Lebertransplantation Leber-Lebendspende
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- Wilhelmine Voss
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1 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Leber-Lebendspende
2 Vorbemerkung Der folgende Bericht ergänzt den Tätigkeitsbericht des Transplantationszentrums nach 5 Absatz 1 Satz 1. Ziel ist es, die Öffentlichkeit, betroffene Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörigen über die Ergebnisqualität jedes Transplantationszentrums (TPZ) im Jahr der jeweiligen Datenerfassung zu informieren und der Transparenz zu dienen. Die Erstellung und Veröffentlichung des Berichts ist vom Transplantationsgesetz der Koordinierungsstelle übertragen worden. Sie ist für die hierfür nötigen gesetzlich und vertraglich vorgeschriebenen Mitteilungen auf das jeweilige Zentrum angewiesen. Die Daten werden im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses sowohl auf Glaubhaftigkeit (Plausibilität) als auch auf Gültigkeit (Validität) geprüft. Die letzte Verantwortung für die Richtigkeit der vom Zentrum mitgeteilten Daten liegt daher beim einzelnen Transplantationszentrum. Alle Krankenhäuser sind verpflichtet, sich am Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beteiligen, sofern sie Leistungen in einem oder mehreren der vom Gemeinsamen Bundesausschuss in der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (QSKH-RL) festgelegten Leistungsbereichen erbringen. Dieses Verfahren wird von der Institution nach 137a SGB V (derzeit das Aqua Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen), im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses durchgeführt. 10 Abs. 2 Nr. 8 TPG verpflichtet die Transplantationszentren, nach den Vorschriften des SGB V Maßnahmen zur Qualitätssicherung durchzuführen, die auch einen Vergleich mit anderen Transplantationszentren ermöglichen, sowie darüber nach 11 Abs. 5 Nr. 7 TPG zu berichten. Der vorliegende Bericht enthält ein Auszug aus den Qualitätsberichten der Krankenhäuser gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte erhalten Sie unter ¹ [1] Mit den in dieser Vereinbarung und in den Berichten verwendeten Personenbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig beide Geschlechter gemeint.
3 Verzeichnis der Leber-Transplantationszentren 4 1. Ergebnisse der Inhaltsvereichnis 6 Erläuterung zum Tabellen und Grafiken zu den en der 8 2. Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebend-Leberspendern Inhaltsverzeichnis 58 Tabellen zu den en der Leberlebendspende Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Anzahl der nachbetreuten Lebendspender 88 Dokumentationsrate 89 Dokumentationsrate Leber-Lebendspende 90 Link zum strukturierten Qualitätsbericht 91 Anhang Glossar 92
4 Leber-Transplantationszentren Aachen - Universitätsklinikum Berlin - Universitätsklinikum Bonn - Universitätsklinikum Erlangen - Universitätsklinikum Essen - Universitätsklinikum Frankfurt - Universitätsklinikum Göttingen - Universitätsmedizin Hamburg - Eppendorf - Universitätsklinikum Hannover - Universitätsklinikum Heidelberg - Universitätsklinikum Homburg/Saar - Universitätsklinikum Jena - Universitätsklinikum Kiel - Universitätsklinikum Köln - Universitätsklinikum Leipzig - Universitätsklinikum Magdeburg - Universitätsklinikum Mainz - Universitätsklinikum München Großhadern - Universitätsklinikum München rechts der Isar - Klinikum Münster - Universitätsklinikum Regensburg - Universitätsklinikum Rostock - Universitätsklinikum Tübingen - Universitätsklinikum Würzburg - Universitätsklinikum Professor Dr. Ulf Peter Neumann Professor Dr. Johann Pratschke Professor Dr. Jörg Kalff Professor Dr. Werner Hohenberger Professor Dr. Andreas Paul Professor Dr. Wolf Bechstein Professor Dr. Otto Kollmar Professor Dr. Björn Nashan Professor Dr. Jürgen Klempnauer Professor Dr. Peter Schemmer Professor Dr. Danilo Fliser Professor Dr. Utz Settmacher Professor Dr. Thomas Becker Professor Dr. Dirk Stippel Professor Dr. Miachel Bartels Professorin Dr. Christiane Bruns Professor Dr. Hauke Lang Professor Dr. Bruno Meiser Professor Dr. Manfred Blobner Professor Dr. Hartmut Schmidt Professor Dr. Bernhard Banas Professor Dr. Ernst Klar Professor Dr. Silvio Nadalin Professor Dr. Christoph Thomas Germer
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6 1. Ergebnisse der Erläuterung zum Tabellen und Grafiken zu den en Aachen 8 Berlin 10 Bonn 12 Erlangen-Nürnberg 14 Essen 16 Frankfurt/Main 18 Göttingen 21 Hamburg 23 Hannover 25 Heidelberg 27 Homburg/Saar 29 Jena 31 Kiel 33 Köln Lindenthal 35 Leipzig 37 Magdeburg 39 Mainz 41 München Großhadern 43 München rechts der Isar 45 Münster 47 Regensburg 49 Rostock 51 Tübingen 53 Würzburg 55
7 Erläuterung zum Der wird auf den folgenden Seiten für jedes Zentrum grafisch dargestellt. Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Zähler: Wert O (observed): Wert E (expected): Eine möglichst geringe Sterblichkeit im Krankenhaus Alle ersten en während eines Krankenhausaufenthaltes im Berichtsjahr Patienten, die im Krankenhaus verstarben Beobachtete Rate an Todesfällen (tatsächliche Todesfälle/Grundgesamtheit) Erwartete Rate an Todesfällen (erwartete Todesfälle/Grundgesamtheit), risikoadjustiert Ziel der Analyse von en ist die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Krankenhäuser. Um einen fairen Vergleich zu ermöglichen, der die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegelt, müssen mögliche Unterschiede in den Risikoprofilen der Patientengruppen ausgeglichen werden. Zur Bestimmung der erwarteten Rate E wird zunächst das Risikoprofil jedes Patienten betrachtet (z. B. MELD-Score, Alter und Indikation zur ) und die Wahrscheinlichkeit errechnet, dass der Tod eintritt. Grundlage hierfür sind die Daten aus dem Vorjahr. Die Rate E ist der Mittelwert aus dem Risikoprofil aller Patienten. Ein O/E-Wert von 0,92 bedeutet, dass die beobachtete Rate an Todesfällen um 8 % kleiner ist als erwartet. Ein O/E-Wert von 1,10 bedeutet, dass die beobachtete Rate um 10 % größer ist als erwartet. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 7 von 92
8 Aachen Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 7,14 % / 17,40 % 0,41 0,14-9 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % 0 / 42-8,4 % Postoperative Verweildauer Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 9 / 42 21,4 % 11,7 % - 35,9 % Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 51 / 60 85,0 % 73,9 % - 91,9 % 78,1 % 7 51 / 61 83,6 % 72,4 % - 90,8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 37 / 43 86,0 % 72,7 % - 93,4 % 71,9 % 6 % 37 / 45 82,2 % 68,7 % - 90,7 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 7 / 8 87,5 % 52,9 % - 97,8 % 66,6 % 5 7 / 8 87,5 % 52,9 % - 97,8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 8 von 92
9 Aachen Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Aachen im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Aachen rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 9 von 92
10 Berlin Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 10 / 68 14,7 % 8,2 % - 25,0 % Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 14,71 % / 14,71 % 0 6-1,70 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % Postoperative Verweildauer Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 15 / 58 25,9 % 16,3 % - 38,4 % Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 60 / 76 78,9 % 68,5 % - 86,6 % 78,1 % 7 60 / 76 78,9 % 68,5 % - 86,6 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 69 / 91 75,8 % 66,1 % - 8 % 71,9 % 6 % 69 / 91 75,8 % 66,1 % - 8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 69 / 91 75,8 % 66,1 % - 8 % 66,6 % 5 69 / 91 75,8 % 66,1 % - 8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 10 von 92
11 Berlin Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Berlin Charité (Campus Virchow & Mitte) im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Berlin Charité (Campus Virchow & Mitte) rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 11 von 92
12 Bonn Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 10,34 % / 24 % 0,49 0,17-1,25 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % Postoperative Verweildauer Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 8 / 29 27,6 % 14,7 % - 45,7 % Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 12 / 16 75,0 % 5 % - 89,8 % 78,1 % 7 12 / 16 75,0 % 5 % - 89,8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 9 / ,0 % - 7 % 71,9 % 6 % 9 / 19 47,4 % 27,3 % - 68,3 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 15 / 27 55,6 % 37,3 % - 72,4 % 66,6 % 5 15 / 28 53,6 % 35,8 % - 7 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 12 von 92
13 Bonn Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Bonn im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Bonn rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 13 von 92
14 Erlangen-Nürnberg Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 16,67 % / 24,88 % 0,67 0,12-2,26 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % 0 / 6-39,0 % Postoperative Verweildauer Transplantation 2012 Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle. 1-Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 4 / ,6 % - 96,4 % 78,1 % 7 4 / ,6 % - 96,4 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) 7 % 9 / ,7 % - 80,2 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 71,9 % 6 % 9 / ,7 % - 80,2 % Einrichtung auf rechnerisch auffälliges Ergebnis hingewiesen. Vorgänge wurden bereits im Strukturierten Dialog der Vorjahre überprüft Transplantation Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 11 / ,7 % - 69,3 % 66,6 % 5 11 / 23 47,8 % 29,2 % - 67,0 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 14 von 92
15 Erlangen-Nürnberg Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Erlangen im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Erlangen rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 15 von 92
16 Essen Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 16 / ,2 % 9,6 % - 23,3 % Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 15,24 % / 12,79 % 1,19 0,75-1,82 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % 4 / 105 3,8 % % - 9,4 % Postoperative Verweildauer Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 7 / 90 7,8 % 3,8 % - 15,2 % Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 96 / ,7 % 64,6 % - 79,6 % 78,1 % 7 96 / ,7 % 64,6 % - 79,6 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 92 / ,8 % 62,4 % - 77,9 % 71,9 % 6 % 92 / ,2 % 61,9 % - 77,4 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 87 / ,1 % 53,9 % - 69,8 % 66,6 % 5 87 / ,1 % 53,9 % - 69,8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 16 von 92
17 Essen Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Essen im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Essen rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 17 von 92
18 Frankfurt/Main Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 8 / 24 33,3 % 18,0 % - 53,3 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig. Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel. Hinsichtlich der Sterblichkeit wurden Verbesserungs-potenziale erkannt und interdisziplinär unter Supervision des Klinikumvorstandes Verbesserungen eingeleitet. Diese schlagen sich erkennbar in der Ergebnisqualität nieder. Zum Stand November 2014 wird der Zielwert von 14,6% deutlich unterschritten. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 33,33 % / 15,26 % 2,18 1,18-3,49 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Postoperative Verweildauer Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % 0 / 24-13,8 % Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 8 / 24 33,3 % 18,0 % - 53,3 % Ergebnis liegt im. Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig. Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel. Die postoperative Verweildauer war im letzten Verfahrensjahr analog zur Sterblichkeit auffällig. Hier konnte nach entsprechenden Prozessanpassungen im gesamten Ablauf eine Verbesserung erzielt werden. Zum Stand November 2014 wird der Zielwert von 23.75% deutlich unterschritten. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 18 von 92
19 Frankfurt/Main Leistungsbereich: Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 21 / 32 65,6 % 48,3 % - 79,6 % 78,1 % 7 21 / 32 65,6 % 48,3 % - 79,6 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig. Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel. Das 1-Jahres-Überleben steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der hohen Sterblichkeit in Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 21 / 29 72,4 % 54,3 % - 85,3 % 71,9 % 6 % 21 / 29 72,4 % 54,3 % - 85,3 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Ergebnis liegt im. Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. 67,9 % 24 / 45 53,3 % 39,1 % - 67,1 % 66,6 % 5 24 / 45 53,3 % 39,1 % - 67,1 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Ergebnis liegt im. Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 19 von 92
20 Frankfurt/Main Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Frankfurt im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Frankfurt rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 20 von 92
21 Göttingen Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 4 / 15 26,7 % 10,9 % - 5 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig. Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel. Die statistische Auffälligkeit ergibt sich durch eine statistische Ungenauigkeit bei einer geringen Grundgesamtheit (<20). Die auffälligen Fälle wurden von unserer Seite als besondere Einzelfälle eingestuft. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 26,67 % / 17,98 % 1,48 0,61-2,89 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig. Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel. Bei der statistischen Auffälligkeit handelt es sich um eine statistischen Ungenauigkeit, die sich bei einer geringen Grundgesamtheit (<20) mit einem einzigen Fall ergibt. Denn bereits mit einem Fall von weniger als 20 weicht man mit dem Ergebnis vom Referenzwert ab. Postoperative Verweildauer Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 11 / 14 78,6 % 52,4 % - 92,4 % 78,1 % 7 11 / 14 78,6 % 52,4 % - 92,4 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) 7 % 18 / ,3 % - 75,4 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 71,9 % 6 % 18 / 31 58,1 % 40,8 % - 73,6 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig. Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel. Aufgrund der Auffälligkeit bei fehlender Nachsorgemöglichkeit von Patienten mit einem Wohnsitz außerhalb der EU wurde die Behandlung von Patienten mit einem Wohnsitz außerhalb der EU ausgesetzt. Im Rahmen der finden seither nur noch Behandlungen von Patienten mit einem Wohnsitz in Deutschland statt. Transplantation Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 23 / 45 51,1 % 37,0 % - 65,0 % 66,6 % 5 23 / ,1 % - 63,9 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 21 von 92
22 Göttingen Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Göttingen im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Göttingen rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 22 von 92
23 Hamburg Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 9 / 61 14,8 % 8,0 % - 25,7 % Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 14,75 % / 14,75 % 0 4-1,74 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % Postoperative Verweildauer Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 10 / 51 19,6 % 1 % - 3 % Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 52 / 63 8 % 71,4 % ,1 % 7 52 / 64 81,3 % 7-88,9 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 54 / 68 79,4 % 68,4 % - 87,3 % 71,9 % 6 % 54 / 70 77,1 % 66,0 % - 85,4 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 60 / 82 73,2 % 62,7 % - 81,6 % 66,6 % 5 60 / 84 71,4 % 6 % - 8 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 23 von 92
24 Hamburg Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Hamburg im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Hamburg rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 24 von 92
25 Hannover Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 6 / ,7 % - 20,1 % Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 10 % / 15,53 % 0,64 0,30-1,30 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % Postoperative Verweildauer Transplantation 2012 Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 16 / 43 37,2 % 24,4 % - 52,1 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle. 1-Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 71 / 85 8 % 74,2 % - 89,9 % 78,1 % 7 71 / 87 81,6 % 72,2 % - 88,4 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 59 / 76 77,6 % 67,1 % - 85,5 % 71,9 % 6 % 59 / 78 75,6 % 65,1 % - 83,8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 66 / 81 8 % 71,7 % - 88,4 % 66,6 % 5 66 / 83 79,5 % 69,6 % - 86,8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 25 von 92
26 Hannover Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Hannover im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Hannover rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 26 von 92
27 Heidelberg Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 17 / 88 19,3 % 12,4 % - 28,8 % Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 19,32 % / 13,67 % 1,41 0,91-2,11 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % 0 / 88-4,2 % Postoperative Verweildauer Transplantation 2012 Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 28 / 86 32,6 % 23,6 % - 4 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle. 1-Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 63 / 84 75,0 % 64,8 % - 8 % 78,1 % 7 63 / 86 73,3 % 63,1 % - 8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 59 / 85 69,4 % 59,0 % - 78,2 % 71,9 % 6 % 59 / 87 67,8 % 57,4 % - 76,7 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 46 / 76 6 % 49,3 % - 70,8 % 66,6 % 5 46 / 84 54,8 % 44,1 % - 65,0 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 27 von 92
28 Heidelberg Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Heidelberg im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Heidelberg rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 28 von 92
29 Homburg/Saar Leistungsbereich: Transplantation 2013 Sterblichkeit im Krankenhaus Patienten, die im Krankenhaus verstarben 14,6 % 2 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen 0,92 15,38 % / 15,51 % 0,99 0,28-2,72 Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. Tod durch operative Komplikationen Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 1,7 % 5,0 % 0 / 13-22,8 % Postoperative Verweildauer Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils 23,7 % 3 Transplantation Jahres-Überleben Transplantation 2011 Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 78,9 % 9 / ,6 % - 98,2 % 78,1 % 7 9 / ,6 % - 98,2 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2010 Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 7 % 10 / 15 66,7 % 41,7 % - 84,8 % 71,9 % 6 % 10 / 15 66,7 % 41,7 % - 84,8 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. 3-Jahres-Überleben Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben (bei bekanntem Status) Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 67,9 % 16 / 27 59,3 % 40,7 % - 75,5 % 66,6 % 5 16 / 27 59,3 % 40,7 % - 75,5 % Bewertung vorgesehen. ist für diesen Indikator. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Weitere Informationen zu diesem entnehmen Sie bitte den nachstehenden Grafiken. Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 29 von 92
30 Homburg/Saar Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des s des Transplantationszentrums Homburg/Saar im Vergleich zu allen anderen lebertransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Lebern im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Lebern transplantiert haben. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Homburg/Saar rot gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. In jeder Indikatorengruppe gibt es nur einen mit. Für den vorliegenden wurde kein. Daraus ergibt sich, dass es keine rechnerisch auffälligen Ergebnisse gibt und somit für diesen Indikator keine Strukturierten Dialoge geführt werden. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Ein Wert von 1 bedeutet, es sind so viele Patienten gestorben wie erwartet. Liegt der Wert unter 1, dann sind weniger Patienten gestorben als erwartet. Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Todesfällen Transplantationszentren mit mindestens 20 Leber-Transplantationen in 2013 Transplantationszentren mit weniger als 20 Leber-Transplantationen in 2013 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung - Leistungsbereich Leber Seite 30 von 92
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