Betriebliches Bildungspersonal im Humandienstleistungs- und Technikbereich Expertenworkshop im Projekt HumanTec FH Bielefeld, 3.

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1 Betriebliches Bildungspersonal im Humandienstleistungs- und Technikbereich Expertenworkshop im Projekt HumanTec FH Bielefeld, 3. Februar

2 Was erwartet Sie heute? 1) Einblicke in das Projekt HumanTec 2) Bedarfsanalyse zum betrieblichen Bildungspersonal Ausgangspunkt Zielstellung Vorgehensweise Ergebnisse 3) Diskussion 4) Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Was erwartet Sie heute? 1) Einblicke in das Projekt HumanTec 2) Bedarfsanalyse zum betrieblichen Bildungspersonal Ausgangspunkt Zielstellung Vorgehensweise Ergebnisse 3) Diskussion 4) Zusammenfassung und Ausblick 3

4 Quelle: Bund-Länder-Wettbewerb des BMBF Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Förderphase: Projekte 2. Förderphase: Projekte Für jede Förderphase gilt: 3,5 Jahre zur Forschung, Entwicklung und Erprobung neuer Konzepte 2,5 Jahre zur nachhaltigen Implementierung 4

5 Quelle: 2. Förderphase des Bund-Länder Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Einzelprojekte (37) Verbundprojekte (10) 5

6 Projektansatz und Zielperspektive HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Berufliches Bildungspersonal Schulisches Bildungspersonal Betriebliches Bildungspersonal 6

7 Berufsbegleitende Studienangebote Master-Studienangebote Zertifikatsangebote 7

8 Studienangebote Inhalte Betriebliches Bildungspersonal Schnittstelle HumanTec Format Gestaltung Studienorientierung und -vorbereitung Digitale Medien Praxisorientierte Lehr-Lern-Formate Anrechnungsmöglichkeiten Diversity- und genderbezogene Aspekte 8

9 Projektphasen Phase III Erprobung, Evaluation und Veröffentlichung Phase II Entwicklung der Studien- und Zertifikatsangebote Phase I Bedarfsanalyse mit Erhebung empirischer Daten 08/ /

10 Was erwartet Sie heute? 1) Einblicke in das Projekt HumanTec 2) Bedarfsanalyse zum betrieblichen Bildungspersonal Ausgangspunkt Zielstellung Vorgehensweise Ergebnisse 3) Diskussion der Ergebnisse 4) Zusammenfassung und Ausblick 10

11 Ausgangspunkt: Betriebliches Bildungspersonal defizitäre Forschungslage zunehmendes Forschungsinteresse Schlüsselfaktor für die Qualität der beruflichen Aus- und Weiterbildung geringes Bewusstsein/ mäßige Sensibilisierung der betroffenen Akteure Qualifizierungs-/ Professionalisierungsbedarf untergeordnete Rolle berufspädagogischer Qualifizierungen 11

12 Zielstellung der Bedarfsanalyse Gewinnung von Erkenntnissen über die Situation und Rahmenbedingungen des betrieblichen Bildungspersonals Identifizierung der Aufgabenfelder und Anforderungen Konkretisierung der Qualifizierungs-/Professionalisierungsbedarfe Ermittlung branchenspezifischer Besonderheiten im Humandienstleistungs- und Technikbereich 12

13 Vorgehensweise bei der Bedarfsanalyse Sekundäranalyse Experteninterviews Interviews mit Unternehmensvertreter/innen Interviews mit Studieninteressierten Expertenworkshop Schriftliche Befragung von Unternehmen 13

14 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Die Situation des betrieblichen Bildungspersonals wird maßgeblich von den betrieblichen Rahmenbedingungen bestimmt. Betriebsgröße/ Mitarbeiterzahl Führungs- und Unternehmenskultur Hierarchie-/ Funktionsebenen Organisation der Aus-, Fort- und Weiterbildung Rolle im Unternehmen und Wahrnehmung der Aufgaben Handlungs- und Entscheidungsspielräume Selbstverständnis des Bildungspersonals Vgl. Bauer et al. 2008; Brater/Wagner 2008; Wagner 2012; eigene Erhebungen. 14

15 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Die Aufgaben des betrieblichen Bildungspersonals lassen sich in folgende Bereiche einteilen: 1) Umgang mit Zielgruppen der betrieblichen Bildung 2) Gestaltung betrieblicher Bildungsprozesse 3) Steuerung komplexer (Unternehmens-) Prozesse Vgl. u.a. Brater/Wagner 2008; Faßhauer/Jersak 2010; Faßhauer/Vogt 2013; Meyer 2011; Schrode/Wagner/Hemmer-Schanze 2012; eigene Erhebungen. 15

16 Ergebnisse der Bedarfsanalyse 1) Umgang mit Zielgruppen der betrieblichen Bildung Unterweisen, Anleiten und Befähigen Beraten, Betreuen und Begleiten Coaching und Mentoring Integrieren 2) Gestaltung betrieblicher Bildungsprozesse Konzeptionieren Planen und Organisieren Prüfen und Bewerten Innovieren Vgl. u.a. Brater/Wagner 2008; Faßhauer/Jersak 2010; Faßhauer/Vogt 2013; Meyer 2011; Schrode/Wagner/Hemmer-Schanze 2012; eigene Erhebungen. 16

17 Ergebnisse der Bedarfsanalyse 3) Steuerung komplexer (Unternehmens-) Prozesse Bildungsmanagement Kompetenzmanagement Personalmanagement Qualitätsmanagement Vgl. u.a. Brater/Wagner 2008; Faßhauer/Jersak 2010; Faßhauer/Vogt 2013; Meyer 2011; Schrode/Wagner/Hemmer-Schanze 2012; eigene Erhebungen. 17

18 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Zu den Herausforderungen für betriebliches Bildungspersonal zählen: Veränderungen in der Arbeitswelt (z.b. Technisierung) Betriebliche Umstrukturierungen/wandelnde Arbeitsbedingungen Fachkräftemangel Heterogenität der Aus- und Weiterbildungsklientel Verantwortung für betriebliche Abläufe und ggü. Kunden Doppelfunktion/Rollenkonflikt des Bildungspersonals Vgl. u.a. Brater/Wagner 2008; Faßhauer/Jersak 2010; Faßhauer/Vogt 2013; Meyer 2011; Schrode/Wagner/Hemmer-Schanze 2012; eigene Erhebungen. 18

19 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Veränderungen in der Arbeitswelt (z.b. Technisierung) Fallbeispiel: Unternehmen im Technikbereich Welche Auswirkungen hat Industrie 4.0 auf die Aus- und Weiterbildung in unserem Unternehmen? Fallbeispiel: Unternehmen im Bereich Pflege/Gesundheit Einführung der elektronischen Patientenakte Neue Kommunikations- und Dokumentationsinstrumente Eigene Erhebungen. 19

20 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Betriebliche Umstrukturierungen Fallbeispiel: Unternehmen im Bereich Physiotherapie Aufbau der Ausbildung Ausbau der Fortbildungsaktivitäten Fallbeispiel: Zahnarztpraxen Starker Wettbewerb und damit zunehmende Bedeutung von Corporate Identity und Qualitätsmanagement Eigene Erhebungen. 20

21 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Fachkräftemangel Fallbeispiel: Zahnarztpraxen den Ausbildungsberuf attraktiv gestalten und Ausbildungsaufgabe wahrnehmen Fachkräfte für die eigene Praxis kriegen, die dann auch gerne da bleiben Eigene Erhebungen. 21

22 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Verantwortung für betriebliche Abläufe und ggü. Kunden Fallbeispiel: Zahnarztpraxis Höhere Kundenansprüche: Die Patienten sind sehr sensibel und kriegen mit, ob die Übergaben laufen [ ] und es nimmt zu, dass Patienten sich heute besser informieren [ ] und die achten einfach auf ganz andere Dinge. Fallbeispiel: Unternehmen im Bereich Pflege/Gesundheit Berufliches Bildungspersonal bezieht sich [ ] auch auf die Pflegenden selbst und die Angehörigen die größte Berufsgruppe in der Pflege. Eigene Erhebungen. 22

23 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Doppelfunktion/Rollenkonflikt des Bildungspersonals Fallbeispiel: Praxisanleiter/innen im Bereich Pflege/Gesundheit Praxisanleiter sind immer Mitarbeiter einer bestimmten Abteilung, eines bestimmten Arbeitsbereichs und dort natürlich in den Dienstplan eingeplant und mit Arbeitsaufgaben betraut und haben gleichzeitig die Aufgabe anzuleiten, auszubilden usw. Eigene Erhebungen. 23

24 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Die Qualifikationsprofile des betrieblichen Bildungspersonals sind vorrangig fachlich geprägt, berufspädagogische Qualifikationen spielen eine untergeordnete Rolle. Führungs- und Leitungsebene häufig akademischer Bildungsweg Bildungspersonal in der Aus- und Weiterbildung i.d.r. berufspädagogische Mindestqualifizierung Aus- und weiterbildende Fachkräfte kaum berufspädagogische Qualifizierung Vgl. Faßhauer/Jersak

25 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Die Qualifizierungs- und Professionalisierungsbedarfe des betrieblichen Bildungspersonals liegen in folgenden Bereichen: 1) (Berufs-)pädagogisches Fachwissen und Methoden 2) Überfachliche Fähigkeiten 3) Wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen Vgl. u.a. Brater/Wagner 2008; Faßhauer/Jersak 2010; Faßhauer/Vogt 2013; Meyer 2011; Schrode/Wagner/Hemmer-Schanze 2012; eigene Erhebungen. 25

26 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Die Qualifizierungs- und Professionalisierungsbedarfe sind je nach Funktionsebene unterschiedlich stark ausgeprägt. Führungs- und Leitungsebene z.t. akademischer Weiterbildungsbedarf Bildungspersonal in der Aus- und Weiterbildung z.t. akademischer Weiterbildungsbedarf Aus- und weiterbildende Fachkräfte kaum akademischer Weiterbildungsbedarf Vgl. Schrode/Wagner/Hemmer-Schanze

27 Was erwartet Sie heute? 1) Einblicke in das Projekt HumanTec 2) Bedarfsanalyse zum betrieblichen Bildungspersonal Ausgangspunkt Zielstellung Vorgehensweise Ergebnisse 3) Diskussion der Ergebnisse 4) Zusammenfassung und Ausblick 27

28 Was erwartet Sie heute? 1) Einblicke in das Projekt HumanTec 2) Bedarfsanalyse zum betrieblichen Bildungspersonal Ausgangspunkt Zielstellung Vorgehensweise Ergebnisse 3) Diskussion der Ergebnisse 4) Zusammenfassung und Ausblick 28

29 Projektphasen Phase III Erprobung, Evaluation und Veröffentlichung Phase II Entwicklung der Studien- und Zertifikatsangebote Phase I Bedarfsanalyse mit Erhebung empirischer Daten 08/ /

30 Ihre Fragen? 30

31 Quellen zur Studie Qualifikationsbedarf des betrieblichen Aus- und Weiterbildungspersonals Bauer, H. G. / Brater, M. / Büchele, U. / Fürst, U. / Munz, C. / Rudolf, P. / Wagner, J. (2008): Qualifikation des Bildungspersonals. Zusammenfassung der Ergebnisse einer explorativen Studie. Verein der GAB München Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung e.v. (Hrsg.). Online: Brater, M. / Wagner, J. (2008): Qualifikationsbedarf des betrieblichen Bildungspersonals. Ergebnisse einer explorativen Studie. In: BWP Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Heft 6/2008, 37. Jahrg. S Online: Wagner, J. (2012): Herausforderungen und Qualifikationsbedarf des betrieblichen Bildungspersonals Ergebnisse einer explorativen Studie. In: Ulmer, P. / Weiß, R. / Zöller, A. (Hrsg.): Berufliches Bildungspersonal Forschungsfragen und Qualifizierungskonzepte. Berichte zur beruflichen Bildung, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) Bonn, Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) 11. Bielefeld: wbv. S Online:

32 Quellen zur Studie Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals Faßhauer, U. / Jersak, H. (2010): Professionalisierung für die betriebliche Bildungsdienstleistung. Triales Modell einer hochschulischen Weiterbildung. In: berufsbildung, Zeitschrift für Praxis und Theorie in Betrieb und Schule, 64. Jhrg., Heft 126. S Online: oder Faßhauer, U. / Vogt, M. (2013): Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals als eine Konsequenz der Akademisierung beruflicher Bildung. Begründung, Ziele und hochschuldidaktisches Konzept des Trialen Modells. In: bwp@ Ausgabe Nr. 23. Online: oder Wanken, S. / Tutschner, R. / Spöttle, G. / Schleiff, A. / Riehle, T. / Reibstein, B. / Meyer, R. / Kreutz, M. / Jersak, H. / Faßhauer, U. / Eicker, F. / Dornblüth, T. / Boubaker, I. (2011): Synthesebericht. Gemeinsamer Abschlussbericht zum BMBF-Verbundprojekt Berufspädagoge@Kompetenzerweiterung (BP@KOM) Phase I. Bremen / rostock / Schwäbisch Gmünd / Trier. Online:

33 Quellen zur Studie Akademische Weiterbildungsbedarfe des betrieblichen Aus- und Weiterbildungspersonals Hemmer-Schanze, C. / Wagner, J. / Schrode, N. (2012): Vorstudie Konkretisierung der Lehrinhalte im Fachbereich Betriebliche Berufspädagogik (BBP). Online: Schrode, N. / Hemmer-Schanze, C. / Wagner, J. (2012a): Konkretisierung der Lehrinhalte und Voruntersuchung zu den bestehenden akademischen Ausbildungsangeboten im Bereich Betrieblicher Berufspädagogik. Bericht zu Vorstudie I.1, Bereich BBP. Verein der GAB München Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung e.v. (Hrsg.). Online: Schrode, N. / Wagner, J. / Hemmer-Schanze, C. (2012b): Akademische Weiterbildungsbedarfe des betrieblichen Aus- und Weiterbildungspersonals. In: berufsbildung, Zeitschrift für Praxis und Theorie in Betrieb und Schule (136), S Online:

34 Weitere Quellen Meyer, R. (2011a): Bestimmt unbestimmt! Qualifikation und Professionalität des Personals in der Berufsbildung. In: Train the Trainer. Denk-doch-mal.de, Netzwerk Gesellschaftsethik. Ausgabe 3/2011. Online: Meyer, R. (2011b): Weiterbildung für das Bildungspersonal. Zur Angebots- und Nachfragesituation: Ergebnisse einer Bestandsaufnahme. Präsentation. 6. BIBB-Berufsbildungskongress, Forum 4: Berufliche Bildung für spezifische Zielgruppen, Arbeitskreis 4.4: Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren. Online:

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