Bildungshaus Schloss Puchberg

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1 Bildungshaus Schloss Puchberg Jänner 2016 e - Themen Dezember 2015, 26. Jg., Nr. 5 Wie viel weniger ist mehr? Weihnachten, das Fest der Freude und der Liebe, der Ursprung unseres Glaubens, die freudige Geburt unseres Erlösers, hat seine ursprüngliche Bedeutung scheinbar verloren. Weihnachten ist bei uns eng mit Geschenken verbunden. Damit beginnt für viele das große Dilemma. Was kaufen, was schenken, wozu überhaupt? Denn wir kaufen viel zu viel, wir konsumieren viel zu viel, wir kämpfen mit dem Übergewicht, den zu vollen Schränken. Wie viel weniger ist mehr, wie kann man das abmessen? Grundsätzlich ist das eine Abwägung von Polaritäten, denn wenn auf der einen Seite zu viel ist, dann ist möglicherweise auf der anderen Seite zu wenig. Aber wovon? Einem Zuviel an Stress, Leistungsdenken, Erwartungsdruck und äußeren Werte steht ein Zuwenig an Zeit, Muße, Kreativität und inneren Werten gegenüber. Wenn die Gedanken im Mittelpunkt stehen, wie ich noch mehr Geld verdienen, den nächsten Urlaub verbringen kann, das nächste berufliche Projekt voranbringe und wie ich das alles möglichst schnell erledigen kann, dann sind das zu viele äußere Werte. Wie kann ich also mehr Muße, Ruhe und Kreativität in mein Leben bringen? Innehalten Jeden Tag einmal bewusst darüber nachdenken, was ich gerade tue. Den Leistungsdruck durchbrechen und stillhalten, durchatmen, nur da sein. Weglassen - Entrümpeln Was wäre, wenn ich einmal pro Woche einen bestimmten Ort in meinem Leben entrümple: den Kleiderkasten, den Schreibtisch, den Zeitungsständer, den Kellerraum, Immer wenn etwas Neues gekauft wird, muss etwas Altes weichen. Das befreit und bringt Ordnung ins Chaos. Schon Sokrates sagte Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche! Verzichten Bewusst verzichten befreit. Ich wähle aus, welche Verhaltensweise ich ändern, worauf ich bewusst verzichten möchte: Facebook, Fleisch, Fernsehen oder das Auto. Auf irgendetwas, das zum täglichen Leben gehört, jedoch nicht lebensnotwendig ist, vielleicht sogar belastend oder überflüssig. Pro Monat ein Fasttag, ein autofreier Tag, Was bedeutet das nun für das bevorstehende Weihnachtsfest? Mein Vorschlag: Materielles reduzieren und verschwenderisch bei Zeitgeschenken sein! In meiner Familie haben wir vereinbart, dass es keine materiellen Geschenke geben soll. Nach dem Motto, kleiner Aufwand große Freude, haben wir uns vorgenommen gute Taten und Zeit zu schenken. Durch dieses Schenken werden unsere Beziehungen gefestigt und man zeigt, dass man Interesse und Freude am anderen Menschen hat. Und das gilt natürlich ganz besonders zu Weihnachten, wo Gott Mensch geworden ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch mehr Liebe zu Weihnachten, mehr erfüllte bewusst gestaltete Lebenszeit 2016, mehr freudig gelebte Beziehungen! Gabriele Hofer-Stelzhammer Foto: Uschi Dreiucker/PIXELIO

2 Programm Jänner 2016 Meditationsabende Montag, 11. Jänner 2016, 19 Uhr Herta Sixt Montag, 18. Jänner 2016, 19 Uhr Brigitte Hollinetz Montag, 25. Jänner 2016, 19 Uhr Gertrude Pallanch Sonntag, 3. Jänner 2016, Uhr bis Dienstag, 5. Jänner 2016, Uhr Öffentlich auftreten und reden Dr. Wilhelm Achleitner, Dr. Adi Trawöger Sonntag, 3. Jänner 2016, 17 Uhr Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta Linz Sonntag, 3. Jänner 2016, 18 Uhr bis Mittwoch, 6. Jänner 2016, 13 Uhr Kontemplation - der christlich-mystische Weg Mag. a Susanne Gross Dienstag, 5. und Mittwoch, 27. Jänner 2016, 19 bis 22 Uhr Handgeschriebenes Zusatzkurs 1 (laufender Kurs) Inge Böhm Donnerstag, 7., 14., 21. und 28. Jänner 2016, 9 bis Uhr Yoga am Vormittag Ulli Wurpes Donnerstag, 7., 14., 21. und 28. Jänner 2016, bis Uhr Soft Yoga am Vormittag Ulli Wurpes Donnerstag, 7., 14., 21. und 28. Jänner 2016, 17 bis 18 Uhr Yoga für leicht Fortgeschrittene Ulli Wurpes Donnerstag, 7., 14., 21. und 28. Jänner 2016, bis Uhr Yoga für Männer Ulli Wurpes Donnerstag, 7. Jänner 2016, 19 bis 21 Uhr Tänze aus aller Welt - Monatlicher Kreistanzabend Ingrid Mayer Freitag, 8., 15., 20. (Achtung: Mittwoch!) und 29. Jänner 2016, bis Uhr Rhythmik & Yoga für den Rücken Ulli Wurpes Freitag, 8., 15., 20. (Achtung: Mittwoch!) und 29. Jänner 2016, bis 19 Uhr Yoga Level 3 Ulli Wurpes Freitag, 8. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 2016, 12 Uhr Jazz - Pop - Gospel Stefan Foidl Freitag, 8. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 2016, Uhr Entdecken, was gut tut - Familienaufstellung Maximilian Narbeshuber Freitag, 8. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 2016, 13 Uhr Traum und Bild Renate Zirkl Samstag, 9. Jänner 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 2016, Uhr Körpersprache - mehr Ausdruck und Wirkung Jean-Jacques Pascal Samstag, 9. Jänner 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 2016, Uhr Verstehst du, was du liest? (laufender Kurs) Ingrid Penner, Mag. Johannes Tropper Samstag, 9. Jänner 2016, 9 bis Uhr Ehevorbereitung.aktiv Sonntag, 10. Jänner 2016, 9 bis Uhr Ehevorbereitung.aktiv Montag, 11., 18. und 25. Jänner 2016, 18 bis 21 Uhr Noch einmal lesen und schreiben lernen Petra Ameseder-Duschl, Dipl.-Päd. in, Mag. Thomas Heilemann Montag, 11. Jänner 2016, 19 bis 21 Uhr In der Welt der brasilianischen Rhythmen Tanzabend Claudia Lima Mittwoch, 13. Jänner, 9.15 Uhr bis Donnerstag, 14. Jänner 2016, 16 Uhr Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land Mittwoch, 13. Jänner 2016, 15 bis 17 Uhr treffpunkt:tanz Anna Maria und Maximilian Neuböck Mittwoch, 13. Jänner 2016, 19 bis 21 Uhr Getanzte Frauenkraft (laufender Kurs) Annette Kiehas Mittwoch, 13. Jänner 2016, 19 bis 22 Uhr Handgeschriebenes Kurs 1 (laufender Kurs) Inge Böhm Donnerstag, 14. Jänner 2016, Uhr Krimi-Nacht im Schloss Puchberg mit Joe Fischler Freitag, 15. Jänner 2016, 9.30 bis 17 Uhr Ein Tag für Großeltern Julia Csongrady Freitag, 15. Jänner 2016, 14 bis Uhr Die Süße des Lebens - Modul 3: Körperwahrnehmung und Achtsamkeit Dr. in Elfriede Bleimschein Freitag, 15. Jänner 2016, 15 Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Die Suche nach dem Eigenen Malkurs Karin Hehenberger Freitag, 15. Jänner 2016, 17 bis 21 Uhr Wage die Entscheidung und erlebe die Freiheit! Christoph Tanzer MSSc. Freitag, 15. Jänner 2016, 17 bis 21 Uhr Liebe ist alles, Liebe ist mehr! Mag. Franz Harant Freitag, 15. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Vom Vertrauen ins Leben und vom Mut zum Risiko Inge Patsch Freitag, 15. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Meinen eigenen Ton finden Mag. a Catarina Lybeck Freitag, 15. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Wir Frauen - im Wechsel der Zeit Mag. a Ilse Reisinger-Englstorfer Freitag, 15. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Aufrecht durchs Leben Renate Haudum Samstag, 16. Jänner 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, Uhr Männer, Frauen und die Bibel - Jahreskurs (laufender Kurs) Dr. Franz Kogler, Ingrid Penner Samstag, 16. Jänner 2016, 9.30 bis Uhr Die Franklin Methode Ulli Wurpes Samstag, 16. Jänner 2016, 9.45 bis 17 Uhr und dann bin ich aufgewacht. Traumseminar Mag. a Dr. in Elisabeth Görlich Samstag, 16. Jänner 2016, 10 Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 16 Uhr Meine Stimme - Meine Persönlichkeit Ingrid Amon Sonntag, 17. Jänner 2016, 9 bis Uhr Ehevorbereitung.aktiv Sonntag, 17. Jänner 2016, 10 Uhr Literaturfrühstück für Kinder ab 5 Jahren Fahr mit im kunterbunten Multi-Kulti-Bus! Talking Mallets und Rupert Hörbst 2

3 Jänner 2016 Montag, 18. Jänner 2016, 9.15 Uhr bis Dienstag, 19. Jänner 2016, 16 Uhr Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land Dienstag, 19. Jänner 2016, 17 bis 21 Uhr Sind Sie im Bild? Herkunftsbilder Mag. a Elfie Hackl-Ceran Dienstag, 19. Jänner 2016, 19 bis Uhr Linzer Bibelkurs Dr. Franz Kogler Mittwoch, 20. Jänner 2016, bis Uhr Chorwerkstatt - Level 3 (laufender Kurs) Mag. a Catarina Lybeck Mittwoch, 20. Jänner 2016, bis Uhr Chorwerkstatt - Level 4 (laufender Kurs) Mag. a Catarina Lybeck Donnerstag, 21. Jänner 2016 bis Freitag, 22. Jänner 2016 Führungskräfte-Lehrgang (laufender Kurs) Mag. Markus Göschlberger Donnerstag, 21. Jänner 2016, bis Uhr Chorwerkstatt - Level 1 (laufender Kurs) Mag. a Catarina Lybeck Donnerstag, 21. Jänner 2016, bis Uhr Chorwerkstatt - Level 2 (laufender Kurs) Mag. a Catarina Lybeck Donnerstag, 21. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr Spielwiese Leinwand Malseminar Mag. Bogdan Pascu Freitag, 22. Jänner 2016, 15 Uhr bis Sonntag, 24. Jänner 2016, 13 Uhr Trauer durch Tanz überwinden (laufender Kurs) Kyriakos Chamalidis Freitag, 22. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr Impro-Theater - Jede Szene eine Uraufführung! Markus Zett Freitag, 22. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr Tanz und Gesang aus Süditalien Alessandra Tirendi, Irene Coticchio Samstag, 23. Jänner 2016, 9.30 bis Uhr Dein Auftritt, bitte! - Ein Workshop für Jugendliche Matthias Schloßgangl Samstag, 23. Jänner 2016, 10 bis 16 Uhr Zirkus Zirkus - Theatertag für Kinder Waltraud Starck Samstag, 23. Jänner 2016, 20 Uhr Nun mi scordu di tia Konzert mit Irene Coticchio & Band Sonntag, 24. Jänner 2016, 9 bis Uhr Ehevorbereitung.aktiv Sonntag, 24. Jänner 2016, 10 Uhr Literaturfrühstück mit Ilija Trojanow Macht und Widerstand Donnerstag, 28. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, 13 Uhr Meditative Märchentage Brigitta Schieder Freitag, 29. Jänner 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, 12 Uhr Das reduzierte Aquarell - Malseminar Christian Eckler Freitag, 29. Jänner 2016, 10 Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, 13 Uhr Faces - Maskenbau Mag. a Katharina Gräser Freitag, 29. Jänner 2016, 17 bis 19 Uhr Jakobsweg - Infoabend Wolfgang Kubassa und Ingeborg Berta Hofbauer Freitag, 29. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, Uhr Loslassen und neu orientieren Mag. Dr. Eduard Waidhofer Freitag, 29. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, Uhr Da geht mir das Herz auf! - Über das Vorlesen von Texten Franz Strasser Freitag, 29. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, 12 Uhr Cartoon und Comic Peng Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis Uhr Body - Rhythm - Sound Anita Gritsch Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis 12 Uhr P. Anselm Grün in Puchberg - Versäume nicht dein Leben Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis Uhr Ehevorbereitung.aktiv Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis 17 Uhr verliebt, verlobt... - Ein Beziehungstag für Verlobte Mag. Franz Harant Samstag, 30. Jänner 2016, 15 bis 18 Uhr P. Anselm Grün in Puchberg - Wurzeln - den eigenen Stand im Leben finden Samstag, 30. Jänner 2016, bis Uhr Klangwelt Kinderzimmer Sigrid Mitterbauer Sonntag, 31. Jänner 2016, 9 Uhr Gottesdienst mit P. Anselm Grün Sonntag, 31. Jänner 2016, 10 bis 13 Uhr P. Anselm Grün in Puchberg - Versäume nicht dein Leben Sonntag, 31. Jänner 2016, 14 bis 16 Uhr SAMBÁ SAMBÔ - Familientanznachmittag Claudia Lima ANMELDUNG schriftlich, telefonisch oder per Internet. Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und -Adresse angeben! unterstützt durch: T , Fax -55 puchberg@dioezese-linz.at Bildunghaus Schloss Puchberg A-4600 Wels, Puchberg 1 3

4 11., 18. und 25. Jänner bis 6. Jänner 2016 Meditationsabende Kontemplation der christlich mystische Weg Wer die Mitte im eigenen, bewegten Leben bewahren will, wird die Meditation als Hilfe und Weg erfahren können. Neben den mehrtägigen Intensivkursen ist es nötig, den meditativen Prozess durch Übungen in einer Gruppe immer wieder anzuregen und neu zu beleben. Die regelmäßige Gruppenmeditation in Puchberg, die anhand biblischer Texte in die Tiefe führt, will diesem Anliegen entgegenkommen. Ausgebildete MeditationsleiterInnen mit langer Meditationsgeschichte begleiten und gestalten die Abende. e und ReferentInnen Montag, 11. Jänner 2016, 19 Uhr Herta Sixt Montag, 18. Jänner 2016, 19 Uhr Brigitte Hollinetz Montag, 25. Jänner 2016, 19 Uhr Gertrude Pallanch Keine Meditation am 6. Jänner Meditations- und Schweigeseminar für Anfänger Innen und Fortgeschrittene Wenn Sie sich von östlicher Meditation angezogen fühlen und doch in den Spuren christlicher Mystik bleiben möchten, wenn Sie Gott und sich selber auf eine neue Weise erfahren möchten, wenn Gebetsworte zu viel oder leer geworden sind, wenn Sie Fragen beschäftigen wie: Kann ich Gott erfahren? Wer bin ich in meinem tiefsten Grund? Wie kann ich meine Spiritualität in meinen Alltag integrieren? Sie kommen in Verbindung mit Ihren inneren Kraftquellen. Die Aufmerksamkeit wird auf die Gegenwart gelegt, der Blick schweift weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft, sondern geht Schicht um Schicht in die Tiefe zum Kern der Persönlichkeit. So kann der Zusammenhang zwischen dem eigenen Leben und der göttlichen Dimension erahnt und erfahren werden. Im Prozess der achtsamen Selbsterkenntnis können Verwundungen und Brüche im Einzelgespräch mit der Leiterin angeschaut werden. Alles geschieht im Wissen, dass wir uns nicht selber erlösen können und im Vertrauen, dass tiefe Heilung allein von Gott kommt. Wir verbringen die Tage im Schweigen. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Mag. a Susanne Gross für Spiritualität der Diözese Linz, Spirituelle Begleiterin, Eintritt frei Organisation Adi Trawöger Foto: Aufreiter Teilnehmer Sonntag, 3. Jänner 2016, 18 Uhr (Abendessen) bis Mittwoch, 6. Jänner 2016, 13 Uhr (Mittagessen) Kursbeitrag 140,- Organisation Adi Trawöger 4

5 28. bis 31. Jänner 2016 Meditative Märchentage Eine Kraftquelle zum Jahresanfang 30. und 31. Jänner 2016 P. Anselm Grün in Puchberg Es gibt Wendungen im Leben, die zunächst nur dunkel und sinnlos anmuten und unseren Lebensmut auf eine harte Probe stellen. Als Königstochter wurde sie im Märchen geboren und musste doch als Gänsemagd niedrige Dienste tun. Im Hinspüren auf das gleichnamige Grimm sche Märchen können wir unser Vertrauen stärken: Darauf, dass es eine Weisheit, eine Güte und Liebe gibt, die von allen Dunkelheiten und Ängsten befreit und uns wieder ins Licht, ins frohe Leben führt. Wir werden uns in diesen Tagen mit Geist, Leib und Seele auf die Symbole des Märchens einlassen: Hörend und meditierend Tanzend, spielend und gestaltend In der Stille In Begegnung und Gespräch Dieses Seminar ist auch zur Lehrer- und ErzieherInnenfortbildung geeignet. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Foto: Christine Mader Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis 12 Uhr Versäume nicht dein Leben Samstag, 30. Jänner 2016, 15 bis 18 Uhr Wurzeln den eigenen Stand im Leben finden Brigitta Schieder, Fischbachau Dipl. Logotherapeutin (V. E. Frankl), Märchen erzählerin und Seminarleiterin (Europ. Märchen gesellschaft), Fortbildungstätigkeit für Erzieher Innen und Lehrkräfte, Autorin religions- und märchenpädagogischer Bücher und Artikel, Sonntag, 31. Jänner 2016, 9 Uhr Gottesdienst mit P. Anselm Grün Sonntag, 31. Jänner 2016, 10 bis 13 Uhr Versäume nicht dein Leben Teilnehmer Donnerstag, 28. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, 13 Uhr Kursbeitrag 195,- Organisation Adi Trawöger Referent P. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach Kursbeitrag 15,- pro Vortrag Organisation Adi Trawöger 5

6 19. Jänner bis 12. April 2016 Wer nicht wagt Biblische Aufbruchserzählungen Linzer Bibelkurs 2016 HINWEIS 26. bis 29. Mai und 2. (3.) bis 5. Juni 2016 Aufbrechen um bei mir anzukommen Auf dem Josefweg zwischen Traunsee und Attersee Jedes Leben besteht aus Aufbrüchen und Umbrüchen, Sackgassen und Neuanfängen. Unsere Bibel ist voll von Erzählungen, die mitten im Leben spielen und an denen wir daher leicht anknüpfen können. Tauchen Sie mit uns ein in Texte der Bibel aus unterschiedlichen Epochen und identifizieren Sie sich mit Personen, denen eines gemeinsam ist: Sie sind nicht stehengeblieben, sondern aufgebrochen. Wenn Ihr meine Bibel sehen würdet, könnte es sein, dass sie Euch nicht besonders imponiert: Was, das ist die Bibel des Papstes? So ein altes, abgegriffenes Buch! Ihr könntet mir eine neue schenken, aber ich würde sie nicht wollen. Ich liebe meine alte Bibel, die mich mein halbes Leben lang begleitet hat. Sie hat meinen Jubel gesehen und sie wurde von meinen Tränen benetzt. Sie ist mein kostbarster Schatz. Ich lebe aus ihr. Für nichts in der Welt würde ich sie hergeben. Papst Franziskus e, Themen, Referenten Jeweils Dienstag, 19 bis Uhr 19. Jänner 2016 Leben im Umbruch Gewohnte Sichtweisen zurücklassen. Paulus, Gal 1, Apg 9 Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz Ausgehend von der Pfarrkirche in Altmünster über den Hongar nach Weyregg, den Attersee-Ostuferweg über Bramosen zum GH Großalm und am letzten Tag über Hochkreuth und Richtberg Taferl zurück zum Traunsee. Lassen wir uns dabei wie der Hl. Josef von unseren Träumen leiten, im Vertrauen auf Gott das Richtige zu tun. Bei der 4-tägigen Variante haben wir mehr Zeit, uns auch mit den Schätzen der Natur (Wildkräuter) vertraut zu machen. J Ja sagen zu meinem Leben O Offen sein für Neues S Staunen E Erkennen, was wirklich trägt F Frei sein W Wandern am Wasser E Einfühlsam - und stark sein G Gehen mit allen Sinnen Mitzubringen sind wetterfeste Wanderausrüstung, Kondition für 6-8 Stunden Gehzeit täglich und ein Rucksack, der höchstens 10% des Körpergewichtes wiegt! Übernachtung am Donnerstag in der Kreuzingalm, Weyregg, am Freitag im GH Landeroith oder Gasthof Bramosen, Weyregg und am Samstag im GH Großalm, Neukirchen bei Altmünster. 23. Februar 2016 Neue Wege wagen Neuland betreten. Das Apostelkonzil Gal 2, Apg Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz 22. März 2016 Aufbruch in ein neues Leben Sich etwas zumuten. Abraham und Sara, Gen 12 Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg 12. April 2016 Zum Davonlaufen Angst vor Veränderung. Jona Dr. Adi Trawöger, Puchberg Teilnehmer Kursbeitrag 42,- für alle 4 e 12,- für einzelne Abende Organisation Wilhelm Achleitner, Franz Kogler Teilnehmer 12 Kosten 120,- ( 160,-) inkl. 2 (3) Übernachtungen mit Frühstück, exkl. Mittagund Abendessen Treffpunkt 7.30 Uhr vor der Pfarrkirche Altmünster, Pfarrhofseite Nähere Auskünfte und Anmeldung Maria Heizinger, Pilgerbegleiterin nach christlich spirituellen Grundlagen und Kräuterkundige im Jahreskreis, Tel.:

7 VORANKÜNDIGUNG Jakobsweg 9. bis 20. Juli 2016 Blumen und Steine am Weg km Wandern und Innenschau Dieser Weg ist für dich, wenn du schon länger davon träumst ein Stück des Jakobsweges zu gehen. du nicht alleine gehen möchtest, aber doch Raum für Individualität wünschst. du auf deinem inneren, spirituellen Weg ein Stück weitergehen möchtest. du dir Zeit wünschst, um im meditativen Gehen Ruhe zu finden. du unbeschwert gehen möchtest und am Abend ein schönes Quartier wünschst. du dich einfach auf den Weg machen möchtest, um... Bitte Infomaterial anfordern! Reisebegleitung Wolfgang Kubassa Akademischer Trainer und Berater für Teamentwicklung und Unternehmensberatung (integrative Outdoor- Aktivitäten ). Seit mehr als 15 Jahren Spezialist für sanfte Outdoor-Seminare, Team-, Personal- und Organisationsentwicklung, Coaching, inhaltliche Abenteuer-Reisen: Argentinien, Ägypten-Jordanien-Israel, Kurdistan- Ostanatolien, Baikalsee-Sibirien, Sahara in Tunesien und Jakobsweg. Ingeborg Berta Hofbauer Unternehmensberaterin, Geschäftsführerin von GfiVE Consulting, Trainerin, Coach, Reiseleiterin und Pilgerführerin. Autorin von Rucksackgeschichten, Demokratie-Workshop 15. Jänner 2016 Wage die Entscheidung und erlebe die Freiheit! Demokratische Entscheidungsprozesse in Politik und Alltag sind aufregend. Sie müssen nicht anstrengend, langweilig oder wirkungslos sein. Der Demokratie-Workshop bietet Demokratie zum Selbermachen und Ausprobieren, indem verschiedene Methoden für Team- und Gruppenentscheidungen vorgestellt, erarbeitet und getestet werden. Überraschende Ergebnisse bleiben dabei nicht aus, denn die klassische Mehrheitsregel ist nicht die einzige Möglichkeit, um in Gruppen, Vereinen, in Beruf und Familie zu gemeinsamen, befriedigenden Entscheidungen zu gelangen. Die TeilnehmerInnen bestimmen mit ihrem Engagement den Verlauf des Demokratie-Laboratoriums. Ein Projekt im Rahmen des Schwerpunkts des OÖ. Forums für Erwachsenenbildung 2016 Demokratie (er)leben. Gefördert von der Österr. Gesellschaft für Politische Bildung Teilnehmer Samstag, 9. Juli 2016 bis Mittwoch, 20. Juli 2016 Anmeldung bis 5. April 2016, danach auf Anfrage Infoabend Freitag, 29. Jänner 2016, 17 bis 19 Uhr Leistungen inhaltliche Begleitung, Flüge und Bus lt. Programm, Unterkunft in einfachen Hotels auf Basis Zweibettzimmer, Frühstück und dreigängiges Pilgermenü am Abend Nicht inkludiert: Getränke, Mittagsjause, Versicherung Kosten 1.730,- bei Anmeldung bis , danach 1.780,- Kooperationspartner TUI Reisecenter Gmunden, Bildungshaus Schloss Puchberg, Bildungshaus Mariatrost Trainer Christoph Tanzer MSSc. Kemmelbach/NÖ. Soziologe, langjähriger Trainer in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung Zielgruppe Politisch Interessierte ab 16 Jahren Freitag, 15. Jänner 2016, 17 bis Uhr und bis 21 Uhr Kursbeitrag 10,- Abendessen 8,- Organisation Wilhelm Achleitner Foto: Wilhelmine Wulff/PIXELIO 7

8 15. Jänner bis 15. April 2016 Liebe ist alles, Liebe ist mehr! 30. Jänner 2016 verliebt, verlobt... Ein Beziehungstag für Verlobte Impulse, Gespräche und Übungen zur Beziehungsspiritualität Ein vierteiliges Paarseminar für Partner, die einander wertschätzen und das Abenteuer intensiver Liebe suchen: die Dynamik des Miteinander wahrnehmen, mit dem Horizont christlicher Spiritualität verbinden und so zu einer tieferen Beziehung finden. 1. Abend: Du interessierst mich! Ich bin immer wieder neugierig auf dich, auf deine Wünsche und Gedanken. Spuren des Göttlichen in unserem Miteinander finden. Die Anzahl der Paare, die sich vor der Eheschließung verloben, nimmt wieder zu. Damit schenken sie sich ein Stück mehr Verbindlichkeit. Zugleich wird diese Phase auch als Probezeit verstanden. Mit diesem Seminar bieten wir Impulse für eine vertiefte Beziehungsgestaltung: Unser Weg zueinander Unser Lieben in der Gegenwart Unser Blick in die Zukunft 2. Abend: Du bist anders! Unsere Verschiedenheit und Ungleichzeitigkeit prägen unser Miteinander. Die persönliche Eigenart als das besondere Geschenk Gottes für die Liebesbeziehung verstehen. 3. Abend: Du kannst mich leiden! Unser Umgang mit Kränkungen und Verletzungen. Die Botschaft des verzeihenden Gottes ermöglicht immer wieder heilsame Versöhnung und Neubeginn. 4. Abend: Du begleitest mich! Mit dir will ich auf dem Weg bleiben. Das Vertrauen, dass Gott mit uns ist, stärkt unsere Beziehung und Treue. Foto: Begleiter Mag. Franz Harant, Linz Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT Referent Mag. Franz Harant, Linz Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT Teilnehmer e 6-10 Paare 4 Freitagabende, jeweils 17 bis 21 Uhr 15. Jänner, 5. Februar, 4. März und 15. April ,- pro Person und Abend Kursbeitrag Abendessen 8,- Organisation Wilhelm Achleitner Teilnehmer 6-10 Paare Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis 17 Uhr Kursbeitrag 30,- pro Person Mittagessen 10,- Organisation Wilhelm Achleitner 8

9 15. Jänner 2016 Ein Tag für Großeltern Großeltern - die beste Erfindung, seit es Kinder gibt 23. Jänner 2016 Dein Auftritt, bitte! An diesem Tag werden wir Erfahrungen austauschen, über Bedürfnisse heutiger Kinder und über die eigenen reden, unsere Rolle als Großmutter/Großvater überdenken und Anregungen für unser Leben mit eigenen oder geliehenen Enkelkindern bekommen. Themen Welche Rolle spielen wir Großeltern im Leben unserer Enkelkinder? Großelternbilder bei uns und in anderen Kulturen Verlässliche Bezugspersonen in wechselvollen Lebenssituationen unserer Enkel Unsere Ressourcen, Kraftquellen, Lebensentwürfe für die 3. Lebensphase Erfahrungsaustausch und Anregungen zum Spielen, Abenteuer, Märchen erzählen usw. Ein Workshop für Jugendliche von 15 bis 18 Jahren Nervös und trotzdem begeistert eine Rede vor Publikum halten? Ist das möglich? In diesem Workshop geht es darum herauszufinden, wie dein Auftritt zu einer spannenden Darbietung werden kann. Die innere Haltung - deine Einstellung ist der Motor, der die Reise beginnen lässt. Körper- und Sprechübungen liefern die nötige Energie, Improvisationskunst die Selbst sicherheit für ein gutes Ankommen beim Publikum. Wir trainieren schonenden Stimmeinsatz und klare Artikulation. Körperübungen helfen uns die Energie der Aufregung zu nutzen. Gesetze der Bühne lehren uns, wie wir Spannung erzeugen und halten. Freies Sprechen und Übungen aus der Welt des Improvisationstheaters bringen uns schließlich ans Ziel: authentisch auftreten und selbstsicher vortragen. Foto: Lucie Kärcher/PIXELIO Teilnehmer 20 Julia Csongrady, Ried/Innkreis Großmutter, Pädagogin, Montessoriausbildung, Erwachsenenbildnerin, Freitag, 15. Jänner 2016, 9.30 bis 17 Uhr Kursbeitrag 45,- pro Person, 80,- pro Großelternpaar Mittagessen 10,- Referent Teilnehmer Matthias Schloßgangl, Linz Sprech- und Stimmtrainer, Moderator, Schauspieler; Lehrbeauftragter an der Fachhochschule OÖ/Hagenberg und an der Pädagogischen Hochschule OÖ; Leiter der Improvisationstheatergruppe die zebras; Trainer im europäischen Netzwerk der Stimm experten stimme.at; Jugendliche von 15 bis 18 Jahren Samstag, 23. Jänner 2016, 9.30 bis Uhr Kursbeitrag 65,- Mittagessen 8,50 für Jugendliche 9

10 Klangwelt Kinderzimmer Musik für Kinder 30. Jänner 2016 VORANKÜNDIGUNG 27. Februar 2016 For each child that s born... Musik als Bindeglied zum ungeborenen Kind Ein musikalischer Abend für Eltern und Großeltern von Kleinkindern sowie Pädagoginnen und Pädagogen, die im Arbeitsalltag mit Kleinkindern zu tun haben. Wir spannen einen Bogen vom munteren Kniereiter zum beruhigenden Schlaflied, von der freien Improvisation zu einfachen Rhythmus- und Intonationsübungen, vom Musizieren auf kindgerechtem Instrumentarium zu der Frage: Warum ist Musik gut für mein Kind und für mich? Bitte bequeme Kleidung mitbringen. So beginnt ein Lied, das das Wunder neuen Lebens besingt. Dies ist ein Abend für alle werdenden Eltern, in denen die Lust am musikalischen Tun in dieser Lebensphase neu erwacht, weil sie spüren, dass die Stimme das Bindeglied zum ungeborenen Kind ist. Wir richten den Blick nach innen, stimmen uns ein, im wahrsten Sinne des Wortes, bauen mit Klangmeditationen und Klangmassagen eine Brücke zum Kind, geben der Vorfreude musikalisch Ausdruck. Ein Abend für alle werdenden Eltern. Teilnahme auch als Einzelperson möglich! Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Foto: Klaus Mitterhauser Sigrid Mitterbauer Kremsmünster. Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik, Unterrichtstätigkeit im OÖ. Landesmusikschulwerk: Projekt Von Anfang an an der LMS Kirchdorf/Krems, Leitung von Musikgarten für Eltern-Kind-Gruppen, Mutter von vier Kindern Teilnehmer 20 Samstag, 30. Jänner 2016, bis Uhr Kursbeitrag 15,- / 27,- pro Paar Sigrid Mitterbauer Kremsmünster. Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik, Unterrichtstätigkeit im Oö. Landesmusikschulwerk: Projekt Von Anfang an an der LMS Kirchdorf/Krems, Leitung von Musikgarten für Eltern-Kind-Gruppen, Mutter von vier Kindern Teilnehmer 20 Samstag, 27. Februar 2016, bis Uhr Kursbeitrag 15,- / 27,- pro Paar 10

11 VORANKÜNDIGUNG 23. bis 26. August 2016 Ganzheitlich Lernen Zertifikatslehrgang VORANKÜNDIGUNG 11. bis 13. November 2016 Herzensbildung Zertifikatslehrgang Sie wünschen intensive Weiterbildung? Sie möchten besser verstehen, was im Gehirn passiert, wenn wir lernen? Sie fragen sich, was Intelligenz bedeutet und wie sie optimal gefördert werden kann? Der Zertifikatslehrgang vermittelt Ihnen die aktuellen Erkenntnisse der Hirnforschung und ihre Bedeutung für Erziehen und Lernen (Neurodidaktik). Auf der Grundlage des neuen Intelligenzbegriffs erleben Sie viele Übungen und Spiele zum ganzheitlichen Lernen. Sie tauschen wertvolle Erfahrungen mit KollegInnen aus. Neues aus der Hirn- und Intelligenzforschung Fakten zur Neuen Kindheit Bausteine des ganzheitlichen Lernens Schlüsselkompetenzen einer PädagogInnen - per sön lich keit Viele Spiele und Übungen für gehirngerechtes Lernen im Alltag Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Zu den Schlüsselqualifikationen für Erziehen und Lernen im 21. Jahrhundert gehören emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz. Wissensvermittlung und Werteerziehung bilden dabei eine Einheit. Kinder brauchen verlässliche Werte und emotionalen Halt, denn Gefühle bilden die Gleise für den Zug des Lebens. Werden sie in der Kindheit breit und stabil angelegt, dann ist das Entgleisen sehr unwahrscheinlich. Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren! Wir müssen das Kind zum kompetenten Dirigenten seines vielseitigen Gefühlsorchesters ausbilden. Der Lehrgang eröffnet Ihnen die Schatztruhe der Herzensbildung: Kultur- und Medizingeschichte der Gefühle Neue Erkenntnisse der Emotions- und Hirnforschung Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen und Behalten Bausteine der emotionalen Intelligenz Praxisrelevante Übungen zur Förderung der emotionalen Intelligenz Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern. Am Freitag findet im Rahmen des Lehrganges um 20 Uhr der Vortrag Wir sind keine Sorgenkinder! Lichtblicke auf die neue Generation statt. Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Dr. in Charmaine Liebertz Köln. Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.v., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von Das goldene Schatzbuch ganzheitlichen Lernens und weiterer Fachbücher Dr. in Charmaine Liebertz Köln. Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.v., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von Das Schatzbuch der Herzensbildung und weiterer Fachbücher Dienstag, 23. August 2016, 15 Uhr bis Freitag, 26. August 2016, 14 Uhr Freitag, 11. November 2016, 16 Uhr bis Sonntag, 13. November 2016, Uhr Kursbeitrag 550,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat Kursbeitrag 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat 11

12 e 7. Jänner bis 17. März 2016 Yoga am Vormittag, Level 2 Level 2 - Für TeilnehmerInnen mit Vorkenntnissen im Yoga Aufbauender Hatha-Yoga-Kurs mit Elementen aus der Franklin Methode und Spiraldynamik. e jeweils Donnerstag, 9 bis Uhr 7., 14., 21. und 28. Jänner, 4., 11. und 25. Februar, 3., 10. und 17. März 2016 Soft Yoga am Vormittag, Level 1 Level 1 - Kursinhalt nicht aufbauend und/oder Beginner-Niveau Atemwahrnehmung und -techniken, Asanas mit Schwerpunkt Rumpf/Rückenstabilität und funktionell-lockere Aufrichtung sowie Entspannung/Meditation. jeweils Donnerstag, bis Uhr 7., 14., 21. und 28. Jänner, 4., 11. und 25. Februar, 3., 10. und 17. März 2016 Yoga für leicht Fortgeschrittene, Level 1-2 Level Beginner-Niveau, leicht fortgeschritten In diesem Kurs fühlen sich TeilnehmerInnen wohl, die schon einfache/erste Yoga-Erfahrung haben oder sich im Einsteigerkurs (siehe Kasteninfo) mit den Grundbegriffen des Hatha Yoga vertraut gemacht haben. e Yoga, Level 3 jeweils Freitag, bis Uhr 8., 15., 20. (Achtung Mittwoch!) und 29. Jänner, 5., 12. und 26. Februar, 4., 11. und 18. März 2016 Level 3 - Für TeilnehmerInnen mit guter Körpererfahrung und Yogakenntnissen e 8. Jänner bis 18. März 2016 Rhythmik & Yoga für den Rücken, Level 1 Level 1 - Kursinhalt nicht aufbauend und/oder Beginner-Niveau Verspannungen in der Muskulatur lösen sich gut in Bewegung. Der Kurs beginnt jeweils mit einem rhythmischen Einstieg, der den ganzen Körper geschmeidig mobilisiert. Die gezielte Kräftigung der Muskulatur und Stabilisierung der Körpermitte erfolgen anschließend mit klassischen Yoga-Asanas (= Körperübungen), abgeschlossen wird immer mit einer Ganzkörper- Entspannung. jeweils Freitag, bis 19 Uhr 8., 15., 20. (Achtung Mittwoch!) und 29. Jänner, 5., 12. und 26. Februar, 4., 11. und 18. März 2016 Wichtige Info! Für TeilnehmerInnen, die noch keine Yoga-Erfahrung mitbringen, ist der Besuch von zwei Yoga-Einsteiger-Kursen à 75 min Voraussetzung bzw. dringende Empfehlung. Die Kurse werden mit max. 3 Teil nehmerinnen abgehalten und können direkt mit der Kursreferentin telefonisch oder per Mail flexibel vereinbart werden. Kosten: 29,- inkl. 20 % Mwst pro Modul und Person Kurserklärung Level 1 = Kursinhalt nicht aufbauend und/oder Beginner Niveau Level 2 = für TeilnehmerInen mit Vorkenntnissen, leicht fortgeschritten Level 3 = TeilnehmerInnen mit guter Körpererfahrung und Yoga kenntnissen e jeweils Donnerstag, 17 bis 18 Uhr 7., 14., 21. und 28. Jänner, 4., 11. und 25. Februar, 3., 10. und 17. März 2016 Yoga für Männer, Level 1-2 Level Beginner-Niveau, leicht fortgeschritten Hatha-Yoga-Basic-Kurs für sportlich-aktive Männer, aber auch für Vielsitzer, die Yoga als körperlichen und geistigen Ausgleich kennenlernen wollen. e jeweils Donnerstag, bis Uhr 7., 14., 21. und 28. Jänner, 4., 11. und 25. Februar, 3., 10. und 17. März 2016 Teilnehmer 20 Kursbeitrag Ulli Wurpes, Wels Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen unterricht im Schloss Puchberg BE- WEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel , info@bewegungshaus.at ,- pro Kurs Der Kursbeitrag ist für 10 e kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten en kein Kostenersatz möglich ist. 12

13 VORANKÜNDIGUNG 12. Februar bis 15. April 2016 Sensitiv-Yoga Entdecken, was gut tut 8. bis 10. Jänner 2016 Familienaufstellungen Das praktische Üben im Yoga muss nicht ausschließlich im Stehen oder in anstrengenden Haltepositionen stattfinden. Menschen mit körperlichen Besonderheiten oder längeren Bewegungspausen sowie ältere Yoga-Praktizierende können eine neue Art von Yoga im Sitzen oder Liegen kennenlernen. Dabei muss nicht auf die klassischen Hatha-Yoga-Inhalte verzichtet werden. Sensitiv-Yoga heißt: Yoga für ALLE! Viele der erarbeiteten Yoga-Übungen können auch im Alltag angewendet werden und wirken nicht nur unterstützend für den Körper, sondern nähren auch die Seele und schenken ihr Halt! Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen. Vernetzt oder verstrickt in Beziehungen finden wir oftmals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und lebendig zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind, wird unser Wohlbefinden vom Klima bestimmt, das zwischen uns herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir zueinander stehen. Wenn mit der Methode der Familienaufstellung die einzelnen Angehörigen einer Familie einen ihnen gemäßen Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Entdeckt werden soll, was uns und allen anderen im familiären und beruflichen Bereich gut tut, was uns zusteht, uns wärmt und beziehungsfähiger macht. Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller Angehörigen bis hin zu den Großeltern weiß. Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen, ohne selber aufzustellen, sind willkommen. Wer sich einlässt, bekommt auch so genug mit. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Christine Roth, Linz Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode, Yogatherapeutin, Akad. Body Vitaltrainerin Referent Maximilian Narbeshuber Salzburg. Therapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und Paarberatung Teilnehmer 12 Frauen e jeweils Freitag, bis 16 Uhr 12. und 26. Februar, 11. März, 1. und 15. April 2016 Kursbeitrag 95,- Der Kursbeitrag ist für 5 e kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten en kein Kostenersatz möglich ist. Teilnehmer 16 Kursbeitrag 180,- Freitag, 8. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 2016, Uhr Organisation Wilhelm Achleitner 13

14 15. Jänner 2016 Die Süße des Lebens Mit Diabetes die Lebensfreude im Alltag finden 15. bis 17. Jänner 2016 Vom Vertrauen ins Leben und vom Mut zum Risiko Die Diagnose Diabetes mellitus (DM) stellt für die PatientInnen eine große Herausforderung dar, fordert Veränderungen im bisherigen Lebensstil und ist oft verbunden mit Einschränkungen und Verzicht. In ihrer langjährigen Begleitung von Diabetikern hat die auch immer wieder große Verunsicherungen und Ängste erlebt. In dieser Seminarreihe wollen wir uns mit ganzheitlichem Blick dem Leben mit DM zuwenden und neue Wege zu mehr Lebensfreude, Genuss und Achtsamkeit entdecken. Neben eingehender Information über die Krankheit, deren Auswirkungen auf den Alltag und mögliche Folgeerkrankungen wird die Möglichkeit von Erfahrungsaustausch die Inhalte abrunden. Das Seminar versteht sich als ergänzendes Angebot zur haus- bzw. fachärztlichen Betreuung. 15. Jänner 2016 Modul 3: Körperwahrnehmung und Achtsamkeit In diesem Modul setzen wir uns mit den besonderen Anforderungen des an DM erkrankten Körpers auseinander. Auf die Körperpflege, besonders die Fußpflege, die Schulung der Körperwahrnehmung sowie eine dem jeweiligen Krankheitsstadium angepasste Bewegung wird besonders geachtet. Letztes Modul: 5. Februar 2016 Modul 4: Lebensfreude stärken und Musik Bin ich ängstlich oder kann ich vertrauen? Bin ich vorsichtig oder unbeschwert? Bin ich voller Sorge oder kann ich mich trotzdem freuen? All das hängt weniger von den Bedingungen ab, in denen wir leben, sondern von unserer persönlichen Sichtweise und unseren Erfahrungen. Unsere Sichtweise können wir ändern und den Mut zum Risiko üben. Die Fähigkeit zu vertrauen ist entscheidend für die Entfaltung menschlichen Lebens. Das Vertrauen, das wir unbedingt zum Leben brauchen, beginnt dort, wo unsere Kraft weniger wird, unser Einflussbereich endet und unser Bemühen nicht ausreicht. Doch ohne Mut und die Bereitschaft, das ein oder andere Risiko einzugehen, werden wir nicht erfahren, was Vertrauen ist. Viktor E. Frankl schrieb vor mehr als sechzig Jahren: Das große Heilmittel für die seelische Not dieser Zeit ist das Vertrauen. Dies gilt für die meisten Menschen auch heute noch. Diesem Heilmittel widmen wir uns in einem guten Miteinander in diesen Tagen, denn Vertrauen ist lernbar. Inhalte Von der Fähigkeit verwundbar zu sein und trotzdem dem Leben zu vertrauen Das Reich der Zuversicht kennenlernen Herzenskraft stärken und das Denkvermögen schärfen Seelennahrung Neben theoretischen Impulsen aus der Existenzanalyse und Logotherapie gibt es im Seminar kreative und umsetzbare praktische Anregungen zum Ausprobieren für den alltäglichen Gebrauch. Dr. in Elfriede Bleimschein Gunskirchen. Wahlärztin für Psychosomatik, Ernährungsmedizin und Akupunktur, langjährige Erfahrung in der Begleitung von Diabetes PatientInnen, Diabetes Aktiv-Programm, Inge Patsch, Axams Gründerin und Leiterin des Tiroler Instituts für Logotherapie, Autorin von Die Humorstrategie, Vertrau auf dein Gefühl und Die Logik des Herzens. Leiterin der Ausbildung für logotherapeutische Lebensberatung, Teilnehmer 20 Teilnehmer 16 e jeweils Freitag, 14 bis Uhr 15. Jänner 2016, 5. Februar 2016 Freitag, 15. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Kursbeitrag 35,- pro Modul Kursbeitrag 185,- 14

15 15. bis 17. Jänner 2016 Meinen eigenen Ton finden 15. bis 17. Jänner 2016 Wir Frauen - im Wechsel der Zeit Singen als natürlicher Teil des Lebens Es gibt nur einen einzigen falschen Ton den Ton, den ich nicht von mir gebe. (Catarina Lybeck) Wolltest du schon immer singen können? Deine Stimme ohne Scheu und mit Freude klingen lassen? Als Kind wurde vielen von uns vermittelt, dass wir nicht singen können: Wir singen falsch, zu laut, zu leise. Ab diesem Zeitpunkt verstummen unsere Töne, zumindest vor und mit anderen. Der Gesang gehört aber zu uns wie das Atmen. Wir spüren, was uns im Leben entgeht, wenn wir nicht singen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, sind Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich auch heilend auf unseren Organismus aus. Dieses Seminar zeigt einen Weg den eigenen Ton zu finden, anzunehmen und zu mögen. Inhalte Atemerfahrung und Wissensvermittlung zur Stimme Ton- und Stimmübungen Verbindung Körper, Seele und Stimmklang Lockerung und Entspannung, Bewegung, Rhythmus und Ton Einfache Lieder gemeinsam erarbeiten Freude am Singen Abenteuer Älterwerden bedeutet eine mutige Inventur, ein kräftiges Bereinigen, ein Aufstehen in Selbstachtung und Herzenswahrheit, im Kreis beherzter Frauen sich austauschen über diese wechselvolle Zeit, Wunden, die das Leben geschlagen hat, heilsam berühren, das leere Nest betrauern, zerplatzte Illusionen freigeben, das Seelenhaus auslüften, neu ordnen. Was ist jetzt wichtig? Mein Platz, mein Körper, meine Gefühle, mein Glaube Wo nähre ich mich, meine Lebenslust, mein Vertrauen, meine Inspiration, mein Bild von der Zukunft? Meine Aufgaben mein Tempo Wandel vom Leisten zum Sein Kostbares Leben, geschenkte Zeit In diesem Seminar werden Sie die Kraft der Frauen in Gemeinschaft spüren, Würde und Wert der Weiblichkeit und Weisheit entdecken. Mag. a Catarina Lybeck Salzburg. Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich. Opernsängerin mit Gesangsstudium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching, Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm experten stimme.at Teilnehmer 18 Freitag, 15. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Kursbeitrag 195,- Teilnehmer Mag. a Ilse Reisinger- Englstorfer, Eferding Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Lebensberaterin, Coach 12 Frauen Kursbeitrag 115,- Freitag, 15. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr 15

16 15. bis 17. Jänner 2016 Aufrecht durchs Leben gesund schön ausgeglichen durch die richtige Haltung 16. Jänner 2016 Die Franklin Methode Faszien und Bindegewebe - Dein Körper im Körper Ismakogie ist eine Haltungs- und Bewegungslehre für den Alltag! Ohne Fitnessgeräte und mit wenig Zeitaufwand hilft sie uns Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule zu beleben und zu kräftigen, sodass Bewegung zunehmend Vergnügen bereitet. Die Bewegungen formen die Figur, verbessern die Durchblutung und beeinflussen die individuelle Schönheit. Sie bringen unseren Körper in Schwingung, der Atem kann wieder frei fließen, wir fühlen uns ausgeglichener und zufriedener! Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und einen kleinen Polster mitnehmen. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Geheimnisvoll und noch immer nicht ganz erforscht ist unser Bindegewebe. Dieser feine Körper in unserem Körper ist sowohl eine sehr sensible Kommunikationsebene für Stress und Emotionen als auch eine wichtige Bewegungsschicht in und zwischen Muskeln, Gelenken und Organen. Mit der Franklin Methode lernen Sie diese spannende Körperstruktur kennen und in Bewegungen zu bringen. Die gezielte Arbeit mit den Faszien kann besonders bei Verspannungen, Rückenproblemen, organischen Beschwerden oder einfach beim Wunsch nach mehr Leichtigkeit und Lockerheit in der Bewegung sehr hilfreich sein. Mit verbesserter Körperwahrnehmung und dem richtigen Einsatz der Imagination können Sie Ihre Haltung oder Bewegungsmuster im Alltag und/oder Sport verbessern. Dieser Kurs richtet sich an Frauen und Männer. Für Bewegung, u.a. mit Franklin-Bällen, bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen! Hinweis: Am Sonntag, 7. Februar 2016, findet das Intensiv-Seminar Die Franklin Methode - Die Kraft Deiner Mitte mit max. 20 TeilnehmerInnen statt. Teilnehmer 16 Renate Haudum Feldkirchen/Donau Dipl. Ismakogielehrerin Freitag, 15. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Kursbeitrag 105,- Ulli Wurpes, Wels Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen unterricht im Schloss Puchberg BE- WEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel , info@bewegungshaus.at Teilnehmer 45 Samstag, 16. Jänner 2016, 9.30 bis Uhr Kursbeitrag 52,- inkl. Tee in den Pausen Mittagessen 10,- 16

17 und dann bin ich aufgewacht. Traumseminar 16. Jänner bis 31. Jänner 2016 Loslassen und neu orientieren Wir alle träumen Nacht für Nacht. Wer von uns ist dabei nicht schon einmal durch befremdende Traumbilder in Staunen versetzt oder durch einen Albtraum geweckt worden? Nicht nur Sigmund Freud und C.G. Jung haben sich intensiv mit der Deutung von Träumen auseinandergesetzt. Seit Urzeiten und in vielen Kulturen gibt es unzählige Aussagen, Dokumente und Werke, die sich mit Träumen beschäftigen und ihre Bedeutung aufzeigen. In diesem Traumseminar wollen wir uns hauptsächlich aus der Perspektive der analytischen Psychologie nach C.G. Jung mit folgenden Fragen beschäftigen: Warum träumen wir? Können wir Träume verstehen? Welchen Stellenwert haben Träume in unserem Leben? Sichtweisen und Bewertungen? Gibt es Möglichkeiten Träume zu entschlüsseln, Symbole zu deuten? Was bringt die Beschäftigung mit Träumen für unser Leben? Neben einem Vortrag soll Platz für Gespräch, Fragen und Diskussion sein. Abschiede und Trennungen gut bewältigen Loslassenkönnen ist eine der größten Herausforderungen im Leben. Es bringt nicht nur neue Freiheit, sondern bedeutet auch Verlust und macht daher Angst. In verschiedenen Lebensphasen sind schmerzvolle Ablösungsprozesse und Abschiede von uns gefordert. Die eigenen Kinder ins Leben entlassen, Trennung oder Scheidung vom Lebenspartner, Berufswechsel, Übersiedlung, Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand, Hofübergabe, Tod eines geliebten Menschen und viele ähnliche Situationen verlangen von uns Vertrautes aufzugeben, sich auf etwas Neues einzulassen und dem Leben eine neue Richtung zu geben. Wir werden in diesem Seminar in Gesprächen und Übungen versuchen uns von Einstellungen, Denkmustern und Verhaltensweisen zu verabschieden, die uns hindern ein glückliches Leben zu führen, und wir wollen die inneren Kraftquellen und Selbstheilungskräfte entdecken. Themen Was halte ich fest? Wie kann ich lernen loszulassen, was vorbei ist? Schmerz, Trauer und Angst zulassen Offen werden für Neues Das eigene Leben selbstverantwortlich gestalten Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Teilnehmer 15 Mag. a Dr. in Elisabeth Görlich, Vöcklabruck Psychotherapeutin, Analytikerin (C.G. Jung), Psychologin Referent Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, langjähriger Leiter des Familientherapie-Zentrums und der Männerberatung des Landes OÖ Kursbeitrag 45,- Samstag, 16. Jänner 2016, 9.45 bis 17 Uhr Teilnehmer 12 Freitag, 29. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, Uhr Kursbeitrag 185,- Organisation Wilhelm Achleitner 17

18 3. bis 5. Jänner 2016 Öffentlich auftreten und reden 9. bis 10. Jänner 2016 Körpersprache mehr Ausdruck und Wirkung Rhetorikseminar für AnfängerInnen und Fortgeschrittene Auftreten und Reden kann man lernen! Ob beim Sprechen im kleinen Kreis oder vor einer größeren Versammlung, immer gelten dieselben Voraussetzungen: intensive Vorbereitung, sicheres Auftreten, gegliederter Aufbau, Konzentration auf den Inhalt, überzeugender Abschluss, Umgang mit dem Lampenfieber. Im Mittelpunkt des Seminars steht das Üben der TeilnehmerInnen. Alle Arten der Rede werden geübt: Begrüßungs- und Eröffnungsrede, Referat, das Vortragen von Texten, Stegreifrede, Überzeugungsrede, Feier- und Trauerrede. Die TeilnehmerInnen trainieren, was sie für ihre persönliche Situation brauchen. Neben den Übungen in kleineren Gruppen werden viele theoretische und praktische Anregungen vermittelt. Ein Kompakt-Seminar für alle, die ihre Redefähigkeit verbessern, Auftrittshemmungen überwinden und ein Stück Persönlichkeitsentwicklung erleben wollen. Der einfühlsame Umgang miteinander und eine unterstützende Gemeinschaft ermöglichen über raschende Fortschritte. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Am Sonntagabend laden wir zum Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta im Festsaal ein. Zweitägiges Basis-Seminar In allen Gesprächssituationen reden wir mit Händen und Füßen, mit Gestik und Mimik. Unvermeidlich teilen wir uns und unsere Anliegen mit den Bewegungen unseres Körpers und unseres Gesichtes mit. Die Körpersprache bringt uns wahrhaft zum Ausdruck. Durch die Seminare werden wir sensibler, die Botschaften des Körpers zu deuten und wahrhaftiger auszudrücken. Inhalte Körperhaltung: Haltung als Ausdruck seelischer Verfassung, inneres und äußeres Gleichgewicht, Temperamentsformen Gang-Arten: Analyse von Bewegung, Rhythmus und Bewegung, Fußbewegungen, Schritt Analyse der Körperpartien: Hände und Finger, Augen und Mund, Kopf und Hals Begegnungen: Kommunikationssignale, Territorialverhalten, Begrüßungsarten, Distanz-Zonen Hinweis: Spezialseminar: Körpersprache in Verhandlungen und Konflikten Samstag, 23. April 2016, 9 bis 17 Uhr Trainer Dr. Wilhelm Achleitner Dr. Adi Trawöger beide Puchberg Teilnehmer Sonntag, 3. Jänner 2016, Uhr bis Dienstag, 5. Jänner 2016, Uhr Sonntagsgottesdienst um 9 Uhr in der Kapelle Kursbeitrag 130,- 70,- für SchülerInnen und StudentInnen inkl. Eintritt zum Neujahrskonzert Organisation Wilhelm Achleitner Trainer Jean-Jacques Pascal, Wien In Genf geboren, Schauspielausbildung in München, Clown- und Mime-Training bei Carlos Trafic u.a., Pantomime-Ausbildung bei Samy Molcho Teilnehmer 20 Samstag, 9. Jänner 2016, 9 bis Uhr und Sonntag, 10. Jänner 2016, 9 bis Uhr Kursbeitrag 110,- Organisation Wilhelm Achleitner 18

19 16. bis 17. Jänner 2016 Meine Stimme Meine Persönlichkeit 29. bis 31. Jänner 2016 Da geht mir das Herz auf! Über das Vorlesen von Texten Dieses Seminar ist für Menschen gedacht, die auf dem Weg zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit die Faszination, die Möglichkeiten und die Wirkung ihrer eigenen Stimme entdecken und verstärken wollen. Sie entfalten Ihre eigene, unverwechselbare Klangqualität. Sie finden mehr Zustimmung und größeren Anklang. Sie erfahren die körperlich-geistigen und seelischen Zusammenhänge des Persönlichkeitsfaktors Stimme. Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Wenn Sie den Wunsch haben, bei einer Feier, bei einer Veranstaltung, öffentlich oder privat, einen literarischen Text so vorzulesen, dass den Zuhörern das Herz aufgeht, dass sie in Erstaunen versetzt und gerührt werden, betroffen und begeistert sind, dann sind Sie hier richtig. Die Texte, an denen wir üben, sind Gedichte und Kurzprosa. Sie können auch eigene Texte mitbringen. Einfache Stimm- und Körperübungen einerseits und Text analysen andererseits sind das Handwerkszeug, damit das Vorlesen von Texten gelingt. Übungen mit Videoaufzeichnung und Besprechung. Zielgruppen: Junge Eltern, Großeltern, SchülerInnen, KindergärtnerInnen, LehrerInnen, FestrednerInnen, SchauspielerInnen und alle, die ihrem Vorlesen neue Dynamik verleihen wollen. Ingrid Amon, Wien Profilierte Stimmtrainerin im deutschsprachigen Raum, Sprech- und Schauspielausbildung, Trainerin für Sprechtechnik, Rhetorik und Präsentation, Hörfunk- und Fernsehmoderation des ORF, Voice Coaching, Autorin von Die Macht der Stimme. Mitbegründerin der interdisziplinären Plattform Trainer Teilnehmer Franz Strasser, Wels Schauspieler, Regisseur, 20 Jahre Leiter des Theaters Vogelweide, Sprechtrainer, Alexander-Lehrer Teilnehmer 15 Samstag, 16. Jänner 2016, 10 Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 16 Uhr Kursbeitrag 195,- Kursbeitrag 140,- Freitag, 29. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, Uhr Organisation Wilhelm Achleitner 19

20 17. Jänner 2016 Literaturfrühstück für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren 24. Jänner 2016 Literaturfrühstück mit Ilija Trojanow In der Reihe Literaturfrühstück servieren wir Ihnen interessante Literatur, wunderbare musikalische Begleitung und entspannte Geselligkeit im schönen Ambiente des Schlosses. Fahr mit im kunterbunten Multi-Kulti-Bus! Mitmach-Musiktheater für Kinder von 5-11 Jahren Eine interaktive musikalische Reise und das Mitmach- Musiktheater führt Kinder und Erwachsene in die verschiedensten Länder unserer Welt. Themen wie Toleranz, Akzeptanz, Integration und natürlich viel schöne Musik aus Afrika, Lateinamerika, Asien und dem Orient werden dabei nähergebracht. Und so ganz nebenbei werden tolle Musikstücke aus Multi-Kulti-Ländern gespielt, viele verschiedene Schlagwerk- und Percussioninstrumente aus den Multi-Kulti-Ländern zu hören sein, Geschichten erzählt und Bilder gezeigt, sich die Kinder als Multi-Kulti-Percussionisten betätigen. Macht und Widerstand Ilija Trojanow hat sein Lebensbuch geschrieben: einen schwindelerregenden Blick in den Abgrund zwischen Macht und Widerstand. Konstantin ist Widerstandskämpfer, einer, der schon in der Schulzeit der bulgarischen Staatssicherheit auffällt und ihrem Griff nicht mehr entkommt. Metodi ist Offizier, Opportunist und Karrierist, ein Repräsentant des Apparats. Sie sind in einen Kampf um Leben und Gedächtnis verstrickt, der über ein halbes Jahrhundert andauert. Ilija Trojanow entfaltet ein breites zeitgeschichtliches Panorama von exemplarischer Gültigkeit. Eine Fülle einzelner Momente aus wahren Geschichten, die Trojanow seit den Neunzigerjahren in Gesprächen mit Zeitzeugen gesammelt hat, verdichtet er zu einer spannenden Schicksalserzählung von menschlicher Würde und Niedertracht. Konzept und Musik Talking Mallets mit Herwig Stieger, Albin Zaininger und Markus Lindner und dem Erzähler und Karikaturisten Rupert Hörbst Sonntag, 17. Jänner 2016, 10 Uhr Eintritt Kinder 10,- inkl. Frühstücksbuffet Erwachsene 26,- inkl. Frühstücksbuffet Kombikarte 30,- für 1 Erwachsenen + 1 Kind Lesung Ilija Trojanow, Wien Schriftsteller, Übersetzer, Verleger in Sofia geboren, lebte in Nairobi, München, Mumbai und Kapstadt. Trojanow war Gastprofessor an mehreren Universitäten und wurde mit verschiedenen Literaturpreisen ausgezeichnet. Musik Wladigeroff Brothers, Wien Alexander Wladigeroff, Trompete, Flügelhorn Konstantin Wladigeroff, Klavier, Klarinette Sonntag, 24. Jänner 2016, 10 Uhr Kursbeitrag 26,- inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffets 20

21 8. bis 10. Jänner 2016 Jazz - Pop - Gospel 30. Jänner 2016 Body Rhythm Sound Gesangsworkshop für Chor- und SolosängerInnen, für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene Mit Stefan Foidl entdecken Sie die kreative Welt von Jazz-, Pop- und Gospelsongs. Das können groovend schwungvolle Lieder sein oder ruhige und bewegende Balladen. Hier gibt es Chorlieder, aber auch die Möglichkeit zum solistischen Singen mit Mikrophon. Es werden Übungen zu Rhythmus, Einsingen, Intonation und Improvisation vermittelt. Sie können Songs mitbringen, die Sie gern singen. Am Samstagabend gibt es einen kleinen Karaoke abend mit Live-Klavier, bei dem Sie aus einer großen Auswahl an Liedern nach Herzenslust ausprobieren können. Dabei ist auch der Klavierbegleiter hilfreich, der musikalisch nicht von Ihrer Seite weicht. Am Sonntag wird um Uhr für Verwandte, Freunde und Interessierte eine kleine Abschlussperformance statt finden. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Improvisation mit Stimme und Body Percussion, basierend auf gemeinschaftlichem Musizieren ohne Voraussetzungen Zuhören, den anderen und sich selbst. Präsent sein, körperlich, geistig und musikalisch. Spontan agieren, reagieren und intuitiv Entscheidungen treffen. Einzigartige nonverbale Momente entstehen lassen und mit der Gruppe teilen. Freude am Lernprozess und am Entdecken der eigenen musikalischen Ressourcen haben. All das sind Nebenerscheinungen, wenn wir uns mit Body Music beschäftigen, also mit allem, was der Körper an Klang zu bieten hat, sowohl stimmlich als auch perkussiv. In diesem Seminar werden wir ein abwechslungsreiches, spielerisches und intensives Programm an körperlicher Arbeit mit Bewegung und Atem, technischen Aspekten der Klangerzeugung (neue Sounds in Body Percussion), rhythmischem Training in musikalische Aufgaben verpackt, verschiedensten Formen der Improvisation, gebundenen bis offenen, durchwandern, bei dem vokale Momente mit Circlesinging (Bobby McFerrin) und kürzere perkussive Sequenzen sich abwechseln und ineinander übergehen. Bequeme Kleidung und Schuhe bzw. warme Socken mitbringen. Referent Stefan Foidl, Wien Studium Jazzgesang, Chorleitung sowie Angewandte Komposition u.a. an der Universität für Musik in Wien sowie der University of Miami/USA. In Miami Mitglied des Jazz Vocal Ensembles, das in jenem Jahr mit dem Downbeat-Award ausgezeichnet wurde. Leiter des JAZZ CHOR WIEN, der Gospel&Soul-Formation RE:SPIRIT, des Kunstprojekts WIENER BESCHWERDECHOR, bei den Wiener GEGENSTIMMEN sowie Chorleiter beim Kinderchorprogramm SUPERAR. Er komponiert, schreibt Arrangements, spielt Jazzklavier und unterrichtet auf Musikworkshops. Teilnehmer ca. 40 Freitag, 8. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 2016, 12 Uhr Kursbeitrag 145,- inkl. Noten Anita Gritsch Wien und Sao Paolo. Performerin und Trainerin im Überschneidungsbereich von Rhythmus, Bewegung, Musik und Sprache. Schwerpunkt auf Bodypercussion/Body Music, perkussiven Tänzen und Rhythmik. Geboren in Österreich, lebt derzeit hier und in São Paulo. Eigene Projekte (z.b. Performancereihe Lyrik, Musik & Bewegung im Dialog, Kindertheaterstück Müller & Schöller), Mitglied verschiedener Gruppen (u.a. Barbatuques, Gumboot Dance Brasil, Maracatu Minimal). Teilnehmer 30 Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis Uhr Kursbeitrag 95,- Mittagessen 10,- 21

22 22. bis 24. Jänner 2016 Impro-Theater Jede Szene eine Uraufführung! VORANKÜNDIGUNG 15. bis 20. August 2016 Impro-Theater in Südtirol Improvisiertes Theater entsteht aus dem Moment. Gemeinsames Spiel bringt jedes Mal aufs Neue bis dahin ungesehene Szenen und ungehörte Geschichten hervor. Die Basis dafür ist lebendige, aufmerksame Beziehung zwischen den Spielenden. Durch Spiele, Übungen und Assoziationen intensivieren Sie die Wahrnehmung, lassen sich im gemeinsamen Fluss auf Ihre PartnerInnen ein und folgen den eigenen Impulsen. Das Risiko gibt einen vitalisierenden Kick: vor Publikum zu improvisieren macht Spaß, trainiert die Phantasie und stärkt die Persönlichkeit. Ein Teilnehmer hat das so zusammengefasst: Impro ist Wellness für s Hirn! Dieses Seminar richtet sich an EinsteigerInnen und leicht Fortgeschrittene in Sachen Impro. Das Programm wird auf die Teilnehmenden abgestimmt. Bitte bewegungsfreundliche Kleidung und flache Schuhe mitbringen. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Improvisiertes Theater entsteht aus dem Moment. Es ist ein gemeinsames Spiel, das jedes Mal aufs Neue bis dahin ungesehene Szenen und ungehörte Geschichten hervorbringt. Und Impro sorgt auch im Oberstübchen für Urlaubsgefühle im wunderschönen Ambiente des Bildungshauses Kloster Neustift. Die von Spiel und Bewegung wachen Sinne lassen uns alles intensiv erleben! Wir begegnen einander spielerisch im kreativen Tun, treten im gemeinsamen Szenenspiel miteinander in Beziehung und genießen den schöpferischen Moment. Geschichten werden erfunden, Reiseerlebnisse werden zu Spielanlässen und eine besondere Freude liegt im Zusehen und Zuhören bei all dem Unvorhersehbaren, das uns in diesen Tagen einfällt. Foto: Christine Mader Bitte Infomaterial anfordern! Referent Markus Zett, Wien Schauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000 künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit 2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters (München), Improtrainer im professionellen und außerberuflichen Theater Teilnehmer 20 Freitag, 22. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr Foto: Christine Mader Referent Markus Zett, Wien Schauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000 künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit 2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters München, Improtrainer im professionellen und außerberuflichen Theater Teilnehmer 18 Montag, 15. August 2016 bis Samstag, 20. August 2016 Selbstanreise in Fahrgemeinschaften, Beginn mit dem Abendessen, im Anschluss Seminarbeginn Anmeldung bis Sonntag, 24. April 2016 Reisepreis 775,- pro Person inkl. Seminar, Übernachtung/Frühstück/Mittagessen, 4x Abendessen, Weinverkostung, Gartenführung Kursbeitrag 135,- in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Kloster Neustift 22

23 8. bis 10. Jänner 2016 Traum und Bild Ein Seminar für Träumer und Träumende 15. bis 17. Jänner 2016 Die Suche nach dem Eigenen Malen mit Acrylfarben Jeder Mensch ist ein Träumer hat seine Tagträume seine Wunschträume. Und jeder Mensch ist auch Träumender. Des Nachts zeigen sich in unseren Träumen Ängste, Sorgen und Erlebtes. In diesem Seminar wenden wir uns dem zu, was uns unsere Träume an Botschaften mitteilen möchten und betrachten es im Hinblick auf die momentane Lebenssituation. So können wir uns anstehenden Fragen nähern, nächste Schritte oder Vorhaben erkennen, an Ressourcen andocken und möglicherweise Belastendes von einer anderen Seite betrachten. Wir werden Traumsequenzen malen oder gestalten (Ton, Collagen) und diese im Schutz und mit Hilfe der Gruppe behutsam betrachten. Umrahmt und durchzogen wird die Arbeit am Traum mit einfachen Körper- und Atemübungen, Tanz und Meditation. Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Sich selbst malend ein Stück näher kommen Freier und spielerischer Umgang mit Farbe und Pinsel Wir wollen etwas entstehen lassen: spielerisch Flächen anlegen, herausarbeiten, eigene Grenzen überschreiten, zulassen, großzügig sein, übermalen, spontane Einfälle umsetzen, Vorsicht und Ängstlichkeiten beiseite legen, Entstandenes betrachten (auch das Wenige kann alles sein), eine Entdeckung auf den zweiten Blick machen, uns selber überraschen und dadurch neue Kraft und Vertrauen zu uns selbst bekommen. Die Bildthemen ergeben sich durch äußere Anregungen (Motive) oder durch innere Empfindungen, eigene Themen und Anlässe. Wir fühlen und entscheiden selber, ob ein Bild fertig ist und lassen das Ergebnis von Anfang an offen. Malen eröffnet seltene Freiräume, die Sinne werden auf den Augen blick gerichtet. Das Ziel ist etwas kostbar Eigenes in stimmiger Komposition. Gemalt wird mit Acrylfarben, die zum spontanen Malen einladen auf Leinwand oder festen Papieren (Karton). Der Kurs ist für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene ideal geeignet, denn auch der grundsätzliche Umgang mit Farbe und Material wird erklärt. Materialliste wird zugeschickt. Renate Zirkl, Ried Mal- und Gestaltungstherapeutin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Teilnehmer 7-12 Freitag, 8. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 2016, 13 Uhr Kursbeitrag 165,- Material 10,- Karin Hehenberger, Eferding Autodidaktin, Mitglied der Eferdinger Künstlergilde, zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, Lehrgang Aktzeichnen an der Kunstuniversität Linz, Lehrgang Kreativitätspädagogik Zwischen Kunstproduktion und Kunstvermittlung Teilnehmer 16 Freitag, 15. Jänner 2016, 15 Uhr bis Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr Kursbeitrag 125,- 23

24 19. Jänner 2016 Sind Sie im Bild? Malend meinem Leben auf der Spur 21. bis 24. Jänner 2016 Spielwiese Leinwand Prozess und Konzept in der Malerei Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe Jawohl, ich bin im Bild! Wer hat das nicht schon öfter einfach so dahingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt sich anhand selbstgemalter Bilder tatsächlich herausfinden, wo und wie jemand im Leben steht. Das Gemalte zeigt, was behindernd wirkt oder wo noch hilfreiche Ressourcen liegen könnten. Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell die eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes, wie z. B. verdrängte Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, aber auch negative Glaubensüberzeugungen und Ängste gelangen an die Oberfläche, wenn der/die Malende sich im geschützten Rahmen ganz dem Tun widmen kann. In der anschließenden Reflexion geht es darum, das sichtbar Gemachte auch in Worte zu kleiden, es dadurch überschaubar zu machen und in die aktuelle Lebenssituation zu integrieren. Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung jeder Teilnehmerin, jedes Teilnehmers in diesen Workshops ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung genauso wie Spaß und Freude an der eigenen Kreativität. Die Entwicklung des eigenen malerischen Konzeptes steht im Mittelpunkt. Dafür werden thematische und formale Grenzen ausgelotet und erweitert. Alle zweckgebundenen Hilfsmittel (Fotos, Skizzen, Recherche) dürfen und sollen mitgebracht, erarbeitet und eingesetzt werden. Spielerische, risikobereite und prozessorientierte Ansätze sind gefragt. Es wird hauptsächlich seriell und eher großflächig gearbeitet. Wir konzentrieren uns auf eine gute Baustelle und nicht auf das fertige, schöne Bild. Begriffe wie abstrakt oder gegenständlich sollen dabei keine Rolle spielen, vielmehr wollen wir technisch fließende Übergänge schaffen und formale Brücken bauen. Und die Freude am Malen darf dabei nicht zu kurz kommen! Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel mitbringen! Alle Abende können auch einzeln gebucht werden. Foto: Christine Mader Mag. a Elfie Hackl-Ceran Mauthausen. Erwachsenenbildnerin und Maltherapeutin, Dipl. Lebensberaterin und akademische Malerin Teilnehmer 10 e jeweils Dienstag, 17 bis 21 Uhr 19. Jänner 2016 Herkunftsbilder 8. März 2016 Kraftbilder 12. April 2016 Körperbilder 10. Mai 2016 Beziehungsbilder Referent Teilnehmer 14 Mag. Bogdan Pascu, Wien geboren 1969 in Bukarest, lebt und arbeitet seit 1985 in Wien Studium der Malerei und Graphik an der Akademie der bildenden Künste in Wien, 1996 Diplom für Malerei mit Auszeichnung, seit 1996 Lehrtätigkeit an privaten Kunstakademien, Donnerstag, 21. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr Kursbeitrag 55,- pro Abend inkl. Material Kursbeitrag 165,- 24

25 29. bis 31. Jänner 2016 Das reduzierte Aquarell 29. bis 31. Jänner 2016 Cartoon und Comic Anhand von Fotomotiven werden wir uns ein Repertoire an aquarellhandwerklichen Fähigkeiten erarbeiten. In Abstraktionsschritten beginnen wir uns von der realistischen Wiedergabe zu lösen. Angedeutetes und Weggelassenes sollen die Fantasie des Betrachters provozieren, eigenen Assoziationen freien Lauf lassen und zur Auseinandersetzung anregen. Im Spannungsfeld zwischen realistischer und abstrahierender Malweise verleiht das Weiß unbemalter Partien dem Aquarell Offenheit, Leichtigkeit und Transparenz. Sich zufällig ergebenden Farbflüssen lassen wir breiten Raum und greifen an einigen Stellen konkretisierend, an anderen abstrahierend ein, um eine Ahnung vom eigentlichen Motiv zu vermitteln. Der Malprozess wird so zur Gratwanderung zwischen Zufall und bewusster Steuerung. Materialliste wird zugeschickt. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Wichtig bei Cartoons und Comics ist stets die Figuration - egal, ob Tier oder Mensch. Die Palette ist breit, von naturalistisch bis sehr abstrakt ist alles möglich. Hauptsache ist, die Figuren funktionieren und man kann mit ihnen eine Geschichte erzählen ob in einem Bild als Witz (Cartoon) oder als serielle Erzählung (Comic). Deswegen liegt diesmal der Schwerpunkt auf dem Kreieren von Figuren und dem Herausarbeiten von Charakteren. Dazu gibt es viele lustvolle Übungen und Möglichkeiten in zweiter und dritter Dimension mit Erfolgsgarantie! Natürlich werden wir auch den Einsatz der Figuren in Cartoons und Comics testen. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Foto: Detail einer Zeichung von einem Teilnehmer Foto: Christine Mader Referent Christian Eckler, München geb in Weimar, 1977 bis 2005 tätig als freischaffender Architekt, Aquarellist, lebt und arbeitet in München. Zahlreiche Studienreisen, vorwiegend nach Südeuropa, Nordafrika und Asien. Seit 2003 Organisation und Leitung von Aquarellkursen und Malreisen, Dozent an div. Malakademien, zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) und der Deutschen Aquarell Gesellschaft (DAG), Referent Teilnehmer 13 Peng (alias Günter Mayer) ab 1997 Veröffentlichungen in: Der Standard, Wiener, OÖN; 2003 Preisträger Deutscher Karikaturenpreis in Dresden Begleiter der Tour de France als Cartoonist für ARD Online. Gründungsmitglied der Akademie der Komischen Kunst in Kassel Teilnehmer 15 Freitag, 29. Jänner 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, 12 Uhr Kursbeitrag 155,- Kursbeitrag 140,- Freitag, 29. Jänner 2016, Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, 12 Uhr 25

26 Faces Maskenbau 29. bis 31. Jänner 2016 VORANKÜNDIGUNG 9. bis 10. Juli 2016 Große Handpuppen ins Spiel bringen In diesem Maskenbau-Kurs folgen wir der traditionellen Technik des klassischen Theatermaskenbaus und entwerfen und modellieren eine Maske aus Ton. Dabei werden unterschiedliche Bemalungsweisen vermittelt. Die Maske kann als sogenannte Weißmaske bemalt werden, deren glatte Oberfläche durch das Abschleifen der zuvor aufgetragenen Dispersionsfarbschichten entsteht. Ebenso lassen sich auch wunderbar unterschiedliche Materialien wie Holz, Stein, Bronze etc. imitieren. Die TeilnehmerInnen wählen selbst die Art der Bemalungsweise aus. Fotos teilweise historischer Masken unterschiedlicher Materialität und Herkunft dienen als Orientierungshilfen. Bei der Mimikmaske, einer Maske, die aus Gipsfaschen modelliert wird, ist der Schwerpunkt die Auseinandersetzung mit der unterschiedlichen Mimik des menschlichen Gesichtes. Wir orientieren uns dabei an den Charakter köpfen des Spätbarockkünstlers Franz Xaver Messer schmidt. Am Ende des Kurses halten die TeilnehmerInnen zwei selbst gestaltete Masken unterschiedlicher Technik in Händen. Wie kann ich den Zauber, der in meiner Puppe wohnt, freisetzen? Was hilft mir dabei, die Puppe in Kindergarten, Familie, Schule oder Therapie einzusetzen? Worauf muss ich achten, damit das Spiel in Fluss kommt und Spaß macht? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Einführungsworkshop intensiv in Praxis und Theorie. Ziel ist es, Ihnen Zugang zu einem lebendigen und ausdrucksstarken Handpuppenspiel zu vermitteln und Ihrer Freude am Spiel mit Handpuppen Raum zu geben. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. Eine Fülle von Spielen und Übungen sorgen für Vergnügen und die Einführung in die Kunst des Puppenspiels. Nebenbei erlernen Sie dabei die Grundlagen der Spieltechnik, Strategien für knifflige Spielsituationen und viele andere wertvolle Tipps für den Einstieg ins Spiel. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Spiel mit Klappmaulpuppen in Menschengestalt. Eigene Klappmaulpuppen sollen nach Möglichkeit mitgebracht werden. Es wird aber auch eine große Anzahl dieser Puppen auf dem Workshop zur Verfügung gestellt. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben, ob Sie eine Puppe benötigen oder nicht. Mag. a Katharina Gräser Wien. Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien, Ausbildung zur Maskenbildnerin bei Die Maske in Köln, Weiterbildung im Bereich Skulptur an der Florence Academy of Art/Florenz, bei Etienne Millner, Scott Eaton/London und Brian Wade/Los Angeles; Freischaffende Maskenbildnerin für internationale Theater- und Opernproduktionen, Kulturfestivals und Werbung; Lehrtätigkeit an Schulen und in der Erwachsenenbildung; Teilnehmer 12 Freitag, 29. Jänner 2016, 10 Uhr bis Sonntag, 31. Jänner 2016, 13 Uhr Kursbeitrag 195,- Referent Olaf Möller Hackenstedt/Deutschland. Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge und Puppenspieler. Ausbildung in Improvisation und Theater bei Franki Anderson (the Empty Space Cornwall), in der Zirkusschule FOOL-TIME (Bristol/England) und der Arbeitsgemeinschaft Spiel und Theater Frankfurt. Autor von Große Handpuppen ins Spiel bringen und Starke Stücke für große Handpuppen und Produzent der Lehr-DVD Große Handpuppen ins Spiel bringen. Seit 1999 bundesweit und international Fortbildungen zum spielpädagogischen Einsatz großer Handpuppen. Teilnehmer Samstag, 9. Juli 2016, Uhr bis Sonntag, 10. Juli 2016, 16 Uhr Kursbeitrag 235,- 26

27 3. Jänner Jänner 2016 Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta Linz Schenken Sie sich und Ihren Lieben musikalischen Genuss zum Jahresbeginn! Tänze aus aller Welt Monatlicher Kreistanzabend Kursbeitrag 13,- Ingrid Mayer, Wels Donnerstag, 7. Jänner 2016, 19 bis 21 Uhr 11. Jänner 2016 Die Festival Sinfonietta Linz setzt sich aus Mitgliedern des Linzer Brucknerorchesters sowie aus namhaften Solisten und Kammermusikern zusammen und gibt Konzerte in vielen Ländern Europas und Asiens. Gründer und künstlerischer Leiter ist der Violinist Lui Chan, erster Konzertmeister des Brucknerorchesters. Lyrischer Koloratursopran: Xin Wang Werke von Johann Strauss Sohn, Josef Strauss, Richard Strauss, Franz Lehár und Emmerich Kálmán In der Welt der brasilianischen Rhythmen Tanzabend mit Samba und anderen afrobrasilianischen Tänzen Claudia Lima, Linz Brasilianische Choreografin, Tanzpädagogin und Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianische Wurzeln Montag, 11. Jänner 2016, 19 bis 21 Uhr Kursbeitrag 13,- Eintritt Sonntag, 3. Jänner 2016, 17 Uhr 30,- inkl. Sektempfang ab 16 Uhr Hinweis Wir bitten um Anmeldung bis Ab 24. Dezember können wir Reservierungen nur per Mail oder über die Homepage annehmen, da unsere Rezeption bis 2. Jänner 2016 nicht besetzt ist. Künstlerische Leitung Severin Donnenberg, Severin Donnenberg treffpunkt:tanz Tanzen ab der Lebensmitte ReferentIn Anna Maria und Maximilian Neuböck Steinerkirchen. Tanzleiter für treffpunkt:tanz, Tanzen ab der Lebensmitte Mittwoch, 13. Jänner 2016, 15 bis 17 Uhr Kursbeitrag 7,- 13. Jänner 2016 Foto: Christine Mader 27

28 22. bis 24. Jänner 2016 Tanz und Gesang aus Süditalien Nun mi scordu di tia Konzert 23. Jänner 2016 Tarantella ist ein traditioneller Tanz aus Süditalien und wird in Apulien, Kampanien, Kalabrien, Sizilien, Molise und der Basilikata getanzt und gesungen. Wir werden verschiedene Tänze und Lieder aus den Regionen lernen, uns von der Musik treiben lassen und den kulturellen Hintergrund beleuchten. Tarantella ist ein Gesellschaftstanz, den alle Menschen in jedem Alter ohne Vorkenntnisse tanzen können. Traditionelle sizilianische Lieder Die in Wien lebende sizilianische Sängerin und Performerin Irene Coticchio setzt sich seit Jahren mit der Musik ihrer Heimat auseinander. Tatsächlich ist durch die zerstörerische Wirkung der Hochkultur der reiche Schatz an sizilianischer Musik verloren gegangen oder in den Bereich kitschiger Folklore verdrängt worden. Besonders in den letzten Jahren hat sich jedoch ein Interesse an der Wiederentdeckung sizi lianischer Kultur und Musik entwickelt. Das Programm spannt einen Bogen von der Kraft und Sinnlichkeit in Serenaden und Liebesliedern über die raue Zärtlichkeit in Wiegenliedern bis hin zu dem tiefen und echten Pathos in Arbeits- und Gefängnisliedern. Echt, unmittelbar und mitreißend. nen Alessandra Tirendi, Wien geboren in Sizilien, Aus- und Weiterbildung in Palermo, Wien und Brüssel. Lebt seit 1992 als freischaffende Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin in Wien. Engagements bei Diesel Contemporary Company mit Blair Darby, Bob Curtis Ensemble, Im Tanz mit Silvia Both, Wut Theater, Adriana Carneiro. Von 1999 bis 2010 Mitglied des Kernteams des Tanztheater-Kollektivs Konnex. Seit 2011 eigene Projekte zusammen mit Magda Loitzenbauer. Seit 2013 choreographische Arbeit bei Tanz die Toleranz. Irene Coticchio, Wien geboren in Sizilien. Abschluss in Sprachen und fremdsprachlicher Literatur an der Universität Palermo, Schauspiel-Ausbildung bei Philippe Gaulier in London. Sie studierte Gesang bei verschiedenen international anerkannten SängerInnen. Mitwirkung an internationalen Produktionen u.a. mit Robert Wilson, Andrew de L. Harwood, Walter Manfré. Seit 1996 lebt und arbeitet sie in Wien, seit 2001 als Mitglied der Theatergruppe Toxic Dreams. Musiker Irene Coticchio & Band Teilnehmer 25 Freitag, 22. Jänner 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr Kursbeitrag 150,- inkl. Konzert am Samstagabend Samstag, 23. Jänner 2016, 20 Uhr Eintritt 18,- Anmeldung erbeten. 28

29 Zirkus Zirkus Theatertag für Kinder 23. Jänner Jänner 2016 SAMBÁ SAMBÔ Tanzen, singen, spielen, lachen Hallooooo Herrrreinspaziert Kommen Sie näher, Damen und Herren, Opas und Omas, Tanten und Onkel, zum Programm des wunderbaren Zirkus.... Den Namen für unseren Zirkus werden die Kinder bestimmen, die Nummern der Akrobaten, Dompteure, Clowns, Zauberer und der Tiere werden im Laufe des Tages zusammengestellt, geprobt und schließlich unserem Publikum präsentiert. Also alle, die Freude am Zirkus und am Spielen haben herrrrreinspaziert! Um Uhr gibt es für Eltern, Freunde und Verwandte eine kleine Aufführung. Bitte Verkleidungsstücke und Hüte, bequeme Hausschuhe oder Socken mitbringen. Erlebnisnachmittag für Familien Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie in der Welt der brasilianischen Rhythmusvielfalt! Lasst euren Körper die Musik spüren und erlebt die brasilianischen Tänze in ihrer unvergesslichen Art! Tanznachmittag für Familien Foto: Christine Mader Foto: Christine Mader Waltraud Starck, Puchenau freie Schauspielerin, langjährige Intendantin im Theater des Kindes Claudia Lima, Linz Brasilianische Choreografin und Tänzerin Teilnehmer 12 Kinder ab 8 Jahren Samstag, 23. Jänner 2016, 10 bis 16 Uhr Kursbeitrag 30,- Mittagessen 5,- für Kinder Sonntag, 31. Jänner 2016, 14 bis 16 Uhr Teilnehmer Kursbeitrag 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren 15,- Erwachsener, 7,- Kind 29

30 13. bis 14. Jänner bis 19. Jänner 2016 Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land VORANKÜNDIGUNG 16. Juni 2016 bis 10. Juni 2017 Lehrgang zum/zur Integrativen OrganisationsberaterIn Wie jedes Jahr im Jänner laden wir Bäuerinnen und Frauen vom Land verteilt auf zwei e zu Begegnung und Gespräch, zu Vorträgen und Diskussionen, zur Geselligkeit und zur Eucharistiefeier in unser Bildungshaus ein. Wesentlich mitgetragen und mitvorbereitet von der kfb-projektgruppe Bäuerinnentage finden diese Tage und das Programm immer wieder große Zustimmung. Es tut gut sich mit Frauen in ähnlichen Lebenssituationen auszutauschen und Informationen zu Fragen, die alle beschäftigen, zu erhalten. Neben den Vorträgen gibt es auch genügend Zeit zum Reden miteinander und zur Erfahrung von Gemeinschaft. Themen und ReferentInnen Inspirationen zu einer allumfassenden Menschenliebe - aus den Tagebüchern der Etty Hillesum Adi Völkl, Linz Gesund durch den Jahreskreis mit altbewährten Hausmitteln und Heilkräutern Monika Kronsteiner, Bad Kreuzen Der Wirbelsäule Gutes tun aktiv und entspannend Paula Jetzinger, Hohenzell Was kränkt, macht krank Dr. in Elfriede Bleimschein, Gunskirchen Integrative Organisationsberatung (IOB) schafft ein fundiertes theorie geleitetes Verständnis des Zusammenspiels von Menschen und Organisationen. Die IOB zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Zugang zum Menschen aus: Einheit von Körper, Geist und Seele. Sie geht über die Arbeitsweise der klassischen Organisationsberatungsansätze hinaus. Die IOB ist eine Kombination von prozesshafter Begleitung und Fachberatung. Module 16. bis 18. Juni Grundlagen der Integrativen Organisationsberatung (IOB) 15. bis 17. September Entwicklungsprozesse in Organisationen integrativ beraten 24. bis 26. November Ich als BeraterIn 16. bis 18. März Vertiefung und spezielle Arbeitsfelder der IOB 9. bis 10. Juni Auf dem Weg in die Praxis & Abschluss der Ausbildung Verstörende Szenen belebende Trends Besichtigung unserer Gesellschaft Dir. Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg 1 Mittwoch, 13. Jänner 2016, 9.15 Uhr bis Donnerstag, 14. Jänner 2016, 16 Uhr Lehrgangsleiter Mag. Markus Göschlberger MSc Unternehmensberater und Integrativer Psychotherapeut Mag. Gerald Willesberger Unternehmensberater und Integrativer Organisationsentwickler 2 Montag, 18. Jänner 2016, 9.15 Uhr bis Dienstag, 19. Jänner 2016, 16 Uhr Kursbeitrag 4.290,- (exkl. Ust) für Unternehmen 3.490,- (exkl. Ust) für Privatzahler exkl. Aufenthaltskosten Kursbeitrag 40,- pro Organisation Adi Trawöger, Projektgruppe Bäuerinnentage der kfb Veranstalter und Organisation Bildungshaus Schloss Puchberg, Adi Trawöger 30

31 Neues aus dem Schloss Begegnung, die Spuren hinterlässt - Ein Impuls zum Jahresthema Foto: Christine Mader Wenn ich an Puchberg denke, dann wird mir immer in Erinnerung bleiben Besonders gerne erinnere ich mich an die Veranstaltung Orientierung finden, die für mich eine tiefgehende Erfahrung war, aber auch an die Bauerntage mit lehrreichen und interessanten Beiträgen. Immer in Erinnerung wird mir meine erste Puchberger Wallfahrt nach Maria Plain bleiben. Als Dank unverletzt aus dem Krieg zurückgekehrt zu sein, legte mein Vater ein Gelübde ab, jedes Jahr mit seiner Familie am 15. August nach Maria Plain zu pilgern. Die Puchberger Wallfahrt war für mich eine sehr tiefe Erfahrung, diesen Wallfahrtsort, den ich mit meinen Eltern in meiner Kindheit immer wieder besucht habe, erneut aufzusuchen. Die Wallfahrt nach Maria Zell war ein Erlebnis und gleichzeitig eine große körperliche Herausforderung, verbunden mit viel Dank für so viel Gutes, was ich geschenkt bekommen habe. Ganz frisch ist noch die Erinnerung an die heurige Wallfahrt mit dem Einzug in Altötting, wo uns der Priester mit Glockenläuten empfangen hat. Dieser Moment hat mich und viele andere Wallfahrtsfreunde tief berührt und bewegt. Ich habe in Puchberg gelernt mit fremden Menschen in ein tiefgehendes Gespräch zu kommen. Die Wallfahrten haben mir gezeigt, dass ich nicht immer der Starke sein muss, man Schwächen durchaus zulassen kann und ich mit meinen Händen viel Gutes tun kann. Bei den Wallfahrten bin ich für die Versorgung der Blasen zuständig. So viele Füße wie ich sieht keiner auf der Wallfahrt! Ich habe in Puchberg erfahren dass ich angenommen werde, wie ich bin. Ich brauche mich nicht verstellen, ich kann sein, wie ich bin und fühle mich angenommen. Humorvoll sein zu dürfen ist für mich dabei besonders wichtig. Durch Begegnungen in Puchberg hat sich in meinem Leben verändert Durch die Bibelkurse und das Pilgern hat sich meine Beziehung zu Gott verändert. Die Bibelkurse sind für mich sehr wertvoll, da sie mir Hintergrundwissen geben, um mein Gottesbild zu entwickeln. Viele Bibelstellen bekamen erst dadurch eine persönliche Bedeutung. Ich komme immer in freudiger Erwartung ins Schloss und treffe hier sehr nette Menschen. Reich beschenkt gehe ich nach Hause. Sepp Haidinger, pensionierter Landwirt aus Thalheim/ Wels, 68 Jahre, seit Jahrzehnten immer wieder in Puchberg, aber besonders seit seiner Pensionierung mit Puchberg verbunden. Seit 6 Jahren Referent bei den jährlichen Tarockkursen. Das Interview führten Adi Trawöger und Christine Mader. Bildungshaus Schloss Puchberg Puchberg 1, A-4600 Wels T , Fax -55 puchberg@dioezese-linz.at Anmeldung schriftlich, telefonisch oder per Internet. Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und -Adresse angeben! Aufenthaltskosten Vollpension pro Person im Einzelzimmer mit Dusche und WC 56,- im Zweibettzimmer mit Dusche und WC 50,- im Doppelzimmer mit Dusche und WC 50,- Ortstaxe 1,- Mittagessen 10,- Abendessen 8,- Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf Ihrer Anmeldung. Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung: Verpflegung in Puchberg Einzelzimmer (Du/WC) Nächtigung in Puchberg Doppelzimmer (Du/WC) Abendessen am Ankunftstag Zweibettzimmer (Du/WC)) Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz: Inhaber: Diözese Linz. Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels, Tel , Redaktion: Mag. a Christine Mader. Gestaltung: Herstellung: Friedrich VDV, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45, Erscheinungsort: Wels. Spenden zur Finanzierung der gemeinnützigen, kostengünstigen Bildungsarbeit an: IBAN AT BIC OBLAAT2L 31

32 14. Jänner 2016 Krimi Nacht auf Schloss Puchberg Nach dem großen Erfolg des ersten Krimis Veilchens Winter des Autors Joe Fischler erscheint der zweite Band mit Kommissarin Valerie Mauser. Heiße Tage für Valerie Veilchen Mauser: Wolf Rock kehrt für sein allerletztes Konzert in seine Heimatstadt Innsbruck zurück. Das LKA muss auf den dämonischen Deutschrocker aufpassen, denn er wird bedroht: Jemand will ihn für eine Schandtat aus den Siebzigern brennen lassen. Welche? Weiß er nicht. Zusammen mit Manfred Stolwerk und ihrem Team bringt Valerie Licht in die Vergangenheit des Stars. Neider, frühere Weggefährten und Hardcore-Fans tauchen auf. Die Drohungen werden konkreter. Als das Konzertereignis im Bergiselstadion naht, überschlagen sich die Ereignisse: Die Alpenstadt wird zum Hexenkessel und der Rockstar zum Gejagten. Mittendrin Veilchen da brennt nicht nur der Hut! Lesung Joe Fischler, Innsbruck lebt als freier Autor und Musiker in der Nähe von Innsbruck. Studium der Rechtswissenschaften, danach Bankmitarbeiter und Führungskraft, seit 2007 Blogger und Sachbuchautor. Veilchens Winter ist der erste Teil seiner Krimireihe rund um Valerie Mauser, von ihrem ehemaligen Ermittlerkollegen Stolwerk liebevoll Veilchen genannt. Musik Der Autor selbst spielt Gitarre. Donnerstag, 14. Jänner 2016, Uhr Eintritt 18,- inkl. eines Getränks ERINNERUNG Verlagspostamt 4600 Wels, Aufgabepostamt 4020 Linz P.b.b., Zulassungsnummer: Sponsoring Post, GZ 02Z S Weihnachtsmatinee Den Winter spinnen Foto: Christine Mader Erzählerin Harfe Eintritt Mag. a Christa Schmollgruber, Wien Mag. Georg Baum, Wien und Basel Samstag, 26. Dezember 2015, Uhr 20,- inkl. eines Glases Sekt Anmeldung erbeten. Festliches Weihnachtsmenü 16,- Bitte bei der Anmeldung bekannt geben. 32

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