innenstadt (in m²; ohne Leerstände) Gesamtzahl der Einzelhandelsbetriebe (ohne Leerstände) Leerstände Innenstadt Leerstandsquote Innenstadt 17,7% 6,5% 6,5% 2,8% 7,1% 5,3% 9,1% 12,9% Verkaufsfläche Innenstadt (in m²; gerundete Werte) Nahrungs- und Genussmittel Gesundheits- und Körperpflegeartikel PBS / Zeitungen / Zeitschriften / Bücher Bekleidung / Wäsche Schuhe / Lederwaren GPK / Haushaltswaren / Geschenkartikel Spielwaren / Babyausstattung / Hobby / Basteln / Musiki Sportartikel / Fahrräder / Camping Elektro / Leuchten / Haushaltsgeräte Unterhaltungselektronik / Musik / Video / PC / Foto Jahr

65 Zwischenfazit Attraktiver und vielfältiger Wohnstandort Breite Palette an Dienstleistern und öffentlichen Angeboten Geschäftszentrum aktuell mit strukturellen, quantitativen und qualitativen Defiziten Durch die Neue Mitte Am Königshof werden die qualitativen und quantitativen Defizite wahrscheinlich beseitigt. Die zukünftige Gesamtverkaufsfläche der Innenstadt ist sehr groß und eher typisch für solitäre Mittelzentren. Strukturelle Defizite in den gewachsenen Geschäftslagen bleiben bestehen: fehlende durchgängige Lauflagen, fehlende Hauptlage, Zäsuren, abgehängter nördlicher Pol, schwächelnde Oberstadt Durch die Neue Mitte können positive wie negative Effekte entstehen. Gleichzeitig wird eine aktive Steuerung erforderlich. Geschäftslagen miteinander verbinden als zentrales Thema 65

66 MIV und ÖPNV Verkehr Verkehrsprojekte 66

67 Verkehr Ehemalige Bundesstraße 7 und Kreisstraßen mit hohen Verkehrsbelastungen Erschließungsstraßen Parkhäuser und Tiefgaragen im Zentrum verteilt = Leistungsfähiger MIV, gleichzeitig aber auch verantwortlich für eine massive Beeinträchtigung der Aufenthaltsqualitäten Verkehrsberuhigte Straßen sowie Fußgängerzonen KFZ/Tag ÖPNV: Busse und Regiobahn KFZ/Tag 67

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71 Verkehrsprojekte Bau der Seibelquerspange, Osttangente erbringt eine grundlegende Entlastung und großes Aufwertungspotenzial Schwarzbachstraße/ Jubiläumsplatz als Fußgängerzone Verkehrsberuhigung Breite und Johannes-Flintrop -Straße Möglicherweise verkehrsberuhigter Ausbau (von Knotenpunkten) der Düsseldorfer Straße 71

72 Fazit Stärken und Schwächen Handlungsfelder 72

73 Stärken Lage im Ballungsraum als Wachstumsmotor Neandertal als weltbekannter Ort Historische Oberstadt als Kleinod und als Wohnstandort Historische Bausubstanz in der Altstadt und in vielen Seitenstraßen Große Innenstadt mit unterschiedlichen Quartieren, Gegensätzen und Qualitäten Öffentliche Nutzungen und Angebote Perspektivisch eine neue Einkaufsmitte 73

74 Ambivalent Reizvolle Oberstadt mit Trading Down bzgl. gewerblicher Nutzungen und Leerstände Öffentlicher Raum mit partiellen Qualitäten (Oberstadt, Poststraße) aber insgesamt mit Defiziten (Hauptlage Freiheitsstraße einfach, Bismarckstraße abgehängt) Einzelhandelsangebot (ohne neues EKZ) Erschließung und Stellplatzsituation (inkl. Parkhaus im Bau) 74

75 Schwächen Brüche und Zäsuren Breite Straße Verkehr Königshof - Bauformen und Topografie Bismarck-/Freiheitsstr. Gestaltung und Bauform und schwache Verbindungen Ober-/ Lutterbecker Str. Gestaltung Treppengassen, Ömjang Gestaltung und Topografie Freiheitsstraße zurückspringende Bebauung, geringe/ fehlende EH-Dichten Störender Durchgangsverkehr Breite und -Flintrop Straße Keine Hauptlage, keine Flaniermeile, kein Mittelpunkt Jubiläumsplatz Rückseiten, Topografie, Verkehr, Bebauungsform Oberstadt Nutzungsprofil, Leerstände 75

76 Handlungsfelder Einzelhandel: Integration der Königshofgalerie, Impulse des neuen Königshofs in die Stadt tragen, Stärkung bestehender Standorte Verkehr, Verkehrsberuhigung, Kultivierung des Stadtverkehrs im Zentrum Verbindungen schaffen, Ordnung, Stadtmittelpunkt definieren, Gestaltung öffentlicher Raum Entwicklung von Flächen, Mindernutzungen, Baulücken Jubiläumsplatz, Oberstadt Beteiligung der Privaten Quartiersprofile herausarbeiten Marketing 76

1 2 1 2 Ostdeutschland Westdeutschland 100 6 47 44 45 100 27 29 30 32 94 53 56 55 73 71 70 68 0 1990 1995 2000 2010 0 1990 1995 2000 2010 Primäres Netz Sekundäres Netz Primäres Netz Sekundäres Netz 3 3

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