DAS CHANGEMAKER MANIFEST

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1 DAS CHANGEMAKER MANIFEST Als verantwortungsbewusstes Unternehmen sehen wir unsere Aufgabe auch darin, den Wert zu steigern, den unser Unternehmen für die Gesellschaft und den Erhalt einer intakten Umwelt erbringt. Wir wissen, dass große Veränderungen in kurzer Zeit notwendig sind, um den existenziellen Bedrohungen unserer Gesellschaft entgegenzuwirken. Deswegen werden wir über den üblichen Rahmen hinaus ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig handeln. Wir werden kein»green-washing«betreiben und dokumentieren unsere Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit mit voller Transparenz. Und wir lassen uns an unseren Taten messen. Wir verstehen uns als Vorreiter einer neuen Generation nachhaltiger Unternehmen und bieten allen unseren Partnern, Kunden und Lieferanten unsere Hilfe auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit an. Wir wissen, dass wir nicht alle Vorsätze sofort umsetzen können, aber wir werden große Schritte unternehmen, um nachhaltig zu wirtschaften. Heute nicht auf Kosten von morgen. Hier nicht auf Kosten von anderswo.... Hamburg, Ort, Datum Unterschrift

2 DIE CHANGEMAKER COMMITMENTS 1. Wir machen Nachhaltigkeit zur Chefsache. 2. Wir integrieren nachhaltige Prinzipien in unsere Managementprozesse und unsere gesamte Wertschöpfungskette. 3. Wir beziehen unsere Mitarbeiter aktiv ein und wollen sie für Nachhaltigkeit begeistern. 4. Wir reduzieren unsere Schadstoffemissionen und unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich. Dazu haben wir einen Plan entwickelt, der messbare Ziele und Meilensteine enthält. 5. Wir minimieren den Einsatz natürlicher Ressourcen, verbessern kontinuierlich unsere Energie-Effizienz und setzen uns dafür ein, dass der Strombedarf aus erneuerbaren Energien gedeckt wird. 6. Wir vermeiden Abfall und optimieren unsere Stoffkreisläufe. 7. Wir legen Wert auf unsere Sozialstandards und übertreffen deshalb die branchenüblichen oder gesetzlich vorgeschriebenen klar. 8. Wir verpflichten unsere Lieferanten und Partner auf nachhaltige Prinzipien. 9. Wir fordern und fördern aktiv nachhaltiges Verhalten bei unseren Kunden und gesellschaftlichen Ansprechpartnern. 10. Wir kommunizieren unsere Fortschritte transparent, ehrlich und regelmäßig.

3 CHANGEMAKER-BEWERTUNG Zu jedem Commitment gibt das Unternehmen eine Selbsteinschätzung auf einer Skala ab: Darüber hinaus belegt das Unternehmen seine Aktivität mit den wichtigsten Maßnahmen, die in dem Bereich bereits aktuell durchgeführt oder in den nächsten 12 Monaten begonnen werden:

4 Commitment 1 Wir machen Nachhaltigkeit zur Chefsache. Der schonende Umgang mit der Umwelt und unseren natürlichen Ressourcen ist für uns kein Lippenbekenntnis sondern Geschäftsstrategie. Das Engagement für mehr Nachhaltigkeit geht vom Vorstand aus und wird von allen Bereichen des Unternehmens mitgetragen. Beim nachhaltigen Wirtschaften wollen wir mit unserer Marke eine Vorreiterrolle im Lebensmittelmarkt einnehmen und uns über den üblichen Rahmen hinaus im Klimaschutz und der nachhaltigen Gewinnung von Rohwaren einsetzen. Wir sichern dadurch die langfristige Existenz und die Profitabilität unserer Marke FRoSTA. 1. Einsatz ausschließlich naturbelassener Rohstoffen, Verzicht auf Zusatzstoffe (FRoSTA Reinheitsgebot) 2. Einsatz von Fischrohwaren aus nachhaltiger Fischerei (MSC) 3. Realisierung einer umfassenden Klimaschutzstrategie für die Marke FRoSTA und Reduzierung des CO2-Ausstosses (siehe Commitment 4) 4. Der Vorstand, die Geschäftleitung und viele Mitarbeiter beteiligen sich aktiv an der interne und externen Kommunikation zum Thema Nachhaltigkeit (z.b. im frostablog.de) Unser Zeitplan: Die Maßnahmen 1. und 2. sind bereits umgesetzt. Die Maßnahme 4 ist ein permanenter Prozess. Für die 3. Maßnahme gibt es folgenden Zeitplan: - Teilnahme an dem ersten Teil des PCF-Pilotprojektes ist abgeschlossen. Fortsetzung im zweiten Teil des PCF-Projektes in Veröffentlichung der Corporate Carbon Footprints der Produktionsstandorte bis April Deutliche Senkung des CO2-Ausstosses bis 2012 (siehe Commitment 4) - Weitere Co2 Senkung in den Folgejahren ab 2012.

5 Commitment 2 Wir integrieren nachhaltige Prinzipien in unsere Managementprozesse und unsere gesamte Wertschöpfungskette. In allen unseren FRoSTA-Gerichten verzichten wir zu 100% auf Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Aromen und Farbstoffe. Natürliche Zutaten und Rohstoffe sowie eine schonende Zubereitungsmethode sind die Basis für unser FRoSTA Reinheitsgebot. 1. Entwicklung von Produkten aus Rohstoffen, die gemäß des FRoSTA-Reiheitsgebotes, keine Zusatzstoffe enthalten und eine minimale Verarbeitung erfahren haben (z.b. Milch statt Milchpulver, Einsatz von Frischpasta statt Trockenpasta) und minimale Verpackung eingesetzt wird (z.b. keine Aluminiumfolien für Beutelprodukte). 2. FRoSTA bezieht Gemüse und Obst ausschließlich aus Freilandanbau, niemals aus beheizten Treibhäusern. 3. Grundsätzlich keine Flugtransporte von Zutaten. 4. Einsatz von Fischrohwaren aus bestandserhaltender Fischerei, vorzugsweise MSC. 5. Einführung der Methodik zur Berechnung des CO 2 -Fußabdrucks von Produkten. 6. Verzicht auf Palmöl wo möglich. Wenn Palmöl eingesetzt wird, dann nur nach Regeln des RSPO. 7. Veröffentlichung der CO 2 -Fußabdrücke der Produkte, mit denen wir insgesamt 2/3 des Umsatz erzielen. Wir wollen dadurch noch mehr über unsere CO2-Emissionen lernen Unser Zeitplan: Die Maßnahmen 1-5 sind bereits umgesetzt. Die Maßnahmen 6 und 7 werden bis Ende 2010 umgesetzt.

6 Commitment 3 Wir beziehen unsere Mitarbeiter aktiv ein und wollen sie für Nachhaltigkeit begeistern. Einbeziehung unserer Mitarbeiter in die Nachhaltigkeitsprogramme 1. Regelmäßige Informationen und Einbeziehung aller Mitarbeiter über alle Aspekte der Nachhaltigkeit über den frostablog und die FRoSTA Zeitschrift FRoSTA News. Im frostablog kann jeder Mitarbeiter (Externe auch) mitdiskutieren. 2. Im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens werden Ideen von Mitarbeitern zur Verbesserung des Umweltschutzes gefördert. 3. Umweltbeauftragter in allen Büros. Unser Zeitplan: Die Umweltbeauftragten sind bereits benannt und haben ihre Arbeit aufgenommen. Die regelmäßige Information der Mitarbeiter und die Einbeziehung ihrer Ideen für mehr Nachhaltigkeit sehen wir als permanenten Prozess.

7 Commitment 4 Wir reduzieren unsere Schadstoffemissionen und unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich. Dazu haben wir einen Plan entwickelt, der messbare Ziele und Meilensteine enthält. Wir werden die CO2-Emissionen der Marke FRoSTA bis 2012 um mindestens 30% reduzieren. Basis ist der Emissionswert pro kg Fertigprodukt des Jahres 2007 der vom Wareneingang bei FRoSTA bis zur Anlieferung beim Kunden entstanden ist. Der Fokus der CO2-Reduzierung soll auf tatsächlichen Einsparungen durch Effizienzsteigerungen liegen. Weitere Einzelheiten werden wir im Januar auf frosta.de und bei UTOPIA veröffentlichen. 1. Teilnahme am PCF-Pilotprojekt Deutschland zur Festlegung auf einheitliche Berechnungsmethoden als Basis für die Definition von Einsparungszielen. 2. Einsatz von Kraftwärmekopplung (KWK) bei Wärme und Stromerzeugung sowie weitere Abwärmenutzung (z.b. Ölkühler) im Werk Bremerhaven 3. Abwärmenutzung für Warmwasseraufbereitung aus der Kälteerzeugung 4. Einbau spezieller Luftvorhänge zur deutlichen Reduktion von Kälteverlusten bei Toröffnungen in Kühlhäusern ohne Schleusen. 5. Verlagerung der Warentransporte von der Straße auf Schiene insbesondere im Export- Geschäft nach Italien 6. Definition einer umweltfreundlichen Geschäftsreisepraxis durch schadstoffarme Geschäftswagen und durch Begrenzung von Flug- und Autoreisen zu Gunsten von Bahnreisen. 7. Einsatz von zertifiziertem grünen Strom (Umsetzung noch offen). 8. Initiierung von Projekten mit Lieferanten zur weiteren CO2-Reduzierung entlang der Wertschöpfungskette Unser Zeitplan: - Erste Stufe der Abwärmenutzung und der Schutz der Kühlhäuser durch Luftvorhänge sind bereits realisiert. - Umweltfreundliche Geschäftreisepraxis und Geschäftswagenpraxis bis Ende Die anderen genannten Maßnahmen werden bis 2012 realisiert (Reduktionen bezogen auf das Basisjahr 2007)

8 Commitment 5 Wir minimieren den Einsatz natürlicher Ressourcen, verbessern kontinuierlich unsere Energie-Effizienz und setzen uns dafür ein, dass der Strombedarf aus erneuerbaren Energien gedeckt wird. Der Einsatz von natürlichen Ressourcen und fossiler Energieträger wird kontinuierlich reduziert. 1. Reduktion von Wasserverbrauch bei der Gemüseherstellung im Werk Elbtal um 70% durch Einsatz von Umkehrosmose zur Wasseraufbereitung. 2. Einsatz von Kraftwärmekopplung im Werk Bremerhaven u.a. auch zur Stromerzeugung 3. Biogas Erzeugung aus den organischen Abfällen bei der Gemüseherstellung im Werk Elbtal 4. Investition einer Solaranlage über die gesamte Dachfläche des neu investierten Kühlhauses im Werk Bydgoszcz 5. Einsatz von zertifiziertem Grünen Strom (Umsetzung noch offen). Unser Zeitplan: Reduktion des Wasserverbrauchs, Biogas und die Solaranlage wurden bereits realisiert. Alle weiteren Maßnahmen werden in den Jahren 2010 und 2011 realisiert.

9 Commitment 6 Wir vermeiden Abfall und optimieren unsere Stoffkreisläufe. Unsere Ziele: Erhöhung der Recyclingquote des Abfalls aus internen Abläufen. 1. Wo möglich Einsatz von Mehrwegtransportbehältern ( IBC, Container, Silofahrzeuge etc.) 2. Weitere Schulung der Mitarbeiter, um das Trennen des internen Abfalls zu verbessern. 3. Weitere Reduktion des Mischabfalls in den Fabriken, um die Quote der recyclebaren Materialien weiter zu steigern. Der Zeitplan: Umsetzung aller Maßnahmen bis Ende 2011

10 Commitment 7 Wir legen Wert auf unsere Sozialstandards und übertreffen deshalb die branchenüblichen oder gesetzlich vorgeschriebenen klar. Sicherstellung der Einhaltung von Sozialstandards gemäß den Vorgaben der International Labour Organization bei allen Zulieferern. - Implementierung unseres Code of Conduct bei allen Zulieferern - Überprüfung der Einhaltung im Rahmen regelmäßiger Audits - Aufforderung unserer Lieferanten, sich nach einem international anerkannten Standard ( BSCI o.ä.) zertifizieren/auditieren zu lassen - Unterstützung sozialer Projekte in Anbaugebieten (Krankenstation Ecuador) Der Zeitplan: Maßnahmen bereits weitgehend umgesetzt.

11 Commitment 8 Wir verpflichten unsere Lieferanten und Partner auf nachhaltige Prinzipien. Wir wollen unsere Bedarfe ausschließlich bei Zulieferern decken, welche sich nachweislich den Prinzipien der Nachhaltigkeit in sämtlichen Geschäftsprozessen verpflichtet haben. 1. Wir fordern von allen unseren Lieferanten, dass sie die strengen Regeln des FRoSTA Reinheitsgebotes einhalten und Zutaten herstellen, die frei sind von Zusatzstoffen. 2. Wir fordern von allen Zulieferern für Fisch eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Herkunft sowie für ausgewählte Rohwaren die Einhaltung der Standards gemäß MSC 3. Wir haben ein Programm für die Beschaffung von Markenfleisch entwickelt, welches hinsichtlich Rückverfolgbarkeit und Qualität weit über die allgemeinen Vorgaben hinausgeht 4. Es bestehen vollintegrierte Systeme, die eine Rückverfolgung bis zur Futterherstellung ermöglichen. 5. Kommunikation mit unseren Lieferanten über die Ergebnisse der CO 2 -Datenerhebungen (z.b. Austausch mit Fischlieferanten aus den Russischen Gewässern und vor Alaska, Paprika aus der Türkei und Spanien, Blumenkohl, Zwiebeln aus Polen) 6. Aufbau konkreter Zusammenarbeit bezüglich der Carbon Footprint Berechnungsmethoden mit unseren Kernlieferanten Der Zeitplan: - Umsetzung des Reinheitsgebotes in den Einkaufsspezifikationen umgesetzt. - Rückverfolgbarkeits-Anforderungen sind bei den Lieferanten bereits umgesetzt. - Unterstützung unserer Lieferanten bezüglich der CO 2 -Berechnung und Bewertung der Umweltauswirkungen sind in 2009 begonnen worden. 2010/2011 erfolgt eine Ausweitung und Intensivierung dieser Zusammenarbeit.

12 Commitment 9 Wir fordern und fördern aktiv nachhaltiges Verhalten bei unseren Kunden und gesellschaftlichen Ansprechpartnern. In allen unseren FRoSTA-Gerichten verzichten wir zu 100% auf Zusatzstoffe wie z.b. Geschmacksverstärker, Aromen und Farbstoffe. Unsere Zutaten kommen zu 100% aus der Natur. Wir unterstützen damit gesunde Ernährung und den Erhalt von unverfälschtem Geschmack Wir beziehen unsere Mitarbeiter, unsere Lieferanten, unsere Kunden und Nichtregierungsorganisationen aktiv in unser Engagement für mehr Nachhaltigkeit ein. 1. Aktion im Lebensmittelhandel Januar 2010 Jetzt Co2 sparen in Kooperation mit dem Klimahaus in Bremerhaven. Weitere Aktionen bis (Siehe Anlage Packungsgestaltung) 2. Federführende Mitarbeit in Verbänden bezüglich des Klimaschutzes (z.b. DTI oder Vorträge beim Europäischem Gemüseverband, Mitwirkung an der Entwicklung der ISO im Rahmen des PCF-Pilotprojektes) bzw. der Nachhaltigkeit (z.b. Leitung des Forums Bestandserhaltende Fischerei). 3. Durchführung von Fachvorträgen zum Thema Klima und Nachhaltigkeit (z.b. Umweltschulung der Verbraucherzentralen, Klimaschutztagung vom BMELV, Energieeffizienz-Kongress IHK Bremerhaven, etc.) 4. Kommunikation mit dem Verbraucher über die CO 2 e-ersparnismöglichkeiten beim Einkauf und im Haushalt (TK-Lagerung, Zubereitung, Spülen) über das Internet und über die Verpackungen. 5. FRoSTA ist Hauptsponsor des Deutschen Zusatzstoffmuseums. Wir fördern damit die Aufklärung der Verbraucher zum Thema Zusatzstoffe und zeigen Möglichkeiten auf Zusatzstoffe zu verzichten. Der Zeitplan: - Aktive Teilnahme innerhalb des DTI an der ökologischen Bewertung der Tiefkühlkost durch das Öko-Institut in Weitere Umwelthinweise werden über die Produktverpackungen, FRoSTA-Blog und andere Medien weitergegeben. Umsetzung in 2010.

13 Commitment 10 Wir kommunizieren unsere Fortschritte transparent, ehrlich und regelmäßig. Wir informieren offen, ehrlich und transparent über unsere Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit und berichten regelmäßig über unsere Fortschritte. 1. Veröffentlichung von detaillierten Berichten über den CO 2 -Fußabdruck von Einzelprodukten mit einer umfangreichen Sensitivitätsdarstellung der Ergebnisse (Gulaschpfanne und Tagliatelle Wildlachs) mit einem Critical Review durchgeführt vom Öko-Institut und Corsus. 2. Veröffentlichung der CO2-Fußabdrücke von 9 weiteren Produkten auf frosta.de 3. Veröffentlichung unserer Ziele zur CO2-Reduzierung und einer detaillierten Auflistung der Einzelmaßnahmen zur Zielerreichung auf frosta.de 4. Veröffentlichung des ersten unabhängig verifizierten Corporate Carbon Footprint 5. regelmäßige Berichterstattung über den Fortschritt auf UTOPIA, im frostablog.de und frosta.de Der Zeitplan: - Veröffentlichung der ersten Product Carbon Footprints ist bereits in 2009 erfolgt. Die Maßnahmen 1 und 2 werden im Januar 2010 umgesetzt. Die Maßnahme 4 wird im April 2010 umgesetzt.

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