12. ordentliche Hauptversammlung. + Wien, 8. Mai 2013
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- Timo Kolbe
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1 12. ordentliche Hauptversammlung + Wien, 8. Mai 2013
2 conwert ist ein voll integriertes Immobilienunternehmen mit Schwerpunkt auf Wohnimmobilien und Zinshäuser in Österreich und Deutschland. Dieser Fokus wird durch ein Gewerbeimmobilienportfolio ergänzt. conwert besitzt, entwickelt, vermietet und verkauft innerstädtische Immobilien. Das Geschäftsmodell der conwert basiert auf drei Säulen: dem Portfolio Asset Management, der Entwicklung bzw. dem Verkauf von Immobilien und dem Immobilien- Dienstleistungsbereich. conwert setzt bei der Umsetzung ihrer Ziele auf eine transparente Unternehmensstruktur und eine klare Strategie. Ein für alle Mitarbeiter des Konzerns geltender Verhaltenskodex legt die ethischen Grundsätze des unternehmerischen Handelns für die conwert- Gruppe fest und regelt den Umgang der Mitarbeiter untereinander als auch mit den Stakeholdern. Inhalt + Geschäftsentwicklung 2012 und Marktüberblick + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen Strategie und Ausblick
3 Geschäftsentwicklung 2012 und Marktüberblick
4 + Geschäftsentwicklung 2012 und Marktüberblick conwert-portfolio Detaillierter Überblick zum 31. Dezember 2012 (ohne KWG) Immobilienvermögen nach Regionen (ohne KWG) 5,1 % Andere 43,6 % Österreich Immobilienvermögen nach Segmenten (ohne KWG) 44,6 % Gewerbe 51,3 % Deutschland 55,4 % Wohnen Österreich Deutschland Übrige 2 Gesamt Gesamt conwert Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Gruppe Anzahl Immobilien Anzahl der Mieteinheiten Anzahl der PKW-Stellplätze Gesamtnutzfläche (in m²) 3 242,7 415,8 928,6 249,8 37,2 50, ,4 716, ,4 Leerstand (%) 7,9 15,8 6,9 8,0 31,9 47,6 7,9 15,3 10,7 Immobilienvermögen (Mio ) 395,0 700,1 950,3 338,1 46,1 81, , , ,7 1) Alle Angaben zum 31. Dezember ) Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Ukraine, Luxemburg 3) Die Nutzfläche bezieht sich auf den Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 ohne PKW-Stellplätze 4
5 + Geschäftsentwicklung 2012 und Marktüberblick Märkte der conwert 2012 Fokus auf urbane und stabile Wachstumsmärkte Hochwertiges 2,5 Mrd Immobilienportfolio, primär in Deutschland und Österreich Potsdam + Nutzfläche: 119,417 m² + Verkehrswert: 184 Mio + Anteil am Gesamtportfolio: 7,3 % + Davon Anteil ECO: + Anteil Wohnen: 95,2 % + Anteil Gewerbe: 4,8 % Berlin + Nutzfläche : m² + Verkehrswert: 333 Mio + Anteil am Gesamtportfolio: 13,3 % + Davon Anteil ECO: + Anteil Wohnen: 91,4 % + Anteil Gewerbe: 8,6 % Dresden + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 52 Mio + Anteil am Gesamtportfolio: 2,1 % + Davon Anteil ECO: + Anteil Wohnen: 79,1 % + Anteil Gewerbe: 20,9 % Leipzig + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 250 Mio + Anteil am Gesamtportfolio: 10,0 % + Davon Anteil ECO: + Anteil Wohnen: 89,4 % + Anteil Gewerbe: 10,6 % D CZ A SK Wien + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 750 Mio + Anteil am Gesamtportfolio: 29,9 % + Davon Anteil ECO: 6,4 % + Anteil Wohnen: 47,9 % + Anteil Gewerbe: 52,1 % Kernmärkte (Immobilienportfolio > 20 Mio, Dienstleistungsstandorte Regionale Märkte (Immobilienportfolio < 20 Mio, Dienstleistungsstandorte HU 5
6 + Geschäftsentwicklung 2012 und Marktüberblick Entwicklung Leerstand in Kernmärkten Starke Verbesserung gegenüber Entwicklung Auslastung Veränderung Auslastung (%) % des Portfolios Österreich 12,9 % 18,7 % 31,0 % 34,2 % Wien 9,8 % 12,6 % 22,2 % 21,4 % Andere 8,8 % 13,1 % 33,2 % 12,8 % davon ECO 20,1 % 31,8 % 36,8 % 10,6 % Deutschland 7,2 % 9,7 % 25,7 % 61,2 % Berlin 4,4 % 4,1 % (6,4) % 14,0 % Leipzig 9,3 % 13,8 % 32,6 % 17,1 % Potsdam 1,5 % 1,9 % 22,6 % 6,2 % Dresden 6,3 % 8,7 % 27,6 % 3,2 % Andere 7,5 % 10,4 % 27,9 % 20,8 % davon ECO 6,9 % 9,6 % 28,3 % 7,3 % Übrige Länder 40,9 % 40,4 % (1,2) % 4,6 % conwert Gruppe 10,6 % 14,5 % 26,2 % 100,0 % davon ECO 18,6 % 27,1 % 31,4 % 19,2 % Anmerkung Sehr starke Entwicklung auch durch erfolgreiche Leerstandsreduktion Gewerbeimmobilien Erfolgreicher Verkauf von 1 Objekt mit m² und Vollvermietung von 1 Objekt mit m² Leerfläche Sanierung eines Projekts Sehr starke Mietentwicklung in günstiger wirtschaftlicher Entwicklung in der Region Insgesamt starke Verbesserung bei Leerständen 6
7 + Geschäftsentwicklung 2012 und Marktüberblick Leerstandentwicklung Like-for-Like-Vergleich in Kerngebieten von conwert Wien Leipzig Berlin 16,60 % 8,22 % 13,24 % 9,31 % 2,62 % 4,34 % Dresden 7,17 % Potsdam 1,76 % ,45 % 6,30 %
8 + Geschäftsentwicklung 2012 und Marktüberblick Mietentwicklung Like-for-Like-Vergleich in Kerngebieten von conwert in /m² Wien Leipzig Berlin 7,08 7,09 4,71 4,87 6,41 6, Dresden Potsdam ,34 5,49 6,44 6,
9 + Geschäftsentwicklung 2012 und Marktüberblick Portfolioumschichtung 2012 Verkauf Über 400 Mio Zukauf 2012 Rendite Regionale Gewichtung + ca. 500 Mio in Deutschland + Verbesserung der Gesamtrendite von 5,3 % auf 6,0 % (pro forma 1 ) im Geschäftsjahr Anteil Deutschland von 46,1 % auf 58,0 % pro-forma Jahresende erhöht 1) inkl. KWG 9
10 Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012
11 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 Performance 2012 Starke operative Performance, Ergebnis jedoch von Einmaleffekten belastet Operative Performance (Mio außer anders angegeben) Änderung (%) Net Rental Income 110,5 119,1 (7,2) NRI Marge (%) 58,6 56,7 3,4 Gesamtnutzfläche (1.000 m²) (9,2) Verkehrswertrendite (%) 5,8 5,3 9,4 Asset Value (Mrd ) 2,51 2,83 (11,2) Sondereffekte (Mio außer anders angegeben) Auswirkung Abschreibung Goodwill und immaterielle Vermögenswerte (117,6) Anpassung beizulegender Zeitwert übrige Länder (40,7) Anpassung beizulegender Zeitwert ECO Österreich (19,0) Anpassung beizulegender Zeitwert ECO Deutschland (11,2) Andere Einmaleffekte (18,9) Shareholder- Value (Mio außer anders angegeben) Änderung (%) FFO I 1 20,7 17,9 15,6 NAV/Aktie 15,79 18,35 (14,0) 1) FFO I: Operative Cash-Erträge vor Verkaufsergebnis (Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz Verkäufe zu Buchwert der verkauften Immobilien + Betriebliche Aufwendungen des Verkaufsergebnis - Aufwertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und Sonstige Kosten) 11
12 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 Bilanzstruktur 2012 Aktiva (Mio ) Passiva (Mio ) Immobilienvermögen Andere Eigenkapital Finanzschulden Sonst. Verbindl. Bilanzkennzahlen Ziel 2013 Loan-to-value (LTV) inkl. liquide Mittel 54,4 % 54,0 % % Eigenkapitalquote 36,1 % 39,3 % 12
13 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 Firmenwerte und immaterielle Vermögenswerte Weitere Details zu Abschreibungen Firmenwerte (Mio ) Wert Kundenbeziehungen (Mio ) zum zum conwert Management GmbH - 72,6 (72,6) alt+kelber Immobiliengruppe GmbH Defida Verwaltungs GmbH alt+kelber Immobilienvertrieb GmbH alt+kelber Immobilienverwaltung GmbH alt+kelber Immobilienmanagement GmbH RESAG Property Management GmbH conwert Baudevelopment GmbH RESAG Immobilienmakler GmbH - 0,1 (0,1) - 0,4 (0,4) - 16,6 (16,6) - 4,1 (4,1) - 4,0 (4,0) - 25,3 (25,3) - 8,0 (8,0) - 6,5 (6,5) - 2,4 (2,4) - 16,9 (16,9) - 114,8 (114,8) conwert Management GmbH alt+kelber Immobilienvertrieb GmbH alt+kelber Immobilienverwaltung GmbH alt+kelber Immobilienmanagement GmbH RESAG Property Management GmbH RESAG Immobilienmakler GmbH zum zum Veränderung Veränderung - 1,2 (1,2) - 0,2 (0,2) - 0,2 (0,2) - 0,1 (0,1) - 0,5 (0,5) - 0,8 (0,8) - 0,3 (0,3) - 1,2 (1,2) - 2,8 (2,8) 13
14 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 NAV Zusammensetzung Potenzial in negativem Eigenkapital durch Hedges ( wenn nicht anders angegeben) Eigenkapital (ohne Minderheiten; in Mio ) Änderung (%) (17,6) Anzahl der Aktien (in Mio Stück) Anmerkung Spiegelt negative Auswirkung von Einmaleffekten in G&V und Anstieg von negativem Eigenkapital wider Eigenkapital pro Aktie 12,50 15,17 (17,6) Zusätzl. Zeitwert Sell- Immobilien/Aktie Zeitwert Finanzinstrumente/Aktie Langfristige Mieterfinanzierungsbeiträge/Aktie 0,66 0,81 (18,5) 1,61 1,26 27,8 0,16 0,18 14,3 Zeigt starke Verkaufsaktivität 2012 Weiterer Anstieg auf netto (131,5) Mio Latente Steuern/Aktie 0,86 0,93 17,8 NAV/Aktie 15,79 18,35 (13,9) Abschlag auf aktuellen Kurs 2 45 % 53 % Deutlicher Abschlag auf NAV bleibt bestehen 1) Zum 31. Dezember ) Zum 6. Mai
15 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 Überblick Gewinn- und Verlustrechnung 2012 G&V durch Einmaleffekte belastet (Mio ) Änderung (%) Vermietungserlöse 188,1 210,0 (10,4) Nettoveräußerungserlöse 34,5 49,1 (29,7) Umsatzerlöse Dienstleistungen 27,3 29,5 (7,5) Ergebnis vor Zu- und Abschreibungen (EBITDA) 97,2 124,8 (22,1) Abschreibung Goodwill u. immat. Vermögen (118,6) - NM Nettoergebnis aus Zeitwertanpassungen (37,2) 0,3 NM Betriebsergebnis (EBIT) (58,5) 119,8 NM Finanzergebnis (96,1) (96,2) 0,1 Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) (154,6) 23,6 NM Konzernergebnis nach Minderheitsanteilen (167,8) 23,3 NM FFO I¹ (exkl. Verkäufe u. Einmaleffekte) 20,7 17,9 15,6 FFO II ² (inkl. Verkaufsergebnis u. Einmaleffekte) 43,0 81,3 (47,1) Net Rental Income (NRI) ohne Versicherungsvergütung 110,5 119,1 (7,2) NRI Marge 58,7 % 56,7 % 3,4 % Anmerkung Aufgrund strategischer Entscheidung, Verkaufsvolumen künftig zu reduzieren Neubewertung CEE und Gewerbeimmobilien Durch Einmaleffekte in Höhe von 5,4 Mio für die Swap- Restrukturierung und 4,1 Mio für den Rückkauf der Convertible Bonds I belastet Auf Kurs zu nachhaltigem FFO I als Basis für Dividenden in den kommenden Jahren Erhöhung spiegelt operative Verbesserungen wider 1) FFO I: Operative Cash-Erträge vor Verkaufsergebnis (Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz Verkäufe zu Buchwert der verkauften Immobilien + Betriebliche Aufwendungen des Verkaufsergebnis - Aufwertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und Sonstige Kosten) 2) FFO II: FFO I + Differenz zw. Verkauf- und Buchwert der verkauften Immobilien - Abzug von operativem Aufwand Verkaufsergebnis + Differenz Cash gewinn zu IFRS Veräußerungsgewinn 15
16 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 Sonstige betriebliche Aufwendungen Weitere Details zu Einmaleffekten (Mio ) 45,5 Einmaleffekte ,7 2,8 5,0 2,5 2,0 1,0 2,0 Einsparung 24,8 % 33,0 43, MwSt- Nachzahlung ( ) KWG Akquisitionskosten Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten Übersiedlungskosten in neue Zentrale Sonstiges Andere betriebl. Aufwendungen (exkl. Einmaleffekte)
17 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 Finanzergebnis Durch Einmaleffekte belastet (Mio ) Verbesserung Cashkosten Hypothekarkredite, Wandelschuldverschreibungen, Unternehmensanleihe Unbare Zuschreibungen Wandelschuldverschreibungen Unbare Kosten für Rückzahlungen Wandelschuldverschreibung I (77,5) (84,6) 8,4 % (4,7) (7,9) 40,5 % (4,1) - NM Finanzergebnis nach Zuschreibungen (86,3) (92,5) 6,7 % Restrukturierung von Derivaten u Wert ineffektiver Swaps (10,4) (5,1) NM IFRS-Cashkosten (3,4) (4,5) 24,4 % Anmerkung Erhebliche Verbesserung durch Restrukturierung des Hedging- Portfolios erwartet Erhebliche Verbesserung aufgrund von Rückzahlung Wandelschuldverschreibung I Weitere Entwicklung abhängig von Entwicklung des Marktwerts An conwert gezahlte Zinsen 3,1 3,8 (8,4) % Ergebnis Associates und andere 0,9 2,1 57,1 % Finanzergebnis (96,1) (96,2) 0,1 % Guidance auch abh. vom Marktwert der Swaps 17
18 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 FFO Überblick 2012 vs im Detail Starker operativer FFO I vor Einmaleffekten (Mio ) EBT (154,6) 23,6 Abzug Differenz zw. Verkauf- und Buchwert der verkauften Immobilien (34,5) (49,1) Operativer Aufwand Verkaufsergebnis 14,3 21,2 Bewertungsergebnis 37,2 (0,3) Abschreibungen und Zeitwertanpassung 118,5 5,3 Unbare Teile des Finanzergebnisses und andere unbare Kosten 20,9 17,0 Einmaleffekte 18,9 1,0 FFO I (ohne Verkäufe und exkl. Einmaleffekte) 20,7 18,7 Differenz zw. Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien 34,5 49,1 Operativer Aufwand Verkaufsergebnis (14,3) (21,2) Differenz Cash-Veräußerungsgewinn zu IFRS-Veäußerungsgewinn 21,0 35,7 FFO II (inkl. Verkäufe, exkl. Einmaleffekte) 61,9 82,3 FFO II (inkl. Verkäufe und Einmaleffekte) 43,0 81,3 18
19 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 Entwicklung Capex und Instandhaltungskosten Starke Verbesserung bei Investitionen in Bestand Konzern ( /Ø m²) Deutschland ( /Ø m²) Österreich ( /Ø m²) 29,3 29,9 30,3 8,3 21,0 18,2 8,2 10,0 8,6 21,3 19,5 8,6 10,9 7,8 22,5 14,5 7,7 6, exkl. Projekte exkl. Projekte exkl. Projekte Capex Instandhaltungskosten + Ca. 40,4 Mio wurden 2012 für Capex aufgewendet (14,8 Mio in Österreich, 23,7 Mio in Deutschland und 1,9 Mio in den übrigen Ländern) + Capex 2012 bereits reduziert + Capex beinhalten Aufwand für Projekte ohne Projekte sind Capex-Zahlen/m² deutlich niedriger und auf ähnlichem Capex-Ausgabenniveau wie bei Peers 19
20 + Ertragsentwicklung und Bilanzkennzahlen 2012 Konservative Finanzierungsstruktur von conwert Niedriges Prolongationsvolumen in den kommenden Jahren + Cash-effektiver Zinssatz von ca. 4,45 % nach Hedging + Ca. 9 Jahre durchschnittliche Laufzeit aller Kredite inkl. Wandelschuldverschreibungen + Breite und langfristige Verteilung der Schuldenfinanzierung (Finanzierung durch mehr als 60 Finanzinstitutionen) + Reduktion des Volumens bei Swaps von 900 Mio auf ca. 725 Mio 7-Jahres-Prolongationsprofil (Mio ) 92,5 5,0 267,5 23,4 135,0 87,5 99,9 9,2 Strike price: 13,39 Strike price: 10,83 148,9 80,0 26,3 42,6 Strike price: 11,40 116,9 114, Hypothekar. besicherte Darlehen Hypothekar. besicherte Darlehen KWG¹ Anleihe Wandelschuldverschreibungen 2,3 287,8 65,0 14,8 208,0 105,5 13,5 92,0 32,8 21,8 11,0 1) Basis : vorläufige Zahlen 20
21 Strategie und Ausblick
22 + Strategie und Ausblick Strategie für 2013 und 2014 Ziel: Steigerung der Ertragskraft nachhaltige Dividendenfähigkeit FFO Rendite Verkauf von Geschäftsaktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft gehören Reinvestition von Verkaufserlösen in Objekte mit höheren Renditen Integration und Optimierung erworbener Objekte + Verkauf von CEE Immobilien mit derzeitiger durchschnittlicher Rendite von 4,2 % + Verkauf von Gewerbeimmobilien mit derzeitiger durchschnittlicher Rendite von 5,8 % + Portfolio Fokussierung auf Kernstandorte in Deutschland + 1 % Renditeverbesserung bei 500 Mio über die nächsten 2 Jahre bedeuten 5 Mio zusätzliches Dividendenpotenzial + Durchschnittliche Rendite Wohnen in Ö aktuell 4 % dagegen ~7 % in D für neue Akquisitionen + Erwartete Synergien durch Akquisition KWG von 10 Mio in 2013 und Fokus auf Leerstandsreduktion und Kosteneinsparungen bei erworbenen Immobilien 4 % 4 % 4 % 6 % 2 % conwert 2013 TAG¹ Deutsche Wohnen¹ GSW¹ LEG¹ 1) Auf Basis von Brokerschätzungen 22
23 + Strategie und Ausblick Strategie Ziel: Steigerung der Ertragskraft nachhaltige Dividendenfähigkeit Aktuelle Portfoliozusammensetzung (% auf Basis Immobilienverteilung Portfolio) Portfolio ,0 % Österreich 80,0 % Deutschland 1,6 % Andere 46,4 % Deutschland Wohnen 13,6 % Österreich Wohnen 38,5 % conwert Gewerbe 20,0 % Gewerbe 80,0 % Wohnen 23
24 + Strategie und Ausblick Expansion durch Akquisition: Steigerung der Ertragskraft Beispiel KWG + conwert hat in den letzten Monaten einen Anteil von 75,7 % an KWG für 3,8 Mio Aktien und 58,6 Mio in Cash erworben Ankaufsrendite 8,8 % + KWG ist ein Wohnimmobilienunternehmen Portfolien ergänzen sich gut + KWG Schwerpunkt auf Nordrhein-Westfalen (NRW), Sachsen, Niedersachsen und Berlin + Immobilienvermögen 429 Mio + Voraussichtliche jährliche Gesamtnettokaltmiete 31 Mio in 2013 Standort Anteil (%) Fläche (1.000 m²) NRW 53,9 324 Berlin 10,6 64 Niedersachsen Nord 13,3 80 Sachsen/Thüringen 22,2 134 Gesamt ~602 Saarland conwert alt Neue Standorte KWG Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Bremen Hamburg Schleswig- Holstein Niedersachsen Hessen Baden- Württemberg Thüringen Mecklenburg- Vorpommern Sachsen- Anhalt Bayern Berlin Brandenburg Sachsen 24
25 + Strategie und Ausblick Pro-forma conwert Portfolio inkl. KWG Wohnen Österreich Wohnen Deutschland KWG Gesamt Deutschland Gesamt Kern Nicht- Kernmarkt Gesamt Anzahl Mieteinheiten Gesamtnutzfläche (in m²) Leerstand (%) 7,9 6,9 13,5 9,5 9,3 16,1 11,3 Immobilienvermögen (Mrd ) 0,40 0,95 0,40 1,35 1,75 1,17 2,91 Verkehrswertrendite (%) 4,1 6,3 7,8 6,7 6,1 5,8 6,0 Rendite Mitbewerb 6,7 % 6,0 % 5,8 % 4,1 % 7,3 % 6,9 % 7,0 % 7,0 % conwert Wohnen Deutschland¹ conwert Gruppe¹ conwert Gewerbe conwert Wohnen Österreich Deutsche Wohnen² GSW² LEG² TAG² 1) inkl. KWG auf pro-forma-basis 2) Auf Basis von Brokerschätzungen 25
26 + Strategie und Ausblick Integration von Akquisitionen und weitere Strukturanpassungen + Portfoliobereinigungen und Fokus auf Kernstandorte ermöglichen erhebliche Strukturanpassungen Personalstand Synergien KWG Capex und Instandhaltung + In Q bereits um über 10 % reduziert + Integration führt zu Zusammenlegung weiterer Standorte und Reduktion von zentralen Kosten. Erwartete Synergien in 2014 von 10,0 Mio + Verbesserung der Prozesse führt zu Einsparungspotenzial von ca. 6,0 Mio in Weitere operative Verbesserungen Leerstand + Leerstandsziele 2014: Wohnen < 5 %, Gewerbe < 10 % Mieterhöhungen + Anpassungen an Marktmieten bietet mittelfristig weiteres Potenzial 26
27 Disclaimer Diese Präsentation enthält verschiedene Prognosen und Erwartungen sowie Aussagen, die die zukünftige Entwicklung der conwert Gruppe betreffen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Schätzungen und können mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse sowie die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Gründe hierfür können, neben anderen, Marktschwankungen, die Entwicklung der Immobilienpreise und Mieten sowie der Finanzmärkte und Wechselkurse, Veränderungen nationaler und internationaler Gesetze und Vorschriften oder grundsätzliche Veränderungen des wirtschaftlichen und politischen Umfelds sein. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. conwert übernimmt daher keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ergebnisse weiterzuentwickeln oder anzupassen.
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