Studie - Reiseverhalten von Menschen mit Behinderung

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1 Studie - Reiseverhalten von Menschen mit Behinderung Ausgewählte Ergebnisse einer Marktanalyse im Rahmen einer Masterarbeit im Studiengang Tourismusentwicklung und Destinationsmanagement an der Universität Trier

2 Zielgruppenanalyse Zielgruppe: Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Themenblöcke: Soziodemographische Merkmale Reiseverhalten (mindestens einwöchige Reisen) Bewertung von Leistungen und Informationen Verbesserungsvorschläge

3 Das Durchschnittsalter der Teilnehmer liegt mit 52,1 Jahren rund 7 Jahre über dem Bundesdurchschnitt (45,3 Jahre) Altersverteilung Prioritär Generation 50+ >65 21% bis 25 6% % % % % n=198

4 86% benötigen mindestens temporär Hilfe auf ihren Reisen Reiseassistenz benötigt nein 14% ja 86% n=206

5 82% verreisen jedes Jahr einmal oder häufiger für mindestens eine Woche Reisefreudige Klientel Reiseintensität 37% 30% 1% 6% 10% 4% 11% alle 3 Jahre alle 2 Jahre jedes Jahr einmal jedes Jahr zweimal jedes Jahr dreimal häufiger als dreimal pro Jahr seltener als alle 3 Jahre n=205

6 Fehlende monetäre Mittel als wichtigster Reisehinderungsgrund Gründe -keinereisein den letztendreijahren 37% 20% 20% 11% 9% 3% kein Interesse nicht genügend Geld selbst zu schwer behindert Familienmitglied ist zu schwer behindert nicht genügend Informationen kann die Anreise nicht alleine bewältigen n= 22

7 Reiseziele des letzten Urlaubes Innerdeutsche Ziele beliebter als in Gesamtdeutschland Ausland 51% Deutschland 49% n=187

8 Italien und Spanien stellen auch unter Menschen mit Behinderung die beliebtesten Reiseziele dar Destination Nennungen gültige Prozent der Nennungen Deutschland in Prozent Spanien (inkl Inseln) 21 11,1 12,6 Italien 17 9,0 7,6 Österreich 6 3,1 5,9 Türkei 5 2,6 7,4 Dänemark 5 2,6 1,7 Polen 5 2,6 2,1 Kreuzfahrtschiff 5 2,6 -

9 Beliebteste innerdeutschen Reiseziele der Zielgruppe ebenfalls ähnlich Gesamtdeutschlands Destination gültige Prozent der Nennungen Deutschland in Prozent Mecklenburg-Vorpommern 9,0 5,9 Bayern 9,0 6,0 Niedersachsen 7,9 3,8 Schleswig-Holstein 5,8 4,1 Baden-Württemberg 4,8 3,5 Brandenburg 3,2 0,7

10 Reisen werden vor allem selbst organisiert Wie organisieren Sie Ihre kommende Reise? Freunde/Bekannte 2% allgemeiner Reiseanbieter 2% selbst 63% Reisebüro 14% Andere 23% spezialisierter Reiseveranstalter 7% sonstiges: 4% Verein 1% Familienangehörige 7% n=200

11 Erholung hat Priorität Erholungsreise Wellnessreise All-Inclusive Urlaub behindertengerechte Fahrradreise Busreise Kreuzfahrt Abenteuerreise Aktivurlaub Bildungsreise Fernreise Europareise Deutschlandreise Rundreise Strandurlaub kulturelle Reise Städtereise Welche Reiseformen sind besonders gefragt? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wichtig wichtig unwichtig

12 Am liebsten wird zu zweit gereist Wie reisen Sie am liebsten? mit Freunden/Bekannten 12% In einer Gruppe 6% allein 4% Mit der Familie 18% zu zweit 60% n=194

13 Hotels und Ferienwohnungen sind die beliebtesten Unterkunftsarten Welche Unterkunftsart bevorzugen Sie? 23,5% 21,4% 15,6% 12,3% 6,7% 7,7% 2,8% 2,3% 2,8% 4,9% n= 208

14 Reiseausgaben pro Person für eine Reise von mindestens einer Woche Dauer 43% Durchschnittliche Reisekosten 16% 20% 10% 8% 20% bis mehr als 3.000

15 Gute bis befriedigende Leistungen im Urlaub für Menschen mit Behinderung Leistung Bewertung Beratung im Reisebüro 2,6 Hotel 2,4 Ferienwohnung 2,4 Ferienhaus 2,7 Beratung vom Fremdenverkehrsbüro (vor der Reise) 3,5 Beratung von der Tourist-Information im Zielgebiet 3 Service vom herkömmlichen Reiseveranstalter 3,8 Service vom Spezialveranstalter für Behindertenreisen 2,3 Flug 2,8 Kreuzfahrtschiff 2,4 Urlaub insgesamt 2,2

16 Informationsangebot über spezialisierte Reisen eher mangelhaft Vorteil für Spezialreiseveranstalter Informationsquelle Bewertung Reisekataloge der herkömmlichen Reiseveranstalter 4,9 Reisekataloge der spezial-reiseveranstalter 2,5 herkömmliche Reisebüros 4,2 deutsche Fremdenverkehrsämter 3,8 ausländische Fremdenverkehrsämter 4,3 Tageszeitungen 5,1 Illustrierte 5,0 Rundfunk 5,2 Fernsehen 4,5 Internet 2,7 Reisekataloge der herkömmlichen Reiseveranstalter 4,9

17 Unterschiedliche Barrierefreiheit im Internet Leichte Vorteile für Spezialreiseveranstalter Leistung Bewertung Internet allgemein 2,5 Hotelbuchungsportale 3,6 Internetseiten von allgemeinen Reiseveranstaltern 4,0 Internetseiten von spezialisierten Reiseveranstaltern 2,6 Internetseiten von Behindertenvereinen 2,4

18 Verbesserungsvorschläge Bessere Informationslage bezüglich: Reiseangebote Maße der Unterkünfte Umgebung der Unterkünfte barrierefreie Bahnhöfe Öffentliche Toiletten & Behindertenparkplätze Sanitäres Angebot: Gaststätten Flugreisen Bahn Niedrigere Preise für spezialisierte Reisen Weitere Sensibilisierung Ausbau der Servicekette im barrierefreien Tourismus im Allgemeinen

19 Qualitative Inhaltsanalyse von Experteninterviews - Interviewpartner Heiko Kain(Director of Sales and Marketing - Scandic Berlin) Olaf Schlieper(Innovationsmanager DZT) Wilfried Steinmüller (Projektleiter Tourismus für Alle) Yvo Escales (u.a. Herausgeber von Handicapped Reisen und Veranstalter der IRMA) Prof. Dr. phil. Udo Wilken (u.a. Herausgeber von: Tourismus und Behinderung ein sozial-didaktisches Kursbuch zum Reisen von Menschen mit Handicaps)

20 Qualitative Inhaltsanalyse von Experteninterviews - Fragestellungen Wie hat sich das Angebot im barrierefreien Tourismus in Deutschland entwickelt? Wie gut ist die Servicekette im barrierefreien Tourismus in Deutschland im weltweiten Vergleich? Woran liegt es, dass es keine einheitliche, gesetzliche geregelte Kennzeichnung für barrierefreie Unterkünfte und Angebote gibt? Worin bestehen die Herausforderungen für Reiseanbieter im barrierefreien Tourismus? Worin liegen die Chancen für spezialisierte Reiseanbieter im barrierefreien Tourismus? Welche Destinationen sind besonders gut für Reisen von Menschen mit Behinderung geeignet? Welche weiteren Möglichkeiten gibt es für spezialisierte Reiseanbieter, sich auf dem barrierefreien Tourismusmarkt dauerhaft zu profilieren?

21 Qualitative Inhaltsanalyse von Experteninterviews Ergebnisse Angebot hat sich insgesamt positiv entwickelt Umdenken in der Öffentlichkeit findet statt Handlungsbedarf weiterhin in Bezug auf Anzahl und Vielseitigkeit der Unterkünfte Sensibilisierungsprozess muss weiter vorangetrieben werden Sehr heterogenes Angebot innerhalb Deutschlands Servicekette nur an manchen Inseln komplett Einheitliche Kennzeichnung in absehbarer Zeit eher unwahrscheinlich (Verstärkter Kommunikationsprozess nötig) -> Zeitintensive Recherchearbeit weiterhin notwendig Schaffung und Auffindbarkeit detaillierter Informationen als Herausforderung und Chance

22 Qualitative Inhaltsanalyse von Experteninterviews Ergebnisse Vor allem skandinavische Länder und die USA sind gut für barrierefreie Reisen entlang der Servicekette geeignet Italien und Spanien befinden sich ebenfalls auf einem guten Weg Insgesamt ist die Bereitstellung von möglichst detaillierten und auffindbaren Informationen als wichtigster Faktor zur Profilierung festzuhalten Sascha Kabalawi - Werkstudent Accamino Reisen GmbH

23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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