11:45 Mittagessen im Gonzenbergwerk Inkasso Kursbeitrag
|
|
- Gisela Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildungsveranstaltungen vom Freitag, 07. und 12. April 2017 Schutzwaldpflege mit Seilkran in buchenreichen Beständen Anzeichnung und Austausch mit Gebirgswaldbauern Leitung: Samuel Zürcher, Fachstelle Gebirgswaldpflege, Bruno Meli, Forstrevier Sargans-Weisstannen Organisation: Peter Manale Programm: 08:45 Begrüssung im Restaurant Gonzenbergwerk, Vild, 7320 Sargans Kurze Einführung in die Thematik und Anforderungsprofil Steinschlag NaiS 09:30 Besichtigung einer ausgeführten Seillinie Diskussion über Feinerschliessungsplanung und Eingriffsturni, Dauerwaldeingriffe im Seilkrangelände, Zielsetzungen gemäss NaiS/Schutzwald, Kosten, Eingriffsstärke und möglicher Alternativen. 11:45 Mittagessen im Gonzenbergwerk Inkasso Kursbeitrag 13:15 Anzeichnungsübung im neuen Marteloskop Sargans 14:00 Erfassung auf den Geräten und Auswertung, anschliessend Diskussion im Bestand 16:00 Abschluss mit kleinem Umtrunk in der Waldhütte 16:58 Abfahrt Bahnhof Sargans Richtung Zürich; Ankunft Zürich HB: 17:53 Ankunft Olten: 18:38; Biel: 19:13; Bern: 18:58; Neuchâtel: 19:32 Präsident /Président: ProSilvaSchweiz Aktuar /Sekrétaire: Erwin Schmid, Leiter Staatswald und Ausbildung ProSilvaSuisse Peter Manale, Förster BD, ALN, Abt. Wald, Weinbergstrasse Zürich ProSilvaSvizra Im Heugarten 25, CH-8617 Mönchaltorf Tel: +41 (0) ProSilvaSvizzera Tel / Mobile: +41 (0) / erwin.schmid@bd.zh.ch info@prosilva.ch
2 Kanton St. Gallen Waldregion 3 Sargans Forstreviere Veranstaltung 7. und 12. April 2017
3 Inhalte / Ziele NICHT die Anwendung des neuen NaiS-Steinschlagtools Weiterbildungsveranstaltung Pro Silva Schutzwaldpflege mit Seilkran in buchenreichen Beständen Gonzenwald, Sargans, April 2017 Samuel Zürcher Fachstelle für Gebirgswaldpflege ibw Bildungszentrum Wald CH-7304 Maienfeld Austausch «Dauerwald» «Schutzwaldpflege» Konkretes Beispiel kennenlernen und diskutieren Diskussion der NaiS-Anforderungen aus Sicht Dauerwald Diskussion der Umsetzung: Seilschläge, Eingriffsstärke und -art, Wiederkehrdauer,.. Anzeichnungsübung auf Marteloskop. Schutzwaldpflege nach NaiS Schutzwald = Multifunktionaler Wald mit Vorrangfunktion Schutz vor Naturgefahren NaiS-Anforderungsprofile NaiS definiert Zielzustände = Anforderungsprofile Jeweils 2 Komponenten: Standort und Naturgefahr Schutzwald in der Schweiz «gemäss NaiS» bewirtschaftet NaiS = Wegleitung «Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald», BUWAL/BAFU, 2005 keine Rezepte, keine Vorgaben zum konkreten waldbaulichen Vorgehen Aus Risikoüberlegungen fordert NaiS überall +/- kleinräumig strukturierte Wälder. Entstehungsgebiet Fallhöhe Transitgebiet Hanglänge unbewaldet / bewaldet Waldwirkung Steinschlagschutzwald: Reduktion Bewegungsenergie d. Steine Maximale Grundfläche Maximale Stammzahl / Stammdurchmesser Liegende Bäume / hohe Stöcke Steingrösse Gesteinsdichte, -Form Mittlere Hangneigung Ablagerungsgebiet Steinschlag-Tool Für jeden Einzelfall werden mit dem Tool die Anforderungen für die ganze Hangpartie hergeleitet. Grundprinzip von RockforNET: 1. Steinmasse und Gelände definieren eine maximale Energie 2. Darauf wird die notwendige Grundfläche berechnet 3. Anforderungsprofil: Benötigte (ev. korrigierte) Grundfläche und Umrechnung in BHD-Verteilung.
4 Quelle: map.geo.admin.ch Eingabemaske für Anforderungsprofil Mischung: 10Fi / 20 Ta / 60 Bu / 8 ülbhz / 2 ündhz 36, 100m Fels, 100m unbewaldet, 800m Wald, Stein 1.5 m3 Ergebnisse des Tools + allg. Anforderungen Steinschlag + Kombination mit Anforderungen Standortstyp = NaiS-Anforderungsprofil Übertrag ins NaiS-Formular 2 Danke für die Aufmerksamkeit Diskussion oder Kaffee? ;-) Weitere Informationen: Neuer NaiS Anhang 1 Steinschlag Dorren et al 2015: SZF 166/1: Berger&Dorren 2007: SZF 158/6: info@gebirgswald.ch
5 Ergebnisse Steinschlag-Tool Gewählte Angaben für das NaiS Anforderungsprofil Steinschlag Beschreibung des Steines Steingrössen (Höhe, Breite, Tiefe) m Gesteinsdichte 2500 kg/m3 Form des Steines eckig Beschreibung des Hanges Mittlere Hangneigung 36 º Höhe der Felswand 100 m Bewaldete Hanglänge (horizontal gemessen) 800 m Unbewaldete Hanglänge unter Felswand (hor. gemessen) 100 m Aktuelle Baumartenmischung (Anteil Deckungsgrad) - Fichte (Picea abies) 10 % - Tanne (Abies alba) 20 % - Buche (Fagus sylvatica) 60 % - Übrige Laubbäume 8 % - Übrige Nadelbäume 2 % Zusätzliche Angaben zur Berechnung der aktuellen Schutzwirkung des Waldes (optional) Stammzahl mit BHD 8-12 cm 100 St./ha Stammzahl mit BHD cm 100 St./ha Stammzahl mit BHD cm 150 St./ha Stammzahl mit BHD >= 36 cm 200 St./ha Oder Stammzahl (BHD >= 8 cm) 550 St./ha Grundfläche (BHD >= 8 cm) 42 m2/ha 1. Minimal- und Idealprofil für die Schutzwirkung gegen Steinschlag: Stammzahlen für das NaiS Formular 2: Benötigte Stammzahl mit BHD 8-12 cm: 390 (minimal) bis 490 (ideal) St./ha Benötigte Stammzahl mit BHD cm: 400 (minimal) bis 500 (ideal) St./ha Benötigte Stammzahl mit BHD cm: 140 (minimal) bis 170 (ideal) St./ha Benötigte Stammzahl mit BHD >= 36 cm: 110 (minimal) bis 140 (ideal) St./ha - Nachhaltige Grundfläche ab 8 cm BHD: 45 m2/ha (Minimalprofil) bis 50 m2/ha (Idealprofil) - Grundfläche ab 8 cm BHD für die notwendige Energievernichtung (damit möglichst alle Steine gestoppt werden): 48 m2/ha 2. Aktuelle Schutzwirkung des Waldes: % 3. Eingangsdaten für die Berechnung: Steingrösse = 1.5 m3 Steinmasse = 3750 kg Maximale Sturzenergie im Wald = 1900 kj Aktuelle Bestandesgrundfläche = 42 m2/ha Bewaldete Hanglänge (entlang vom Hang) = 989 m
6
7 Kanton St.Gallen Waldregion 3 Sargans Staatswald / Ortsgemeinde Sargans Schutzwaldpflege Proderholz Gonzen Foto: Bestandeskarte SG 2009 Seilkrananlagen
8 Veranstaltung 7. und 12. April 2017 Gonzenwald, Proderholz (untere Fläche) Eigentum: Höhenlage: Klima: (Bad Ragaz) Ortsgemeinde Sargans 900 m ü. M. (Kontrollfläche) Mittlere Jahrestemperatur: Jahresniederschläge: 9.2 C 1130 mm Boden: Geologie: Kalk-Blockschutt, Fels-/Bergsturzmasse Waldgesellschaft: Buchenwälder der submontanen Stufe Naturgefahr: Steinschlag Wald, Standorte, Waldgesellschaften: Oekogramm der submontanen Stufe
9 Veranstaltung 7. und 12. April 2017 Bestand Kennzahlen IST-Zustand Flächengrösse (ha) Anteil Fichte (% d. Vorrats) 20% Stammzahl / ha (> 8cm) 383 Anteil Tanne (% d. Vorrats) 40% Vorrat Tfm/ha Anteil Lärche (% d. Vorrats) 6% Mittelstamm m³ (>8cm) 1.26 Anteil Lbhz (% d. Vorrats) 34% (v.a. Bu) Grundfläche m²/ha Formhöhe m (Vorrat / Grundfläche) 10.7 GWP // szü // Ergebnisse des Tools zum NaiS-Anforderungsprofil minimal ideal Benötigte Stammzahl BHD 8-12 cm Benötigte Stammzahl BHD cm Benötigte Stammzahl BHD cm Benötigte Stammzahl BHD > 36 cm Benötigte Grundfläche (m³/ha) Stammzahlkurven Stammzahl pro ha Zustand 2015 Zustand nach Schlag NaiS Idealprofil NaiS Minimalprofil Dauerwaldmodel (RS) (Ziel=28m², resp. 375Tfm; Starkholz BHD > 50 cm = 45%; Ziel DM = 80 cm) BHD (cm)
10 Veranstaltung 7. und 12. April 2017 Anzeichung Objekte Fläche Ausgang 2015 Aushieb nach Holzschlag Tfm/ha m²/ha Tfm/ha m²/ha % Tfm/ha m²/ha Gonzenwald untere Übungsfläche ha % Holzschlag Proderholz, 3 Seillinien 4.62 ha 104 abs. 482 Fm Nachkalkulation Holzschlag Proderholz 2016: Einnahmen Nutzholz m³ Fr./m³ Fr. 10' Brennholz m³ Total Holzerlös m³ Fr./m³ Fr. 16' Fr./m³ Fr. 27' Aufwand Regiearbeit: Hauen liegen lassen 36.0 Std Fr./Std. Fr. 2' Unternehmer: Rüsten Seilen m³ Vorführen m³ Strassenwiederherstellung MwSt. 200 lfm Fr. 49' Zwischentotal m³ Fr./m³ Fr. 44' Fr./m³ Fr. 2' Fr./lfm Fr. 1' % Fr. 3' Fr./m³ Fr. 51' Förster: Seillinie abstecken m³ Arbeitsvorbereitungen Anweisungen/Aufsicht m³ Abrechnung Zwischentotal m³ 3.17 Fr./m³ Fr. 1' Fr./m³ Fr. 2' Fr./m³ Fr. 4' Total Aufwand m³ Fr./m³ Fr. 57' Förster: Gewinn vor Beitäge m³ Fr./m³ Fr. - 30' Beiträge 462 Aren Fr./m³ Fr. 34'650.00
11 Veranstaltung 7. und 12. April 2017 Anzeichnungsübung Lauiwald Fläche: 1.10 ha Aufnahme: März 2017 Eigentum: Höhenlage: Klima: (Bad Ragaz) Boden: Ortsgemeinde Sargans 750 m ü. M. (Waldhütte) Mittlere Jahrestemperatur: Jahresniederschläge: Geologie: Hangschutt 9.2 C 1130 mm Waldgesellschaft: Buchenwälder der submontanen Stufe Spezialität: Typischer Turinermeister-Lindenwald (Nr. 25) Naturgefahr: Steinschlag Wald, Standorte, Waldgesellschaften:
Das neue NaiS-Anforderungsprofil Steinschlag
Das neue NaiS-Anforderungsprofil Steinschlag Luuk Dorren Frédéric Berger Monika Frehner Markus Huber Kathrin Kühne Roland Métral Arthur Sandri Raphael Schwitter Jean-Jacques Thormann Berchthold Wasser
MehrForstrevier Bachs ZH
Exkursion vom Freitag, 27. März 2015 Bitterlich-Übung Forstrevier Bachs ZH Leitung und Organisation: Christian Rosset, HAFL Zollikofen, Roland Steiner, Revierförster / Peter Manale 09:14 Ankunft s Haltestelle
MehrInstitut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014
Kann man durch Baumartenwahl und Forstmanagement den Wasserhaushalt der Moore beeinflussen? Jürgen Müller, Thünen-Institut für Waldökosysteme, E-Mail: juergen.mueller@ti.bund.de, A.-Möller -Str. 1 16225
MehrBaumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Die Baumartenzusammensetzung entscheidet für die nächsten 70 150 Jahre über Stabilität,
MehrDIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI
DIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI Dagmar Bednárová, NLC LVÚ Zvolen Bernkastel Kues 04. 07. 6. 2013 Aus der Historie der Zulassung 1938 erste Vorschrift über die Zulassung
MehrPortrait des Plenterwaldes Toppwald, Obere Moosmatten, Gemeinde Niederhünigen / BE
PRO SILVA HELVETICA Portrait des Plenterwaldes Toppwald, Obere Moosmatten, Gemeinde Niederhünigen / BE Seit über 100 Jahren als waldwachstumskundliche Versuchsfläche betreut Plenterwald Toppwald, Obere
MehrFaustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen
Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen Siegfried Sperrer Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2009 Gmunden 7. 5. 2009 Volumen Einzelbloch V = d²*π*
MehrVom Bund über den Kanton auf die Fläche:
Seminar Waldnaturschutz Herausforderungen für den Berufstand der Förster, Freising, 22. Januar 2016 Vom Bund über den Kanton auf die Fläche: Umsetzung des Bundeskonzepts «Biodiversität im Wald» im Kanton
MehrUnsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrSchutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Landnutzer
Schutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Dr. Hubert Kammerlander Gruppe Forst Waldfläche wächst langsam aber stetig 540 W aldfläche in [1.000 ha] 520 500 480 460 440 420 400 Quelle: ÖWI 61/70 71/80 81/85
MehrNachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald
Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald Wegleitung für Pflegemassnahmen in Wäldern mit Schutzfunktion. Autoren Monika Frehner, Ingenieurbüro, Sargans Brächt Wasser, Ingenieurbüro IMPULS, Thun
MehrBSc: Waldmesslehre Waldinventur I
Messung des stehenden Einzelbaumes: Durchmesser 1. Gegenstand: Stammdurchmesser BHD (1.3m) Obere Durchmesser 2. Warum Durchmesser-Messung? Grundfläche - Volumen 3. Gebräuchlichste Meßgeräte für BHD Messungen:
MehrSammelprojekt Biodiversität
Sammelprojekt Biodiversität Pflegekonzept Lärchenweidwald Alpetta Gemeinde: Name des Naturschutzobjektes: Lumnezia Lärchen-Weidwald Alpetta, Camuns Objekttyp: X Lärchenweidewälder (X) Kerngebiet Auerwild
MehrBetriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre 1. Erklären sie an Hand eines Beispiels den Begriff Bonität! Wie wird er ermittelt? Ertragsklasse. Maß für die Ertragsfähigkeit eines Standortes oder Bestandes. Die Summe der jährlichen
MehrPrivat- und Kleinwaldeigentümeranlass
Waldregion Werdenberg-Rheintal Privat- und Kleinwaldeigentümeranlass Lüchingen - Berneck Volkswirtschaftdepartement Seite 1 Begrüssung Herzlich Willkommen Rheintal Forst AG und Waldregion Werdenberg-Rheintal
MehrSchätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten
Schätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten Jürgen Nagel Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Grätzelstr. 2, 37075 Göttingen http://www.nw-fva.de Projekt: Möglichkeiten
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
MehrForstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept
Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen
MehrWaldwirtschaftsplan Forsteinrichtung
Waldwirtschaftsplan Forsteinrichtung Warum planen? Für einen, der nicht weiß, nach welchem Hafen er steuern will, gibt es keinen günstigen Wind. (Seneca, röm. Philosoph) Nachhaltigkeit "Jede weise Forstdirektion
MehrNeuausrichtung der Forsteinrichtung für den öffentlichen Wald in Thüringen
Neuausrichtung der Forsteinrichtung für den öffentlichen Wald in Thüringen Notwendigkeit, Ziele und Anforderungen Wolfgang Arenhövel, Jürgen Schwerhoff, Thomas Krichler Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum
MehrHelvetia Schutzwald Engagement. Baumpass. Jubiläumsedition Helvetia Schutzwald Engagements in der Schweiz. Ihre Schweizer Versicherung.
Helvetia Schutzwald Engagement Baumpass Jubiläumsedition 2016. Über 100 000 Bäume gepflanzt. Gemeinsam für den Schutzwald. Schutzwälder sind eine wichtige Massnahme zum Schutz vor Elementarschäden. Sie
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrHerzlich willkommen! Mitgliederversammlung FUS Freitag,
Herzlich willkommen! Mitgliederversammlung FUS Freitag, 24.5.13 Unser Sponsor Geschäftsbericht 2012 Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2012 Mitgliedermutationen Austritt Aktive per
MehrDie Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente
Die Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente FMC Jahressymposium 18. Juni 2014 Wirksamer integrieren: Gesundheitsberufe als Erfolgsfaktor Aufwertung der MPA Ausgangslage Strategie
MehrNACHHALTIGE WALDBEWIRTSCHAFTUNG ANGESICHTS VON KLIMAWANDEL UND KALAMITÄTEN WALDBAULICHE UND JAGDLICHE STRATEGIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE
NACHHALTIGE WALDBEWIRTSCHAFTUNG ANGESICHTS VON KLIMAWANDEL UND KALAMITÄTEN WALDBAULICHE UND JAGDLICHE STRATEGIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE 16 11 2016 INHALT Ausgangslage Forschungsprojekt ADAPT
MehrWALDBEWIRTSCHAFTUNG IM KLIMAWANDEL
WALDBEWIRTSCHAFTUNG IM KLIMAWANDEL WALDBAULICHE UND JAGDLICHE ZIELE IM FORSTBETRIEB WIENERWALD 24 01 2017 ÜBERSICHT Forstbetrieb Wienerwald Waldbauliche Strategien Jagdliche Strategien ADAPT: Anpassungsstrategien
MehrProblemstellung bestehender Erschliessungsnetze in den Alpen: Lösungsansätze und offene Fragen
1 2 Reengineering von Erschliessungsnetzen, FOWALA 26.06.2015 Problemstellung bestehender Erschliessungsnetze in den Alpen: Lösungsansätze und offene Fragen Gian Cla Feuerstein, dipl. Forsting. ETH/SIA
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrAusgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel
Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel Tagung «Klimawandel und Wald eine ökonomische Sicht» Zollikofen, HAFL, 29. April 2015 Dr. Peter Brang Leiter des Forschungsprogramms
MehrDas potentielle Rohholzaufkommen 2003 bis 2022
Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung Das potentielle Rohholzaufkommen 23 bis 222 -Göttingen, November 24 1 Auftraggeber Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) Beteiligte BFH Hamburg, Institut
Mehr1. Ansiedlung, Überleben und. Konkurrenz junger Bäume
1. Ansiedlung, Überleben und Konkurrenz junger Bäume Bestandesstrukturen in Wäldern Im dichten Buchenwald findet kaum Verjüngung statt Verjüngung noch schwieriger im tropischen Regenwald Es werde Licht...
MehrStand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt
MehrBaustelle WET: Betreten erwünscht
Baustelle WET: Betreten erwünscht Stand der Bearbeitung und des Beteiligungsverfahrens Gabriele Wicht-Lückge Regionale WET-Arbeitstagungen Juni/Juli 2013 Wald ist Politik. Forestry is not about trees,
MehrGartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte. Hintermann & Weber AG
Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte Hintermann & Weber AG Schmid et al. 1998 Situation Gesamtschweiz Schweiz. Vogelwarte unpub. - Rote Liste 2010: Potenziell gefährdet
MehrPräsentation PZB 2014. ZürichHolz AG. Markus Wagner, Bereichsleiter Rund- und Industrieholz
ZürichHolz AG Markus Wagner, Bereichsleiter Rund- und Industrieholz Aufgaben und Ziele (Philosopie) der ZürichHolz AG Kollektive Vermarktung und Vermittlung von Waldprodukten aller Art Vermarktungsstelle
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrForstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009
Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %
MehrWILDEINFLUSSMONITORING
WILDEINFLUSSMONITORING Heimo Schodterer Institut für Waldschutz BFW-Praxistage 2010 Wien, Mariabrunn 25.02.2010 Wildeinfluss / Wildschaden Richtige Interpretation der WEM-Ergebnisse I) Begriffe: Wildeinfluss
MehrFallbeispiel Steinschlag
Naturgefahren - Steinschlag Gefahrenanalyse Protect Bio II Fallbeispiel Steinschlag Massnahmenbeurteilung, Wirkungsbeurteilung und Massnahmenbewertung von Steinschlagschutzwäldern, dargestellt am Beispiel
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Staudt Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Staudt 23.04.2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrEin Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland
Ein Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland Erster Zwischenbericht vom Dezember 2010 Typische Waldlandschaft im Projektgebiet Die Verfasser: Andreas Schoellhorn, Reto Zingg
MehrRegionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark
Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark DI Stefan Zwettler, Forstabteilung Daten Wald Steiermark 6. Oktober 2016 / Folie 2 Produktionswerte d. Wirtschaftsbereichs Forstwirtschaft
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrForst- und Holzwirtschaft Leitfaden für LehrerInnen
Forst- und Holzwirtschaft Leitfaden für LehrerInnen Kurzbeschreibung Waldgrundstücke müssen bewirtschaftet werden. Viele GrundeigentümerInnen geben diese Aufgabe an einen Forstbetrieb ab. In diesem Beispiel
MehrVeränderung der ertragskundlichen Parameter der Baumart Kiefer im Freistaat Sachsen, alle Eigentumsarten
1.12.10 Veränderung der ertragskundlichen Parameter der Baumart Kiefer im Freistaat Sachsen, alle Eigentumsarten Baumartengruppe=Kiefer ; Land=Sachsen ; Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Index der Grundfläche
MehrWege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb. Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber
22 11 2012 Wege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber Inhalt 1. Grundlagen bei der ÖBf AG 2. Wege einer
MehrMathematik 1. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung 2012. (ohne Taschenrechner) Kandidatennummer: Geburtsdatum:
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung 2012 Mathematik 1 (ohne Taschenrechner) Dauer: 60 Minuten Kandidatennummer: Geburtsdatum: Korrigiert von: Punktzahl/Note: Aufgabe 1
MehrKostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen
Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen Ausbildungs- und Einführungskurs für Soziale Einrichtungen Kurse 2014 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0) 31 385
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrZäh und wildwüchsig: die Arve im Murgtal
Zäh und wildwüchsig: die Arve im Murgtal Verbreitung der Arven in der Schweiz Die grössten Arvenwälder findet man im Engadin und im Wallis. Arvenwälder sind selten, sie nehmen nur etwa 1% der Gesamtwaldfläche
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrLIEGENSCHAFTSDOKUMENTATION
SwissHelp66 AG Erstrasse 13 CH-4144 Arlesheim LIEGENSCHAFTSDOKUMENTATION 5 Zimmer-Bauernhaus Baujahr 1890 originell pflegeleicht - umgebaut ohne Umschwung mit charmantem Ambiente im Dorfzentrum im Heidiland
MehrWaldstandorte und Klimawandel
Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrHubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de
Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen
MehrTutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung
1 Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 3 3. ARBEIT, ENERGIE, LEISTUNG 3.1 Energie: Aufgabe (*) 4 a. Was ist Energie? b. Worin liegt der Unterschied zwischen
MehrNaturholzbäume. Alle Bäume werden aus Naturholz hergestellt.
Naturholzbäume Trauerweide für ebene Fläche, z. B. Park oder Gartenanlage Alle Bäume werden aus Naturholz hergestellt. Jeder Baum ist eine Unikat und kann auf Wunsch auch nach Vorbildfotos des Kunden gefertigt
MehrSIK-Vertragsvorlagen. AGB SIK 2015 und neue SIK-Vertragsvorlagen. SIK-Frühjahrestagung Lukas Fässler Präsident Verein SSGi
AGB SIK 2015 und neue SIK-Vertragsvorlagen SIK-Vertragsvorlagen SIK-Frühjahrestagung 2016 Lukas Fässler Präsident Verein SSGi 1 Aufgabenstellung AGB SIK 2015 wurden letztes Jahr publiziert 2016: Ausarbeitung
MehrDiplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie
Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Dr. Regula Mathys Leiterin der Ausbildung (d) Leiterin der Kantonalen Erziehungsberatungsstelle Köniz Die Kantonalbernische Erziehungsberatung Für
MehrIdentifikation von Zeitwerten für LEP-Pflegeinterventionen. Reto Bürgin, Dieter Baumberger,
Identifikation von Zeitwerten für LEP-Pflegeinterventionen Reto Bürgin, Dieter Baumberger, 15.11.2016 Einleitung Für statistische Auswertungen können für LEP-Interventionen Zeitwerte erfasst werden Z.B.
MehrMULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20
MULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20 VORHABENSART 8.5.1: INVESTITIONEN ZUR STÄRKUNG VON RESISTENZ UND ÖKOLOGISCHEM WERT DES WALDES SL-STV DI DR. JOHANNES SCHIMA LINZ, 19. APRIL
Mehr30. Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen vom 24. und 25. September 2015 im Kanton Appenzell Ausserrhoden
KONFERENZ DER KANTONALEN AUFSICHTSSTELLEN ÜBER DIE GEMEINDEFINANZEN CONFERENCE DES AUTORITES CANTONALES DE SURVEILLANCE DES FINANCES COMMUNALES CONFERENZA DELLE AUTORITA DI VIGILANZA SULLE FINANZE DEI
MehrWaldaufbau: Tabellenübersicht
Waldaufbau: Tabellenübersicht 1 2.04.2.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug:
MehrSilviculture in protection forest example Switzerland. Monika Frehner
Silviculture in protection forest example Switzerland Monika Frehner History of silviculture in mountain forests Sustainability and success monitoring in protection forests (Nais) Implementation over logging
MehrÖkonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken
Technische Universität München Ökonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken M. Weber Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung (Institute
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung
Waldbaulehrgang Sachsen-Anhalt 2012 - Umweltgerechter Waldbau - Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Von Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Gliederung: Ausgangssituation Methoden zur
MehrEnergieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin
Frederik Lottje Berliner Energieagentur GmbH Folie 1 Wismar, 7.9.2015 Titel Berliner Energieagentur wurde gegründet 1992 als Public-Private-Partnership hat als Gesellschafter zu gleichen Teilen Land Berlin
MehrKonzept. Walderlebnis Montclair
Konzept Walderlebnis Montclair Walderlebnis Montclair Zur touristischen Aufwertung des 3,8 km langen Wanderwegs zur Burg Montclair errichten wir das Walderlebnis Montclair mit insgesamt 13 Stationen, die
MehrNetzwerke und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrLaubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe. Hannover, 11.05.2015
Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe Hannover, 11.05.2015 Inhalte 2 Kerninformation zu NRW Rohstoffbasis Laubholz Das Laubholzcluster in NRW im Überblick Märkte für Laubholzverwendungen Laubholzprodukte
MehrIhr Zweiradplatz am Bahnhof. Ausbauprogramm 2006-12. SBB Personenverkehr Kombinierte Mobilität 06.10.06 1
Ausbauprogramm 2006-12. SBB Personenverkehr Kombinierte Mobilität 06.10.06 1 Ausgangslage. Das Angebot an Zweiradabstellplätzen an den Fernverkehrsbahnhöfen der SBB und in deren unmittelbarer Nähe soll
MehrBaumarten. Wald und Klimawandel Waldbauliche Empfehlungen für. Die waldbaulichen Empfehlungen beziehen sich auf die folgenden Baumarten:
Wald und Klimawandel Waldbauliche Empfehlungen für Baumarten Die waldbaulichen Empfehlungen beziehen sich auf die folgenden Baumarten: Nadelholz Fichte Tanne Douglasie Lärche Föhre Laubholz Buche Bergahorn
MehrKompetenter Partner für Wald und Forstwirtschaft
Nachhaltige Waldwirtschaft in Baden-Württemberg hat einen Namen: Landkreis Konstanz Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft Design: krausswerbeagentur.de, Herrenberg Kreisforstamt
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrDie Lärche im Bayerischen Staatswald. Walter Faltl 20. Oktober 2012
Die Lärche im Bayerischen Staatswald Walter Faltl 20. Oktober 2012 Inhalt 1 Die Lärche in der Bayerischen Staatsforsten 2 Spezielle Ökologie der Lärche 3 Waldbauliche Behandlung 4 Wirtschaftsbaumart Lärche
MehrDie Renaissance der Hanfblüte Cannabis und Medizin
8. Sarganserländer Suchtfachtagung Die Renaissance der Hanfblüte Cannabis und Medizin Donnerstag, 5. April 2001 Kursaal Bad Ragaz Diese Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit bzw. unter dem Patronat
MehrGelebte Nachhaltigkeit
Gelebte Nachhaltigkeit DI Christian Berner Erzbistum Wien, Forstamt Kirchberg 2880 Kirchberg am Wechsel, Molzegg 37 02641-2213, Fax: 02641-2213-30 forst.kirchberg@ebwien.at 22.10.2012 Gelebte Nachhaltigkeit
MehrNichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat
MehrReihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016
Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.
MehrFM Service Desk für Gewerbe- / Industrie- und Wohnflächen
FM Service Desk für Gewerbe- / Industrie- und Wohnflächen ServiceDesk das Unternehmen: InterDialog Software AG Zürich (CH) Hauptsitz InterDialog Software GmbH Hannover (D) Sitz Deutschland Gründung 1976
MehrBewässerung von Kartoffeln
Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr
Mehrgefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler Projektträger: Julia Rudolph
Entwicklung des Nadelrohholzangebots in Norddeutschland Hermann Spellmann, Heidi Döbbeler und Julia Rudolph Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt gefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler
MehrWaldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten. Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015
Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015 Übersicht 1 Einführung und Rückblick 2 Veränderungen der Betriebsinventur
MehrKanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald
Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald Freiwilliger Waldabtausch Glattfelden Stephan Betschart, Gemeinderat Alexander Good, Revierförster Stefan Rechberger, Kreisforstmeister 1 Ablauf
MehrAnpassung kantonaler Richtplan Kapitel L 4 Wald
Baudirektion Amt für Raumplanung Anpassung kantonaler Richtplan Kapitel L 4 Wald Synopse, November 2007 Verwaltungsgebäude 1 an der Aa Aabachstrasse 5, Postfach, 6301 Zug T 041 728 54 80, F 041 728 54
MehrNaturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark
Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen
MehrKursübersicht Ausbildung der Ausbildenden
Kursübersicht Ausbildung der Ausbildenden Praxisausbilder / in mit SVEB-Zertifikat SVEB-Zertifikat Stufe 1 Eidg. Fachausweis Ausbilder / in Stufe 2 Lehrperson HF Ergänzungskurse Zentrum für berufliche
MehrDer Schutzwald, das natürliche Bollwerk gegen Naturereignisse, reagiert auf Umwelteinflüsse!
Der Schutzwald, das natürliche Bollwerk gegen Naturereignisse, reagiert auf Umwelteinflüsse! Tagung BVR, 20. Juni 2008 Klimawandel und Naturgefahren Driver (Wasserkraft, Biomasse, Sonne) Erneuerbare Energien
MehrBebauung Theodor-Heuß-Ring 16. Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1)
Bebauung Theodor-Heuß-Ring 16 Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1) Auftraggeber: Schmeing Baugruppe Ansprechpartner: Herr Josef Schmölzl Bearbeitet durch: Graevendal GbR Moelscherweg
MehrNEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization
NEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization UAV in der Forstwirtschaft Methoden und Grenzen Bernadette Sotier BFW - Institut für Naturgefahren Bernadette.Sotier@uibk.ac.at Innsbruck
MehrEine Übersicht der deutschen Herkünfte
801 01 Norddeutsches Acer pseudoplatanus L. / Bergahorn (801) 801 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland 801 03 Westdeutsches, kolline Stufe 801 04 Westdeutsches, montane Stufe 801 05 Oberrheingraben
MehrDSS-WuK: Wald und Klimawandel Folie 33
DSS-WuK: Wald und Klimawandel Folie 33 Teilmodell Trockenheit Wasserhaushaltssimulation mit BROOK90 Ableitung der hydraulischen Funktionen nach Clapp& Hornberger Mortalität durch Trockenstress: Ansatz
MehrBahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014
S-Bahn St.Gallen, Zukunftsaussichten BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 Herisau, 14. April 2014 Volkswirtschaftsdepartement Inhalt 1. S-Bahn St.Gallen heute 2. Fahrplan 2015 Optimierungen 3. Restanzen
MehrAbleitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse
1 Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Geologischer Dienst für Niedersachsen Der Treibhauseffekt Bedeutung der Treibhausgase
MehrDas Potenzial von Plusenergie- Gebäuden
Seminar Nr. 4-2011, 17. November 2011 Innovationskraft EKZ Der grösste Energiespeicher der Schweiz Das Potenzial von Plusenergie- Gebäuden Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch 1 Potential von
MehrKanton Waadt: Kennzahlen 2014
Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 + 75 % (CH: + 104 %) Gesundheitsausgaben 2,85 Milliarden Franken und 85-Jährigen: 12 911 Franken (inkl. 18-Jährigen: 1 398 Franken 3 846 Franken + 38 % (CH : + 29 %) + 16
MehrWaldbauliche Beobachtungsfläche Üetliberg, Bestand 10.26 (Grün Stadt Zürich)
Fachstelle Waldbau (FWB) - Centre de compétence en sylviculture (CCS) Peter Ammann Pascal Junod ammann@bzwlyss.ch junod@cefor.ch 032 387 49 72 032 387 49 71 c/o Bildungszentrum Wald, Hardernstrasse 20,
Mehr