QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Mail:

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1 QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Mail: Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Bern-Bümpliz, /ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 247 vom 14. Mai 2007, Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Saal OG Anwesende: Bethlehem Leist (BeL), Christian Scholer; Bottigen-Leist (BoL), Ueli von Niederhäusern; Evangelische Volkspartei (EVP), Hans Kaltenrieder; Grünes Bündnis (GB), Sandro Vicini; Grüne Freie Liste (GFL), Willy Müller; Mieter- u. Quartierverein Tscharnergut (MQT), Jolanda Weber Nordquartier-Leist (NQL), Alfred Reist; Quartierverein Holenacker (QVH), Roland Tièche; Quartierverein Riedernrain (QVR), Katrin Völgyi; Quartierverein Untermatt (QVU), Paul Pfändler; Schweizerische Volkspartei Bümpliz (SVP), Paul Baumann; Sozialdem. Partei, Bümpliz/Bethlehem (SP), Alice Christen; Südquartierleist (SQL), Albert Krienbühl (später); Verein Kultur Bildung Arbeit (KUBA), Roland Hirt Vertreter der Verwaltung, Referenten, Gäste Isabelle Baschung, Verkehrsplanung Jürg Krähenbühl, Stadtplanungsamt Cornelia Kissling und Beat Hunziker, Abfallentsorgung Ca. 5 Personen als Gäste Entschuldigte: Chr.- dem. Volkspartei, OG Bümpliz (CVP), Bruno Bächler; Freisinnig-dem. Partei Bümpliz (FDP), Heinz Kipfer; Gäbelbachverein (GäV), Thomas Gerber; Gewerbeverein KMU Bern West, Thomas Nissille; Grüne Partei (GP), Carola Ertle Ketterer; Quartierverein Bethlehemacker (QBA), Jürg Moser Quartierverein Fellergut (QVF), vakant; Quartier- u. Mieterverein Schwabgut (QMVS), Monika Probst Schweizer Demokraten, OG Bern-West (SD), Bruno Michel; Stöckacker-Leist (StöL), Elizabeth Schneider Präsidium: Albert Krienbühl Protokoll: Hans Stucki Traktanden Kursiver Text: Sitzungsunterlage Mitteilungen und Anträge Heinz Kipfer, FDP entschuldigt sich für die Sitzung mit der Begründung, dass er die Sitzungsunterlage erst am Donnerstag vor der Sitzung erhalten habe. Diese seien für ihn zu spät eingetroffen. Der Sekretär bestätigt den Sachverhalt und begründet die Verspätung mit den veränderten Leerungszeiten der Post im Bahnhof Bern. 1. Protokoll Nr. 246 vom 12. März 2007 Christian Scholer, Bethlehemleist, ergänzt zum Pt. 513, dass der Bethlehmleist vor allem eine Eingabe gemacht habe. Beschluss: Das Protokoll Nr. 246 vom 12. März 2007 wird einstimmig genehmigt. 2. Quartierentsorgungsstellen im Stadtteil VI, Orientierung Referentin Cornelia Kissling, Abfallentsorgung Im Stadtteil 6 Bümpliz-Bethlehem ist an folgenden Standorten geplant eine Quartierentsorgungsstelle (QES) zu erstellen: - Coop Bau + Hobby Bethlehem (in Betrieb) - Glockenstrasse - Stöckacher - Brünnen Nord 1 / Gäbelbach - Brünnen Nord 2 / Stapfenacker

2 QBB Mitteilungen und Anträge QBB Forum Nr. 247 vom 14. Mai 2007, Seite 2 / 2 In Brünnen Nord gibt es zudem 10 unterirdische Hauskehricht-Sammelstellen. Die QES beim Standort Coop Bau + Hobby ist seit nunmehr einem Jahr in Betrieb und hat sich sehr gut bewährt. Sie wird rege genutzt und ziemlich sauber gehalten. Das Baugesuch für die QES Glockenstrasse wurde am 27. März publiziert. Die QES ist am Standort Glockenstrasse 5a geplant und ersetzt einen alten Holzschopf und Parkplätze. Die Parkplätze werden bis auf 2 Stück aufgehoben. Für die Parkplätze der Mieter der Glockenstrasse 5 konnten Standorte auf dem Grundstück gefunden werden. Ein Trottoir oder eine Beleuchtung sind momentan nicht vorgesehen. Der Bau der QES ist für Sommer / Herbst 2007 geplant. Es wird nach wie vor ein Standort in der Nähe des Bahnhofs Stöckacker gesucht. Rahmen der Überbauung Brünnen Nord sollen im Norden der Überbauung und im Südosten je eine Quartierentsorgungsstelle entstehen. Die Standorte wurden so gewählt, dass sie auch von den benachbarten Quartieren Gäbelbach / Holenacker im Norden und Stapfenacker im Osten mit genutzt werden können. Die Standorte sind bereits festgelegt und die Bewilligungen erteilt. Die Betonelemente für die QES Brünnen Nord 1 und die HK-SS Brünnen Nord 1 und 2 (Hauskehrichtsammelstellen an der Colombstrasse) werden in der KW 13 versetzt. Die Inbetriebnahme ist jedoch erst für 2008 geplant, da die Wohnungen erst dann bezogen werden. Die QES Brünnen Nord 2 wird voraussichtlich 2009 oder Cornelia Kissling, Abfallentsorgung stellt die vorgesehenen Standorte für Quartierentsorungsstellen vor (eingerahmt = oberirdische Entsorgungsstelle): Diskussion Die beiden Quartierentsorgungsstellen QES in Oberbottigen müssten eigentlich auch auf dem Plan stehen. Bedauert wird einmal mehr der Verzicht auf die Entsorgungsstelle Riedbachstrasse. Von Seiten der anwesende Gäste wird die geplante QES an der Glockenstrasse wegen der Lärm- und der Verkehrsproblematik in Frage gestellt. Beschluss: Überweisung des Geschäftes an die AG P+V zum Bericht und Antrag an das QBB Forum vom 11. Juni 2007

3 QBB Mitteilungen und Anträge QBB Forum Nr. 247 vom 14. Mai 2007, Seite 3 / 3 3. Weiler- und Schutzzonen Bern-West, Orientierung Referent Jürg Krähenbühl, SPA 18h05-18h35 Der Gemeinderat hat für den Zonenplan Weiler und Schutzzonen Bern-West die Mitwirkungsauflage beschlossen. Mit dem Zonenplan sollen in den Weilern Riedbach, Matzenried, Riedern und Niederbottigen Weilerzonen für eine erweiterte landwirtschaftliche Nutzung erlassen werden. Weiter sind ergänzende Bauzonen für das Gebiet Bern West vorgesehen. Mit neuen Landschaftsschutzzonen wird eine Forderung aus dem Teilrichtplan Landschaft für den Stadtteil VI erfüllt. Der Zonenplan muss den Stimmbürgerinnen und Stimm-bürgern der Stadt Bern vorgelegt werden. Die Volksabstimmung ist für Juni 2008 vorgesehen. Weilerzonen: Im regionalen Richtplan Weilerzonen sind Kriterien aufgeführt, wonach Weilerzonen zur Erhaltung sowie massvollen Erneuerung und Ergänzung von ge-schlossenen Kleinsiedlungen im ländlichen Raum abgegrenzt werden können. Aufgrund dieser Kriterien wurden für die Stadt Bern die Weiler Riedbach, Matzenried, Riedern und Niederbottigen anerkannt. Die Vorschriften für Weilerzonen erlauben Um- und Ausbauten von bestehenden Gebäuden über das Mass hinaus, welches in der Landwirtschaftszone erlaubt ist. Neubauten sind nur als Nebenbauten erlaubt. Neue Bauzonen: Nebst den Weilerzonen werden auf bereits überbauten Grundstücken drei neue Bauzonen vorgeschlagen. Die neue Zone bei der Schiessanlage Riedbach bezweckt Bauten und Anlagen für Freizeit und Sport und Verwaltungsbauten auf Flächen, die nicht mehr landwirtschaftliche genutzt werden. Beim Ausbildungszentrum Riedbach sollen in den Gebäuden Manneriedstrasse 29/33/35 private Dienstleistungsnutzungen zugelassen werden, nachdem für den Zivilschutz kein unmittelbarer Bedarf als Ausbildungsstandort mehr besteht. Entlang der Bottigenstrasse im Gebiet Flühli werden etwa 40 überbaute Parzellen, die heute in der Landwirtschaftszone liegen, einer ordentlichen Bauzone zugeteilt. Beim Weiler Niederbottigen schliesslich wird vorgeschlagen, eine Zone für den Reitsport auszuscheiden. Landschaftsschutzzonen: Die Landschaftsschutzzonen gemäss Nutzungszonenplan 1975 umfassen die Waldränder des Stegenwaldes und des Forsts und das Ufer des Gäbelbaches. Diese Zonen sollen nun gemäss dem kürzlich vom Gemeinderat beschlossenen Teilrichtplan Landschaft für den Stadtteil VI erweitert werden. Gemäss den Vorschriften sind in diesen Zonen keine Bauten möglich. Bestehende Bauten dürfen erweitert werden, sofern dies mit dem Schutzzweck vereinbar ist. Diskussion Auf die Frage von Paul Baumann, ob auf der Riedern nicht Bauland eingezont werden müsste, erwidert Jürg Kähenbühl, die Schaffung von Bauzonen würde separat geplant. Ueli Niederhäusern ist skeptisch, ob das Problem des Strukturwandels in der Landwirtschaft = Hofaufgaben genügend von der Stadt mitberücksichtigt wird. Stegen sollte als Weilerzone eingezont werden. Katrin Völgy wünscht die Einzonung von Buech. Beschluss: Überweisung des Geschäftes an die AG P+V zum Bericht und Antrag an das QBB Forum vom 11. Juni Richtplan Zweiradverkehr, Mitwirkung Orientierung/Beschluss 41. Orientierung Referentin Isabelle Baschung, Fachstelle Fuss- und Veloverkehr Der Gemeinderat der Stadt Bern lässt den Richtplan Veloverkehr gestützt auf Artikel 58 BauG zur öffentlichen Mitwirkung auflegen. Der Richtplan Veloverkehr definiert und koordiniert die Umsetzung der Veloförderung in der Stadt Bern. Er beinhaltet Zielsetzungen in Bezug auf den Veloverkehr, Grundsätze zum Bau, Betrieb und Unterhalt von Verkehrs-/Veloverkehrsanlagen, Hinweise zur Umsetzung des Richtplans sowie einen Netzplatz mit Velohaupt- und Nebenrouten. Die öffentliche Mitwirkung dauert vom 18. April bis 13. Juni Bericht und Netzplan können hier heruntergeladen werden: Isabelle Baschung, Verkehrsplanung stellt den Richtplan vor. Bis 2010 soll der Veloverkehr um 50 % und bis 2025 um 100% erhöht werden. Der Richtplanentwurf aus dem Jahr 2000 gilt weiterhin in seinen Grundzügen. Der alte Richtplan wurde indessen gestrafft. Massnahmenpläne sind nicht mehr im Richtplan. Diese sind in das

4 QBB Mitteilungen und Anträge QBB Forum Nr. 247 vom 14. Mai 2007, Seite 4 / 4 nichtöffentlich einsehbare Bauko Tool eingespiesen worden. Die wichtigste Massnahme ist die Veloverbindung von der Lorraine über die Aare in die Länggasse. 42. Richtplan Zweiradverkehr, Mitwirkung, Bericht und Antrag der AG P + V Referent: Thomas Nissille, AG Präsident Das feinmaschige Velonetz gemäss Richtplan 2007 deckt viele Bedürfnisse der Radfahrer ab. Die Details dazu, dh. die Massnahmen im Einzelnen und die entsprechenden Prioritäten sind nicht ersichtlich. Die Arbeitsgruppe P+V ist enttäuscht, dass die im Richtplan Veloverkehr festgehaltenen Grundsätze nicht von einem Massnahmenkatalog begleitet werden. Die QBB hat für den ersten Entwurf des Richtplanes ihre Angaben dazu umfassend abgegeben. Wo sind die geblieben? Die im Richtplan dargestellten Grundsätze entsprechen eher einem Lehrbuch über das allgemeine Wie und Was über den Veloverkehr. Dieser Richtplan könnte nach dem Auswechseln der Fotos genau so gut für Biel oder für Thun gelten. Der konkrete Bezug zum Ort fehlt. Die AG verlangt Einsicht in die im Baukoordinationsmodul aufgeführten Massnahmen (Auszug für den Stadtteil VI). Die eigentliche politische Beurteilung ist erst auf diesem Hintergrund möglich. Die Unterteilung des Velonetzes in Haupt- und Nebenrouten ist ungenügend. Das feinmaschige Netz muss gemäss Auffassung der AG P+V Mitglieder durch grobmaschige, übergeordnete und vortrittsberechtigte Routen zwischen dem Zentrum und den Aussenbezirken (Köniz, Gürbetal, Aaretal, Ostermundigen, Zollikofen, Wohlen und Bümpliz ergänzt werden. Dieses Netz soll für schnelle Pendler aus der Agglomeration und aus dem Stadtteil VI atraktiv sein. Es ist den AG Mitgliedern klar, dass ein solches gegenüber dem übrigen Verkehr vortrittberechtigten Netz nur mit grossem (auch baulichem) Aufwand realisiert werden kann. Dafür sind vermutlich Jahrzehnte nötig. Es ist aber jetzt der Zeitpunkt gekommen, mit der Bevorzugung der Velopendler vorwärts zu machen. Das schweizerische Autobahnnetz wurde schliesslich auch nicht in einem Tag gebaut... Sorgen macht der AG P+V auch das Übergewicht des Veloweges Oberbottigen im Umsetzungsprogramm zur Förderung des Fuss- und Veloverkehrs für Mit dieser einzelnen Massnahme wird die Förderung des Zweiradverkehrs in der Fläche in Frage gestellt. Unseres Erachtens müssen die Baukosten zwischen dem Veloverkehr und dem motorisierte Verkehr hälftig aufgeteilt werden. Damit können Finanzen für die Realisierung von Einzelmassnahmen freigemacht werden. Thomas Nissille, AG Präsident stellt den Bericht und Antrag der AG P+V vor. Diskussion Der Richtplan wird allgemein als schwammig empfunden. Zum Beispiel ist der Unterschied zwischen den Hauptrouten und den Nebenrouten nicht klar. Oder eine Hauptroute bricht unmotiviert in Oberbottigen ab und führt nicht wie eigentlich nötig bis nach Riedbach zur S Bahnstation. Die Schulanlage Oberbottigen fehlt im Richtplan. Für den Stadtteil VI verlangen wir einen Auszug aus dem Baukotool. Die damit wir eine Übersicht haben, welche unserer Veloanliegen von der Verwaltung akzeptiert sind und der Realisierung harren. Beschluss: dieser ergänzte Bericht soll der Verwaltung als Mitwirkungstellungnahme eingereicht werden. 5. Bericht und Anträge der QBB AG Planung und Verkehr Referenten: Thomas Nissille, AG Präsident 511. Kreisel Murten/Gäbelbachstrasse Entgegen der bisherigen Absicht will der Oberkreisingenieur den provisorischen Kreisel an der Kreuzung Murten/Gäbelbachstrasse in ein Definitivum überführen. Gegenwärtig wird eine Projektänderung geprüft, die erst noch 200'000 Franken billiger kommt. Schriftliche Stellungnahmen dazu sind bis 30. April an den Oberingenieurkreis II Postfach, 3001 Bern zu senden.

5 QBB Mitteilungen und Anträge QBB Forum Nr. 247 vom 14. Mai 2007, Seite 5 / 5 Bericht und Antrag der AG P+V Bereit heute handelt es sich um einen (zu) schnellen Kreisel, da der Verkehr stark von auf der Achse Murtenstrasse stattfindet. Mit der Realisierung des definitiven Kreisels wird die permanente Gefährdung der Radfahrer zementiert. Die Radverbindung vom Holenackerplatz - Gäbelbachstrasse muss überdacht werden. Der stadtauswärts fahrende Autofahrer erblickt die auf den auf dem abschüssigen Veloweg fahrenden Radfahrer zu spät. Die AG P+V erwartet Verbesserungen für die Radfahrersicherheit. Dieser Bericht wird als Aktennotiz an den Kreisoberingenieur gesandt. Beschluss: dieser Bericht wird dem Kreisoberingenieur als Stellungnahme der QBB eingereicht 512. Fussweg S_Bahnstation Brünnen - Wintermatt, Orientierung Alfred Reist informiert über den Verbindungsweg zur S-Bahnstation. Der Weg führt dem Wald entlang. Die Strasse entlang dem Bahngeleise läuft über Privatareal. Es ist nicht klar, ob da überhaupt Winterdienst von der Stadt geleistet wird. 6. Mitteilungen und Anträge Referent: Hans Stucki QBB Sekretär 61. Mitteilungen und Anfragen aus der Verwaltung und von Dritten 611. Gemeinderat, Rat für Seniorinnen und Senioren Seit Januar 2007 gibt es in der Stadt Bern einen Rat für Seniorinnen und Senioren. Er will sich einmischen, neue Ideen entwickeln und Visionen entwerfen und sich mit allgemeinen alterspolitischen Fragen auseinandersetzen. 15 Frauen und Männer der Generation ab 60, welche Altersorganisationen, Parteien, die Quartiere der Stadt Bern und auch die ausländische ältere Bevölkerung vertreten, haben ihre Arbeit mit Begeisterung und viel Engagement aufgenommen. Es sind Rosmarie Okle (SP, Präsidentin), Heinz Kipfer (FDP, Vizepräsident), Rolf Bächtold (Pro Senectute), Othmar Balmer (VBBBü) Heinz Bur, Doan-Trang Chappuis-Tonnu, Barbara Gurtner-Schwarzenbach (Grünes Bündnis), Elisabeth Haller Furrer (Grüne Freie Liste), Margareta Klein-Meyer (VASOS, SP), Eleanor Müller, Silvia Nellen (Graue Panther), Willy Hugo Röthlisberger (SVP), Silvia Schläpfer, Toni Siegenthaler, Heinz Stalder (VPOD Bern). Auskunftsperson Rosmarie Okle, Präsidentin Tel Jolanda Weber kritisiert die unausgewogene Zusammensetzung der Kommission. Die Bewohnerschaft mit PLZ 3027 ist nicht vertreten SGB Sportamt, Beachvolleyballfeld im Weyerli: Gemäss Stadtgärtnerei soll das Beachvolleyballfeld erst 2008 realisiert werden, falls die "coopbeachtour" im Jahr der EM überhaupt stattfindet. Zuständig: Stadtplanungsamt, Claude Racine. Das Sportamt seinerseits ist nicht in der Lage, das Projekt finanziell zu stützen (Sandtransport, Geländeanpassungsarbeiten, Spielfeldabgrenzung, Schutznetze). Zuständig: Sportamt der Stadt Bern Leiter Eis und Wasser Hugo Wenger 613. Stadtbauten, Bachmätteli Unterhalt Bushaltestelle Gemäss Mitteilung Stabe Peter Jahn vom werden im Bachmätteli Unterhaltsmassnahmen nicht in gewünschtem Ausmass erfüllt werden. Ausnahmen bilden die Entfernung von Spray und Sicherheitsprobleme (zb. Schreiben siehe Zirklulationsmappe) SBB Südbahnhof, Deckbelag Im Mai 07 wird der Deckbelag eingebaut. Mit dem südseitigen Teil wird voraussichtlich Ende Jahr begonnen Gemeinderat, Weyermannshaus-Ost: Der Gemeinderat hat die öffentliche Auflage des Zonenplans Weyermannshaus-Ost und der Aenderungen an der Ueberbauungsordnung Weyermannshaus-Ost III beschlossen. Das Areal Weyermannshaus-Ost umfasst das Gebiet östlich des Autobahnviadukts der A 12 zwischen der Murtenstrasse und der Bahnlinie Bern-Neuenburg. Es ist ein Teilgebiet des Entwicklungsschwerpunkts Ausserholligen. Die öffentliche Auflage findet im Mai statt. Die Volksabstimmung ist für November 2007 vorgesehen.

6 QBB Mitteilungen und Anträge QBB Forum Nr. 247 vom 14. Mai 2007, Seite 6 / Stadtgärtnerei, Gäbelbach, Brätlistelle beim Tierpark Mitteilung Claude Racine an Thomas Gerber, Kopie an QBB: Dürfen wir Sie vorab bitten für diesen Standort künftig den Objektnamen "Gäbelbach Spielplatz" (so die offizielle Bezeichnung der Stadtgärtnerei) zu verwenden. Damit helfen Sie uns die verschiedene Standorte entlag des Gäbelbachs, welche im WUV3 enthalten sind, auseinander zu halten. Zu Ihrer Anfrage nehmen wir gerne wie folgt Stellung: Grundsätzlich steht der Erneuerung nichts im Wege. Es gilt jedoch nachfolgende Aspekte zu berücksichtigen: Für die Finanzierung stehen der Stadtgärtnerei ausschliesslich Gelder aus dem WUV3-Kredit zur Verfügung. Die QBB hat für diesen Standort beantragt, Fr. 5' zu reservieren. Dieser Betrag wird auch in die Kreditvorlage eingerechnet. Gelder ausgeben können wir jedoch erst, wenn der Kredit gesprochen ist (ca. Sept./Okt. 2007). Soll die Aufwertung des "Gäbelbach Spielplatz" vor der Kreditsprechung erfolgen, müssten die nötigen Gelder anderweitig vorfinanziert werden. Dies birgt jedoch das Risiko, dass bei einer Ablehnung des WUV3-Kredites durch den Stadtrat, der Stadtgärtnerei die Gelder für eine Rückvergütung fehlen würden.es dürfen keine Zusatzanschaffungen, wie zusätzliche Spielgeräte, Sitzbänke etc. getätigt werden, welche zu höherem Unterhaltsaufwand führen. Einem neuen Grillrost zum Beispiel, steht nichts im Weg. Vor einer allfälligen Umsetzung etwelcher Massnahmen, ist die Stadtgärtnerei jedoch unbedingt rechtzeitig einzubeziehen. Wir hoffen Ihnen mit dieser Rückmeldung zu dienen und bitten Sie zudem, uns bei Gelegenheit mitzuteilen, in welcher Form, Umfang und wann der "Gäbelbach Spielplatz" aufgewertet werden soll. 62. Mitteilungen der Mitgliedvereine und der Delegierten 621. SP Bümpliz/Bethlehem: Alice Christen wird ab Juli 2007 als Delegierte von Peter Blaser abgelöst Paul Baumann SVP teilt mit, dass die Inseln bei der Kreuzung Bottigen Niederbottigenstrasse überprüft werden müssen. Vorsichtlich muss eine Insel den grossen Landmaschinen weichen Jolanda Weber kritisiert die ungenügende Schulwegsicherung beim Bauplatz Acherli. Sie kümmert sich darum. 63. Mitteilungen des Präsidiums und des Sekretariates 631. Albert Krienbühl teil mit, dass der Vorstand des QBB Vereins im Rahmen seiner Kompetenzen Carola Ertle als Vizepräsidentin gewählt hat. Weiter befasst er sich mit der Wiederbesetzung der Geschäftsstelle im nächsten Frühjahr. Das Geschäft wird für das Juni Forum traktandiert Umwelttag Der Sekretär orientiert über den erfolgreichen Umwelttag vom Wochenende. Im Rahmen des Quartierfachgespräches zum Gäbelbachtal wurde die Schaffung eines Naturerlebnisparkes auf der Grundlage des Heimat- und Naturschutzgesetzes postuliert. Wir sollten dieses Geschäft der AG P+V zum Antrag an das QBB Forum überweisen. Beschluss: Überweisung des Geschäftes an die AG P+V zum Bericht und Antrag an das QBB Forum vom 11. Juni Vandalenakte und Lärm im Stapfenacker In der Quartierbevölkerung im Stapfenacker ist das Treiben auf dem Friedhof und dem Schulhof ein Thema. Entsprechende Eingaben sind eingegangen, Zeitungsartikel in BZ sowie 20 Minuten sind dazu erschienen und im Stadtrat ist ein Vorstoss hängig. Auftragsgemäss hat der Sekretär der QBB die involvierten Stellen und einen Vertreter des Nordquartierleistes zu einer Sitzung eingeladen. Anwesend waren: Stapfenackerschule, Stefan Geiser, Abwart; Schulamt, Irène Haensenberger; Sportamt, Kurt Bachofner; Stadtbauten, Yolanda Nussbaumer; Nordquartierleist, Thomas Fritz; Stadtgärtnerei: Franziska Bürki, Christoph Schüpach, Alois Zuber; Tiefbauamt, Thierry Kreienbühl; Stadtpolizei, Daniel Roth; Mobile Jugendarbeit/TOJ, Azad Süssem. Zusammenfassung der Diskussion: Von Seiten des Schulamtes wurde auf einen Bericht zum Thema Vandalenakte hingewiesen. In diesem werden

7 QBB Mitteilungen und Anträge QBB Forum Nr. 247 vom 14. Mai 2007, Seite 7 / 7 einerseits bauliche Massnahmen und anderseits der Einsatz von Securitaskräften empfohlen. Die entsprechenden Geldmittel sind beim Schulamt dafür gesprochen. Vorgäng müssten aber noch richterliche Verbote für das Schulareal erlassen werden. Für die Stadtpolizei handelt es sich bei den Vandalenakten um Antragsdelikte. Der Einsatz der Securitas ist begründet. Die Lärmproblematik ist im Lärmreglement genügend geregelt. Notwendig ist aber, dass Anzeige erstattet wird. Dies können die Verantwortlichen für die Plätze und Anlagen wie auch die Anwohner machen. Der Polizei sind seit anfangs Jahr 5 Vorfälle gemeldet worden. Die Polizei hat im Vorfeld der Einladung vermehrt patrouilliert und kaum Problematisches festgestellt. Für Thomas Fritz (Nordquartierleist) geht es heute auf dem Friedhof friedlicher zu als noch vor Jahren. Auch für die Stadtgärtnerei ist die Situation nicht dramatisch. Für die Stadtgärtnerei steht eher der den Einsatz der mobilen Jugendarbeit für das direkte Gespräch mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Vordergrund. Es muss ihnen erklärt werden, wie man sich auf einem Friedhof verhält. Der Tod ist heute enttabuisiert. Es wäre wichtig, wenn die Schule dieses Thema mit den Schülern thematisieren würde. Die Stadtgärtnerei würde auch Führungen dazu anbieten. Die Mobile Jugendarbeit, Azad Süssem wäre bereit, auch in Zukunft das Gespräch mit den Jugendlichen zu führen. Das Schulamt prüft, ob im Stapfenacker anstelle oder neben der Securitas auch die mobile Jugendarbeit eingesetzt werden kann. Dabei müsste die Arbeit auf dem Friedhof vernetzt werden. Es handelt sich um einen klassischen Nutzungskonflikt im öffentlichen Raum. Die am Gespräch Beteiligten wollen für alle Beteiligten eine akzeptable Lösung zu finden. Dabei müssen sowohl dem Anspruch der Jugendlichen nach einem Treffpunkt als auch den Anliegen der Friedhofsbesucher und der Anwohner nach Ruhe Rechnungen getragen werden. Die entsprechenden Reglemente und Verordnungen sind vorhanden: Verordnung zum Friedhofreglement der Stadt Bern Benutzungsordnungen 2007 des Sportamtes Reglement zur Bekämpfung des Betriebs- und Wohnlärms Die Grundlagen werden in absehbarer Zeit mit richterlichen Verboten für den Schulraum ergänzt. Wenn sich die Beteiligten an die Spielregeln halten, gelingt ein friedliches Zusammenleben. Das direkte Gespräch mit den Jugendlichen aber auch die Durchsetzung der geltenden Ordnungen ist die Grundlage dafür. Beschluss: Kenntnisnahme und Weiterleitung dieses Berichtes als Aktennotiz an die beteiligten Stellen Zirklulationsmappe Es liegt zur Einsichtnahme auf: Brünnen, Baufeld 11 Bericht Preisgericht (Jugend-) Arbeitslosigkeit, Zwischenbilanz Zirkulationsmappe mit folgendem Inhalt: Korrespondenz von - SPA Jürg Krähenbühl, Verlängerung Mitwirkungsfrist - Forum Bethlehem, Martin Meyer, Infoveranstaltung Projekt Westpark - SPA, Chr. Rossetti, Baubeginn Südbahnhof Südseite - Heinz Kipfer, QBB Versand zu spät - Stadtbauten, Haltestellenhäuschen Bachmätteli - Gäbelbachverein, Einladung MV Brünnen, BLS Nachtarbeiten - SBB/HMS, Protokoll Südbahnhof Nordseite - Kunstachse, Cabane B beim Nordbahnhof - Tram Bern West, Behördendelegation, neues Projekt - Stöckackerleist, Mitgliederversammlung - SP Bümpliz Bethlehem, Peter Blaser ersetzt ab Alice Christen - SP Bümpliz Bethlehem, Einsprache COOP Tankstelle - TVS, Abfallreglement ab in Kraft - Haus der Religionen, Medieninfo - Bernmobil, Hans Konrad Bareiss verlässt Bernmobil - Hirslanden dankt QBB für Unterstützung - Direktion BSS, Brünnengut aus einer Hand - Medienmitteilung Sanierung Autobahn A12 - Stadtgärtnerei, Kopie Brief Feld M - Trägerverein 1. Augustfeier Bümpliz/Bethlehm, Startsitzung - Stadtgärtnerei, Friedhof, Pflanzenproduktion Schreiben der QBB an - Medienmitteilung Rückblick Umwelttag - Info Naturerlebnispark Gäbelbachtal - Aktennotiz AG P+V vom Adressenliste Begleitgruppe Quartier Brünnen - Begleitgruppe Quartier Brünnen, Einladung Begrüssungsevent Neuzuziehende, Anmeldung Organisationen - Einladung AG P+V Einladungsschreiben div Adressaten Lärm und Vandalen im Stapfenacker - STABE, Haltestellenhäuschen Bachmätteli - Vermessungsamt, Stadtteilpläne Stadtrat Gemeinderat Pressespiegel Periodika Verschiedenes

8 QBB Mitteilungen und Anträge QBB Forum Nr. 247 vom 14. Mai 2007, Seite 8 / Arbeitsprogramm der Quartierkommission Öffentliche Foren der Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem 2007 Jeweilen am 2. Montag im Monat im Alten Schloss Bümpliz um 17h30 (Beschluss QBB Nr. 241) Das Frühförderungskonzept 11. Juni Weiler- und Schutzzonen Bern-West Quartierentsorgungsstellen im Stadtteil VI 08. Juli fällt wegen Schulferien aus 13. August 10. September 15. Oktober 12. November 10. Dezember Jahresschlussveranstaltung Besprechung der Pendenzen zusammen mit der Verwaltung Mitgliederversammlung Verein Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem 12. März Im Anschluss an das QBB Forum Arbeitsgruppe Planung und Verkehr, jeweilen 17h30-19h30 im Bienzgut, Looslistube Weiler- und Schutzzonen Bern-West 21. Mai Quartierentsorgungsstellen im Stadtteil VI 18. Juni 20. August 17. September 22. Oktober 19. November Begleitgruppe Quartier Brünnen, jeweilen 17h30 im Gäbelhus 03. September Februar 2008 Sitzungen Begleitgruppe Quartier Brünnen in Brünnen, Westside 02. Juni September 2008 Weitere wichtige Veranstaltungen unter Mitwirkung der QBB 24. April Forum Gesamtprojekt neuer Infrastrukturstandort Forsthaus West (Verschiebung, anstatt 03. April 2007) 11./12.Mai Umwelttag im Stadtteil VI, Samstag 10h00 Quartierfachgespräch Ein Naturerlebnispark im Gäbelbachtal? 27. Oktober Neuzuzügerveranstaltung im Stadtteil VI 7. Verschiedenes Nächste Sitzung: 11. Juni 2007 im Alten Schloss Bümpliz Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Hans Stucki, Sekretär

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