Chronik der Stadt Weimar
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- Karlheinz Geiger
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1 2011 in Zahlen
2 Chronik der Stadt Weimar 899 Erste urkundliche Erwähnung als Vvigmara Die Siedlung auf dem Jakobshügel erhält eine eigene Kirche Baubeginn der späteren Stadtkirche St. Peter. Seit 1433 wird sie den Aposteln Peter und Paul geweiht Weimar wird erstmals schriftlich in einer Urkunde für das Kloster Oberweimar als Stadt bezeichnet Nach dem Aussterben des Geschlechts der Grafen von Weimar und Orlamünde fällt die Stadt dem Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen aus dem Haus Wettin zu Herzog Wilhelm III. erwählt die Stadt zu seiner bevorzugten Residenz Bei der wettinischen Landesteilung in Leipzig fällt Weimar an die Ernestiner; in diesem ernestinischen Sachsen wird Weimar eine Nebenresidenz Durch die fürstliche Hofordnung wird Weimar neben Wittenberg und Coburg mit zur Hauptresidenz erhoben Weimar wird nach dem Schmalkaldischen Krieg dauernde Residenz des den Ernestinern verbleibenden Besitzes Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige zieht, aus der Gefangenschaft Karl V. entlassen, mit Lucas Cranach d.ä. in seine Residenz ein. Cranach stirbt am Die Fruchtbringende Gesellschaft, die bedeutendste deutsche Sprachgesellschaft des 17. Jh., wird im Weimarer Schloss gegründet Erste Erwähnung des Weimarer Zwiebelmarktes in einer herzoglichen Verordnung J.S. Bach übersiedelt von Mühlhausen nach Weimar, wo er bis 1717 als Hoforganist und Konzertmeister der Hofkapelle wirkt Beginn der Regentschaft der Herzogin Anna Amalia. Mit ihr setzt Weimars kultureller Aufschwung ein; sie beruft Ch. M. Wieland 1772 als Erzieher des Erbprinzen Carl August nach Weimar Carl August übernimmt die Regierung. Unter seiner Förderung entwickelt sich Weimar zu einem kulturellen und literarischen Zentrum europäischen Ranges. Johann Wolfgang Goethe trifft auf Einladung Carl Augusts in Weimar ein. Die Stadt hat Einwohner Johann Gottfried Herder wird als Generalsuperintendent nach Weimar berufen Das Hoftheater wird gegründet; es steht bis 1817 unter Goethes Leitung. F. J. Bertuch gründet das Industrie-Comptoir Friedrich Schiller übersiedelt endgültig nach Weimar, wo er schon gelebt hatte Johann Daniel Falk begründet das erste Waisenhaus Auf dem Wiener Kongress wird das Herzogtum Weimar zum Großherzogtum erhoben. Carl August gibt 1816 als erster deutscher Fürst seinem Land eine Verfassung Franz Liszt wird zum Hofkapellmeister ernannt. Er übersiedelt 1848 nach Weimar, wo er bis 1861 wirkt und sich ab 1869 in den Sommermonaten wieder aufhält.
3 1846 Weimar erhält Eisenbahnanschluss nach Halle und Erfurt Das Goethe - und Schiller - Denkmal von Ernst Ritschel wird enthüllt. Die Stadt hat über Einwohner Die Herzogliche Kunstschule (1910 zur Kunsthochschule erhoben) wird eröffnet Gründung der Weimarer Orchesterschule. Aus ihr entwickelt sich die Herzogliche Musikschule, seit 1930 Hochschule für Musik Franz Liszt Das Goethe - Nationalmuseum, das Goethe - Archiv (seit 1889 Goethe - und Schiller - Archiv) und die Goethe - Gesellschaft werden gegründet Die Novemberrevolution zwingt den letzten Großherzog zur Abdankung. Die Stadt hat mehr als Einwohner Im Deutschen Nationaltheater tagt die verfassungsgebende Versammlung. Mit der Annahme der Weimarer Verfassung wird die erste deutsche Demokratie, die "Weimarer Republik ", gegründet Das Staatliche Bauhaus wird von Walter Gropius begründet. In ihm wirken so bedeutende Künstler wie Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee u.a.. Es muss 1925 seine Tätigkeit in Weimar beenden Weimar wird Landeshauptstadt des neu gegründeten Landes Thüringen. Die Stadt hat etwa Einwohner Die Nationalsozialisten errichten das Konzentrationslager Buchenwald auf dem Ettersberg. Nach dem Kriegsende wird dort an gleicher Stelle ein sowjetisches Internierungslager eingerichtet Bei Luftangriffen der Alliierten im Februar 1945 wird die Innenstadt schwer zerstört Das 1945 durch Bomben erheblich beschädigte Deutsche Nationaltheater wird mit Goethes "Faust" wieder eröffnet Goethejahr (200. Geburtstag). Wiedereröffnung des im 2. Weltkrieg teilweise zerstörten Goethehauses. Goethe - Gedenkrede Thomas Manns im Deutschen Nationaltheater Bildung der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar Schillerjahr (150. Todestag). Schiller - Gedenkrede Thomas Manns im Deutschen Nationaltheater Die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald wird eingeweiht Eröffnung des neu erbauten Schillermuseums mit Wiedereröffnung des neu gestalteten Schillerhauses Die friedliche Revolution im Herbst führt zu demokratischen gesellschaftlichen Veränderungen, die 1990 in freier Kommunalwahl Bestätigung finden Weimar wird zur "Kulturstadt Europas 1999" ernannt Weimar ist Kulturstadt Europas 1999 mit dem Goethejahr (250. Geburtstag) sowie dem Schillerjahr (240. Geburtstag) Im Dachstuhl der historischen Herzogin Anna Amalia Bibliothek bricht ein Feuer aus und vernichtet etwa alte Bücher 2006 Stefan Wolf (SPD) wird Oberbürgermeister der Stadt Weimar Jahre Weimarer Verfassung und 90 Jahre Bauhaus Schillergeburtstag.
4 Stadtgeographie Geografische Lage Gauß-Krüger-Koordinaten 50 Grad 58 Min. 51 Sek. nördliche Breite Rechtswert: ,26 m 11 Grad 19 Min. 51 Sek. östliche Länge Hochwert: ,75 m -bezogen auf das Rathaus Weimar- -bezogen auf das Rathaus Weimar- Ortszeit Die Ortszeit bleibt um 14 Min. 40 Sek. hinter der Mitteleuropäischen Zeit zurück. Geländehöhen Höchster Punkt: Großer Ettersberg 481,6 m üb. NN Tiefster Punkt: Tiefurt, An der Kirche 201,2 m üb. NN Stadtmitte: Kegelplatz 208,6 m üb. NN Katasterfläche der Gemarkungen (Stand 2010) Gemarkung Weimar Gemarkung Ehringsdorf Gemarkung Oberweimar Gemarkung Schöndorf Gemarkung Tiefurt Gemarkung Gaberndorf Gemarkung Gelmeroda Gemarkung Legefeld mit OT Holzdorf Gemarkung Niedergrunstedt Gemarkung Possendorf Gemarkung Süßenborn Gemarkung Taubach Gemarkung Tröbsdorf Katasterfläche des Stadtgebietes u. Ortschaften Nord-Süd-Ausdehnung Ost-West-Ausdehnung 3.583,3 ha 399,9 ha 717,4 ha 181,7 ha 264,1 ha 612,9 ha 224,8 ha 554,1 ha 388,9 ha 466,2 ha 270,9 ha 527,7 ha 254,7 ha 8.446,6 ha 13,5 km 11,8 km Bodenflächen nach Art der tatsächlichen Nutzung ) Gebäude- u. Freifläche Betriebsfläche Erholungsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche Fläche anderer Nutzung ha 27 ha 176 ha 670 ha ha ha 74 ha 500 ha Partnerstädte Hämeenlinna (Finnland) Blois (Frankreich) Trier (Deutschland) Siena (Italien) 1) Quelle Thüringer Landesamt für Statistik
5 Straßen und Verkehr Buslinien und Streckenlänge des Nahverkehrs (Stand Dezember 2010) Buslinien Streckenführung Streckenlänge Linie 1 Linie 2 Linie 3 Linie 3A Linie 3B Linie 5 Linie 6 Linie 7 Linie 8 Linie 9 Weimar-Nord - Hauptbahnhof - Goetheplatz - (Belvedere) - Ehringsdorf - Taubach Shakespearestraße - Goetheplatz - (Hauptbahnhof) - Bodelschwinghstraße Tiefurt - Goetheplatz - Tröbsdorf / Gaberndorf Goetheplatz - Tröbsdorf / Gaberndorf - Weimar-Nord Weimar-Nord - Gaberndorf / Tröbsdorf - Goetheplatz Klinikum - Goetheplatz - Hauptbahnhof (Döbereinerstraße) - Stauffenbergstraße Niedergrunstedt / Vollersroda / Possendorf Legefeld - Goetheplatz - Hauptbahnhof - Ettersburg / Buchenwald Weimar-West - Goetheplatz - Hauptbahnhof - Siedlung Schöndorf - Altschöndorf Merketal - Goetheplatz - Hauptbahnhof (Döbereinerstraße) - Dürrenbacher Hütte Tiefurt - Goetheplatz - Süßenborn 12,13 km 7,03 km 13,38 km 12,10 km 12,00 km 11,26 km 26,36 km 9,69 km 10,73 km 10,77 km Gesamtstreckenlänge 125,45 km Verkehrsanbindung Autobahnanschluss A 4 ca 4 km entfernt Autobahnanschluss A 71 ca 25 km entfernt Bundesstraßen 7 und 85 führen durch die Stadt IC-Anschluss an Strecke Frankfurt / Main - Leipzig Flughafen Erfurt-Bindersleben 30 km entfernt Straßennetz / Verkehrsfläche (Stand ) 1. Autobahnen 3 km 2. Bundesstraßen B 7, B km 3. Landstraßen L 1054, L km 4. Kreisstraße 2 km 5. Gemeinde-/ Stadtstraßen 240 km 6. Wege 13 km 7. Touristische Radrouten 51 km Tiefgarage "Atrium" Tiefgarage "Beethovenplatz" Parkhaus G.- Hauptmann-Straße Tiefgarage "Weimarhalle" Tiefgarage "Schillerkaufhaus" 840 Stellplätze 340 Stellplätze 300 Stellplätze 86 Stellplätze 60 Stellplätze Kfz- Bestand (Stand ) (Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik) Kraftfahrzeuge insgesamt darunter: PKW Krafträder LKW Omnibusse 82
6 Bevölkerung Einwohner (Stand Dezember 2010 ) davon männlich weiblich (Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik) Einwohner nach Statistischen Bezirken 1) (Stand ) Personen Personen Altstadt Südstadt Westvorstadt Schönblick Nordvorstadt Niedergrunstedt 548 Nordstadt Gelmeroda 401 Industriegebiet Nord Possendorf 206 Schöndorf Legefeld Parkvorstadt Industriegebiet West 182 Oberweimar / Ehringsdorf Weststadt Taubach Tröbsdorf Süßenborn 256 Gaberndorf Tiefurt / Dürrenbacher Hütte Altersstruktur 1) (Stand ) unter 7 Jahre Jahre bis unter 40 Jahre Jahre bis unter 15 Jahre Jahre bis unter 65 Jahre Jahre bis unter 25 Jahre Jahre und älter Familienstand 1) (Stand ) männlich weiblich insgesamt ledig verheiratet verwitwet geschieden Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen Stadt Weimar ) 0 bis unter 1 Jahr 1% 75 Jahre und älter 9% 65 bis unter 75 Jahre 12% 60 bis unter 65 Jahre 5% 40 bis unter 60 Jahre 28% 1 bis unter 3 Jahre 2% 3 bis unter 7 Jahre 3% 25 bis unter 40 Jahre 21% 7 bis unter 10 Jahre 3% 10 bis unter 15 Jahre 4% 15 bis unter 18 Jahre 2% 21 bis unter 25 Jahre 7% 18 bis unter 21 Jahre 3% Kinder Jugendliche Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Senioren 1) Quelle: Melderegister der Stadt Weimar - Wohnberechtigte Bevölkerung
7 Entwicklung der Geburten und Sterbefälle seit 1971 (Stand ) Jahr Geburten Sterbefälle ) Wanderungsentwicklung seit 1998 (Stand ) Zuzüge Fortzüge Geburten/ Sterbefallüberschuss Wanderungssaldo ) Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 1) vorläufige Angaben
8 Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am Arbeitsort) 1) gesamt davon: männlich weiblich Personen Vollzeit Teilzeit darunter nach Wirtschaftsbereichen: Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Dienstleistungsbereiche Öffentliche Verwaltung Arbeitslose (Stadt Weimar) 2) Arbeitslose nach SGB III davon: männlich weiblich darunter: Jugendliche unter 25 Jahre Arbeitslose nach SGB II davon: männlich weiblich darunter: Jugendliche unter 25 Jahre Arbeitslose na 701 Arbeitslose na Verteilung der Arbeitslosen nach SGB II und SGB III im Jahr 2010 Arbeitslose nach SGB III 21% Arbeitslose nach SGB II 79% 1) Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 2) Quelle: Bundesagentur für Arbeit
9 Wirtschaft (Stand ) Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe Betriebe ab 20 Beschäftigte 2010 Entwicklung zum Vorjahr % Anzahl der Betriebe ,8 Anzahl der Beschäftigten (Durchschnitt) ,4 Umsatz ,1 dar. Ausland ,0 Bauhauptgewerbe Betriebe ab 20 Beschäftigte 2010 Entwicklung zum Vorjahr % Anzahl der Betriebe 8 114,3 Anzahl der Beschäftigten (Durchschnitt) ,0 Umsatz ,2 darunter: Hochbau ,8 dar. Wohnungsbau ,0 darunter: Tiefbau ,0 dar. öffentlicher Straßenbau ,4 Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen Anmeldungen gesamt Anzahl darunter: Neueinrichtungen Anteil Baugewerbe Prozent 7,9 8,0 11,1 Anteil Handel, Instandhaltung, Reparatur von KFZ 23,5 23,4 20,0 Anteil Gastgewerbe 10,6 10,9 10,5 Anteil Erbringung von Dienstleistungen 25,2 28,1 27,7 Anteil der sonstigen Wirtschaftsbereiche 14,2 12,8 11,6 Gewerbeabmeldungen Abmeldungen gesamt Anzahl darunter: Aufgaben Anteil Baugewerbe Prozent 8,0 10,0 9,6 Anteil Handel; Instandhaltung, Reparatur von KFZ 25,5 27,1 23,5 Anteil Gastgewerbe 11,2 9,3 9,4 Anteil Erbringung von Dienstleistungen 26,4 25,1 27,2 Anteil der sonstigen Wirtschaftsbereiche 11,1 11,3 11,3
10 Wohnen und Bauen (Stand ) Anzahl ) Baugenehmigungen gesamt für neue Wohngebäude für neugebaute Wohnungen Baufertigstellung gesamt von Wohngebäuden darunter: Neubauten Fertiggestellte Wohnungen gesamt darunter: in Neubauten ) Jahre 2004 und 2005 zusammengefasst Wohnungsbestand der Stadt Weimar Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2) Wohnungsbestand gesamt Wohnungsbestand je Einwohner Wohnungen mit 3) 1 Wohnraum Wohnräumen Wohnräumen Wohnräumen Wohnräumen Wohnräumen u. mehr Wohnräumen Wohnfläche gesamt 100 m² Räume gesamt 2) Anzahl Räume je Wohnung 3,8 3,8 3,9 3,9 3,9 3,9 3,9 Wohnfläche je Wohnung 69,7 70,5 71,4 71,5 71,6 71,7 71,8 Wohnfläche je Einwohner m² 36,9 37,0 37,1 37,2 37,4 37,4 37,3 Personen je Wohnung Personen 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1) beinhaltet auch das Jahr ) Mit Berücksichtigung der Gebäude- und Wohnraumzählung v ) einschließlich Küchen
11 Kultur (Stand ) Stadtbücherei Medieneinheiten insgesamt Entleihungen insgesamt angemeldete Benutzer Besucher insgesamt Veranstaltungen Teilnehmer an den Veranstaltungen Öffnungstage der Stadtbücherei Anteil der angem. Nutzer an den Einwohnern Prozent 18,6 17,8 16,9 17,5 17,0 17,1 15,9 Besucher der Museen Klassikstiftung Weimar 1) Bienenmuseum. geschl Stadtmuseum 2) (Stadtmuseum und Kunsthalle). geschl. geschl Museum für Ur- und Frühgeschichte Albert-Schweitzer-Begegnungsstätte Gedenkstätte Buchenwald 2) ) ohne Besucher der Bauhausausstellung ) gemeldete Besucher, 2007 Personen mit Gruppenführung oder Audiobegleiter Deutsches Nationaltheater Besucher Hauptbühne Aufführungen Hauptbühne Besucher Nebenbühne Aufführungen Nebenbühne Besucher der Gastspiele des DNT * Gastspiele des DNT ** Besucher gesamt Vorstellungen gesamt *davon bei Konzerttournee mit David Garett und Spanientournee **davon 20 bei Konzerttournee mit David Garett und Spanientournee Fremdenverkehr (Stand ) Geöffnete Beherbergungsstätten insgesamt 36 darunter: Hotels 13 Gasthöfe 3 Ankünfte Übernachtungen durchschnittliche Aufenthaltsdauer 1,9 Tage
12 Kindereinrichtungen, Bildung (Stand 2010) Kindertagesstätten (Mai 2010) Anzahl Belegung Staatliche Schulen Anzahl Schüler Grundschulen Regelschulen Gymnasien Förderschulen Staatlich berufsbildende Schulen Berufsbildungszentrum Weimar Wirtschaft/Verwaltung/Ernährung/ "Friedrich Justin Bertuch" Nicht staatliche Schulen Johannes - Landenberger-Schule Thuringia International School Weimar Thüringen Kolleg Freie Waldorfschulen Musikschule "Ottmar Gerster" Musikgymnasium Hochschule, Universität Anzahl Studenten Hochschule für Musik "Franz Liszt" Bauhaus-Universität Fakultät: Architektur Bauingenieurwesen 979 Gestaltung 680 Medien 959 Studierende in der Weiterbildung 134 Volkshochschule Weimar Kurse Anzahl Unterrichts- Belegung (Dezember 2010) Kurse stunden 1 Politische Bildung / Pädagogik Kulturelle Bildung Gesundheitsbildung Sprachen Berufliche Bildung / EDV Gesamt Sportstätten (Stand März 2010) 1 Freibad 24 Sporthallen bzw. Sporträume 2 Hallenbäder 1 Schießsportanlage 1 Stadion 1 Tennishalle 8 Sportplätze 6 Fitneßstudios 6 Kegelsportanlagen 1 Kanusportanlage 3 Bowlinganlagen 1 Boxhalle 2 Tennissportanlagen 1 Judo- und Fechthalle 1 Skaterbahn 1 Hundesportplatz 4 Freizeitsportanlagen von Jugendeinrichtungen
13 Gesundheits- und Sozialwesen (Stand Dezember 2010) Anzahl der niedergelassenen Ärzte nach Fachbereichen (frei niedergelassen, DRK, Medizinisches Versorgungszentrum) 2010 Fachärzte für Innere Medizin 24 Augenärzte 6 Chirurgen 4 Gynäkologen 10 HNO - Ärzte 5 Hautärzte 5 Fachärzte für Allgemeinmedizin 28 Orthopäden 5 Radiologen 1 Urologen 3 Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgen 3 Pathologen 1 Anästhesisten 4 Zahnärzte 49 Kieferorthopädie 4 Kinder- und Jugendmedizin 6 Praktische Ärzte 5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie 3 Neurochirurgie 2 Nervenheilkunde 5 Physikalische Medizin 1 Kinderchirurgie 2 ärztlicher Therapeut 8 Psychologische Psychotherapeuten 10 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 3 Plätze in Altenheimen Träger Anzahl Kapazität Belegung Diakonie Caritas AWO DRK Seniorenzentrum ggmbh Marie - Seebach - Stiftung Azurit Weimar GmbH Kursana Domizil
14 Stadtverwaltung Weimar Oberbürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung, Kultur und Wirtschaft Bürgermeister und Beigeordneter für Finanzen, Ordnung und Bauen Beigeordnete für Soziales, Jugend und Bildung Stefan Wolf Christoph Schwind Janna de Rudder Ortsteilbürgermeister seit 2009 Weimar- West Weimar- Nord Taubach Tiefurt / Dürrenbacher Hütte Tröbsdorf Niedergrunstedt Gelmeroda Süßenborn Gaberndorf Oberweimar / Ehringsdorf Possendorf Schöndorf Legefeld / Holzdorf Frank Ziegler Günter Seifert Kathrin Roth Jörg Rietschel Hugo Sädler Adelheid Eilenstein Veronika Majewski Dirk Christiani Jürgen Eichhorn Karl-Heinz Kraass Gerhard Fritsch Dr. Gert Eisenwinder Petra Seidel Stadtratswahl 2009 Sitzverteilung im Stadtrat Stand 2009 weimarwerk bürgerbündnis e.v. 8 Sitze NPD 1Sitz CDU 10 Sitze FDP 3 Sitze Grüne 6 Sitze DIE LINKE 8 Sitze SPD 6 Sitze Herausgeber: Stadt Weimar Abt. Geoinformation und Statistik Kommunale Statistikstelle Auskunftsdienst Statistik (03643) Druck: Gutenberg Druckerei GmbH Weimar Redaktionsschluss:
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