Ertragsentwicklung überrascht. Kundeneinlagen wachsen kräftiger als im Vorjahr. Erfreuliches Neugeschäft. Seite 1

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1 Geschäftsentwicklung der Sparkassen in Hessen und Thüringen Trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase haben die Sparkassen in Hessen und Thüringen auch 2013 wieder ein gutes Geschäftsergebnis erzielt. Das Kundengeschäft unserer Sparkassen ist auf beiden Seiten der Bilanz gewachsen. Auch die Ertragsentwicklung hat positiv überrascht. Die Betriebsergebnisse liegen deutlich über unseren Erwartungen, zeigte sich Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen, im Rahmen der Jahrespressekonferenz des Verbandes in Frankfurt am Main bzw. Erfurt mit dem Geschäftsjahr 2013 zufrieden. Ertragsentwicklung überrascht Kundengeschäft hält Bilanzsumme stabil Die Bilanzsumme der 50 Mitgliedssparkassen sei 2013 vor allem wegen des zurückgeführten Interbankengeschäfts leicht um 1,7 Mrd. bzw. 1,5% auf 113,0 Mrd. gesunken. Auf der Aktivseite hätten die Sparkassen zusätzlich ihre Wertpapiereigenanlagen um 189 Mio. bzw. 0,6% abgebaut. Das Kundengeschäft sei auf beiden Seiten der Bilanz gewachsen. Auf der Passivseite hätten die Sparkassen bei den Kundeneinlagen 2013 stärker als im Vorjahr zugelegt. Kundeneinlagen wachsen kräftiger als im Vorjahr Sparkassen vergeben mehr Kredite Im Geschäft mit Nichtbanken sei das Kreditvolumen insgesamt um 915 Mio. bzw. 1,4% auf 65,1 Mrd. gewachsen. Auch das Neugeschäft habe sich erfreulich entwickelt. Die Darlehensauszahlungen seien um 2,9% auf 10 Mrd. gestiegen. Damit können wir zufrieden sein. Denn der Wettbewerb im Kreditgeschäft ist in allen Kundensegmenten herausfordernd. Im Privat- und Firmenkundengeschäft versuchen Wettbewerber, zuvor preisaggressiv eingeworbene Einlagen jetzt im Kundengeschäft mit nicht marktgerechten Konditionen anzulegen. Zu teuer eingekauftes Geld wird beinahe um jeden Preis in den Markt gedrückt. Das spüren unsere Sparkassen, kritisierte Grandke. Erfreuliches Neugeschäft Seite 1

2 Wohnungsbaukredite weiterhin Wachstumstreiber Für Wachstum hätten 2013 vor allem die Ausleihungen an Privatpersonen gesorgt. Trotz hoher Tilgungen sei der Kreditbestand in diesem Kundensegment um 418 Mio. bzw. 1,5% auf 28,7 Mrd. nach oben gegangen. Als besonders dynamisch hätten sich dabei wieder die Wohnungsbaukredite erwiesen. Auch die Kreditausreichungen an öffentliche Haushalte hätten kräftig zugelegt. Der Kreditbestand habe sich dort um 214 Mio. bzw. 3,6% auf 6,2 Mrd. erhöht. Ausleihungen an öffentliche Hand legen deutlich zu Bei den Ausleihungen an Unternehmen und Selbständige sei der Bestandszuwachs mit 287 Mio. bzw. 1,0% auf 28,7 Mrd. Euro geringer als im Vorjahr ausgefallen. Trotz leichter Bremsspuren bei der Konjunktur war die Ertragslage der Unternehmenskunden unserer Sparkassen 2013 unverändert gut. Die Firmen haben das genutzt und haben Kredite getilgt oder kurzfristige Kreditlinien nicht in Anspruch genommen. Im Neugeschäft ist die Dynamik dagegen ungebrochen. Die Darlehensauszahlungen sind hier nochmals um 1,9% gestiegen, erklärte Grandke. Bestandszuwachs bei Unternehmensfinanzierungen Einlagengeschäft trotzt schwierigem Umfeld Erfreulich habe sich auch das Einlagengeschäft der Sparkassen in Hessen und Thüringen entwickelt. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden seien 2013 trotz des anhaltend schwierigen Wettbewerbsumfelds und des Dauertiefs bei den Zinsen um 1,5 Mrd. bzw. 1,8% auf 86,7 Mrd. und damit etwas kräftiger als im Vorjahr gewachsen. Am Trend zu kurzfristigen und liquiden Anlageformen habe sich wenig geändert. Die Täglich fälligen Gelder seien um 7,5% gestiegen. Auf sie entfielen jetzt rund 58% der gesamten Kundeneinlagen. Die anderen Einlagearten hätten entsprechend an Attraktivität eingebüßt. Die Bestände bei den Termingeldern und den Eigenemissionen seien um Trend zu kurzfristigen Anlagen setzt sich fort Seite 2

3 8,0% bzw. 22,4% zurückgegangen. Lediglich die Spareinlagen seien mit einem Minus von 0,3% praktisch stabil geblieben. Kundenwertpapiergeschäft profitiert von Investmentfonds Ähnlich wie im Einlagengeschäft habe die anhaltende Niedrigzinsphase auch im Kundenwertpapiergeschäft ihre Spuren hinterlassen. Die Umsätze seien 2013 um 2,0% auf 11,6 Mrd. zurückgegangen. Bei den festverzinslichen Wertpapieren und der Direktanlage in Aktien hätten die Verkäufe die Käufe überwogen. Bei den Investmentfonds sei es umgekehrt gewesen. Insgesamt sei der Nettoabsatz an Kunden als Saldo von Käufen und Verkäufen mit 95 Mio. leicht negativ ausgefallen. Nach dem deutlichen Minus von 851 Mio. im Vorjahr zeichne sich beim Nettoabsatz aber immerhin eine Trendwende ab. Trendwende beim Nettoabsatz zeichnet sich ab Sparkassen bauen ihre Eigenmittel weiter aus Positives gab es insbesondere über die Eigenkapitalentwicklung der Sparkassen in Hessen und Thüringen zu berichten. Die anrechenbaren Eigenmittel seien 2013 erneut kräftig um 546 Mio. bzw. 5,5% auf 10,6 Mrd. gestiegen. Davon entfielen 8,7 Mrd. auf Kernkapital und knapp 1,9 Mrd. auf Ergänzungskapital. Der Anteil der Eigenmittel an der Bilanzsumme habe Ende ,3% betragen. Die Kernkapitalquote habe sich im Verbandsgebiet von 15,3% auf 16,3% verbessert. Unsere Sparkassen haben ihren Kurs fortgesetzt, sich über eine solide Eigenkapitalisierung wetterfest für die Zukunft zu machen. Im letzten Jahr sind sie dabei wieder ein gutes Stück vorangekommen, freute sich Grandke. Kernkapitalquote verbessert sich auf 16,3% Betriebsergebnis vor Bewertung überrascht Zufrieden zeigte sich Grandke auch mit der Ertragsentwicklung. Das Betriebsergebnis vor Bewertung der Sparkassen in Hessen und Thüringen habe mit nahezu 1,2 Mrd. wieder das hohe Niveau des Zinsüberschuss leicht im Plus Seite 3

4 Vorjahres erreicht (-10 Mio. ). Trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase sei der Zinsüberschuss als wichtigste Ertragssäule sogar etwas gestiegen (+8 Mio. bzw. +0,3%) und liege weiterhin bei knapp 2,5 Mrd.. Auch der Provisionsüberschuss habe leicht um 7 Mio. bzw. 1,1% auf 636 Mio. zugelegt. Der Verwaltungsaufwand der Institute sei 2013 nur moderat um 18 Mio. bzw. +0,9% auf gut 1,9 Mrd. nach oben gegangen. Diese insgesamt positive Ertragsentwicklung hat uns ein bisschen überrascht. Denn vor Jahresfrist war nicht unbedingt abzusehen, dass die Sparkassen ihr Betriebsergebnis vor Bewertung unter anderem mit einer Ausweitung des Kundengeschäfts und einem straffen Kostenmanagement stabil halten können, hob Grandke hervor. Risikovorsorge für das Kreditgeschäft sinkt auf neues Rekordtief Der Bewertungsaufwand der Mitgliedssparkassen sei 2013 insgesamt um 107 Mio. höher als im Vorjahr ausgefallen. Dafür seien vor allem Abschreibungen im Wertpapiergeschäft in Höhe von 36 Mio. verantwortlich gewesen. Im Vorjahr hätten dort noch Zuschreibungen von 116 Mio. zu Buche geschlagen. Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft hätten die Sparkassen den historisch niedrigen Wert des Vorjahres noch einmal getoppt. Unterm Strich stehe sogar eine kleine Zuschreibung von 3 Mio.. Der Bewertungsaufwand Sonstiges, der auch die Abschreibungen auf den Beleihungsbuchwert der Landesbank Berlin enthalte, sei 2013 um knapp 19 Mio. gesunken. Bewertungsaufwand etwas höher als im Vorjahr Betriebsergebnis nach Bewertung geht zurück Wegen der insgesamt gestiegenen Risikovorsorge sei das Betriebsergebnis nach Bewertung und vor Dotierung der Vorsorgereserven 2013 um 116 Mio. bzw. 9,9% auf knapp 1,1 Mrd. zurückgegangen. Die Cost-Income-Ratio liege im Verbandsgebiet mit 62,4% leicht höher Cost-Income-Ratio: 62,4% Seite 4

5 als im Vorjahr (61,9%). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern sei 2013 nicht zuletzt wegen des deutlich aufgestockten Eigenkapitals von 13,3% auf 10,8% gesunken. 2014: Abnahme bei Betriebsergebnis nach Bewertung wird sich in Grenzen halten Für 2014 zeigte sich Grandke entspannt. Das gute Ergebnis 2013 hat unterstrichen, dass unsere Sparkassen in Hessen und Thüringen robust und solide aufgestellt sind. Trotz Niedrigzinsumfeld ist die operative Ertragskraft unserer Institute ungeschmälert. Angesichts der dauerhaften Niedrigzinsen und der regulatorischen Belastungen müssen wir aber in den kommenden Jahren wie die gesamte Kreditwirtschaft mit sinkenden Betriebsergebnissen rechnen. Die Abnahme wird sich jedoch in Grenzen halten. Das können wir gut verkraften, schloss Grandke. Ertragskraft der Sparkassen trotz Niedrigzinsumfeld ungeschmälert Frankfurt am Main / Erfurt, 4. März 2014 Abteilung Information und Kommunikation Dr. Michael Auge Tel.: 069/ Diese Pressemitteilung umfasst Zeichen. Seite 5

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