Freiwillige im Akutspital was bedeutet das für die Pflege? Silvia Müller, Mensch&Spital Münsterlingen

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1 Freiwillige im Akutspital was bedeutet das für die Pflege? Silvia Müller, Mensch&Spital Münsterlingen

2 Begriff Freiwilligenarbeit Arbeit Freizeit Pflicht Freiwilligkeit Lebensunterhalt Erholung

3 Kompetenz und Status Profis Laien Angestellte Freiwillige Fachkompetenz? gutes Herz?

4 Definition nach Freiwilligenarbeit ist ein freiwilliger gesellschaftlicher Beitrag an Mitmensch und Umwelt. Sie wird unentgeltlich geleistet und ist zeitlich befristet (4-6 Stunden pro Woche). Freiwilligenarbeit wird nicht in der Kernfamilie geleistet. Freiwilligenarbeit soll keine bezahlte Arbeit konkurrenzieren.

5 Erwerbsarbeit Lebensunterhalt verdienen, existentiell Pflicht, erwartbar Ergebnis wichtig Produktion: viel, schnell, Leistung Druck, Hektik Gefragt: Funktion, Rolle als Arbeiter/in

6 Freiwilligenarbeit eigenes Interesse massgebend Nicht erwartbar, Geschenk (der Staat kann nicht lieben) Oft Prozess wichtig Zeitlich beschränkt, selbstbestimmt Zeit schenken: unbezahlbar Gefragt: ganze Person

7 Währung Erwerbsarbeit: Lohn (Geld für Lebensunterhalt), existentiell notwendig > Abhängigkeit von Arbeitgeber FWA: Sinn (aus der Perspektive der Freiwilligen), nicht existentiell notwendig (resp. auch anders zu beschaffen) >Unabhängigkeit von Organisation

8 Methode (Triangulation) Wenns passt: win-win-situation

9 Erfolgsfaktoren Professionelle Koordination und Betreuung Rahmenbedingungen gemäss Benevol CH Verschiedene Einsatzmöglichkeiten Gestaltungsspielraum für die Freiwilligen Sichtbarkeit (Rekrutierung) Passung KlientInnen - Freiwillige

10 Herausforderung Knackpunkt Autonomie: gegenseitige Erwartungen müssen geklärt sein (Zuverlässigkeit, Rahmenbedingungen für Dienste, nötige Kontrollen, etc.). Keine Sanktionsmöglichkeiten (ausser Ausschluss) > alles muss verhandelt werden!

11 Motivation der Freiwilligen Spass an der Tätigkeit Mit anderen etwas bewegen Anderen Menschen helfen Mit Menschen zusammenkommen Eigene Kenntnisse und Erfahrungen erweitern Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten haben

12 Motivation der Freiwilligen Anerkennung Besseres Ansehen/ Image für Tätigkeit Glaube Eigene Probleme selbst in die Hand nehmen Nutzen für berufliche Laufbahn (Quelle: Freiwilligenmonitor, S. 73)

13 !Vorsicht! Motivation der Freiwilligen darf nicht einseitig sein! Helfersyndrom kann auch bei Freiwilligen Thema sein: gut gemeint ist nicht immer gut! Freiwillig heisst nicht nach Lust und Laune! Freiwillige dürfen nicht als Lückenbüsser missbraucht werden!

14 Wirkung von FWA, individuell Zeitstruktur, Zugehörigkeit Sinn, Anerkennung Selbstwirksamkeit > Gesundheitsförderung Bildung: Sichtwechsel ermöglicht Perspektivenerweiterung, Abbau von Vorurteilen, lebenslanges Lernen als ganzheitlicher Bildungsprozess, Generationenbegegnung

15 Wirkung, gesellschaftlich sozialer Kitt (Solidarität) sekundäre Vergemeinschaftung als Kompensation für primäre Netzwerke Präventiv: soziale Kontakte können das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, senken (Studie more 2004, Albrecht/Oppikofer, S. 114)

16 Nicht zu unterschätzen Demokratisches Potential: Aussenperspektive erlaubt Erkennen von Schwachstellen, kann unangenehm sein Ob der Dienst für sie Sinn macht, entscheiden allein die Freiwilligen, nicht der Chef oder die Organisation Freiwilligkeit: Freiwillige können nicht verpflichtet werden, Dienst muss passen

17 Freiwillige im Spital Dürfen nicht Teil des Leistungsauftrages sein, sonst gefährden sie Stellenprozente der Angestellten! Sollen ein Supplement für Patienten bieten (Schäumchen auf dem Kaffee..) Tun das, was Angehörige, Nachbarn etc. für Patienten tun würden, wenn sie verfügbar wären

18

19 Konkret Kaffee bringen nach dem Essen Eintretende auf die Station begleiten Besuche machen (reden, spielen, vorlesen ) Spaziergänge im Rollstuhl Zum Rauchen begleiten Essenshilfe (nur in problemlosen Situationen)

20 Rahmenbedingungen Freiwillige unterstehen der Schweigepflicht und sind übers Haus versichert. Die Verantwortung für die Patienten bleibt bei der Pflege Freiwillige brauchen Infos zum Umgang mit Patienten (hört er gut? Fremdsprachigkeit?.) aber keine medizinischen Infos

21 Abgrenzung Freiwillige übernehmen keine pflegerischen Aufgaben. Freiwillige können das tun, was eine Nachbarin auch tun könnte, die zufällig zu Besuch ist. Eine medizinisch notwendige Begleitung von Pat. (z.b. Spaziergang mit Epileptikern, Essenshilfe bei Pat. mit Schluckstörungen) ist Sache der Pflege und darf nicht an Freiwillige delegiert werden.

22 Ihre Erfahrungen? Fragen?

23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Silvia Müller, Mensch&Spital Münsterlingen

24 Unterschiedliche Begriffe Freiwilligenarbeit, formell / informell Bénévol Volunteer Ehrenamt, ehrenamtlich Bürgerarbeit Bürgerschaftliches Engagement Zivilgesellschaftliches Engagement

25 Projekte, Modelle. Nachbarschaftshilfe, organisiert Leihväter Wahlgrosseltern Senior/innen in Schule, Hort und Kindergarten Heks Visite Auslandeinsätze

26 Rahmenbedingungen Standards Benevol Anerkennung Rahmenbedingungen Begleitung Einsatzvereinbarung Spesenregelung Versicherung Ausweisung der geleisteten Arbeit

27 Erfolgsfaktoren Professionelle Koordination und Betreuung Rahmenbedingungen gemäss Benevol CH Verschiedene Einsatzmöglichkeiten Gestaltungsspielraum für die Freiwilligen Sichtbarkeit (Rekrutierung) Passung KlientInnen - Freiwillige

28 Aufbau von FWA konkret Schauen, was es schon gibt, und sich beim Aufbau unterstützen lassen! Benevol.ch: viele Fachinformationen auf der Homepage oder bei regionalen Fachstellen, Handbücher, etc. regional (Freiwilligenzentrum TG, Benevol SH), ähnliche Organisationen (z.b. Heime, Vermittlungsstellen, etc.)

29 Organisation von FWA (Konzept) welche Aufgaben sollen durch Freiwillige erfolgen? (Möglichkeiten und Grenzen) wer ist in unserer Institution zuständig für die Begleitung und Betreuung der Freiwilligen? sind Stellenprozente für diese Betreuung vorhanden? wie sieht die Abgrenzung zur bezahlten Arbeit aus? und wie werden diese Abgrenzungen kommuniziert?

30 Organisation von FWA (Konzept) weshalb sollen sich Menschen für unsere Freiwilligeneinsätze melden? wie anerkennen wir das freiwillige Engagement? wie machen wir es sichtbar? wie sind unsere Freiwilligen versichert? wie werden allfällige Spesen abgegolten?

31 Regionale Koordinationsstelle www. dafa-frauenfeld.ch als Beispiel Der Freiwilligen-Pool vom Dachverband Frauenfeld informiert und berät interessierte Organisationen, Institutionen, Personen und sucht geeignete Einsatzplätze. Er vermittelt Freiwillige ins Sozialdepartement und in andere soziale Institutionen in Frauenfeld, führt Infoveranstaltungen durch und informiert über Weiterbildungsmöglichkeiten Als Nonprofit-Organisation oder als Stelle der öffentlichen Hand können Sie auf unserer Stellenbörse im Internet kostenlos Freiwillige suchen. Wir beraten Sie bei der Einführung von Freiwilligenarbeit und bei der Überprüfung der Qualitätsstandards.

32 Leitgedanken Wir haben die Vision einer Gesellschaft, an der möglichst alle teilhaben Wir setzen auf Vernetzung und suchen Formen der Zusammenarbeit und nutzen Synergien Wir nehmen Veränderungen in der Freiwilligenarbeit wahr Wir wollen Freiwilligenarbeit aufwerten und neue Formen des freiwilligen Engagements fördern Wir setzen uns dafür ein, dass Freiwilligenarbeit neu definiert und verteilt wird Wir begründen unsere Arbeit auf dem Wissen, der Erfahrung und den Fähigkeiten unzähliger Freiwilliger Wir sind Forum für eine breit abgestützte Diskussion über Sinn, Nutzen und Ausgestaltung der Freiwilligenarbeit

33 Die Idee: Erfahrungswissen weitergeben Die Baby-Boom-Generation kommt ins Pensionierungsalter. Viele ihrer Mitglieder sind gut ausgebildet, waren jahrzehntelang in anspruchsvollen Funktionen tätig - und sie sind geistig und körperlich fit. Sie suchen nach neuen Aufgaben. Hier setzt Innovage an. Innovage-BeraterInnen geben das Knowhow aus ihrer langjährigen beruflichen Erfahrung unentgeltlich an Non- Profit-Organisationen weiter. Sie beraten z.b. gemeinnützige Organisationen oder sie entwickeln eigene Projekte im zivilgesellschaftlichen Bereich.

34 Zeitbörse, Inserat Tagblatt

35

36 Zunehmend engagieren sich Firmen im Corporate Volunteering, nicht nur mit Spenden, sondern auch mit Manpower. Gemeinsam Lösungen entwickeln, Weiterbildung für Mitarbeitende, Image, Netzwerke Grosses noch zu entdeckendes Potenzial (Firmenbusse, Mitarbeiter für Einsätze )!

37 Denkanstösse zur Förderung der Freiwilligenarbeit Problem: keine Rentenbildung ( >AHV-Bonus analog Betreuungsgutschriften?) Neuverteilung der Tätigkeiten in der Gesellschaft (bezahlt unbezahlt) Entkoppelung von Arbeit und Lohn, Grundeinkommen, Allgemeine Erwerbsversicherung (AEV): seit 2009 in parlamentarischer Diskussion

38 Modell Sozialzeit Arbeitszeit Freizeit Sozialzeit.. (Plasch Spescha > Hans Ruh) Vorschlag Ruh: obligatorisch 1-2 Jahre im Leben jedes Menschen (formelle FWA), zusätzlich freiwillige, informelle FWA Neben Sozialem auch Sport, Umweltschutz, Militär, Betagtenbetreuung, etc. Entkoppelung von Arbeit und Lohn

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der Umsetzung!

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