JAHRE KASSELER SYMPOSIUM KRANKENHAUS APOTHEKER

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1 25 KASSELER SYMPOSIUM KRANKENHAUS APOTHEKER JAHRE 2. und 3. Februar KASSELER SYMPOSIUM FÜR KRANKENHAUSAPOTHEKER Zukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker: Arzneimitteltherapiesicherheit eine multidimensionale Aufgabe

2 XXIV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker Liebe Kolleginnen und Kollegen, mir ist nur eine von einem pharmazeutischen Unternehmen ausgerichtete, bundesweite Fortbildungsveranstaltung für Kranken haus apotheker bekannt, die seit einem Vierteljahrhundert Jahr für Jahr regelmäßig stattfindet: Das Kasseler Symposium der B. Braun Melsungen AG. Unter dem Motto Zukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker haben in Kliniken arbeitende Apothe ke rinnen und Apotheker die Möglichkeit, sich immer zu Jahresbeginn über aktuelle Entwicklungen zu informieren, darüber zu diskutie ren und damit auch ein Stück weit an der Zukunftsgestaltung der Krankenhauspharmazie mitzuwirken. In einer schnelllebigen Zeit ist es angebracht, solch ein silbernes Jubiläum bewusst zu begehen und dem Veranstalter für diese Kontinuität sehr herzlich zu danken! Auch das 25. Kasseler Symposium ist mit seinem Titel Arznei mittel therapiesicherheit eine multidimensionale Aufgabe hoch aktuell: Gleich drei Vorträge beschäftigen sich mit dem inzwi - schen auch in der (Standes-) Politik angekommenen Gewinn an Sicher heit bei der Arzneimitteltherapie, den Stationsapotheker für die Patienten bedeuten. Die Beiträge zeigen auf, welcher Mehrwert durch vor Ort tätige Apothekerinnen und Apotheker entsteht, wie deren Praxis aussieht und wie das erforderliche Wissen erworben werden kann. Eingerahmt wird das Kernthema Stationsapotheker mit Referaten zur Versorgungssicherheit im Krankenhaus und zur institutionellen Qualitätssicherung. Und da das beste Wissen nur nutzt, wenn es auch verständlich und überzeugend vermittelt wird, widmet sich der traditionelle Festvortrag am Vorabend dem Thema Kommunikation in Klinik und Praxis. Dieses runde und aktuelle Programm ist einer Jubiläums veran staltung würdig! Bereichern Sie nun das Kasseler Symposium durch Ihre aktive Teilnahme. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Mit kollegialen Grüßen Ihr Rudolf Bernard

3 PROGRAMM REFERENTEN Freitag, 2. Februar 2018 (bis Uhr Anreise) Uhr Begrüßung Uhr Prof. Dr. med. Dipl. Theol. Matthias Volkenandt Kommunikation in Klinik und Praxis Deutsche Apotheker-Bigband spielt anlässlich des 25-jährigen Jubiläums für Sie Samstag, 3. Februar Uhr Rudolf Bernard Eröffnung des Symposiums Uhr Dr. Torsten Hoppe-Tichy Versorgungssicherheit im Krankenhaus Uhr Dr. Holger Knoth Der Stationsapotheker - der Mehrwert für die Patienten und das Krankenhaus Uhr Pause Uhr Erfahrungsberichte von Stationsapothekern PD Dr. Carina Hohmann Klinikum Fulda gag Julia Laske Asklepios Kliniken Hamburg Uhr Dr. Yvonne Hopf Welche Möglichkeiten gibt es, sich zum Stationsapotheker aus-, fort- und weiterzubilden? Uhr Sabine Steinbach AMTS und institutionelle Qualitätssicherung - Quo vadis? Welche Möglichkeiten brauchen wir? FESTVORTRAG Prof. Dr. med. Dipl. Theol. Matthias Volkenandt München MODERATION Rudolf Bernard Ltd. Pharmaziedirektor Klinikum rechts der Isar München VORTRÄGE Dr. Torsten Hoppe-Tichy Ltd. Apotheker am Universitätsklinikum Heidelberg Dr. Holger Knoth Ltd. Apotheker am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden (AöR) PD Dr. Carina Hohmann Fachapothekerin, Klinikum Fulda gag; Universitätsmedizin Marburg Campus Fulda Julia Laske Apothekerin Krankenhausapotheke der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Dr. Yvonne Hopf Fachapothekerin Klinische Pharmazie Abteilung Apotheke & Department Pharmazie-Zentrum für Pharmaforschung, Klinikum der Universität München Sabine Steinbach MSc Ltd. Apothekerin Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier Uhr Rudolf Bernard Zusammenfassung & Verabschiedung Uhr Quicklunch

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5 Dr. Torsten Hoppe-Tichy VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS

6 45 min incl. Diskussion 30 Folien max.

7 VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS

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9 VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS

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11 VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS

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13 VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS

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15 VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS

16 Personal View

17 VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS

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19 Dr. Holger Knoth DER STATIONSAPOTHEKER DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN UND DAS KRANKENHAUS

20 Der Stationsapotheker der Mehrwert für die Patienten und das Krankenhaus Dr. rer. nat. H. Knoth 25. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker, Kassel Was bringt der Stationsapotheker dem Patienten im Krankenhaus? I Arzneimitteltherapiesicherheit I Empathie I Verantwortung für ein gut funktionierendes Schnittstellenmanagement (v.a. Arzneimittelmanagement) I Kosten für Arzneimittel im KH optimieren und damit niedrige Beiträge bei den KK 2

21 DER STATIONSAPOTHEKER DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN Niedersächsische Kreativität I Bild Stationsapotheker Hannover 3 und Realität 4

22 Hätte ein Mehr an Stationsapothekern die Pflegemordserie verhindern können? NEIN! Aber eine Reihe von anderen Todesfällen in den Kliniken Deutschlands! 5 Zahlen für Deutschland Krankenhausaufnahmen durch UAE 4,8 %.. für ältere Patienten % UAE bei stationär behandelten 5,7 % Patienten Krankenhauseinweisungen aufgrund 1-3 % von Arzneimittelinteraktionen Tödliche UAW für Deutschland = 0,19-0,95 % pro Jahr J. U. Schnurrer; J.C. Frölich, Der Internist 7,

23 DER STATIONSAPOTHEKER DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN Arzneimitteltherapiesicherheit Hintergründe I Daten deuten darauf hin, dass zwischen 1,1 und 5 % aller Krankenhausaufnahmen in Deutschland durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) verursacht werden (Schneeweiss et al. 2002, Rottenkolber et al. 2012, Stausberg and Hasford 2011) I Im Krankenhaus tritt bei ungefähr 4,5 % der Patienten eine UAW auf (Stausberg and Hasford 2011) I Extrapolierte Daten schätzen die jährlichen Behandlungskosten in Folge von UAW auf rund eine Milliarde Euro (Rottenkolber et al. 2012) I Ein großer Teil dieser UAW gilt als vermeidbar (Pirmohamed et al. 2004) 7 Klinisch-pharmazeutische Tätigkeiten verbessern die Versorgung von Patienten I Verringerte Morbidität und Mortalität im Krankenhaus (Bond et al., Pharmacotherapy 2001;21: ) I Verbesserte Adherence zur Medikation und Reduktion der Kosten (Roebuck et al. Health Affairs 2011, I Verbesserte medizinische Versorgung durch Zusammenarbeit von Arzt und Apotheker (Carter et al., Arch Intern Med. 2009;169: ) I Reduktion der stationären und ambulanten Kosten (Gillespie et al., Arch Intern Med 2009;169: ) I Kosteneffektiv und positive Kosten-Nutzen-Relation 8 (Touchette et al., Pharmacotherapy, Online first 18 MAR 2014,DOI: /phar.1414)

24 Literatur (I) Clinical Pharmacy services and hospital mortality rates Bond et al.: Pharmacotherapy 1999, 19, Literatur (II) Health care professional staffing, hospital characteristics and hospital mortality rates Bond et al.: Pharmacotherapy 1999, 19,

25 DER STATIONSAPOTHEKER DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN Literatur (III) Pharmacist participation on physician rounds and adverse drug events in the intensive care unit I Teilnahme des Apothekers an der Visite reduziert die ADE, Senkung von 10,4 auf 3,5 ADE / 1000 Patiententage (Kontrollgruppe Steigerung von 10,9 auf 12,4) I Apotheker hatten 366 Einwände bei den Therapien, 362 wurden von den Ärzten akzeptiert Leape et al.: JAMA 1999, 3, Initiale Erhebung zu Medikationsirrtümern am UKD Datenerfassung über 4 Wochen pro Station im Frühjahr 2005 Awiszus P. Erfassung von Medikationsirrtümern auf einer gynäkologisch-onkologischen Station. 2005, Diplomarbeit. 12 Mehrfort A. Erfassung von Medikationsirrtümern auf einer orthopädischen Station. 2005, Diplomarbeit.

26 Literaturvergleich Agency for Healthcare Research an Quality (AHQR) 2001 AHQR UKD St. 1 UKD St. 2 Verschreibungsfehler % 33,4 % 44,6 % Übertragungsfehler % 9,3 % 0,8 % Distributionsfehler % 17,3 % 4,5 % Applikationsfehlern % 39,9 % 50,1 % Stationsarbeit 2016 (II) Interventionen I Vollerhebung der pharmazeutischen Interventionen im 1. Quartal 2016 in den durch Stationsapotheker betreuten Kliniken I Ermittlung der minimal nötigen quartalsweisen Dokumentationsdauer (klinikspezifisch) Hochrechnung der Daten Hochrechnung der Ergebnisse von 11 Klinken Interventionen gesamt davon Übertragungsfehler ,3% 14 Entstehung des Fehlers Umsetzung bekannt Interventionen umgesetzt Schädigung beim Patienten angekommen, weitere Schädigung durch Intervention verhindert Potentielle Schädigung des Patienten durch Intervention verhindert stationär ,1% ambulant ,6% Verlegung ,8% ,3% ,3% ,4% Schädigung eines Patienten Ein Schaden ist jede vorrübergehende oder permanente Beeinträchtigung der physischen, emotionalen oder psychischen Funktion oder Struktur des Körpers, die im Zusammenhang mit dem arzneimittelbezogenen Problem steht. Dies beinhaltet sowohl Messwerte, die außerhalb der physiologischen Grenzen liegen, als auch Schmerzen, Sedierung, Angst usw. Potentieller Schaden Können wir aktuell keine Beeinträchtigung beim Patienten feststellen, bzw. fehlen uns Informationen zur Beurteilung, überlegen wir uns, ob eine Schädigung möglich ist, wenn das ABP für weitere 7 Tage (Akuttherapie, z.b. Antibiose, Kaliumsubstitution) bzw. für 1 Jahr (chronische Therapie, z.b. TAH, Statintherapie) nicht behoben wird.

27 DER STATIONSAPOTHEKER DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN Incidence of Adverse Drug Events and Potential Adverse Drug Events Bates et al.: JAMA 1995, 27, Was bringt der Stationsapotheker dem Krankenhaus? I (Geld) I Hochengagiertes Personal, das Interdisziplinarität lebt und damit Prozesse in der Klinik gestaltet I Entlastung von Personal in Zeiten knapper Personalressourcen I Wettbewerbsvorteile gegenüber Krankenhäusern die keine Krankenhausapotheke mit Stationsapothekern vorhält I Kümmerer für Prozesse, die aufwendiger und unübersichtlicher werden (z.b. Aufnahme- und Entlassmanagement) I Berufsgruppe, die auch ökonomische Fragen verstärkt im Blick behalten kann (z.b. ZE/NUB) 16

28 Das Konzept Stationsapotheker mit Unit-Dose ist kostengünstiger als die traditionelle Versorgung 17 Quartalsauswertungen GYN, MK1, Mk3, MKG, NCH, NEU, OUC, STR, URO, VTG 18

29 DER STATIONSAPOTHEKER DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN Kosten / BHT vor/nach Einführung der Stationsarbeit 19 Externe Evaluierung des Versorgungsmodells Stationsapotheker und Unit-Dose-Versorgung Item Zustimmung in % (Gesamt Arzt + Pflege) Stationsapotheker trägt zur Erhöhung der AMTS bei 84 Unkomplizierte Kommunikation mit Stationsapotheker 82 Vorteil Stationsapotheker gegenüber konventioneller Arzneimittelversorgung sichere AMT durch Versorgungsmodell Stationsapotheker und Unit- Dose-Versorgung Verringerung Fehler bei Umstellung der Hausmedikation auf Klinikmedikation durch Stationsapotheker Verringerung Übertragungsfehler durch Stationsapotheker und Unit- Dose-Versorgung Vorteil Unit-Dose-Versorgung vs. konventionelle Arzneimittelversorgung Quelle: Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung des ZB QM 12/2012, Auswertung nach dem Exzellenzmodell von Töpfer 20

30 Befragung Kooperationspartner Stationsapotheker 21 Befragung Kooperationspartner Mittelwerte Unit-Dose-Versorgung Stationsapotheker 22

31 DER STATIONSAPOTHEKER DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN Stationsarbeit 2016 am UKD I Erfassungszeitraum im 4.Quartal 2016 I Hochrechnung auf Basis von 20 Arbeitstagen Hochrechnung der Ergebnisse von 11 Klinken Anamneseerhebung Anamneseüberprüfung Erstellung von Medikationsplänen und Medikationsteil im Entlassbrief Überprüfung von EN- und Verlegungsbriefen EN-Gespräche 715 AM-Infofragen Erfassung von ZE/NUBs 650 Beratung/ Aufklärung eines Patienten KIF-Konsile (tatsächlich stattgefunden) 439 Anamneseerhebung Eigenständiges Erheben der Arzneimittelanamnese durch den Apotheker Anamneseüberprüfung AM-Anamnese bereits durch eine andere Person erhoben, Apotheker überprüft die Richtigkeit und Plausibilität 23 Wer soll das bezahlen? 24

32 Falscher Ansatz bei der Betrachtung: Der Stationsapotheker der Mehrwert für die Patienten und das Gesundheitssystem 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Adresse: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden AöR Klinik-Apotheke Haus 60 Fetscherstraße 74, Dresden Kontakt: Dr. Holger Knoth Telefon: Internet:

33 PD Dr. Carina Hohmann ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN KLINIKUM FULDA gag

34 Zukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker: Arzneimitteltherapiesicherheit eine multidimensionale Aufgabe Erfahrungsbericht eines Stationsapothekers Priv.-Doz. Dr. Carina Hohmann Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Geriatrische Pharmazie Klinikum Fulda gag Apotheke und Patienten-Beratungs-Zentrum 25. Kassler Symposium für Krankenhausapotheker Pharmazie- Praktikantin Promotion Apothekerin Habilitation 2

35 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN KLINIKUM FULDA gag 3 Ziele Etablierung klinisch-pharmazeutischer Dienstleistungen Intensivierung der multidisziplinären Zusammenarbeit Rationale Arzneimitteltherapie Reduktion von Neben- und Wechselwirkungen Vermeidung von Medikationsfehlern Patientenbezogene, elektronische Medikamentendokumentation 4

36 Was sind meine Aufgaben als Stationsapothekerin? 5 Einbindung des Apothekers ambulant stationär stationär stationär - ambulant Arzneimittelanamnese Visite Pateintenindividuelle Beratung Stationsapotheker Entlassempfehlung Beratung 6

37 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN KLINIKUM FULDA gag Vor 15 Jahren 7 Arzneimittelanamense heute U/O Metoprolol 200 mg HCT 12,5 mg Citalopram 20 mg Metformin 1000 mg ASS 100 mg

38 Arzneimittelanamnese heute Arzneimittelanamnese aktuell, vollständig und plausibel? Überprüfen der Nierenfunktion und relevanter Laborparameter Indikation / Diagnosen des Patienten (Haupt- und Nebendiagnosen) Dosierung / DANI Klinisch-relevante Interaktionen Pausieren von Medikament OP-bedingt erforderlich? Überprüfen der Thromboseprophylaxe Überprüfen neu angesetzter Medikamente 9 Wo geht die Reise hin 10

39 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN KLINIKUM FULDA gag Stationär Optimierung der Arzneimitteltherapie Kurvenvisite / Visitenbegleitung Täglich Neuaufnahmen Pharmazeutische Visite Patientenindividuelle Beratung Ansprechpartner für diverse Fragen 11 Was brauche ich dafür? Kenntnisse, die über das Wissen im Studium, die Fachinfo, hinausgehen Hausinterne Standards Spezialwissen aktuelle Leitlinien (national international) Weitere Literaturquellen Fort- und Weiterbildung 12

40 Patienten-individuelle Beratung Beispiel Ibuprofen Beispiel A Pat 40 Jahre, männlich, 70 kg, 170 cm, Kreatinin 1,2 mg/dl GFR 64 ml/min Beispiel B Pat 85 Jahre, weiblich, 60 kg, 165 cm, Kreatinin 1,2 mg/dl GFR 43 ml/min 13 Patienten-individuelle Beratung Beispiel Ibuprofen 14

41 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN KLINIKUM FULDA gag Patienten-individuelle Beratung Bsp Ibuprofen Wie ist die aktuelle Nierenfunktion (Krea, GFR)? Wie ist der Verlauf der Nierenfunktion? Wie alt ist der Patient? Dauer der Therapie? Gibt es weitere nephrotoxische Substanzen in der Medikation? 15 Patienten-individuelle Beratung Kein Medikament isoliert betrachten Kein Laborwert isoliert betrachten Sondern patienten-individuell entscheiden Gesamtmedikation des Patienten betrachten Laborparameter auch im Verlauf betrachten Begleiterkrankungen des Patienten berücksichtigen Gesundheitszustand des Patienten berücksichtigen (leicht betroffen IMC Intensivstation palliativ) 16

42 Erstellung von hausinternen Standards Beispiele Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe Standardisierung der Perfusoren auf IMC und Intensiv- Stationen Standardisierte Zubereitung von Antibiotika-Infusionen. 17 Beratung von Patienten mit oraler Antikoagulation Mit Schluckstörung / naso-gastraler Sonde mit neu diagnostizierte Multipler Sklerose zur Immunprophylaxe. 18

43 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN KLINIKUM FULDA gag Stationsapothekerin - Erfahrungen Tägliche Präsenz auf den Stationen enger, persönlicher Kontakt zu Ärzten und Pflegepersonal geringe Hürde für Fragen hohe Akzeptanz von klinisch-pharmazeutischen Interventionen Sehr gute Kenntnis der Abläufe auf der Station Brückenfunktion zwischen Apotheke und Station Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit Erhöhung der Patientensicherheit 19 f f Vielen Dank! 20

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45 Julia Laske ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG

46 Erfahrungsbericht einer Stationsapothekerin Julia Laske, Apotheke der Asklepios Kliniken Hamburg Kassel, Agenda Stationsapothekerin wie und warum? Kurzportrait Apotheke der Asklepios Kliniken Hamburg Versorgungsmodell PAV 4 Implementierung der PAV-Versorgung in der Asklepios Klinik Wandsbek 2

47 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG 1 Stationsapothekerin Warum? Wie? 2 Kurzportrait Apotheke der Asklepios Kliniken Hamburg

48 Versorgungsumfang 5 Kennzahlen 6

49 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG

50 3 Versorgungsmodell PAV: Patientenorientierte Arzneimittelversorgung

51 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG Versorgungsumfang PAV in den Asklepios Kliniken Hamburg 11 Bausteine PAV 12

52 Prozess der PAV-Versorgung Patient AM-Einnahme/ Anwendung Arzt Anordnung elektronisch Pflege Abgabe an Patient Gabedoku elektronisch Stationsapotheker Validierung der Anordnung Beratung Arzt/Pflege/Patient Apotheke Unit-Dose- Verpackung der patientenbezogenen Medikation 13 Patientenorientierte Arzneimittelversorgung Apotheker auf Station Einzeldosis-verpackte Arzneimittel tägliche individuelle Zusammenstellung in der Krankenhausapotheke eindeutige Kennzeichnung: Name des Patienten Bezeichnung des Arzneimittels Einnahmetag und Zeitpunkt Verwechslung von Arzneimitteln ausgeschlossen, da jedes Arzneimittel bis zur Einnahme eindeutig identifizierbar ist Elektronische Verordnung Online verfügbar und übersichtliche Anordnung im Medikationsprofil 14

53 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG Einbindung der Apotheker in den Behandlungsverlauf 15 Patientenbezogene Aufgaben der Apotheker auf Station in den Asklepios Kliniken Hamburg Beratung bei der Umstellung der Hausmedikation auf Klinikmedikation Beratung zur Auswahl eines Arzneimittels Prüfung der Plausibilität der Verordnung Prüfung der Dosierung und Verfügbarkeit der angeordneten Arzneimittel Beratung zur Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz Prüfung aus Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Arzneimitteln 16

54 Patientenbezogene Aufgaben der Apotheker auf Station in den Asklepios Kliniken Hamburg Beratung zur Handhabung besonderer Arzneimittel Beratung zur Arzneimittelgabe bei Patienten mit Schluckstörungen oder Ernährungssonden Unterstützung bei der schnellen Beschaffung von Arzneimitteln für eine lückenlose Versorgung Sicherstellung der Anschlussversorgung mit Arzneimitteln bei Entlassung vor Wochenende bzw. Feiertagen 17 Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz 18

55 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz 19 4 Implementierung der PAV-Versorgung in der Asklepios Klinik Wandsbek

56 Projektplan PAV-Roll-out Asklepios Klinik Wandsbek 21 Pilotierung: Zusammenfassung Feedback Ärzte positiv Vor-Ort-Betreuung persönliche Betreuung und Beratung durch Apotheker Bedienung MEONA intuitives Programm, Eingeben der Medikation nach Eingewöhnung kein Problem Arzneimittelinformation weniger zusätzliche Recherchen erforderlich; gut sind Verordnungsvorlagen und -schemata Arztbriefschreibung Übernahme von Medikation aus MEONA erleichtert das Arbeiten negativ Nutzungsdauer V-Wägen Durchhalten der Batterien momentan inakzeptabel, ca. 3-4 Zimmer lassen sich visitieren (Anmerkung: alte Visitenwägen werden mit neuen Batterien ausgestattet!) WLAN-Anbindung V-Wägen entweder generelle WLAN-Probleme auf den Stationen, bzw. die Wägen fliegen ständig aus dem Netzwerk raus Nutzbarkeit V-Wägen jetzt mit Ablagemöglichkeit Problem: Planetten rutschen ständig runter, fallen auf den Boden Visitenzeiten verlängern sich, vor allem durch nicht funktionierende Hardware, zusätzlich erschwert die angespannte Personalsituation das Arbeiten 22

57 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG Pilotierung: Zusammenfassung Feedback Pflege positiv Bedienung MEONA Gabedokumentation und auch Eingeben der Medikation nach Eingewöhnung kein Problem, allerdings längere Eingewöhnungsphase nötig Entlassmedikation wenn die Ärzte nicht ständig die Daten spontan verändern gut weniger Aufwand für die Pflege beim Stellen der Medikation persönliche Betreuung Beratung durch Apotheker vor Ort negativ Nutzungsdauer V-Wägen Durchhalten der Batterien momentan inakzeptabel, ca. 3-4 Zimmer lassen sich visitieren (Anmerkung: alte Visitenwägen werden mit neuen Batterien ausgestattet!) WLAN Anbindung V-Wägen entweder generelle WLAN-Probleme auf den Stationen, bzw. die Wägen fliegen ständig aus dem Netzwerk raus Visitenprozess Pflegekräfte arbeiten teilweise die Visiten aus, Ärzte verändern ständig die Medikation Mehraufwand Prozesse müssen sich verändern Visitenprozess oft sind durch lange Visitenzeiten bzw. Personalmangel bei den Ärzten die Medikamente erst weit nach 15h eingegeben keine Berücksichtigung mehr durch Spätvalidierung Pflege muss dann Tabletten stellen Mehraufwand für die Pflegekräfte 23 Fazit Frühevaluation Probleme Hardwareprobleme nicht richtig funktionierende Hardware, das instabile WLAN auf den Stationen Personalsituation angespannte Personalsituation bei Ärzten und Pflegekräften Ausstattung V-Wägen Anzahl der mobilen Visitenwägen zu gering Visitenprozess Visitenzeiten der Geriater oft zu lang, nicht verlässlich genug angespannte Personalsituation Mögliche Lösungen neue Batterien sind bereits bestellt, die Mitarbeiter sind angehalten, alle Störungen umgehend über die IT-Hotline zu melden evtl. WLAN Einstellungen überprüfen im Hinblick auf das Roll-Out im Vorfeld des Anschlusses bei jeder Station testen klare Zeitslots für die einzelnen Berufsgruppen zur Benutzung der mobilen Visitenwägen schaffen, ggf. Anzahl stationsindividuell verändern Prozesse klar strukturieren, Vorschlag der Apotheke: Unterstützung durch Apotheker vor Ort, Beratung bei Prozessumstellung und ggf. Erstellung eines individuellen Konzeptes für jeden Fachbereich 24

58 Auszug aus Evaluation AK Wandsbek 25 Auszug aus Evaluation AK Wandsbek 26

59 ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Julia Laske Fachapothekerin für Klinische Pharmazie Abteilung Klinische Pharmazie, Projektmanagement

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61 Dr. Yvonne Hopf WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONS - APOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?

62 Stationsapotheker Möglichkeiten zur Aus-, Fort-, und Weiterbildung Dr. Yvonne Marina Hopf, Fachapothekerin Klinische Pharmazie Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker Februar 2018 Keine finanziellen Interessen. Interessenskonflikte Mitgliedschaften: ADKA-Ausschuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie (2. Vorsitzende) Unterstützt den Clinical Pharmacy Kurs Tübingen Schirmherrschaft KlinPharm Update Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft Royal Pharmaceutical Society

63 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? T A T I O N E A M R ZT E L E F O N N TE R AK T I O N R G A N I S A T I O N O U VE R Ä N P O T H E K E A T I E N T I M E I E R A R C H IE M AI L O MP E T E N Z I C H TI G BCPT 2013, 112: DAZ online,

64 Welche Apotheker auf Station? Pressemitteilung NKG, Unterschiede zwischen US und Europa (1)

65 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? Unterschiede zwischen US und Europa (2) Gemeinsamkeiten? RPharmS (UK) RPharmS, Professional Standards for Hospital Pharmacy Services, V 3, Dec 2017 Putting Patients first Episode of care Integrated transfer of care Medicines Governance Efficient supply of medicines Leadership Systems governance and financial management Workforce ACCP (US) ACCP Guideline, Pharmacotherapy 2017: 37 (5): Direct patient care Pharmacotherapy knowledge Systems-based care and population health Communication Professionalism Continuing professional development EAHP (EU) EAHP Statements, Eur J Hosp Pharm, Oct 2014: 21 (5): : Section 4 Clinical Pharmacy Service Governance Selection, Procurement, Distribution Production & Compounding Clinical Pharmacy Services Patient Safety & Quality assurance Education & Research

66 Gemeinsamkeiten? RPharmS (UK) RPharmS, Professional Standards for Hospital Pharmacy Services, V 3, Dec 2017 Putting Patients first Episode of care Integrated transfer of care Medicines Governance Efficient supply of medicines Leadership Systems governance and financial management Workforce ACCP (US) ACCP Guideline, Pharmacotherapy 2017: 37 (5): Direct patient care Pharmacotherapy knowledge Systems-based care and population health Communication Professionalism Continuing professional development EAHP (EU) EAHP Statements, Eur J Hosp Pharm, Oct 2014: 21 (5): : Section 4 Clinical Pharmacy Service Involvement across all Governance patient care settings Multidisciplinary Selection, Procurement, therapeutic decision Distribution making Review Production & validation & Compounding of all prescriptions Documentation Clinical Pharmacy in health Services records Patient Safety & Quality Inform, assurance educate & advise patients & staff Medicines Education reconcilliation & Research Promotion of seamless care Aus-, Fort- und Weiterbildung für Apotheker UK: MPharm Pre-Foundation Foundation Faculty Preregistration Foundation Stage I Foundation Stage II Advanced Stage I 2000 days 1000 days 1000 days Revalidation Advanced Stage II days Mastery > 10 years RPS Roadmap to advanced practice, May 2016 MPharm 2. StEx Award Registra- Approbation Certificate of completion MFRS 1 MFRPI I FFRP S D: Ausbildung/ Studium Fortbildung Lebenslanges Lernen Weiterbildung

67 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? Studium in Deutschland Chemie Analytik Biologie Arzneiformenlehre 1. Abschnitt 2. Abschnitt Arzneistoffchemie Pharmakologie Klinische Pharmazie Molekularbiologie Biotechnologie Pharm. Biologie Pharm. Technologie Öffentliche Apotheke PLUS KH-Apotheke Bundeswehrapotheke Industrie Universität 3. Abschnitt 4 Jahre 12 Monate Apothekerliche Kompetenz Apotheke 2030

68 Unterstützung der Ausbildung Im Krankenhaus/stationären Bereich im Rahmen des Wahlpflichtpraktikums Klinische Pharmazie Präoperatives Absetzen von Arzneimitteln vor elektiven Eingriffen: Was wird empfohlen? Wie sieht die Praxis aus? Chemie trifft KliPha: Mirtazapin-Schmelztabletten im Klinischen Alltag Wie hoch ist die anticholinerge Belastung bei Patienten der Orthopädie? des 3. Ausbildungsabschnittes Strukturierte Ausbildung der PhiPs in allen Bereichen Mit Hilfe der Arbeitsbögen der BAK (angepasst an den Krankenhausbereich) Lunchtime learning sessions (von Apotheker für PhiP, aber auch PhiP für Apotheker) Ideengeneration und/oder Selbststudium mit Lebenslanges Lernen (LLL, CPD) Selbsteinschätzung Wo stehe ich? Was hat es gebracht? Mir, den Patienten, dem Haus Evaluation Individueller Plan Welche Kompetenzen/Fähigkeiten, welches Wissen brauche ich? Wie kann ich besser werden? Implementierung Dokumentation Anwendung in der Praxis

69 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? Aufgaben für Stationsapotheker Aufnahme von Patienten Arzneimittelanamnese AMTS Prüfung Pharm. Betreuung Patienten Stationärer Aufenthalt Teilnahme an Visiten Pharmakovigilanz Medikationsmanagement Entlassung von Patienten Vorbereitung Entlassmedikation Entlassgespräche Sicherstellen lückenloser AM Versorgung Erstellen, Mitarbeit & Überprüfung von Leitlinien Im Krankenhaus Schulungen/Information Arzt/Pflege/Patient Fortbildung Lebenslanges Lernen als Teil der Fortbildung (vom Studium bis zum Ruhestand) Wie möchte ich Verschiedene Ansätze möglich: lernen? Ad-hoc z.b. Bearbeitung einer Anfrage auf Station Reflexion/Planung Gezielte Suche nach Angeboten, die Wissenslücken füllen können Fehlende Kompetenzen? Neue Leitlinien für Fachbereich? z.b. als Teil des Mitarbeitergespräches z.b. zum Erlangen von Fortbildungszertifikaten Was möchte ich lernen? Wie profitiere ich/meine Patienten/mein Arbeitgeber von meinem Lernen?

70 Zertifizierte Fortbildung Klinische Pharmazie der ADKA (1) Besuch akkreditierter Veranstaltungen (2) Veranstaltungen anderer Berufsverbände, Fachgesellschaften, nationale und internationale Kongresse (3) Nachgewiesene Teilnahme an klinikinternen Fortbildungen, Qualitätszirkeln und klinisch pharmazeutischen Gesprächskreisen (4) Eigene akkreditierte Veröffentlichungen oder Vorträge auf akkreditierten Fortbildungsveranstaltungen (5) Nachgewiesenes Eigenstudium von Veröffentlichungen zur Fortbildung Konferenzen - Beispiele ADKA-Kongresse und Symposien DGKPha Jahrestagung DPhG Jahrestagung ESCP Kongress EAHP Kongress NZW (Onkologie) LAUD Doktoranden- u. Forschungstreffen o 43. Wissenschaftlicher Kongress, , Stuttgart o AM-Info Kongress, , Köln o , Hamburg o , Hamburg o , Belfast o , Göteburg o z.b , Dresden Medizinische Fachtagungen für Stationsgebiete.

71 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? Zertifizierte Fortbildung Klinische Pharmazie der ADKA (1) Besuch akkreditierter Veranstaltungen (2) Veranstaltungen anderer Berufsverbände, Fachgesellschaften, nationale und internationale Kongresse (3) Nachgewiesene Teilnahme an klinikinternen Fortbildungen, Qualitätszirkeln und klinisch pharmazeutischen Gesprächskreisen (4) Eigene akkreditierte Veröffentlichungen oder Vorträge auf akkreditierten Fortbildungsveranstaltungen (5) Nachgewiesenes Eigenstudium von Veröffentlichungen zur Fortbildung Lunchtime learning min in Kleingruppen Möglichkeiten für Inhalte sind z.b. Fallbesprechungen, auch interprofessionell Journalclub AM-Info-Anfragen Galenik Anfragen (Neue) Leitlinien CPPE e-challenge ( )

72 Zertifizierte Fortbildung Klinische Pharmazie der ADKA (1) Besuch akkreditierter Veranstaltungen (2) Veranstaltungen anderer Berufsverbände, Fachgesellschaften, nationale und internationale Kongresse (3) Nachgewiesene Teilnahme an klinikinternen Fortbildungen, Qualitätszirkeln und klinisch pharmazeutischen Gesprächskreisen (4) Eigene akkreditierte Veröffentlichungen oder Vorträge auf akkreditierten Fortbildungsveranstaltungen (5)Nachgewiesenes Eigenstudium von Veröffentlichungen zur Fortbildung Fachzeitschriften - Beispiele Krankenhauspharmazie (ADKA) European Journal of Hospital Pharmacy (EAHP) Pharmazeutische Zeitung Deutsche Apotheker Zeitung Arzneimitteltherapie Medizinische Monatszeitschrift für Pharmazeuten (DGKPha) PZ Prisma Pharmakon (DPhG) Clinical Pharmacist (UK).

73 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? Weiterbildung für Krankenhausapotheker Gebietsweiterbildung Relevante Themen: Klinische Pharmazie Arzneimittelinformation Pharmazeutische Technologie Allgemeinpharmazie Aufwand (Ausbildungszeit mind. 3 Jahre): 120 Seminarstunden Führen eines Weiterbildungsbuches Anfertigung einer Projektarbeit Abschlussprüfung Bereichsweiterbildung Relevante Themen: Geriatrische Pharmazie Infektiologie Onkologische Pharmazie Klinische Pharmazie? Aufwand (Ausbildungszeit ca. 1 Jahr): 80 bzw. 100 Seminarstunden Anfertigung einer Projektarbeit Abschlussprüfung spezialisierungsgebiete/ spezialisierungsbereiche/ Zertifikatskurs Clinical Pharmacy, Universität Tübingen 1x/Jahr Voraussetzung: Approbation als Apotheker Ziel: Überblick Interpretation Zeitaufwand: insgesamt 4 Wochen Theoretischer Block Praktischer Abschnitt Abschlussprüfung Kosten: 1100 (2017)

74 CaP Campus Pharmazie Zur Fort- und Weiterbildung E-Learning, moderierte Online-Seminare Online Case Training (1 Woche, 148) Seminare (6 Wochen, 980), z.b. zu den Themen Arzneimittelinteraktionen Interpretation von Laborparametern Angewandte Pharmakokinetik Arzneimitteltherapie bei Patienten besonderer Altersgruppen. Akkreditiert bei der Bundesapothekerkammer NEU ab 2018: Kooperation mit der Robert-Gordon- University zum vereinfachten Einstieg in den MSc Clinical Pharmacy Practice MSc Clinical Pharmacy Practice (RGU, Aberdeen) E-Learning, berufsbegleitend, 2 Jahre Kosten (2018/2019): 2440 (Zertifikat), 2440 (Diplom), 1620 (Master) Andere Anbieter: MSc Advanced Clinical Practice, Queen s University Belfast (3 Jahre, berufsbegleitend, e- Learning)

75 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? KlinPharm Update 1x/Jahr Verschiedene Themen geplant: Antimykotika, COPD & Asthma, Dermatologie, Diabetologie & Ernährung, Biosimilars, Polypharmacy, Impfen, Kardiologie, Nephrologie, Onkologie u.v.m. Zusammenfassung der aktuellen Studienlage Praxisrelevanz Kosten: September 2018 Berlin Ein Apotheker pro Station? Limitationen von Pharmacy Practice Studien (weltweit): Mangelnde Methodenbeschreibungen Adhärenz zu Studienprotokoll Follow-up? Ann Pharmacother 2009; 43: detaillierten Informationen über Intervention Ohne fundierte Forschungsergebnisse keine/wenig Finanzierung

76 Weitere Möglichkeiten Für (angehende) Stationsapotheker: Hospitationen in anderen Häusern/Abteilungen Austausch mit Kollegen (auch interprofessionell) Für Chefs Self assessment mit dem EAHP tool? Section 4: Clinical pharmacy services Möglichkeiten zur Aus-, Fort-, und Weiterbildung für (angehende) Stationsapotheker Yvonne Hopf, 2018

77 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein Ralph Waldo Emerson Der beste Weg, einen Freund Stationsapotheker zu haben, zu erhalten, ist der, selbst einer welche zu auszubilden. sein Ralph Waldo Emerson

78 Kontakt: Dr. Yvonne Marina Hopf PhD MSc IPP MPharmS Fachapothekerin für Klinische Pharmazie Teacher Practitioner Klinische Pharmazie Apotheke des Klinikums der LMU München & Department Pharmazie der LMU München Pettenkoferstr. 8a München Weiterführende Informationen/Links (1) Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krankenhaus Apotheker: European Association of Hospital Pharmacists: Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie: Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft: Bundesapothekerkammer (Verlinkung Landesapothekerkammern): Bundesapothekerkammer (Weiterbildung): spezialisierungsrichtungen/ European Society of Clinical Pharmacists: American College of Clinical Pharmacy: Centre for Pharmacy Postgraduate Education (UK):

79 WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN? Weiterführende Informationen/Links (2) Krankenhauspharmazie: Medizinische Monatszeitschrift für Pharmazeuten: Arzneimitteltherapie: Pharmazeutische Zeitung: Deutsche Apotheker Zeitung:

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81 Sabine Steinbach AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG QUO VADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR?

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83 AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG QUO VADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR?

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89 AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG QUO VADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR? Entlassmanagement

90 Wo sind unsere Ansatzpunkte? - Qualitätsmerkmale Struktur multidisziplinäres Team Schulung / Information Verfahrensregelungen / Standards Verantwortlichkeiten IT / Software / Medikationsplan Messungen (Qualität) Prozess Kennzahlen Patienten mit Entlassmanagement Patienten mit Medikationsplan / Arztbrief Patienten mit Beratung / Schulung Patienten mit Mitgabe von Arzneimitteln von Station von Apotheke was und wie viele? Ergebnis Medikation mit / ohne AbP Medikation entsprechend AM-RL kein Versorgungsabbruch Med Rec Medikationsfehler Medikation mit Umstellungen Patienten mit Verständnis Zielsetzung ihrer Medikation Zufriedenheit Arzt / Patient Quo vadis? als Mitglied im therapeutischen Team > Sicherstellung und Steigerung der Qualität Darstellung der Qualität durch überzeugende Leistungen / Zahlen in den Bereichen therapeutischer Erfolg / Beitrag zur Sicherheit / Zufriedenheit / Adhärenz / Nicht-Wiederaufnahme Nutzen unserer Tools: DokuPik / AM-Info Institutionen: DKG / KBV / AWMF / GKV Mehrwert > qualitätsorientierte Vergütung P4p Qualitätsindikatoren für Zu- und Abschläge Planungsrelevante Qualitätsindikatoren

91 AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG QUO VADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR? Quo vadis? Quo vadis?

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100 B. Braun Melsungen AG Melsungen Deutschland Tel ( )

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