IHK Frankfurt Wohin entwickelt sich das Wohnen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IHK Frankfurt Wohin entwickelt sich das Wohnen?"

Transkript

1 IHK Frankfurt Wohin entwickelt sich das Wohnen?

2 Das Immobilienjahr 2008 Klimawandel-Energieeffizienz, demographischer Wandel, lifecylecosts, green buildings, Echte Nachhaltigkeit, it Amen!!!

3 Wenn zwei Menschen immer das gleiche denken, ist einer von Ihnen überflüssig. Winston Churchill

4 Der Seminarherbst 2008 An unterschiedlichen Orten Die gleichen Themen Die gleichen Redner Die gleichen Vortragstypen Die gleichen Zuhörertypen

5 Wohin entwickelt sich das Wohnen? These Der Gesellschaftliche Wandel ist die treibende Kraft. Vom Produkt Haus / Wohnung zum Produkt Wohnen. 1. Geld 2. Regionen 3. Immobilien 4. Menschen 5. Zukunft

6 Gesellschaftlicher Wandel! Aktive Maschine Aktive Information Aktive Menschen dörfliche Gemeinschaft Urbane Gemeinschaft Quartier als Adresse (sub-) urbanes Individuum Private Initiativen 1900 Heute x Technischer Wandel Gesellschaftlicher Wandel

7 1. Geld Die Schere zwischen Arm und Reich Die öffentliche Hand hat immer weniger Geld Unternehmen und wenige Private haben immer mehr Geld BID/HID: Private Initiativen zur Stadt- und Wertentwicklung (HH) Genossenschaftsmodelle (Österreich/Schweiz) Transaktionskosten (Miete / Sharedeal) Mietrecht Liquidität vor Rentabilität (keine Lifecyclecosts) Handlungsschwerpunkt: Wohnen günstiger machen

8 Welche Produkte werden nachgefragt? Kauf Miete

9 2. Regionen Renaissance der Städte? ohne Bevölkerungszunahme kein suburbanes Bauen Urban wohnen heißt urban arbeiten, urban erholen Silver generation (50+) zurück in die Städte? Renaissance der Städte = Bestandsumbau S-Bahnnetz / Schule-Bildung Stadterweiterungen des 19.JH / Nachverdichtung Umbau der Eigenheimquartiere aus den 50ger-70gern Anstieg des Angebots an Gebrauchteigenheimen Handlungsschwerpunkt: Bestands-Quartier ti / suburbaner b Raum Kommunale Baulandentwicklung, Segregation/Disparitäten

10 Gesellschaft RheinMain Frankfurt Welche Standorte werden bevorzugt? Welche Standorte werden bevorzugt? S-Bahn oder nicht!!!

11 3. Immobilien Bestand versus Neubau 80 Mio Deutsche / 40 Mio Haushalte / < Neubaueinheiten d.h. Neubau < 0,5% der Bauaufgabe energetische Sanierung (7 Liter Haus) Gundrißüberarbeitung / Abrißkonzepte Abriß, Recycling und Neubau (HID) Handlungsschwerpunkt: Geschoßwohnungsbau im Bestand mit günstigen g Mieten Immobilien mit Ide(e)alen und positiven Emotionen

12 Ide(e)ale und Emotionen Ich Findungsphase

13 4. Menschen Wir werden älter, weniger und bunter A- Menschen (geschätzt 80%) (Alleinstehende, Alte, Arbeitslose, Ausländer, Arme) B- Menschen (geschätzt 15%) (Beamten, Bonzen) C-Menschen (geschätzt 5% / gefühlt 90%) (creative class, lohas) Handlungsschwerpunkt: in urbanen Räumen; A-Menschen

14 4. Menschen Creative (Richard Florida Who s your city) In einer globalisierten Welt wird die Bedeutung des geographischen Ortes nicht verschwinden, sondern zunehmen. Wo wir leben wird immer wichtiger. Städte und Landschaften prägen die Persönlichkeit, wie die Wahl des Partners oder des Berufs. Nur die Fähigkeiten top-talentierter Creativer schaffen wirtschaftliches Wachstum (Initialzünder). Sie anzuziehen und zu halten ist deshalb eine Haupt-Aufgabe der Städte, Regionen, Organisationen und Unternehmen.

15 4. Menschen Senioren (go go - slow go no go) Keine Spezialimmobilien Keine Zwangskontakte Soziale und Alters-Mischung kein Ghetto In Funktionen statt in Einrichtungen denken, planen, bauen und betreiben

16 4. Menschen Lebensstile Soziales Umfeld Wir Familie Ich Szene Bedürfnis Haben Sein Nutzen Orientierung Werte Tradition Gegenwart Innovation Ethik Gesundheit Nachhaltigkeit Design x

17 5. Zukunft Marktwirtschaft = Wachstum der Produktivität prosperierenden Wohnungsmarkt braucht Bevölkerungs- und Einkommenswachstum braucht urban, kreatives Umfeld (Arbeiten + Freizeit) Wohnen und Gewerbe muß miteinander entwickelt werden Job follows people!!!

18 wir sehen uns in (der) Zukunft Ihr Dr. Peter Hettenbach Kompetenzzentrum für Immobilienökonomie Büro Heidelberg / Schwetzingen / Büro München / Planegg 089 /

Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?

Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung? Immobilien Colloquium München 2014 13. Mai 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt München Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und

Mehr

Wohnungspolitik in Offenbach (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg)

Wohnungspolitik in Offenbach (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg) Wohnungspolitik in (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg) social housing conference 08. Mai 2014 1 Bevölkerungsentwicklung 5,5 Mio E in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main

Mehr

Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch

Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena, DIW-Berlin und Max-Planck-

Mehr

Stadterneuerung als Chance für Urbane Transitionen

Stadterneuerung als Chance für Urbane Transitionen Stadterneuerung als Chance für Urbane Transitionen ADeKo SYMPOSIUM 2015 29 Mai 2015 Ferrum, Tower, Seoul, Korea 1 Gliederung:!! Kriterien für eine Nachhaltige Stadtentwicklung Größenordnungen & Skalierbarkeit

Mehr

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008

Mehr

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland

Mehr

PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL

PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr

Mehr

Wir fördern Ihre Kunden

Wir fördern Ihre Kunden Wir fördern Ihre Kunden Ulrike Reichow Abt. Wohnraumförderung/Durchleitungskredite Bremerhaven, 25. März 2014 1 Besondere Situation in Bremerhaven Ausgangssituation: ausreichend Wohnraum f. Haushalte mit

Mehr

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale

Mehr

Wohnen im Alter. Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover

Wohnen im Alter. Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover im Alter Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover 27.03.2014 Gesellschaftliche Wertvorstellungen Soziales Umfeld Technische Möglichkeiten Normen und Vorschriften

Mehr

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier

Mehr

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen

Mehr

Walter Buser Stadtentwicklung München 2010

Walter Buser Stadtentwicklung München 2010 Walter Buser Stadtentwicklung München 2010 W. Buser 1 Grundprinzipien Nachhaltigkeit und Urbanität: Die sozialen, kulturellen und räumlichen Qualitäten der kompakten Europäischen Stadt sichern und weiter

Mehr

Trends und Prognosen für Wohnungsbedarf und

Trends und Prognosen für Wohnungsbedarf und Trends und Prognosen für Wohnungsbedarf und Wohnungsmarkt in der Metropolregion Dr. Christian v. Malottki Institut Wohnen und Umwelt Städtebauliches Colloquium 2011 Darmstadt, 16.06.2011 Institut Wohnen

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Neues Wohnen im Alten Dorf

Neues Wohnen im Alten Dorf Neues Wohnen im Alten Dorf Vortrag: Hartmut Kind, Büro SP PLUS, Bad Nauheim Mittelalterliche Stadtmauer Limes Römisches Kastell 2 Archäologische Funde Limeskastell Marköbel. Rekonstruiertes Mauerstück

Mehr

Sozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven

Sozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven Sozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven Thomas Pohl (Hamburg) AK Stadtzukünfte Dortmund, 30. September 2011 Rahmenfragen 1. Was sind die heute relevanten Dimensionen

Mehr

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Klimaschutzziele CO2 Reduktion > Begrenzung

Mehr

Die KfW stellt sich vor

Die KfW stellt sich vor Die KfW stellt sich vor 29. GLT-Anwendertagung 7. 9. Oktober 2015, Frankfurt am Main Jörg Brombach Bank aus Verantwortung Eine Bank mit vielfältigen Aufgaben Inländische Förderung Internationales Geschäft

Mehr

Familien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis

Familien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Ziele systematische Aufbereitung und Analyse von öffentlich zugänglichen Daten und Informationen Stärkung

Mehr

Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau

Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden

Mehr

Gütesiegel auch für Wohngemeinschaften? Qualität im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Verbraucherschutz

Gütesiegel auch für Wohngemeinschaften? Qualität im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Verbraucherschutz Gütesiegel auch für Wohngemeinschaften? Qualität im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Verbraucherschutz Katrin Witthaus M.A. Referentin Wohnen im Alter InWIS Forschung & Beratung GmbH Agenda

Mehr

Wohnungsmarktentwicklung in Hessen

Wohnungsmarktentwicklung in Hessen Wohnungsmarktentwicklung in Hessen unter besonderer Berücksichtigung des preisgünstigen Segments Dr. Christian v. Malottki Umwelt Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände Hessen Frankfurt,

Mehr

Liegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München

Liegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

«Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren. Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11.

«Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren. Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11. «Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11. September 2008 Colliers in der Schweiz Zur Preissensibilität von Standortfaktoren

Mehr

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung

Mehr

Welche Handlungsrelevanz haben statistische Kennziffern und empirische Ergebnisse zu kreativen Milieus für die Kommune?

Welche Handlungsrelevanz haben statistische Kennziffern und empirische Ergebnisse zu kreativen Milieus für die Kommune? statistische woche Köln 2008 18.09.2008 Welche Handlungsrelevanz haben statistische Kennziffern und empirische Ergebnisse zu kreativen Milieus für die Kommune? Hans Peter Heidebach Leiter der Abteilung

Mehr

Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft

Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft Dr. Elmar Schütz anlässlich der Jahrestagung des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. am 02.10.14

Mehr

Pflegewirtschaft im demografischen Wandel

Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Monatsbericht 3-213 1 Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Bis 23 werden rund 11 Milliarden Euro in Pflegeeinrichtungen investiert werden Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren nahezu

Mehr

Landkreis Ebersberg Wohnungsbautagung der Regierung von Oberbayern am 11. Juli 2014

Landkreis Ebersberg Wohnungsbautagung der Regierung von Oberbayern am 11. Juli 2014 Wohnungsbautagung der Regierung von Oberbayern am 11. Juli 2014 Förderung des Sozialen Wohnungsbaus durch den Wohnen im 1. Aktuelle Situation im 2. Bestand und Warteliste 3. Engagement des es a) Arbeitskreis

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf

Mehr

Welche Megatrends beeinflussen die Wohnungswirtschaft? Was sind die großen Herausforderungen für die Zukunft?

Welche Megatrends beeinflussen die Wohnungswirtschaft? Was sind die großen Herausforderungen für die Zukunft? Dr. Claus Lehner 13. Juli 2011 Bayerischer Immobilienkongress 2011 Welche Megatrends beeinflussen die Wohnungswirtschaft? Was sind die großen Herausforderungen für die Zukunft? Historie Die Geschichte

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

Kap. 5 Wohnungsmärkte

Kap. 5 Wohnungsmärkte 1 Kap. 5 Wohnungsmärkte Wohnen ein besonderes Gut? 1. Ein notwendiges Gut 2. Bedeutung der Ausgaben für Wohnen 3. Langlebigkeit 4. räumliche Immobilität 5. Komplexität und Heterogenität der Eigenschaften

Mehr

Öffentliche Bibliotheken als Orte im urbanen Raum am Beispiel Münchner Stadtbibliothek

Öffentliche Bibliotheken als Orte im urbanen Raum am Beispiel Münchner Stadtbibliothek Öffentliche Bibliotheken als Orte im urbanen Raum am Beispiel Münchner Stadtbibliothek Dr. Arne Ackermann Großstädte von morgen - Bevölkerungszuwachs - kaum Überalterung - hohes Ausbildungsniveau - kreative

Mehr

Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie

Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum

Mehr

Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen

Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen 10. DEMOGRAFIEKONGRESS Wohnungsmarkt und demografischer Wandel: Strategien für den Umgang mit falsch dimensionierten Immobilien und Stadtumbau Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen

Mehr

Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands

Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands www.immobilienscout24.de Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands Frankfurt 24.10.2012 Kai Puls Inhaltsverzeichnis (1) Demographischer Faktor in Deutschland (2) Entwicklung

Mehr

Vortrag Energiegespräche Sanierungsbremse Wohnrecht

Vortrag Energiegespräche Sanierungsbremse Wohnrecht Vortrag Energiegespräche Sanierungsbremse Wohnrecht Mag. Hans Jörg Ulreich GF Ulreich Bauträger GmbH Kontakt: office@ulreich.at 18.06.2013 Stadtplanung und Wachstum Bevölkerungsprognosen und Stadtplanung

Mehr

Erste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten

Erste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten Erste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September

Mehr

Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland

Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Berlin, 25. Mai 2016 Pressemitteilung Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Mit einem politischen Festakt im Märkischen Viertel

Mehr

Städtebauliche Aspekte und Standortwahl bei Flüchtlingsunterkünften

Städtebauliche Aspekte und Standortwahl bei Flüchtlingsunterkünften Städtebauliche Aspekte und Standortwahl bei Flüchtlingsunterkünften Infoveranstaltung «Flüchtlingsunterkünfte aus Holz» (BAFU), 19. Mai 2016, BFH Biel. Hochschule Luzern HSLU Kompetenzzentrum Typologie

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Grundlage meines Referates. Die Megatrends der Zukunft: vom Wandel in der 24 h-gesellschaft. Zürich, 6. September 2013, 21:35-22:00 Uhr

Grundlage meines Referates. Die Megatrends der Zukunft: vom Wandel in der 24 h-gesellschaft. Zürich, 6. September 2013, 21:35-22:00 Uhr Die Megatrends der Zukunft: vom Wandel in der 24 h-gesellschaft Zürich, 6. September 2013, 21:35-22:00 Uhr Dr. Andreas M. Walker www.weiterdenken.ch www.derweiterdenker.ch www.hoffnungsbarometer.ch www.swissfuture.ch

Mehr

Klimaschutzkonzept Kreis Lüchow-Dannenberg- 28. Januar 2010. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v.

Klimaschutzkonzept Kreis Lüchow-Dannenberg- 28. Januar 2010. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Klimaschutz im Zukunftskreis - Maßnahmen für private Haushalte Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Der Zukunftskreis

Mehr

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ

Mehr

Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Neues Leben in Düsseldorfs ältestem Gründerzentrum Am Wehrhahn

Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Neues Leben in Düsseldorfs ältestem Gründerzentrum Am Wehrhahn Nr. 3 März 2012 Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Die Gegend um Münsters Hauptbahnhof wird immer mehr eine erste Adresse der Stadt. Nun ist das Gebäude Von Steuben No.

Mehr

Nina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen

Nina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen Nina Oettgen I BBSR II 12 Wohnen im Alter und für alle Generationen Einleitung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums

Mehr

GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung

GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung Gliederung Der Gründerboom Die Bodenspekulation Die Kernstadt und das Umland

Mehr

Demografischer Wandel im ländlichen Raum

Demografischer Wandel im ländlichen Raum Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft

Mehr

Am Sandtorpark 2 6 Hamburg. coffee plaza

Am Sandtorpark 2 6 Hamburg. coffee plaza Am Sandtorpark 2 6 Hamburg coffee plaza Ein guter Nährboden für Geschäfte Die HafenCity ist Europas größtes innerstädtisches Stadtentwicklungsprojekt. In dem früheren Hafen- und Industriegebiet wächst

Mehr

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig bernsteincarré leipzig leipzig diese Metropole wächst Kaum eine zweite deutsche Großstadt entwickelt sich so rasant wie Leipzig. Mit prozentualen Wachstumsraten

Mehr

Auf dem Weg zur Inklusion - die Kosten des Umbaus (am Beispiel Baden-Württemberg) Robert Bachert

Auf dem Weg zur Inklusion - die Kosten des Umbaus (am Beispiel Baden-Württemberg) Robert Bachert Auf dem Weg zur Inklusion - die Kosten des Umbaus Robert Bachert Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Thesen der Liga der freien Wohlfahrtspflege Kosten der Immobilien Kosten durch Wertverlust der Immobilien

Mehr

Frankfurt am Main. Niederrad: Von der Burostadt zum Quartier

Frankfurt am Main. Niederrad: Von der Burostadt zum Quartier Frankfurt am Main Niederrad: Von der Burostadt zum lebendigen Quartier Ein Europäischer Business- Standort Auf Dem Weg In Die Zukunft Von der Monostruktur zum Quartier mit Lebensqualität. Arbeit, Wohnen

Mehr

Immobilien. Martina Reitzle

Immobilien. Martina Reitzle Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung

Mehr

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die

Mehr

Lebensentwürfe. Wie wollen wir leben? Wie werden wir leben?

Lebensentwürfe. Wie wollen wir leben? Wie werden wir leben? Lebensentwürfe Wie wollen wir leben? Wie werden wir leben? Lebensentwürfe Drei Fragen stehen im Mittelpunkt: Was ist richtig? Was ist mir wichtig? Wie finde ich mein Lebensthema? Lebensentwürfe Drei Stufen

Mehr

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015 Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig

Mehr

Der Beitrag der Wohnungswirtschaft

Der Beitrag der Wohnungswirtschaft Der Beitrag der Wohnungswirtschaft für r vitale Städte Dr. Dieter Kraemer, Sprecher der Geschäftsführung der VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH, Bochum Aachen, 15.06.2007 1 1. Das Unternehmen VBW 2. Die deutsche

Mehr

Kommunales Wohnungsbauprogramm. der. Landeshauptstadt München

Kommunales Wohnungsbauprogramm. der. Landeshauptstadt München Kommunales Wohnungsbauprogramm der Landeshauptstadt München Juni 2010 Ursachen für die Entwicklung von KomPro angespannte Wohnungsmarktsituation in München; wenig preiswerter Wohnraum vorhanden, stetiger

Mehr

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In

Mehr

Situationsbericht Frankfurt am Main Fachtagung Gentrifizierung sozialverträgliche Stadtteilentwicklung Frankfurt am Main, 17.

Situationsbericht Frankfurt am Main Fachtagung Gentrifizierung sozialverträgliche Stadtteilentwicklung Frankfurt am Main, 17. Situationsbericht Frankfurt am Main Fachtagung Gentrifizierung sozialverträgliche Stadtteilentwicklung Frankfurt am Main, 17. November 2011 Peter Kreisl Konflikte FR 06.04.2011 FR 13.05. FR 15.03.2011

Mehr

Die heile Welt des Pflegeheims: Sind Heime besser als ihr Ruf?

Die heile Welt des Pflegeheims: Sind Heime besser als ihr Ruf? 3. Berliner Runde Die heile Welt des Pflegeheims: Sind Heime besser als ihr Ruf? Argumente gegen die Stigmatisierung einer Angebotsform Berlin, 12. Oktober 2015 3. Berliner Runde 12.10.2015 2 Gliederung

Mehr

Bevölkerungssegregation in Hamburg Herausforderungen für die Quartiersentwicklung

Bevölkerungssegregation in Hamburg Herausforderungen für die Quartiersentwicklung Bevölkerungssegregation in Hamburg Herausforderungen für die Quartiersentwicklung Thomas Pohl, Flemming Giesel Demographie-Plattform Hamburg: Städte im demographischen Wandel Vorgehen 1. Dimensionen aktueller

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Autoreduziertes Wohnen

Autoreduziertes Wohnen Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet?

Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet? Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet? Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft, Zürich 12. Mai 2016, SVIT Stehlunch, Restaurant zum Grünen Glas, Zürich Von

Mehr

DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG!

DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG! DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG Aktuelle Marktentwicklung und Perspektive Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin München 2. A 3 Immobilienkongress Wirtschaftsraum Augsburg Augsburg, 25. November 2014

Mehr

Andrea Jörger Managing Partner, CFB network AG

Andrea Jörger Managing Partner, CFB network AG Andrea Jörger Managing Partner, CFB network AG Schweizer Hotelimmobilien Investment Class oder Schrott? Zürich, 18. Juni 2015 Hotel Kameha Waldhaus Grand Zürich Flims CFB network AG Limmatquai 94 CH-8001

Mehr

Wohnen im Herzen von Eickel

Wohnen im Herzen von Eickel S e i t e 1 Exposee Wohnen im Herzen von Eickel Neubau von 18 barrierefreien Wohnungen Eickeler Str. 48+50, 44651 Herne Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eg Stöckstr. 22 44649 Herne

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Thomas Brand Leiter Referat Mieten- und Wohnungspolitik, städtische Wohnungsbaugesellschaften. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

Thomas Brand Leiter Referat Mieten- und Wohnungspolitik, städtische Wohnungsbaugesellschaften. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Thomas Brand Leiter Referat Mieten- und Wohnungspolitik, städtische Wohnungsbaugesellschaften Berlin Beitrag zu Fachforum IV Wohnen im Alter BEST AGE. DEMOGRAPHIE-Kongress 23.08.2006 Demographische Entwicklung

Mehr

Wohnen in der Stadt hat Zukunft. Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in München Kongress der Stadt-Kulturen 27./ 28.

Wohnen in der Stadt hat Zukunft. Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in München Kongress der Stadt-Kulturen 27./ 28. Wohnen in der Stadt hat Zukunft Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in München Kongress der Stadt-Kulturen 27./ 28. Oktober 2005 Untersuchung der Wanderungsmotive München Umland 1998-2000 Mieter Eigentümer

Mehr

Die Auswirkungen der EnEV auf die Immobilienpreise

Die Auswirkungen der EnEV auf die Immobilienpreise Die Auswirkungen der EnEV auf die Immobilienpreise Fachkonferenz Wege aus dem energetischen Sanierungsstau Kalkscheune Berlin, 08. November 2010 Andreas Habath Vorstand IVD Berlin-Brandenburg vorsitzendes

Mehr

Gemeinsam Energie erleben

Gemeinsam Energie erleben Gemeinsam Energie erleben Naheliegendes Mannheim: Eine Stadt mit Ideen, die die Welt verändern Wussten Sie, dass so manche wegweisende technische Erfindung ihren Ursprung in Mannheim hat? Wir alle profitieren

Mehr

Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung

Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung 1. Sitzung Forum KomWoB am 21. September 2016 in Düsseldorf Folie 11 Historische Stadt Stadt des

Mehr

Temporäres Wohnen in Berlin

Temporäres Wohnen in Berlin Temporäres Wohnen in Berlin Vorwort berlinovo Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird immer dynamischer und schnelllebiger. Entwicklungen wie die Zunahme berufsbedingter Mobilität, eine

Mehr

Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose

Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Seit 2009 ist Achim Leirich Geschäftsführer der GWG Rhein-Erft. In dieser Funktion ist er Chef von 49 Mitarbeitern die im Süden Kölns und dem Rhein-Erft-Kreis

Mehr

Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert

Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper urbane konzepte GmbH Übergänge gestalten für Übergänge Sorge tragen 25.10.2012 Frankfurt am Main

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit

Mehr

MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus

MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.

Mehr

Strukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk

Strukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk Strukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk Prof. Dr. Kilian Bizer, Direktor ifh Göttingen Wissenschaftliche Tagung des DHI Halle, den 4.12.2009 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen

Mehr

Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt

Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt

Mehr

Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico

Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico 1 Hamburg, 31. Oktober 2008 Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico Union Investment Real Estate AG hat von der Vivico Real Estate GmbH die Projektentwicklung des Büro-

Mehr

Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand

Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand Dr. Severin Beucker Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin www.borderstep.de Jahrestagung des Wissenschaftsforums

Mehr

Hallo Zukunft. GlobalHome. Die Zukunft kann sich darauf einrichten.

Hallo Zukunft. GlobalHome. Die Zukunft kann sich darauf einrichten. Hallo Zukunft. GlobalHome. Die Zukunft kann sich darauf einrichten. GlobalHome. Hallo Zukunft. das Festlegen Loslassen. Die Welt ändert sich schnell, die Welt ändert sich ständig. Selfness, Silver Society,

Mehr

GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden?

GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden? GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden? Christine Kamm, MdL, Bayern, Wohnungspol. Sprecherin

Mehr

Gesellschaft und Dienstleistungen im Wandel

Gesellschaft und Dienstleistungen im Wandel 10. WirtschaftsPartnerTag Berlin eastside Gesellschaft und Dienstleistungen im Wandel degewo Dirk Enzesberger 06.11.14 Leitbild und Vision degewo Führendes Wohnungsunternehmen Die degewo ist das führende

Mehr

GreenBuilding Info-Event HERZLICH WILLKOMMEN. zum. AMiP Industrial Engineering GmbH

GreenBuilding Info-Event HERZLICH WILLKOMMEN. zum. AMiP Industrial Engineering GmbH HERZLICH WILLKOMMEN zum WAS SIND GRÜNE GEBÄUDE? WAS SIND GRÜNE GEBÄUDE? HOHE RESSOURCENEFFIZIENZ: Energie, Wasser und Baumaterialien GESUNDHEIT & UMWELT: schädliche Auswirkungen reduziert PLANUNG & KONSTRUKTION:

Mehr

Fokusgruppe Wohnen im Alter

Fokusgruppe Wohnen im Alter Regionales Innovationsnetzwerk Gesundes Altern Fokusgruppe Wohnen im Alter Präsentation NRW Wissenschaftsministerin Svenja Schulze im Universitäts Club in Bonn 12. Mai 2014 Manfred Heider, amedus Development

Mehr

Zwischen Integration und Ausgrenzung: Wohnverhältnisse von Migranten in Spanien

Zwischen Integration und Ausgrenzung: Wohnverhältnisse von Migranten in Spanien AK Geographische Migrationsforschung Zwischen Integration und Ausgrenzung: Wohnverhältnisse von Migranten in Spanien 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 20.000 Morocco Ecuador Bolivia Subsaharan Africa

Mehr

Health, Wellbeing & Productivity in Offices

Health, Wellbeing & Productivity in Offices Health, Wellbeing & Productivity in Offices The next chapter for green building Gesundheit, Komfort & Produktivität in Bürogebäuden Das nächste Kapitel für grüne Gebäude Sponsors Projekt WorldGBC Ziel

Mehr

Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein

Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein Trendbarometer von Berlin Hyp Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein Der deutsche Immobilienmarkt ist im europäischen Vergleich attraktiver. Die Zahl der Immobilienexperten, die vor dem Platzen

Mehr

Einzelhandelsfläche im Einkaufszentrum Gorbitz-Hof provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten

Einzelhandelsfläche im Einkaufszentrum Gorbitz-Hof provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten Einzelhandelsfläche im Einkaufszentrum Gorbitz-Hof provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten Amalie-Dietrich-Platz 3, 01169 Dresden Eckdaten Bundesland: Landkreis: Stadtteil: Sachsen Dresden Dresden-Gorbitz

Mehr

Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO)

Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Ethik, Organisationskultur und öffentliche Verwaltungen Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Bochum, 13.02.2015 Dr. Thomas Faust Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte

Mehr

Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG

Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG Seite 1 Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG Stadtrat Ludwigshafen 02.11.2015 Seite 2 Aktuelle Daten zur GAG: Stand Oktober 2015 Wohnungsbestand: 12.754 Leerstandsquote: 2,5% (gesamt) / 1,7% (vermietbar)

Mehr

Herausforderungen und Chancen für KMU durch Industrie 4.0

Herausforderungen und Chancen für KMU durch Industrie 4.0 Herausforderungen und Chancen für KMU durch Industrie 4.0 Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus

Mehr

Stadt Wuppertal Stadtumbau. Wohnqualität. Marketing. 15. Dezember 2009 Peter Wallner

Stadt Wuppertal Stadtumbau. Wohnqualität. Marketing. 15. Dezember 2009 Peter Wallner Stadt Wuppertal 15. Dezember 2009 Peter Wallner Marketing-Grundgedanke Produkt Markt Markt Zielgruppen Kommunikation Internet, öffentliche Veranstaltungen, direkte Ansprache, 2 Exemplarische Vorgehensweise

Mehr