Wasserversorgung Udenhausen Quelle Erlenborn

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3 Unterlagen der Stadt Grebenstein weisen Quellnutzung seit mindestens 1963 aus (sehr wahrscheinlich viel länger) Die Quellnutzungsrechte sind bis zum befristet (Wasserbuch beim RP Kassel) Die Wasserschutzgebietsverordnung wurde am durch das RP Kassel neu festgelegt Letztmaliger Gestattungsvertrag mit Hessen Forst zur Nutzung der Quelle vom Erste Probleme im Jahr 2009 In Sommermonaten geringere Quellschüttung Verstopfte und gerissene Filterrohre Zuflussrohrleitung ist nur noch zu 1/3 gefüllt

4 Erste Probleme im Jahr 2009 Fördermengen der Quelle pro Jahr bzw. im Juni in Kubikmeter (6 Monate) 3.807

5 Erste Probleme im Jahr 2009

6 Erste Probleme im Jahr 2009

7 Erste Probleme im Jahr 2009

8 Erste Probleme im Jahr 2009

9 Erste Probleme im Jahr 2009 Erster Beschluss zur Sanierung am Antragstellung einer Ausnahmegenehmigung zur Wasserschutzgebietsverordnung zum Zwecke der Durchführung von Baumaßnahmen Ausschreibung der Baumaßnahmen und Auftragsvergabe am Durchführung der Arbeiten vom November 2009 bis Juni 2010

10 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Alte Quellfassung freigelegt

11 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Alte Rigiole

12 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Erneuerung

13 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Erneuerung

14 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Erneuerung

15 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Erneuerung

16 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Erneuerung

17 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Bauwerkszeichnung

18 Sanierungs- /Erneuerungsarbeiten 2009 bis 2010 Bauwerkszeichnung

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21 Unbekanntes organisches Material in der Quelle (in den Rigiolen) Untersuchung des Quellwasser durch Universitätsmedizin Göttingen, Abt. Medizinische Mikrobiologie, Akkreditiertes Trinkwasser- und Hygienelabor Feststellung von Schimmelpilzen und umweltcoliformen Bakterien Mehrfaches mechanisches Reinigen und Desinfizieren der Quelle und des Hochbehälters Unzureichende hydraulische Entkoppelung des Grundwasserleiters gegenüber der Geländeoberkante, beding durch problematische Beforstung im Bereich der Wasserschutzzone II Engmaschigere Kontrolle und Überprüfung der Quelle, Einbau von Edelstahlnetzen, tägliche Reinigung derselben, mehrmaliges hydraulisches Reinigen der Rigiolen, häufigere Reinigungen des Hochbehälters In der Folge wurden Wurzeln der Bäume Birke, Fichte und Kiefer in dem organischem Material (neben Schimmelpilzen und umweltcoliformen Bakterien) festgestellt Weitere Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt, die alle zu keinem nachhaltigem Erfolg geführt haben Wasserversorgung Udenhausen Neue Probleme seit dem Jahr 2012

22 Neue Probleme seit dem Jahr

23 Neue Probleme seit dem Jahr 2012 Feststellungen und Empfehlungen der Universität Göttingen Gefährdung der nachhaltigen Trinkwassersicherheit Durchwachsung der Quellfassung durch pflanzliches Wurzelmaterial Problematische Beforstung und Befahrung der Geländeoberkanten Erneute Revision der Quellfassung Videoaufnahme

24 Neue Probleme seit dem Jahr 2012 Überlegungen zur zukünftigen Trinkwasserversorgung Im Vorfeld Kontakt mit dem ZKD Immenhausen-Espenau und Trinkwasserversorgung über den ZKD geklärt ( ) Übersendung eines Entwurf einer öffentlich.-rechtl. Vereinbarung, die bereits durch Immenhausen mit der Kommunalaufsicht abgestimmt war ( ). Darin wird der Wasserbezugspreis an die jeweils gültige Wasserversorgungssatzung des ZKD geknüpft.

25 Neue Probleme seit dem Jahr 2012 Beauftragung einer Variantenuntersuchung mit insgesamt 3 Varianten. Variante 1: Schaffung einer Verbindung zwischen dem Ortsnetz Mariendorf und der Einspeiseleitung von der zum Hochbehälter Udenhausen und damit Sicherstellung der Versorgung durch Zukauf vom Zweckverband kommunale Dienste Immenhausen-Espenau (ZKD). Dabei würde das Wasser weiterhin wie bis her in den Hochbehälter Udenhausen eingespeist.

26 Neue Probleme seit dem Jahr 2012 Beauftragung einer Variantenuntersuchung mit insgesamt 3 Varianten. Variante 2: Anschluss des Ortsnetzes Udenhausen an den Hochbehälter Giedenhof. Förderung des Wassers aus dem Hochbehälter Giedenhof mit einer Druckerhöhungsanlage in das Ortsnetz Udenhausen zur Füllung des Hochbehälters Udenhausen.

27 Neue Probleme seit dem Jahr 2012 Beauftragung einer Variantenuntersuchung mit insgesamt 3 Varianten. Variante 3: Einbau einer Ultrafiltrationsanlage zur vollständigen Zurückhaltung der angetroffenen Verunreinigungen in der und Weiternutzung des Quellwassers wie bisher unter Berücksichtigung der schwankenden Quellschüttung.

28 Neue Probleme seit dem Jahr 2012 In Folge des Ergebnisses der Variantenuntersuchung erfolgte eine weitere Beauftragung einer Machbarkeitsuntersuchung. Dabei stand die Frage im Raum, ob eine Wasserversorgung von Udenhausen über den Hochbehälter Giedenhof möglich ist. Hierbei war insbesondere die Versorgungssicherheit mit Trink- und Löschwasser des gesamten Stadtgebietes unter Einbeziehung aller Hochbehälter zu klären.

29 Beteiligung des Regierungspräsidiums Kassel, des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (HLUG) sowie Hessen Forst Fragestellung: Zum Erhalt der Quelle bitten wir um fachliche Einschätzung bzw. Stellungnahme. Was sind in den Wasserschutzzonen I und II für Maßnahmen zu ergreifen, um den Bestand der Quelle nachhaltig zu sichern? Die Maßnahmen müssen auf jeden Fall geeignet sein, um die aufgetretenen Probleme zukünftig auszuschließen. Nach Auskunft der Universitätsmedizin Göttingen ist bei erfolgloser Stoßchlorung eine erneute Revision der Quelle vorzunehmen (Seite 27 der Variantenuntersuchung). Schließt sich die Fachbehörde dieser Meinung an und wenn ja, welche geeigneten Maßnahmen wären bei einer erneuten Revision der Quelle zu ergreifen, um diese nachhaltig zu sichern (ohne erneutes Aufkommen des gleichen Problems Eintrag organisches Material).

30 Beteiligung des Regierungspräsidiums Kassel, des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (HLUG) sowie Hessen Forst Stellungnahme und Feststellungen HLUG: Vergrößerung der Wasserschutzzone I auf einen 40m-Radius Befahrungsverbot für Forstgroßmaschinen und vergleichbaren Fahrzeugen in der gesamten Wasserschutzzone II Entfernung sämtlicher Bäume und Baumwurzeln aus der Zone I Steigendende Tendenz einzelner Stoffe (z.b. Phosphat um Faktor 10) Fallende Wasserstände im Grundleiter

31 Beteiligung des Regierungspräsidiums Kassel, des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (HLUG) sowie Hessen Forst Stellungnahme und Feststellungen HLUG: Fallende Wasserstände im Grundleiter

32 Beteiligung des Regierungspräsidiums Kassel, des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (HLUG) sowie Hessen Forst Wasserprobenentnahmestelle

33 Bodenbeschaffenheit

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37 Beteiligung von Hessen Forst

38 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

39 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

40 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

41 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

42 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

43 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

44 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

45 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

46 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

47 Bilder von den Forstarbeiten und Bodeneingriffen

48 Beteiligung von Hessen Forst

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