Den künftigen Anforderungen gewachsen sein: Die Stärken der Sozialraumorientierung und die Vorteile der Spezialisierung nutzen Mirjam Schlup,
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- Karlheinz Heintze
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1 Den künftigen Anforderungen gewachsen sein: Die Stärken der Sozialraumorientierung und die Vorteile der Spezialisierung nutzen Mirjam Schlup, Direktorin Sozialen Dienste Zürich
2 Auftrag der Sozialen Dienste der Wir setzen uns täglich dafür ein, dass die Menschen in der Stadt Zürich auf eine wirksame soziale Grundversorgung zählen können. Wir engagieren uns für eine gute Lebensqualität in allen städtischen Quartieren. Durch unsere Arbeit in den Bereichen Quartierkoordination, Soziokultur, Jugend- und Familienhilfe, Sozialhilfe und zivilrechtliche Massnahmen leisten wir einen wichtigen Beitrag zum sozialen Frieden und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe, fördern Chancengleichheit und fordern ein angemessenes Engagement des Gegenübers. Wir handeln nach den gesetzlichen und politischen Vorgaben. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 2
3 Die in Zahlen EinwohnerInnen AusländerInnen aus über 169 Ländern Zuzüge pro Jahr Wegzüge pro Jahr Umzüge innerhalb der Stadt pro Jahr Familienhaushalte Kinder- und Jugendliche (<18 Jahre) Geburten pro Jahr Sterbefälle pro Jahr Erwerbslose Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 3
4 Kennzahlen (2013) Sozialhilfe Sozialhilfequote 5.1% Fälle mit Personen davon 15% jünger als 25 Jahre Erwachsenenschutz durch die SOD geführte Mandate Kinder- und Jugendhilfe Beratungen Mütter-/Väterberatung 382 Abklärungen Kindeswohl zivilrechtliche Kindesschutz-Massnahmen 8.7 Mio. CHF für ambulante erzieherische Hilfen 37.9 Mio. CHF für stationäre erzieherische Hilfen Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 4
5 Kennzahlen Personal 899 Mitarbeitende verteilt auf 622 Stellenwerte 73% Frauen und 27% Männer Durchschnittsalter 45 Jahre Finanzen Aufwand Ertrag Nettoaufwand 450 Mio. Franken 160 Mio. Franken 290 Mio. Franken Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 5
6 Das Modell Zürich 5 Sozialregionen 5 Sozialzentren Sozialzentrum Hönggerstrasse Sozialzentrum Dorflinde Sozialzentrum Ausstellungsstrasse Sozialzentrum Albisriederhaus Sozialzentrum Selnau Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 6
7 Das Modell Zürich: Umfassende Hilfe unter einem Dach Soziale Grundversorgung unter einem Dach Prozessorientierte Organisationsstruktur statt vertikale Strukturen, sozialräumlich aufgestellt (Intake, Quartierteams) Interdisziplinäre Teams Erwachsenen- und Familienprofil Polyvalente Fallführung Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 7
8 Sozialräumliche Organisationsstruktur Direktorin Zentrale Dienste Kommunikation Direktionsstab Fachstäbe in den Fachressorts Leistungsentwicklung SZ SZ SZ SZ SZ Ausstellungs- Albisriederhaus Dorflinde Hönggerstrasse Selnau strasse L e i s t u n g s e r b r i n g u n g Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 8
9 Beweggründe für Einführung von Fachressorts Soziale Arbeit: eine Profession - verschiedene Fachdisziplinen Soziale Arbeit Fachentwicklung an einem Ort konzentriert Praxiskenntnisse und Erfahrung der Mitarbeitenden nicht genutzt GL-Mitglieder und ihre Sozialzentren für operative Umsetzung verantwortlich Verantwortung für strategische Fachentwicklung nicht zugeteilt Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 9
10 Projektziele Fachlichkeit im Fokus Bildung von 5 Fachressorts Verankerung Fachverantwortungen auf Ebene GL SOD Fachressort-übergreifende Koordination sicher stellen zentrumsübergreifende Zusammenarbeit organisieren Grundsätze für eine effiziente Führung und Steuerung der Organisation entwickeln Organisatorischen Voraussetzungen für Entschlackung der administrativen Abläufe und damit für mehr Zeit für die direkte Arbeit mit unseren KlientInnen und NutzerInnen schaffen Fachliche Vernetzung mit Partnern systematisieren Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 10
11 Wirkungsziel Fachlichkeit: Die Fachlichkeiten der SOD sind gestärkt. Strategische Ausrichtung des operativen Geschäfts Die heute teilweise bestehende Lücke zwischen operativer, konzeptioneller und strategischer Ebene ist geschlossen, d.h. es besteht eine engere inhaltliche Verbindung von Strategie und operativem Tagesgeschäft. Innovationskraft Gesellschaftliche und fachliche Trends sowie Praxiskenntnisse und Erfahrungen der Mitarbeitenden werden strategisch verarbeitet und dienen der laufenden Weiterentwicklung bedarfsgerechter Angebote. Synergien nutzen Synergien innerhalb der Fachressorts sind genutzt. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 11
12 Direktorin Zentrale Dienste Kommunikation 1 SZ SZ SZ SZ Ausstellungs- Albisriederhaus Dorflinde Hönggerstrasse strasse SZ Selnau Fachressort Soziale Stadtentwicklung 1 Fachressort Kinder- und Jugendhilfe 2 Fachressort Erwachsenenschutz 3 Fachressort Soziale Integration 4 Fachressort Wirtschaftliche Hilfe 5 Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 12
13 Aufgaben der Fachressorts Fachstrategie erarbeiten, umsetzen und weiterentwickeln Entwicklungen verfolgen, Trend und Bedarf analysieren, Angebote weiterentwickeln Fachliche Grundlagen erstellen Fachlichen Support gewährleisten Schulungen konzipieren und durchführen Intern und extern vernetzen Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 13
14 Grundsätze zur Führung und Steuerung in den Sozialen Dienste Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 14
15 Fünf gleichwertige Fachressorts in enger Zusammenarbeit Alle fünf Fachressorts sind gleichwertige Teile der Gesamtorganisation und haben neben den fachspezifischen Aspekten immer auch das Interesse der Gesamtorganisation im Blick. Zwischen den fünf Fachressorts besteht eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung, damit die Mitarbeitenden für die Klient/innen und Nutzer/innen bestmögliche und massgeschneiderte Leistungen erbringen können. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 15
16 Jeder gibt, jeder kriegt, alle sind in der Verantwortung Die Leistungserbringung gegenüber unseren Klient/innen und Nutzer/innen erfolgt in der Linie. Die Leistungsentwicklung findet in den Fachressorts statt. Zu einem Fachressort gehören alle Mitarbeitenden, welche in diesem Fachgebiet Leistungen erbringen. Die Mitarbeitenden bringen ihr Fachwissen und ihre Praxiserfahrung in die Leistungsentwicklung ein. Somit ist jede/r Leistungserbringer/in auch Leistungsentwickler/in. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 16
17 Jeder gibt, jeder kriegt, alle sind in der Verantwortung Die Fachressorts sind verantwortlich für das Setzen von fachlichen Standards und das Entwickeln von Grundlagen, Konzepten und Instrumenten. Kompetenzen und Verantwortung für die Leistungserbringung, insbesondere für die Fallführung, liegen bei den Mitarbeitenden und ihren Linienvorgesetzten. Verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung der Standards ist demnach die Linie. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 17
18 Mit einem Mix von Beständigkeit und Beweglichkeit zum Erfolg In der Leistungserbringung sind betriebliche Beständigkeit, Verlässlichkeit und eine gesicherte Qualität von entscheidender Bedeutung. Die Leistungserbringung erfolgt daher in den bewährten Linienstrukturen. In der Leistungsentwicklung haben Innovation, Kreativität und Beweglichkeit einen hohen Stellenwert. Für die Leistungsentwicklung arbeiten daher verschiedenste Mitarbeitende in durchmischten Gruppen in unterschiedlichen Formen zusammen. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 18
19 Pragmatisch unterwegs Entscheidungen von kleiner Tragweite werden rasch gefällt. Entscheidungen von grösserer Tragweite werden mit Bedacht und ihrer Bedeutung angemessen gefällt. Entscheidungen müssen nicht perfekt sein Lösungen werden mit einer Portion Pragmatismus erarbeitet, in der Praxis erprobt und bei Bedarf nachjustiert. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 19
20 Im Gespräch miteinander Die SOD pflegen eine zentrums- und hierarchieübergreifende Kommunikation. Auch der informellen Kommunikation kommt ein hoher Stellenwert zu, sie ist unerlässlich für eine flexibel agierende Organisation. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 20
21 Die Stärken von Sozialraumorientierung und Spezialisierung nutzen Bewährte Sozialraumorientierung - Nähe zu den KlientInnen - Eine zentrale Anlaufstelle im Quartier - Vielfältige Bezüge zu Partnerorganisationen im Sozialraum Bewährte Polyvalenz - Verschiedene Leistungen im gleichen Team effizientere Fallführung, bessere Koordination der Leistungen, wenige Ansprechpersonen für KlientInnen Als nächstes zu überprüfen - Sozialraum: Quartier oder Einzugsgebiet Sozial-Zentrum? Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 21
22 Die Stärken von Sozialraumorientierung und Spezialisierung nutzen Neue Fachressorts - Fachlichkeiten werden strategisch klar verantwortet. - Gesellschaftliche, politische und fachliche Trends und Entwicklungen werden konsequent verfolgt und laufend in die Angebote eingearbeitet. - Fachliche Synergien innerhalb der Sozialen Dienste werden genutzt. Als nächstes zu überprüfen - Anteil polyvalente vs. Spezialisierte Mitarbeitende Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 22
23 Mit den neu gebildeten Fachressorts setzen wir weiter auf die bewährte Sozialraumorientierung. schaffen wir klare fachliche Verantwortlichkeiten. binden die Mitarbeitenden in die strategische Fachentwicklung ein. stärken wir unseren fachlichen Auftritt und unsere Innovationskraft. sind wir bereit für zukünftige Herausforderungen. Fachtagung vom 2. April 2014, Seite 23
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