Tourismuskaufmann/ Tourismuskauffrau Auflage 2017

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1 Prüfungstraining Tourismuskaufmann/ Tourismuskauffrau Auflage 2017 U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Cronenberger Straße Solingen Telefon Telefax Internet: Quelle: Lernkarten Abschlussprüfung Tourismuskaufmann/-frau ISBN Bearbeitungshinweise Die Aufgaben können in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Bei zusammenhängenden Aufgaben mit gemeinsamer Situationsvorgabe empfehlen wir die Einhaltung der vorgegebenen Reihenfolge. 1. Aufgabe Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer Pauschalreise und einem Pauschalaufenthalt. 2. Aufgabe Worin besteht der Unterschied zwischen einer AIT und einer IT? 3. Aufgabe Wozu dienen Incentivereisen?

2 2 4. Aufgabe Wo finden Sie Informationen zu länderspezifischen Reise- und Gesundheitsbestimmungen und sicherheitsrelevanten Gegebenheiten des Reiseziels? 5. Aufgabe Ein Geschäftsreisender beauftragt heute in Ihrem Reisebüro eine Flugbuchung von Frankfurt nach Wellington. Er informiert Sie, dass er in drei Tagen Ortszeit einen Geschäftstermin zum Lunch dort hat. Was müssen Sie bei der Auswahl und Buchung des Fluges berücksichtigen? 6. Aufgabe Als Besonderheit des touristischen Produkts gelten dessen Komplementarität und Interdependenz. Was bedeutet das?

3 7. Aufgabe 3 Im Marketing findet die AIDA-Formel Anwendung. Worum handelt es sich dabei? 8. Aufgabe Worin liegen die Vorteile eines direkten Vertriebs? 9. Aufgabe Nennen Sie mindestens drei Aktionen, welche ein Unternehmen der Touristikbranche umsetzen kann, um seine Kunden aktiv zu betreuen und damit eine Kundenbindung aufzubauen.

4 4 10. Aufgabe Welche der nachfolgend genannten Positionen werden dem Umlaufvermögen eines Reisebüros zugeordnet? Gebäude BGA Forderungen aus LL Bankguthaben Darlehen Bankschulden Fuhrpark Reiseliteratur Kasse Hypothek Verbindlichkeiten aus LL Kundenanzahlungen 11. Aufgabe Was ist bei der Kalkulation von Flugpauschalreisen vonseiten des Reiseveranstalters zu berücksichtigen? 12. Aufgabe Wozu verpflichtet sich ein Reiseveranstalter durch den Abschluss eines Free-Sale-Vertrages und welche Pflichten resultieren hieraus für den Hotelier als Leistungsträger?

5 13. Aufgabe 5 Charakterisieren Sie den Beruf des Travel Agents oder auch Travel Consultants. 14. Aufgabe Eine Familie (2 Erwachsene, drei Kinder [3, 8 und 12 Jahre]) ist unentschlossen, ob sie den Sommerurlaub lieber an der Nord- oder an der Ostsee verbringen soll. Überzeugen Sie die Kunden von der Ostsee als die bessere Zieldestination für Familien. Stichpunkte sind ausreichend. Hinweis Dieses Prüfungstraining enthält eine exemplarische Auswahl von Aufgaben und Lösungen aus unseren entsprechenden berufsspezifischen Lernkarten. Die Aufgaben wurden inhaltlich so ausgewählt, dass sie möglichst lange Gültigkeit besitzen und allgemeines Prüfungswissen abfragen. Da unsere Lernkarten in regelmäßigen Abständen aktualisiert und an den neuesten gesetzlichen Stand angepasst werden, sind teilweise bereits Neuauflagen der hier als Aufgabenquelle genutzten Karten erhältlich. Die aktuellen Auflagen finden Sie unter: Quelle Lernkarten Abschlussprüfung Tourismuskaufmann/-frau (Privat- und Geschäftsreisen) Best.-Nr ISBN

6 Prüfungstraining Tourismuskaufmann/ Tourismuskauffrau Lösungen Auflage 2017 U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Cronenberger Straße Solingen Telefon Telefax Internet: Die hier vorliegenden Aufgaben und Lösungen sind ein Auszug aus den Lernkarten Abschlussprüfung Tourismuskaufmann/-frau Best.-Nr. 2505, ISBN Aufgabe Ein Pauschalaufenthalt ist eine sogenannte Zielreise; sie beinhaltet die Unterbringung vor Ort, gastronomische Leistungen sowie Fremdleistungen (z. B. Skipass, Stadtführung u. ä.). Beförderungsleistungen sind nicht enthalten. Bei der Pauschalreise ist eben jene Beförderungsleistung mit dem vom Veranstalter bestimmten Beförderungsmittel inkludiert. Pauschalreisen können Ziel-, aber auch Rundreisen sein. 2. Aufgabe Eine Inclusive Tour (IT) ist eine klassische Pauschalreise, welche sich aus mindestens zwei touristischen Hauptleistungen zusammensetzt. Nebenleistungen können in begrenztem Umfang vom Reisenden hinzugebucht werden. Bei einer AIT hat der Reisende die freie Auswahl aus vielzähligen Haupt- und Nebenleistungen und kann diese ohne Einschränkungen bezüglich der Anzahl der Leistungen oder pro Leistungskategorie kombinieren. 3. Aufgabe Incentivereisen sind Trips mit Motivationscharakter für die Mitarbeiter eines Unternehmens. Sie dienen u. a. dem Teambuilding, der Identifikation mit der Unternehmensphilosophie und der Integration in die Corporate Identity. Grundlage für die Organisation einer solchen Reise ist stets eine Aktionsstory, die produktpolitische, strategische und andere Ziele des Unternehmens fokussiert; in der Regel eine geschlossene Gruppenreise. 4. Aufgabe Sicherheits- und Warnhinweise finden sich auf den Internetseiten des Auswärtigen Amts. Einreise- und Gesundheitsbestimmungen sind auf den Webpräsenzen der jeweiligen Botschaften und Konsulate zu finden. Auch die Reiseveranstalter erteilen hierzu Auskünfte; Spezialreiseveranstalter halten üblicherweise Informationsblätter zu Reise-, Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen vor. 5. Aufgabe Sie müssen einen Zeitunterschied von +11 Stunden und eine Flugzeit von ca. 23 Stunden bei der Flugbuchung berücksichtigen. Kommt der Kunde heute um 09:00 Uhr in Ihr Büro, ist es bereits 20:00 Uhr in Wellington. Damit Ihr Kunde ausgeruht zu seinem Termin kommt, muss er also spätestens morgen Vormittag fliegen, damit er unter Berücksichtigung der o.g. Flugzeit und einer angemessenen Ruhezeit rechtzeitig zu seinem Termin kommt. Kopieren erwünscht! Tourismuskaufmann/-frau Lösungen 2017 U-Form Verlag

7 2 6. Aufgabe Ein touristisches Produkt ist stets ein Leistungsbündel, das heißt, ein Paket verschiedenster touristischer Einzelleistungen, welche einerseits voneinander abhängig sind (Interdependenz der Leistungsbestandteile) und sich andererseits gegenseitig ergänzen (Komplementarität der Leistungsbestandteile). 7. Aufgabe AIDA ist eine sogenannte Werbewirksamkeitsformel. Der Formel folgend gilt es zunächst, Aufmerksamkeit mit der Werbemaßnahme zu erzielen (A = Attentention), sodann Interesse hervorzurufen und eine gewisse (Kauf-) Motivation zu bewirken (I = Interest). Hieraus soll sodann beim potenziellen Kunden der Wunsch entstehen, das Produkt / die Dienstleistung kaufen zu wollen (D = Desire); was sodann auch der Fall sein sollte (A = Action). 8. Aufgabe geringere Kosten (u. a. keine Gebühren für Systemnutzung, keine Provisionszahlungen, keine Werbekostenzuschüsse) direkter Einfluss auf die Gestaltung des Verkaufs und die Qualität desselben (z. B. bei der Angebotserstellung, im Beratungsgespräch) keine Interessenskonflikte beteiligter Leistungsträger keine Konkurrenzangebote im Portfolio direkte Kundenansprache, somit keinen Kommunikationsverlust und in der Regel eine höhere Kundenbindung/- loyalität 9. Aufgabe Bewährt haben sich Filmabende, im Rahmen derer Destinationen vorgestellt werden Vorträge, z. B. Reiseberichte u. ä. Hotelbesichtigungen Eigenveranstaltungen zu Sonderkonditionen (später werden diese Reisen zu regulären Verkaufspreisen in das Programm aufgenommen und mit den [positiven] Erfahrungen der Eigenveranstaltungs-Teilnehmer hinterlegt) Kundenbefragungen Aktionstage Tag der offenen Tür 10. Aufgabe Zum Umlaufvermögen zählen Warenvorräte (hier: die Reiseliteratur), Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (LL), Kasse und Bankguthaben. 11. Aufgabe Beim Einsatz von Charterflügen müssen deren Gesamtkosten auf die Gesamtpaxzahl unter Berücksichtigung von Leerflügen und der geschätzten Auslastung umgerechnet werden. Es ist darauf zu achten, dass die kalkulierten Selbstkosten die tatsächlichen Kosten decken. 12. Aufgabe Aus einem Free-Sale-Vertrag resultieren weder für den Reiseveranstalter noch für den Hotelier Pflichten. Der Veranstalter kauft seine benötigten Kapazitäten an Betten, Zimmern etc. nur nach und bei Bedarf ein. Der Hotelier stellt auf Basis der Anfrage seine freien Kapazitäten zur Verfügung. Ist das Hotel ausgebucht, muss der Veranstalter auf einen anderen Leistungsträger zurückgreifen. Kopieren erwünscht! Tourismuskaufmann/-frau Lösungen 2017 U-Form Verlag

8 13. Aufgabe 3 Ein Travel Agent ist ein selbständiger Reiseberater, der Kunden zu Hause oder an ihrem Arbeitsplatz zu Reiseleistungen berät. Travel Agents greifen dabei auf das Angebot eines auf den mobilen Urlaubsverkauf spezialisierten Unternehmens, aber durchaus auch auf das Produktportfolio etablierter Reisebüroketten zu. Diese Kooperation ist zwingend erforderlich, um die entsprechenden Buchungstools nutzen zu können. Travel Agents haben keine Inkassovollmacht. Sie vermitteln auf Basis uneinheitlicher Provisionsverträge (keine Agenturverträge!). 14. Aufgabe keine Gezeiten kaum Strömungen, weniger und kleinere Wellen feine Sandstrände mildes Klima gilt als kinderfreundlich(er) landschaftlich abwechslungsreich je nach Zielregion attraktives Sportangebot Seebadflair Ihnen hat dieses Prüfungstraining gefallen? Unter erreichen Sie unser Lehrerportal. Dort finden Sie weitere Kopiervorlagen mit Aufgabenund Lösungsteil für eine Vielzahl von Ausbildungsberufen sowie für Rechnungswesen und Wirtschafts- und Sozialkunde. Das Lehrerportal bietet Ihnen neben Erklärungen unserer Produkte auch Neuigkeiten und weiterführende Informationen zu Sonderkonditionen wie zum Beispiel für Prüfexemplare. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Cronenberger Straße Solingen Telefon Telefax Internet: lehrer@u-form.de Kopieren erwünscht! Tourismuskaufmann/-frau Lösungen 2017 U-Form Verlag

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