Digitalisierung der Wertschöpfungskette: Gefahr oder Chance für den Standort Deutschland?

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1 Digitalisierung der Wertschöpfungskette: Gefahr oder Chance für den Standort Deutschland? Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln F.A.Z. Berlin, 4. März 2015

2 DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 DEUTSCHLAND IN DER DIGITALISIERUNG RECHTSRAHMEN IM INTERNATIONALEN KONTEXT Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

3 Digitalisierungsindex Digitalisierung schafft Wachstum Ein um 10 Prozentpunkte höherer Digitalisierungsindex führt zu einem Pro-Kopf-Wachstum von 0,76 Prozent USA D Korea China Raul Katz, 2013 Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

4 Zukünftiger Anstieg des Digitalisierungsgrads Digitalisierungsgrad der Wertschöpfungskette, Anteile der Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad Horizontale Wertschöpfungskette 86 Vertikale Wertschöpfungskette Quelle: pwc (10/2014) heute in 5 Jahren heute in 5 Jahren Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

5 Einordnung der Industrie 4.0 Unternehmen zu Verbrauchern Internet of Things & Services (IoTS) Connected Car Unternehmen zu Unternehmen Industrie 4.0 E-Health Etc.? Digitalisierung von Wertschöpfungsketten Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

6 Was ist Industrie 4.0? Wertschöpfungsnetzwerke in Echtzeit Management und Planung Betrieb 2 Engineering Produktion Marketing/Sales Externe Designer Quelle: IW Consult nach Hewlett-Packard (2013) Industrie 4.0= Kunden Daten in Echtzeit Lieferanten und Unterauftragnehmer generieren, in Produkte und Prozesse Lieferanten und einbinden Unterauftragnehmer und entlang der Wertschöpfungskette Kunden vernetzen. Betrieb 3 Engineering Produktion Marketing/Sales Betrieb 1 Engineering Produktion Marketing/Sales Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

7 Game Changer Internet Sprache Software Game Changer Zwei-Ebenen-Konzept Enabler-Ebene Output-Ebene Big Data 4.0 Basistechnologien Standards/Plattformen Smart-Modelling Industrie 4.0 Daten in Echtzeit generieren, in Produkte und Prozesse einbinden sowie firmen- und bereichsübergreifend vernetzen Smart Production Digital Services Smart Products Echtzeitgeschäfts -modelle Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

8 DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 DEUTSCHLAND IN DER DIGITALISIERUNG RECHTSRAHMEN IM INTERNATIONALEN KONTEXT Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

9 Antworten auf die Zukunftstrends Deutsche Industrie Erfolgsfaktor: Auslandsaktiv Erfolgsfaktor: Industrie- Dienstleistungsverbund Erfolgsfaktor: Tiefe Wertschöpfungsketten Erfolgsfaktor: Industrie 4.0 Zukunftsfähigkeit Zukunftstrends Trend: Globalisierung Trend: Tertiarisierung Trend: Wissensintensivierung Trend: Digitale Vernetzung Quelle: IW Consult Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

10 Stand deutscher Unternehmen in Technologiebereichen Qualitative Bewertungen; ( ) eher gut; (-) sehr schlecht Staatliche Unterstützu ng Forschung s- institute Aktive Technik- Cluster Dynam. Gründerszene Weltmarktführer (KMU) Technisch führende Konzerne Internet der Dinge - - Robotik (Teil) autonomes Fahren D-Druck Mobiles Internet Big Data Cloud Computing Cybersecurity Quelle: McKinsey (2014) Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

11 Chancen der Industrie 4.0 Sechs wesentliche Chancen aus Unternehmenssicht KMU GU Industrie Neue Kooperationsmöglichkeiten mit externen Innovationsimpulsen 70,0 67,7 34,1 Höhere Effizienz in der Produktion 65,3 79,0 61,3 Nutzung neuer Marktchancen 59,7 59,1 37,3 Sicherung von Alleinstellungsmerkmalen 39,7 47,6 28,8 Geringere Kosten 6,9 37,7 20,2 Saldo der Positiv- und Negativantworten in Prozentpunkten Quelle: IW Consult (2014) Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

12 Umsatzwachstum durch Industrie 4.0 je Branche Gesamt Informations- und Kommunikationsindustrie Elektro- und Elektronikindustrie Prozessindustrie Automobilindustrie Maschinen- und Anlagenbau Gesamt Informations- und Kommunikationsindustrie Elektro- und Elektronikindustrie Prozessindustrie Automobilindustrie Maschinen- und Anlagenbau Quelle: pwc 10/2014 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% Umsatzsteigerung (kumuliert über 5 Jahre, ivh) Inkrementeller Umsatz (in Mrd. pro Jahr) Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

13 Risiken der Industrie 4.0 Unternehmensbefragung KMU GU Industrie Unzureichende IT-Sicherheit 69,2 34,8 68,1 Entstehung von Marktmacht einzelner Großunternehmen 68,1 16,4 46,0 Fehlende Qualifizierung der Mitarbeiter 43,9 10,7 38,2 Fehlende Standards und Schnittstellen 41,9 28,8 40,2 Mangelnde Beherrschung der Komplexität 41,4 21,7 57,4 Mangelnde Breitbandinfrastruktur 26,7 12,0 11,2 Unsichere rechtliche Rahmenbedingungen 26,1 0,3 0,9 Keine lukrativen Geschäftsmodelle -43,9-39,7-29,6 Saldo der Positiv- und Negativantworten in Prozentpunkten Quelle: IW Consult (2014) Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

14 Wettlauf um Normen für Industrie 4.0 Neuer Wettbewerber auf der Landkarte: Korea Dominanzstreben bei Normung Führende Anbieter von Internetsoftware und genereller IT Wenig Maschinenbauer Führender Maschinenund Anlagenbau (Großindustrie und Mittelstand) Führende Anbieter von Unternehmenssoftware Führend bei IT-Sicherheit Führende Anbieter von Internethardware Großer Markt für Maschinenbauer Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

15 DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 DEUTSCHLAND IN DER DIGITALISIERUNG RECHTSRAHMEN IM INTERNATIONALEN KONTEXT Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

16 Datenschutz und Datensicherheit Innerhalb der EU: Marktortprinzip. EU-Datenschutzrichtlinie verbieten Transfer von personenbezogenen Daten in Länder, in denen kein vergleichbares Datenschutzniveau besteht. Safe Harbor Abkommen: Ausnahme für amerikanische Datenimporteure Unternehmen Safe-Harbor-Mitglied (Stand: September 2013) US Patriot-Act untergräbt Vereinbarungen des Safe Harbor Abkommens. Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März 2015 Bild: Fotolia 16

17 Wettbewerbspolitik in der Digitalen Welt Territorialprinzip Auswirkungsprinzip Auswirkungsprinzip ermöglicht eine extraterritoriale Anwendung von Wettbewerbsregeln. Digitalisier ung Hohe Dynamik Wettbewerbsfaktor Daten Netzwerkeffekte Marktmacht und Verhaltensregulierung etablierter Plattformen Handlungs bedarf Wirtschaftliche Machtpositionen müssen angreifbar bleiben Regulierungen über das Kartellrecht hinaus Verschärfte Kriterien bei Fusionskontrolle Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März

18 Status Quo Rechtsnormen Personenbezogene Daten Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Entspricht einheitliche Datenschutzstandards in Europa. Allgemeinen EU-Rechtsrahmen wird reformiert Datenschutz-Grundverordnung wird unmittelbar in allen EU- Mitgliedsstaaten gelten. Das Europaparlament hat seinen Vorschlag Anfang 2014 vorgelegt - seitdem kein Fortschritt. Grundsatzurteil des EuGH zum Recht auf Vergessenwerden erlassen Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März 2015 Bild: Fotolia 18

19 Status Quo Rechtsnormen Maschinenbezogene Daten Konzeptuelle Entwürfe und Algorithmen nicht urheberrechtsfähig Patentschutz für Computerimplementierte Software in EU und D kann nur sehr eingeschränkt erlangt werden. BGH und EuGH klären, ob topografischen Karten eine Sammlung von unabhängigen Elementen sind. Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März 2015 Bild: Fotolia 19

20 Europäischer digitaler Binnenmarkt Nationale Online-Schranken beseitigen Elektronische Behördendienste Niedrigere Preise Bessere Qualität Neubelebung der europäischen Wirtschaft 520 Mrd. Euro Niedrigere Transaktionskosten Größere Auswahl Zugang zu Informationen verbessern Prof. Dr. Michael Hüther, 4. März 2015 Bild: Kolja21 20

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