82 Prozent der Schweizer Banken gehen von steigenden operativen Ergebnissen aus
|
|
- Max Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienmitteilung Karin Mateu Media Relations Tel.: +41 (0) Jahre nach der Finanzkrise Aufbruchstimmung? 82 Prozent der Schweizer Banken gehen von steigenden operativen Ergebnissen aus Banken sehnen das Ende der Regulierungswelle herbei Innovation und Wachstum stehen zunehmend im Fokus Negativzinsen stellen weiterhin eine enorme Belastung für Schweizer Banken dar Attraktivität des Kreditgeschäfts nimmt weiter zu Digitalisierung und branchenfremde Konkurrenz werden ernst genommen Cybersecurity ist das Thema der Stunde ZÜRICH, 11. JANUAR 2018 Zehn Jahre sind seit Ausbruch der Finanzkrise vergangen. Viele Banken sind seither vom Markt verschwunden, auch weil sie von der Politik gezwungen wurden, zahlreiche neue und teilweise sehr weitgehende Regulierungen umzusetzen. Diese Anpassungen waren und sind mit entsprechend negativen Folgen für die operative Ertragskraft und die Kosten verbunden. Hinzu kommen für die Institute neue Herausforderungen wie Negativzinsen, branchenfremde Konkurrenz sowie die zahlreichen fundamentalen Veränderungen aufgrund der Digitalisierung. Trotz all dieser Schwierigkeiten und Unsicherheiten blicken die Schweizer Banken zuversichtlich in die nähere Zukunft. 82 Prozent (Vorjahr 68 Prozent) der in einer Studie von EY befragten Banken erwarten steigende operative Ergebnisse für das anstehende Jahr das
2 2 ist der höchste Wert seit mehreren Jahren 1. «Dieses Befragungsergebnis mag mit Blick auf die zahlreichen Herausforderungen erstaunen, aber es gibt durchaus gute Argumente für diese Zuversicht», sagt Patrick Schwaller, Managing Partner, Audit Financial Services, bei EY in der Schweiz. «Viele Banken haben in den letzten anspruchsvollen Jahren eine relativ hohe Widerstandsfähigkeit an den Tag gelegt und daraus ein neues Selbstbewusstsein entwickelt. Zudem erwartet ein Grossteil der befragten Institute, dass es zu Verbesserungen in den ökonomischen und regulatorischen Rahmenbedingungen kommen wird.» Finanzmarktregulierung ist das Ziel erreicht? Im Nachgang zur Finanzkrise haben die Regulatoren weltweit strenge Auflagen durchgesetzt, insbesondere hinsichtlich Kapital, Liquidität, Derivatehandel sowie Anlegerschutz und Steuertransparenz. Heute sind die Finanzinstitute klar der Meinung, dass die verschärfte regulatorische Agenda ihre gewünschte Wirkung entfaltet hat: 87 Prozent der Banken sind der Überzeugung, dass der Finanzmarkt heute stabiler ist als vor der Finanzkrise. Weiter gehen 37 Prozent (Vorjahr 11 Prozent) der befragten Banken sogar davon aus, dass die Regulierung nicht weiter zunehmen wird das ist der höchste Wert seit Durchführung dieser Studie. «Die verbleibende Kernfrage ist jedoch, ob das Finanzsystem in seiner heutigen Form auch ausreichend stabil ist für zukünftige, derzeit noch unbekannte Herausforderungen und Krisen», gibt Olaf Toepfer, Leiter Banking & Capital Markets bei EY in der Schweiz, zu bedenken. Strategischer Fokus auf Innovation und Wachstum Die letzten Jahre waren die Banken also stark mit der Umsetzung der neuen Regulierungsvorschriften beschäftigt. Entsprechend war der Fokus stark auf die dadurch entstehenden Kosten und die rückläufigen Margenentwicklungen gerichtet. Mit der von der Bankenseite herbeigesehnten Normalisierung der regulatorischen Rahmenbedingungen scheint auch eine Neupositionierung der generellen Fokusthemen stattzufinden. 43 Prozent (Vorjahr 27 Prozent) der befragten Institute wollen für das laufende Jahr den 1 EY in der Schweiz publiziert den Bankenbarometer seit acht Jahren
3 3 strategischen Fokus wieder vermehrt auf Innovation und Wachstum legen. Der Wandel, in dem sich wegen der Digitalisierung aktuell auch die Finanzbranche befindet, macht diese Entscheidung umso wichtiger. Neben Investitionen in neue Vertriebskanäle sowie neue Technologien stehen dabei vermehrt auch Partnerschaften mit Nicht-Banken, beispielsweise Fintech-Unternehmen, im Vordergrund. Banken leiden unter Negativzinsen Die Banken beurteilen die Negativzinsen weiterhin als problematisch 86 Prozent (Vorjahr ebenfalls 86 Prozent) der befragten Banken erkennen negative Folgen aus der Tiefzinspolitik der SNB für ihr Institut. Als weitaus häufigste Folge wird in diesem Zusammenhang die Margenverengung im klassischen Bankgeschäft (59 Prozent) genannt. Der sich verstärkende Margendruck führt mitunter dazu, dass zwischenzeitlich die Mehrheit der Banken (57 Prozent) eine Weitergabe von Negativzinsen an Privatkunden nicht mehr kategorisch ausschliesst. Schwaller gibt hierzu Entwarnung: «Von dieser Entwicklung sollten Retailkunden jedoch weiterhin nicht direkt betroffen sein». An dem für die Banken widrigen Zinsumfeld wird sich gemäss Einschätzung der befragten Institute kurzfristig nichts ändern. Eine deutliche Mehrheit der Befragten (74 Prozent) geht davon aus, dass die Nationalbank erst mittelfristig, das heisst in ein bis drei Jahren, ihre expansive Geldpolitik beenden wird. Die Banken bleiben damit gefordert. Attraktivität des Kreditgeschäfts nimmt weiter zu Das Kreditgeschäft bleibt für die Schweizer Banken trotz des Negativzinsumfelds attraktiv und wird im Vergleich zu den Vorjahren sogar noch etwas attraktiver eingeschätzt. Nur noch 25 Prozent der befragten Institute gaben an, für das laufende Jahr eine restriktivere Kreditpolitik zu verfolgen. Dieser Wert lag vor vier Jahren noch bei 60 Prozent und hat dann kontinuierlich abgenommen. «Die Banken sind deutlich optimistischer als noch in den Vorjahren. Dies gilt insbesondere für KMU-Kreditfinanzierungen. Die schweizerischen KMU haben die Herausforderungen des Frankenschocks gut gemeistert und sind in guter Verfassung», stellt Schwaller fest.
4 4 Die letzten Jahre waren von einer Phase ungewöhnlich tiefer Kreditausfälle geprägt, was offenbar auch die Einschätzung der Banken beeinflusst. Nur noch 20 Prozent (Vorjahr 30 Prozent) der Banken rechnen trotz laufend zunehmenden Kreditvolumens mit steigenden Wertberichtigungen und Rückstellungen auf den Kreditausleihungen. «Solange die Zinsen tief bleiben, können die Kreditnehmer die derzeit historisch tiefen Finanzierungskosten relativ problemlos bezahlen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dieses Szenario ewig Bestand haben wird», mahnt Schwaller. Banken erkennen das Ausmass der Digitalisierung Einsatz von Robotern ist geplant Die Schweizer Banken erkennen zunehmend das Potenzial der Digitalisierung. 53 Prozent (Vorjahr 26 Prozent) der befragten Banken rechnen damit, dass die technologische Entwicklung letztlich auch in ihrer Branche eine fundamentale Auswirkung auf Strategien, Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse haben wird. Das ist ein veritabler Meinungsumschwung, denn noch in den Vorjahren sah die Mehrheit der Banken in der Digitalisierung vor allem einen zusätzlichen Vertriebskanal, welcher das bestehende Geschäft ergänzt. Heute sind beinahe drei Viertel der befragten Banken der Meinung, dass sich die Schweizer Finanzindustrie in einem Strukturwandel befindet. «Die Digitalisierung ist der wichtigste Treiber für einen langfristigen Strukturwandel. Aus der Einschätzung der Banken lässt sich ablesen, dass die Digitalisierung längst nicht mehr nur ein Trend ist, sondern eine zunehmende Realität», so Toepfer. Als Reaktion auf diese Entwicklung investieren die Banken in den Aufbau von digitalen Thinktanks bzw. Innovations-Hubs, in welchen neue Lösungen getestet und weiterentwickelt werden. Eine grosse Mehrheit von 75 Prozent der befragten Banken beabsichtigt in Zukunft auch Roboter bzw. virtuelle Assistenten einzusetzen. Diese Entwicklung wird sich nach Einschätzung der Banken insbesondere in den Bereichen Analyse und Entscheide (z. B. Anlagevorschläge, Kreditentscheide) als auch im Middle- und Backoffice niederschlagen. «Hierzu sind jedoch zunächst weitere Fortschritte in der Standardisierung und Industrialisierung von Geschäftsprozessen bei den Banken erforderlich», sagt Toepfer.
5 5 Cybersecurity ist das Thema der Stunde Die im Eiltempo voranschreitende Digitalisierung führt zu einer höheren Verwundbarkeit der Banken bei der IT-Sicherheit. Durch das «Mobile Banking» sind neue Einfallstore für Hacker entstanden das professionelle und sichere Handling von Daten ist zentral. Zahlreiche in den letzten Monaten bekannt gewordene Cyberangriffe auf private Mailkonten von Politikern, Geheimdiensten, Unternehmen, Zentralbanken und das Zahlungsnetzwerk SWIFT haben die immensen Gefahren rund um die Datensicherheit deutlich gemacht. Vor diesem Hintergrund ist es nur wenig verwunderlich, dass die Banken in der diesjährigen EY-Umfrage das Thema «Cybersecurity» als das wichtigste Fokusthema für das laufende Jahr genannt haben. Download EY Bankenbarometer Informationen zur Studie Das EY Bankenbarometer basiert auf der Befragung von 100 Führungskräften (Mitglieder der Geschäftsleitung) von verschiedenen Banken in der ganzen Schweiz. Auch die Schweizer Einheiten der zwei Grossbanken wurden befragt; ihre Einschätzungen sind in die generellen Auswertungen eingeflossen, wurden aber in den Auswertungen nach Bankentyp nicht berücksichtigt. Bei 33 Prozent der befragten Institute handelt es sich um Auslandsbanken, bei 31 Prozent um Privatbanken, bei 22 Prozent um Regionalbanken und bei 14 Prozent um Kantonalbanken. 70 Prozent der Institute stammen aus der Deutschschweiz, 23 Prozent aus der Westschweiz und 7 Prozent aus dem Tessin. Die Befragung wurde im November 2017 durchgeführt. Die Erhebung und Auswertung der Daten erfolgte durch EY in der Schweiz. EY Assurance Tax Transactions Advisory Über die globale EY-Organisation Die globale EY-Organisation ist eine Marktführerin in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Rechtsberatung sowie in den Advisory Services. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen weltweit die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausgezeichneter Dienstleistungen und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. Building a better working world: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft.
6 6 Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Die EY-Organisation ist in der Schweiz durch die Ernst & Young AG, Basel, an zehn Standorten sowie in Liechtenstein durch die Ernst & Young AG, Vaduz, vertreten. «EY» und «wir» beziehen sich in dieser Publikation auf die Ernst & Young AG, Basel, ein Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited.
Digitalisierung bei mittelständischen
Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte
MehrEY Bankenbarometer Österreich/Europa
EY Bankenbarometer / Befragungsergebnisse April 216 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Januar 216 Befragung von führenden Banken
MehrMixed Leadership- Barometer Österreich
Mixed Leadership- Barometer Österreich Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index (WBI) gelisteten Unternehmen August 2015 Design der Studie Untersucht wurden
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in
MehrMedienmitteilung. Generation 50 plus arbeitet am engagiertesten jüngere Mitarbeiter sind schwieriger zu motivieren
Medienmitteilung Lukas Meermann Media Relations Tel.: +41 (0) 58 286 41 63 lukas.meermann@ch.ey.com EY Jobstudie 2016 Fokusthema: «Zufriedenheit und Motivation» Generation 50 plus arbeitet am engagiertesten
MehrInhalt. Key Messages Design der Studie Entwicklung des Geschäftsumfelds. Reaktion der Branche. Anhang
Juni 2015 Seite 1 Inhalt Key Messages Design der Studie Entwicklung des Geschäftsumfelds Branchenunabhängige Einflussfaktoren Branchenspezifische Einflussfaktoren Reaktion der Branche Anhang Umstellung
MehrEY Schweiz Nachhaltigkeit 2015
EY Schweiz Nachhaltigkeit 2015 Über EY Unter einem Anspruch vereint und nachhaltigem Wachstum verpflichtet EY ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuern, Transaktionen
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 204 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Johannes Rettig Ernst
MehrSnapshot Immobilienwirtschaft Brexit und die Folgen
Snapshot Immobilienwirtschaft Brexit und die Folgen Ernst & Young Real Estate GmbH Juli 2016 Agenda Snapshot Immobilienwirtschaft Brexit und die Folgen 1 Kernergebnisse 3 2 Befragte Unternehmen 4 3 Einfluss
MehrDie Energiewirtschaft. im Wandel. Treffen Sie die richtigen Entscheidungen. Unternehmen zukunftsfähig. Fokus: Schweiz
Die Energiewirtschaft im Wandel Treffen Sie die richtigen Entscheidungen und machen Sie Ihr Unternehmen zukunftsfähig Fokus: Schweiz Energiepreisniveau Marktregulierung Herausforderungen in der Schweiz
MehrDigitalisierung in Deutschland:
Digitalisierung in Deutschland: Herausforderungen und Mehrwert für deutsche Unternehmen 14. Oktober 2015, München In Kooperation mit: Digitalisierung in Deutschland: Herausforderungen und Mehrwert für
MehrPräsentation des EY- Biotechnologie-Reports 2015
Dienstag, 5. Mai 2015 BIO-CITY LEIPZIG Einladung Präsentation des EY- Biotechnologie-Reports 2015 In Kooperation mit: Momentum nutzen: Politische Signale setzen für Eigenkapital und Innovation Präsentation
MehrEntwicklung deutscher Privatbanken Geschäftsjahr 2010. Analyse veröffentlichter Jahresergebnisse
Entwicklung deutscher Privatbanken Geschäftsjahr 2010 Analyse veröffentlichter Jahresergebnisse Design der Studie Diese Studie basiert auf dem Vergleich der Ergebnisse der Jahresberichte 2010 mit den Ergebnissen
MehrEY Studentenstudie 2014. In welche Branchen zieht es deutsche Studenten? Juni 2014
In welche Branchen zieht es deutsche Studenten? Juni 2014 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young GmbH Managing Partner Rothenbaumchaussee 76 78 20148 Hamburg Telefon
MehrEntwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013
Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Page 1 Kennzahlen im Überblick Q3-2013 Q3-2012 Entwicklung Umsatz 289.215 Mio. 293.772 Mio. -2% EBIT 24.055
MehrSiegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016
Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016 Unternehmerfrühstück im IHK Haus der Wirtschaft Karlsruhe 1. März 2016 In Zusammenarbeit mit Uwe Kaschub ist Partner bei EY. Als verantwortlicher Wirtschaftsprüfer
MehrWem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014
Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 204 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG). Dr. Martin Steinbach Ernst
MehrDienstag, 20. Mai 2014 Eschborn. Asset Management Tagung
Dienstag, 20. Mai 2014 Eschborn Asset Management Tagung Die Veranstaltung Asset-Management-Tagung 2014 EY lädt Sie ganz herzlich zu unserer diesjährigen Asset-Management-Tagung ein. Wertpapier- und Immobilien-Asset-Manager
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012
Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012 Update zur Dezember 2013 Design der Studie Analyse der Gesamtverschuldung und Pro-Kopf-Verschuldung der 72 deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern
MehrStädte, Landkreise und Kommunen im Fokus: Recht und Steuern
Expertengespräch zum Thema: Städte, Landkreise und Kommunen im Fokus: Recht und Steuern Köln, Mannheim, Stuttgart, Berlin im November und Dezember 2016 In Kooperation mit: Expertengespräch zum Thema: Städte,
MehrWeihnachtsgeschenke Schweiz
Weihnachtsgeschenke 2015 - Schweiz Konsumentenumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten November 2015 Weihnachtsgeschenke 2015 Befragung von 500 Konsumenten in der Schweiz EY-Studie 24 289 CHF 275 CHF
MehrMedienkonferenz Bankenbarometer 2016
Medienkonferenz Bankenbarometer 2016 Martin Hess, Leiter Wirtschaftspolitik Schweizerische Bankiervereinigung, 1. September 2016 Zürich Begrüssung Sindy Schmiegel Leiterin Kommunikation Anglo-Saxon World
MehrStudie von ZIA und EY: Wachsende Bedeutung von digitalen Technologien aber immer noch Nachholbedarf
Studie von ZIA und EY: Wachsende Bedeutung von digitalen Technologien aber immer noch Nachholbedarf Die klassische Immobilienwirtschaft holt beim Thema Digitalisierung zwar auf; die Chancen auf Kooperationen
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014 Update zur EY-Kommunenstudie 2015 Dezember 2015 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader
MehrDigitalisierung: Wer investiert und profitiert wer verliert?
Digitalisierung: Wer investiert und profitiert wer verliert? Ergebnisse einer Umfrage unter 1.025 Unternehmen in zwölf Ländern März 20 Design der Studie Repräsentative Befragung von 1.025 Unternehmen in
MehrWeihnachtsgeschenke Schweiz. Konsumentenumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten
Weihnachtsgeschenke 2016 - Schweiz Konsumentenumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten Weihnachtsgeschenke 2016 Befragung von 500 Konsumenten in der Schweiz EY-Studie Geplante Ausgaben für Weihnachtsgeschenke
MehrPrivate Equity. Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr 2014
Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr 2014 Transaktionswert in Mrd. Anzahl Transaktionen Investitionen (Käufe) 2006 bis 2014 108 30,1 98 95 20,8 78 20,7 80 79 9,5 11,0 4,1 54 57 57 5,0 2,8 0,9
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrPage 1. Private Equity: Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr 2013
Page 1 Private Equity: Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr Private Equity: Investitionen (Käufe) 2005 30,1 Transaktionswert in Mrd. Euro Anzahl der Transaktionen 17,8 20,8 20,7 13,8 9,5 11,0
MehrLandesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.
Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*
MehrMixed Leadership. Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance
Mixed Leadership Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance Design der Studie (1/2) Wie hat sich der Anteil der weiblichen Vorstandsmitglieder in europäischen Top-Unternehmen
MehrAktuelle Zweifelsfragen bei der Hinzurechnungsbesteuerung
Aktuelle Zweifelsfragen bei der Hinzurechnungsbesteuerung Christian Ehlermann Franz Hruschka München, 1. Dezember 2014 Partner, EY Regierungsdirektor im Finanzamt München Fall 1: Reichweite der funktionalen
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrMaster Your Career jetzt für Audit oder für Tax. Die Premium-Events für Masterstudierende
Master Your Career jetzt für Audit oder für Tax Die Premium-Events für Masterstudierende Master Your Career 2012: Das 5-Sterne-Startpaket für Wirtschaftsprüfung oder Steuerberatung Beste Aussichten für
MehrFlüchtlingszustrom: Herausforderungen für deutsche Kommunen
Flüchtlingszustrom: Herausforderungen für deutsche Kommunen November 2015 Umfrage unter 300 deutschen Kommunen Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw. Bürgermeistern von 300
MehrExpertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt
Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Summary Berlin, im Februar 2015 Organisation und Ablauf Die internetbasierte Expertenumfrage erfolgte
MehrRetail Banking Revenue Pools 2012 Wettbewerbsdruck steigt Erträge im Privatkundengeschäft stagnieren
Retail Banking Revenue Pools 2012 Wettbewerbsdruck steigt Erträge im Privatkundengeschäft stagnieren Reinhard Messenböck, Til Klein Juli 2012 Retail Banking Revenue Pools 2012 1 Executive Summary Retail-Erträge
MehrDie führenden Werbe- und Kommunikationsagenturen der Schweiz mit Optimismus in eine anspruchsvolle Zukunft
Medienmitteilung bsw leading swiss agencies Die führenden Werbe- und Kommunikationsagenturen der Schweiz mit Optimismus in eine anspruchsvolle Zukunft Die Agenturen des bsw leading swiss agencies, des
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 2014 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Peter Englisch Ernst
MehrWirtschaft und Finanzmärkte 2017!
Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!
MehrDie grundlegenden Herausforderungen
Die grundlegenden Herausforderungen Das wichtigste Thema sowohl für IT- als auch für Business-Verantwortliche ist das Bemühen um mehr Kundenzufriedenheit und -bindung. Auf einer Skala von 1 (sehr wichtig)
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrAussichten der Schweizer Wirtschaft 2014
Lehrstuhl Marketing Institut für Betriebswirtschaftslehre Aussichten der Schweizer Wirtschaft 214 Ergebnisse der Konjunkturstudie Andrew Mountfield Prof. Dr. H.P. Wehrli Zürich, Januar 214 Inhalt Management
MehrPreis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc
Preis- und Stundensatzkalkulation Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Feldkirchen, 27. April 2016 Mir ist wichtig, dass ich der Günstigste bin. Nur dann kaufen Kunden mein Produkt! Ich kann verlangen, was
MehrFür alle Gipfelstürmer, die hoch hinauswollen
Master Your Career Events 2013 Für alle Gipfelstürmer, die hoch hinauswollen Verbringen Sie drei Tage, die Ihre Karriere beflügeln: Ernst & Young bietet Master- und examensnahen Bachelor-Studierenden im
MehrGeschäftsergebnis April 2016 S.1
Geschäftsergebnis 2015. 19. April 2016 Geschäftsergebnis 2015 19. April 2016 S.1 Geschäftsentwicklung der apobank. Highlights 2015. In anhaltend herausforderndem d Umfeld erfolgreich Jahresüberschuss trotz
MehrBilanzpressekonferenz Landesbank Baden-Württemberg. Stuttgart 29. April Landesbank Baden-Württemberg
Bilanzpressekonferenz 2013 Landesbank Baden-Württemberg Stuttgart 29. April 2013 Landesbank Baden-Württemberg Restrukturierung weitgehend abgeschlossen Maßnahmen Konzentration auf kundenorientiertes Kerngeschäft
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrDie größten Automobilhersteller weltweit. Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Kalenderjahr 2013
Die größten Automobilhersteller weltweit Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Kalenderjahr 203 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrIndustrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik
Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Wolfgang Schwarzbauer Gemeinsames Projekt von (Research, Analysen und Internationales) & WU Wien (Institut für Transportwirtschaft
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrPraxisprobleme der Erbschaftsteuer
FAST-Kongress 2016 Praxisprobleme der Erbschaftsteuer Dr. Olaf Siegmund 10. März 2016 Agenda Bewertung von Unternehmensgruppen Die Verbundvermögensaufstellung Nachversteuerung Gestaltungsüberlegungen Seite
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrBewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich
Universität Zürich Institut für Banking und Finance Prof. Alexander Wagner, Ph.D. Bachelor-Arbeit Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich Betreuer: Dr. Philipp Gamper
MehrTechnologie und Bankenkultur: Differenzierungsmöglichkeiten als Finanzdienstleister
Technologie und Bankenkultur: Differenzierungsmöglichkeiten als Finanzdienstleister Vormärz, 20. April 2016 Dr. Jürg Bühlmann, Generaldirektor Logistik und CIO, Zürcher Kantonalbank 1 Wir sind seit über
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrWertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
MehrReal Estate Ausblick Trends für Deutschland. Deloitte Research, Oktober 2013
Trends für Deutschland Deloitte Research, Oktober 2013 Aus den Ergebnissen des Deloitte CFO Survey 2/2013 können 9 Trends für die abgeleitet werden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Deloitte CFO Confidence Index Zuversicht
MehrUmfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus
Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Compliance Finanzierung Produktivität Reorganisation Neue Produkte Flexibilität und Agilität Innovation Wechselkurs Globale Beschaffungskette
MehrZukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013
Zukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013 Building Competence. Crossing Borders. Roland Hofmann, MScBF, CFP, CAIA horo@zhaw.ch Woher? Wohin? Der Finanzplatz im Umbruch Umbruch? Finanzplatz
MehrDeutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen
Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrBanken & Finanzen September 2016
Zukünftige Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen durch Automatisierung, Standardisierung, Digitalisierung und Regulierung - hier. News & Termine Banken & Finanzen September 2016 {ANREDE[std:Sehr
MehrKMU sind und bleiben das
DAS ONLINE-MAGAZIN FÜR UNTERNEHMER Rück- und Ausblick KMU schauen jetzt mehr nach Amerika und Asien Zwischen Pessimismus und Optimismus: Schweizer Unternehmen kämpfen einerseits mit hausgemachten Wirtschaftsproblemen
MehrMeine erste Informationsquelle. Meine erste Bank. Resultate der Unternehmensbefragung 2012 von St.Galler Kantonalbank AG und IHK St.
Meine erste Informationsquelle. Meine erste Bank. Resultate der Unternehmensbefragung 2012 von St.Galler Kantonalbank AG und IHK St.Gallen-Appenzell Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich
MehrDeloitte im Schweizer Versicherungsmarkt Ihr Partner für die Chancen von morgen
Deloitte im Schweizer Versicherungsmarkt Ihr für die Chancen von morgen Deloitte in der Schweiz Genf Basel Bern Lausanne Zürich Lugano Wir befähigen unsere Kunden zu Wachstum und Erfolg in einem dynamischen
MehrDie größten Automobilhersteller weltweit. Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen April bis Juni 2012
Die größten Automobilhersteller weltweit Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen April bis Juni 2012 Design der Studie Quellen: Quartals- und Geschäftsberichte sowie Pressemitteilungen der Unternehmen,
MehrBjörn Stampe. Wismarer Schriften zu Management und Recht, Band 71.
Björn Stampe Auswirkungen der europäischen Staatsschuldenkrise auf die Schweizer Wirtschaft und die geldpolitischen Reaktionen der Schweizerischen Nationalbank im Zeitraum von Oktober 2009 bis Dezember
MehrSparda-Banken ziehen positive Bilanz
Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Kreditvolumen wächst um 4,1 Prozent und knackt 40-Milliarden-Marke Jahresüberschuss leicht verbessert Netto 55.500 neue Mitglieder Bekenntnis zur Direktbank mit Filialnetz
MehrKurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner
Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur
MehrStudie: Perspektiven für das Run-Off- Geschäft in der Lebensversicherung
Studie: Perspektiven für das Run-Off- Geschäft in der Lebensversicherung Abwicklung von Teilbeständen gewinnt als strategisches Mittel an Bedeutung München/Köln, 12. April 2016 Lebensversicherer in Deutschland
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
MehrDie Regulierung von FinTech (Startups)
(Startups) Luca Bianchi Veranstaltung «FinTech-Startups (Rechtliche) Perspektiven für die Finanzdienstleistungen der Zukunft», Niederer Kraft & Frey/Swiss Finance + Technology Association, 10. November
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
MehrIndustrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?
Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT
HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT Unternehmensberatertag 2015 OPENING UND BEGRÜSSUNG KR Hans-Georg Göttling, CMC CSE Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Alexander Kainer Partner
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 2011 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Die Daten über Direktinvestitionen
MehrFrankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen
MehrDie digitale Revolution im Immobilienmarkt. Jens-Ulrich Kießling Ehrenpräsident IVD Bundesverband
Die digitale Revolution im Immobilienmarkt Jens-Ulrich Kießling Ehrenpräsident IVD Bundesverband Einführung in das Themenfeld Digitalisierung im Wohnimmobilienmarkt Ideale Vorbedingungen stabile Wirtschaft
MehrNeues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten
PRESSEMITTEILUNG Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten Direkte Vergleiche von privaten Anlegern und professionellen
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrStresstests für Banken: Stärkung oder Schwächung. des Vertrauens?
Stresstests für Banken: Stärkung oder Schwächung des Vertrauens? Bachelorarbeit in Banking & Finance am Institut für schweizerisches Bankenwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. BIRCHLER Verfasser:
MehrTrends und Prognosen zur IT-Sicherheit. Online-Ausstellerbefragung zur it-sa 2016
Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit Online-Ausstellerbefragung zur it-sa 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 348 Befragungszeitraum: 26.07. bis 16.08.2016 Rücklaufquote:
MehrKomplexität als Chance nutzen
Komplexität als Chance nutzen White Paper Autor: Jens Blank Januar 2012 Wassermann AG Westendstraße 195 80686 München www.wassermann.de Zusammenfassung Komplexität na und? Unter diesem Motto beschreibt
MehrKMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis
Seite 1 von 13 KMU- Auswertung der Ergebnisse Inhaltsverzeichnis 1... 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 2 3 Die Digitalisierung im Geschäft der Unternehmensberater... 3 3.1 Nutzung von Software im
Mehr2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT
2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve
Mehr2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt
2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 25, TU Darmstadt Im Fokus der Umfrage: Wissen, Einstellungen, Meinungen deutscher Studenten Wir nehmen unsere Verantwortung ernst: Als attraktiver Arbeitgeber
MehrAUFWERTUNG. durch Kompetenz. Globale Trends im Corporate Real Estate 2015
AUFWERTUNG durch Kompetenz Globale Trends im Corporate Real Estate 2015 Dritte zweijährliche globale CRE-Umfrage von JLL Nord- und Südamerika 20% 544 teilnehmende CRE-Manager 44% APAC 36 Länder EMEA 36%
MehrDIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG
DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Eine Umfrage, zwei Sichtweisen Führungskräfte Oxford Economics und SAP haben weltweit über 1.000 Führungskräfte und Anwender aus dem Bereich Beschaffung befragt, um festzustellen,
MehrPerspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
MehrE-Insurance. Creating a Competitive Advantage
E-Insurance Creating a Competitive Advantage Agenda Studie e-insurance Studie e-insurance Darstellung der wichtigsten Ergebnisse Implikationen für die Versicherungsbranche 2 The Economic Intelligence Unit
MehrVersicherungen im Wandel
Versicherungen im Wandel Alfred Leu CEO Generali Holding Vienna AG GEWINN InfoDay 22. November 2016 Versicherungen im Wandel 2 Generali im Überblick 3 im Überblick Generali Group 4 Generali Gruppe Österreich
MehrPowerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500. Technology, Media & Telecommunications
Powerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500 Technology, Media & Telecommunications Powerful Connections EMEA Technology Fast 500 Das EMEA Fast 500 Programm Neue Technologien als Erfolgsbasis
MehrVeranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt?
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Kaufmännischer Verband Zürich, 1. Februar 2016 Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt
MehrEU-Energieeffizienzrichtlinie
EU-Energieeffizienzrichtlinie Welche Unternehmen sind betroffen? 16. Juni 2015 Agenda 1. Verpflichtung 2. Unternehmensdefinition 3. Größenkriterien 4. Konzernbetrachtungen Seite2 16. Juni 2015 EU-Energieeffizienzrichtlinie
MehrRede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016
Rede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016 Sehr geehrter Herr EZB-Präsident Mario Draghi, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Volker Bouffier, sehr geehrte Damen und Herren, auch ich darf
MehrWir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis
BREKO BREITBANDMESSE Speed Dating Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis Dr. Ernst-Olav Ruhle Frankfurt, 10.4.2014 2014 SBR-net Consulting AG Der notwendige Wandel zum Service Provider 2.0 Der Einstieg
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014 Februar 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE ZUFRIEDEN SIE MIT IHREM GESCHÄFT IM JAHR
MehrWIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner März 2015
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2015 3. März 2015 Werbeklimaindex Jänner 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2014 Aktuelle Lage im Jänner 2015 Ausblick auf die
Mehr