Ein Vortrag für den Arbeitskreis Requirements GI München am Referent: Dipl.-Ing. (FH) Paul Huber, MBA

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1 Ein Vortrag für den Arbeitskreis Requirements GI München am Referent: Dipl.-Ing. (FH) Paul Huber, MBA

2 Das bin ich Dipl.-Ing. (FH) Paul Huber, MBA seit 2006 Ingenieurbüro Paul Huber Requirements-Engineering Test-Engineering Geschäftsprozesse sonstiges Autor eines Lehrbriefes zum Thema Requirements- Engineering Fachgruppenleiter der regionalen ASQF Fachgruppe Software-Test Schwaben ( Veranstalter des Neu-Ulmer Test-Engineering Days ( 2

3 Das Unwort: Datenbankgestützte Tools Quelle: 3

4 Lastenheft Pflichtenheft Lastenheft des Auftraggebers Pflichtenheft des Auftragnehmers Pflichtenheft schließt Bereiche vom Lastenheft aus Pflichtenheft ergänzt Lastenheft 4

5 Das V-Modell Analyse & Definition Abnahme Test Integration und Test Modul Test System Test Systemarchitektur Systementwurf Softwareentwurf Implementierung 5

6 Lebenszyklus eines Requirements Änderung / Wiederverwendung 7 Vision Idee Strategie Ende / Ausserdienststellung Betrieb / Realisierung 6 5 Lebenszyklus einer Anforderung 1 2 Erhebung Analyse Vereinbarung! Verifikation & Validation 4 3 Spezifikation 6

7 Projektablauf bei einem Automotive- Projekt 7 7

8 Fehlermanagement Finding int. Betrieb / Erprobung Finding Entwicklung Finding Testabteilung Finding ext. Betrieb / Erprobung Test wiederholen Fehler zweifelhaft Analyse der Findings Priorisierung der Findings Spezifikationsfehler bzw. Änderungsidee Fehler unberechtigt echter Fehler = falsch implementiert Change-Request erstellen Entwicklungs -abteilung 8

9 Change-Management 9

10 Vertikale und horizontale Traceability Produktqualität Marktanforderungen Produktan- forderungen Komponentenanforderungen Problemraum Lösungsraum Entwurf Umsetzung Test Geschäftsprozess 10

11 Die Kommunikation nach außen Kunde Schnittstellen zum Kunden Komponente 1 Eigene F&E Komp. 2 Komponente 3 Komponente 4 Zulieferer 2 Sub- Komp. 11 Sub- Komp. 12 Sub- Komp. 32 Sub-Komp. 31 Zulieferer 1 Schnittstellen zum Zulieferer 11

12 Verteilte Informationen in unabhängigen Dokumenten verteilt KW 11 KW 18 KW 18 KW 17 KW 17 KW 33 KW 13 KW 19 KW 17 KW 17 KW 17 KW 17 KW 11 12

13 Fehlerquellen bei der Verwendung von Word-Dokumenten Keine Verknüpfung zwischen den Requirements untereinander Keine Verknüpfung zu anderen Dokumenten möglich Vergabe von eindeutigen Requirements-IDs ist schwierig Große Dokumente werden unübersichtlich Sehr hohe Fehlerwahrscheinlichkeit bei großen Projekten oder Änderungen Hoher Zeitaufwand zur Pflege der Dokumente 13

14 Fehlerquellen bei der Verwendung von Excel-Dokumenten Dokumente vermehren sich wie die Fliegen Alte Stände Fehlende oder falsche Verknüpfungen Zusammenhang zw. den Zellen kann verloren gehen Probleme bei der Arbeit mit verbundenen Zellen Schlechte Wartbarkeit Exceltabellen lassen sich schlecht miteinander vergleichen Entstehung von unübersichtlichen Tapeten 14

15 Allgemeine Problematik beim Einsatz von kleinen Tools Zusammenfassung: Die im Requirements-Engineering notwendige vertikale und horizontale Traceability der Requirements kann sehr schlecht abgebildet werden Hohe Fehleranfälligkeit bei nachträglichen Änderungen, weil die in den Dokumenten enthaltene Informationen nicht miteinander verknüpft werden können. Schnittstellen zum Kunden und zu den Zulieferern können nicht oder nur schwer bedient werden. Hoher Pflegeaufwand der Dokumente 15

16 Das Resultat Chaos im Projekt Niedrige Qualität Zeitverzug aufgrund unerwarteten Aufwände für Fehlerbehebung und Nacharbeit Hohe Kosten und Imageverlust, durch die eigentlich unnötigen Aufwände. Projekte mit hohem Anspruch an Qualitätsstandards können nicht bedient werden. 16

17 Das Resultat II Quelle: 17

18 Das Resultat in Zahlen, COCOMO II Modell Kalkulierter Code S [KSLOC] Prozessexponent X Skalierungsfaktor δ Basisfaktor ω Kalkulierter Gesamtaufwand E Kostenfaktor M prim. Arbeitsaufwand A 18

19 Zwei Projekte, die sich nur wenig unterscheiden 19

20 Auswirkung auf den Arbeitsaufwand nach COCOMO II, Post Archticture Model nach drei Jahren 10 Mio. 6 Mio. Diff. ca. 4 Mio. EUR 4 Mio. Quelle: Software Engineering, dpunkt.verlag, J. Ludewik, H. Lichter 20

21 Zuordnung der Attribute eines Requirements in einer Datenbank ID übergeordnete Kundenrequirement Module Status Bemerkungen zur Statusänderung System- Requirement-ID System- Beschreibung System- Beschreibung Requirement- Beschreibung System- Requirement Beschreibung System- Überschrift Requirement System- - Überschrift Requirement System- Requirement Kritikalität Requirement Detaillierungsgrad Verfasser Stakeholder 21

22 Entwicklungsdokumente in einer Datenbank System- Architektur Lastenheft Test Spezifikation CR Soft- ware- Design Requirements- Spezifikation Hard- ware- Design Schnitt- stellen- Dokument 22

23 Herzlich willkommen in der Matrix! 23

24 Vorteile einer Datenbank Alle Requirements und die mit Ihnen verknüpften Objekte sind zu jeder Zeit immer auf dem aktuellen Stand Hohe Sicherheit, weil alle Objekte, die durch Änderungen tangiert werden, gezielt herausgefiltert werden können Alle Dokumente sind zu jeder Zeit immer auf dem aktuellen Stand 24

25 Vorteile einer Datenbank Verbessertes Reporting und Auswertung des Projektverlaufs eine wesentlich sicherere und verbesserte Traceability Wesentlich bessere Möglichkeit zur Kategorisierung der Requirements einer besseren Wiederverwendung von Requirements einer besseren Qualität der Entwicklung aufgrund des Single-Source-Prinzips. 25

26 Generelle Vorteile einer Datenbank im Projekt Einsparung von Zeit, weil manuelle Tätigkeiten für die die Suche nach von Änderungen betroffenen Objekten das Zusammentragen von Informationen für das Reporting usw. entfallen Qualität steigt und der Aufwand zur Fehlerbehebung reduziert sich 26

27 Generelle Vorteile einer Datenbank im Projekt Geringere Kosten und höhere Qualität der Entwicklung durch automatisierte Verknüpfung der Datensätze. Höhere Gewinne! Durch die Konsequente Nutzung der Vorteile, die Datenbanken bieten, können auch Projekte mit sehr hohen Qualitätsstandards realisiert werden. 27

28 Rentabilitätsschwelle einer Datenbank mit Cocomo II berechnet Annahme: Initialer Aufwand für die Datenbank = 6 MJ Betreuungsaufwand / Projekt = 1 bis 2 MM Rentabilitätsschwelle Einzelprojekt Rentabilitätsschwelle 10 Projekte / Jahr 28

29 Erfolg durch gute Tools Ihnen wünsche ich * das richtige Tool, * dass es effizient eingesetzt wird und viel Erfolg in Ihren Projekten! 29

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