Didaktikfach Sport - Lehramt Hauptschule. Sportpraktische Prüfungsanforderungen 1. PA gemäß 40 LPO I

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1 Didaktikfach Sport - Lehramt Hauptschule (Studienbeginn WS 2009/2010 oder früher) Sportpraktische Prüfungsanforderungen 1. PA gemäß 40 LPO I Stand: Gerätturnen Leichtathletik Gymnastik und Tanz Schwimmen Handball Volleyball Basketball Fußball Die Anmeldung zu den einzelnen sportpraktischen Staatsexamina ist ab dem 1. Sportsemester möglich. Vorausgesetzt die Kursabschlussprüfungen wurden bestanden, müssen in allen Sportarten die Examina absolviert werden. Neben den sportpraktischen Demonstrationen besteht die Möglichkeit einer didaktischen Frage. Diese wird in der Regel nur gestellt, wenn sich der Prüfling zwischen zwei Noten befindet. Die didaktische Frage bezieht sich grundsätzlich auf die Ringvorlesung Didaktik der Sportarten sowie auf die in den Praxiskursen vermittelten didaktischen Unterrichtsgrundsätze für die jeweilige Schulart. gez. Th. Froschmeier Studiengangsleiter 1

2 Gerätturnen (Student) Pro Gerät zählt der Bessere von zwei Versuchen. 1. Boden Aus dem Schlussstand Schritt Handstandaufschwingen und Abrollen und sofortiger Strecksprung mit ½ Drehung Rolle rückwärts durch den flüchtigen Handstand (Felgrolle) kurzer Anlauf Hopser Handstützüberschlag seitwärts mit ¼ Drehung gegen die Bewegungsrichtung 2. Sprung Sprunghocke (Sprungtisch 1,20 m) 3. Barren Aus dem Oberarmstützstand (innen, quer) Aufschwingen in die Kipplage Oberarmkippe Rück-Vor-Rückschwingen im Stütz Vorschwung in den Grätschsitz Einschwingen 3 x Rückschwingen im Stütz Wende mit ½ Drehung in den Außenquerstand seitlings 4. Reck Aus dem Seitstand vorlings mit Ristgriff Hüftaufschwung vorlings rückwärts aus der Schrittstellung oder dem Schlussstand Hüftumschwung vorlings rückwärts hohes Abschwingen zum Seitstand vorlings oder aus dem Stütz Felgunterschwung (aus der Schritt- oder Schlussstellung) zum Seitstand rücklings Bewegungsablauf, häufige Fehler und Korrekturmaßnahmen Methodische Übungsreihen, Unterrichtsmaßnahmen, Hilfe- und Sicherheitsmaßnahmen Gerätturnen (Studentin) Pro Gerät zählt der Bessere von zwei Versuchen. 1. Sprung Sprunggrätsche (T-Bock 1,10 m) 2. Reck oder Stufenbarren 2.1. Reck Aus dem Seitstand vorlings mit Ristgriff Hüftaufschwung vorlings rückwärts aus der Schrittstellung oder dem Schlussstand Hüftumschwung vorlings rückwärts hohes Abschwingen zum Seitstand vorlings oder aus dem Stütz Felgunterschwung (aus der Schritt- oder Schlussstellung) zum Seitstand rücklings 2.2. Stufenbarren Aus dem Seitstand vorlings (aus Angehen oder Stand) Sprungaufhocken am unteren Holm (mit Kreuzgriff) ½ Spreizhochdrehung zum einbeinigen Hockhangstand Hüftaufschwung vorlings rückwärts in den Außenseitstütz am oberen Holm Handstandabwenden (hohe Wende) zum Außenquerstand seitlings 2

3 3. Schwebebalken Aus dem Seitstand vorlings (aus Angehen oder Stand) Sprungaufhocken Rumpfaufrichten ¼ Hockdrehung im Ballenstand Aufrichten mit nacheinander Kreisen der Arme (sagital) zum Schrittballenstand Nachstellschritt Pferdchensprung Schritte Handstützüberschlag seitwärts mit ¼ Drehung gegen die Bewegungsrichtung (Abgang) 4. Boden Aus dem Schlussstand Schritt Handstandaufschwingen und Abrollen in den Schlussstand Rolle vorwärts Schritt und Spreizsprung mit ½ Drehung kurzer Anlauf Hopser Handstützüberschlag seitwärts (Ausklang frei) Bewegungsablauf, häufige Fehler und Korrekturmaßnahmen Methodische Übungsreihen, Unterrichtsmaßnahmen, Hilfe- und Sicherheitsmaßnahmen Leichtathletik Pro Übung zählt der Bessere von zwei Versuchen. 1. Demonstration des Tiefstarts mit mind. 20 m Sprint - Lauf 2. Demonstration des Schrittweitsprungs 3. Demonstration des Hochsprungs (Flop oder Wälzer) 4. Demonstration des Wurf oder Stoß (Ballweitwurf oder Schleuderballwurf oder Kugelstoß) technische Ausführung Dynamik Bewegungsfluss Methodik Bewegungsbeschreibung Fachterminologie, usw. 3

4 Gymnastik und Tanz Pro Übung zählt der Bessere von zwei Versuchen. 1. Gymnastik mit Handgerät Kürübung mit einem Handgerät eigener Wahl zu selbst gewählter Musik; Länge mind. 1 Minute (die Komposition und der Umgang mit dem Handgerät werden jeweils mit einer Note bewertet) 2. Tanz Simchu Nah (Israel), Schallplatte Fidulafon 1282 Bewegungsbeschreibung und Musik siehe Downloads 1. Gesamteindruck (Gestaltung mit Handgerät) 2. Musik und Bewegung Musikauswahl / Umsetzung Übereinstimmung in Tempo, formaler Struktur, Charakter 3. Inhalte Bewegungsvariationen Aufbau: Zeit, Raum, Dynamik, Form Gerätspezifischer Umgang Individualität räumliche Gliederung 4. Ausführung Präsenz / Intensität Körpertechnik / Bewegungsansatz Koordination Gerät / Körper Dynamik / Bewegungsweite Fluss, Sicherheit, Genauigkeit Musikalität / Ausdruck 1. Gesamteindruck 2. Inhalt richtige Bewegungsfolge rhythmische Genauigkeit richtige Raumgestaltung 3. Ausführung Präsenz / Intensität Körpertechnik / Bewegungsansatz Dynamik / Bewegungsweite Fluss, Sicherheit, Genauigkeit Musikalität / Ausdruck (Pflicht) 4

5 Schwimmen m Brust mit Start und Wende (Technikdemonstration) m Kraul oder Rücken oder Schmetterling mit Start und beliebiger Wende (Technikdemonstration) Regelgerechte und technisch richtige Ausführung der Stilart inklusive Start und Wende Dynamische Ausführung Methodik bzw. Technikbeschreibung zur demonstrierten Technikform 5

6 Handball Komplexaufgabe 1 Ein/e Spieler/in prellt den Ball von der Abwehrposition AL (außen links) Richtung gegnerisches Tor und spielt im Bereich der Mittellinie einen Pass aus dem schnellen Lauf zu einem/r Mitspieler/in, der/die auf der Rückraum-Mitte-Position steht. Nach einem Rückpass erfolgt ein Sprungwurf auf das Tor, wobei etwa an der 9 m - Linie abgesprungen wird. Der Wurf erfolgt möglichst in die rechte obere Ecke. Linkshänder/innen führen die Übung von der anderen Seite aus. Sicheres, rhythmisches Führen des Balles Zielgenaues Zuspiel aus dem Lauf zum Mitspieler Sicheres Fangen des Balles und die technisch richtige Ausführung des Sprungwurfes Treffsicherheit Komplexaufgabe 2 Zwei Spieler/innen (Abstand 4 bis 5 m) spielen sich den Ball in zügigem Tempo zu und führen vor der 9 m - Linie ein Kreuzen aus, so dass der Sprungwurf auf das Tor ca. von der 9 m - Linie erfolgt. Zielgenaues Zuspiel mit zügigem Lauftempo Richtiges räumlich-zeitliches Einleiten des Kreuzens Gefühlvolles genaues Abspiel mittels Schockwurf Ballannahme und zügige Ausführung des Sprungwurfes Technik und Methodik der Komplexaufgaben schulrelevante Inhalte in den entsprechenden Altersstufen 6

7 Komplexaufgabe 1 Ballweg 1: Anspiel im oberen Zuspiel Ballweg 2: Pass im oberen Zuspiel Ballweg 3: oberes Zuspiel über das Netz Ballweg 4: Abwehr im unteren Zuspiel Ballweg 5: Pass im oberen Zuspiel Ballweg 6: oberes Zuspiel über das Netz Ballweg 7: Abwehr im unteren Zuspiel weiter mit Ballweg 2 ff. Volleyball Situationsgerechte Anwendung des oberen und unteren Zuspiels auf allen vier Positionen Komplexaufgabe 2 Anspiel von Position 4 auf Position 3, Pass im oberen Zuspiel von Position 3 auf Position 4, Angriff von Position 4. Technische Ausführung von vier Angriffsaktionen Knotenpunkte und Technikerwerbstraining: Oberes und unteres Zuspiel Komplexaufgabe 1 Knotenpunkte und Technikerwerbstraining: Angriff Komplexaufgabe 2 7

8 Basketball Komplexaufgabe 1 Demonstration eines Duckwurfkorblegers aus dem Dribbling und nach Zuspiel nach Slalom-Dribbling und Dribbelfinten. Orga: Dribbel-Parcours ganzes Spielfeld; 4 Hallenlängen Dynamisches, schnelles und sicheres hohes Dribbling im Slalomparcours mit Handwechsel Druckwurfkorbleger aus dem Dribbling beidseitig Defensive Dribbelfinten: Dreh-Dribbling mit oder ohne Handwechsel Beidhändiger direkter Druckpass zum Mitspieler Schneiden Richtung Korb mit Handzeichen Rückpass in die Bewegung Wahlweise regelgerechter Übergang ins rhythmische Dribbling oder ohne Dribbling Zweierkontakt Druckwurfkorbleger beidseitig Komplexaufgabe 2 Demonstration eines Positionswurfes aus drei verschiedenen Positionen. Orga: je zwei Versuche aus drei Positionen (insges. sechs Versuche) 8

9 Schulterbreiter, stabiler Stand, leicht gebeugt Fuß Wurfarmseite leicht vorgestellt Ballhaltung: Wurfhand hinter dem Ball, Führungshand seitlich Ellbogen nah am Körper Körperstreckung mit körpernahen Ballhochführen über Stirn Ellbogen Wurfarm senkrecht unter dem Ball Abwurf in Armstreckung, großer Winkel Schultergelenk / Oberarm Nachklappen des Handgelenks Parabelartige hohe Flugkurve Zielgenauigkeit Methodik und Didaktik Bewegungslehre Fußball Komplexübung 1 Ein aus ca. 20 m flach und mittelscharf zugespielter Ball wird am Mittelkreis in die Drehung mitgenommen und durch einen Hütchenslalom (sechs Hütchen; jeweils im Abstand von 3,50 m) in Richtung Tor geführt; aus ca. 15 m Entfernung wird die Aktion durch einen kraftvollen Schuss (mit Innen- oder Vollspannstoß) in die Mitte des Tores abgeschlossen. Prüfling Zuspieler Flüssige Ballkontrolle bei der Annahme in die Drehung Sicheres Führen des Balles mit der Außen- oder Innenseite durch den Slalomparcours Kraftvoller, präziser Torschuss in die Mitte des Tores Möglichst flüssige Verbindung der Einzelteile der Komplexübung 9

10 Komplexübung 2 Ein aus ca. 10 m flach zugespielter Ball (Ort des Zuspiels ist nahe der Mittellinie) wird im Lauf an- und mitgenommen. Er wird dann in die Drehung in Richtung zur Torlinie geführt und nach kurzem Balltreiben flach und dosiert so zu einem Mitspieler gepasst, dass dieser mit einem Doppelpass den Ball in den Lauf des Prüflings spielen kann. Der zurückprallende Ball wird in den weiteren Lauf mitgenommen und als Flanke mit dem Innenspann auf einen nahe dem Strafstoßpunkt postierten zweiten Mitspieler geschlagen. Zuspieler Prüfling Sichere Ballkontrolle bei der Annahme Mitnahme und Führen des Balles mit der Außen- oder Innenseite oder dem Spann Genaues Zuspiel (ohne Effet) mit der Innenseite des Spielfußes Flanke mindestens brusthoch Möglichst flüssige Verbindung der Einzelteile der Komplexübung 10

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