Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 1. März 2016

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1 Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 1. März 2016

2 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 2 DZ BANK Gruppe erzielt erneut sehr gutes Ergebnis DZ BANK Gruppe mit vorläufigem Ergebnis vorsteuern in Höhe von 2,45 Mrd. (Vorjahr: 2,87 Mrd. ) Gute operative Entwicklung, Risikovorsorge weiterhin auf sehr niedrigem Niveau, zusätzliche positive Sondereffekte Weitere Steigerung der Kapitalquoten: Harte Kernkapitalquote 13,0%, Leverage Ratio 4,0% (jeweils Vollanwendung CRR) Guter Fusionsstart Vorhaben verläuft zügig und planmäßig

3 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 3 DZ BANK Gruppe: GuV im Überblick (IFRS) Vorläufige Zahlen 2015 in Mio. EUR Veränderungen in % Zinsüberschuss ,0 Risikovorsorge im Kreditgeschäft ,9 Provisionsüberschuss ,0 Handelsergebnis ,7 Ergebnis aus Finanzanlagen ,9 Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten ,3 Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft ,1 Verwaltungsaufwendungen 1) ,5 Sonstiges betriebliches Ergebnis ,9 Konzernergebnis vor Steuern und vor Bankenabgabe ,4 Bankenabgabe ,0 Konzernergebnis vor Steuern ,4 Ertragsteuern ,5 Konzernergebnis ,7 1) Vorjahr angepasst

4 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 4 DZ BANK Gruppe: Zinsüberschuss im Niedrigzinsumfeld nahezu stabil, weiterhin gute Risikosituation Zinsüberschuss (in Mio. EUR) Risikovorsorge im Kreditgeschäft (in Mio. EUR) -2,0% Zinsüberschuss gegenüber Vorjahr nahezu stabil Rückläufige Zinsergebnisse bei der DZ BANK AG(Wegfall positiver Ergebniseffekte aus dem Vorjahr), BSH, DVB sowie VR LEASING (rückläufiger Forderungsbestand im Abbauportfolio); gegenläufig leichte Erhöhung bei der DG HYP Beteiligungsergebnis der DZ BANK AG mit Ausschüttung der EURO Kartensysteme GmbH ,9% 153 Risikovorsorge mit Auflösungsüberhang, damit weiterhin auf sehr niedrigem Niveau DZ BANK AG, DG HYP: Deutliche Auflösungen der Einzelrisikovorsorge VR LEASING: Geringerer Risikovorsorgebedarf im Inland sowie in Nicht- Kerngeschäftsfeldern DVB: Gestiegene Nettozuführung in densegmenten Shippingund Offshore

5 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 5 DZ BANK Gruppe: Segment Asset Management erhöht Provisionsüberschuss erneut Provisionsüberschuss (in Mio. EUR) Handelsergebnis (in Mio. EUR) ,0% Provisionsüberschuss mit weiterer Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr UMH: Zuwachs im Wesentlichen durch Anstieg der volumenabhängigen Erträge aufgrund der höheren Assets under Management Handelsergebnis unter dem Stand des Vorjahres DZ BANK AG: negative Bewertungseffekte bei eigenen Emissionen; Anstieg Kundenhandelsbeitrag -21,7%

6 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 6 DZ BANK Gruppe: Wegfall von Vorjahreseffekten führt zu Rückgang im Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus Finanzanlagen (in Mio. EUR) Sonstiges Bewertungsergebnis (in Mio. EUR) Positives Ergebnis aus Finanzanlagen, dennoch rückläufig bedingt durch diverse positive Vorjahreseffekte Positive Bewertungseffekte aus Abbauportfolio der DG HYP (Anleihen der Euro- Peripheriestaaten) unter Vorjahr ,9% 59 DZ BANK AG: Im Berichtsjahr Verkauf der Anteile an der VISA Inc. (+65 Mio. EUR); im Vorjahr Verkauf der Anteile an der Natixis(+80 Mio. EUR) sowie Auflösungen von Impairments auf ABS (+26 Mio. EUR) DVB: Ertrag i.h.v. 47 Mio. EUR aus Beteiligungsveräußerung im Rahmen eines Börsengangs (WizzAir Holdings plc.) DG HYP: Belastung aus aktiver Rückführung des Abbauportfolios 327-8,3% 300

7 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 7 DZ BANK Gruppe: Regulatorik-Projekte bedingen weiteren Kostenauftrieb, Kostenmanagement hat hohe Priorität Verwaltungsaufwendungen (in Mio. EUR) ,5% Anstieg Verwaltungsaufwendungen (vorrangig Sachaufwand) im Vergleich zum Vorjahr Wesentliche Treiber: DZ BANK AG: Im Wesentlichen Sachkosten-Auftrieb aus Markt-und Regulatorik-Projekten UMH: Personal-und Sachkosten, insbesondere IT/Gebäude Kostenmanagement hat weiterhin hohe Priorität Sachaufwendungen Personalaufwendungen Abschreibungen

8 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 8 DZ BANK Gruppe: Gewinn- und Verlustrechnung nach Segmenten in Mio. EUR Veränderungen in % DZ BANK ,1 BSH ,0 DG HYP ,8 DVB 1) ,1 DZ PRIVATBANK ,6 R+V ,7 TeamBank ,1 UMH ,4 VR LEASING ,9 Sonstige / Konsolidierung ,7 Konzernergebnis vor Steuern ,4 1 Gemäß Einzelabschluss DVB

9 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 9 Segment DZ BANK AG Ergebnis vor Steuern Operative Entwicklung in Mio. EUR -4,1% GuV-Entwicklung Niedrigzinsniveau und Marktumfeld führen zu Ertragsrückgang Risikovorsorge mit Auflösungsüberhang bei Einzelrisikovorsorge und Portfoliowertberichtigungen Steigender Verwaltungsaufwand aufgrund von erhöhtem Projektportfolio Firmenkundengeschäft Erhöhung Kreditvolumen auf 37,8 Mrd. EUR (+5%) Kreditvolumen im Gemeinschaftskreditgeschäft +5% Privatkundengeschäft Nr. 1 im Gesamtmarkt Zertifikate mit Marktanteil 16,4% (VJ 15,5%) Nr. 3 im Gesamtmarkt Börsenumsätze 10,2% (VJ 7,7%) Absatz strukturierte Produkte 3,8 Mrd. EUR (Vj. 4,2 Mrd. EUR) Kapitalmarktgeschäft Steigerung Geschäft mit VR Banken im Depot-A und institutionellen Kunden insbesondere Derivate sowie bei institutionellen Fondslösungen Geschäftsbelebung bei Zins-u. Bonitätsstrukturen sowie im Devisengeschäft wegen Niedrigzins und Volatilitäten Verbriefungsvolumen Firmenkunden 1,44 Mrd. EUR (VJ 1,34 Mrd. EUR) Transaction Banking Steigerung der Kreditkartenanzahl entsprechend der Wachstumsinitiative Karten Depotbankgeschäft mit 130 Mrd. EUR verwahrten Vermögensgegenständen Nr. 5 in Deutschland Wertpapier-Depotservice mit Umsetzung des Projektes "DZ DirektService (GenoBroker)

10 Segment Bausparen / Private Immobilienfinanzierung DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 10 Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR -10,0% BSH wächst im Bausparneugeschäftum 13%, damit stärker als der Markt (+5%) Baufinanzierung: Neugeschäft übertrifft Vorjahresrekordwert Operative Entwicklung Bausparneugeschäft Marktanteil in Deutschland in % 31,1 35,0 31,7 29, Zufrieden stellende Ergebnisentwicklung im Niedrigzinsumfeld Baufinanzierungsvolumen Weiterer Ausbau des hohen Marktanteilsdurch Neukundengewinnung 13,4 14,4 BSH mit erfreulicher Absatzentwicklung, Herausforderungen aus Niedrigzinsumfeld, Maßnahmen zur Effizienzsteigerung greifen

11 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 11 Segment Asset Management Ergebnis vor Steuern Operative Entwicklung in Mio. EUR ,4% 556 Wachstum der AuMseit Ende 2014 um 12% auf 261 Mrd. EUR durch hohe Nettoabsätze Wesentliche Treiber im Privatkundengeschäft: Mischfonds, wertgesicherte Fonds, offene Immobilienfonds sowie Erhöhung Bestandsvolumen Riesterprodukte Assets undermanagement 260,8 232,1 Nettoabsatz Institutionelle Kunden 18,2 11,1 Expertise bei Aktienstrategien, Immobilieninvestments und Anleihen bei Institutionellen Kunden gefragt Weiterhin gute Performance der Produktpalette Nettoabsatz Privatkunden 8,0 5,1 Rekordergebnisvon 556 Mio. EUR Sehr gute Entwicklung im operativen Geschäft und Ergebnis

12 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 12 Segment Versicherung Ergebnis vor Steuern Operative Entwicklung in Mio. EUR ,7% 625 Beitragseinnahmensteigen gegenüber Vorjahreszeitraum; insgesamt geringes Wachstum im Lebensversicherungsgeschäft (nach starkem Wachstum 2014), dagegen stärkere Zuwächse in Schaden/Unfall und aktive Rück Kapitalanlageergebnisliegt unter dem (hohen) Niveau des Vorjahres. Ursächlich hierfür war im Wesentlichen der Anstieg des langfristigen Zinsniveaus im Berichtsjahr. Gebuchte Bruttobeiträge Leben / Kranken 7,8 7,9 Gebuchte Bruttobeiträge aktive Rückversicherung 1,5 1,3 Gebuchte Bruttobeiträge Schaden / Unfall 4,9 5,1 Gute Ergebnisentwicklung trotz Rückgang im Kapitalanlageergebnis; Niedrigzins bleibt die wesentliche Herausforderung im Lebensegment

13 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 13 Segment Konsumentenkreditgeschäft Ergebnis vor Steuern Operative Entwicklung in Mio. EUR ,1% 132 Neugeschäft/Bestand: Wachstum mit geringerer Geschwindigkeit, jedoch mit Zuwachs von 5% über Marktwachstum Marktgeprägt durch Preis-und Verdrängungswettbewerb Positive Ergebnisentwicklung, starker Anstieg infolge Wegfall negativer Sondereffekte im Vorjahr i.h.v. 60 Mio. EUR (insbesondere Rückstellung für Rückerstattung Bearbeitungsgebühren), bereinigt um diese Vorjahreseffekte beträgt das Ergebnisplus 3% easycredit-neugeschäft 2,20 2,23 Anzahl Kunden in Tausend 626,0 622,0 easycredit-bestand 6,8 7,0 TeamBankmit stabiler Entwicklung in verschärftem Wettbewerbsumfeld

14 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 14 Segment Private Banking Ergebnis vor Steuern Operative Entwicklung in Mio. EUR DZ PRIVATBANK behauptet sich in schwierigem Marktumfeld, Steigerung Assets under Management Assets under Management 14,2 15,6 Brutto-Neugeld 2,9 3,3-29,6% Zusammenarbeit mit VRB erfreulich (500 Partnerbanken) Ergebnis v.a. durch Margendruck belastet; Ergebnis ohne negativen Sondereffekt jedoch über Vorjahr und Plan Verwaltetes Fondsvolumen erreicht historischen Höchstwert Verwaltetes Fondsvolumen 97,9 85,9 Kreditvolumen 6,3 5, Operative Fortschritte in schwierigem Marktumfeld

15 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 15 Segment Gewerbliche Immobilienfinanzierung Ergebnis vor Steuern Operative Entwicklung in Mio. EUR -22,8% 579 Positives Marktumfeld in der gewerblichen Immobilienfinanzierung dauert an Neugeschäfttrotz hohen Wettbewerbs und vorsichtiger Risikopolitik um 16% gesteigert Neugeschäft gewerbliche Immobilienfinanzierung 4,9 5,7 Neugeschäftsvolumen Meta-Geschäft mit VRB 2,6 2,8 447 Neugeschäftsvolumen Gemeinschaftskreditgeschäft mit VRB auf Rekordniveau Gesamtbestand gewerbliche Immobilienfinanzierung aufgrund erfolgreicher Marktbearbeitung ausgeweitet Gesamtbestand gewerbliche Immobilienfinanzierung 15,5 15,9 Ergebnisrückgang infolge risikoorientiertem Portfolioabbau, rückläufige Wertaufholungen im Abbauportfolio DG HYP mit erfolgreicher Entwicklung im Kerngeschäft, weitere Rückführung der Abbauportfolien mit hoher Bewertungsvolatilität

16 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 16 Segment Leasing Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR +77,9% Konzentration auf Kerngeschäft mit Genossenschaftsbanken erfolgreich umgesetzt, Neugeschäft im Mobilienleasingwächst um 7% Stabile Umsatzentwicklung in Factoring und Zentralregulierung Ergebnisanstieg aufgrund geringerer Belastungen aus Abbaugeschäft, Ausstieg aus Ungarn-Geschäft (Verkauf Lombard Lizing) reduziert zukünftige Belastungen deutlich Operative Entwicklung Neugeschäft Mobilienleasing 1,0 1,1 Umsatz Factoring 2,8 2,8 Bestand Mobilienleasing 2,6 2,9 Umsatz Zentralregulierung 8,4 8,4 Gute Entwicklung im Kerngeschäft der VR LEASING, wesentliche Belastungen aus Osteuropa-Geschäft vollständig verarbeitet

17 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 17 Segment Transportfinanzierung Ergebnis vor Steuern 1) Operative Entwicklung in Mio. EUR Herausfordernde Marktsituation aufgrund der nachlassenden Dynamik des prognostizierten weltweiten Wirtschaftswachstums sowie dem starken Ölpreisverfall Neugeschäftsvolumen 7,0 6,3 Akquirierte Transaktionen Anzahl ,1% Kundenkreditvolumen währungsbedingt gestiegen; unverändert hohe vorzeitige Kreditrückzahlungen und gestiegenes Neugeschäft (+11%) Deutlicher Ergebnisrückgang aufgrund erhöhter Risikovorsorge Kundenkreditvolumen 23,3 25, Gemäß Einzelabschluss DVB DVB mit positiver Neugeschäftsentwicklung, aber erhöhte Risikovorsorge in schwierigem Marktumfeld

18 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 18 DZ BANK Gruppe: Wesentliche Kapitalquoten Harte Kernkapitalquote (in%) 12,2 11,4 13,6 13,0 Anstieg der relevanten Kapitalquoten im Einklang mit der Entwicklung des Kapitals sowie der Risikopositionen Stabile Entwicklung von Bilanzsumme (408 Mrd. EUR) und RWA (98 Mrd. EUR) vorläufig Leverage Ratio (in%) 3,8 3,2 4,5 4,0 Deutlicher Anstieg der LeverageRatio 2015 resultiert im Wesentlichen aus dem Anstieg des Kernkapitals, u.a. durch die AT1-Emission im 4. Quartal und Reduktion des Gesamt- Exposures Zusätzliches Potenzial im Falle einer regulatorischen Befreiung von Förderkrediten und Verbundforderungen Mit Übergangsregelungen CRR 1 Vollanwendung CRR 1 Regulatorische Effekte vom des Folgejahres vorgezogen auf den vorläufig

19 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 19 Rückblende: Gemeinsame Pressekonferenz am 19. November 2015

20 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 20 Auf dem Weg zur vereinigten Genossenschaftszentralbank geht es zügig voran Absichtserklärung durch die Aufsichtsräte beider Häuser bestätigt Vorschlag zum Zuschnitt der Dezernate sowie Geschäftsverteilungsplan erarbeitet Bereichsstruktur entwickelt und zukünftige Bereichsleiter designiert Zentrale Leitplanken für das zukünftige IT-Zielbild verabschiedet Synergieziele von mindestens 100 Millionen EUR validiert Konstruktive Gespräche mit Arbeitnehmervertretungen

21 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 21 Am 1. August 2016 soll der Startschuss für das gemeinsame Institut fallen Bestätigung der Absichtserklärung durch die Aufsichtsräte von DZ BANK und WGZ BANK AR-Sitzungen DZ BANK und WGZ BANK Beschluss der Verschmelzung Geplante Anmeldung im Handelsregister Aus heutiger Sicht geplanter Tag 1des neuen Instituts Aus heutiger Sicht geplanter Abschluss der Integration 11. Dezember April / 04. Mai Juni August Dezember 2018 Transaktion / Integrationsvorbereitung Integration 12. April 2016 Geplante Unterzeichnung des Verschmelzungsvertrags durch die Vorstände der beiden Institute 21. & 22. Juni 2016 Ordentliche Hauptversammlungen von WGZ BANK und DZ BANK 29. Juli 2016 Geplanter Eintrag im Handelsregister

22 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 22 In welchem Umfeld wir uns bewegen Globale Konjunkturdynamik 2016 trotz massiver Unterstützung der Zentralbanken moderat Niedriger Ölpreis wirkt wie globale Steuersenkung Nachlassende Wachstumsdynamik in Schwellenländern Wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum weiter uneinheitlich, der Erholungstrend bleibt aber bestehen Geldmarktzinsen im Euro-Raum bleiben unter Null, Renditen weiterhin sehr niedrig, Aktienmärkte volatil Robuste Binnennachfrage stabilisiert Wirtschaftsentwicklung in Deutschland

23 Im Spannungsfeld von Niedrigzins, Digitalisierung und Regulatorik: Woran wir arbeiten DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 23 Fusion erfolgreich abschließen Ertragsbasis absichern und ausbauen Kundenerwartungen erfüllen Digitalisierung vorantreiben und verankern Regulierung beherrschbar halten und erfüllen Quelle: BVR Kompass 2016

24 DZ BANK Bilanzpressekonferenz, 1. März 2016 Seite 24 Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ( DZ BANK ) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglichirgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Inhalte dieses Dokuments entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

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