Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse"

Transkript

1 Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse Referenten: Tobias Immenroth, M.A. (Verwalter einer Professur) und Uta Weidlich Wichmann, M.A.

2 Agenda Projektvorstellung Projektziel Projektphasen Methodik und Ergebnisse Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten (über )regionale Zielgruppenanalysen Experteninterviews Fragen und Diskussion Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 2

3 Projektbeschreibung Projektziel Analyse der regionalen Ausgangssituation für den Auf und Ausbau von Weiterbildungsangeboten im Gesundheitswesen Publikationsanalyse (Über )regionale Zielgruppenanalysen Sekundäranalyse soziodemografischer Daten Experteninterviews Fokus Pflegewissenschaften (Pflegefachkräfte) Fokusgruppeninterviews Delphi Befragung Datentriangulation Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 3

4 Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Methodik 4 Untersuchungsregionen 28 kreisfreie Städte und Landkreise Relevante Akteure Ambulante Pflegedienste Stationäre Pflegeeinrichtungen Krankenhäuser Datenquellen Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit Pflege und Krankenhausstatistik Untersuchungsjahre 2011 und 2013 Oldenburg Osnabrück Hannover Ostfalen Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 4

5 Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Ergebnisse I 2013 Region / Merkmal Krankenhäuser Pflegeheime Pflegedienste Hannover Non Profit Organisation Profit Organisation Oldenburg Non Profit Organisation Profit Organisation Osnabrück Non Profit Organisation Profit Organisation Ostfalen Non Profit Organisation Profit Organisation 33 70% 30% 31 90% 10% 38 74% 26% 30 37% 63% % 54% % 53% % 35% % 61% % 62% % 70% % 61% % 66% Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 5

6 Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Ergebnisse II % % % % % 56% % % 0 Hannover Oldenburg Osnabrück Ostfalen Pflegefachkräfte im Pflegeheim Pflegefachkräfte im Pflegedienst Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 6

7 Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Ergebnisse III Beschäftigungsverhältnis der Pflegefachkräfte der Pflegedienste und Pflegeheime, % 76% 75% 71% 73% 60% 60% 57% 57% 56% 40% 40% 43% 43% 24% 25% 29% 27% 44% 20% 0% Hannover Oldenburg Osnabrück Ostfalen Pflegedienst_Vollzeit Pflegedienst Teilzeit Pflegeheim_Vollzeit Pflegeheim_Teilzeit Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 7

8 Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Ergebnisse IV Berufsabschluss der Pflegefachkräfte der Pflegeheime nach Regionen, % 76% 72% 74% 73% 60% 40% 20% 21% 24% 23% 24% 0% 1,1% 1,3% 2,1% 1,7% 1,3% 2,1% 1,6% 1,6% Hannover Oldenburg Osnabrück Ostfalen Altenpfleger/in Gesundheits und Krankenpfleger/in Gesundheits und Kinderkrankenpfleger/in Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung (FH/Uni) Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 8

9 Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Ergebnisse V Berufsabschluss des Pflegepersonals der Pflegedienste, % 54% 52% 51% 51% 40% 40% 41% 42% 43% 20% 0% 3,8% 6,2% 5,7% 4,6% 1,4% 0,8% 1,3% 0,7% Hannover Oldenburg Osnabrück Ostfalen Altenpfleger/in Gesundheits und Krankenpfleger/in Gesundheits und Kinderkrankenpfleger/in Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung (FH/Uni) Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 9

10 Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Ergebnisse VI Hannover Oldenburg Osnabrück Ostfalen Pflegepersonal im Pflegedienst im Krankenhaus Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 10

11 Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Ergebnisse VII Beschäftigungsverhältnis des Pflegepersonals im Pflegedienst der Krankenhäuser, % 60% 40% 56% 44% 57% 58% 43% 42% 47% 53% 20% 0% Hannover Oldenburg Osnabrück Ostfalen Vollzeit Teilzeit Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 11

12 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Pflegefachkräfte am Wohnort nach Altersgruppen, % Sekundäranalyse weiterbildungsrelevanter soziodemografischer Daten Ergebnisse VIII 15% 10% 5% 0% Hannover Oldenburg Osnabrück Ostfalen unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 12

13 (Über )regionale Zielgruppenanalysen Methodik Qualitativ Workshop Methode: World Café Quantitativ Schriftliche Erhebung mit standardisiertem Fragebogen (Pflege )Pädagogen Regionale Veranstaltungen für Beschäftigte in der Pflege Ziel: Einschätzungen von Pflegepädagogen zu Themen, Ausgestaltung und Umsetzung von Weiterbildungsangeboten an Hochschulen Ziel: Einschätzungen von Beschäftigten aus der Pflege zum Weiterbildungsverhalten, zukünftigen Weiterbildungsbedarf sowie deren Wünsche und Motive gegenüber Weiterbildungsangeboten an Hochschulen. Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 13

14 (Über )regionale Zielgruppenanalyse Ergebnisse World Café Fragebogenerhebung Dozenten Tandem Modularisierte Zertifikatsangebote Zeitlich kürzere Maßnahmen Inhouse Veranstaltungen Trägerorientierung bei der Wahl des Bildungsanbieters Gesetzes /Richtlinienänderungen Nicht hinlänglich bekannt: Zugang zur Hochschule ist ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung möglich Hochschule ist ein Ort für Weiterbildung und praxisorientierte Lehreinheiten Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 14

15 Experteninterviews Methodik und Expertenauswahl Methodik Leitfadengestützte Interviews Telefonisch oder Face to Face Aufzeichnung, Transkription (f4), inhaltsanalytische Auswertung Auswahl der Experten Strukturierung der Stichprobe in 9 Sektoren Auswahlkriterien: Größe, Träger, Perspektive, Bunds /Landesebene, Funktion Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 15

16 Experteninterviews Expertenstichprobe und Durchführung Krankenhaussektor Interviews Krankenhausträger (Ö, F, P) 5 Krankenhausgesellschaften 0 Krankenhausverbände 0 Pflegesektor Interviews Pflegeverbände 6 Träger von Pflegeeinrichtungen (Ö, F, P) 6 Pflegegesellschaften / Pflegekammern 1 Aus, Fort und Weiterbildungsbereich Interviews Weiterbildungsanbieter 0 Verbände für Bildung, Pädagogik 1 Wissenschaftliche Einrichtungen Interviews Lehrstühle Institute (Pflege) 2 Lehrstühle Institute (Bildung, Pädagogik) 2 Verwaltung und Aussichtsbehörden,, Interviews Öffentlicher Gesundheitsdienst 2 Tarifpartner Interviews Arbeitnehmer / Arbeitgeber 3 Gesundheits und Pflegepolitik Interviews Bundes / Landesebene 4 Vertretung von Betroffenen Interviews Patienten und Angehörigenverbände 2 Beratung Interviews Organisations /Personalentwicklung 1 Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 16

17 Experteninterviews Durchführung Verständnis von wissenschaftlicher Weiterbildung Status Quo und Zukunft der Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt Veränderung des Tätigkeitsfeldes von Pflegefachkräften Praxis Theorie Transfer Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 17

18 Experteninterviews Ergebnisse I Studiengänge Forschung Verständnis von wissenschaftlicher Weiterbildung Kurzzeitige Angebote Evidenzbasiert Wissenschaftlich Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 18

19 Experteninterviews Ergebnisse II Kooperationen eingehen Marketingaktivitäten ausweiten Weiterbildung zur Spezialisierung in der Pflege Status Quo und Zukunft der Hochschulen auf dem Weitebildungsmarkt Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 19

20 Experteninterviews Ergebnisse III Veränderungen der Tätigkeitsfeldes von Pflegefachkräften Potentielle Themenbereiche für Weiterbildungsangebote an Hochschulen Übernahme ärztlicher Aufgaben Durchführen von Beratung Veränderung des Berufsbildes Verstärkter Einsatz von Technik Behandlungspflege / Medizin Kommunikation Systemisches Denken Interkulturelle Pflege Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 20

21 Experteninterviews Ergebnisse IV Betreuung der Teilnehmer Praxis Theorie Transfer Praxisorientiert Skills Labs Kooperation Advanced Nursing Practice Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 21

22 Fragen und Diskussion Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 22

23 Literaturnachweise Bilger, F., et al. (Hrsg.) (2013): Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Resultate des Adult Education Survey 2012, Bielefeld Bräutigam, C., et al. (2014): Arbeitsreport Krankenhaus. Eine Online Befragung von Beschäftigten deutscher Krankenhäuser, verfügbar unter: Zuletzt geprüft am Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) (2016): Betriebliche Berufsausbildung und Weiterbildung in Deutschland, verfügbar unter: expertise_2016.pdf. Zuletzt geprüft am Bundesministerium für Bildung und Forschung (2015): Weiterbildungsverhalten in Deutschland AES 2014 Trendbericht, verfügbar unter: pdf. Zuletzt geprüft am Buxel, H. (2011): Jobwahlverhalten, Motivation und Arbeitsplatzzufriedenheit von Pflegepersonal und Auszubildenden in Pflegeberufen. Ergebnisse dreier empirischer Untersuchungen und Implikationen für das Personalmanagement und marketing von Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen, verfügbar unter: muenster.de/oecotrophologie facilitymanagement/downloads/buxel/2011_studie_zufriedenheit_pflegepersonal.pdf. Zuletzt geprüft am Conrad, J./Krauss, A. H. (2008): Fortbildungsverhalten von Mitarbeitern in der stationären Krankenpflege, in: PFLEGEZEITSCHRIFT Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege 2008, 3, S Göpfert Divivier, W./Ahr, C. (2003): Personalentwicklung und Qualifizierung. Eine Studie, verfügbar unter: Zuletzt geprüft am Präßler, S. (2014): Forschungsbericht zur Bedarfsanalyse. Verbundprojekt WM3 Weiterbildung Mittelhessen, verfügbar unter: Zuletzt geprüft am Rohleder, C. (1999): Untersuchung zur Fort und Weiterbildungssituation in der Altenarbeit. 3. Teiluntersuchungsabschnitt Qualifizierungsstrategien in Einrichtungen der Altenhilfe, Köln Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: regionale Erkenntnisse 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: Regionale Erkenntnisse

Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: Regionale Erkenntnisse Weiterbildungsangebote von Hochschulen für Pflegefachkräfte: Regionale Erkenntnisse Vortrag B1 Uta Weidlich-Wichmann M.A. und Tobias Immenroth M.A. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät

Mehr

Ideen-Café. Auf (zu) neuen Bildungswegen: Weiterbildungsangebot von Hochschulen für Pflegefachkräfte

Ideen-Café. Auf (zu) neuen Bildungswegen: Weiterbildungsangebot von Hochschulen für Pflegefachkräfte Ideen-Café Auf (zu) neuen Bildungswegen: Weiterbildungsangebot von Hochschulen für Pflegefachkräfte Inhalt regiowb Projektbeschreibung Ergebnisse Ideen-Café Ziel, Themen und Ablauf Café-Etikette 2 Projektbeschreibung

Mehr

Arbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften

Arbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften Arbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften Präsentation am 23.04.2014 in Heerlen Arbeitszufriedenheit (im Krankenhaus) 3.145 Befragte Pfleger/innen im Krankenhausbereich

Mehr

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente. Fragebogen Arbeitgeber. Gesundheitsberufe. Hochschulen. bedarfsorientiert. praxisnah.

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente. Fragebogen Arbeitgeber. Gesundheitsberufe. Hochschulen. bedarfsorientiert. praxisnah. bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Erhebungsinstrumente Fragebogen Arbeitgeber Sarah Dangendorf, Tobias Hucker, Tobias Sander Diese Publikation wurde

Mehr

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium

Mehr

Befragung zur Akademisierung der Pflegeberufe: Deskriptive Ergebnisse

Befragung zur Akademisierung der Pflegeberufe: Deskriptive Ergebnisse 24.05.2017 Befragung zur Akademisierung der Pflegeberufe: Deskriptive Ergebnisse Webinar, 10.00 11.00 Uhr Dr. Anne Mertens & Jasmin Overberg Befragung zur Akademisierung der Pflegeberufe Durchgeführt in

Mehr

Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege

Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege Lena Heyelmann (M.A.) Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis

Mehr

Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015

Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015 Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015 Merkmal Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen 2013 2015 2013 2015 2013 2015 2013 2015

Mehr

Weiterbildung bedarfsorientiert

Weiterbildung bedarfsorientiert Weiterbildung bedarfsorientiert Hochschulen Gesundheitsberufe praxisnah wissenschaftlich Forschungsergebnisse Regionale Weiterbildungspotentiale als Basis für die Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal

Mehr

Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg

Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner

Mehr

Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA

Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln,

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover

Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Vorbemerkungen Im Rahmen des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz

Mehr

Regionaler Pflegedialog Rheinhessen Nahe

Regionaler Pflegedialog Rheinhessen Nahe Regionaler Pflegedialog Rheinhessen Nahe Mainz, 30. Mai 2017 1/ 66 Einführung Auftragnehmer: (), Zentrum der Goethe Universität Frankfurt am Main Auftrag des Ministeriums: Organisation und Durchführung

Mehr

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen von Holger Reinemann Trierer Schriften zur Mittelstandsökonomie Bd. 5 Lrr Seite l INHALTSVERZEICHNIS A. ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG

Mehr

Evaluation der Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihrer Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren

Evaluation der Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihrer Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren Evaluation der Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihrer Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren Christiane Köhlmann-Eckel Bundesinstitut für Berufsbildung HPI-Kontaktstudium Garbsen, 17.

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz

Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität im Auftrag des Ministeriums für Arbeit,

Mehr

Kommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz

Kommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz Dr. Christa Larsen/ Dr. Angela Joost Planungen der Länder: Kommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz PFLEGE BE(OB)ACHTEN Tagung am 7./8. März 2012 an der Fachhochschule Münster

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Frage 2 Sollte Ihrer Ansicht nach in Baden-Württemberg... eine Pflegekammer gegründet werden oder keine Pflegekammer gegründet werden?

Frage 2 Sollte Ihrer Ansicht nach in Baden-Württemberg... eine Pflegekammer gegründet werden oder keine Pflegekammer gegründet werden? Wenn Sie den Fragebogen online ausfüllen möchten, nutzen Sie bitte folgenden Fragebogenlink: www.kantar-link.com/ Dort können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort anmelden: Benutzername:

Mehr

Fachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen!

Fachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen! Fachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen! Hauptschüler/innen auf dem Weg zur Ausbildung als Erzieher/in und Altenpfleger/in Dr. Nina Theresa Lichtwardt M.A. Katrin Otremba Deutsches Jugendinstitut

Mehr

Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung

Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft Internationale Fachtagung

Mehr

Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung. Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V

Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung. Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V Schwerin, September 2016 Reform der Pflegeausbildung Warum brauchen

Mehr

Projekt Fit für soziale Netzwerke

Projekt Fit für soziale Netzwerke Projekt Fit für soziale Netzwerke Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) PD Dr. Astrid Wonneberger Dr. Katja Weidtmann Ausgangspunkt Pluralisierung von Familienleben: inhaltliche

Mehr

Die Pflegeberufe der Zukunft

Die Pflegeberufe der Zukunft Die Pflegeberufe der Zukunft Katrin Bräutigam Abteilungsleiterin Pflege Stand 09.04.2018: Pflegeberufegesetz (PflBG) vom 17.07.2017 Vorschlag Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (APrV) für die Pflegeberufe

Mehr

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen

Mehr

Veränderte Versorgungsbedarfe in der Pflege Veränderte Qualifikationsanforderungen in Pflegeberufen

Veränderte Versorgungsbedarfe in der Pflege Veränderte Qualifikationsanforderungen in Pflegeberufen Ausgangslage Veränderte Versorgungsbedarfe in der Pflege Veränderte Qualifikationsanforderungen in Pflegeberufen Fragestellung und Methodik Berufseinmündung und Berufsverbleib aus unterschiedlichen Perspektiven

Mehr

Wo veröffentlichen Unternehmen ihre Vakanzen? Recruiting Trends Kliniken der Stadt Köln ggmbh Abteilung Personalwesen, Ia/1.

Wo veröffentlichen Unternehmen ihre Vakanzen? Recruiting Trends Kliniken der Stadt Köln ggmbh Abteilung Personalwesen, Ia/1. 1 Wo veröffentlichen Unternehmen ihre Vakanzen? Recruiting Trends 2013 Quelle: Recruiting Trends 2013, S. 16, Centre of Human Resources Information Systems CHRIS (Universität Bamberg, Universität Frankfurt,

Mehr

Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors

Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors Fachtagung Gute Arbeit in der Pflege Frankfurt am Main, 10.07.2014 1/ 31 Überblick 1. Einführung 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage für Pflegekräfte

Mehr

Hessische Pflegemonitor Grundlage für eine vorausschauende Entwicklung des Pflegekräftepotentials

Hessische Pflegemonitor Grundlage für eine vorausschauende Entwicklung des Pflegekräftepotentials 9. Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11.-13. November 2008 Hessische Pflegemonitor Grundlage für eine vorausschauende Entwicklung des Pflegekräftepotentials Dr. Christa Larsen Institut für Wirtschaft,

Mehr

Bildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann

Bildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann Bildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Monika Cremer-Biermann Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18.02.2014 1 Gliederung 1. Allgemeine Aspekte 2.

Mehr

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Gesundheits- und Krankenpfleger/in GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Informationen über einen Beruf mit Zukunft Der Beruf Pflege ist in ihrer organisierten Form ein eigener Fachbereich

Mehr

DGWF-Jahrestagung 2017

DGWF-Jahrestagung 2017 DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung

Mehr

35. Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegekraft nach 71 SGB XI

35. Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegekraft nach 71 SGB XI 35. Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegekraft nach 71 SGB XI Weiterbildung vom 29.01.2018 bis 09.11.2018 in Gotha, Existenzgründer- und Transferzentrum GET Wir möchten an dieser Stelle auf unsere

Mehr

Aufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege

Aufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege Aufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege erforderliches Kompetenzprofil eines Pflegesachverständigen 14.06.2011 1 Ein Sachverständiger ist eine unabhängige integre Person, die auf einem oder mehreren

Mehr

RAUS AUS DER ENDLOSSCHLEIFE!?

RAUS AUS DER ENDLOSSCHLEIFE!? 19.04.2018, ST. GALLEN, JUTTA MOHR RAUS AUS DER ENDLOSSCHLEIFE!? EINE ANWENDUNGSORIENTIERTE FORSCHUNGSPERSPEKTIVE AUF DEN FACHKRÄFTEBEDARF INHALT 1 Pflegefachkraftbedarf 2 Das ZAFH care4care 3 ZAFH care4

Mehr

Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement

Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz

Mehr

Priorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal

Priorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal Priorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal Jeannette Winkelhage Jacobs University Bremen Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Aktuelle

Mehr

Die Weiterbildung ist staatlich geregelt und entspricht der Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegefachberufen.

Die Weiterbildung ist staatlich geregelt und entspricht der Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegefachberufen. 35. Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft eines Krankenhauses und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen (Stationsleitungslehrgang) Modul 1: (480 Stunden) Weiterbildung vom 29.01.2018 bis 09.11.2018

Mehr

Pflegeausbildung im Wandel - Der neue Beruf Pflegefachfrau/mann ab 2020

Pflegeausbildung im Wandel - Der neue Beruf Pflegefachfrau/mann ab 2020 Pflegeausbildung im Wandel - Der neue Beruf Pflegefachfrau/mann ab 2020 OloV Netzwerktreffen Friedberg, 06.11.2018 Bildquelle für alle Fotos und Abbildungen: BMFSFJ I. Der neue Beruf Bisher: 3 Pflegeberufe

Mehr

Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln

Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus & Dipl.-Psych. Jana Bauer, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation

Mehr

MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE

MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE 1 ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN - EIN BEISPIEL DER HOCHSCHULE OSNABRÜCK PFLEGEWISSENSCHAFT UND PFLEGEMANAGEMENT

Mehr

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer

Mehr

Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW. Pflegepersonalmonitoring NRW. Multifaktorielles Angebots- und Nachfragemodell der prof.

Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW. Pflegepersonalmonitoring NRW. Multifaktorielles Angebots- und Nachfragemodell der prof. Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW Pflegepersonalmonitoring NRW Prof. Dr. Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft an der Katholischen

Mehr

Den Wandel gestalten Offene Hochschulen Upgrade eines Studienprofils im Bachelor Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften B. Sc.

Den Wandel gestalten Offene Hochschulen Upgrade eines Studienprofils im Bachelor Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften B. Sc. Den Wandel gestalten Offene Hochschulen Upgrade eines Studienprofils im Bachelor Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften B. Sc. Weiterbildungsangebote im Blended Learning Form für nicht-traditionelle

Mehr

Interessenvertretung der Pflege Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Interessenvertretung der Pflege Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Interessenvertretung der Pflege Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Dezember 2018 Inhalt Untersuchungsdesign Summary Strukturdaten Interesse am

Mehr

Stärkung der Pflege im Saarland Zwischenbericht Pflegedialog. Stand

Stärkung der Pflege im Saarland Zwischenbericht Pflegedialog. Stand Zwischenbericht Pflegedialog Stand 04.07.2013 Der Pflegebeauftragte des Saarlandes 20. März 2013: Verabschiedung des Gesetzes im saarländischen Landtag 15. Mai 2013: Wahl von Jürgen Bender als erster saarländischer

Mehr

Regionaler Pflegedialog Rheinpfalz

Regionaler Pflegedialog Rheinpfalz Regionaler Pflegedialog Rheinpfalz Ludwigshafen, 20. Juni 2017 1/ 68 Einführung Auftragnehmer: (), Zentrum der Goethe Universität Frankfurt am Main Auftrag des Ministeriums: Organisation und Durchführung

Mehr

Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand

Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er

Mehr

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und

Mehr

PLan C - Perspektive Lehramt als neue Chance Verbundprojekt

PLan C - Perspektive Lehramt als neue Chance Verbundprojekt PLan C - Perspektive Lehramt als neue Chance Verbundprojekt Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Thomas Bals Universität Osnabrück Qualitätsoffensive Lehrerbildung - 1. Programmkongress

Mehr

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18 Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen

Mehr

Die neue Pflegeausbildung. Vorstellung der Geschäftsstelle im BIBB

Die neue Pflegeausbildung. Vorstellung der Geschäftsstelle im BIBB Die neue Pflegeausbildung Vorstellung der Geschäftsstelle im BIBB Gliederung Weiterentwicklung des Pflegeberufs Die Geschäftsstelle im BIBB Besonderheiten im Pflegeberuf im Vergleich zur Ordnungsarbeit

Mehr

Regionaler Pflegedialog Mittelrhein Westerwald

Regionaler Pflegedialog Mittelrhein Westerwald Regionaler Pflegedialog Mittelrhein Westerwald Waldbreitbach, 23. Juni 2017 1/ 67 Einführung Auftragnehmer: (), Zentrum der Goethe Universität Frankfurt am Main Auftrag des Ministeriums: Organisation und

Mehr

Wir bieten Perspektiven

Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Die AWO Nordhessen betreibt schwerpunktmäßig Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe. Über 1200 Mitarbeiter/innen pflegen, beraten und begleiten alte und

Mehr

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm

Mehr

Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit

Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit Maike Scheipers, Alexandra Feiks, Doris Arnold 2017 Hinweis:

Mehr

Weiterbildung hat Konjunktur Infoveranstaltung zur Weiterbildung Familiengesundheitspflege in Hamburg

Weiterbildung hat Konjunktur Infoveranstaltung zur Weiterbildung Familiengesundheitspflege in Hamburg Weiterbildung hat Konjunktur Infoveranstaltung zur Weiterbildung Familiengesundheitspflege in Hamburg 16.09.2010 date up health care GmbH Gesundheit und Pflege Produktportfolio 2010 - Modulare Weiterbildung

Mehr

Vorwort der Herausgeber 13. Prolog 15. Teil 1. I Einleitung 19. II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25

Vorwort der Herausgeber 13. Prolog 15. Teil 1. I Einleitung 19. II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25 Inhalt Vorwort der Herausgeber 13 Prolog 15 Teil 1 I Einleitung 19 II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25 Therapie Behandlung Erziehung und Therapie Physiotherapie und

Mehr

Kooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung

Kooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung Stephanie Ernst Kooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung Erfolgsfaktoren und Strategien Nomos Inhaltsverzeichnis Überblick 15 A. Einleitung 15 1. Situationsbeschreibung 15 2. Problemstellung

Mehr

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen?

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? ERGEBNISSE EINER VERGLEICHENDEN EMPIRISCHEN ERHEBUNG Prof. Dr. Anke Simon; Caroline Hahn (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner

Mehr

Praxisprojekt Auszubildendenbefragung. Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement

Praxisprojekt Auszubildendenbefragung. Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement Praxisprojekt Auszubildendenbefragung Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement 2 Laura Bubolz Maris Eberle Studium Gesundheits- und Pflegemanagement seit

Mehr

Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte

Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2017 20. bis 23. September 2017 Westfälische Wilhelms-Universität

Mehr

HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

1. Fachkongress Marketing für Senioreneinrichtung. Aktuelle Studienergebnisse und Erkenntnisse für das Marketing in Senioreneinrichtungen

1. Fachkongress Marketing für Senioreneinrichtung. Aktuelle Studienergebnisse und Erkenntnisse für das Marketing in Senioreneinrichtungen 1. Fachkongress Marketing für Senioreneinrichtung Aktuelle Studienergebnisse und Erkenntnisse für das Marketing in Senioreneinrichtungen Prof. Dr. Clarissa Kurscheid Düsseldorf, 30. Oktober 2014 2012 praxishochschule

Mehr

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente. Interviewleitfäden: Arbeitgeber, Hochschullehrende, PflegeakademikerInnen. Gesundheitsberufe.

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente. Interviewleitfäden: Arbeitgeber, Hochschullehrende, PflegeakademikerInnen. Gesundheitsberufe. bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Erhebungsinstrumente Interviewleitfäden: Arbeitgeber, Hochschullehrende, PflegeakademikerInnen Sarah Dangendorf,

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K VIII 1-2j / 15 Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegegeldleistungen in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht

Mehr

Interprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens

Interprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens Interprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende

Mehr

Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft

Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft Deniz Schobert Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft Work-Life Balance, Diversity Management und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Methoden der Personalauswahl: Was nützt? Prof. Dr. Torsten Biemann 39. BFLK-Jahrestagung - Gemeinsam in Führung gehen!,

Methoden der Personalauswahl: Was nützt? Prof. Dr. Torsten Biemann 39. BFLK-Jahrestagung - Gemeinsam in Führung gehen!, Methoden der Personalauswahl: Was nützt? Prof. Dr. Torsten Biemann 39. BFLK-Jahrestagung - Gemeinsam in Führung gehen!, 31.3. 2014 Ausgangspunkt: Evidenzbasiertes Personalmanagement Wurzeln in der evidenzbasierten

Mehr

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung... Inhaltsangabe Vorwort... III Inhaltsangabe...V Abkürzungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Abstract...1 1.2 Aufbau der Arbeit... 5 2 Duale

Mehr

VIPflege. Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover Hannover Frank K. Nikolaus

VIPflege. Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover Hannover Frank K. Nikolaus VIPflege Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover 07. 09. 2011 Hannover Frank K. Nikolaus Agenda 1. Ausgangslage 2. Status der Projektentwicklung 3. Ziele der Initiative 4. Handlungsfelder,

Mehr

Sherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN. Berlin, März 2009

Sherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN. Berlin, März 2009 Sherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN Berlin, März 2009 Institut für Medizin, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft CharitéCentrum1 für Human und Gesundheitswissenschaften der

Mehr

Regionaler Pflegedialog Trier

Regionaler Pflegedialog Trier Regionaler Pflegedialog Trier Trier, 09. Juni 2017 1/ 75 Einführung Auftragnehmer: (), Zentrum der Goethe Universität Frankfurt am Main Auftrag des Ministeriums: Organisation und Durchführung der Veranstaltungsreihe

Mehr

Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann

Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder

Mehr

Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung

Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung Reihe: E-Learning Band 14 Herausgegeben von Prof. Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Freimut Bodendorf, Nürnberg, Prof. Dr. Dieter Euler, St. Gallen, und Prof. Dr. Udo Winand, Kassel Dr. Christine Voigtländer

Mehr

Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN!

Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Altenpfleger/in kranken- und Altenpflegehelfer/in Notfallsanitäter/in WIR BILDEN AUS! Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte e.v. Tag für Tag. Von Mensch zu

Mehr

Ausbildung qualifiziert und vernetzt

Ausbildung qualifiziert und vernetzt Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort

Mehr

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Pflegeprozess - Standardisierung und Qualität im Dienstleistungssektor Pflege Überblick Laufzeit: 01. Januar 2000-31. Dezember 2002 Forschungsteam: Prof. Dr. Stefan Görres (Projektleitung) Details Förderer

Mehr

Generalistische Pflegeausbildung

Generalistische Pflegeausbildung Generalistische Pflegeausbildung im Schwerpunkt Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die

Mehr

Weiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche.

Weiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche. Weiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche. Referentinnen: Dr. des. Ramona Kahl (Philipps-Universität Marburg) Sarah Präßler (Technische Hochschule Mittelhessen)

Mehr

Bedarfsorientierte und evidenzbasierte Entwicklung von Bildungsangeboten für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung

Bedarfsorientierte und evidenzbasierte Entwicklung von Bildungsangeboten für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung Bedarfsorientierte und evidenzbasierte Entwicklung von Bildungsangeboten für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung Andreas W. Gold Clara Römer, Dr. Doris Arnold Lernwelten 2018 Basel, den 31.08.2018 Agenda

Mehr

Generalistische Pflegeausbildung

Generalistische Pflegeausbildung Generalistische Pflegeausbildung im Schwerpunkt Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die

Mehr

#%! & &(& #$ % )" *+ + %"%(,(0$ $ $

#%! & &(& #$ % ) *+ + %%(,(0$ $ $ %" #%! % " "' ( " )" * '%( %),# *) -! $ %%,(%-.)%(/ %"%(,($ 1-2 3 ("3%45(3 5!" # $ $ ( '%. -$% 6'7 /#, % 1 * Ordnungsangaben * 1 EF1 1-6 6 NOV6K Nummer der Pflegeeinrichtung 2 EF2 7 1 ALN Satzart 1 = Erhebungsdaten

Mehr

Ökonomische Aspekte der Etablierung einer hochschulischen Erstausbildung in der Pflege

Ökonomische Aspekte der Etablierung einer hochschulischen Erstausbildung in der Pflege Ökonomische Aspekte der Etablierung einer hochschulischen Erstausbildung in der Pflege Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Kurzvortrag für den Workshop 4 der Fachtagung Die Zukunft der Gesundheitsversorgung

Mehr

Erhebung Führen in Teilzeit

Erhebung Führen in Teilzeit Erhebung Führen in Teilzeit TRANSFER In folgendem Fragebogen bitten wir Sie, als Mitarbeiter/ -in, Ihre Erfahrungen mit ärztlichen Führungskräften in Teilzeit etwas ausführlicher zu beschreiben. Dazu haben

Mehr

Nach allen Seiten offen?! Anforderungen an eine durchlässige und kooperative Studiengangentwicklung am Beispiel der Kindheitspädagogik

Nach allen Seiten offen?! Anforderungen an eine durchlässige und kooperative Studiengangentwicklung am Beispiel der Kindheitspädagogik DGWF AG-E Frühjahrstagung - 26. April 2018 Nach allen Seiten offen?! Anforderungen an eine durchlässige und kooperative Studiengangentwicklung am Beispiel der Kindheitspädagogik Sandra Tschupke M.A. Erwachsenenbildung

Mehr

Altenpflege Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung

Altenpflege Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgabe von Altenpflegern ist es, alte Menschen

Mehr

Chancen für die Mitarbeitergewinnung

Chancen für die Mitarbeitergewinnung Geflüchtete in Pflegeberufe integrieren Chancen für die Mitarbeitergewinnung Belastungsfaktoren in der Altenpflege Ist eine Entlastung durch die Integration von Geflüchteten möglich? Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Entwicklung der professionellen Pflege vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Entwicklung der professionellen Pflege vor dem Hintergrund des demografischen Wandels demografischen Wandels Entwicklung der professionellen Pflege vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Tobias Hackmann Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2.

Mehr

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied PFLEGEKAMMER 1 Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, 56626 Neuwied 2 Überblick Pflegekammern sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie vertreten die Interessen der Pflege zum Wohle der

Mehr

Evaluation der Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative

Evaluation der Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Evaluation der Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Oliver Lauxen 1 / 15 Einführung Fortlaufender Strategieprozess zur Fachkräftesicherung in der Pflege in RLP. Arbeitsmarktdiagnose Branchenmonitoring

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K II 8-2j/09 27. Januar 2011 Pflegestatistik in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 Pflegeeinrichtungen, Beschäftigte

Mehr

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm

Mehr

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege

Mehr