Was gegen Blattläuse als Virusüberträger tun?
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- Maike Biermann
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1 36 Pflanze BAUERNBLATT. Mai 2018 Im schleswigholsteinischen Kartoffelanbau beschränkt sich die Bekämpfung von tierischen Schaderregern meist auf virusübertragende Blattläuse. Andere Schadinsekten wie Kartoffelkäfer oder die Larven von Schnellkäfern (Drahtwürmer) und Schmetterlingen (Raupen) sind im schleswigholsteinischen Kartoffelanbau von untergeordneter Bedeutung. Insbesondere in Pflanzkartoffeln hat eine konsequente Überwachung des Zuflugs von virusübertragenden Blattlausarten eine zentrale Bedeutung. Denn Kartoffelviren haben einen negativen Einfluss auf den Ertrag und die Qualität und sind eine der wesentlichen Ursachen für Abstufungen oder Aberkennungen von Kartoffelpflanzgut. Neben dem gezielten Einsatz von Insektiziden kommt der rechtzeitigen Selektion von viruskranken Pflanzen eine große Bedeutung zu. Viruskrankheiten können sich bei Pflanzkartoffeln, insbesondere bei dafür anfälligen Sorten, schnell ausbreiten. Die bedeutendsten auftretenden Viruskrankheiten sind das Kartoffelvirus Y (PVY) sowie das Kartoffelblattrollvirus (PLRV). In SchleswigHolstein wird im Pflanzgut vor allem das Kartoffelvirus Y (PVY) nachgewiesen. Blattläuse sind die mit Abstand bedeutendsten Virusüberträger. In der Insektizidstrategie sollte berücksichtigt werden, dass die Virusübertragung der dargestellten Viren unterschiedlich erfolgt. Die Übertragung kann dabei auf persistente oder nichtpersistente Weise erfolgen. Wie werden die Viren übertragen? Insektizideinsatz im Kartoffelanbau Was gegen Blattläuse als Virusüberträger tun? Blattläuse sitzen meistens auf den Blattunterseiten und sind nur schwer zu finden. Fotos: Ludger Lüders Eine persistente Übertragungsform bedeutet, dass das Virus ab ungefähr dem ersten Tag nach der Aufnahme während des gesamten Lebens der Blattlaus auf gesunde Kartoffelpflanzen übertragen werden kann. Diese Übertragungsform trifft vor allem für das Kartoffelblattrollvirus (PLRV) zu. Im Gegensatz zum YVirus erfolgt die Aufnahme des PLRV erst nach langen Saugvorgängen zur Nahrungsaufnahme. Dadurch gelangt das Virus über den Verdauungstrakt in die Körperflüssigkeit und in die Speicheldrüsen der Blattlaus. Über die Speicheldrüsen wird das Virus bei einem erneuten Saugvorgang an einer bisher nicht infizierten Kartoffelpflanze übertragen. Nur Kartoffelblattläuse (zum Beispiel die Grüne Pfirsichblattlaus, die Kreuzdornlaus, die Faulbaumlaus, die Gestreifte Kartoffelblattlaus und die Gefleckte Kartoffel blattlaus) führen an Kartoffeln lange Saugvorgänge zur Nahrungsaufnahme durch. Sie sind daher für die Übertragung des PLRV verantwortlich. Anders ist die Situation beim nichtpersistenten Kartoffelvirus Y Definition Probestich (PVY). Bereits nach einem kurzen Probestich an einer mit YVirus infizierten Pflanze können die Viruspartikel von zahlreichen Blattlausarten aufgenommen werden. Dabei bleiben die in den oberflächlichen Pflanzenzellen befindlichen YViruspartikel an der Wand des Nahrungskanals der Blattlaus haften. Beim nächsten Probestich auf einer gesunden Kartoffelpflanze gibt die Blattlaus das Virus über den Speichel ebenso schnell wieder ab, wie sie es aufgenommen hat. Im Vergleich zum Blattrollvirus ist das YVirus nur für wenige Als Probestich bezeichnet man, wenn Blattläuse die Kartoffelpflanze zwar anstechen, aber keinen Saft saugen. Viren können hier dennoch bereits übertragen werden. Erklärung: Probestiche werden vor allem von nicht in kartoffelsiedelnden Blattläusen durchgeführt. Das heißt, die Kartoffel gehört nicht zu ihren Wirtspflanzen und den Blattläusen ist es nicht möglich, Nahrung durch einen Saugvorgang aufzunehmen. Sie führen aber Probestiche durch, um zu ermitteln, ob sie sich auf einer Wirtspflanze befinden. Das Kartoffelblattrollvirus (PLRV) kann so nicht übertragen werden, sondern nur durch lange Saugvorgänge zur Nahrungsaufnahme der Blattlaus. Das Kartoffelvirus Y (PVY) hingegen kann auch durch Probestiche übertragen werden, da es sich an der Wand des Nahrungskanals oberflächlich ablagert. Bei einem erneuten Probestich auf einer anderen Pflanze kann das Virus übertragen werden. Die Viruspartikel sind am Nahrungskanal aber nur für wenige Stunde infektiös. Stunden infektiös. Durch die rasche Virusaufnahme und abgabe ist das YVirus aber besonders gefürchtet und verursacht in der Pflanzguterzeugung die meisten Probleme. Für die Übertragung des YVirus kommen auch nicht nur solche Blattlausarten infrage, die sich wirklich auf Kartoffelpflanzen vermehren, sondern insbesondere auch solche Arten, die auf der Suche nach Sommerwirten eher zufällig auf Kartoffelpflanzen treffen und dort das Virus durch Probestich an mehreren Pflanzen im Bestand verbreiten. Dazu zählen beispielsweise die Haferblattlaus, die Große Getreideblattlaus, die Schwarze Bohnenlaus oder die Erbsenblattlaus. Befallsrisiko beachten und vorbeugen Ist eine Kartoffelpflanze erst einmal mit einem Virus befallen, so kann dieses nicht direkt bekämpft werden. Daher müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um Virusinfektionen zu verhindern. Das Befallsrisiko durch Kartoffelviren hängt aber von vielen Einflussfaktoren ab, wie beispielsweise dem Flugverhalten der Blattläuse und deren Artenzusammensetzung. Die Flugintensität der Blattläuse ist sehr witterungsabhängig. Bei kühler, regnerischer Witterung ist der Zuflug von Blattläusen nur eingeschränkt vorhanden. Neben der Bekämpfung von Virusvektoren durch Insektizide kommt auch den vorbeugenden Maßnahmen eine zentrale Bedeutung zu. Die Verwendung von gesundem Pflanzgut (vor allem Basis oder ZPflanzgut), die Auswahl einer wenig virusanfälligen Sorte, eine konsequente Unkrautbekämpfung und die Selektion viruskranker Kartoffelpflanzen mindern das Befallsrisiko durch Kartoffelviren erheblich. Insbesondere die Selektion befallsverdächtiger Pflanzen muss frühzeitig beginnen und oft genug wiederholt werden, da von viruskranken Pflanzen eine unmittelbare Infektionsgefahr für die benachbarten Kartoffelpflanzen ausgeht. Viruskranke Pflanzen rechtzeitig selektieren Wichtig beim Selektieren von viruskranken Pflanzen sind der
2 BAUERNBLATT. Mai 2018 Pflanze 37 Blattläuse sind die mit Abstand bedeutendsten Virusüberträger. Um das Kartoffelvirus Y (PVY) zu übertragen, reicht ein kurzer Probestich einer infizierten Laus aus. rechtzeitige Beginn und eine fachgerechte Durchführung. Je eher die viruskranken Kartoffelpflanzen aus dem Bestand entfernt werden, umso geringer ist das Potenzial für Blattläuse, das Virus auf benachbarte Kartoffelpflanzen weiterzuverbreiten. Da sich anfangs noch keine Knollen gebildet haben, ist das Selektieren lange nicht so aufwendig, denn alle Knollen einer viruserkrankten Pflanze müssen aus dem Bestand entfernt werden. Ansonsten ist die Gefahr von Durchwuchs sehr hoch. Nach Absprache mit dem Feldbesichtiger kann das Kraut geknickt und auf dem Damm gelegt werden. Die Mutterknolle wird auf das Kraut gelegt. Es muss sichergestellt werden, dass Kraut und Knolle verrotten. Diese Vorgehensweise ist nur sinnvoll, sofern kein Blattlauszuflug herrscht. Außerdem sollten die Selekteure gut geschult werden, denn oftmals wird wegen Unwissenheit nicht korrekt selektiert. Beispielsweise ist zu beachten, dass nur wenige Reihen pro Selektionskraft vorgesehen werden. Auch die Witterungsverhältnisse haben Einfluss. Bei hoher Sonneneinstrahlung und starkem Wind sind die Virussymptome oftmals nur schwer zu erkennen. Nach Niederschlag und bedecktem Himmel zeigen sich wiederum die Virussymptome besonders deutlich. Es sollten immer mehrere Selektionsdurchgänge vorgesehen werden, da sich der Bestand während der Vegetation stark verändern kann. Konsequente Selektion kann gesunde Bestände sichern. Was beim Insektizideinsatz zu beachten ist Der Einsatz von Insektiziden sollte unter möglichst optimalen Anwendungsbedingungen erfolgen, das heißt eher in den Abendstunden bei nicht zu hohen Temperaturen. Dabei müssen die Bestände trocken sein, und auch das Antrocknen des Spritzbelages muss gewährleistet sein. Insektizide müssen ebenso wie Fungizide mit hohen Wasseraufwandmengen ausgebracht werden, um die Blätter gleichmäßig zu benetzen und den Wirkstoff an die Pflanzen zu bringen. Auch wenn es schwerfällt, sollten die Wassermengen mindestens bei 400 l/ha liegen. Bei Pflanzkartoffelvermehrungen sollten zur Verringerung des Übertragungspotenzials mit dem Kartoffelvirus Y angrenzende Konsumkartoffelflächen oder Getreideflächen mit Blattlausbefall mitbehandelt werden. Die erste Insektizidspritzung in Pflanzkartoffelbeständen sollte unmittelbar nach dem Beginn des Blattlauszufluges, nicht zu spät erfolgen. Die Blattlausaktivität im Kartoffelbestand und der Zeitpunkt des Spritzstarts lassen sich am sichersten durch Gelbschalenund Bestandeskontrollen bestimmen. Diese sollten auch die Grundlage für Entscheidungen über weitere Behandlungen sein. Grundsätzlich hilfreich ist dabei der seit einigen Jahren in SchleswigHolstein eingerichtete Blattlauswarn Aktuelle regionale Empfehlungen zum Kartoffelanbau auf: belchimagro.de/kartoffel Selektiv und gezielt gegen alle Blattläuse Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Eingetragene Warenzeichen der Hersteller. Wirkungsstark Einzigartig Nachhaltig Schützen Sie Ihre Kartoffeln UND die Nützlinge Nicht die Läuse! Wollenweberstraße 22 D31303 Burgdorf Tel: +49 (0)
3 38 Pflanze BAUERNBLATT. Mai 2018 dienst der Landwirtschaftskammer. Dieser beruht auf der Zählung und Bestimmung der relevanten Blattlausarten beziehungsweise der Auswertung von Gelbschalenfängen und Fiederblattzählungen von mehreren Kartoffelbeständen in SchleswigHolstein. Auf diesem Wege kann die Befallssituation wöchentlich eingeschätzt und Hinweise zu Bekämpfungsmaßnahmen gegeben werden. Der Landwirt wird durch die Meldungen des Blattlauswarndienstes jedoch nicht von seiner Pflicht entbunden, seine Bestände durch Gelbschalen eigenständig zu kontrollieren. Das Abonnement des Blattlauswarndienstes (nur per ) ist weiterhin kostenfrei. Interessenten werden gebeten, sich mit dem Autor oder mit Susanne Höhnl in Verbindung zu setzen. Insektizidstrategie für Pflanzkartoffeln Eine Übertragung des YVirus lässt sich nur verhindern, wenn es gelingt, die Läuse davon abzuhalten, Probestiche durchzuführen. Um möglichst die Anzahl von Probestichen gering zu halten, sind bei beginnendem Frühjahrszuflug relevanter Blattlausarten in virusanfälligen Sorten Spritzungen mit Pyrethroiden bereits zum Auflaufen der Kartoffeln (ab einer Auflaufrate von zirka 30 bis 0 %) zu empfehlen. Bei intensivem Frühjahrszuflug können auch in toleranteren Sorten Sicherheitsspritzungen in der Auflaufphase bis zum Tabelle: Insektizide in Kartoffeln Auflagen Stand: Präparate (Auswahl) Wirkstoffe u. gehalte in g/ml pro l/kg IRACWirkortGruppe ma. zugelass. Aufwandmenge in l bzw. kg/ha Indikationen Blattläuse Blattläuse als Virusvektoren saug. Insekten beiß. Insekten Kartoffelkäfer ma. Anwendung in der Indikation ma. Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr Wartezeit in Tagen Bienenschutz Standard Abstand in m zu Oberflächengewässern Abdriftminderung 0 % 7 % 90 % Abstand zu Saumbiotopen (NTAuflagen) Randstreifen in m bei > 2 % Hangneigung Bemerkungen/ bußgeldbewehrte Auflagen Pyrethroide (Kontakt und Fraßwirkung) Bulldock betacyfluthrin 2 3A 0, B Cyperkill Ma Cypermethrin 00 3A 0,0 1 0, B 1 nz. nz Decis forte Deltamethrin 100 3A 0, B 2 nz. nz NW800, ES 2147 Kaiso Sorbie/ lambdacyha lothrin 3A 0, B 4/ Hunter 0 Pflanzkart. Karate Zeon lambdacyha lothrin 3A 0, B 4/ Pflanzkart.** ab ES 13 nz je 2 14 ab ES 13 Jaguar lambdacyha lothrin 3A 0, B 4/ nz Sumicidin Esfenvalerat 0 3A 0, B 2 nz NW 706 (20 m) Alpha EC 2 2 Pflanzkart.** Shock Down lambdacyha lothrin 0 3A 0,1 2 2 F B 2 nz Lamde forte lambdacyha lothrin 3A 0, B 4/ Pflanzkart.** ab ES = Lambda WG 0 je 2 14 ab ES 13 Neonicotinoide (systemische Wirkung) Actara Thiamethoam 20 4 A 0,08 je B ,1 4 Pflanzkartoffeln** Biscaya Thiacloprid A 0,3 je B 4/ NW 701 (10 m) Dantop Clothianidin 00 4 A 0,03 0,1 Mospilan SG/ Danjiri Acetamiprid A 0,2 0,12 je 2 2 F B B 4 / NB NW 701 (10 m) NG 321 NG 321, Pflanzkart.** Carbamate (Kontaktwirkung) Pirimor Pirimicarb 00 1 A 0,3 ² 2 2 B 4 / Granulat 0,4/0,4/0,3/ ² 7 Pflanzkart. 0,3/0,3 Pyridincarboamide (systemische Wirkung) Teppeki Flonicamid 00 9 C 0,16 je B 2 ** Triazinone (systemische Wirkung) Plenum 0 Pymetrozin 00 9 B 0, B 1 WG/Tafari 0,3 Pflanzkartoffeln Anthranildiamide (Fraßwirkung) Coragen Chlorantraniliprole , B 4/ Spinosyne (Kontakt und Fraßwirkung) SpinTor Spinosad 480 0, B 1 ab Schlüpfen der 1. Larven, ES 1991 = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern; nz.= nicht zugelassen In SchleswigHolstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1 m. ² ausgen. Gemeine Kreuzdornblattlaus, Faulbaumblattlaus; Die Indikationen beißende beziehungsweise saugende Insekten beinhalten den Kartoffelkäfer beziehungsweise Blattläuse. * NN 410 = Das Mittel wird als schädigend für Populationen für Bestäuberinsekten eingestuft. Anwendungen des Mittels in die Blüte sollten vermieden werden oder insbesondere zum Schutz von Wildbienen in den Abendstunden erfolgen; Bienenschutz: Alle Pyrethroide mit B4Auflage haben die Auflage NB6623 (siehe Erläuterungen), das heißt in Mischung mit Azolen B 2 ** Aussortiertes Erntegut darf für Lebens und Futtermittelzwecke verwendet werden. Diese Tabelle ersetzt nicht die genaue Beachtung der Gebrauchsanleitung!
4 BAUERNBLATT. Mai 2018 Pflanze 39 Pflanzkartoffelbestände rücken daher Präparate mit systemischer Wirkung wie Plenum 0 WG, Actara, Dantop, Teppeki sowie das Pirimor Granulat in den Fokus der Bekämpfung von Virusvektoren. Sie verhindern einen erneuten Populationsaufbau der Blattläuse. In anfälligen Sorten sollte auch in dieser Phase ein lückenloser Insektizidschutz gewährleistet sein. Die Behandlungsabstände sollten daher 14 Tage nicht überschreiten. Systemische Präparate wirken bei höheren Temperaturen länger als die Pyrethroide. Ab Temperaturen von über 20 C sollten daher nur noch solche Präparate und keine Pyrethroide mehr eingesetzt werden. Zudem bieten systemische Präparate den Vorteil, dass sich der Wirkstoff mit dem Saftstrom in der Pflanze verteilt und so auch versteckt sitzende Läuse sicher erfasst. Bei Temperaturen von über 2 C ist allerdings auch bei den systemisch wirkenden Insektiziden mit Wirkungsschwächen zu rechnen, da durch den verlangsamten Stoffwechsel Abbildung: Empfehlung von Insektiziden zur Vektorenbekämpfung in Pflanzkartoffeln Um dem Frühjahrsflug von Blattläusen entgegenzuwirken, sollten vorrangig Insektizide aus der Wirkstoffgruppe der Pyrethroide zum Einsatz kommen. Ab Reihenschluss stehen Präparate mit systemischer Wirkung im Fokus, um auch versteckt sitzende Läuse ausreichend zu erfassen. Regelmäßige Gelbschalen und Bestandskontrollen sind unerlässlich, um den Zuflug und die Blattlausaktivität im Kartoffelbestand zu ermitteln. Schließen der Reihen nötig werden. Zugelassen sind zur Vektorenbekämpfung unter den Pyrethroiden aktuell Sumicidin Alpha EC, Karate Zeon, Kaiso Sorbie/Hunter und Lambda WG. Je nach Anfälligkeit der Sorte und Intensität des Blattlauszufluges ist ein wiederholter Einsatz von Pyrethroiden notwendig. Die zugelassenen Anwendungshäufigkeiten und die Bienenschutzauflagen sind unbedingt zu beachten und der Tabelle zu entnehmen. Insektizide mit systemischer Wirkung (zum Beispiel Actara, Dantop, Plenum 0 WG, Teppeki) sind zu Abwehr des Frühjahrszuflugs weniger geeignet, denn bei Probestichen kommt es meist nicht zur Saftaufnahme und damit auch nicht zu einer ausreichenden Aufnahme des insektiziden Wirkstoffs. Da der wiederholte Einsatz gleicher Wirkstoffe Resistenzen verursachen kann, ist auf einen entsprechenden Wirkstoffwechsel in der Spritzfolge beziehungsweise einen Wechsel der Wirkstoffklassen zu achten. Ab dem Reihenschluss der ERLÄUTERUNGEN ZUR TABELLE INSEKTIZIDE KARTOFFELN AUFLAGEN: bußgeldbewehrte Auflagen: rot/fett NG321 Die maimale Aufwandmenge von 10 g Wirkstoff pro Hektar und Jahr darf auch in Kombination mit anderen diesen Wirkstoff enthaltenden Pflanzenschutzmitteln nicht überschritten werden. NT Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nummer 20, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung mindestens in die Abdriftminderungsklasse 7 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (zum Beispiel Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nummer 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. NT mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 %... ( siehe Tet NT ). NT108 Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten werden. Zusätzlich muss die Anwendung in einer darauffolgenden Breite von mindestens 20 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nummer 20, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung mindestens in die Abdriftminderungsklasse 7 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens m erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (zum Beispiel Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens m nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Frühjahrsflug Einsatz von Insektiziden mit Kontaktwirkung (Pyrethroide): Sumicidin Alpha EC (B2) Karate Zeon (B4) Kaiso Sorbie/Hunter (B4) Lambda WG (B4) Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nummer 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist oder angrenzende Flächen (zum Beispiel Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind. NT109 mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % ( siehe Tet NT 108). NW701 Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich Wasser führender aber einschließlich periodisch Wasser führender muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 10 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser beziehungsweise den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden beziehungsweise mit der Kanalisation verbunden sind oder die Anwendung im Mulch oder Direktsaatverfahren erfolgt. Sommerflug Einsatz von Insektiziden mit systemischer Wirkung: Actara (B1) Dantop (B1) Teppeki (B2) Plenum 0 WG (B1) NW Randstreifen muss eine Mindestbreite von 20 m haben... (siehe Tet NW 701). NW800 Keine Anwendung auf gedränten Flächen zwischen dem 1. November und dem 1. März. NB6612 Das Mittel darf an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, nicht in Mischung mit Fungiziden aus der Gruppe der Ergo sterol BiosyntheseHemmer angewendet werden. Mischungen des Mittels mit ErgosterolBiosyntheseHemmern müssen so angewendet werden, dass blühende Pflanzen nicht mit getroffen werden. Bienenschutzverordnung vom 22. Juli 1992, BGBl. I S. 1410, beachten. NB6623 Das Mittel darf in Mischung mit Fungiziden aus der Gruppe der Ergo sterol BiosyntheseHemmer an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, nur abends nach dem täglichen Bienenflug bis 23 Uhr angewendet werden, es sei denn, die Anwendung dieser Mischung an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, ist ausweislich der Gebrauchsanleitung des Fungizids auch während des Bienenfluges ausdrücklich erlaubt. Bienenschutzverordnung vom 22. Juli 1992, BGBl.I S 1410, beachten.
5 40 Pflanze BAUERNBLATT. Mai 2018 der Stauden weniger Wirkstoff aufgenommen wird und auch der Transport im Saftstrom der Pflanze nur eingeschränkt funktioniert. Das Pirimor Granulat verfügt aufgrund seiner Dampfphase über eine gute Tiefenwirkung, hat aber Schwächen gegen die Kreuzdornund Faulbaumlaus. Blattlausbekämpfung in Konsumkartoffeln In Kartoffeln, die nicht als Pflanzgut verwendet werden, sieht die Blattlausbekämpfung ganz anders aus. Denn hier geht es vorrangig darum, Ertragsverluste durch Saugschäden zu verhindern. Aus Gründen des Bienenschutzes liegt die Bekämpfungsschwelle bei 00 Läusen pro 100 ganzen Fiederblättern. Hierdurch wird gewährleistet, dass wegen des sehr hohen Vermehrungspotenzials keine Blattlausdichten erreicht werden, die bedeutende HonigtauAusscheidungen produzieren. Der Honigtau lockt die Bienen an, und die Gefahr von Bienenschäden durch Insektizidbehandlungen steigt. In Konsumkar FAZIT Zur Eindämmung des Befalls mit den beiden wichtigsten Viruskrankheiten (Kartoffelblattrollvirus (PLRV) und Kartoffelvirus Y (PVY)) in Pflanzkartoffelbeständen sind neben der Bekämpfung von Virusvektoren durch Insektizide auch die vorbeugenden pflanzenbaulichen Maßnahmen zu beachten. Sind Insektizideinsätze gegen Blattläuse als Virusvektoren erforderlich, sollte auf die Wahl eines für den jeweiligen Zweck geeigneten Mittels geachtet werden. Für die Abwehr zufliegender Virusvektoren im Frühjahr eignen sich in erster Linie Mittel aus der Wirkstoffgruppe der Pyrethroide. Um bereits angesiedelte und auch versteckt sitzende Blattläuse in Pflanzkartoffelbeständen zu bekämpfen, stehen Präparate mit toffeln sollte beim Erreichen der Bekämpfungsschwelle bienenungefährliche Mittel (B4) mit systemischer Wirkung wie Biscaya oder Mospilan Anwendung finden. Der Einsatz von bienenungefährlichen Pyrethroiden (zum Beispiel Karate Zeon, Trafo WG/Lambda WG, Kaiso Sorbie/Hunter) erzielt auf versteckt sitzende Blattläuse nicht die gewünschten Wirkungsgrade. Ludger Lüders Landwirtschaftskammer Tel.: llueders@lksh.de systemischer Wirkung zur Verfügung. Fehler bei der Vektorenbekämpfung wie ein zu später Spritzstart, zu lange Spritzabstände, zu geringe Aufwandmengen und eine nicht optimale Mittelwahl gilt es zu vermeiden. Der Bienenschutz und ein konsequenter Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung sollten in der Insektizidstrategie stets Beachtung finden. Die Bienenschutzverordnung regelt die Anwendung von bienengefährlichen Pflanzenschutzmitteln (PSM) zum Schutz der Bienen. Neben den domestizierten Kulturbienen müssen auch wild lebende Bestäuberinsekten geschützt werden, wenngleich diese Arten in der Verordnung nicht eplizit genannt werden. Faustformel: Bei blühenden Pflanzen jeder Art, Honigtau bildenden Blattläusen/Schädlingen oder fliegenden Bienen/Bestäuberinsekten im Bestand ist eine Behandlung mit bienengefährlichen Mitteln nicht erlaubt. Beim Pflanzenschutz im Ackerbau Schutz von Bestäuberinsekten beachten Achtung da blüht ja was! Blühstreifen stellen neben Knicks, Hecken und Trockenmauern ideale Lebensräume für wild lebende Bestäuberinsekten dar. Fotos: Dr. Wolfgang Pfeil Ziel der Bienenschutzverordnung ist es, den direkten oder indirekten Kontakt der Bienen mit bienengefährlichen PSM zu verhindern oder zumindest eine schädigende Wirkung auszuschließen. Hierzu ist zunächst das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit angehalten, entsprechende Mittel als bienengefährlich zu kennzeichnen. Die in der Verordnung festgelegten Anwendungsbeschränkungen verbieten die Anwendung dieser Mittel an von Bienen beflogenen Pflanzen. Das sind natürlich blühende Bestände, auch wenn nur blühende Unkräuter vorhanden sind. Dies sind aber auch Pflanzen, die aufgrund von Honigtaubildung von Bienen beflogen werden. Auch bei jeder anderen Handhabung von bienengefährlichen Mitteln muss der Kontakt mit Bienen ausgeschlossen werden können. Im Umkreis von 60 m zu einem Bienenstock dürfen diese Mittel gar nicht zu der Zeit, wenn Bienen fliegen, eingesetzt werden, es sei denn, dies ist mit dem Imker abgestimmt. Verstöße gegen die Anwendungseinschränkungen der bienengefährlichen Pflanzenschutzmittel werden entweder nach der Meldung eines Bienenschadens bei anschließender Aufklärung festgestellt, oder sie fallen bei der Anwendungskontrolle durch den Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer auf. Die Verstöße können mit Bußgeldern bis zu geahndet werden. Auf die Kennzeichnungen ist zu achten Wie wird getestet, ob Pflanzenschutzmittel bienengefährlich sind? Im Zulassungsverfahren werden je nach angestrebter Einstufung mindestens vier bis sechs Wochen andauernde Versuche durchgeführt. Wenn die Einstufung nicht bienengefährlich (NB6641) angestrebt wird, so werden in blühenden Testkulturen Applikationen während des täglichen Bienenfluges durchgeführt. Bei der Prüfung auf die Einstufung Anwendung nach dem täglichen Bienenflug (NB6621) wird nach Ende des Bienenfluges bis 23 Uhr appliziert. Werden bei den Testvölkern erhöhter Totenfall, eine schlechtere Volks und Brutentwicklung oder Verhaltensstörungen der Bienen am Flugloch oder im Feld beobachtet, wird das Prüfmittel als bienengefährlich (NB6611) eingestuft. Aber nicht bienengefährliche Insektizide können in Tankmischungen vor allem mit Azolfungiziden, sogenannten ErgosterolBiosyntheseHemmern, dann doch wieder bienengefährlich wirken. Diese sind daher mit den Zusatzauflagen NB6612 und NB6623 gekennzeichnet (alle Einstufungen siehe Tabelle). 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