Beschäftigungssituation und Beschäftigungsperspektiven im Regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder)-Eisenhüttenstadt

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1 Beschäftigungssituation und Beschäftigungsperspektiven im Regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder)-Eisenhüttenstadt Zwischenergebnisse einer Arbeitsmarktanalyse unter besonderer Berücksichtigung der Zukunftsfelder Metall/Elektro/Solar Dr. Karsten Schuldt Frankfurt (Oder), den 28. April 2011

2 Der Arbeitsmarkt in Frankfurt (Oder)-Eisenhüttenstadt im Überblick Stand: Anzahl Arbeitgeber mit svpflichtig Beschäftigten sv-pflichtig Beschäftigte je Arbeitgeber sozialversicherungspflichtig Beschäftigte geringfügig Beschäftigte (ausschließlich) geringfügig Beschäftigte (im Nebenjob) Arbeitslose (Stand: März 2011) Bevölkerung im Erwerbsalter (15-65 Jahre) RWK gesamt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt

3 Beschäftigungsentwicklung im RWK Frankfurt (Oder)-Eisenhüttenstadt nach Arbeitsmarktsegmenten 60,0 sv-pflichtig Beschäftigte geringf. Besch. (ausschl.) geringf. Besch. (im Nebenjob) 52,1 50,0 40,0 44,3 42, zu 2005 in % 30,0 20,0 10,0 6,2 7,4 3,5 5, ,0 RWK insgesamt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt -0,7-2,6

4 Beschäftigungsentwicklung des RWK Frankfurt (Oder)-Eisenhüttenstadt im regionalen Vergleich 30,0 25,0 20,0 sv-beschäftigte 2010 zu 2005 in % 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0 Schönefelder Kreuz Ludwigsfelde Luckenwalde O-H-V Potsdam Brandenburg a.d.h. Neuruppin Fürstenwalde/Spree Land Brandenburg Frankfurt (Oder)-Eis. Eberswalde Westlausitz Spremberg Cottbus Prignitz Schwedt/Oder

5 Bedeutung der Zukunftsfelder Metall/Elektro/Solar im RWK Frankfurt (Oder)-Eisenhüttenstadt Quantitatives Gewicht Metall/Elektro/Solar am RWK umfasst etwa 200 Betriebe (8% aller) mit ca Beschäftigten (15% aller) damit im RWK auf Rangplatz 2 der größten Arbeitgeber (1. Gesundheits- und Sozialwirtschaft, 3. Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, 4. Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, 5. Handel, 6. Erziehung und Unterricht) wachsende Bedeutung für Umsatz, Wertschöpfung und Beschäftigung z.b. ein Viertel aller Ausbildungsplatzangebote für 2011/2012 Qualitative Bedeutung Metall/Elektro/Solar imageprägend für beide Einzelstandorte, allerdings in unterschiedlicher Art und Weise Eisenhüttenstadt: Metall bzw. Stahl Altindustrie, Monostruktur Frankfurt (Oder): Solar Zukunftsbranche, wichtig aber nicht dominant

6 Struktur der Zukunftsfelder Metall/Elektro/Solar sehr differenziert Strukturelle Bedeutung und räumliche Verteilung Metall/Stahl (~3.500 Beschäftigte), Solar (~2.000), Elektro (~500) bei unterschiedlicher bisheriger und künftiger Entwicklung Eisenhüttenstadt: Metall/Stahl ~30% aller Beschäftigten, Frankfurt (Oder): Solar ~7% Betriebsgrößen große, mittlere sowie kleine und kleinste Unternehmen Geschäfts- und personalpolitische Entscheidungsvollmachten vor Ort am Hauptsitz im Konzern Sektoren bzw. Branchen Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, Forschung/Entwicklung u.a. Absatzmärkte weltweit (direkt, indirekt) überregional regional, lokal

7 Befragung: Positive Umsatz- und Beschäftigungsentwicklungen in Vergangenheit und Zukunft 100% stark sinkend sinkend konstant steigend stark steigend 90% 80% 70% Angaben in % der Befragten 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Umsatz Umsatz Beschäftigung Beschäftigung

8 Befragung: Personalwirtschaftliche Instrumente zur Abdeckung von Arbeitsspitzen 100% regelmäßig ab und zu nie 90% 80% 70% Angaben in % der Befragten 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% flexible Arbeitszeiten befristete Verträge Leiharbeit Saisonarbeit Aushilfskräfte Praktikanten

9 Befragung: Offene Arbeitsstellen und Ausbildungsplatzangebote Arbeits- und Ausbildungsangebote für 2011: Positive Beschäftigungsentwicklungen der jüngsten Vergangenheit setzen sich fort, optimistische Beschäftigungserwartungen für 2011/2012 scheinen realistisch offene Arbeitsstellen in gut einem Drittel der befragten Betriebe (34%) im Umfang von 1,7% des aktuellen Personalbestandes Ausbildungsplatzangebote für 2011/2012 offerieren 59% der befragten Betriebe im Umfang von 3,5% des aktuellen Personalbestandes bzw. mehr als der Hälfte der bisherigen Gesamtzahl an Auszubildenden nachrichtlich: ebenfalls 59% der befragten Betriebe bilden regelmäßig aus, Auszubildendenquote liegt bei 6,2%

10 Befragung: Schwierigkeiten bei der Besetzung von Arbeitsstellen und Ausbildungsplätzen in 2010? Angaben in % der Befragten Ausbildungsplätze 73,9 13,0 13,0 alle besetzt die meisten besetzt viele unbesetzt fast alle unbesetzt Arbeitsstellen 62,5 25,0 9,4 3,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

11 Befragung: Problematische Altersstrukturen und/oder akute Weiterbildungserfordernisse? Altersstrukturelle Probleme 27,6% der befragten Betriebe haben nach eigener Einschätzung überalterte Unternehmensbereiche betroffen davon sind insbesondere unternehmensstrategisch wichtige Bereiche bzw. Berufe massive Ersatzbedarfe ab 2015, nochmals steigend ab 2020 Weiterbildungserfordernisse Angaben in % der Befragten alle Beschäftigten qualifiziert genug 38,2 meisten Beschäftigten qualifiziert genug 50,0 Teile der Belegschaft mit Weiterbildungsbedarf 5,9 großer Weiterbildungsbedarf der Belegschaft 5,9

12 Befragung: Möglichkeiten der Erschließung von (internen) Fachkräftereserven wird schon gemacht ist in Vorbereitung können wir uns vorstellen schließen wir aus Umwandlung befristeter Verträge Übernahme Auszubildende Übernahme Leiharbeiter 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

13 Befragung: Möglichkeiten der Erschließung von (externen) Fachkräftereserven wird schon gemacht ist in Vorbereitung können wir uns vorstellen schließen wir aus Öffnung für andere Migranten Öffnung für poln. Arbeitnehmer Einstellung von mehr Älteren Einstellung von mehr Frauen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

14 Zwischenfazit aus statistischen Analysen, Unternehmenserhebungen sowie Expertengesprächen die Zukunftsfelder Metall/Elektro/Solar sind im aktuellen Wettbewerb um Fachkräfte insgesamt relativ attraktiv und haben daher im Vergleich zu anderen Branchen weniger akute Probleme schon heute Fachkräftefluktuation zu attraktiven Arbeitgebern zu beobachten Experten/innen erwarten Verschärfung dieses Prozesses angesichts von hohem Bekanntheitsgrad, personalpolitischem Engagement (inkl. spezialisierter Bildungsdienstleister) sowie vergleichsweise guten Arbeits- und Entlohnungsbedingungen ist Fachkräftesicherung für Metall/Elektro/Solar auch künftig möglich aber: dies schließt Fachkräfteprobleme in einzelnen (weniger attraktiven) Metall-, Elektro- und Solarbetrieben nicht aus dies bedeutet auch, dass bei mehr oder weniger konstantem Arbeitsangebot sowie ohne offensives Handeln die Fachkräftesicherung bei Metall/Elektro/Solar zu Lasten anderer Branchen im RWK gehen wird

15 Zusammenfassung: Herausforderungen und Handlungsansätze für Branche sowie RWK/Region (1) Herausforderungen rückläufiges Fach- und Nachwuchskräfteangebot, schwindende Auswahlmöglichkeiten, zunehmender Wettbewerb zwischen Arbeitgebern und Standorten teilweise Intransparenz von Arbeits- und Ausbildungsplatzangeboten altersstrukturelle Ersatzbedarfe (selektiv heute, zunehmend ab 2015, nochmals ansteigend ab 2020) Betriebsnachfolge Arbeitsmarkt Ostbrandenburg-Lubuskie gemeinsam entwickeln (360 - Blick mit Freizügigkeit umfassend möglich, Fairness notwendig) RWK präsentiert sich bislang unzureichend als Standort, der in Aktivitäten zur Fachkräftesicherung besonders aktiv ist (Kommunikationsproblem und/oder fehlende Maßnahmen?) Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und handelnde Akteure sehr vielgestaltig

16 Zusammenfassung: Herausforderungen und Handlungsansätze für Branche sowie RWK/Region (2) Handlungsansätze Fachkräftesicherung für einzelne Branchen sowie für Standort und Region gleichermaßen voran bringen vorwettbewerbliche und wettbewerbliche Aktivitäten der Fachkräftesicherung zielgerichteter gestalten vorhandene Lücken schließen, mit Kooperation und Konkurrenz offensiv umgehen Abstimmung und Zusammenarbeit der entsprechenden Akteure sowie Netzwerke wo möglich voran treiben spezifische Vorteile beiderseits von Oder und Neiße wechselseitig nutzen, Nachteile zum gemeinsamen Nutzen kompensieren Arbeitgeber, Branchen, Standort und Region erkennbar attraktiver machen (Arbeits- und Entlohnungsbedingungen, Standortfaktoren) vorhandene Arbeitskräftereserven besser erschließen (geringfügig Beschäftigte, Arbeitslose, nicht ausbildungsreife Schulabgänger )

17 These 10: Fachkräftemangel kann vermieden werden, wenn Handlungsakteure gezielt zusammen wirken Kooperation ist die einzige Ressource, die (fast) nichts kostet. (Nikolai Kondratjew) Dr. Karsten Schuldt PIW Progress-Institut für Wirtschaftsforschung Benkertstraße Potsdam Telefon Fax Mail

18 Ausbildungsplatzangebote im RWK Frankfurt (Oder)- Eisenhüttenstadt für das Ausbildungsjahr 2011/2012 Grundlage erkennbare Ausbildungsplatzangebote in den Datenbanken von Agentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer, auf den Homepages der Unternehmen im RWK sowie weitere Quellen (z.b. laufende Unternehmensbefragung) Ergebnisse 504 Ausbildungsplatzangebote unternehmensscharf zuzuordnen davon entfallen etwas mehr als ein Viertel auf Metall-, Elektro- und Solarbetriebe (25,7%), darunter zwei Drittel auf Frankfurt (Oder) bzw. ein Drittel auf Eisenhüttenstadt keine transparente, umfassende Informationsquelle vorhanden: 37,6% aller Ausbildungsplatzangebote bei AA, gefolgt von IHK (34,4%), HwK (11,2%), Befragung Metall/Elektro/Solar (8,8%) und Homepages (7,9%)

19 Befragung: Altersstruktur der befragten Metall-, Elektro- und Solarbetriebe Verteilung in % der Beschäftigten RWK insgesamt 6,7 22,0 24,2 30,2 14,9 2,0 bis 24 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 60 Jahre Metall, Elektro, Solar 8,4 16,3 22,2 32,2 16,8 4,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

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