Primarschule Hochfelden. Beurteilungskonzept für den Kindergarten und die Primarschule Hochfelden

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1 Beurteilungskonzept für den Kindergarten und die Primarschule Hochfelden

2 Mai 2016 Inhalt Grundlage... 3 Übersicht Zeugnis und Elterngespräche... 3 Beurteilung der Sachkompetenz... 4 Individuelle Lernziele... 4 Lernzielkontrollen... 5 Gesamtleistungsbeurteilung... 6 Beurteilungsmosaik Mathematik... 7 Beurteilungsmosaik Deutsch... 8 Beurteilungsmosaik Französisch & Englisch... 9 Beurteilungsmosaik Mensch & Umwelt Beurteilungsmosaik Kindergarten Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens Selbstbeurteilung Elterngespräch Schullaufbahnentscheide Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe I Allgemeine Bestimmungen Seite 2

3 Grundlage Gemäss 31 des Volksschulgesetzes sind Schülerinnen und Schüler regelmässig zu beurteilen. Beurteilt werden die Leistungen in den Fächern, die Lernentwicklung und das Verhalten. Die Leistungen werden im Schulzeugnis abgebildet. Schülerinnen und Schüler erhalten zweimal im Jahr ein Zeugnis, jeweils Ende Januar und am Ende des Schuljahres. Übersicht Zeugnis und Elterngespräche Zielgruppe Noten und Elterngespräche Zeit Kiga Elterngespräche in jedem Kindergartenjahr Möglicher Zeitplan und Schritte der Durchführung: Broschüre S Kiga Jahr: Übertrittsgespräche Broschüre S Klasse 1. Semester: Zeugnisgespräche Möglicher Zeitplan und Durchführung: Broschüre S Semester: Zeugnisgespräche 2./3./4. Klasse 1. Semester: Zeugnis mit Noten Zeitpunkt: 4. Klasse: Anfang des Schuljahres Ein Elterngespräch pro Schuljahr ist Pflicht, weitere Gespräche je nach Bedarf 2. Semester: Zeugnis mit Noten 5. Klasse 1. Semester: Zeugnis mit Noten Zwischen Herbst und Frühling Inhaltlich wird im Eltergespräch ein Blick auf die Oberstufe geworfen und persönliche Lernziele können vereinbart werden. 2. Semester: Seite 3

4 Zeugnis mit Noten 6. Klasse 1. Semester: Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen (ILZ) Zeugnis mit Noten 2. Semester: Zeugnis mit Noten Schulische Standortgespräche (SSG) Lernberichte obligatorisch. Die Lernberichte der SHP werden den Zeugnissen beigelegt Übertritt aus der Primarstufe in die Oberstufe: Broschüre S. 10 und interner Leitfaden zum Übertritt in die Oberstufe Voraussetzung für ILZ sind ein SSG und (in der Regel) eine schulpsychologische Abklärung. Im SSG werden die ILZ für ein bestimmtes Leistungsfach vereinbart. Jedes Semester wird ein SSG durchgeführt Broschüre S. 6 und S. 22 Beurteilung der Sachkompetenz Wir unterrichten und beurteilen lernzielorientiert. Unsere Lernziele sind transparent für Schülerinnen, Schüler und Eltern: Mögliche Formen: mündlich oder schriftlich für Eltern zum Beispiel im Quartalsbrief Lernziele werden im Unterricht besprochen. Die Lehrpersonen unserer Schule pflegen einen Austausch, z.b. in den Stufensitzungen, mit Parallel- und Fachlehrpersonen, bezüglich ihrer Lernziele. Lernziele werden in der Regel am Schluss einer Lerneinheit oder je nach Bedarf auch zwischendurch mittels einer Lernzielkontrolle überprüft. Individuelle Lernziele Zur Vereinbarung von individuellen Lernzielen (ILZ) bei Schülerinnen und Schülern braucht es zwingend ein schulisches Standortgespräch (SSG). Beteiligt sind die Klassenlehrperson, die Eltern, die Schulische Heilpädagogin, ev. die Logopädin. Im SSG-Protokoll werden die Absprachen schriftlich festgehalten. Über das genaue Vorgehen geben das Sonderpädagogische Konzept der Primarschule Hochfelden und die Broschüre S. 6 und 22 Auskunft. Seite 4

5 Lernzielkontrollen Die Lehrperson arbeitet im Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern daran, die Lernziele, abgeleitet aus dem Lehrplan, zu erreichen. Für Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen ist die Schulische Heilpädagogin in Zusammenarbeit mit der Lehrperson für die Lernkontrollen zuständig. Die verschiedenen Anforderungsniveaus (innere Differenzierung durch Grundanforderungen und erweiterte Lernziele) spielen bei der Vorbereitung auf die Lernzielkontrollen eine Rolle. Genügend Zeit zum Üben wird eingeräumt, Übungsmaterial wird zur Verfügung gestellt, Hausaufgaben, Arbeitspläne Lernberatung, Fragemöglichkeiten beziehen sich auf die Lernziele. Abschliessende, summative (d.h. an Lernzielen ausgerichtete und den Lernstand ermittelnde) Lernzielkontrollen bewerten leistungsorientiert das Erreichen der Lernziele. Die Lernzielkontrollen berücksichtigen in ihrem Aufbau die verschiedenen Leistungsniveaus. In der Regel werden die Lernzielkontrollen im Voraus bekannt gegeben. Summative Lernzielkontrollen werden in der Schule mit Noten beurteilt. In Worten beschrieben bedeuten die Noten im Schulalltag folgendes: 6 Das Kind hat alle Lernziele erreicht; zusätzlich werden aus eigenem Antrieb regelmässig besondere Leistungen erbracht. 5-6 Das Kind bewegt sich mit Engagement und Sicherheit in diesem Schulfach, anspruchsvolle Aufgabenstellungen sind ihm eine Herausforderung. 5 Alle Lernziele sind erreicht. Das Lernen und Wiedergeben von Gelerntem bereitet dem Kinde keine Mühe. Es arbeitet bereits sehr selbständig und hat viele eigene Ideen. 4-5 Mit der entsprechenden Hilfe kann das Kind neue Aufgabenstellungen in Angriff nehmen. Es arbeitet gut mit. 4 Die wesentlichen Lernziele sind erreicht. Das Kind ist noch oft auf Hilfe, Erklärungen und Bestätigung angewiesen. Es braucht Ermutigung und Unterstützung, um an die eigenen Fähigkeiten zu glauben. 3-4 Das Kind ist noch unsicher. Es bewältigt die geforderten Aufgaben nur teilweise und mit grosser Anstrengung. Es ist auf Unterstützung und Hilfe angewiesen, um die wesentlichen Lernziele mit enger Begleitung zu erreichen. 3 Das Kind kann auch mit Unterstützung und Hilfe die geforderten Aufgaben mit seinem Wissen und Können nicht bewältigen. Die wesentlichen Lernziele können nicht erreicht werden. Ab der 2. Klasse werden Prüfungen durch die Erziehungsberechtigten unterschrieben. Auf den Prüfungen stehen Gesamtpunktzahl, erreichte Punktzahl und die Punktzahl zur Erreichung der Grundanforderungen. Die Unterschrift bestätigt die Kenntnisnahme. Ab der 4. Klasse stehen Noten auf den Prüfungen. Der Klassendurchschnitt wird nicht bekanntgegeben, jedoch wird angegeben, mit welcher Punktezahl das Lernziel erreicht ist. Prüfungen und weitere Leistungsnachweise werden von den Eltern unterschrieben. Seite 5

6 Im Zeugnis gilt die 3 als tiefste Note. Verändert sich die Zeugnisnote in einem Fach von einem Zeugnis zum nächsten um mehr als eine halbe Note nach unten, findet vorgängig ein Elterngespräch oder Elternkontakt statt. Gesamtleistungsbeurteilung An der Kindergarten- und Primarstufe erfolgt während des ganzen Schuljahres und abschliessend in den Zeugnissen eine umfassende Gesamtleistungsbeurteilung. Die Noten in den Zeugnissen sind ein Expertenurteil der Lehrpersonen der Klasse. Sie entstehen NICHT aus dem arithmetischen Mittel (Durchschnitt aller Noten) von Einzelleistungen. Als Grundlage für die Beurteilung dient das nachfolgende Beurteilungsmosaik. Die Gewichtung der einzelnen Bausteine ist abhängig vom Fach, der konkreten Lerneinheit oder der Art des Leistungsnachweises. Zu den fünf Fächern Mathematik, Deutsch, Mensch und Umwelt, Französisch und Englisch besteht ein ausgearbeitetes Beobachtungsinstrument (siehe nachfolgende Seiten), das die Lehrpersonen zur Beurteilung benutzen. Es zeigt mögliche Inhalte auf und ist nicht abschliessend. Fachlehrkräfte erstellen in Anlehnung an die nachfolgenden Beobachtungsinstumente ihr Beurteilungsmosaik selber. Seite 6

7 Kenntnisse / Fertigkeiten regelmässiges Üben Symbole und Fachbegriffe Schätz-, Rechen- und Konstruktionsverfahren Operationsgesetze Problemlöseverhalten / Arbeiten wie eigene Lösungswege Forscheraufgaben Visualisierungshilfen von Problemstellungen (Skizzen...) Lernzielkontrollen mündlich schriftlich Beurteilungsmosaik Mathematik Anwenden / Mathematisieren Textaufgaben Computereinbezug individuelles Training mit unterstützenden Trainingsprogrammen Vorstellungsvermögen mathematische geometrisches Pläne, Raum, Körper Seite 7

8 Hören / Sprechen Zuhören und verstehen Anwenden der Standardsprache Wortschatz, Satzbau, Erzähllogik Gespräche führen Gesprächsregeln befolgen Sprachbetrachtung Grammatik Rechtschreibung Transfer der erarbeiteten Inhalte Selbständige Nutzung des Wörterbuchs Schreiben persönliches Schreiben adressatenbezogenes Schreiben Informationsverarbeitung Ideenreichtum für Texte Darstellung und Schrift Beurteilungsmosaik Deutsch Lesen Verstehen stufengemässer Texte (Sachtexte, Anleitungen, Lyrik, Gedichte etc.) Leseverfahren kennen und anwenden (Lesestrategien etc.) Gestaltender Umgang mit Texten (mündlich, schriftlich, dramatisieren etc.) Bücher nach Vorgabe lesen (Klassenlektüre) Bibliothekwissen und Bibliothek- erfahrung individuelle Lektüre Lernzielkontrollen am Ende eines Themas mit Transfer des Gelernten Seite 8

9 Hörverstehen Dialoge Sprache und Spiele Texte ab CD Lieder, Comics, Witze Sprechen Aussprache Übung Mündliche Beteiligung im Plenum und in Gruppen Beurteilungsmosaik Französisch & Englisch Schreiben Freie Texte Präsentationen Übungen Leseverstehen Lexik Texte verstehen Lernzielkontrollen am Ende eines Themas Seite 9

10 Erkenntnisse und Kenntnisse Grundwissen in den Bereichen Natur, Kultur und Gesellschaft aufbauen Wissen nachhaltig speichern Transfer zu anderen Fächern oder in den Alltag kritisches Hinterfragen von Inhalten Beurteilung von Arbeiten Dossier Heft Poster Beurteilungsmosaik Mensch & Umwelt Fähigkeiten / Fertigkeiten trainieren anwenden perfektionieren Lernzielkontrollen am Ende eines Themas Arbeiten zu einem Thema Vorträge mündliche Beteiligumg Prozessbegleitende Beobachtungen Wege zum Ziel Selbst- und Sozialkompetenz Seite 10

11 Fähigkeiten / Fertigkeiten Standhalten: Gibt es Situationen, Bedingungen, die dem Ziel des Kindes entgegenstehen, die es behindern? Wie bewältigt es solche Situationen? Mitteilen: Ist das Kind in Bezug auf seine Handlung kommunikativ? Fragt es? Erklärt es? Teilt es seine Freude oder Schwierigkeiten mit? Wie geschieht das? Arbeitshaltung / Einsatz Teilnehmen: Hat die Handlung Bezug zu anderen Personen? Handelt das Kind innerhalb einer Gruppe, einer Projektgemeinschaft? An welchen Aktivitäten sieht man das? Wie gelinge das? Lernverantwortung Interesse: Was ist das Interesse des Kindes, was erregt seine Aufmerksamkeit? Woran erkenne ich das? Engagement: Wie ist die innere Anteilnahme des Kindes, an der sich das Engagement zeigt? Beurteilungsmosaik Kindergarten zu den folgenden Bildungsbereichen: Kommunikation, Sprache und Medien Natur, Technik und Mathematik Identität, Soziales und Werte Wahrnehmung, Gestaltung und Künste Körper, Bewegung und Gesundheit Prozessbegleitende Beobachtungen Wege zum Ziel Selbst- und Sozialkompetenz Beurteilung von Arbeiten Ordner Zeichnungen diverse Arbeiten Lernzielkontrollen Arbeiten zu einem Thema am Ende eines Themas Schulreifetest Seite 11

12 Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens Die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens erfolgt auf der Grundlage von spontanen und geplanten Beobachtungen. Alle Lehr- und Fachlehrpersonen einer Klasse pflegen einen Austausch bezüglich ihrer Lernziele zum Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten. Ebenso pflegen sie den Austausch über ihre (Beobachtungs-)Kriterien und (Beobachtungs-)Methoden. Sie fördern die Schülerinnen und Schüler im Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten und machen die diesbezüglichen Lernziele transparent. Das Arbeits- Lern- und Sozialverhalten ist vom Kindergarten bis zur 6. Klasse Inhalt des Elterngesprächs. Selbstbeurteilung Die Klassenlehrpersonen planen in regelmässigen Abständen Zeit für die Selbstbeurteilung der Schülerinnen und Schüler ein. Bestandteil der Selbstbeurteilung der Schülerinnen und Schüler sind die Sachkompetenz und das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten. Vom Kindergarten an werden die Schülerinnen und Schüler regelmässig und schrittweise an das Nachdenken über das eigene Lernen und Handeln herangeführt. Die Selbstbeurteilung erfolgt sowohl mündlich als auch schriftlich. Die Klassenlehrperson sorgt dafür, dass die Selbstbeurteilungen mit der Schülerin oder dem Schüler besprochen werden. Für die schriftliche Selbstbeurteilung kann jede Lehrperson eigene Formen und Formulare verwenden. Es ist von Vorteil, sich an Stufensitzungen über Formen, Erfahrungen und Erkenntnisse der Selbstbeurteilung auszutauschen und eine Best Practice herauszuarbeiten. Die Klassenlehrperson ist verantwortlich, dass der Austausch mit der Schülerin oder dem Schüler über Fremd- und Selbstwahrnehmung stattfindet. Die Selbstbeurteilung kann Inhalt des Elterngesprächs sein. Die Originale einer schriftlichen Selbstbeurteilung werden durch die Lehrperson gesammelt (Beurteilungsmappe, Lernjournal, Portfolio etc.) und den Schülerinnen und Schülern zurückgegeben. Elterngespräch Die Lehrpersonen bereiten die Elterngespräche gewissenhaft vor und sind dafür gut dokumentiert. Seite 12

13 Die Eltern und Schülerinnen und Schüler werden zum Gespräch eingeladen. Die Lehrperson koordiniert die Gesprächsdaten für die Eltern. Sind weitere Personen am Gespräch beteiligt, ist die Lehrperson für die nötige Information besorgt. Mit der Einladung erhalten die Schülerin oder der Schüler und die Eltern die Gelegenheit, die Anwesenheit weiterer relevanter Personen zu wünschen oder die Besprechung von speziellen Themen anzumelden. Die Klassenlehrperson führt in Teamarbeit mit weiteren Lehrpersonen das Gespräch. Fachlehrpersonen und weitere Lehrpersonen können bei Bedarf von der Klassenlehrperson beigezogen werden. Bei Bedarf können auch weitere Personen (Schulpsychologe, Schulische Heilpädagogin, Logopädin, DaZ-LP, SSA etc.) beigezogen werden. Jede Klassenlehrperson legt die Gesprächsdauer individuell fest. Bei konfliktreichen Gesprächen kann die Klassenlehrperson die Schulleitung beiziehen. Die Eltern werden darüber informiert. Werden an einem Gespräch wichtige Abmachungen getroffen, werden diese schriftlich festgehalten und von allen Beteiligten unterschrieben. Dabei wird das schulinterne Gesprächsprotokoll verwendet (SSG Protokoll). Bei sonderpädagogischen Massnahmen ist das SSG Protokoll zwingend. Schullaufbahnentscheide In der Broschüre S. 7 ff. werden allgemeine Erläuterungen und Überlegungen zu Schullaufbahnentscheiden ausgeführt. Dabei handelt es sich um eine Gesamtbeurteilung. Mögliche Änderungen der Schullaufbahn sind: Wiederholen einer Klasse Überspringen einer Klasse Übertritt in eine andere Schule Übertritt in die Oberstufe Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe I Die Eltern und die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse werden an einem Elternabend anfangs Schuljahr umfassend über das Übertrittsverfahren informiert. Der Elternabend wird in Zusammenarbeit mit der Oberstufenschulleitung vorbereitet und präsentiert. Der interne Leitfaden zum Übertritt der Primarschule Hochfelden gibt detailliert Auskunft über das Vorgehen. Allgemeine Bestimmungen Verbindlichkeit Im Schulprogramm 2015 bis 2018 ist Beurteilung als Schwerpunktthema aufgeführt. Schulinterne Weiterbildungen vom November 2015, Januar und März 2016 sind als Vorbereitungen zum vorliegenden Beurteilungskonzept zu sehen. Das vorliegende Beurteilungskonzept wurde an der Gesamtkonferenz vom von allen Lehrpersonen zur Kenntnis genommen. Das Beurteilungskonzept tritt auf das Schuljahr 2016 / 2017 in Kraft und ist für alle Lehrpersonen der Kindergarten- und Primarstufe verbindlich. Seite 13

14 Überprüfung Die Einhaltung aller Punkte des Beurteilungskonzeptes obliegt grundsätzlich der Selbstkontrolle und Verantwortung der einzelnen Lehrpersonen. Als Unterstützung in der Umsetzung dienen die Stufenkonferenzen. Die Schulleitung ist für allfällige Anpassungen und Überarbeitungen des Beurteilungskonzeptes verantwortlich. Kommunikation Die Elternbroschüre informiert in gekürzter Form über das Wesentliche. Seite 14

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