OeNB-Immobilienmarktmonitor Februar 2018: Stabilisierung der Preise für Wohnimmobilien in Wien, Beschleunigung in den Bundesländern ohne Wien

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1 OeNB-Immobilienmarktmonitor Februar : Stabilisierung der Preise für Wohnimmobilien in, Beschleunigung in den Bundesländern ohne Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Die Preise von Wohnimmobilien in sind im vierten Quartal 7 um,7% im Jahresabstand gestiegen. Für das Gesamtjahr betrug der Anstieg,%. Während es in im vierten Quartal zu einer weiteren Stabilisierung kam, nahm die Preisdynamik in ohne zu. Gegenüber dem Vorquartal nahmen die Preise in im vierten Quartal mit,7% sogar leicht ab. In ohne sind die Zuwachsraten im Jahresverlauf hingegen stetig gestiegen (von +,% im ersten Quartal auf zuletzt +7,% im vierten Quartal, jeweils im Vorjahresvergleich). Der Wohnbau hat im Jahr 7 seine jahrelange Schwächephase überwunden. Sowohl Wohnbauinvestitionen als auch Bauproduktion und geleistete Arbeitsstunden im Hochbau stiegen kräftig an. Die starke Dynamik der Baubewilligungen deutet auf eine weitere Beschleunigung hin. Der Fundamentalpreisindikator der OeNB für Wohnimmobilien für zeigte im vierten Quartal 7 gegenüber dem Vorquartal eine leichte Verringerung einer möglichen Überbewertung auf 9,7% (nach,7% im dritten Quartal) an. weit kam der Indikator bei,% zu liegen. Damit hat sich der Trend einer steigenden Überbewertung im Verlauf des Jahres 7 nicht weiter fortgesetzt. Das Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte war im Verlauf des abgelaufenen Jahres weitgehend stabil. Die Bedingungen für die Aufnahme von Wohnbaukrediten waren gemessen an den Kreditrichtlinien und den Kreditkonditionen bis zuletzt günstig. Der Fremdwährungsanteil an den ausstehenden Wohnbaukrediten sank weiter, war aber bis zuletzt nach wie vor hoch. Auch der im internationalen Vergleich sehr hohe Anteil variabel verzinster Kredite an den neu vergebenen Krediten hat sich zuletzt weiter verringert, birgt aber nach wie vor ein erhebliches Zinsänderungsrisiko. Stabilisierung des Preisauftriebs bei Wohnimmobilien in, Beschleunigung in den Bundesländern ohne Beschleunigung des Preisauftriebs in den Bundesländern, Stabilisierung in Die Werte des DSS-OeNB-Wohnimmobilienpreisindex zeigen für für das Jahr 7 ein Plus von,%. In kam es zu einer Stabilisierung, die Preise stiegen im Jahresabstand lediglich um,% und somit Oesterreichische Nationalbank, Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen, martin.schneider@oenb.at, karin.wagner@oenb.at und walter.waschiczek@oenb.at. Aus den hier dargestellten aggregierten Ergebnissen lassen sich keine Aussagen über Bewertungen von Einzelimmobilien sowie Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten. Der Wohnimmobilienpreisindex wurde mit dem dritten Quartal 7 methodisch verfeinert und auf eine neue Datenbasis umgestellt (siehe Brunauer, W., Feilmayr, W. und Wagner, K. 7. Der österreichische Wohnimmobilienpreisindex: Methodische Verfeinerung 7. Statistiken Daten und Analysen Q-7, -7).

2 weniger stark als der harmonisierte Verbraucherpreisindex, der 7 um,% zunahm. Im restlichen Bundesgebiet gab es im Jahresverlauf jedoch eine gegenläufige Bewegung. Hier beschleunigte sich die Preisentwicklung, für das Gesamtjahr kam es zu einer Steigerung von,9%. Entwicklung der Wohnimmobilienpreise in V eränderung zum V orjahr in % Q 7 Q 7 Q 7 Q 7 7 +,7 +, +, +, +, +7, +, +, +,7 ohne +7, +, +, +, +,9 +9, +, +, +,7 +, +, +,, +, +, +, +, +,7 V eränderung zum V orquartal in % +,, +,9 +, x x x x x ohne +,, +, +, x x x x x,7 +,7 +, +, x x x x x Index ( = ) 9,,,, 7,,,,, ohne 7, 7, 7, 9, 7,9,7,9,,,,,,, 7, 9,, 9, Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU, Prof. Feilmayr, OeNB. Preise für Wohnimmobilien in ohne Trend Veränderung zum Vorquartal in % Trend Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU, Prof. Feilmayr, OeNB.

3 Stabilisierung der Preise in, Zunahme der Dynamik in ohne : Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen sanken leicht, insgesamt stabile Entwicklung In stiegen die Wohnimmobilienpreise im vierten Quartal lediglich um,% im Vorjahresvergleich. Eigentumswohnungen verteuerten sich im Jahresabstand um,%. Bei den gebrauchten Eigentumswohnungen die volumensmäßig das wichtigste Marktsegment in darstellen kam es zu einem Rückgang um,% (nach +,% im dritten Quartal, jeweils im Vergleich zum Vorjahr). Die Preise für neue Eigentumswohnungen verzeichneten zuletzt im vierten Quartal ein Plus von,%. Die Preise für Einfamilienhäuser zeigen aufgrund der kleinen Marktgröße eine hohe Volatilität. Bei ihnen war zuletzt ein Rückgang um,7% im Jahresabstand zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorquartal fielen die Wohnimmobilienpreise in im vierten Quartal um,7%. Preise für Wohnimmobilien in nach Marktsegmenten Veränderungen zum Vorjahr in % Gesamtindex Gebrauchte Eigentumswohnungen Neue Eigentumswohnungen Jän. Jän. Jän. Jän. 7 Eigentumswohnungen gesamt Einfamilienhäuser Baugrundstücke für Eigenheime Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU, Prof. Feilmayr, OeNB. Trend Bundesländer ohne : Beschleunigung des Preisauftriebs In den Bundesländern ohne kam es im Jahresverlauf 7 zu einer Beschleunigung der Wohnimmobilienpreise. Nach +,% im ersten und +,% im zweiten Quartal wurden +,% für das dritte und +7,% für das vierte Quartal 7 gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnet. Der Preisauftrieb kam vor allem von den neuen Eigentumswohnungen, die sich im vierten Quartal um,% verteuerten. Zuletzt waren die Preissteigerungen bei Eigentumswohnungen vor allem in den westlichen Bundesländern zu verzeichnen.

4 Preise für Wohnimmobilien in den Bundesländern ohne nach Marktsegmenten Veränderungen zum Vorjahr in % Gesamtindex Gebrauchte Eigentumswohnungen Neue Eigentumswohnungen Jän. Jän. Jän. Jän. 7 Eigentumswohnungen gesamt Einfamilienhäuser Baugrundstücke für Eigenheime Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU, Prof. Feilmayr, OeNB Trend Wohnbauaktivität verstärkt sich Wohnbauinvestitionen gewinnen an Dynamik Baubewilligungen deuten auf weitere Beschleunigung hin Die Aktivität im Wohnbau hat sich im Jahr 7 gegenüber den Vorjahren spürbar intensiviert. Darauf deuten mittlerweile alle verfügbaren Indikatoren hin. Neben dem Produktionsindex für den Hochbau und den geleisteten Arbeitsstunden in diesem Bereich haben nun auch die Wohnbauinvestitionen an Fahrt gewonnen. Nachdem die realen Wohnbauinvestitionen in den Jahren bis im Schnitt um lediglich,% p.a. stiegen, betrug die Zunahme im Jahr 7,%. Die Entwicklung der Baubewilligungen lässt eine weitere Beschleunigung der Wohnbautätigkeit erwarten. Im dritten Quartal 7 wurden österreichweit um % mehr Baubewilligungen erteilt als im entsprechenden Vorjahresquartal. Da die Anzahl der Baubewilligungen starken Schwankungen unterworfen ist, ist eine Betrachtung der Trendreihe sinnvoller. Diese stieg im dritten Quartal 7 um % an. In waren im dritten Quartal 7 um % (Trendreihe: +%) mehr Baubewilligungen zu verzeichnen. Zwischen dem Jahr und nahm die Anzahl der bewilligten Wohnungen österreichweit um 9%, die der bewilligten Bruttogeschoßflächen um % zu. Die realen Wohnbauinvestitionen stiegen im gleichen Zeitraum lediglich um %, was auf eine anhaltende Datenproblematik in diesem Bereich hinweist.

5 - - Aktivität im österreichischen Wohnbau (geglättet) - 7 Wohnbauinvestitionen (real, li. Achse) Produktionsindex, Hochbau (li. Achse) Arbeitsvolumen Hochbau (li. Achse) Fertiggestellte Wohnungen (re. Achse) Quelle: Statistik Austria, WIFO, eigene Berechnungen. (geglättet) Baubewilligungen und Wohnbauinvestitionen in Index (=) 9 7 Quelle: Statistik Austria, WIFO. Baubewilligungen (Bruttogeschoßflächen) Baubewilligungen (Anzahl Wohnungen) Wohnbauinvestitionen Baubewilligungen - Anzahl der Wohnungen in neuen Wohngebäuden - - (Trend) Quelle : Statistik Austria (Trend) Transaktionen am österreichischen Immobilienmarkt Anzahl der Transaktionen 7. Transaktionsvolumen (Mrd. EUR) 9 Anzahl Quelle: ReMAX / ImmoUnited. Volumen (Mrd. EUR) OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien: Leichter Rückgang im vierten Quartal Der Fundamentalpreisindikator der OeNB für Wohnimmobilien für wies im vierten Quartal 7 wie im Vorquartal auf eine weiter bestehende Überbewertung um 9,7% hin. Gegenüber dem Vorquartal (,7%) bedeutet dies einen leichten Rückgang. Für betrug der Wert,% und lag damit geringfügig unter dem Wert des Vorquartals (,%). Damit hat sich der Trend einer zunehmenden Überbewertung im Verlauf des Jahres 7 nicht weiter fortgesetzt. Schneider, M.. Are recent increases of residential property prices justified by fundamentals? In: Monetary Policy and the Economy Q/. OeNB.

6 Wohnbaukredite an Haushalte wachsen konstant Anstieg der Wohnbaukredite an private Haushalte von langfristigen Krediten getragen Das Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte verlief im Verlauf des abgelaufenen Jahres stetig. Die nominelle Jahreswachstumsrate der von den österreichischen monetären Finanzinstituten (MFIs) vergebenen Ausleihungen für Schaffung/Erhaltung von Wohnraum (bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte) belief sich im Dezember 7 auf,7% gegenüber,% im Jänner 7. Nach wie vor wurde die Kreditausweitung in erster Linie von langfristigen Krediten (Laufzeit über Jahre) getragen, deren Volumen im Dezember 7 um,% über dem Vergleichswert des Vorjahres lag. Der Stand an kurzfristigen Wohnbaukrediten (mit Laufzeit bis Jahr) lag hingegen um,% unter dem Vorjahreswert. Wohnbaukredite an private Haushalte An private Nichtbanken Zinsen für Hypothekarkredite 7 % Zinssatz bis Jahr Zinsbindungsfrist Zinssatz für Zinsbindungsfrist > Jahre Risikofaktoren (Anteil an den gesamten Krediten in %) Fremdwährungskredite (li. Achse) Variabel verzinste Neukredite (re. A.) Kreditbelastung der Haushalte % (in % des verfügbaren Haushaltseinkommens) Wohnbaukredite (li. Achse) Zinsausgaben (re. Achse) Quelle: OeNB, WIFO. Weiterhin günstige Finanzierungsbedingungen Die Bedingungen für die Aufnahme von Wohnbaukrediten gestalteten sich bis zuletzt nach wie vor günstig. Gemäß Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) wurden die Kreditrichtlinien der Banken für die Vergabe von Wohnbaukrediten an private Haushalte im vierten Quartal 7 leicht verschärft, nachdem sie im vorangegangenen Quartal zuvor leicht gelockert worden waren. Insgesamt zeigten die Standards für Wohnbaukredite an Haushalte in den letzten Jahren nur sehr wenig Veränderung. Auch die Kreditkonditionen waren weiterhin günstig. Die durchschnittlichen Zinsen für Wohnbaukredite an private Haushalte in Euro waren mit,% im Dezember 7 um Basispunkte niedriger als vor Jahresfrist. Bei variabel verzinsten Krediten (Zinsbindungsfrist bis Jahr) verringerte sich der

7 Weiter leicht steigende Kreditnachfrage Fremdwährungsanteil an Wohnbaukrediten weiter rückläufig Wachstumstempo der Wohnbaukredite an alle Nichtbanken verringert Zinssatz um Basispunkte auf,%, bei Krediten mit längeren Zinsbindungsfristen (über Jahre) stieg er um Basispunkte auf,%. Der effektive Jahreszinssatz für Wohnbaukredite, der die Gesamtkosten des Kredits bestehend aus der Zinskomponente und der Komponente für sonstige (mit dem Kredit verbundene) Kosten abdeckt, war im November 7 mit,% um Basispunkte niedriger als vor Jahresfrist. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Wohnbaukrediten stieg laut Einschätzung der Banken im Rahmen der Umfrage zum Kreditgeschäft in allen vier Quartalen des Jahres 7 leicht an. Unter den Gründen wurden insbesondere ein leicht verbessertes Konsumentenvertrauen, die Aussichten auf dem Wohnimmobilienmarkt und die voraussichtliche Entwicklung der Preise für Wohneigentum sowie der Einfluss des niedrigen Zinsniveaus genannt. Auch wenn sich der Fremdwährungsanteil an den Wohnbaufinanzierungen der privaten Haushalte in den letzten Monaten weiter vermindert hat, bergen diese weiterhin ein hohes Währungsrisiko. Im Dezember 7 betrug der Fremdwährungsanteil an den Wohnbaukrediten,7%, um, Prozentpunkte weniger als vor Jahresfrist. Nahezu alle aushaftenden Wohnbaukredite in Fremdwährung (knapp 97%) lauten auf Schweizer Franken. Gleichzeitig verringerte sich in den letzten Monaten das Zinsänderungsrisiko der (neu aufgenommenen) Wohnbaukredite. Der Anteil variabel verzinster Kredite (Zinsbindungsfrist bis Jahr) am Neukreditgeschäft lag im Jahr 7 bei,%, gegenüber,% im Jahr. Da die Kreditexpansion ziemlich genau der Einkommensentwicklung entsprach, blieb die Relation der Wohnbaukredite zu den verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte im dritten Quartal 7 im Vergleich zu den Vorquartalen nahezu unverändert bei 9,%. Die Kredite der österreichischen Banken an alle inländischen Nichtbanken zur Beschaffung und Erhaltung von Wohnraum waren im dritten Quartal 7 um,% höher als vor Jahresfrist. Die Euro-Kredite stiegen weiter an (+,%), während die Fremdwährungskredite um,% unter dem Vergleichswert des Vorjahres lagen. Ein Teil dieses Rückgangs dürfte auf die Wechselkursentwicklung des Schweizer Franken zum Euro zurückzuführen gewesen sein. Die Abwertung des Franken hat den Euro-Gegenwert von Fremdwährungskrediten reduziert. 7

8 Neuregelungen und aktuelle Entwicklungen am heimischen Immobilienmarkt seit Herbst 7 Oktober 7: Abschaffung der Mietvertragsgebühr für privaten Wohnraum Bisher war beim Abschluss eines Mietvertrages für eine Wohnung eine von der vertraglich vereinbarten Leistung und der vertraglich vereinbarten Dauer abhängige Mietvertragsgebühr zu entrichten. Diese Gebühr hat ihren historischen Ursprung im. Jahrhundert. Die Gesetzesänderung zur Abschaffung der Vergebührung von Mietverträgen über Wohnräume wurde am..7 kundgemacht (BGBl. I 7/7) und trat ab..7 in Kraft. Die Abschaffung der Gebührenpflicht gilt für Mietverträge über Wohnraum, die ab dem. November 7 abgeschlossen werden. Bis zu diesem Tag abgeschlossene Wohnungsmietverträge sind unverändert gebührenpflichtig 7. Für gewerblich genutzte Immobilien ist die an das Finanzamt abzuführende Mietvertragsgebühr weiterhin zu zahlen. Der Beschluss erfolgte bei der letzten Parlamentssitzung vor der Nationalratswahl im Herbst am..7. Der damalige Bundesminister für Finanzen bezifferte bei einer Sitzung im Oktober 7 im Bundesrat die bisherigen jährlichen Einnahmen durch die Mietvertragsgebühr mit rund Mio. EUR. Da von dem Beschluss nur Wohnungsmietverträge betroffen sind, schätzte er den Einnahmenentgang auf bis 7 Mio. EUR. Jänner : Entscheidung des Obersten Gerichtshofs dürfte es Vermietern künftig erschweren, Lagezuschläge zu verrechnen Im Richtwertsystem dürfen Vermieter einen Lagezuschlag auf die Richtwertmiete hinzurechnen, sofern nicht gewisse Umstände (wie z.b. das gesetzliche Lagezuschlagsverbot in sogenannten Gründerzeitvierteln) dagegensprechen. Grundsätzlich ist ein Lagezuschlag gemäß Abs MRG zulässig, aber nur dann, wenn die Liegenschaft, auf der sich die Wohnung befindet, eine Lage aufweist, die besser ist als die durchschnittliche Wohnlage. Bisher wurde von Sachverständigen und der Schlichtungsstelle bei der Beurteilung, ob ein Lagezuschlag für eine Wohnung in zulässig ist, vor allem die Lagezuschlagskarte der MA (Wohnservice ) herangezogen. In dieser Karte wird das er Gemeindegebiet in Gründerzeitviertel und sechs Preisklassen unterteilt, die als maximal mögliche Lagezuschläge für ohne Berücksichtigung einer Durchschnittslage bezeichnet werden. Die ausgewiesenen Werte werden dabei aus den geschätzten Grundkosten abgeleitet. Gründerzeitviertel sind Lagen (Wohnumgebung) mit einem überwiegenden Gebäudebestand, der in der Zeit von 7 bis 97 errichtet wurde und deren Dieser Kasten enthält Informationen zu Neuregelungen und Entwicklungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Bei unbefristeten Wohnungsmietverträgen musste % des -fachen monatlichen Bruttomietzinses bezahlt werden, bei befristeten Wohnungsmietverträgen % des Mietzinses der Vertragsdauer, wenn die Mietverträge weniger als Jahre befristet waren. Bei befristeten Wohnungsmietverträgen von Jahren oder mehr musste % des -fachen Bruttomietzinses bezahlt werden (Gebühr für Bestandsverträge gemäß TP Gebührengesetz (GebG) 97, (abgerufen am..). Zu Zeiten Maria Theresias Regentschaft (7-7) war der Analphabetismus unter der Bevölkerung noch sehr verbreitet. Wenn kaiserliche Finanzbeamte bei der Verfassung von schriftlichen Verträgen halfen, wurde ein Entgelt fällig - eine Art Mietvertragsgebühr. 7 (abgerufen am..) Im Regierungsprogramm wurde auf Seite die Aufhebung des Verbots des Lagezuschlages in Gründerzeitvierteln zur Herstellung fairer Verhältnisse angekündigt. In seiner Entscheidung vom.., GZ G 7/, hatte der Verfassungsgerichtshof (VfGH) die Frage, ob das grundsätzliche Verbot der Vereinbarung eines Lagezuschlages verfassungskonform sei, bejaht und festgestellt, dass das Verbot im öffentlichen Interesse liege. Es diene nämlich dem sozialpolitischen Ziel, Wohnungen in zentrumsnaher städtischer

9 Gebäude im Zeitpunkt der Errichtung überwiegend kleine, mangelhaft ausgestattete Wohnungen (Wohnungen der Ausstattungskategorie D) aufwiesen. Diese sind gem. Abs. Satzteil RichtWG als Durchschnittslagen einzustufen. In liegen die Gründerzeitviertel vor allem entlang des Gürtels in den Bezirken bis, aber auch im.,.,.,.,. und. Bezirk. In der Entscheidung Ob7/7v stellte der OGH nunmehr klar, dass der Grundkostenanteil zur Frage, ob eine Lage als überdurchschnittlich zu bewerten ist, nichts aussagt. Stattdessen sei entsprechend der gesetzlichen Regelung auf die "allgemeine Verkehrsauffassung und Erfahrung des täglichen Lebens" abzustellen. Lage zu Preisen zu vermieten, die es auch Personen mit niedrigerem Einkommen ermöglichen, ihren Wohnbedarf in angemessener Nähe zu decken. Laut dieser Entscheidung ist die Vereinbarung eines Lagezuschlags hingegen zulässig, wenn ein ursprüngliches Gründerzeitviertel durch bauliche Veränderungen im Zeitpunkt des Abschlusses des Mietvertrages zu einer Wohnumgebung geworden sei. Es liege kein Gründerzeitviertel mehr vor, wenn in einem betroffenen Straßenzug mehr als % der Häuser aus der Zeit von 7 bis 97 mittlerweile Neubauten gewichen seien. 9

10 Factsheet Wohnimmobilienmarkt Februar Wohnimmobilienpreise und Mieten Preise: gesamt (Q=) ohne Preise: (Q=) Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen neu Eigentumswohnungen gebraucht Preise: ohne (Q=) Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen neu Eigentumswohnungen gebraucht Mieten (Q=) gesamt o. Wohnungen o. Einfamilienhäuser OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien (inkl. Teilindikatoren) OeNB-Fundamentalpreisindikator (Abweichung vom Fundamentalpreis in %) Reale Wohnimmobilienpreise (Durchschnitt seit 99=) Leistbarkeit (Durchschnitt seit 99=) Immobilienpreise zu Mieten (Durchschnitt seit 99=) Wohnimmobilienpreise zu Baukosten (Durchschnitt seit 99=) Kredittragfähigkeit (Durchschnitt seit 99=) Wohnbauinvestitionen zu BIP (Durchschnitt seit 99=) Zinsrisiko (Durchschnitt seit 99=) (und ) Weitere Fundamentalfaktoren - Wohnbauinvestitionen real () - Baubewilligungen () - Real verfügbares Haushaltseinkommen () Bevölkerung () Anzahl der Wohnungen Bruttogeschoßflächen geglättet nicht geglättet Bevölkerung Bevölkerung Finanzierung Wohnbaukredite () An private Haushalte An private Nichtbanken Wohnbaukredite an priv. Haush. (Transaktionen in Mill. EUR, SA Trend) Neukreditvergabe (li. Achse) Nettotransaktionen (re. Achse) Zinsen für Wohnbaukredite 7 % Basispunkte Kreditnebenkosten (Provisionen, Gebühren u.a., re. Achse) Variabler Zinssatz (li. Achse) Kreditrichtlinien und Nachfrage (Bank Lending Survey) (Kum. Diffusionsindex: Anstieg = Lockerung) Nachfrage nach Wohnbaukrediten Richtlinien für Wohnbaukredite Risikoindikatoren - Kreditbedingungen (Bank Lending Survey) (Kum. Diffusionsindex: Anstieg = Lockerung) Sicherheitenerfordernisse Beleihungsquote Verschuldung der privaten Haushalte (in % des BIP) Kreditstruktur (Anteil an gesamten Krediten in %) Fremdwährungskredite (li. Achse) 9 7 Variabel verzinste Neukredite (re. A.) Belastung durch Wohnbaukredite (in % des verfügbaren Haushaltseinkommens) Wohnbaukredite (li. Achse) Zinsausgaben (re. Achse) 7

11 Factsheet Wohnimmobilienmarkt Februar A. Wohnimmobilienmarkt. Wohnimmobilienpreise Quelle Einheit Niveau Veränderung zur Vorjahresperiode in % 7 Dez.7 Nov.7Okt.7 Q7 Q7 Q7 Q7 7. Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen (e) = (e) = ohne (e) = Eigentumswohnungen gesamt (e) = gebraucht (e) = neu (e) = ohne gesamt (e) = ohne gebraucht (e) = ohne neu (e) = Einfamilienhäuser (e) = ohne (e) = Baugrundstücke Eigenheim (e) = ohne (e) = Häuserpreisindex Statistik Austria Insgesamt (d) = Neuer Wohnraum (d) = Bestehender Wohnraum (d) = Bestehende Häuser (d) = Bestehende Wohnungen (d) = Mieten gesamt (e) = ohne Wohnungen (e) = ohne Einfamilienhäuser (e) = Wohnungsmieten ohne Betriebskosten lt. VPI (d) = Transaktionen auf dem Immobilienmarkt Volumen (b) Mrd EUR Anzahl (b) Tsd B. Fundamentalfaktoren. OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Abweichung der Wohnimmobilienpreise vom Fundamentalpreis. OeNB-Fundamentalpreisindikator (g) % Beiträge der Teilindikatoren Beitrag zur gesamten Abweichung in Prozentpunkten Reale Immobilienpreise (g) %-Punkte Leistbarkeit (g) %-Punkte Immobilienpreise zu Mieten (g) %-Punkte Immobilienpreise zu Baukosten (g) %-Punkte Kredittragfähigkeit (g) %-Punkte Wohnbauinvestitionen zu BIP (g) %-Punkte Zinsrisiko (g) %-Punkte Abweichung der Wohnimmobilienpreise vom Fundamentalpreis. OeNB-Fundamentalpreisindikator (g) % Beiträge der Teilindikatoren Beitrag zur gesamten Abweichung in Prozentpunkten Reale Immobilienpreise (g) %-Punkte Leistbarkeit (g) %-Punkte Immobilienpreise zu Mieten (g) %-Punkte Immobilienpreise zu Baukosten (g) %-Punkte Kredittragfähigkeit (g) %-Punkte Wohnbauinvestitionen zu BIP (g) %-Punkte Zinsrisiko (g) %-Punkte Weitere Fundamentalfaktoren. Angebotsfaktoren Veränderung zur Vorjahresperiode in % Wohnbauinvestitionen (f) Mrd EUR Baubewilligungen Anzahl der Wohnungen (d) Tsd Bewilligte Bruttogeschoßflächen neuer Wohngebäude (d) Mio m^ Baupreise Wohnbau und Siedlungsbau (d) = Baukosten Wohnungs und Siedlungsbau (d) = Nachfragefaktoren Veränderung zur Vorjahresperiode in. Personen Bevölkerung (d) Tsd Pers Bevölkerung (d) Tsd Pers Veränderung zur Vorjahresperiode in % Real verfügbares Haushaltseinkommen (d) Mrd EUR C. Finanzierung und Verschuldung der privaten Haushalte. Finanzierung. Wohnbaukredite an private Haushalte Veränderung zur Vorjahresperiode in % Kreditvolumen (c) 99M= Neukreditvergabe (c) Mrd EUR Wohnbaukredite an private Nichtbanken Veränderung zur Vorjahresperiode in % bzw. Anteil Kredite für Beschaffung und Erhalt von Wohnraum (c) Mrd EUR Hypothekarisch besicherte Kredite (c) Mrd EUR Anteil der Wohnbaukredite an der Bilanzsumme der Banken (c) % Zinssätze für Wohnbaukredite an private Haushalte in % Insgesamt (alle Zinsbindungsfristen) (c) % Variabel verzinst (bis Jahr Zinsbindungsfrist) (c) % Effektiver Jahreszinssatz (inkl. Gebühren, Spesen, etc.) (c) % Wohnbaurelevante Aspekte der Bankenrefinanzierung Veränderung zur Vorjahresperiode in % Wohnbauanleihen (c) Mrd EUR Einlagen bei Bausparkassen (c) Mrd EUR Risikoindikatoren (private Haushalte) Anteil in % Verschuldung (in % des BIP) (d) % Wohnbaukredite (in % des verf. Haushaltseinkommens) (c, f) % Zinsausgaben (in % des verf. Haushaltseinkommens) (c, f) % Anteil variabel verzinster Kredite (Neukredite) (c) % Anteil Fremdwährungskredite (c) % Quelle: (a) Eurostat, (b) IMMOunited GmbH Kaufvertragsauswertung für RE/MAX-Presseaussendung (c) OeNB, (d) Statistik Austria, (e) Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU und OeNB, (f) WIFO, (g) eigene Berechnungen.

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