Trennschleifen von Beton und Stahlbeton

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1 B. Denkena, J. Köhler, F. Seiffert Trennschleifen von Beton und Stahlbeton Auslegung von Seilschleifwerkzeugen Für das Trennschleifen von Beton und Stahlbeton werden Trennschleifscheiben und Seilschleifwerkzeuge mit metallisch gebundenen Diamanten verwendet. Trennschleifscheiben werden z. B. für Dehnungsfugen eingesetzt, während Seilschleifwerkzeuge unter anderem für die Zerlegung größerer Gebäudestrukturen genutzt werden. Anders als in reinem Beton kommt es in Anwesenheit stählerner Armierungselemente sowohl bei Trennschleifscheiben als auch bei Seilschleifwerkzeugen zu einem deutlich erhöhten Werkzeugverschleiß. Eine Strategie diesem Verschleiß entgegenzuwirken ist der Einsatz höherer Kornkonzentrationen im Werkzeug. Eine mögliche Alternative hierzu stellt der Einsatz von Werkzeugen mit deterministischen Kornanordnungen dar. Dieser Beitrag beschreibt ein Modell zur anwendungsfallorientierten Auslegung von Seilschleifwerkzeugen. Das Potenzial der hergestellten Werkzeugprototypen wird anhand des Einsatzverhaltens und des resultierenden Verschleißes im Vergleich zu kommerziell erhältlichen Diamantseilen bewertet. Im Bereich der Extraktion von Naturstein sowie bei der Rohblockweiterverarbeitung ist das Trennschleifen mittels Diamantseilsägen seit vielen Jahren etab- Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena Leiter des Instituts für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover Dr.-Ing. Jens Köhler Bereichsleiter Fertigungsverfahren am IFW Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Florian Seiffert wissenschaftlicher Mitarbeiter am IFW liert [1,2,3]. In der jüngeren Vergangenheit hat sich das Seilschleifverfahren aufgrund seiner Flexibilität hinsichtlich der zu trennenden Werkstückgeometrie und -zusammensetzung sowie wegen des geringen Rüstaufwands und Platzbedarfes der Maschinen auch im Bereich der Bearbeitung von Baumaterialien (Beton und armierter Beton) durchsetzen können [4,5]. Zudem findet das Seilschleifen vermehrt Anwendung beim Trennen rein metallischer Strukturen [6,7]. Aufgrund verschiedener Materialtrennmechanismen der zu trennenden Werkstoffe stellt der Einsatz des Seilschleifverfahrens an armiertem Beton sowie reinem Stahl besondere Anforderungen an die eingesetzten Diamant-Werkzeuge. Um die insbesondere in Stahl auftretenden, höheren mechanischen und thermischen Lasten zu kompensieren, werden die Seilschleifperlen in der industriellen Praxis mit erhöhten Schneidstoffkonzentrationen ausgestattet. Diese Maßnahme führt zu einer Verteilung der auftretenden Lasten auf eine größere Anzahl Einzelkörner. Eine Alternative hierzu stellen deterministische Schneidstoffanordnungen dar. Zum aktuellen Zeitpunkt wird in verschiedenen Forschungsvorhaben daran gearbeitet, den Einfluss einer deterministischen Schneidstoffanordnung auf das Einsatzverhalten von Schleifwerkzeugen zu ermitteln. Im Fokus stehen hierbei hauptsächlich mit CBN bestückte Schleifscheiben. Aus diesen Untersuchungen geht hervor, dass sich durch deterministische Schneidstoffverteilungen Prozessoptimierungen im Hinblick auf die Prozesskräfte, die Verschleiß- und Temperaturentwicklung sowie das Bearbeitungsergebnis selbst erzielen lassen [8,9,10]. Erkenntnisse über den Einfluss einer geometrisch bestimmten Schneidstoffanordnung auf das Prozessverhalten beim Seilschleifen von mineralischen, metallischen oder Verbundstrukturen existieren derzeit nicht. Zudem ist kein Modell verfügbar, mit welchem ein deterministisches Werkzeug entsprechend des vorgegebenen Einsatzgebietes ausgelegt werden könnte. Die Entwicklung eines solchen Modells sowie Erkenntnisse über das Einsatzverhalten eines auf dieser Basis ausgelegten Seilschleifwerkzeugs werden in diesem Beitrag vorgestellt. 20 dihw

2 Bild 7 Einfluss einer deterministischen Schneidstoffanordnung auf die Prozessgrößen beim Seilschleifen des Beton E nach einer Schnittfläche A s = 0,75 m². on keinen signifikanten Einfluss auf die resultierenden Zeitspanflächen. Ein deutlicher Einfluss kann hingegen aus den resultierenden abgetragenen Schleifbelagvolumina extrahiert werden. Bei der Schneidstoffkonzentration C50 werden zum Teil fast dreimal größere Verschleißraten erzielt (Bild 6, unten). Dieses Prozessverhalten ist darauf zurückzuführen, dass die Einzelkörner bei niedrigerer Schneidstoffkonzentration teilweise bis auf Bindungsniveau in das zu trennende Material eindringen, um den aus der reduzierten Kornkonzentration resultierenden, erhöhten Materialabtrag je Einzelkorn zu realisieren. Hierbei tritt verstärkt Reibung zwischen dem Matrixwerkstoff und dem zu trennenden Werkstoff auf, welche zum beschleunigten Rücksetzen des Schleifbelags führt. Der Vergleich des Einsatzverhaltens der stochastischen Werkzeuge mit dem des deterministischen Werkzeugs erfolgte exemplarisch für die Schnittgeschwindigkeit v c = 28 m/s (Bild 7). Hier wird deutlich, dass sich eine deterministische Kornverteilung trotz des 25 %-igen Anteils fehlerhafter Schleifperlen bei gleicher Kornkonzentration positiv auf die resultierenden bezoge- nen Normalkräfte auswirkt. Diese werden durch das geometrisch bestimmte Setzmuster um etwa 23 % reduziert. Im Vergleich zum Werkzeug mit stochastischer Kornverteilung und höherer Schneidstoffkonzentration wird eine Reduzierung der bezogenen Normalkräfte um etwa 8 % erreicht. Die bezogenen Tangentialkräfte liegen in der Gegenüberstellung der drei Werkzeuge etwa auf vergleichbarem Niveau (Bild 7, oben). Die erreichte Zeitspanfläche zeigt, wie schon bei Variation der Schneidstoffkonzentration, keine Reaktion auf die deterministische Schneidstoffanordnung (Bild 7, unten). Die Unterschiede im Prozessverhalten stochastischer und deterministischer Werkzeuge sind auf die vorteilhafte Überdeckung der Spanungsquerschnitte der einzelnen Diamanten zurückzuführen. Diese bedingt eine gleichmäßige Beteiligung des gesamten Schneidstoffs an der Materialtrennung. Daneben führt das deterministische Setzmuster der Diamanten zu einer gleichmäßigen Verteilung der Spanräume, wodurch der Effekt der lokal verstärkten Reibung zwischen Bindematrix und Werkstück bei reduzierten Schneidstoffkonzentrationen verringert wird. Diese Ergebnisse belegen, dass die auf Basis des Breitenabtragverhaltens berechnete Schneidstoffkonzentration C50 in stochastischen Werkzeugen nicht zu einem günstigeren Einsatzund Verschleißverhalten führt. Durch die gleichmäßigere Verteilung der Spanungsquerschnitte einzelner Diamanten in einer deterministischen Schneidstoffanordnung wird das Potenzial des Schneidstoffs hingegen deutlich effektiver genutzt und das Einsatzverhalten optimiert. Einsatzuntersuchungen mit variierter Schneidstoffkonzentration und Kornanordnung an Stahlbeton Die Ergebnisse zum Einsatz des Referenzwerkzeugs C100 an Stahlbeton verdeutlichen die aus der Stahlarmierung resultierenden Unterschiede im Prozessverhalten. Für keine der hier betrachteten Prozesskraftkomponenten lässt sich das für die Betonbearbeitung charakteristische Fallen der Prozesskräfte für steigende Schnittgeschwindigkeiten nachweisen. Der duktile Materialtrennmechanismus des Stahls und die resultierenden elastischen und plastischen Verformungsvorgänge führen zu um 35 % 80 % höheren Prozesskraftniveaus in der Armierung des Stahlbetons (Bild 8, oben links). Verglichen mit den Prozesskräften in reinem Beton liegen die Prozesskräfte in der mineralischen Bindematrix des Stahlbetons ebenfalls höher. Ein Einfluss variierter Schnittgeschwindigkeiten auf die Zeitspanflächen kann wie schon in den Betonuntersuchungen nicht nachgewiesen werden. Allerdings führt die 8 %-ige Stahlarmierung zu einer Reduzierung der Zeitspanflächen um ca. 50 %. Das abgetragene Schleifbelagvolumen weist in den Untersuchungen keine eindeutige Tendenz auf (Bild 8, unten links). Grundsätzlich zeigt sich im Vergleich zu den Untersuchungen an reinem Beton aber ein deut- 26 dihw

3 lich erhöhtes Verschleißniveau. Ungeachtet der Unterschiede im Prozessverhalten besitzt das für die Betonbearbeitung aufgestellte Abtragsmodell auch hier Gültigkeit. Dies bedeutet, dass mit steigenden Schnittgeschwindigkeiten die Eindringtiefen der Diamantkörner sinken. Zudem wird das Prozessverhalten aber durch die Neigung des Armierungswerkstoffs Stahl zu Aufschweißungen und Anhaftungen beeinflusst. Die höheren, aus Spanraumverringerung und Reibung resultierenden Temperaturen führen dazu, dass sich Stahlspäne mit der metallischen Bindematrix verschweißen. Diese Anhaftungen wirken dem mechanischen Abrieb entgegen und führen gleichzeitig zu erhöhten Normalkräften. In Stahl steigt bei höheren Schnittgeschwindigkeiten und geringeren Eindringtiefen der Diamanten der Anteil elastischer und plastischer Umformvorgänge. Hierbei treten Prozesse wie das Querfließen oder Mikropflügen auf, welche zunächst zu einer Verfestigung des abzutragenden Materials führen [15]. Diese Mechanismen sind ebenfalls für die vergleichsweise hohen Normalkräfte sowie die reduzierte Rücksetzung der metallischen Bindematrix bei hohen Schnittgeschwindigkeiten verantwortlich. Aus der Gegenüberstellung der Untersuchungsergebnisse mit dem stochastischen Werkzeug C50 geht hervor, dass die bezogenen Normalkräfte im Gegensatz zu den bezogenen Tangentialkräften ein um % (Betonmatrix) bzw % (Stahlarmierung) höheres Kraftniveau erreichen (Bild 8, oben). Wie bereits in den Betonuntersuchungen zeigen sich die resultierenden Zeitspanflächen unabhängig von der Schneidstoffkonzentration. Das abgetragene Schleifbelagvolumen weist für die Schneidstoffkonzentration C50 ebenfalls keine eindeutige Tendenz auf. Im höheren Schnittgeschwindigkeitsbereich werden allerdings um etwa 35 % höhere Verschleißraten ermittelt (Bild 8, unten). Ursächlich für dieses Prozessverhalten sind die aus Vorschubdruck, Schnittgeschwindigkeit und reduzierter Kornanzahl resultierenden, erhöhten Eindringtiefen der Diamantkörner sowie die aus der reduzierten Schneidstoffkonzentration resultierenden, vergrößerten Spanräume. Der Vergleich des Einsatzverhaltens der stochastischen Werkzeuge mit dem des deterministischen Werkzeugs erfolgt exemplarisch für die Schnittgeschwindigkeit v c = 22 m/s. Es ist anzumerken, dass mit dem deterministischen Werkzeug lediglich eine auswertungsrelevante Fläche von A S = 0,35 m² getrennt werden konnte, bevor es aufgrund der aus dem experimentellen Herstellungsverfahren resultierenden, verringerten Stabilität der Schleifperlen zum Komplettversagen des Werkzeugs kam. Die in den Untersuchungen mit dem deterministischen Werkzeug ermittelten bezogenen Tangentialkräfte liegen sowohl in der Betonmatrix als auch in der Stahlarmierung auf vergleichbarem Niveau zu den Untersuchungsergebnissen des stochastischen Werkzeugs. Hinsichtlich der bezogenen Normalkräfte ist sowohl in der Betonmatrix als auch in der Stahlarmierung festzustellen, dass am Werkzeug mit der höheren Schneidstoffkonzentration die niedrigsten Normalkräfte auftreten. Die deterministische Anordnung der Diamanten führt bei gleicher Schneidstoffkonzentration tendenziell zu geringeren Normalkräften. Im Vergleich zum Werkzeug mit höherer Schneidstoffkonzentration bringt die deterministische Diamantverteilung anders als in den Betonuntersuchungen aber keine Vorteile (Bild 9, oben). Die Zeitspanfläche beträgt in allen drei gegenübergestellten Versuchsreihen Q w = 0,45 m²/h (Bild 9, unten). Wie schon bei der Bearbeitung des Betons festgestellt wurde, zeigt sich auch in den Untersuchungen an Stahlbeton, dass weder Kornkonzentration noch Kornanordnung einen Einfluss auf die Tangentialkräfte haben. Im Gegensatz hierzu steht das Verhalten der Normal- Bild 8 Einfluss der Schneidstoffkonzentration auf die Prozessgrößen beim Seilschleifen des mit 8 % Stahl armierten Betons E nach einer Schnittfläche A s = 0,75 m². dihw

4 fall angepasst werden konnte. Aus dem Vergleich des Einsatzverhaltens der stochastischen Werkzeuge geht hervor, dass die Verwendung des Breitenabtragsfaktors zur Ermittlung einer optimierten Schneidstoffkonzentration für stochastische Seilschleifwerkzeuge nicht zielführend ist. Grundsätzlich werden sowohl in Beton als auch in Stahlbeton mit dem Referenzwerkzeug C100 niedrigere bezogene Normalkräfte sowie Verschleißraten ermittelt. Diese Ergebnisse korrelieren mit der industriellen Praxis, in welcher Seilschleifwerkzeuge für den Einsatz an Stahlbeton und reinem Stahl mit erhöhten Schneidstoffkonzentrationen ausgelegt werden. Bild 9 Einfluss einer deterministischen Schneidstoffanordnung auf die Prozessgrößen beim Seilschleifen des mit 8 % Stahl armierten Betons E nach einer Schnittfläche A s = 0,35 m². kräfte bei Variation der Kornkonzentration und anordnung. Das Kraftniveau liegt in beiden Untersuchungen mit der Schneidstoffkonzentration C50 höher als bei der Schneidstoffkonzentration C100. Dies ist vor allem auf die Reibung zwischen dem zu trennenden Werkstoff (und hier insbesondere der Stahlarmierung) und der Bindematrix zurückzuführen. Allerdings ist bei der Bewertung des Einsatzverhaltens des deterministischen Werkzeugs zu berücksichtigen, dass dieses sowohl herstellungsseitig als auch durch den Einsatz an reinem Beton vorgeschädigt wurde und aufgrund seines einschichtigen, prototypischen Aufbaus nicht durch Schärfen in Sandstein an den neuen Einsatz- Unter Berücksichtigung gegebener Vorschädigungen zeigt das deterministische Werkzeug auch in Stahlbeton Tendenzen zu einem optimierten Einsatzverhalten. Obige Ergebnisse legen aber zudem nahe, dass sich mit Verfügbarkeit einer Vorschrift zur Ermittlung eines kombinierten Abtragsfaktors für Verbundwerkstoffe weitere Optimierungen im Einsatzverhalten erzielen lassen. Analog zu den Ergebnissen von Denkena [15] ist zur Auslegung deterministischer Seilschleifwerkzeuge für Verbundwerkstoffe auch die alleinige Verwendung des Breitenabtragsfaktors des duktileren Materials zu prüfen. Bild 10 Schematische Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse. Grundsätzlich konnte in den Untersuchungen das Potenzial deterministischer Schneidstoffanordnungen auf Seilschleifwerkzeugen aufgezeigt werden (Bild 10). Um die Wirksamkeit notwendiger Anpassungen des Modells überprüfen zu können, bedarf es zunächst eines prozesssicheren, flexiblen und wirtschaftlichen Fertigungsverfahrens, mit welchem sich gemäß Gleichung (4) bis (8) parametrierte Seilschleifperlen herstellen lassen. Dann erst können die hier beschriebenen Tendenzen verifiziert und quantifiziert werden. Zudem können Leistungstests durchgeführt werden, welche Aufschlüs- 28 dihw

5 se über die maximale Belastbarkeit deterministischer Seilschleifwerkzeuge im Trennschleifprozess geben. Zusammenfassung und Ausblick belagvolumen deutlich auf veränderte Schneidstoffkonzentrationen. Hier führt das stochastische Werkzeug mit niedrigerer Schneidstoffkonzentration zu deutlich erhöhten Werten, während die geometrisch definierte Schneidstoffanordnung auf dem deterministischen Werkzeug sogar Vorteile gegenüber dem stochastischen Referenzwerkzeug C100 ermöglicht. Aufgrund der Kombination aus Beton und Stahl, weicht das Verhalten von Seilschleifwerkzeugen beim Einsatz an Stahlbeton von dem Einsatzverhalten in der Betonbearbeitung ab. Grundsätzlich liegen die Prozesskräfte in der Stahlarmierung höher als in der Betonmatrix. Zudem werden in der Betonmatrix des Verbundwerkstoffs höhere Prozesskräfte erreicht als bei Verwendung gleicher Prozessparameter an Beton. Daneben kann das für die Betonbearbeitung typische Fallen der Prozesskräfte und des Verschleißes für stei- EFFIZIENT ERODIEREN VOLLAUTOMATISCH POLIEREN SCHÄRFER DENN JE: DIE NEUE GENERATION QXD 200! 6 CNC-Achsen, ein wegweisendes Bedienkonzept jetzt kann die QXD 200 auch noch vollautomatisch und schnell PKD-Werk stücke polieren! Das Ergebnis: drastisch verbesserte Schneidkanten qualitäten und Standzeiten. Wieder ein neuer Maßstab! Zunächst wurden Einzel- und Mehrkornritzuntersuchungen durchgeführt, anhand derer das Materialtrennverhalten von Stahl und Beton identifiziert wurde. Hierbei zeigte sich, dass der von einem einzelnen Diamanten in Beton realisierbare Breitenabtrag um bis zu 60 % größer ist als in Stahl. Diese Erkenntnisse wurden in werkstoffspezifischen, so genannten Breitenabtragsfaktoren h b;beton und h b;stahl zusammengefasst. Sie bilden die Grundlage für Berechnungsvorschriften, mit denen angepasste Schneidstoffkonzentrationen sowie deterministische Schneidstoffverteilungen auf Seilschleifperlen parametriert werden können. Auf Basis dieser Berechnungsvorschriften wurde sowohl ein stochastisches als auch ein deterministisches Seilschleifwerkzeug mit der Schneidstoffkonzentration C50 ausgelegt. Ihr Einsatzverhalten wurde dem eines Seilschleifwerkzeugs mit der Schneidstoffkonzentration C100 gegenübergestellt. Aus den Ergebnissen der Seilschleifuntersuchungen an Beton geht hervor, dass steigende Schnittgeschwindigkeiten unabhängig von der Schneidstoffkonzentration zu sinkenden Normal- und Tangentialkräften sowie Verschleißraten führen. Einzig die bezogenen Zeitspanflächen werden nicht durch die Schnittgeschwindigkeit beeinflusst. Bei konstanter Schnittgeschwindigkeit zeigt sich, dass die auftretenden Tangentialkräfte weder durch die Diamantkonzentration noch durch eine deterministische Schneidstoffverteilung beeinflusst werden. Gleiches gilt für die resultierenden Zeitspanflächen. Im Gegensatz zu den Tangentialkräften reagieren die Normalkräfte sowie das abgetragene Schleifwww.vollmer-group.com dihw

6 gende Schnittgeschwindigkeiten nicht nachgewiesen werden. Hinsichtlich einer optimierten Schneidstoffkonzentration und einer deterministischen Schneidstoffverteilung ist festzustellen, dass auch in Stahlbeton weder die Tangentialkräfte noch die resultierenden Zeitspanflächen negativ beeinflusst werden. Bezüglich der Normalkräfte ist festzustellen, dass hier die höhere Schneidstoffkonzentration im stochastischen Werkzeug zu den niedrigsten Messwerten führt. Gegenüber dem stochastischen Werkzeug mit niedrigerer Schneidstoffkonzentration erweist sich das deterministische Werkzeug trotz erheblicher Vorschädigungen aus vorangegangenen Untersuchungen als vorteilhaft. Der Einfluss der Werkzeugauslegung auf das Verschleißverhalten kann aufgrund des experimentellen Herstellungsverfahrens des deterministischen Werkzeugs nicht abschließend bewertet werden.um das in Tendenzen nachgewiesene Potenzial deterministischer Schneidstoffanordnungen verifizieren und quantifizieren zu können, sind weitere Versuchsreihen geplant. Voraussetzung hierfür ist die Verfügbarkeit eines prozesssicheren, flexiblen und wirtschaftlichen Fertigungsverfahrens, mit welchem sich unterschiedlich parametrierte, geometrisch bestimmte Schneidstoffanordnung auf Seilschleifwerkzeugen herstellen lassen. Technologien zur dreidimensionalen Anordnung würden hierbei weiter zur Vergleichbarkeit der Ergebnisse beitragen. Für die Untersuchungen ist zum einen geplant, Werkzeuge auf Basis bereits ermittelter Breitenabtragsfaktoren am der Berechnung zugrunde liegenden Werkstoff einzusetzen. Zum anderen werden kombinierte Breitenabtragsfaktoren ermittelt und an entsprechenden Stahlbeton-Verbunden eingesetzt. Bildnachweis Verfasser Danksagung: Die dargestellten Untersuchungen wurden innerhalb des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes DE 447/45-1 Materialtrennmechanismen beim Seilschleifen von Metall-Nichtmetall-Verbund-Werkstoffen durchgeführt. Wir danken der DFG für ihre Unterstützung. Literaturnachweis: [1] Kiener, D.; Russ, P.: Diamant-Seilsäge für Steinbrüche, Industrie Diamanten Rundschau 2/1997, S , 1997 [2] Watzke, R.: Natursteinbearbeitung heute: Maschinen, Trends und Perspektiven, Industrie Diamanten Rundschau 2/2007, S , 2007 [3] Paspaliaris, I.; Katalagarianakis, G.: Ornamental and dimensional stones network, Proceedings of 2nd Annual Workshop, Pisa, Italien, 2002 [4] Jennings, M.: Diamond wire sawing provides the power, Industrial Diamond Review 1/2008, S , 2008 [5] Bushmarin, A.: Major diamond demolition in Moscow, Industrial Diamond Review 1/2007, S , 2007 [6] N.N.: Diamond wins the battle of the bulge, Industrial Diamond Review 1/2008, S , 2008 [7] Böhme, B.; Gerlach, D.: Seilsägen für alle Aufgaben und Werkstoffe, Industrie Diamanten Rundschau 3/2007, S , 2007 [8] Burkhard, G.; Zigerlig, B.; Boretius, M.: Spanen mit definiert angeordneten Diamant oder CBN-Körnern, Industrie Diamanten Rundschau 2/2002, S , 2002 [9] Aurich, J.-C.; Herzenstiel, P.; Sudermann, H.; Magg, T.: Highperformance dry grinding using a grinding wheel with a defined grain pattern, CIRP Annals Manufacturing Technology 57, S , 2008 [10] Wegener, K.; Pinto, F. W.; Kuster, F.; Vargas, G. E.; Transchel, R.: Simulation zur Optimierung von Schleifwerkzeugen mit definierter Kornanordnung, Diamond Business 2/2010, S , 2010 [11] Denkena, B.; Tönshoff, H. K.; Becker, J. C.; Bockhorst, J.; Hillmann-Apmann, H.: Materialtrennmechanismen an Stahl- und Betonmaterial, Industrie Diamanten Rundschau 2/2003, S , 2003 [12] Büttner, A.: Das Schleifen sprödharter Werkstoffe mit Diamanttopfscheiben unter besonderer Berücksichtigung des Tiefschleifens. Dr.-Ing. Dissertation, Universität Hannover, 1968 [13] Yegenoglu, K.: Berechnung von Topographiekenngrössen zur Auslegung von CBN-Schleifprozessen. Dr.-Ing. Dissertation, RWTH Aachen, 1986 [14] Apmann, H.: Seilschleifen von metallischen und mineralischen Bauwerkstoffen. Dr.-Ing. Dissertation, Universität Hannover, 2004 [15] Denkena, B.; Köhler, K.; Seiffert, F.; Ermisch, A.: Trennschleifen von Beton und Stahlbeton Geometrisch bestimmte Schneidstoffanordnung auf Trennschleifscheiben, dihw 1/2011, S , 2011 Werden Sie Abonnent mit kostenlosem Archivzugang unter dihw-info@harnisch.com 30 dihw

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