Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) vom und Antwort des Senats Betr.: Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker und Kopierer Seit 2005 gelten strengere EU-Grenzwerte für Feinstaub in der Außenluft. Während Feinstaub in der Außenluft Gegenstand zahlreicher Untersuchungen ist, wurde die Feinstaubbelastung der Raumluft in Wohn- und Arbeitsräumen bisher vernachlässigt. Gerade Emissionen von Laserdruckern und Kopierern stehen immer wieder im Verdacht, Gesundheitsschäden hervorzurufen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die in den Fragestellungen abgefragten Informationen werden nicht flächendeckend statistisch erfasst. Die genannten Angaben beruhen teilweise auf Schätzungen der zuständigen Behörden, insoweit kann keine Gewähr dafür gegeben werden, dass die Erfassung ein vollständiges, qualitätsgesichertes und lückenloses Bild im erfragten Zeitraum darstellt. Dies wäre nur durch Inaugenscheinnahme aller Gerätestandorte sowie einer händischen Durchsicht aller entsprechenden Akten möglich, was in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht leistbar ist. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Gab es seit 1990 in den Hamburger Behörden und Landesbetrieben Fälle von Erkrankungen, die nachgewiesen durch Laserdrucker-, Kopiereroder ähnliche Emissionen verursacht wurden? Wenn ja, wie viele? Weder dem Senat noch den Behörden und Landesbetrieben sind Hinweise über Erkrankungen bei Beschäftigten der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) bekannt, die nachweislich auf den Einfluss von Laserdruckern, Kopierern oder von Geräten mit ähnlichen Emissionen zurückgeführt werden können. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. Wie viele Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Kopierer oder sonstige Drucker werden in der Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg genutzt? Gemäß Auflistung aller erfassten Geräte zuzüglich entsprechender Schätzungen ergibt sich folgende Anzahl an Geräten im Sinne der Fragestellung, die in der Hamburger Verwaltung genutzt werden: a) rund Laserdrucker b) rund Tintenstrahldrucker c) rund Sonstige (Gel-, Nadel- sowie nicht näher spezifizierte Drucker)

2 Drucksache 20/5989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode d) rund Kopierer Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 3. Welche Drucker (Marke und Modell) werden aktuell in der Hamburger Verwaltung genutzt? Siehe Anlage. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 4. Welche Drucker (Marke und Modell) werden aktuell noch gekauft? Zurzeit können beim Dienstleister Dataport folgende Drucker bestellt werden: HP Business Inkjet 2800 HP Business Inkjet 2800DTN HP OfficeJet Pro 8000 Enterprise Lexmark C748DE Lexmark C792DE Lexmark C950DE Lexmark T654DN Lexmark W850DN Lexmark X734DE Samsung ML-3710D Samsung ML-3710ND (Tintenstrahl) (Tintenstrahl) (Tintenstrahl) 5. Welche Arbeitsschutzmaßnahmen wurden seit 1990 durch die Freie und Hansestadt Hamburg ergriffen, um Beschäftigte der Freien und Hansestadt Hamburg vor möglichen Gefahren durch Laserdrucker-, Kopiererund ähnliche Emissionen zu schützen? Bei der Beschaffung von Laserdruckern und Kopierern wird darauf geachtet, dass die Anforderungen des Gütesiegels Blauer Engel (RAL-ZU 122) erfüllt werden. Die Kriterien berücksichtigen auch Toner- sowie Lärmemissionen. Darüber hinaus hat der Arbeitsmedizinische Dienst (AMD) zum sicheren Umgang mit Laserdruckern und Kopieren Handlungsempfehlungen veröffentlicht, die sich unter anderem auf die von der Unfallkasse Nord herausgegebene Information Laserdrucker sicher betreiben (GUV-I 820) stützen. 6. Welche Vorschriften sind im Umgang mit Laserdruckern und Kopierern im Hinblick auf Arbeitsschutz zu beachten? Planen der Senat oder die zuständige Behörde einen besseren Schutz vor Drucker-Emissionen? Wenn ja, in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? Die Anforderungen der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) sind zu beachten. Zur Umsetzung dieser Anforderungen gibt es sogenannte Schutzleitfäden der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin für die Tätigkeiten Drucken und Kopieren sowie Wartungs- und Servicearbeiten an Drucker- und Kopiergeräten. Demnach gehören die Tätigkeiten Drucken und Kopieren zu den Tätigkeiten geringer Gefährdung nach 6 Absatz 11 GefStoffV, für welche die allgemeinen Schutzmaßnahmen des 8 Gef- StoffV zum Schutz der Beschäftigten ausreichend sind. Spezielle Arbeitsschutzvorschriften zum Umgang mit Laserdruckern und Kopierern liegen nicht vor. Es gelten die allgemeinen Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitsstättenrichtlinie (ASR) A3.6 (Lüftung). Konkrete Hinweise zum Arbeitsschutz beim Umgang mit Laserdruckern und Kopierern im Büro enthält die von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) herausgegebene Informationsschrift Leitfaden für die Gestaltung Bildschirm- und Büroarbeitsplätze (BGI 650). Weder dem Senat noch den Behörden und Landesbetrieben liegen Hinweise vor, dass bei Einhaltung der genannten Arbeitsschutzmaßnahmen für die Beschäftigten 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/5989 ein Gesundheitsrisiko besteht. Maßnahmen mit dem Ziel, den Schutz vor Drucker- Emissionen über das bisherige Niveau zu verbessern, sind daher nicht geplant. 7. Wie wird vermieden, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Freien und Hansestadt Hamburg den Laserdrucker-Emissionen ausgesetzt werden? Gibt es noch Laserdrucker direkt in Büros? Werden Laserdrucker noch direkt in Büros aufgestellt? Wenn ja, wie groß ist der Anteil der Laserdrucker in Büros an der Gesamtzahl der Laserdrucker, die in den Behörden und den Landesbetrieben der Freien und Hansestadt Hamburg in Betrieb sind? Laserdrucker werden auch in Büros eingesetzt. Die örtlichen Gegebenheiten lassen eine Separierung in gesonderten Räumen nicht immer zu. Bei der Auswahl möglicher Aufstellungsorte wird grundsätzlich darauf geachtet, dass die Räumlichkeiten be- und entlüftbar sind. Die genutzten Laserdrucker entsprechen den Vorgaben des Qualitätssiegels des Blauen Engels. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 8. Wie wird bei Laserdruckern eine ausreichende Be- und Entlüftung gewährleistet? Was sind die konkreten Anforderungen für eine ausreichende Be- und Entlüftung für Standorte von Laserdruckern, a) wenn sie in Büros stehen, in denen Menschen dauerhaft arbeiten und b) wenn sie in getrennten Druckerräumen stehen? Eine ausreichende Belüftung gehört zu den Grundanforderungen an Arbeitsräume gemäß ArbStättV. Sie wird in der Regel durch Fensterlüftung gewährleistet. Besondere Anforderungen an die Be- und Entlüftung für Standorte von Laserdruckern liegen nicht vor. Sofern die Geräte in getrennten Räumen aufgestellt sind, die nicht über Fensterlüftung verfügen, ist eine technische Be- und Entlüftung zu installieren, die den Anforderungen der ASR 3.6 (Lüftung) entspricht. Der AMD empfiehlt außerdem, bei der Aufstellung in Büroräumen darauf zu achten, dass die Abluftöffnungen der Geräte nicht direkt auf einen Arbeitsplatz gerichtet sind. 9. Werden in der Hamburger Verwaltung und in den Landesbetrieben Laserdrucker oder Kopierer noch in unbelüfteten Räumen betrieben? Wenn ja, in welchem Umfang? Üblicherweise werden Kopierer auf Laserdruckbasis in Räumen aufgestellt, die eine manuelle oder technische Belüftung besitzen. Die örtlichen Gegebenheiten lassen dieses jedoch nicht immer zu. Im Übrigen siehe Vorbemerkung und Antwort zu Werden die Laserdruckgeräte in den Hamburger Behörden und Landesbetrieben regelmäßig gewartet und regelmäßig auf Freisetzung von Tonerstäuben kontrolliert? Wenn ja, wie, durch wen, wie oft und mit welchen Konsequenzen? Werden Geräte, die Toner freisetzen, sofort außer Betrieb gesetzt? Die Wartung der Laserdrucker wird anlassbezogen durchgeführt. Eine regelmäßige Kontrolle von freigesetzten Tonerstäuben findet üblicherweise nicht statt. Defekte Geräte werden umgehend ersetzt. Nein. 11. Werden regelmäßig Raumluftmessungen in Büroräumen mit Laserdruckern durchgeführt? 12. Wie beurteilt der Senat die Nachrüstung von Laserdruckgeräten mit Filtern? Gemäß den Empfehlungen von Gütesiegeln ist ein Einsatz von zusätzlichen Filtern nicht erforderlich. 3

4 Drucksache 20/5989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 13. Ist es richtig, dass der Einsatz von Filtern zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Hamburger Behörden, zum Beispiel im Kundenzentrum Walddörfer und beim Amtsgericht Wandsbek, nicht genehmigt beziehungsweise verboten wurde? Wenn ja, warum? Der Einsatz von Filtern im Kundenzentrum Walddörfer wurde nicht genehmigt. Die Anbringung von Feinstaubfiltern an den Druckern im Kundenzentrum Walddörfer ist nach Herstellerangaben nicht vorgesehen und nicht notwendig. Die verwendeten Druckermodelle genügen den Anforderungen an die Schadstoffemission gemäß Blauem Engel, RAL-UZ 122, sodass eine zusätzliche Staubfilterung nicht erforderlich ist. Am Amtsgericht Hamburg wird auf den generellen Einsatz von Luftfiltern verzichtet, da der vermutete positive Effekt nicht zweifelsfrei belegt ist. Sofern sich Mitarbeiter über Beeinträchtigungen durch Laserdrucker beklagen, werden die Geräte, soweit möglich, gegen Tintenstrahler ausgetauscht. Am Amtsgericht Hamburg-Wandsbek wurden auf Mitarbeitervorschlag zahlreiche Laserdrucker gegen Tintenstrahldrucker ausgetauscht. 14. Werden Kinder, Schwangere, Kranke und insbesondere Mitarbeiter mit Erkrankungen der Atemwege und Metallallergien besonders vor Laserdruckgeräten geschützt? Welche Maßnahmen werden hierzu getroffen? Bei bestimmungsgemäßem Betrieb von Laserdruckern und Kopierern ist nicht von einer Gesundheitsgefährdung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszugehen. Vor diesem Hintergrund bestehen auch keine besonderen Schutzmaßnahmen für Kinder, Schwangere, Kranke und Mitarbeiter mit Erkrankungen der Atemwege und Metallallergien. 15. Wie groß ist die Zahl der Mitarbeiter in den einzelnen Behörden und Landesbetrieben, die direkt am Arbeitsplatz Emissionen von Laserdruckern ausgesetzt werden? Bitte ins Verhältnis zu den jeweiligen Beschäftigtenzahlen setzen. Siehe Vorbemerkung. 16. Wie groß ist im Landesbetrieb Verkehr, der durch einen besonders hohen Krankenstand auffällt, die Zahl der Mitarbeiter, die direkt am Arbeitsplatz Emissionen von Laserdruckern ausgesetzt werden? Bitte ins Verhältnis zu der Beschäftigtenzahl setzen. Wie viele Laserdruckgeräte werden im Landesbetrieb Verkehr pro Raum maximal und durchschnittlich eingesetzt? Welche Schutzmaßnahmen werden getroffen? 270 von 310 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landesbetriebes Verkehr (LBV) haben einen Laserdrucker in ihrem Arbeitsbereich oder in unmittelbarer Nähe eingesetzt. Eine Verbindung zwischen Krankenquote und Emissionen von Laserdruckern kann hier nicht erkannt werden. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 17. Sind Menschen mit Metallallergien besonders von Emissionen aus Laserdruckern, Kopierern und ähnlichen Geräten gefährdet? Wie groß ist der Anteil der Menschen, die in Deutschland an Metallallergien leiden? Daten zur Häufigkeit von Metallallergien sowie einem Zusammenhang mit Emissionen aus Laserdruckern, Kopierern oder Ähnlichem liegen dem Senat nicht vor. 18. Ist es richtig, dass bei der Hamburger Polizei Laserdruckgeräte abgeschafft und durch Gel- und Tintendrucker ersetzt werden? Was hat zu dieser Entscheidung geführt? Ist geplant, diese Entscheidung auch auf andere Bereiche zu übertragen? Seitens der IT-Abteilung besteht für Nutzer von Laserdruckern das Angebot, Tintenstrahl- beziehungsweise Gel-Drucker statt eines Laserdruckers zu nutzen. Es ist nicht geplant, diese Entscheidung auf andere Bereiche der Hamburger Verwaltung zu übertragen. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/5989 Übersicht über die in den Hamburger Behörden eingesetzten Drucker nach bezeichnung Anlage Brother DCP 7010 DCP 7025 DCP 7045N HL-5140 HL-5270DN MFC 7820N MFC 8440 MFC 8860DN MFC 9420CN MFC 9660 P-TOUCH 9200DX C.Itoh C650 PLUS C660 PB Canon GP200 i560 i9950 ir 2200 ir 3300 Pixma ip100 Pixma IP3000 Pixma IP4000 Pixma IP4200 Pixma ip4300 Pixma ip4500 Pixma ip4600 Pixma ip4950 Pixma ip5300 Pixma IP6000D Pixma MG5150 Pixma MP 510 Pixma MP 540 Pixma MP550 Pixma MP830 Diverse Drittanbieter-Drucker Drittanbieter-Multifunktionsgerät Dymo Label Writer 320 Label Writer 400 Turbo Eltron P310i TLP 2742 Epson AcuLaser C2000 AcuLaser C2600 5

6 Drucksache 20/5989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch Epson AcuLaser C4000 AcuLaser C8600 EPL 5500 EPL 5700 EPL 5800 EPL 5900 EPL 6100 EPL 6200 LQ 2080 LQ 2180 LQ 870 Stylus 1520 Stylus C66 Stylus C84 Stylus C86 Stylus Color 1520 Stylus Color 600 Stylus Color 640 Stylus Color 880 Stylus CX5200 Stylus CX6600 Stylus DX4050 Stylus DX4050MF Stylus DX4850 Stylus DX6000 Stylus DX7400 Stylus DX7450 Stylus DX8400 Stylus Photo R2400 Stylus Pro 3800 TM T88IV FSC Business InkJet 3000 HP Business InkJet 1000 Business InkJet 1100 Business InkJet 1100D Business InkJet 1200 Business InkJet 1200D Business InkJet 2600N Business InkJet 2800 Business InkJet 2800DTN Business InkJet CP 1700 Color LaserJet 1500 Color LaserJet 2500N Color LaserJet 2550N Color LaserJet 2600 Color LaserJet 2600N Color LaserJet 2605DN Color LaserJet 2840 Color LaserJet

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/5989 noch HP Color LaserJet 3505DN Color LaserJet 3600N Color LaserJet 3700N Color LaserJet 3800DN Color LaserJet 4500N Color LaserJet 4550 Color LaserJet 4550DN Color LaserJet 4600 Color LaserJet 4700 Color LaserJet 5500DN Color LaserJet 5500DTN Color LaserJet 5550 Color LaserJet 5550DN Color LaserJet 5550DTN Color LaserJet 5550N Color Laserjet CM1015 Color Laserjet CM1017 Color LaserJet CP2025DN DeskJet 1120C DeskJet 1150 DeskJet 1200 DeskJet 1200D DeskJet 1220C DeskJet 1280 DeskJet 1280c DeskJet 3325 DeskJet 3650 DeskJet 3820 DeskJet 500 DeskJet 5150 DeskJet 520 DeskJet 540 DeskJet 5652 DeskJet 5662 DeskJet 5940 DeskJet 600 DeskJet 6122 DeskJet 6127 DeskJet 640C DeskJet 6540 DeskJet 670C DeskJet 690C DeskJet 6940 DeskJet 695C DeskJet 710C DeskJet 720C DeskJet 815 DeskJet 815C DeskJet 840C DeskJet 895Cxi DeskJet 920C 7

8 Drucksache 20/5989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch HP DeskJet 930C DeskJet 940C DeskJet 950C DeskJet 959C DeskJet 960C DeskJet 970Cxi DeskJet 9800 DeskJet 9800D DeskJet 980Cxi DeskJet 9880 DeskJet 990Cxi DeskJet D4260 LaserJet 1000 LaserJet 1005 LaserJet 1005W LaserJet 1010 LaserJet 1015 LaserJet 1020 LaserJet 1022N LaserJet 1100 LaserJet 1150 LaserJet 1160 LaserJet 1200 LaserJet 1200N LaserJet 1220 LaserJet 1300 LaserJet 1320 LaserJet 1320D LaserJet 1320N LaserJet 2015D LaserJet 2015N LaserJet 2100 LaserJet 2100TN LaserJet 2200 LaserJet 2200D LaserJet 2200DN LaserJet 2300 LaserJet 2300D LaserJet 2300N LaserJet 2420 LaserJet 2420D LaserJet 2420DN LaserJet 2430 LaserJet 2430DTN LaserJet 3020 LaserJet 3030 LaserJet 3050 LaserJet 3390 LaserJet 4 Plus LaserJet 4000 LaserJet 4000N 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/5989 noch HP LaserJet 4050 LaserJet 4050N LaserJet 4100 LaserJet 4100DTN LaserJet 4100N LaserJet 4200 LaserJet 4200N LaserJet 4250 LaserJet 4250DTN LaserJet 4250N LaserJet 4L LaserJet 4P LaserJet 5 LaserJet 5000 LaserJet 5000N LaserJet 5100TN LaserJet 5L LaserJet 5M LaserJet 5P LaserJet 6L LaserJet 6P LaserJet 9040DN LaserJet IIIP LaserJet P2015D LaserJet P2015DN LaserJet P2055D LaserJet P2055DN LaserJet P3005X OfficeJet 5510 OfficeJet 5610 OfficeJet 6110 OfficeJet D135 OfficeJet D155xi OfficeJet G55 OfficeJet G85 OfficeJet H470 OfficeJet K7100 OfficeJet K80 OfficeJet Pro 8000 OfficeJet Pro K5400 OfficeJet Pro K5400D OfficeJet Pro K5400DN OfficeJet Pro K550 OfficeJet Pro K550DTN OfficeJet Pro K7100 OfficeJet Pro K850 OfficeJet Pro K8600 OfficeJet Pro l7580 OfficeJet R45 PhotoSmart 1215 PhotoSmart

10 Drucksache 20/5989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch HP PhotoSmart 7150 PhotoSmart 7660 PhotoSmart 7760 PhotoSmart 8250 PSC 1100 PSC 2510 PSC 750 PSC 950 Komdruck IDP Konica Minolta Bizhub 250 Bizhub 350 Bizhub 361 Bizhub 420 Bizhub 500 Bizhub C220 Bizhub C252 Bizhub C253 Bizhub C353 Bizhub C361 Magicolor 3300 Page Pro 1200 Kyocera FS-1000 FS FS-1000+N FS-1000DG FS-1000N FS-1010 FS-1010N FS-1020D FS-1030 FS-1030D FS-1030DN FS-1320 FS-1700 FS-1750 FS FS-1800+N FS-1800N FS-1900 FS-1920 FS-2000D FS-2000DN FS-3820N FS-400 FS-4000 FS-4000D 10

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/5989 noch Kyocera FS-4000DN FS-4020DN FS-600 FS-680 FS-720 FS-9100DN FS-920 FS-C5025N FS-C5030N FS-C5300DN FS-C8026N Kyocera Mita FS-3750 Lexmark C734dn C736dn C782dtn C792de C935dtn C950de E360d Optra C760 Optra C920 Optra E232 Optra E232T Optra E240 Optra E320L Optra E321 Optra S1255N Optra S1855N Optra T520 Optra T522 Optra T610 Optra T620 Optra T620N Optra T630 Optra T630N Optra T640 Optra T640DN Optra T650DN Optra T650N Optra T654DTN T650dn T650n T654dtn W812 W840DN X546dtn Z65 Nashuatec DocuStation

12 Drucksache 20/5989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode noch Nashuatec DocuStation DSM 415 DocuStation DSM 615 DocuStation DSM 622 DocuStation DSM 645 DSC 224 DSC 332 DSC 332 PS DSC 415 DSC 428 DSm725 MP C1500SP MP C2500 NRG 2705 NRG Aficio 2205 Oki Systems GmbH C3100 C3200N C3300 C5250N C5540 C9500 C9600DN Rabbit 214T Ricoh Aficio 1515 Aficio CS555 Aficio MP 9000 MP 2000 Samsung CLP 510 CLP 550 CLP 670ND ML-3470D ML-3471ND ML-3710D ML-3710ND ML-4551ND Tally T T8006 Zebra GK420 TT T402 TLP 2844 TLP 2844-Z 12

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

KOMPALISTE. Finden Sie zu Ihrem Drucker schnell und einfach die passende Tintenpatrone oder den passenden Toner von.

KOMPALISTE. Finden Sie zu Ihrem Drucker schnell und einfach die passende Tintenpatrone oder den passenden Toner von. KOMPALISTE Finden Sie zu Ihrem Drucker schnell und einfach die passende Tintenpatrone oder den passenden Toner von. Canon Inkjet Drucker Seite 2 + 3 Epson Inkjet Drucker Seite 4 + 5 HP Inkjet Drucker Seite

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

TinteToner-Kartuschen.de

TinteToner-Kartuschen.de 1 TinteToner-Kartuschen.de Lieferschein An Radio-Schuster Tintetoner-Kartuschen.de Hindenburgstr. 40 D-75417 Mühlacker Tel: 07041-7974 Fax: 07041-46053 schuster@radio-schuster.com Ankaufspreisliste gültig

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1147 17. Wahlperiode 14.01.2011

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1147 17. Wahlperiode 14.01.2011 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1147 17. Wahlperiode 14.01.2011 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Baasch (SPD) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit, Soziales und

Mehr

Umsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung

Umsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vermeidung von Aerosolbelastungen der Mitarbeiter bei der Kanalhochdruckreinigung

Vermeidung von Aerosolbelastungen der Mitarbeiter bei der Kanalhochdruckreinigung Vermeidung von Aerosolbelastungen der Mitarbeiter bei der Kanalhochdruckreinigung Durch das Spülen des Kanals mit Hochdruck entsteht entsprechend dem Injektorprinzip hinter der Düse ein Unterdruck. Folglich

Mehr

Ankaufpreise leere Tonerkartuschen vom 16.01.2016 15.02.2016 (nach Wareneingangsdatum)

Ankaufpreise leere Tonerkartuschen vom 16.01.2016 15.02.2016 (nach Wareneingangsdatum) per Fax oder Mail senden an: Ihre Angaben: Datum: Name / Firma: Freie Handelsagentur Name / Firma: Christian Henke Adresse: Mergelgrund 22 PLZ / Ort 27793 Wildeshausen Telefon / Fax: T: 04431-917325 Mail:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13070 20. Wahlperiode 23.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.09.14 und Antwort des Senats

Mehr

Säumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung

Säumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel

Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter

Mehr

Dr.Dr.AndreasHenselhierzufest: StudienzurphysikalischenundchemischenIdentitätdergemessenenPartikelsolltendeshalbmithoherPriorität

Dr.Dr.AndreasHenselhierzufest: StudienzurphysikalischenundchemischenIdentitätdergemessenenPartikelsolltendeshalbmithoherPriorität Deutscher Bundestag Drucksache 16/11728 16. Wahlperiode 23. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen

Mehr

C C C C C C C C C C C

C C C C C C C C C C C PALLET ID anon PIXA ip4600 Tintenstrahldrucker + anon PIXA P250 ultifunktionsgerät (3-in-1: Drucken, Kopieren, Scannen) + anon Pixma X850 ultifunktionsgerät (4 in 1: Drucken, Kopieren, Scannen, Faxen)

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Einsatz von Windows

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/2392. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/2392. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/2392 03. 06. 2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2429 20. Wahlperiode 06.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GAL) vom 30.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Master-Studienplätze

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /1387. Wahlperiode 15.7.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Finn-Ole Ritter und Robert Bläsing (FDP) vom 8.7.14 und Antwort des Senats

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland

Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Leisten Sie Ihren Beitrag zur Vermeidung von Sondermüll - wir belohnen Sie dafür mit einer Gutschrift.

Leisten Sie Ihren Beitrag zur Vermeidung von Sondermüll - wir belohnen Sie dafür mit einer Gutschrift. Leergut-Auftrag Gültig ab 1.9.2014 Leisten Sie Ihren Beitrag zur Vermeidung von Sondermüll - wir belohnen Sie dafür mit einer Gutschrift. Kundenservice ANRUFEN kostenlose PAKETMARKE bekommen Paket ABSCHICKEN:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2807 15. Wahlperiode 03-07-22

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2807 15. Wahlperiode 03-07-22 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/287 15. Wahlperiode 3-7-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jost de Jager (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung

Mehr

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 589 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Markenanmeldung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Grundsätzliche Informationen zu SpAz

Grundsätzliche Informationen zu SpAz Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von

Mehr

Mehr Sicherheit für Patientinnen und Patienten durch stärkere Kontrollen von Implantaten

Mehr Sicherheit für Patientinnen und Patienten durch stärkere Kontrollen von Implantaten BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/288 Landtag 18. Wahlperiode 06.03.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Mehr Sicherheit für Patientinnen und Patienten durch

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir sind Recycler und verwerten das Leergut direkt - kein Broker.

Wir sind Recycler und verwerten das Leergut direkt - kein Broker. Wir kaufen und nehmen ihre leeren Tintenpatronen, Tonerkartuschen und Kopierkartuschen zur Wiederaufbereitung an. Fachgerechte Entsorgung im sinne der Umwelt. Damit entlasten sie die Umwelt und senken

Mehr

Ehescheidungsformular

Ehescheidungsformular Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12248 20. Wahlperiode 01.07.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 24.06.14 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7445 20. Wahlperiode 09.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Wolff (CDU) vom 02.04.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Darstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12.

Darstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12. Darstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12.2009 V ZR 44/09 Revolution des Abrechnungsbildes der WEG und der praktischen

Mehr

Zum Gebrauch innerhalb des Firmenverbundes. der Stiftung Liebenau. zur einheitlichen Handhabung

Zum Gebrauch innerhalb des Firmenverbundes. der Stiftung Liebenau. zur einheitlichen Handhabung Version: 1.1.1 Zum Gebrauch innerhalb des Firmenverbundes der Stiftung Liebenau zur einheitlichen Handhabung - der Inventarisierung von Anlagen und Geräten, - der Einhaltung von gesetzlichen Prüffristen,

Mehr

KFZ-Experten Unfallgutachten Wertgutachten Technische Gutachten UVV-Prüfung Oldtimerbewertung Gerichtsgutachten

KFZ-Experten Unfallgutachten Wertgutachten Technische Gutachten UVV-Prüfung Oldtimerbewertung Gerichtsgutachten 16 Fragen und Antworten zu Oldtimern und der neuen Oldtimer-Richtlinie Mit der neuen Oldtimer-Richtlinie kommen ab November 2011 auf die Oldtimerfahrer verschiedene Änderungen zu. Diese Änderungen wurden

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen

Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1495 Landtag 18. Wahlperiode 15.07.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka)

FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka) FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka) Wie kann ich mich für den elektronischen Kontoauszug anmelden? Voraussetzung für die Nutzung des elektronischen Kontoauszuges ist die Nutzung des Online-Banking

Mehr

Überprüfen Sie Ihre Lieferungen, um gefälschtes Druckzubehör zu vermeiden

Überprüfen Sie Ihre Lieferungen, um gefälschtes Druckzubehör zu vermeiden Melden Sie verdächtiges Druckerzubehör an das HP Anti-Fälschungsprogramm EMEA! emea.anti-counterfeit@hp.com Überprüfen Sie Ihre Lieferungen, um gefälschtes Druckzubehör zu vermeiden Das HP Anti-Fälschungsprogramm

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen GE Capital Equipment Financing GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen Sie befinden sich im ALSO Online-Shop (2 Objekte liegen in Ihrem Merkzettel) Wechsel vom ALSO Online-Shop zum GE Capital Leasingantrag:

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Information zur Durchführung von. Software-Updates

Information zur Durchführung von. Software-Updates Information zur Durchführung von Software-Updates 8.Mai 2015 Informationen zur Durchführung von Software-Updates Update der WERSI Betriebssoftware Um Ihr Instrument auf den neuesten Software-Stand zu bringen,

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Namensrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WIE WEIT GEHT MEIN NAMENSRECHT? 3 2. WORIN LIEGT DER WESENTLICHE UNTERSCHIED

Mehr

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden am Arbeitsplatz Es gibt verschiedene Motive für das Betreiben eines technischen Überwachungssystems: Das Vermeiden von Diebstahl, Spionage, Sachbeschädigung,

Mehr