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1 Suchen und finden von Requirements Ein Vortrag für die am 1

2 Wir hätten gerne ein. /Datei:Motorsteuerung_VW _Golf_TDI_innen.jpg ki/operationsmikroskop Quelle: content/uploads/2011/12/retina- Schichten-layers-zones.jpg avant/fahrassistenzsysteme.jpg.html 2

3 Am Anfang stand das Wort Spezifikation Bitte hier die Requirements eintragen 3

4 Wo kommen Requirements her? Stakeholder Kunde Eigenes Unternehmen (Eigentümer, Abteilungen, Produktion, QM, Vorgesetzte ) Gesetzgeber Normen / Ethik Benutzer des Produkts, die User Hacker... 4

5 Herstellen einer gemeinsamen Projektsicht Meinen alle das Gleiche? Quelle: [4], [5] 5

6 Entstehung eines Bildes beim Menschen Äußere Reize (5%) Inneres Bild (innere Vorstellung) E=mc² Innere Reize 95 % Stimmungen, Vorerfahrungen 6

7 Psychologische Effekte (nach Friedemann Schulz von Thun) Die 4 Ohren Sachebene Selbstoffenbarung Beziehung Appell Übermittlung der reinen Information Wie stehe ich zu Dir? Was halte ich von Dir? Was gebe ich von mir Preis? Eine Reaktion auslösen Mißverständnisse möglich! Der Empfänger bestimmt die Botschaft! Soll ich selber fahren? 7

8 Projektsicht der unterschiedlichen Stakeholder... Kunde Tester Entwickler, usw...und nun? 8

9 Bewusstseinsstufen des Stakeholders Stufe 4 unbewusste Kompetenz: dem Fahrer ist es häufig nicht bewusst, dass er Auto fährt, alle Handgriffe erfolgen automatisch ohne groß nachzudenken. Zu diesem Zeitpunkt ist es schwierig die erforderlichen Schritte fürs Autofahren zu benennen. Stufe 3 bewusste Kompetenz: der Fahranfänger fährt Auto, aber alles läuft im Bewusstsein ab. Zu diesem Zeitpunkt gibt es konkrete Überlegungen zur Verbesserung des Autofahrens ( nicht so ruckelig anfahren ). Stufe 2 bewusste Inkompetenz: dem Stakeholder ist bewusst, dass er etwas nicht kann oder dass ihm etwas fehlt. Hier starten die Ideen und Wünsche für zukünftige Projekte. Dem Jugendlichen ist sehr wohl bewusst, dass er nicht Auto fahren kann und er wünscht sich häufig, dass das bald anders wird. Stufe 1 - unbewusste Inkompetenz: dem Stakeholder ist nicht bewusst, dass ihm etwas fehlt und/ oder dass er etwas nicht kann. Das Projekt liegt noch in weiterer Ferne, es gibt keine Anforderungen. Beispiel: ein Baby weiß nicht, dass es nicht Auto fahren kann und vermisst daher auch nichts. 9

10 W-(ichtige) Fragen Wann Wer Wo Was Wieviel Wie Warum 10

11 Kreativitäts- und Analysetechniken Mind-Maps Brainstorming Anmerkung: Die Kreativitätstechniken werden Situationsbezogen eingesetzt. (Neues Projekt Variantenentwicklung) 11

12 Denkstühle von Walt Disney Der Stuhl des Träumers: (=> Kreativität, phantasievolle Einfälle) Sie spielen mit Möglichkeiten und auch mit Unmöglichkeiten in einem kritikfreien Raum. Alles ist erlaubt, lassen Sie Ihren Ideen und Gedanken freien Lauf! Der Stuhl des Realisten: (=> Realitätsbezogen) Sie beurteilen die Ideen des Träumers auf dier Umsetzbarkeit. Der Stuhl des Kritikers: (=> Kritik) Sie unterziehen die Ideen und die Ergebnisse des Realisten einer schonungslosen Kritik. Was hier übrig bleibt, ist es wert, umgesetzt zu werden. Bitte zuletzt einsetzen! 12

13 Requirements erheben * Use-Case-Diagramm Werkstatt besitzer Werkstattauftrag Kfzzuweisen Teilauftrag weiterleiten Use-Cases grafisch beschreiben Use-Cases textuell beschreiben Zeichnungen / Skizzen anfertigen Auftrag ablehnen Auftrag annehmen Auftrag abschließen Teilauftrag erstellen 13

14 Ein System und seine Schnittstellen 14

15 Systemarchitektur einer Kamera 15

16 Anforderungen erheben * UML - Zustandsdiagramm = eine Beschreibungsmöglichkeit von Betriebszuständen Betriebsbereit Ausschalten Kaffee / Espresso zubereiten Aus Selbsttest ok / Bohnen / Wasser vorhanden Ausschalten Ausschalten Einschalten Bohnen / Wasser nachgefüllt Bohnen / Wasser fehlen Bohnen / Wasser fehlen Initialisierung Störung Legende = Zustand (State) = Zustandswechsel (State transition) 16

17 Requirements erheben * Datenflussmodell Getriebesteuerung Drehzahl Weitere Steuergeräte (CAN-Bus) Drehzahl Daten vom und zum Fahrzeug, Motormanagement usw. Wahlhebel Fahrerwunsch Ein / Aus Zündung Radsensoren Temperatursensor Motoreingangssensor Getriebeausgangssensor Getriebe- Steuergerät Gangwahl Ein / Aus Öltemp. Betätigung Differentialsperre Getriebe Bremse... 17

18 Risikobewertung * FMEA und Schadensbewertung 18

19 Klassifizierung von Requirements nach Kano Basisfaktoren Basisfaktoren sind ein absolutes Muss! Sie werden in den Requirements häufig nicht erwähnt, weil sie vom Kunden als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Leistungs- Faktoren Leistungsfaktoren schaffen Zufriedenheit! Sie werden vom Kunden explizit verlangt. Begeisterungsfaktoren Mit den Begeisterungsfaktoren will sich der Kunde vom Wettbewerber abheben. Die Highlights! Achtung: Gefahr der Goldrandlösung! 19

20 Klassifizierung von Anforderungen nach Kano Wandel der Anforderungen über die Zeit Roland Jochem Was kostet Qualität? - Wirtschaftlichkeit von Qualität ermitteln 05/2010, 234 Seiten, 31,99 ISBN: S Quelle: 20

21 Wo kommen Requirements sonst noch her? Schriftliche Anforderungsquellen Lastenhefte vom Kunden Eigene Requirements aus Vorgängerprojekten Gesetzestexte aus dem In- und Ausland Normen und Standards Wichtig: Mitgeltende Dokumente! Branchen- oder organisationsspezifische Dokumente (wichtig für Basisanforderung) Fehlerberichte von Altsystemen (Erfahrungswerte) Informationen vom Kundensupport Feedback aus der Telefonhotline Bestehende Dokumentationen oder bestehenden Anlagen 21

22 Hilfsmittel zur Formulierung von mächtigen Requirements Sprachschablone nach Chris Rupp Wer oder was ist betroffen? Das Geschehen: Was macht das Subjekt? Ergänzung zum Geschehen: Wie oder auf welche Art soll etwas geschehen? muss Bedingung Subjekt Prädikat Objekt Ziel kann Kann getauscht werden Optional: Was soll erreicht werden? 22

23 Verifikation von Requirements Die zeitliche Abfolge der Test Aktivitäten Aufklappen des V-Modells, um eine zeitliche Abfolge zu erhalten Analyse & Definition Systemarchitektur Funktionale Systementwurf Software-/ Hardwareentwurf Implementierung Testplanung Kompon. Test Integrations -Test System Test Abnahme Test Feedback! Testdurchführung

24 Vertikale und horizontale Traceability Produ uktqualität Marktanforderungen Produktan- forderungen Komponentenanforderungen Problemraum Lösungsraum Entwurf Umsetzung Test Geschäftsprozess 24 24

25 Sind die Requirements vollständig? setzen von Freeze-Terminen einsetzen von verschiedenen Techniken zur Erhebung von Requirements Z. B. User-Stories sicherstellen, dass alle relevanten Stakeholder befragt wurden sicherstellen, dass alle relevanten Dokumente ausgewertet wurden. alle Normen mit geltende Dokumente 25

26 Darf ich noch Fragen beantworten? Ingenieurbüro Paul Huber Marlene-Dietrich-Str. 5 D Neu-Ulm Dipl.-Ing. (FH) Paul Huber, MBA Mobil: 0176 / Tel.: 0731 / Mail: paul.huber@ing-buero-ph.de 26

27 Quellen [1] [2] TU Clausthal, Harald Richter; [3] [4] [5] ( [6] 27

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