Entwurf: integ Plan Länderübergreifende integrierte Rückkehrplanung. IntegPlan Interessenabfrage

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1 Entwurf: IntegPlan 2017 integ Plan Länderübergreifende integrierte Rückkehrplanung Interessenabfrage

2 Vorbemerkung Rückkehrberatung in Deutschland bedarf der ständigen Weiterentwicklung, und dies sowohl, was die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Methoden angeht, als auch in Bezug auf die Weiterbildung der Durchführenden, der Beraterinnen und Berater. Hier trifft Notwendigkeit auf Interesse, denn viele BeraterInnen sind aktiv auf der Suche nach Möglichkeiten, ihr Wissen zu erweitern, neue Vorgehensweisen kennenzulernen und sich mit KollegInnen sach- und fachbezogen auszutauschen. Das IntegPlan-Projekt unterstützt das Interesse der BeraterInnen in der Rückkehrberatung. Zur Stärkung ihrer Beratungskompetenz werden Weiterbildungen, Exkursionen und Supervision angeboten, und einiges davon nun schon seit Jahren. Um diese Angebote den wechselnden Bedarfen anzupassen, bittet das Projekt vor Beginn eines Förderjahres um die Interessenbekundung der BeraterInnen. Die angebotenen Themen basieren dabei auf Vorschlägen von BeraterInnen sowie auf den Bemühungen der Projektverantwortlichen, relevante Themen zu identifizieren. Schließlich wird daraus ein Weiterbildungskatalog erarbeitet, der den BeraterInnen als Vorlage für ihre jährliche Weiterbildungsplanung dienen soll. Diese Vorgehensweise soll Gewähr dafür bieten, dass den Weiterbildungsbedarfen zeitnah entsprochen wird. Wir hoffen, dass die Auswahl für 2017 diesem Anspruch gerecht wird und freuen uns auf viele Interessenbekundungen. Ihr IntegPlan-Team

3 I. Eintägige Veranstaltungen

4 1. Länderspezifische Weiterbildungen Die Länderkundeseminare befassen sich mit Regionen, die zu den Hauptherkunftsregionen von Flüchtlingen zählen. Die Weiterbildungen bieten einen Überblick über das sozio-kulturelle System sowie die aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Lage in den jeweiligen Ländern. 1.1 Länderspezifische Weiterbildung Irak 1.2 Länderspezifische Weiterbildung Afghanistan 1.3 Länderspezifische Weiterbildung Iran 1.4 Länderspezifische Weiterbildung Westbalkan 1.5 Länderspezifische Weiterbildung Nordafrika 1.6 Länderspezifische Weiterbildung anglophones Westafrika

5 2. Schutzbedürftige Gruppen in der Beratung Besondere Aufmerksamkeit in der Beratung benötigen Ältere, Kranke, unbegleitete minderjährige Jugendliche, alleinstehende Frauen, Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung. Um die Bedürfnisse schutzbedürftiger Gruppen angemessen zu berücksichtigen, erstreckt sich der Beratungsprozess meistens über einen längeren Zeitraum, beispielsweise kann die Rückkehr nur in Begleitung erfolgen oder für die Sicherung des Lebensunterhalts im Rückkehrland muss das vorhandene soziale Netzwerk in die Planung mit einbezogen werden. Teilnehmende sollten über mindestens einjährige Beratungserfahrung verfügen. Der Workshop beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Herausforderungen im Umgang mit schutzbedürftigen Gruppen in der Rückkehrberatung. Themen: Ältere und Kranke Alleinstehende und Alleinerziehende Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Menschen mit Behinderung

6 3. Informationsbeschaffung in der Rückkehrberatung Abgesehen von einigen wenigen Schwerpunktländern kommen viele Beratungsanfragen aus einer Vielzahl von Rückkehrländern. Dies stellt RückkehrberaterInnen vor erhebliche Probleme, wenn sie fundierte Informationen zu den Verhältnissen im jeweiligen Rückkehrland geben sollen. Für die BeraterInnen des Integplan-Verbundes gibt es zentrale Informationsquellen: Internet, IntegPlan-Austauschforum und ZIRF. Die Weiterbildung zeigt auf, wie diese Möglichkeiten sinnvoll genutzt werden können. Eine Mitarbeiterin von ZIRF wird insbesondere die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung bei ZIRF an Beispielen erläutern.

7 4. Methoden der Psychohygiene für BeraterInnen BeraterInnen sind täglich in Kontakt mit psychisch stark belasteten Personen. In der Phase der Rückkehrvorbereitung ist die Situation der KlientInnen oft gezeichnet von großer Hilflosigkeit und Enttäuschung, einige sind psychisch krank oder traumatisiert. Die finanzielle Unterstützung der Rückkehr ist für viele KlientInnen, z.b. Westbalkan-Rückkehrern, nicht vorgesehen. BeraterInnen fühlen sich angesichts der menschlichen Schicksale oft hilflos. Gleichzeitig ist das Arbeitspensum in den Rückkehrberatungsstellen seit Mitte 2015 erheblich gestiegen. Zwei zentrale Themen: Methoden der Psychohygiene: Wie erkenne ich Phänomene wie die Übertragung von Symptomen oder stellvertretende Traumatisierung? Was kann ich tun, um mich zu schützen? Umgang mit Überbelastung: Wie erkenne ich erste Anzeichen von Burnout? Was kann ich tun, um mich zu schützen?

8 5. Arbeit mit Ehrenamtlichen in der Rückkehrberatung Ehrenamtliche konstruktiv einbinden in die Rückkehrberatung: Welche Aufgaben können Ehrenamtliche übernehmen? Welche auf keinen Fall (z.b. rechtliche Fragen klären, Kommunikation mit Behörden)? Umgang mit Herausforderungen in der Beratungsarbeit: Wie setze ich Ehrenamtlichen Grenzen? Wie gehe ich mit unterschiedlichen Interessen von Ehrenamtlichen und Klienten um? Tipps zur Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen- Netzwerken

9 6. Auffrischung interkultureller Aspekte in der Rückkehrberatung Unsere Werte und Vorstellungen sind nicht universell und jeder Mensch ist tief verwurzelt in seiner jeweiligen kulturellen Prägung. Das Mitdenken kultureller Unterschiede, das Aushalten von Missverständnissen und die Kunst, sich nicht persönlich angegriffen oder respektlos behandelt zu fühlen, ist eine tägliche Herausforderung in der Rückkehrberatung. Mögliche Themen: Grundlagen des interkulturellen Arbeitens Reflexion typischer Probleme : unterschiedliches Zeitverständnis/Termine einhalten; Probleme bei Aufstellung von Kostenplänen (Businessplänen); die wollen nur das Geld vs. Idee von Nachhaltigkeit und langfristiger Investition; Versuche des Empowerment vs. Verlassen auf die Autorität des Beraters Reflexion der eigenen Einstellung: In welchen Situationen reagiere ich genervt und verletzt (zu spät kommen; Aufgaben nicht erbracht oder keine Mitarbeit von Seiten des Klienten); Beziehung BeraterIn KlientIn in westlichen und anderen Kulturen; Konzept der Beratung - Welche Vorstellung hat der Klient, welche der Berater? Methoden für die Beratungsarbeit, Erarbeitung einer entsprechenden Haltung

10 7. Öffentlichkeitsarbeit in der Rückkehrberatung Mit der aktuellen Flüchtlingssituation ist das mediale Interesse an der Rückkehrberatung deutlich angestiegen. Dies eröffnet zwar auf der einen Seite die Möglichkeit, nicht immer nur über Abschiebungen zu berichten, sondern auch Alternativen zu thematisieren, stellt viele Rückkehrberatungsstellen aber vor eine unvorhergesehene Situation. Wie man am besten in der Öffentlichkeitsarbeit und in Kooperation mit Medien vorgeht, soll in dieser Weiterbildung thematisiert werden. Mögliche Themengebiete sind: Vorgehen bei der Informierung verschiedener Zielgruppen wie KlientInnen, ProjektpartnerInnen und MultiplikatorInnen Auswahl geeigneter Informationskanäle und -materialien Was ist bei Projektpräsentationen und -berichten zu beachten? Umgang mit Presseanfragen Vor Durchführung der Veranstaltung wird es eine Abfrage unter den Teilnehmenden geben, mit der sie ihre spezifischen Fragestellungen und Probleme kurz skizzieren können, damit im Verlauf der Weiterbildung möglichst genau auf diese eingegangen werden kann.

11 II. Zweitägige Veranstaltungen

12 1. Rechtliche Rahmenbedingungen der Rückkehrberatung MitarbeiterInnen in der Rückkehrberatung sind in ihrer Arbeit regelmäßig mit rechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Diese berühren diverse Rechtsgebiete, insbesondere aber das Aufenthaltsgesetz (AufenthG) und das Asylgesetz (AsylG) sowie die Sozialgesetzgebung. Die richtige Einschätzung der rechtlichen Lage von KlientInnen in der Rückkehrberatung ist entscheidend für mögliche Zukunftsperspektiven wie Bleiberecht, Rückkehr, Weiterwanderung oder Abschiebung.

13 2. Freiwillige Rückkehr und Reintegration - Grundlagenseminar Rückkehrhilfe und -beratung sind wichtige Bestandteile der Migrationssozialarbeit. Viele Menschen, die nach jahrelangem Aufenthalt in Deutschland in ihr Herkunftsland zurückkehren, benötigen Unterstützung. Sie brauchen Hilfe bei der Organisation der Ausreise sowie Beratung und konkrete Hilfsangebote für die Erarbeitung von Lebensperspektiven. Ziel des Workshops ist es, die Fachkompetenz der Rückkehrberaterinnen und -berater zu stärken, damit sie den von Rückkehr betroffenen Flüchtlingen helfen können, informierte Entscheidungen zu treffen und die bestehenden Hilfsangebote auszuschöpfen. Inhalte: Rückkehr ein komplexes Thema Beratungsgespräch Entwicklung von Perspektiven Individuelle Hilfsangebote Berufliche Qualifizierung Aktuelle Programme und Hilfsprojekte Nachbetreuung Fallbeispiele

14 3. Existenzgründung Vorhaben kleiner Geschäftsgründungen vorbereiten und begleiten Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren und sich dort eine neue Existenz aufbauen, sprechen viele Gründe dafür, den Weg in die Selbständigkeit zu wählen. Der Schritt in die Selbständigkeit ist im Kontext der perspektivischen Lebensplanung im Herkunftsland als ein Bestandteil in der professionellen Rückkehrberatung anzusiedeln. In der Vorbereitung können bereits einige wichtige Gründungsvoraussetzungen identifiziert und durch gezielte Maßnahmen vertieft werden. Diese Schritte werden im Workshop trainiert und diskutiert. Das Seminar trägt bei zur Vertiefung der Beratungskompetenzen in diesem Bereich und fokussiert auf Aktivitäten, die vor der Rückkehr gestartet werden können.

15 4. Psychische Erkrankung und Traumatisierung im interkulturellen Kontext Rückkehrberaterinnen und Rückkehrberater haben in ihrem Arbeitsalltag immer wieder mit Klientinnen und Klienten zu tun, die traumatisiert und/oder psychisch erkrankt sind. Dies in der Beratung zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren ist eine große Herausforderung in der Arbeit mit Menschen, die aus verschiedenen Kulturen und Religionen kommen und ein oft sehr unterschiedliches Menschen- und Weltbild als das der Beraterin und des Beraters haben. Das Ziel der Weiterbildung ist es, sowohl die interkulturelle, als auch die Fachkompetenz der Beraterinnen und Berater im Umgang mit psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlingen zu stärken, damit sie ihre Wahrnehmung für psychische Erkrankungen und Traumatisierungen sensibilisieren, um situationsgerecht handeln zu können. Inhalte: soziale, körperliche und psychische Folgen von traumatischen Erfahrungen Einblick in die Psychotherapie von Posttraumatischen Belastungsstörungen Beschreibung kulturell geprägter Menschenbilder und damit verbundene Wert- und Normvorstellungen Analyse von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen westlich geprägtem Menschenbild und dem der Klientinnen und Klienten aus verschiedenen Kulturen

16 III. Sonstige Angebote

17 1. Supervision für RückkehrberaterInnen Gruppen-Supervision als systemischer und ressourcenorientierter Ansatz trägt dazu bei, dass RückkehrberaterInnen sich unter Leitung einer erfahrenen Supervisorin gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Viele RückkehrberaterInnen stehen in einer einsamen Situation ihrem Auftraggeber und dem Klienten gegenüber. In einer persönlich und beruflich herausfordernden Tätigkeit ist die Unterstützung durch Supervision eine geeignete Form der Beratung und Entlastung. Die RückkehrberaterInnen können Fragen, Zweifel und Erfolge mitbringen und bearbeiten. Die RückkehrberaterInnen können ihre Ansätze und Praktiken austauschen und neue Möglichkeiten entwickeln und ausprobieren. Gerade die Unterschiede können als Ressource genutzt werden, um Situationen unter anderen Perspektiven zu betrachten einen Schritt weiterzukommen. Ablauf und Termine Vierteljährlich findet eine ganztägige Supervisionssitzung statt. Die Anmeldung erfolgt für die Sequenz von vier Sitzungen. Je nach geographischer Verteilung können bis zu zwei regionale Supervisionsgruppen gebildet werden (z.b. Karlsruhe, Hannover).

18 2. Exkursion in ein Rückkehrland Exkursionen erlauben den Kontakt zu ehemaligen KlientInnen, und allen Stellen, die für die Rückkehr relevant sind. D.h. zum einen Beratungsstellen, die als Partner im Rückkehrland die Reintegration mitplanen und mitgestalten. Zum anderen Projekte, die gleichfalls Hilfestellungen für die soziale und berufliche Reintegration anbieten. Aber auch die kommunalen Stellen, die für die notwendigen Formalitäten bedeutsam sind. Eine derartige Exkursion ist nur möglich, wenn die zuständigen Länderministerien, die Arbeitgeber und die Teilnehmenden selbst der Reise und den damit verbundenen Risiken zustimmen. Das Projekt ist nicht in der Lage für solche Risiken einzustehen. Die Interessenabfrage soll zeigen, wieweit RückkehrberaterInnen trotz solcher Risiken an derartigen Exkursionen interessiert und in der Lage sind sich an den Kosten zu beteiligen. In 2017 könnte eine Exkursion für bis zu 12 Teilnehmenden nach Albanien oder Georgien ins Programm aufgenommen werden.

19 3. Hospitationen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Coming Home haben langjährige praktische Erfahrungen in der Rückkehrberatung und geben diese im Rahmen von Hospitationen weiter. Inhalte: Kennenlernen der Rückkehrberatung von Coming Home Arbeitsabläufe in der Beratungsarbeit Dauer: eintägig inhaltlicher Aufbau von Beratungsgesprächen Information über Hilfsangebote und Hilfsprojekte Zusammenarbeit mit anderen Organisationen fachlicher Austausch mit den BeraterInnen von Coming Home

20 Teilnahmekonditionen 1. Wer kann teilnehmen? Die Veranstaltungen richten sich grundsätzlich an interessierte Personen der Rückkehrberatung. Sollte die Nachfrage die Anzahl der vorhandenen Weiterbildungsplätze übersteigen, werden RückkehrberaterInnen des IntegPlan-Verbundes bevorzugt behandelt. Mitglieder im IntegPlan-Verbund sind derzeit die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen- Anhalt. 2. Anmeldung / Rücktritt Nach der Ankündigung des Weiterbildungsangebots können sich Interessierte mittels der Anmeldekarten zu einer Weiterbildung anmelden. Diese Anmeldung wird durch die Bestätigung seitens des Veranstalters (Coming Home oder Micado Migration) verbindlich. Bei einigen Weiterbildungen ist die Zahl der Teilnehmenden begrenzt. In diesen Fällen werden die Anmeldungen in der zeitlichen Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Der Rücktritt von einer bestätigten Anmeldung muss bis drei Werktage vor Beginn der Weiterbildung schriftlich erfolgen. Bei Nichterscheinen werden eventuelle Stornokosten in Rechnung gestellt. 3. Mindestteilnehmerzahl Die Veranstaltungen finden statt, wenn sich bis Anmeldeschluss mindestens 10 Personen angemeldet haben. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Veranstaltung verschoben oder ersatzlos abgesagt. 4. Übernachtungen Bei zweitägigen Weiterbildungen werden Übernachtungen erforderlich sein. Für diesen Fall haben die Veranstalter in der Regel Zimmerdeputate reserviert, die bis zu einem bestimmten Stichtag von den Teilnehmenden gebucht werden können. D.h. die Teilnehmenden melden sich selbst an und tragen auch die Verantwortung für die entstehenden Kosten bei Nichterscheinen. 5. Kosten Teilnahmegebühren werden nicht erhoben. Fahrtkosten werden vom Projekt IntegPlan nicht übernommen Bei zweitägigen Veranstaltungen übernimmt das Projekt für Teilnehmende aus dem IntegPlan-Verbund die Kosten einer Übernachtung im jeweiligen Weiterbildungshaus. 6. Absage von Veranstaltungen Die IntegPlan-Koordination behält sich vor, Veranstaltungen aus wichtigem Grund (z.b. Erkrankung der ReferentInnen, höhere Gewalt) auch kurzfristig abzusagen. 7. Datenschutzklausel Mit der Anmeldung erklärt sich die/der Teilnehmende damit einverstanden, dass ihre/seine personenbezogenen Daten unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen zum Zwecke der Veranstaltungsabwicklung elektronisch gespeichert werden. Sie erklären sich darüber hinaus damit einverstanden, dass Veranstaltungsfotos im Rahmen der IntegPlan-Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden dürfen. Ein Widerspruch hat schriftlich mit der Anmeldung zu erfolgen

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