conwert Unternehmenspräsentation + November 2015
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- Hella Schneider
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1 conwert Unternehmenspräsentation + November 2015
2 conwert ist ein voll integriertes Immobilienunternehmen mit Schwerpunkt auf Wohnimmobilien und Zinshäuser in Österreich und Deutschland. Dieser Fokus wird durch ein Gewerbeimmobilienportfolio ergänzt. conwert besitzt, entwickelt, vermietet und verkauft innerstädtische Immobilien. Das Geschäftsmodell der conwert basiert auf drei Säulen: dem Portfolio Management, der Entwicklung bzw. dem Verkauf von Immobilien und dem Immobilien- Dienstleistungsbereich. conwert setzt bei der Umsetzung ihrer Ziele auf eine transparente Unternehmensstruktur und eine klare Strategie. Ein für alle Mitarbeiter des Konzerns geltender Verhaltenskodex legt die ethischen Grundsätze des unternehmerischen Handelns für die conwert- Gruppe fest und regelt den Umgang der Mitarbeiter untereinander als auch mit den Stakeholdern. Inhalt + Überblick Ergebnis 1-6/2015 & Ausblick + Finanzkennzahlen 1-6/ Strategie & Portfolio-Entwicklung + Guidance & Ausblick + Anhang
3 Überblick Ergebnis 1-6/2015 & Ausblick
4 + Überblick Ergebnis 1-6/2015 & Ausblick conwert: Starkes Halbjahresergebnis Immobilienaufwendungen stark verringert Immobilienaufwendungen um 17,0 % auf 38,9 Mio gesunken NRI-Marge auf 65 % gestiegen (von 61,4 %) bereinigt 1 87,1 % (nach 83,2 %) Operative Kosten deutlich gesenkt Personalaufwand um 9,3 % auf 12,5 Mio gesunken Sonstige betriebliche Aufwendungen um 17,5 % auf 15,3 Mio gesenkt Fortschritt bei der Reduktion der Finanzierungskosten Gesamter Netto-Finanzaufwand um 55,8 % auf 32,3 Mio reduziert Verringerung der Cash Finanzierungskosten um 14,5 % auf 31,9 Mio = EBIT signifikant verbessert Steigerung um 30,5 % auf 61,5 Mio = Starke Entwicklung des Ergebnisses 24,5 Mio Konzernergebnis nach Steuern zweitbestes Halbjahresergebnis Nur vom Ergebnis 1-6/2007 übertroffen war jedoch stark durch Bewertungsgewinne beeinflusst FFO I von 25,7 Mio 1-6/2015 1) NRI-Marge (bereinigt): Marge auf die Netto-Vermietungserlöse (Vermietungserlöse abzüglich weiterverrechenbare Betriebskosten) 4
5 + Überblick Ergebnis 1-6/2015 & Ausblick Überblick operative Performance 1-6/2015 Solides Ergebnis beeinflusst von Portfoliostreamlining (Mio außer anders angegeben) 1-6/ /2014 Änderung Vermietungserlöse 113,5 121,2-6,4 % Operative Performance im Jahresvergleich NRI (Nettovermietungserlöse) 74,6 74,4 0,3 % Like-for-like NKM (pro Monat) 11,1 10,9 1,3 % davon Wohnen 8,3 8,1 2,7 % davon Gewerbe 2,8 2,9-2,8 % Verkehrswertrendite (%) 6,2 6,3-0,6 % Immobilienportfolio Shareholder Value Gesamtnutzfläche (Tsd m²) ,7 % Leerstandsrate (%) 8,9 10,2-12,8 % Immobilienvermögen (Mio ) ,0 % EPRA NAV/Aktie ( ) 15,82 15,23 3,9 % FFO I 1) 25,7 15,4 66,9 % 1) FFO I: Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien + Aufwendungen des Verkaufsergebnisses -/+ positives/negatives Bewertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und sonstige Kosten + Restrukturierungskosten 5
6 + Überblick Ergebnis 1-6/2015 & Ausblick conwert auf bestem Weg, die Ziele für 2015 zu erreichen FFO I auf Rekordniveau Guidance und Konsens-Schätzungen deutlich übertroffen Erhöhung der Guidance auf 48 Mio für 2015 und 60 Mio für 2016¹ Beschleunigung des Verkaufs von Gewerbeimmobilien Verkauf von zumindest 150 Mio Gewerbeimmobilien für 2015 geplant Mindestens dieses Niveau für 2016 erwartet Leerstandsreduktion 2015 unter 8 % Reduktion der Finanzierungskosten Weitere Reduktion auf 3,75 % im Jahr 2015 geplant ohne Refinanzierungsprogramm Zusätzlich weiteres Potenzial von 100bps+ durch initiiertes Programm zur Optimierung der Refinanzierung 1) Unter Annahme Abschluss Refinanzierungsprogramm
7 Finanzkennzahlen 1-6/2015
8 + Finanzkennzahlen 1-6/2015 Überblick Gewinn- und Verlustrechnung 1-6/2015 Spiegelt operativen Fokus (Mio außer anders angegeben) 1-6/ /2014 Änderung Vermietungserlöse 113,5 121,2-6,4 % Nettoveräußerungserlöse 5,7 5,8-1,5 % Umsatzerlöse Dienstleistungen 3,7 4,5-19,4 % Ergebnis vor Zu- und Abschreibungen und Bewertungsergebnis (EBITDA) 59,2 54,9 7,8 % Nettobewertungsergebnis 3,0 (7,1) N.M. Betriebsergebnis (EBIT) 61,5 47,1 30,5 % Finanzergebnis (32,3) (73,1) -55,8 % Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) 29,2 (26,0) N.M. Ergebnis nach Steuern 24,5 (23,1) N.M. Konzernergebnis nach Minderheitsanteilen 23,0 (25,0) N.M. Nachhaltiger FFO I 1) (exkl. Verkäufe) 25,7 15,4 66,9 % Cash Profit 2) 25,7 16,2 58,6 % Net rental income (NRI) 74,6 74,4 0,3 % NRI-Marge (%) 65,8 61,4 7,1 % NRI-Marge (bereinigt) (%) 3) 87,1 83,2 4,7 % Anmerkung Einfluss des Verkaufsprogramms EBITDA leicht erhöht trotz Rückgang der Erlöse durch Kostensenkungsprogramm in Q1 und Q2 Geringere Cash-finanzierungskosten und etwas höhere Zinslandschaft dadurch auch positive non-cash Auswirkungen auf Swaps im 1. Halbjahr Sehr starkes Ergebnis für Q2 Deutliches Wachstum durch starkes operatives Ergebnis und geringere Finanzierungskosten NRI-Marge weiter verbessert 1) FFO I: Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien + Aufwendungen des Verkaufsergebnisses -/+ positives/negatives Bewertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und sonstige Kosten ohne Berücksichtigung des Anteils am Ergebnis assozierter Unternehmen + Restrukturierungskosten/one-off Kosten 2) Cash Profit: FFO I + Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien Aufwendungen des Verkaufsergebnisses liquiditätswirksame Steuern 3) NRI-Marge (bereinigt): Marge auf die Netto-Vermietungserlöse (Vermietungserlöse abzüglich weiterverrechenbare Betriebskosten) 8
9 + Finanzkennzahlen 1-6/2015 FFO-Entwicklung im Detail ( mn) 1-6/ / /2013 EBT 29,2 (26,0) 29,6 Abzug Differenz zw. Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien (5,7) (5,8) (15,0) Operativer Aufwand Verkaufsergebnis 2,5 2,6 5,7 Abzug Immobilien-Bewertungsergebnis (3,0) 7,1 1,0 Abschreibungen und Bewertungsanpassungen 0,6 0,6 0,5 Unbare Teile des Finanzergebnisses und andere unbare Kosten 0,5 36,9 (4,0) Einmaleffekte 1,7 - - FFO I 1) (exkl. Verkäufe) 25,7 15,4 17,8 Differenz zw. Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien 5,7 5,8 15,0 Operativer Aufwand Verkaufsergebnis (2,5) (2,6) (5,7) FFO II 2) (inkl. Verkäufe) 29,0 18,7 27,1 FFO II 2) (inkl. Verkäufe) exkl. Cash Taxes / Cash Profit 25,7 16,2 21,6 1) FFO I: Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien + Aufwendungen des Verkaufsergebnisses -/+ positives/negatives Bewertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und sonstige Kosten ohne Berücksichtigung des Anteils am Ergebnis assozierter Unternehmen + Restrukturierungskosten/one-off Kosten 2) FFO II: FFO I + Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien Aufwendungen des Verkaufsergebnisses 9
10 + Finanzkennzahlen 1-6/2015 Bilanzstruktur zum 30. Juni 2015 LTV-Quote weiter verbessert Aktiva (Mio ) Passiva (Mio ) Immobilienvermögen Andere Eigenkapital Finanzschulden Sonst. Verbindl. Bilanzkennzahlen Ziel 2015 Loan-to-value (LTV) inkl. liquide Mittel 51,8 % 53,6 % Loan-to-value (LTV) (Wandelanleihen im Geld als Eigenkapital) 45,4 % 47,5 % Eigenkapitalquote 39,5 % 37,1 % Eigenkapitalquote (Wandelanleihen im Geld als Eigenkapital) 45,5 % 43,0 % 50 % - 10
11 + Finanzkennzahlen 1-6/2015 NAV Zusammensetzung zum 30. Juni 2015 NAV/Aktie leicht verbessert ( außer anders angegeben) Änderung Eigenkapital (ohne Minderheiten) Mio Mio 4,7 % Anzahl der Aktien (in Tsd Stück) ,2 % Eigenkapital pro Aktie 13,06 12,63 3,4 % Stille Reserven Sell-Immobilien/Aktie 0,31 0,33-6,1 % Zeitwert Finanzinstrumente/Aktie 1) 1,04 1,38-24,6 % Langfristiger Mieterfinanzierungsbeitrag/Aktie 0,12 0,12 - Latente Steuern/Aktie 1,29 1,24 4,0 % NAV/Aktie 15,82 15,70 0,8 % Abschlag auf aktuellen Kurs 2) 17,6 % 16,9 % 4,1 % 1) Bruttobetrag. In der EPRA NAV/Aktie-Kalkulation werden 25 % Körperschaftssteuer vom Zeitwert der Finanzinstrumente abgezogen und bei den latenten Steuern hinzugezählt 2) 13,04 zum 30. Oktober
12 + Finanzkennzahlen 1-6/2015 Finanzergebnis 1-6/2015 Signifikante Verbesserung durch Zinslandschaftentwicklung auf ineffektive Swaps (Mio ) 1-6/ /2014 Kommentar Cashkosten Hypothekarkredite, Wandelschuldverschreibungen und Unternehmensanleihe Unbare Zuschreibungen für Wandelschuldverschreibungen und Rückkauf von Wandelschuldverschreibungen (31,9) (37,3) (1,1) (3,0) 14,5 % geringere Cash-Kosten Reduktion aufgrund niedriger Finanzverbindlichkeiten und geringerer Zinssätze Finanzergebnis nach Zuschreibungen (33,0) (39,3) Wert Derivate und Cashflow Hedge Auflösung 0,8 (31,9) Steigender Zinslandschaft führte im 1. Halbjahr 2015 zu ausgeglichenem non-cash Effekt IFRS-Cashkosten (1,6) (1,9) Ergebnis Associates, an conwert gezahlte Zinsen und Sonstige 1,5 (0,1) Ergebnis gegenüber Q stark verbessert Finanzergebnis (32,3) (73,1) 12
13 Strategie & Portfolio-Entwicklung
14 + Strategie & Portfolio-Entwicklung Strategische Prioritäten Überblick Strategische Fokussierung des Portfolios + Steigerung der Profitabilität und Effizienz im operativen Geschäft + Stärkung und Bereinigung der Finanzierungsstruktur + Laufende Entwicklung zu einem reinen Wohnimmobilien-Player + Fokus auf conwert-kernmärkte in Deutschland und Österreich + Verkauf von Immobilien außerhalb der Kernmärkte Kein Firesale, um vollen Portfoliowert außerhalb der Kernmärkte zu realisieren + Weitere Reduktion des Leerstands nachweisbarer Track Record in den vergangenen 5 Jahren + Realisierung des Mietsteigerungspotenzials und Steigerung der NRI-Marge + Weitere Effizienzsteigerungsmaßnahmen, um die Personal- und sonstigen betrieblichen Kosten weiter zu senken + Einsatz der Verkaufserlöse zur weiteren Reduktion der Zinsbelastung + Beendigung von Swaps sowie Bereinigung der Struktur der Finanzverbindlichkeiten + Deutliche Reduktion der durchschnittlichen Zinskosten geplant = Starkes Kapitalmarktprofil + Attraktives Dividendenpotenzial + Dividende von 60 % des FFO I geplant + Abbau des Bewertungsabschlags auf NAV-Basis für Aktie 14
15 + Strategie & Portfolio-Entwicklung ❶ Fokussierung auf starke und stabile Metropolregionen Portfolio von conwert-kernregionen auf einen Blick Nachhaltiges 2,8 Mrd Immobilienportfolio mit Einheiten, primär in Österreich und Deutschland Potsdam + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 189,9 Mio + NKM-Rendite: 5,3 % + Anteil am Gesamtportfolio: 5,1 % 1) + Wohnen: Einheiten / m² + Gewerbe: - Einheiten / - m² Berlin + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 401,0 Mio + NKM-Rendite: 5,8 % + Anteil am Gesamtportfolio: 13,5 % 1) + Wohnen: Einheiten / m² + Gewerbe: 65 Einheiten / m² Kern-NRW + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 148,4 Mio + NKM-Rendite: 7,9 % + Anteil am Gesamtportfolio: 8,8 % 1) + Wohnen: Einheiten / m² + Gewerbe: 77 Einheiten / m² D CZ Dresden + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 46,0 Mio + NKM-Rendite: 7,1 % + Anteil am Gesamtportfolio: 2,0 % 1) + Wohnen: 581 Einheiten / 38,325 m² + Gewerbe: 57 Einheiten / m² Leipzig + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 259,9 Mio + NKM-Rendite: 7,7 % + Anteil am Gesamtportfolio: 13,7 % 1) + Wohnen: Einheiten / m² + Gewerbe: 62 Einheiten / m² A SK HU Wien + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 625,3 Mio + NKM-Rendite: 4,4 % + Anteil am Gesamtportfolio: 13,7 % 1) + Wohnen: Einheiten / m² + Gewerbe: 752 Einheiten / m² Kernmärkte (Immobilienportfolio > 20 Mio ) Regionale Märkte (Immobilienportfolio < 20 Mio ) Großteil der Immobilien in SK sowie CZ-Portfolio in Q verkauft Closing für CZ-Portfolio in 2015 erwartet 1) basierend auf m² 15
16 + Strategie & Portfolio-Entwicklung ❶ Stabiles Portfolio conwert Portfolio-Statistik auf einen Blick 83% 58% Zahl der Geschoße (in % der vermietbaren Fläche) 2) 59% 17% 37% 36% < 4 Geschoße 4-6 Geschoße > 6 Geschoße AT DE Gesamt3) Gesamt 3) 0% 5% 5% Baujahr (in % der vermietbaren Fläche) AT DE Gesamt 3) bis % 32 % 33 % % 10 % 9 % % 8 % 6 % % 28 % 26 % % 3 % 4 % % 14 % 14 % ab % 4 % 9 % ø NKM/m² (in % der vermieteten Fläche) 1) Quelle: CBRE-Analyse, März ) Zahlen für AT sind Schätzungen 3) Gesamt = exkl. übrige Länder AT DE Gesamt 3) < 3,00 13 % - 1 % 3,01-4,00 10 % 1 % 2 % 4,01-5,00 15 % 38 % 36 % 5,01-6,00 20 % 37 % 35 % 6,01-7,00 19 % 17 % 18 % > 7,00 23 % 7 % 8 % 0% 1% 1% Durchschnittliche Größe der Einheiten (in % der vermieteten Fläche) 29% 28% 28% 36% 54% 52% 18% 17% 13% 14% < 40 m² m² m² m² > 100 m² AT DE Gesamt3) ø Größe d. Einheiten AT: 70 m² ø Größe d. Einheiten DE: 65 m² ø Größe d. Einheiten SK: 71 m² ø Größe d. Einheiten HU: 86 m² 4% 5% 16
17 + Strategie & Portfolio-Entwicklung ❶ Starke Fundamentaldaten in Kernmärkten Langfristig positives Momentum wesentlicher wirtschaftlicher Indikatoren Bevölkerung 1) (in Mio) Änderung seit 2004 Arbeitslosigkeit 1) Änderung seit 2004 Nominales BIP 1) (in Mio) Änderung seit 2004 conwert- Exposure in % des Portfolios 2) Berlin 3,42 1,0 % 11,1 % (36,9) % ,8 % 13,5 % Leipzig 0,53 6,6 % 10,2 % (45,5) % ,8 % 13,7 % Potsdam 0,16 10,8 % 7,3 % (40,7) % ,7 % 5,1 % NRW 17,57 0,2 % 8,2 % (24,4) % ,3 % 17,4 % Dresden 0,53 8,9 % 8,4 % (41,7) % ,2 % 2,0 % Wien 1,75 8,2 % 9,3 % 3) (5,1) % ,6 % 13,7 % Großstadtgebiete in Deutschland mit stabiler Entwicklung im vergangenen Jahrzehnt + Bevölkerung hat sich nicht nur stabilisiert, sondern wächst in den conwert-kernmärkten + Die Berliner Bevölkerung wächst seit 2011 jährlich um 1,5 % + Großstadtgebiete in Deutschland bleiben mit hoher Wahrscheinlichkeit das wirtschaftliche Rückgrat des Landes + Wien zeigt ähnlich positives Momentum Durchschnittl. Miete 3) (in ) Änderung seit 2004 Berlin 8,29 38,2 % Leipzig 5,50 3,8 % Potsdam 8,50 41,7 % Dresden 6,77 22,0 % Wien 9,12 32,2 % 1) basierend auf Daten von Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bundesagentur für Arbeit, Statistik Austria, Bevölkerung: , Arbeitslosigkeit , Nominales BIP ) basierend auf m² (30. Juni 2015) 3) Arbeitslosigkeit Wien betr ) basierend auf Daten von: CBRE empirica, Statistik Austria, BulwinGesa, Vergleich von 2013 mit
18 Segmente + Portfolio Überblick & Entwicklung Ausblick auf Portfolioentwicklung Entwicklung zum Wohnimmobilienkonzern ) Ausblick Anfang ) Langfristiges Ziel 1) 3,2 % Übrige Länder 74,6 % Deutschland 22,2 % Österreich 20,0 % Österreich 12,5 % Österreich 80,0 % Deutschland 87,5 % Deutschland Nutzungsart 2) 75,2 % Wohnen 24,8 % Gewerbe 80,0 % Wohnen 20,0 % Gewerbe 100 % Wohnen 1) basierend auf m² 2) nach überwiegender Nutzung der Fläche Reallokation des Kapitals aus Gewerbeverkäufen in ausgewählte Zukäufe von Wohnimmobilien in Deutschland 18
19 + Strategie & Portfolio-Entwicklung ❷ Steigerung der Profitabilität und operativen Effizienz Operative Wachstumstreiber für FFO und nachhaltige Wertschöpfung i Strategisches Portfoliomanagement + Management-Fokus auf conwert-kernregionen + Neue IT-Plattform zur Bestandsverwaltung soll Anfang 2016 zur Verbesserung der Effizienz implementiert werden ii iii Asset Management Optimierung Property Management Strategie + Operative Bottom-up-Planung und Kostenkontrolle + Adäquate Instandhaltungsaufwendungen und Investitionen entsprechend den lokalen Gegebenheiten in den Jahren 2015 & Reduktion der operativen Kosten durch Fokus auf ausgewählte Mandate und Kernregionen + Einsparungen ihv 3,0 Mio erwartet Getrieben durch betriebliche Rationalisierung und weitere Konzentration des Dienstleistungsbereichs 19
20 + Strategie & Portfolio-Entwicklung ❷ NRI-Potential des aktuellen Portfolios 1) Wiedervermietungs- und Leerstandspotenzial des Portfolios Anteil am Portfolio nach Immobilienvermögen² ) Ist-Miete 2014 (Mio ) Wiedervermietungspotenzial (Mio ) Differenz (%) Leerstandspotenzial (Mio ) Differenz (%) Wien 22,8 % 28,4 1,4 4,9 2,5 8,8 Andere 10,4 % 19, ,7 14,0 Österreich (gesamt) 33,2 % 47,7 1,4 2,9 5,2 10,9 Berlin 14,7 % 23,7 3,2 13,5 1,1 4,6 Leipzig 9,5 % 19,7 0,7 3,6 1,0 5,1 Potsdam 6,9 % 9,7 0,4 4,1 0,3 3,1 Dresden 1,7 % 3,3 0,2 6,1 0,2 6,1 NRW 3) 14,9 % 14,3 1,6 11,2 2,3 16,1 Andere 20,9 % 50,7 2,7 5,3 3,3 6,5 Deutschland (gesamt) 63,8 % 121,4 8,8 7,2 8,2 6,8 Deutschland / Österreich 97,0 % 169,1 10,2 6,0 13,4 7,9 1) CBRE Studie vom März ) zum 30. Juni ) hauptsächlich durch Immobilien in Wuppertal und Siegen 20
21 + Strategie & Portfolio-Entwicklung ❷ Erfolgsbilanz bei der Leerstandsreduktion Verbesserung beim Leerstand Like-for-Like Portfolio 1) Wien 2) Wien (nur Wohnen) 2) Leipzig 3,0 % 3) 3,0 % 3) 7,1 % 3) 10,7 % 11,1 % 6,9 % 5,0 % 8,5 % 8,2 % 4,8 % 3,8 % 14,2 % 8,1 % 5,3 % 4,5 % Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Berlin Dresden 4) Potsdam 1,8 % 3) 2,2 % 3) 1,6 % 3) 5,4 % 4,1 % 3,4 % 3,0 % 8,4 % 7,1 % 7,4 % 3,6 % 1,9 % 1,9 % 1,4 % 1,8 % Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q ) d.h. ohne KWG-, GE- und Berlin-Portfolioankäufe 2) Wien exkl. ECO 3) CBRE empirica-leerstandindex; Wien: Schätzungen von EHL und BUWOG 4) Dresden exkl. Projekte Durchschnittliche Leerstandsrate (Markt) 21
22 + Strategie & Portfolio-Entwicklung ❷ Erfolgsbilanz bei Hebung des Wiedervermietungspotenzials Verbesserung der Durchschnittsmieten Like-for-Like-Portfolio 1) Wien 2) Wien (nur Wohnen) 2) Leipzig 6,43 6,70 6,72 7,00 9,12 /m² 3) 9,12 /m² 3) 5,50 /m² 3) 5,54 5,71 5,81 6,05 4,78 4,96 5,12 5,33 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Berlin Dresden 4) Potsdam 6,48 6,56 6,76 6,79 8,29 /m² 3) 6,77 /m² 3) 8,50 /m² 3) 5,42 5,71 5,80 5,97 6,58 6,49 6,69 6,92 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q ) d.h. ohne KWG-, GE- und Berlin-Portfolioankäufe in /m² 2) Wien exkl. ECO 3) basierend auf Daten von: CBRE empirica, Statistik Austria, BulwinGesa 4) Dresden exkl. Projekte Durchschnittsmiete (Markt) 22
23 + Strategie & Portfolio-Entwicklung ❸ Maßnahmen zur Optimierung der Finanzierungskosten fördert FFO-Wachstum Schuldenrückkauf Maßnahmen Rückkauf von 34,8 Mio der 5,25 %-Wandelschuldverschreibungen Ausführung der Maßnahmen Auswirkung auf Cash-Finanzierungskosten 2015 Q impliziert ca. 2 bps Auflösung von Swaps Anpassung des StrikePreises von Swaps 2014 Anpassung des Strike-Preises von Swaps 2015 Auflösung der restlichen Swaps Selektiver Rückkauf von Swaps mit niedriger verbleibender Laufzeit mit Nominale ihv ca. 110 Mio Anpassung des Strike-Preises für Swaps mit einem Nominale von 23 Mio Anpassung des Strike-Preises für Swaps mit einem Nominale von 165 Mio Kündigung verbliebener Swap- Volumina und/oder Anpassung des Strike-Preises Q ca. 20 bps Q ca. 3 bps Q ca. 15 bps Q Q ( ) ca. 130 bps 3,91 % Durchschnitt mit Q Umschuldung Restrukturierung der bestehenden Schulden Q ( ) Abhängig von Verhandlungen mit Banken, Rating-Ergebnis und Markt + Auflösung aller Swaps soll Fremdkapitalkosten auf das Level der Peers bringen 23
24 Guidance & Ausblick
25 + Guidance & Ausblick conwert-ffo-guidance für 2015 und 2016 Geschäftsausblick für starkes Wachstum des FFO I (in Mio ) 2016e 60+¹ e ,8 Anmerkungen Sonstiges + Hebung des NRI-Potenzials durch effizienteres Asset- und Property Management + Implementierung einer neuen Bestandsmanagement-Plattform im Jahr Signifikante Erhöhung der Guidance für 2015 und 2016 aufgrund erwarteter Einsparungen im Finanzergebnis sowie guter Fortschritte in der Steigerung der operativen Effizienz Anmerkung: Sonstige beinhaltet vor allem Mietengang durch Verringerung der vermietbaren Fläche 1) Unter Annahme Abschluss Refinanzierungsprogramm 2015 Reduzierte Zinskosten Zusätzliche operative & finanzielle Effizienz 2015e 2014 NRI-Potenzial Personalaufwand Personalaufwand Reduzierte Zinskosten Sonstiges Zusätzliche operative & finanzielle Effizienz 2016e 25
26 + Guidance & Ausblick Guidance 2015 und 2016 FFO Guidance signifikant erhöht 1-6/ e 2016e Nachhaltiger FFO I 1) (exkl. Verkäufe) deutlich erhöht 25,7 Mio > 48 Mio +20 % > 60 Mio ² +20 % alte FFO I-Guidance ~40 Mio > 50 Mio NRI etwas niedriger durch raschere Fortschritte beim Portfolio- Streamlining 74,6 Mio Mio ~(5) % Mio ~(5) % alte NRI-Guidance ~155 Mio ~155 Mio LTV 51,8 % Verkaufserlöse 92.5 Mio (davon 57,6 Mio Gewerbeverkäufe) 50 % (exkl. potenzielle Refinanzierung) Mio Gewerbe-Verkäufe 50 % (exkl. potenzielle Refinanzierung) Mio Gewerbe-Verkäufe 1) FFO I: Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien + Aufwendungen des Verkaufsergebnisses -/+ positives/negatives Bewertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und sonstige Kosten + Restrukturierungskosten/one-off Kosten 2) Unter Annahme Abschluss Refinanzierungsprogramm
27 Anhang
28 + Anhang conwert auf einen Blick Langfristige Entwicklung von Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich Überblick + conwert ist einer der größten Bewirtschafter und Entwickler von Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich + Der Bestand an Wohnimmobilien umfasst ca Einheiten mit einer Nutzfläche von 1,8 Mio m² + Darüber hinaus hält conwert ca Gewerbeeinheiten mit einer Nutzfläche von 0,6 Mio m² + Bis zum Jahresanfang 2016 soll sowohl der Anteil der Wohnimmobilien als auch der Anteil des deutschen Bestands auf jeweils 80 % gesteigert werden 1) + Das Geschäftsmodell basiert vorwiegend auf der Bewirtschaftung und Entwicklung von Wohnimmobilien und wird ergänzt durch die Erbringung von Immobiliendienstleistungen für Dritte 1) basierend auf m² 2) annualisierte Vermietungserlöse 1-6/2015 Kernmärkte von conwert Potsdam Kern-NRW Leipzig D CZ A SK HU Kernmärkte (Immobilienportfolio > 20 Mio ) Regionale Märkte (Immobilienportfolio < 20 Mio ) Fortgeschrittene Verkaufsverhandlungen zu regionalen Portfolios + Portfoliowert: 2,8 Mrd (30. Juni 2015) + Vermietungserlöse 2) : rund 227 Mio + LTV: 51,8 % (30. Juni 2015) Berlin Dresden Wien 28
29 + Anhang Konservative Finanzierungsstruktur von conwert Niedriges Prolongationsvolumen in den kommenden Jahren + Cash-effektiver Zinssatz von ca. 3,91 % nach Hedging soll zukünftig deutlich gesenkt werden + Ca. 6,8 Jahre durchschnittliche Laufzeit aller Kredite inkl. Wandelschuldverschreibungen + Breite und langfristige Streuung der Fremdkapitalverbindlichkeiten (Finanzierungen bei 56 Finanzinstitutionen) + Ca. 84,0 % der Fremdkapitalverbindlichkeiten gegen Zinsanstieg abgesichert + LTV gegenwärtig bei 51,8 % (LTV mit Wandelanleihen im Geld als Eigenkapital 45,5 %) 7-Jahres-Prolongationsprofil (Mio ) Finanzverbindlichkeiten (Mio ) HoldCo Schulden Hypothekarisch besicherte Darlehen Fremdkapitalanteil der Wandelschuldverschreibungen und Anleihe 39 Banken Bandbreite: < 20 Mio 11 Banken Bandbreite: Mio 6 Banken Bandbreite: > 50 Mio 67,4 255,2 100,2 Strikepreis: 10,71 214,6 65,0 155,0 149,6 80,0 72,3 Strikepreis: 11,27 1) 140,6 59,1 20, Hypothekar. besicherte Darlehen Anleihe Wandelschuldverschreibungen 1) Zum 25. August 2015 Benachrichtigungszeitraum für Put-Option endete im August
30 + Anhang Cash-Kosten für Fremdkapitalverbindlichkeiten 1-6/2015 (Mio ) ø Volumen Zinsrate 1-6/2015 Anmerkung HoldCo Schulden Wandelschuldverschreibungen Wandelschuldverschreibung II 100,2 5,25 % 2,6 Wandelschuldverschreibung III 80,0 4,50 % 1,8 Rückkauf von 34,8 Mio in Q ,8 Mio Zinseinsparungen 2015 Hypothekarisch besicherte Darlehen Unternehmensanleihe 65,0 5,75 % 1,9 Fix verzinsliche Darlehen 315,1 ND Variabel verzinst, aber durch Hedges abgesichert Variabel verzinst, nicht durch Hedges abgesichert 603,7 ND 395,9 ND 25,6 Cash-Kosten 31,9 Erhebliches zukünftiges Einsparungspotenzial aus Auflösung einer ausgewählten Anzahl von Swaps, Anpassung des Strikepreises und Restrukturierung von Darlehen 30
31 + Anhang Bewertung der conwert-aktie Nach wie vor signifikanter Abschlag zum NAV Entwicklung des Aktienkurses Trotz Outperformance des ATX Abschlag auf NAV viel höher als bei Peers im Segment Wohnen 15,82 /Aktie Deutlicher Abschlag auf NAV 11,11 /Aktie Analystenbewertungen 8 Analysten insgesamt Bank Empfehlung Ziel 5 Baader/Helvea Buy 13,50 3 Deutsche Bank Hold 13,00 Erste Group Accumulate 13,50 HSBC Buy 14,20 Kepler Cheuvreux Buy 13,50 Oddo Seydler Neutral 13,30 Buy Hold RCB Hold 12,30 SRC Research Buy 14,00 EPRA NAV 15,82 Durchschnittliches Kursziel 13,41 Aktueller Kurs 1) 13,04 7 Ausstehende Aktien Eigene Aktien 83,78 Mio 1,58 Mio conwert ATX NAV conwert Eigene Aktien in % aller conwert-aktien 1,8 % 1) zum 30. Oktober
32 + Anhang Portfolio nach Region Detaillierter Überblick zum 30. Juni 2015 Österreich Deutschland Übrige Länder 1) Gesamt Gesamt conwert Gruppe Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Anzahl der Mieteinheiten Anzahl der PKW-Stellplätze Gesamtnutzfläche (in Tsd m²) Leerstand 4,2 % 13,5 % 7,6 % 8,6 % 27,7 % 30,2 % 7,5 % 13,1 % 8,9 % Davon strategischer Leerstand 0,5 % 4,3 % 1,0 % 2,2 % 6,3 % 0,6 % 1,0 % 3,2 % 1,5 % Veränderung ggü. 1-6/ ,2 % -11,8 % -11,6 % -14,9 % 3,7 % -16,6 % -12,8 % -10,9 % -12,7 % Rendite 4,1 % 5,7 % 6,9 % 6,5 % 5,8 % 7,5 % 6,3 % 6,1 % 6,2 % Veränderung ggü. 1-6/2014-2,9 % 0,9 % -1,0 % -5,2 % 2,1 % 16,9 % -0,9 % -0,5 % -0,6 % Immobilienvermögen (Mio ) 353,2 561, ,3 311,7 27,3 55, ,8 928, ,1 Durchschnittsmiete ( /m²) 6,05 8,66 5,60 8,48 6,31 9,45 5,66 8,64 6,37 1) Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Ukraine, Luxemburg 2) ohne PKW-Stellplätze 32
33 + Anhang Erfolgsbilanz Sechstes Jahr in Folge mit Leerstandsreduktion Verbesserung im Vergleich zu Veränderung Leerstand Entwicklung Auslastung % des Portfolios 1) Anmerkung Österreich 10,0 % 11,6 % -13,8 % 22,2 % Wien 6,1 % 9,0 % -32,2 % 13,7 % Deutschland 7,7 % 8,8 % -12,5 % 74,6 % Berlin 2,5 % 3,6 % -30,6 % 13,5 % Leipzig 4,5 % 5,3 % -15,1 % 13,7 % Potsdam 1,8 % 1,4 % 28,6 % 5,1 % Dresden 3,8 % 8,4 % -54,8 % 2,0 % Kern-NRW 10,1 % 12,4 % -18,5 % 8,8 % Übrige Länder 29,3 % 32,2 % -9,0 % 3,2 % conwert Gruppe 8,9 % 10,2 % -12,7 % 100,0 % davon ECO 15,7 % 17,7 % -11,3 % 12,0 % Starke Entwicklung in Österreich und Deutschland nicht zuletzt durch erfolgreiche Leerstandsreduktion bei Gewerbe Starke Entwicklung in günstigem wirtschaftlichen Umfeld in der Region Reduktion der KWG- und GE- Leerstandsrate in NRW zeigt sich bereits Erstmals unter 9 % - deutliche Verbesserung Quartal auf Quartal 1) basierend auf m² 33
34 Disclaimer Diese Präsentation enthält verschiedene Prognosen und Erwartungen sowie Aussagen, die die zukünftige Entwicklung der conwert Gruppe betreffen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Schätzungen und können mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse sowie die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Gründe hierfür können, neben anderen, Marktschwankungen, die Entwicklung der Immobilienpreise und Mieten sowie der Finanzmärkte und Wechselkurse, Veränderungen nationaler und internationaler Gesetze und Vorschriften oder grundsätzliche Veränderungen des wirtschaftlichen und politischen Umfelds sein. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. conwert übernimmt daher keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ergebnisse weiterzuentwickeln oder anzupassen.
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Geschäftsverlauf AUSBLICK
Finanzierungen & Die IMMOFINANZ erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen 2015/16 ein Konzernergebnis in Höhe von EUR -146,1 Mio. (Q1 3 2014/15: EUR 123,8 Mio.). Dies ist primär eine Folge negativer
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Hauptversammlung der XING AG 2010 Ingo Chu Vorstand Finanzen Hamburg, 27. Mai 2010 01 Executive Summary I) Geschäftsjahr 2009 Jahr des Wandels und der Weichenstellungen Neues Management Neuer Kernaktionär
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FINANZBERICHT 1-3/2015 Die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick Erlöse Erfolgskennzahlen 1-3/2015 1-3/2014 Änderung 2014 Entwicklung FFO I 1) 55,2 50,1 Vermietungserlöse Veräußerungserlöse 1,6 Dienstleistungserlöse
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Deutsche Wohnen AG» Hauptversammlung Frankfurt, 12. Juni 2015 Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender 1 » Deutsche Wohnen verbessert alle wesentlichen Kennzahlen Deutliche Steigerung der Ertragskraft GSW-Integration
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conwert Immobilien Invest SE 8. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG Wien 26. Mai 2009 + conwert ist mehr wert + 8. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG HIGHLIGHTS GESCHÄFTSJAHR 2008 Starke operative Entwicklung + Umsatzerlöse
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OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner
INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST
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Quartalsbericht 3. Quartal 2008
Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr
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Software AG Ergebnisse 3. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. Oktober 1 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen,
Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.
1. Quartal 41. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten sind Beispiele
Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum
Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum Frankfurt am Main, 22. November 2016 2 Inhalt Das Unternehmen Die Strategie Q1-Q3 2015/16 im Überblick Forecast 2016 3 Das Unternehmen // MODEHERSTELLER
CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016
Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357
ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
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Hauptversammlung. Dr. Josef Ackermann
Hauptversammlung Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Frankfurt, 27. Mai 2010 2009: Stärke in jeder Hinsicht 31. Dez. 2008 31. Dez. 2009 Ergebnis vor Steuern (Gj., in Mrd. EUR)
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Commerzbank Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des 2. Quartals 2007 Dr. Eric Strutz, Finanzvorstand Frankfurt, Fokus auf Wachstum und Ertragskraft Q2`07 vs. Q2`06 H`07 vs. H`06 Erträge, 2.550 +3,2% 4.978
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1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 21. April 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.
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Wesentliche operative Ereignisse Reingewinn stieg um 9% auf CHF 25.7 Mio. Baubewilligungen für «eden 5» in Zürich und «Résidence Bel Orne» in Lausanne durch Einsprachen blockiert Verkauf einer Renditeliegenschaft
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BUWOG GROUP WILLKOMMEN ZUR 2. ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 13. OKTOBER 2015 HIGHLIGHTS GJ 2014/15 14. Okt. 2014: BUWOG-HV beschließt Dividende von 69 Cent / Aktie Dezember 2014: Refinanzierung der Wandelschuldverschreibung
Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung
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WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das
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4. QUARTAL ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 26. Januar 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.
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Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 24. Mai 2017 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, meine sehr verehrten
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Nachfolgend unsere Antwort zu den von Ihnen angesprochenen Punkten, wobei wir uns auf sachliche Ausführungen beschränken.
PRESSEINFORMATION 12.01.2015 Antwort auf den (in einigen Printmedien am 10. Jänner 2015 als Bezahlte Anzeige veröffentlichten) Brief von Petrus Advisers LLP Wien, 12. Jänner 2015 Sehr geehrter Herr Umek,
P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s. 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7
P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7 Agenda Highlights Portfolio Finanzielle Berichterstattung Aktionariat Ausblick 2 Highlights 3 Halbjahresergebnisse
Aktienforum / boerse-express.com Roadshow #5
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KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2016 22. März 2017 Seite: 1 2016 ein erfolgreiches und wichtiges Jahr für KUKA 3,4 Mrd. Auftragseingang (+20,6%) 5,6 % EBIT-Marge 1 6,6% in 2015 2,95 Mrd.
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016
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ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
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ZWISCHENMITTEILUNG Q1/2012 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Wirtschafts- und Branchenumfeld... 3 2. Entwicklung des Geschäftsergebnisses... 7 3. Entwicklung der Ertragslage... 9 4. Aktien der Gesellschaft... 9
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Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT
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