Chancen für junge Frauen in der Wirtschaft Brandenburgs

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1 Regionalbüros für Fachkräftesicherung Chancen für junge Frauen in der Wirtschaft Brandenburgs Perspektiven für junge qualifizierte Frauen im Land Brandenburg Potsdam, den 14. April 2008 Dr. Karin Rau Leiterin Regionalbüros für Fachkräftesicherung LASA Brandenburg GmbH Tel./Fax (03 31) (03 31) EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Die Regionalbüros für Fachkräftesicherung werden gefördert durch das MASGF aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Landes Brandenburg. Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft

2 Gliederung Was können Sie erwarten? - Brandenburger Fachkräftemonitoring - Potenzielle und aktuelle Beschäftigungsfelder für junge qualifizierte Frauen in Brandenburg - Erfolgreiche konkrete regionale Handlungsansätze

3 Partner vor Ort Regionalbüros für Fachkräftesicherung Sensibilisierung für die Herausforderungen des demografischen Wandels, Information zur Landesstrategie und öffentlichen Fördermitteln Koordination, Initiierung und Begleitung von Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfs auf regionaler Ebene (Netzwerkarbeit) Begleitung von Unternehmen bei Ansiedlungsund Erweiterungsinvestitionen in Fragen der Fachkräftesicherung Fachkräftemonitoring Prignitz Neuruppin Ostprignitz- Ruppin Havelland Potsdam - Mittelmark Potsdam Schönefeld Luckenwalde Teltow - Fläming Barnim Elbe - Elster Uckermark Eberswalde Märkisch - Oderland Frankfurt (O.) Dahme - Spreewald Oberhavel Ober- Spreewald - Lausitz Oder - Spree Cottbus Spree - Neiße

4 Brandenburger Fachkräftemonitoring Analyse (auf Landesebene) Beschäftigtenstrukturanalyse: nach Branchen, Berufen, Qualifikationen, Regionen, Alter, Geschlecht Arbeitskraftpotenzialanalyse: Arbeitslosenzahlen nach Berufen, Qualifikation, Region, Alter etc. Stellenmarktanalyse: offenen Stellen bei BA gemeldet (oder nicht) Prognosepotenzial Entwicklungsverläufe bieten Anhaltspunkte Quantitative Prognoseverfahren stoßen an Grenzen Arbeitsmarktrelevante Strukturdaten: Geburten- /Sterberate, Altersstrukturen, Wanderungsbewegungen Prognosepotenzial Vorliegende Studien erlauben Prognosen der längerfristigen Entwicklung arbeitsmarktrelevanter Strukturdaten

5 Beschäftigungsfelder für junge Frauen in Brandenburg bleibt, wo Frauen heut schon Beschäftigung finden! drängt in Männerberufe vor! These geht in Zukunftsbranchen! Angesichts der wachsenden Fachkräftenachfrage können Branchen mit bisher geringen weiblichen Beschäftigungsanteilen ( Männerdomänen ) potenzielle zukünftige Beschäftigungsfelder und Aufstiegschancen für junge qualifizierte Frauen bieten. Für Brandenburg zeigt sich das in folgenden konkreten Branchen:

6 Geschlechtsstruktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten* in den Brandenburger BKF in 2005 a. Automotive 16,2% Gesamtbeschäftigung b. Energie 32,3% c. Ernährung 59,9% d. Holz 17,3% e. Kunstoff/Chemie 36,4% f. Luftfahrt 11,3% 880 g. Medien/IKT 49,5% h. Metall 17,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Der geringe Frauenanteil (< 20 %) in den BKF Automotive, Holz, Luftfahrttechnik und Metall ist In ein den deutliches letzten acht Indiz Jahren für ungenutzte gab es einen weibliche eindeutigen Beschäftigungspotenziale Beschäftigungsabbau in diesen in der Branchen. Brandenburger Chemiebranche (-980 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte entspricht einem Rückgang um 15,7%). Quelle: Bamming, Ruth (2006): Beschäftigungsanalyse Brandenburg Berlin (unveröffentlicht), *ohne Auszubildende

7 Geschlechtsstruktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten* in den Brandenburger BKF in 2005 o. Maschinenbau** 17,3% Gesamtbeschäftigung n. Logistik 16,7% m. Biotechnologie 52,1% l. Tourismus 66,6% k. Bahntechnik 27,5% j. Papier 27,2% i. Optik 58,1% % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Der geringe Frauenanteil (< 30 %) in den BKF Logistik, Bahntechnik, Papier sowie dem In Maschinenbau den letzten acht ist ein Jahren deutliches gab es Indiz einen für eindeutigen ungenutzte Beschäftigungsabbau weibliche Beschäftigungspotenziale in der Brandenburger in Chemiebranche diesen Branchen. (-980 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte entspricht einem Rückgang um 15,7%). Quelle: Bamming, Ruth (2006): Beschäftigungsanalyse Brandenburg Berlin (unveröffentlicht), *ohne Auszubildende, ** kein BKF

8 Arbeitskräftenachfrage in ausgewählten Branchen Metall: Automotive: Logistik: hoher aktueller Fachkräftebedarf, Facharbeiter/innen mit speziellen Kenntnissen (CNC Dreher/in, Schlosser/in), Bedarf im ingenieurtechnischen Bereich Potenzial für Facharbeiter/innen, F & E meist am Stammsitz Nachfrage nach Kraftfahrern, Lagerarbeitern hoch, bisher geringe Nachfrage nach akademischem Berufsabschluss, Forschung relativ gering entwickelt Branchenkompetenzfeld und Berufe Der geringe Frauenanteil bei den Ingenieuren in vielen Bereichen könnte in Verbindung mit den Zahlen der BKF ebenfalls als Indiz für weibliche Beschäftigungspotenziale stehen.

9 Arbeitslose Maschinenbauingenieure in Berlin und Brandenburg Jan bis Feb In Brandenburg ohne Daten der zkt Jan. 05 Mrz. 05 Mai. 05 Jul. 05 Sep. 05 Nov. 05 Jan. 06 Mrz. 06 Mai. 06 Jul. 06 Sep. 06 Nov. 06 Jan. 07 Mrz. 07 Mai. 07 Jul. 07 Sep. 07 Nov. 07 Jan. 08 Berlin Brandenburg Die Arbeitslosenzahlen bei den Maschinenbauingenieuren sind sowohl in Berlin als auch in Brandenburg im Beobachtungszeitraum stark rückläufig. Zwischen Jan und Feb ist in Berlin ein Rückgang der absoluten Zahlen um ca. 64% und in Brandenburg ein Rückgang um etwa 70% zu beobachten. Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand März 2008

10 Frauenanteil bei den sv-beschäftigten Ingenieur/innen des Maschinen- und Fahrzeugbaus gesamt Frauen Männer ,7% 8,7% 8,4% 8,7% 9,1% 8,4% 9,2% 9,2% 9,3% Frauenquote Im Bereich Maschinen- und Fahrzeugbau ist der Frauenanteil ausgesprochen gering. Durch eine gezielte Berufsorientierung und Umgestaltung von Studiengängen sollte es möglich sein, den Frauenanteil bei den Maschinen- und Fahrzeugbauingenieuren zu erhöhen. Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand März 2008

11 Arbeitslose Elektroingenieure in Berlin und Brandenburg Jan bis Feb In Brandenburg ohne Daten der zkt 0 Jan. 05 Mrz. 05 Mai. 05 Jul. 05 Sep. 05 Nov. 05 Jan. 06 Mrz. 06 Mai. 06 Jul. 06 Sep. 06 Nov. 06 Jan. 07 Mrz. 07 Mai. 07 Jul. 07 Sep. 07 Nov. 07 Jan. 08 Berlin Brandenburg Die Arbeitslosenzahlen bei den Elektroingenieuren sind sowohl in Berlin als auch in Brandenburg im Beobachtungszeitraum stark rückläufig. Zwischen Jan und Feb ist in Berlin ein Rückgang der absoluten Zahlen um ca. 60% und in Brandenburg ein Rückgang um etwa 69% zu beobachten. Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand März 2008

12 Frauenanteil bei den sv-beschäftigten Elektroingenieur/innen gesamt Frauen Männer ,3% 7,4% 7,6% 7,1% 7,6% 6,8% 6,5% 6,5% 6,5% Frauenquote Im Bereich Elektroingenieurwesen ist der Frauenanteil ausgesprochen gering. Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand März 2008

13 Frauenanteil bei den sv-beschägtigten Architekt/innen und Bauingenieur/innen gesamt Frauen Männer ,2% 29,6% 29,2% 29,8% 29,5% 30,1% 30,2% 30,6% 30,5% Frauenquote Im Bereich Architektur und Bauwesen ist der Frauenanteil im Vergleich zu den anderen Ingenieursberufen relativ hoch. Jedoch ist hier die Zahl der Arbeitslosen höher. Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand März 2008

14 Beschäftigungsfelder für junge Frauen in Brandenburg Was sind Zukunftsfelder oder aussichtsreiche Männerberufe? In welche Richtung geht die technologische Entwicklung, welche Anforderungen ergeben sich aus dem demografischen Wandel, welche Wirtschaftsstruktur bietet sich in Brandenburg, wo liegen Wachstumspotenziale, die mit Beschäftigungsanstieg verbunden sind? Etablierte Branchen mit steigendem Nachfragetrend Neue Wirtschaftsbereiche Metall, Energiewirtschaft (Wiederbelebung des Lebenszyklusses, nehmen innovative Felder auf (z. B. Nanotechnologie, Bioenergie, neue Technologien) Biotechnologie/Life Science: hohe FuE Aktivitäten, Pharma-Industrie, Medizintechnik Luftfahrttechnik: bes. Triebwerkstechnik, B/B unter Top 3 Standorten in Deutschland Optik: ca. 56 Firmen in Bdbg., 20 KMU, große wie Essilor und Fielmann

15 Beschäftigungsfelder für junge Frauen in Brandenburg Fakt ist: Aus ca. 344 Ausbildungsberufen wählen Mädchen in der Mehrzahl aus 10 Berufen (Bürokauffrau, Kauffrau im Einzelhandel, Friseurin usw.) Handlungsnotwenigkeit u.a. Berufsorientierung sollte frühzeitig beginnen, systematisch erfolgen und verpflichtend in den Bildungsauftrag der Schule (in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Hochschulen) integriert werden attraktive Werbung für technische Berufe/neue Technologien Verbesserung der Ausbildungsbedingungen für junge Frauen (u.a. Didaktik, Familie und Ausbildung, finanzielle Unterstützung) Fakt ist: Arbeitslosigkeit ist bei Ingenieurinnen doppelt so hoch wie bei Ingenieuren, sie nehmen in der Regel niedrigere Positionen in Unternehmen ein, sind häufiger befristet beschäftigt Handlungsnotwendigkeiten u.a. Arbeitsbedingungen für junge Frauen verbessern (Arbeitsorganisation, Lohn, Aufstiegsmöglichkeiten strukturelle Änderungen)

16 Beschäftigungsfelder für junge Frauen in Brandenburg These: Der hohe Frauenanteil ist ein Indiz dafür, dass in diesen Branchen überdurchschnittlich günstige Einstiegsund Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen bestehen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass diese Branchen auch eine hohe Gesamtbeschäftigung aufweisen, könnten durch eine gezielte Förderung dieser Wirtschaftsbereiche Arbeitsmarktchancen junger Frauen verbessert werden.

17 Arbeitslose zu offenen Stellen in Brandenburg bei den Krankenpflegern und -innen von Jan. 06 bis Nov. 07* 600 8: :1 5:1 4: :1 4:1 4:1 3:1 3: :1 5:1 4:1 4: :1 3:1 3:1 3: : : :1 3:1 3: :1 2:1 7:1 6:1 5:1 4:1 3:1 2:1 1:1 0 0:1 Jan. 06 Mrz. 06 Mai. 06 Jul. 06 Sep. 06 Nov. 06 Jan. 07 Mrz. 07 Mai. 07 Jul. 07 Sep. 07 Nov. 07 Arbeitslose offene Stellen Arbeitslose/offene Stellen Das Verhältnis der Arbeitslosen zu den offenen Stellen für Krankenpfleger und -innen verringerte sich im Beobachtungszeitraum von 5:1 auf 2:1. Bei einem Verhältnis von unter 5:1 spricht man von einem potentiellen Fachkräftemangel.

18 Branchen mit hohen weiblichen Beschäftigungsanteilen Gesundheitswirtschaft geht weit über den wachsenden Bereich der Kranken- und Altenpflege hinaus aktuelle Neuansiedlungen im Land Brandenburg (bspw. Healthways) zeigen, dass das Beschäftigungsfeld in diesem Sektor weitaus breiter gefasst werden muss (z. B. Tele-Beratung) durch Outsourcingprozesse entstehen neue Produkte und Dienstleistungen und damit weitere Beschäftigungsfelder (Gesundheitspräventionsberatung etc.). Im Bereich Krankenpflege besteht heute schon ein akuter Fachkräftebedarf. Es gilt Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine Beschäftigungsaufnahme im Gesundheitssektor fördern, einen Verbleib und eine berufliche Entwicklung sichern.

19 Aktivitäten der Regionalbüros Netzwerkarbeit HealthCapital Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg Ziel: Erhöhung des Nutzens, Qualitätsverbesserung (auch durch Fachkräfteentwicklung) Veränderung von Strukturen im Gesundheitssystem - Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen - Prozess- und Organisationsentwicklung Feld zum Gendern Masterplan: Projekte Beteiligung der LASA in AG des Netzwerkes AG 1 - Transparenz schaffen Online-Informationsportal Weiterbildungsdatenbank B/Bdbg. AG 2 - Bedarf an Fachkräften darstellen Fachkräftemonitoring - Identifizierung von Arbeitsangebot und nachfrage in der Gesundheitswirtschaft in B/Bdbg.

20 Brandenburger Fachkräftemonitoring Unrealistische Erwartungen: z. B. Aussagen zu zukunftsträchtigen sicheren Einzelberufen Konsequenzen für: Ausbildungsorientierung/Studienfachwahl Gültigkeitsdauer von Arbeitsmarkt-/Wirtschaftsprognosen ist geringer als das für die Langfristwirkung von Berufswahlentscheidungen erforderlich wäre. Berufsprognosen berücksichtigen in der Regel nicht die flexiblen Beziehungen zwischen Beruf und ausgeübter Tätigkeit. Unterliegen der Selbstzerstörung, weil Einfluss auf Berufswahlverhalten; Je mehr Menschen sich nach Prognose richten, desto mehr werden Mangel- und Überschusssituationen produziert ( Schweinezyklen ) Ratsuchende über Tätigkeit, Anforderungen, Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten informieren, Strukturinformationen über Entwicklung von Berufen und Branchen geben Hilfe bei Entscheidungsfindung

21 Informationen helfen bei Entscheidungen Brandenburger Fachkräfteinformationssystem Informationen zum regionalen Arbeitsmarkt, Branchen, Berufen, Alter, Qualifikationen und zur Bevölkerungsstruktur in den Regionen Unter:

22 Informationen zu den Tätigkeitsfeldern, zu Ausund Weiterbildung

23 Informations- und Unterstützungsangebote des Brandenburger Fachkräftemonitoring Unterstützungsangebot: Landesebene: Bereitstellung von Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsstrukturdaten für arbeitsmarktpolitische Akteure (Politikberatung). Beratende und operative Unterstützung bei der Durchführung regionaler Fachkräftebedarfsanalysen (quantitative Analysen; Betriebsbefragungen). Regionale Ebene: Bereitstellung von Strukturdaten zur Unterstützung regionaler Fachkräftebedarfsanalysen (Projektbegleitung). Informationsangebot: 1. Beschäftigungsstrukturanalyse Beschäftigungs- und Ausbildungsstruktur nach Branchen, Berufen, Qualifikation, Regionen, Alter, Geschlecht und Betriebstyp (zzt. bis 2006) 2. Arbeitskraftpotenzialanalyse Arbeitslosenzahlen nach Berufen, Qualifikation, Regionen, Alter, Geschlecht, (zzt. bis 2006) 3. Stellenmarktanalyse Offene Stellen nach Branchen, Berufen, Qualifikation, Regionen (bis 2007) 4. Arbeitsmarktstrukturanalyse Arbeitsmarktrelevante Strukturdaten: Demografie Schüler- und Schulabgängerzahlen nach Region, Qualifikation, Geschlecht IAB Regional und Regionaldirektion der BA Berlin-Brandenburg VAM der BA, IAB Nürnberg, Jobbörsen öffentlich zugängliche Statistiken

24 Regional Mögliches erschließen Regionale und sektorale Herausforderung Kurz und mittelfristige Fachkräftebedarfe und Entwicklungsperspektiven für junge qualifizierte Frauen stellen sich regional und sektoral unterschiedlich dar. Regionale Bindung erfordert Aktivität in der Region. Handlungsfeld auf regionaler und kommunaler Ebene - Regional Mögliches zur Vermittlung junger weiblicher Fachkräfte und zu ihrer Entwicklung im Betrieb erschließen z. B. RWK Luckenwalde (Wifö, LASA) qualitative Fachkräftebedarfsanalyse - kurz- und mittelfristig absehbare Fachkräftebedarfe - erforderliche Berufe und Qualifikationsanforderungen (auch regionale Entwicklungstendenzen) Kooperationssynergien: in engster Zusammenarbeit mit AA Luckenwalde tagaktuelle Fachkräfte und Qualifizierungsbedarfe befriedigt

25 Projektergebnisse Luckenwalde

26 Projektergebnisse Luckenwalde August 2007: 10 freie Ausbildungsstellen September 2007: 8 Stellen wurden besetzt Besetzung freier Arbeitsstellen Initiierung von Weiterbildungsmaßnahmen freie Ausbildungsstellen gesetzt Kontakt mit Betrieben Entwicklung von Netzwerkarbeit gegenseitiges Verständnis, Nutzenserfahrung auf allen Seiten, schnelle Kontakte, Basis für Mainstreaming

27 Regional Mögliches erschließen Regionale Fachkräfteinitiativen Entwicklungsstrategien und Vision auf Grundlage konkreter Daten entwickeln (Problemgefühl untermauern - Lage der jungen Frauen in der Region, gibt es Bedarfe an qualifizierten Fachkräften, welche Qualifikationen werden benötigt usw.) Analysearbeit auf der Grundlage konkreter Ziele (können bei Partnern unterschiedlich sein, Interessen berücksichtigen) Entscheidungskompetente und aktive Partner suchen Arbeit auf gleicher Augenhöhe Alle bringen Ressourcen ein Gemeinsame Vermarktung des gemeinsamen Erfolges

28 Regionalbüro für Fachkräftesicherung Danke für die Aufmerksamkeit! Dr. Karin Rau Leitung Regionalbüros für Fachkräftesicherung LASA Brandenburg GmbH Tel./Fax (03 31) (03 31) Markus Höhne Koordination Ansiedlung LASA Brandenburg GmbH Tel./Fax (03 31) (03 31)

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