Chancen und Risiken der neuen Medien

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1 Schwäbisch Gmünd nd-degenfeld, 17. Oktober 2007 Chancen und Risiken der neuen Medien für r den ländlichen l Raum - Kernergebnisse aus einem Forschungsprojekt am Institut für f r Geographie der Universität t Stuttgart

2 Vortragsinhalte 1. Kernfragen und Forschungsziele 2. Thesen zu den Chancen und Risiken 3. Exkurs zu Breitband und Bandbreiten 4. Beschreibung der Situation in Baden-Württemberg 5. Mögliche Gründe für f r den Status Quo 6. Strategien, um bestehende Defizite zu beheben 7. Gedanken am Schluss Einleitung

3 1. Kernfragen und Forschungsziele Zusammenfassung aktueller Tendenzen bezüglich Chancen und Risiken Neuer Medien für f r den ländlichen Raum Aufzeigen aktueller räumlicher r Angebots- und Nachfragestrukturen in Baden-Württemberg Kernfragen und Forschungsziele

4 Methodik Sekundärdatenanalyse (Literaturrecherche, Auswertung von Sekundärdaten...) Durchführung hrung von qualitativen Experteninterviews Bürgermeisterbefragung des Gemeindetag Baden-Württemberg (Rohdaten der Umfrage wurden dem Forschungsteam vom Gemeindetag Baden-Württemberg exklusiv zur quantitativen Auswertung zur Verfügung gestellt) Kernfragen und Forschungsziele

5 2. Thesen zu den Chancen und Risiken der Neuen Medien für f r den ländlichen l Raum Chancen und Risiken

6 Die These vom DEATH OF DISTANCE IuK-Technologien ermöglichen ortsunabhängiges Arbeiten und ortsunabhängige Dienste. Standortnachteile durch die räumliche r Distanz zwischen ländlichen Räumen R und Ballungszentren sowie anderen Räumen nehmen ab. Chancen und Risiken

7 Thesen zu den NEUEN ARBEITSPLÄTZEN TZEN IN EINER MODERNEN INFORMATIONSGESELLSCHAFT Durch IKT werden neue Dienstleistungen, neue Produkte und neue Formen der Übertragung und des Transports von Dienstleistungen ermöglicht. Durch IKT entwickelt sich die Chance, im ländlichen l Raum neue Arbeitsplatzpotentiale zu erschließen. en. Chancen und Risiken

8 Thesen zum ATTRAKTIVITÄTSVERLUSTTSVERLUST LÄNDLICHER RÄUMER UME Rückzug von Handel und Dienstleistern aus der Fläche mit Hinweis auf e-dienste e (Online( Online-Banking, e-commerce). Ländliche Räume R verlieren Händler H und Dienstleister und damit an Attraktivität. t. Chancen und Risiken

9 Thesen zu I&K-TECHNOLOGIEN ALS STANDORTFAKTOR FÜR R UNTERNEHMEN Leistungsstarke Anbindung an das virtuelle Netz ist inzwischen zu einem entscheidenden Standortfaktor für r Unternehmen geworden. Ländliche Räume R ohne Breitbandtechnik verlieren weiter an Wettbewerbsfähigkeit. Chancen und Risiken

10 Welche Dringlichkeit hat die Schließung der Versorgungslücken für die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität? (in %, n=137) 9% 29% sehr wichtig wichtig eher nachrangig 62% 91 % der befragten Kommunalvertreter stufen die Schließung von Versorgungslücken als wichtig oder sehr wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität ein. Chancen und Risiken

11 Potenzielle Auswirkungen auf Standortentscheidungen Chancen und Risiken

12 3. Ein Exkurs zu Breitband und Bandbreiten Breitband und Bandbreiten

13 Breitbandnutzung in Deutschland nach Ortsgröße (Angaben in %, n=29.580, Quelle: (N)Onliner-Atlas 2007) >= ,3 15,5 13,3 9, < ,8 16,4 13,8 9, < ,8 16,8 16,4 9, < ,2 18,7 14,9 8,2 < ,0 21,7 18,6 9,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% Breitband ISDN Modem Sonstiges/k.A. Zur Situation in Deutschland

14 Es gibt keine einheitliche Definition zum Begriff Breitband. MBit/s Oberklasse VDSL Kabel etc. 20 MBit/s Mittelklasse ADSL2+ Kabel etc. 6 MBit/s Standard ADSL etc. 1 MBit/s 256 KBit/s light Kein Breitband ADSL light etc. ISDN etc. Breitband und Bandbreiten

15 Quelle: ARTHUR D. LITTLE 2007, S. 9 Im 2. Quartal 2006 verfügten 16 % der deutschen Bevölkerung über einen Breitbandzugang Mittelfeld in Europa... Breitband und Bandbreiten

16 ...Betrachtet man jedoch die durchschnittlichen Bandbreiten, so steht Deutschland im 1. Quartal 2005 auf einem europäischen Spitzenplatz. Breitband und Bandbreiten

17 4. Beschreibung der Situation in Baden-Württemberg anhand der Angebots- und Nachfragestruktur Zur Situation in Baden-Württemberg

18 Insgesamt betrachtet ist Baden-Württemberg hinsichtlich der Breitbandnutzung relativ gut aufgestellt. Hinsichtlich der DSL- Verfügbarkeit sind jedoch große räumliche Disparitäten festzustellen. Zur Situation in Baden-Württemberg

19 Etwa 20 % der Gemeinden in Baden-Württemberg haben Siedlungsflächen, die eine Verfügbarkeit von unter 2 % aufweisen. Zur Situation in Baden-Württemberg

20 Zur Situation in Baden-Württemberg

21 Wie hoch schätzen sie den Versorgungsgrad mit Breitbandanschlüssen in ihrer Kommune ein? (Bürgermeisterbefragung in Baden-Württemberg, in %, n=105) ländlicher Raum 32,4 38,1 29,5 Randzone 30,0 55,0 15,0 Verdichtungsraum 16,7 16,7 66,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter 30% 30 bis 70% über 70% Auch die Verantwortlichen in den Kommunen schätzen den Versorgungsgrad im ländlichen Raum deutlich niedriger als im Verdichtungsraum. Zur Situation in Baden-Württemberg

22 Wie hoch schätzen Sie den zusätzlichen Bedarf an Breitbandanschlüssen für private Haushalte? (Bürgermeisterbefragung in Baden-Württemberg, in %, n=134) Peripherie 13,1 36,9 29,5 20,5 Zentrum 16,7 25,0 58,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% über 50% 26 bis 50% 11 bis 25% unter 10% Entsprechend ist der geschätzte zusätzliche Bedarf an Breitbandanschlüssen in der Peripherie ebenso höher. Zur Situation in Baden-Württemberg

23 Hat nach Anfrage ein Netzbetreiber die Versorgung mit Breitband für ihre Kommune abgelehnt? (Bürgermeisterbefragung in Baden-Württemberg, in %, n=140) 7% 40% 53% ja nein keine Angabe In über der Hälfte der erfassten Kommunen wurde eine Breitbandversorgung anbieterseitig abgelehnt. Zur Situation in Baden-Württemberg

24 Gibt es in Ihrer Kommune noch Unternehmen bzw. Handwerksbetriebe die einen Breitbandanschluss brauchen? (Bürgermeisterbefragung in Baden-Württemberg, in %, n=103) 11% 40% 18% über 50 Unternehmen 26 bis 50 Unternehmen 11 bis 25 Unternehmen bis 10 Unternehmen Auch der Bedarf an zusätzlichen Anschlüssen für Unternehmen ist aus kommunaler Sicht erheblich. 31% Zur Situation in Baden-Württemberg

25 Eine Unterversorgung der Unternehmen im ländlichen Raum könnte das vorhandene Gefälle noch verstärken. Zur Situation in Baden-Württemberg Top-level-domains

26

27 Kernergebnisse: a) Große e regionale Disparitäten ten bzgl. der Verfügbarkeit von Breitbandtechnologien. b) Mittelfristig vergröß ößert sich der Vorsprung der Ballungsräume ume weiter. Zur Situation in Baden-Württemberg

28 5. Gründe für f r die digitale Lücke: L Keine flächenhafte Infrastruktur In Teilen des Ländlichen L Raumes fehlende kritische Masse aufgrund geringer Bevölkerungs lkerungs- und Unternehmensdichte Folglich geringer Marktanreiz für f r Anbieter Kostenfrage Technische Lösungen L oft nur punktuell und mit hohem Engagement umsetzbar Gründe für den Status Quo

29 6. Strategien Beispiele - Informierung Bedarfsanalysen Angebot Beihilferecht Best Practise Beispiele Wissenslücken gezielt schließen en... - Infrastrukturmaßnahmen nahmen... - Enge Zusammenarbeit von Gemeinden, Akteuren auf der Nachfrageseite, Institutionen auf der Landes- Bundes und EU-Ebene Ebene und Anbietern

30 7. Gedanken am Schluss Breitbandanbindung als notwendige Infrastruktur? Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse? Schaffung eines flächendeckendes Angebots? Unternehmerisches Denken spricht dagegen. Aufgrund des geringen Marktanreizes und hoher Investitionskosten für f r Anbieter, dünn d besiedelte Räume anzubinden, werden Teile des ländlichen l Raums weiter strukturell benachteiligt. Die Förderung F des ländlichen l Raumes ist eine gesellschaftspolitische Frage.

31 [...] Thema der [Übertragungs]Geschwindigkeit: Das kann man sich auch noch ganz anders vorstellen. Sie duschen frühmorgens, das heißt, Sie brauchen viel Wasser in fünf Minuten. Wenn man das jetzt nur umrechnet, was man so an Bitrate bräuchte im Mittel, dann kommen Sie ja vielleicht mit einem Liter pro Stunde aus. Es kommt aber überhaupt niemand auf Idee, die Wasserleitungen so zu dimensionieren, dass da also pro Stunde ein Liter transportiert wird, sondern Sie wollen zu einem bestimmten Zeitpunkt sehr viel Wasser haben, und so ist das Wasserleitungsnetz auch dimensioniert. Bei der Telekommunikation gibt es seltsame Diskussionen, wo die Leute dann meinen diskutieren zu müssen: Das nutzt man alles nicht aus. Sie nutzen die Wasserleitungen aber in dem Sinne auch nicht aus. Sie wollen, wenn Sie den Hahn aufdrehen, genügend Wasser haben. [Zitat aus Interview 1]

32 Herzlichen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!

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