Ganzheitliche Bewertung von Nutzungsstrategien für Brachflächen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ganzheitliche Bewertung von Nutzungsstrategien für Brachflächen"

Transkript

1 Kurzfassung eines Vortrags Task-Symposium 2010 von Nutzungsstrategien für Brachflächen Michael Finkel, Maximilian Morio, Sebastian Schädler Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften, Sigwartstraße 10, Tübingen Kontakt: Dr. Michael Finkel, Vornutzungsbedingt belastete Brachflächen werden häufig als nicht wettbewerbsfähig angesehen, wenn hohe Kosten für die Sanierung oder Beseitigung der Lasten (z.b. Abriss und Flächenaufbereitung sowie Boden- und Grundwasserverunreinigungen) und geringe Bodenwerte nach der Sanierung erwartet werden. Sind zusätzliche Grundstücksmängel vorhanden (z.b. eine marode Infrastruktur, denkmal- oder naturschutzbedingte Beschränkungen) oder liegt der Standort in einer wirtschaftlich oder infrastrukturell schwach entwickelten Region, ergeben sich besonders erschwerte Bedingungen für das Brachflächenrecycling. Vor diesem Hintergrund zielen die Aktivitäten in den Forschungsverbundvorhaben SINBRA (Förderschwerpunkt REFINA) und SAFIRA II (Helmholtz Zentrum für Umweltforschung Leipzig) u.a. auf die Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems ab, das den besonderen Anforderungen der Revitalisierung großskalig und komplex kontaminierter Brachflächen Rechnung trägt (Rügner et al., 2007, Schädler et al., 2009). Unterstützt wird die Suche nach einem bestmöglichen Kompromiss zwischen nachhaltigkeitskonformer Standortnutzung, dem finanziellem Aufwand für die erforderliche Sanierung und Aufbereitung der Brachfläche, und dem resultierenden Marktwert. Anforderungen aus den Bereichen "Gefahrenmanagement" und "nachhaltige Planung" werden sollen gegeneinander abgewogen werden. Eine transparente und objektive ganzheitliche von Standortentwicklungsmöglichkeiten soll bereits bei der Vorplanung und Strategiefindung die Grundlage für den Diskurs aller Beteiligten bilden und den Entscheidungsprozess fördern. Im Falle sogenannter C-Flächen soll möglichst frühzeitig eine Einschätzung getroffen werden können, ob durch Wertsteigerung und Kostenminimierung eine Konversion in eine B-Fläche möglich ist. Vorhandene Spielräume hinsichtlich einer zukünftigen Nutzung sollen unter Beachtung einer nachhaltigen Kommunalentwicklung optimal genutzt werden. Präsentiert werden die Kernpunkte der ssystematik sowie Ergebnisse einer Demonstrationsanwendung am Standort Krampnitz in Potsdam. Hermann Rügner, Rainer Henzler, Martin Bittens, Holger Weiß, Carsten Leven, Peter Bayer, Michael Finkel (2007): SAFIRA II Revitalisierungskonzepte für großskalige Boden- und Grundwasserverunreinigungen. altlastenspektrum 01/2007, Sebastian Schädler, Michael Finkel, Maximilian Morio, Stephan Bartke, Reimund Schwarze, Ruth Rohr-Zänker, Martin Bittens, Andreas Bielke, Martina Freygang (2009): Integrierte von Wiedernutzungsoptionen für vornutzungsbedingt belastete Brachflächen. altlastenspektrum 06/2009,

2 Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG) Forschungszentrum an der Universität Tübingen 2. TASK Symposium in Leipzig, 30. Juni 2010 Auf Altlasten bauen Flächen erkunden, sanieren, inwertsetzen von Nutzungsstrategien für Brachflächen Ein kurzer Einblick in die SAFIRA II Megasite Management Toolsuite (MMT) Michael Finkel, Maximilian Morio, Sebastian Schädler, Andreas Justen, Bhaskar Reddy Pulsani Hintergrund Revitalisierung von Brachflächen führt Akteure/Interessensgruppen mit unterschiedlich(st)en Absichten zusammen: Wirtschaftlichkeit, Stadtentwicklung, neue Arbeitsplätze, Umwelt-und Naturschutz, Denkmalschutz, etc. Akteure vertreten nicht selten eindimensionale Perspektiven. Inwertsetzung v.a. von "schwierigen" Flächen (Lage, Größe, Belastungen aus Vornutzung) unterbleibt. Möglicher Gesamt-Gewinn einer Revitalisierung bleibt häufig unbeachtet. 1

3 Kosten (K) Nutzungsorientierte Ermittlung der der Kosten für für Flächensanierungund aufbereitung und Nachhaltigkeit (N) Einordnung in in Bezug auf auf eine eine nachhaltige (Stadt-) Entwicklung?? Marktwert (W) auf auf der der Grundlage eines marktorientierten Risikoabschlags Welche Nachnutzung ist am besten geeignet? 2

4 Welche Nachnutzung ist am besten geeignet? MMT unterstützt durch: Frühzeitige integrierte der der Konsequenzen verschiedener Entwicklungsbzw. Wiedernutzungsmöglichkeiten. Klare, nachvollziehbare und und objektive Informationen für für die die beteiligten Akteure/Interessensgruppen. Variantenbetrachtung: Bestmögliche Ausnutzung des des gegebenen Planungsspielraums. bzw. MMT im Überblick: Die wichtigsten Schritte Iteratives Vorgehen Optimierung 3

5 MMT im Überblick: Integrierte Toolsuite Iteratives Vorgehen Optimierung Integrierte Toolsuite MMT im Überblick: Benutzerführung 4

6 MMT im Überblick: Benutzerführung MMT im Überblick: Benutzerführung TCE (GW) 5

7 MMT im Überblick: Benutzerführung MMT im Überblick: Benutzerführung 6

8 MMT im Überblick: Benutzerführung MMT im Überblick: Benutzerführung 7

9 Methoden: Ziel: flexible für Grundwasser- und Bodensanierung sowie Gebäuderückbau auf Basis der GIS-Daten Vier unterschiedliche Berechnungsansätze ROCO: rein empirisch, auf der Basis kontaminierter Volumina und s.g. Erschwernisfaktoren PROSIDE Tool: semi-empirisch, nur für GW implementiert: Pump&Treat als Referenzmethode KONUS: schadstoff- und technologiespezifische Schätzung von Bodensanierungskosten EUGEN-KS: Eigenentwicklung: Schätzung von Fließrichtung und Schadensherdbreite target oriented cleanup Bemessung von Standardsanierungsverfahren als Grundlage für die Q Q Q Berücksichtigung von Parameterunsicherheiten: Kostenspannen Methoden: Schätzung der nutzungsabhängigen Sanierungskosten (Boden und Grundwasser) Gebäuderückbaukosten Im MMT berücksichtigte Kostenelemente und Kostenmodelle Kostenelement ROCO KONUS PROSIDE EUGEN-KS Grundwassersanierung X - X X Bodensanierung X X - - Gebäuderückbau - X - - Berücksichtigung der "Sowieso"-Kosten (für ggf. erforderliche Maßnahmen zur Kontrolle des Schadstoffabstroms in angrenzende Liegenschaften) 8

10 Methoden: Ermittlung des Marktwertes Zielstellung: transparente Einschätzung des Marktwertes von Brachflächen überschlägige Kalkulation der ökonomischen Folgen in Frage kommender Nutzungsvarianten Kern: Transparente Konzeption zur Bestimmung des Minderwertes für am Markt wahrgenommene Risiken Basis der Methodik: Expertenumfrage, Experteninterviews, Literaturanalyse Präsentation von Stephan Bartke Donnerstag Vormittag: Session V Methoden: Vergleich von Entwicklungsvorstellungen hinsichtlich ihres Beitrags für eine nachhaltige Entwicklung Bestimmung der Effekte, die durch die Ansiedlung baulicher Nutzungen zu erwarten sind 1. Integratives Konzept der Helmholtzgemeinschaft (HGF Konzept) Entwicklung eines auf den Standort und die gegebene Situation angepassten Nachhaltigkeitsrahmens Präsentation von Alena Bleicher u. Matthias Groß Donnerstag Vormittag: Session IV 2. Im Rahmen des Projekts SINBRA entwickeltes Konzept anhand eines festen Zielgerüsts und vorgegebenen Indikatoren anhand von Flächenmerkmalen und Nutzungstypen Quantitatives Ergebnis: Erreichungsgrade 9

11 Methoden: Ziele nachhaltiger Stadtentwicklung Methoden: anhand Ausprägung von Merkmalen/Indikatoren 10

12 Modellstandort: Krampnitz bei Potsdam Vornutzung: Ehemalige Heeresreitschule, WGT-Kaserne Gebäudebestand: Mehrgeschossige Kasernen, Garagen, WBS, militärische Anlagen, Offizierskasino Besonderheiten: Denkmalschutz (Ensemble und Einzeldenkmal) NSG-Gebiet Döberitzer Heide angrenzend Verkehrsanbindg.: Bundesstraße 2, 10 km bis BAB 115, 10km bis Potsdam-Zentrum, 25km bis Berlin-Z. Erschließung: ortsüblich bis Grundstücksaußengrenze Fläche: 112,5 ha Nachnutzung: FNP in Überarbeitung, kein B-Plan Altlasten: Bodenkontaminationen punktuell Grundwasser LCKW, BTEX, MKW Modellstandort: Krampnitz bei Potsdam 11

13 Nutzungsszenarien [Schädler et al., eingereicht] sergebnis Redevelopment Options A A' B C C' D E F G H Land Use Type [ha] Econmoic Evaluation Sustainability Evaluation Housing Area (HA) Trade/Industry (TI) High Tech Industry (HT) Recreational (RE) no use (NU) V L,theor [Mio ] 8,7 8,7 8,9 9,8 9,8 11,5 16,7 14,1 11,4 8,8 BDC 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 GW remediation costs 0,0 0,0 0,8 0,8 0,8 0,9 0,9 0,9 0,7 0,7 Soil remediation costs 0,9 0,6 7,2 7,8 8,2 10,6 10,6 5,2 1,8 1,8 Costs for reducing risks to neighbours 0,5 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Preliminary land value 3,1 3,6-3,2-2,9-3,3-4,2 1,0 3,9 4,7 2,1 MVR 0,6 0, ,2 0,7 0,9 0,4 Market value 2,6 2,9 (-3,2) (-2,9) (-3,3) (-4,2) 0,8 3,2 3,9 1,7 Housing Area Trade/Industry High Tech Industry Recreational Sustainability Rating E tot , Sustainability Ranking [Schädler et al., eingereicht] 12

14 Wirtschaftlichkeit vs. Nachhaltigkeit [Schädler et al., eingereicht] [Schädler et al., subm.] Gestern, heute, morgen Verbundvorhaben SINBRA bis 2009 SINBRA - BMBF-Forschungsprogramm REFINA Verbundvorhaben im BMBF-Fördersdchwerpunkt REFINA - Planungs- u. Entscheidungshilfe EUGEN - Modellstandort: Krampnitz/Potsdam Forschungsvorhaben SAFIRA II bis Erweiterung/Weiterentwicklung von EUGEN Megasite Management Toolsuite MMT Cooperative Research UFZ - U.S. EPA bis Integration: Internet-Plattform: DE.SMARTe EU-Projekt TIMBRE bis 'tailored improvements': Web-basiert, flexibel 13

15 MMT goes public... In-House Präsentationen/Schulungen Nächster Workshop im kommenden Herbst Beta-User 14

Das SAFIRA II MMS im Überblick

Das SAFIRA II MMS im Überblick Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG) Forschungszentrum an der Universität Tübingen SAFIRA II SAnierungs-Forschung In Regional kontaminierten Aquiferen Revitalisierung großskaliger Boden- und

Mehr

Instrumente zur Brachflächenrevitalisierung: Ergebnisse des EU Forschungsprojektes TIMBRE

Instrumente zur Brachflächenrevitalisierung: Ergebnisse des EU Forschungsprojektes TIMBRE Instrumente zur Brachflächenrevitalisierung: Ergebnisse des EU Forschungsprojektes TIMBRE Stephan Bartke Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Recht und Technik bei der Altlastensanierung AAV Fachtagung

Mehr

Wertermittlung vornutzungsbelasteter Grundstücke: Einbeziehung brachflächenspezifischer Elemente durch Gutachter

Wertermittlung vornutzungsbelasteter Grundstücke: Einbeziehung brachflächenspezifischer Elemente durch Gutachter Wertermittlung vornutzungsbelasteter Grundstücke: Einbeziehung brachflächenspezifischer Elemente durch Gutachter Stephan Bartke, Auerbach 10. Juni 2010 Überblick Akteurs- und Projektrahmen (I-II) Rechtliche

Mehr

MMT-Praxistest: Brandenburg Betonwerk Caasmannstraße

MMT-Praxistest: Brandenburg Betonwerk Caasmannstraße MMT-Praxistest: Brandenburg Betonwerk Caasmannstraße Bericht zur TASK Unterstützungsmaßnahme U6.10: MMT-Praxistest am Standort Brandenburg Betonwerk Caasmannstraße Auftraggeber: Terra-, Aqua-, und Sanierungskompetenzzentrum

Mehr

Zwischen Innen und Außen: REFINA-Produkte und ihre Anwendung in Brandenburg

Zwischen Innen und Außen: REFINA-Produkte und ihre Anwendung in Brandenburg Zwischen Innen und Außen: REFINA-Produkte und ihre Anwendung in Brandenburg IV. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder-Arbeitsgruppe Flächenmanagement und Flächenrecycling in Umbruchregionen -

Mehr

Revitalisierung von großflächig und komplex kontaminierten Standorten (Megasites) SAFIRA II Forschungsprogramm

Revitalisierung von großflächig und komplex kontaminierten Standorten (Megasites) SAFIRA II Forschungsprogramm Revitalisierung von großflächig und komplex kontaminierten Standorten (Megasites) SAFIRA II Forschungsprogramm Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ SEITE 1 Megasites in Europa und Ostdeutschland 20.000

Mehr

3. TASK Symposium "Zukunft Altlasten" Juni 2011 im Pantheon Leipzig

3. TASK Symposium Zukunft Altlasten Juni 2011 im Pantheon Leipzig Risiko- und Portfoliomanagement vornutzungsbelasteter Industrie- und Gewerbebrachen Dr. R. Kreimeyer, D. Henning, A. Bielke (GESA mbh) zum 3. TASK Symposium Der GESA mbh, als mittelbares Unternehmen des

Mehr

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08.

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Oktober, Berlin Stephan Bartke und Reimund Schwarze Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

Mehr

und Grundstücksaufbereitung

und Grundstücksaufbereitung REFINA- Projekt Regionales Portfoliomanagement Privatwirtschaftliche Kosten Kosten der Inneren Erschließung und Grundstücksaufbereitung Philipp Schwede Sebastian Hein Abschlussveranstaltung Stadtmuseum

Mehr

Lebenslauf. Dr. Alena Bleicher Geburtsdatum:

Lebenslauf. Dr. Alena Bleicher Geburtsdatum: Lebenslauf Dr. Alena Bleicher Geburtsdatum: 06.08.1977 Department Stadt- und Umweltsoziologie Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Permoserstr. 15 04318 Leipzig Telefon: 0049 (0) 341 235 1745 E-mail:

Mehr

SAFIRA II: Hintergrundinformation zum Modul Wertermittlung Bearbeiter: Dipl.-Volksw. Stephan Bartke (stephan.bartke@ufz.de) Prof. Dr.

SAFIRA II: Hintergrundinformation zum Modul Wertermittlung Bearbeiter: Dipl.-Volksw. Stephan Bartke (stephan.bartke@ufz.de) Prof. Dr. SAFIRA II: Hintergrundinformation zum Modul Wertermittlung Bearbeiter: Dipl.-Volksw. Stephan Bartke (stephan.bartke@ufz.de) Prof. Dr. Reimund Schwarze (reimund.schwarze@ufz.de) Die Marktwertermittlung

Mehr

altlastenforum Baden-Württemberg e.v. Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg 2006

altlastenforum Baden-Württemberg e.v. Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg 2006 altlastenforum Baden-Württemberg e.v. Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg 2006 Stuttgart, 17. März 2006 Inhaltsverzeichnis Programm 1 Grußworte 3 Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg - Von der Idee

Mehr

REFINA: Nachhaltiges Flächenmanagement Hannover / Flächenfonds

REFINA: Nachhaltiges Flächenmanagement Hannover / Flächenfonds REFINA: Nachhaltiges Flächenmanagement / Flächenfonds Tagung Biodiversität und Marktwirtschaftliche Anreize 20. Juni 2008, Berlin Block A: Flächenverbrauch und Ökologische Finanzreform Marlies Kloten,

Mehr

Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement. Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ)

Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement. Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ) Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ) IV. Überregionaler REFINA-Workshop, Dresden, 24. November 2009

Mehr

Untersuchungen zur Wertminderung von unbebauten Grundstücken nach erfolgter Sanierung schädlicher Bodenverunreinigungen

Untersuchungen zur Wertminderung von unbebauten Grundstücken nach erfolgter Sanierung schädlicher Bodenverunreinigungen Untersuchungen zur Wertminderung von unbebauten Grundstücken nach erfolgter Sanierung schädlicher Bodenverunreinigungen Matthias Morgenstern, Rudolf Schäfer, Horst Borgmann Die Flächeninanspruchnahme ist

Mehr

GVO-Monitoring von Tagfaltern. Hintergrund 2/14

GVO-Monitoring von Tagfaltern. Hintergrund 2/14 Methodische Anforderungen an ein Monitoring von tagaktiven Schmetterlingen zur Umweltüberwachung transgener Pflanzen: Ein Projekt des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Andreas Lang, Universität Basel /

Mehr

Projekt Praxisratgeber Flächenrecycling in Bayern

Projekt Praxisratgeber Flächenrecycling in Bayern Projekt Praxisratgeber Flächenrecycling III. Überregionaler REFINA-Workshop Flächenmanagement und Flächenrecycling in Umbruchregionen 26.-27. November 2008 Dauerbrache oder neue Nutzung??? welche Möglichkeiten

Mehr

Fachgebiet: Wasserversorgung und Grundwasserschutz Leiter: Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Wilhelm Urban

Fachgebiet: Wasserversorgung und Grundwasserschutz Leiter: Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Wilhelm Urban Fachgebiet: Wasserversorgung und Grundwasserschutz Leiter: Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Wilhelm Urban 04.05.2017 Institut IWAR FG Wasserversorgung und Grundwasserschutz Prof. Dr. W. Urban 1 Vorlesungen

Mehr

Curriculum Vitae. Alena Bleicher, Geographer

Curriculum Vitae. Alena Bleicher, Geographer Curriculum Vitae Alena Bleicher, Geographer Date of Birth: August 6, 1977 Department of Urban and Environmental Sociology Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ Permoserstr. 15 04318 Leipzig,

Mehr

Nachhaltiges Flächenmanagement- Einführung

Nachhaltiges Flächenmanagement- Einführung Nachhaltiges Flächenmanagement- Einführung Thomas Preuß, Berlin Nachhaltiges Flächenmanagement in Stadt und Region Gemeinsame Veranstaltung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Ministeriums

Mehr

Europäische Dimension der Versorgungssicherheit

Europäische Dimension der Versorgungssicherheit Europäische Dimension der Versorgungssicherheit Dr. Marco Nicolosi BMWi Plattform Strommarkt AG4 Europäische Strommarktintegration Berlin, 18. September 2014 Motivation Versorgungssicherheit Umweltgerechtigkeit

Mehr

Durchführungsbericht 2008

Durchführungsbericht 2008 Durchführungsbericht 2008 Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der Periode 2007 bis 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2005

Mehr

Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds?

Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds? Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds? Projektinterner Workshop Immobilienmarkt Agenda Wertschöpfungskette - Immobilienlebenszyklus

Mehr

Wolfgang Müller Ruth Rohr-Zänker. Bewertung von Nachhaltigkeitspotenzialen städtischer Brachflächen

Wolfgang Müller Ruth Rohr-Zänker. Bewertung von Nachhaltigkeitspotenzialen städtischer Brachflächen Wolfgang Müller Ruth Rohr-Zänker Bewertung von Nachhaltigkeitspotenzialen städtischer Brachflächen Heft 4/2009 ISSN 1611-8391 ISBN 978-3-934859-27-2 Abschlussbericht des Projekts Bewertung von Baulandpotenzialen

Mehr

Flächenrecycling als Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung

Flächenrecycling als Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung Flächenrecycling als Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung Dipl.-Geol. Kai Steffens Technik- und Umweltconsulting GmbH 1 Inhalt Vorstellung Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung Wirkungsbeziehungen Wirtschaftlichkeitsrechnung

Mehr

Brachflächenrecycling

Brachflächenrecycling Ländlicher Raum im Aufbruch?! Förderung in Niedersachsen 2014-2020 Was ist das? ist die Wiedereingliederung solcher Flächen in den Wirtschafts- und Naturkreislauf, die ihre bisherige Funktion und Nutzung

Mehr

Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland

Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Detlef Grimski, Umweltbundesamt Dessau Workshop Forschungsverbund Bewertung von Schadstoffen im Flächenrecycling und nachhaltigen Flächenmanagement

Mehr

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Vorstellung der Entwicklungsagentur Altenkirchen 27. April 2006 Folie 1 Modell Ministerium des Innern Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. Technische Universität

Mehr

Behördliche Erwartungen und Erfahrungen bei der Umsetzung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen

Behördliche Erwartungen und Erfahrungen bei der Umsetzung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen Regionaler Workshop KORA Potsdam 22.09.2005 Behördliche Erwartungen und Erfahrungen bei der Umsetzung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen der Stadtentwicklung des Landes Berlin Behördliche Erwartungen

Mehr

Ausgewählte Aspekte systemfreundlicher Erneuerbarer. Philip Tafarte

Ausgewählte Aspekte systemfreundlicher Erneuerbarer. Philip Tafarte Ausgewählte Aspekte systemfreundlicher Erneuerbarer Philip Tafarte Berlin, 30.09.2016 Überblick 1. Ausgewählte Aspekte - Marktwertvergleich für das Jahr 2015 - Verräumlichung am Beispiel der Windkraft

Mehr

Hitzebedingte Mortalität und mögliche Adaptionsmassnahmen

Hitzebedingte Mortalität und mögliche Adaptionsmassnahmen Departement für Epidemiologie und Public Health Bereich Umwelt und Gesundheit Physikalische Risiken und Gesundheit Hitzebedingte Mortalität und mögliche Adaptionsmassnahmen Damiano Urbinello 20. Mai 2015

Mehr

Forschungsprojekt Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen

Forschungsprojekt Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Hochschulinterne Flächensteuerungsmodelle Möglichkeiten der Steuerung Bauhaus-Universität

Mehr

URBAN SMS Soil Management Strategy

URBAN SMS Soil Management Strategy URBAN SMS Soil Management Strategy Konzept für das Management urbaner Bodenressourcen Sigbert Huber Grundsätzliches Warum ist urbanes Bodenmanagement notwendig? Reduktion des Bodenverbrauchs und Lenkung

Mehr

Decision Support Infrastructure Abschlusspräsentation eines Forschungsvorhabens zur

Decision Support Infrastructure Abschlusspräsentation eines Forschungsvorhabens zur Decision Support Infrastructure Abschlusspräsentation eines Forschungsvorhabens zur Integrativen Stadtentwicklung Kalkulation städtebaulicher Entwicklungsprojekte Universitätsclub Bonn http://www.integrative-stadtentwicklung.de

Mehr

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen von Holger Reinemann Trierer Schriften zur Mittelstandsökonomie Bd. 5 Lrr Seite l INHALTSVERZEICHNIS A. ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,

Mehr

MAGPlan - integrale Grundwassersanierung

MAGPlan - integrale Grundwassersanierung - integrale Grundwassersanierung Nachhaltige Verbesserung der Qualität von Grundwasserkörpern in Stadtgebieten Durch den langjährigen und weitverbreiteten Einsatz leichtflüchtiger chlorierter Kohlenwasserstoffe

Mehr

Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation

Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation Einführung in das artec-kolloquium WS 2010/2011 Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation Peter Bleses / Stefan Gößling-Reisemann / Silja Klepp 27. Oktober 2010 Überblick 1.

Mehr

VEGAS Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung

VEGAS Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung Auswertung und Zusammenstellung von FuE- Im Dschungel der Empfehlungen Ergebnissen aus dem Bereich Handlungsempfehlungen Flächenrecycling/ zum Flächenrecycling für die Praxis Dr.-Ing. V. Schrenk & Dipl.-Ing.

Mehr

Vom Studium Oecologicum zum Tübinger Curriculum

Vom Studium Oecologicum zum Tübinger Curriculum Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) Vom Studium Oecologicum zum Tübinger Curriculum Nachhaltige Entwicklung Thomas Potthast potthast@uni-tuebingen.de Workshop A2 Nachhaltigkeit

Mehr

Regionale und länderübergreifende Kooperation in der Flächenpolitik als Strategie am Beispiel der Kernregion Mitteldeutschland

Regionale und länderübergreifende Kooperation in der Flächenpolitik als Strategie am Beispiel der Kernregion Mitteldeutschland Regionale und länderübergreifende Kooperation in der Flächenpolitik als Strategie am Beispiel der Kernregion Mitteldeutschland Anja Brandl und Christian Strauß Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft

Mehr

Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents

Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents Hans-Werner Hansen (Bürgerschloss Bredeneek e.v.) Franc Grimm (Consideo GmbH) (* Workshop 15: Klar zur Wende Nachhaltige

Mehr

Pflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte

Pflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte Pflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte Olaf Holm und Wolfgang Rotard, Fachgebiet Umweltchemie 08.10.2009 BioRefine-Workshop Berlin Phytoremediation Prozesse Phytoextraktion,

Mehr

Workshop BIOREFINE 07. und 08. Oktober 2009

Workshop BIOREFINE 07. und 08. Oktober 2009 Workshop BIOREFINE 07. und 08. Oktober 2009 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse und Bewertung Dipl.-Geogr. Robert Wagner 1 Terytze, Prof. Dr. K. 1, Hund-Rinke, Dr. K. 2, Derz, Dr. K. 2, Bernhardt,

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Forschungszentrum Karlsruhe The Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) DLR FZJ FZK DKFZ DESY GSF IPP AWI Forschungszentrum Karlsruhe UFZ GSI HMI GKSS MDC GFZ GBF Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Forschungszentrum

Mehr

Workshop Sanierungsentscheidung Dresden, Praktische Fallbeispiele

Workshop Sanierungsentscheidung Dresden, Praktische Fallbeispiele Workshop Sanierungsentscheidung Praktische Fallbeispiele Standortsituation Branche: Lager und Umschlagplatz für Mineralöle Kontaminationssituation: Boden: MKW (bis 19.600 mg/kg) bis in den GW Wechselbereich

Mehr

Stand der Forschung und Praxis im Flächenmanagement

Stand der Forschung und Praxis im Flächenmanagement Stand der Forschung und Praxis im Flächenmanagement Dr.-Ing. Uwe Ferber 5. Dresdner Flächennutzungssymposium Dresden, 05.06.2013 Inhalt 1. Einführung 2. Stand der Forschung 3. Praxisinitiativen 4. Ausblick

Mehr

AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung Aufgaben und Fördermöglichkeiten

AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung Aufgaben und Fördermöglichkeiten AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung Aufgaben und Fördermöglichkeiten NRW-Beratungstag für Kommunen Bauland aktivieren & fördern 2017 30. Juni 2017, Düsseldorf Inhalt Der AAV Hintergründe,

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Wintersemester 2011/2012

Wintersemester 2011/2012 Wintersemester 2011/2012 Vorlesung Altlasten/Flächenentwicklung Fallbeispiel Bewertung und Sanierung von Altlasten 23.11./7.12.2011 Dr. Dietrich Mehrhoff Landplus GmbH Hedwigstraße 62 45131 Essen Tel.:

Mehr

Altlasten und kontaminierte Boden '94

Altlasten und kontaminierte Boden '94 Reiner Kompa/Bernd Schreiber/Klaus-Peter Fehlau (Hrsg.) Altlasten und kontaminierte Boden '94 Beurteilung von Schadstoffen auf kontaminierten Standorten und deren Auswirkung Strategien zum Umgang mit kontaminierten

Mehr

Nachhaltiges Bauflächenmanagement Stuttgart

Nachhaltiges Bauflächenmanagement Stuttgart Nachhaltiges Bauflächenmanagement Stuttgart Flächenmanagement in der Landeshauptstadt Stuttgart Freitag, 16. Juni 2012 4. Dresdner Flächensymposium Matthias Schmid, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

Mehr

Beispiel: Sonneberg, ehemaliger Güterbahnhof

Beispiel: Sonneberg, ehemaliger Güterbahnhof Integrierte Bewertung altlastenbezogener und städtebaulicher Aspekte bei der Mobilisierung von Brachflächen (REFINA Vorhaben optirisk) Beispiel: Sonneberg, ehemaliger Güterbahnhof Regionalkonferenz Nachhaltiges

Mehr

Informationsveranstaltung der Regierung von Mittelfranken am in Ansbach

Informationsveranstaltung der Regierung von Mittelfranken am in Ansbach Informationsveranstaltung der Regierung von Mittelfranken am 13.04.2010 in Ansbach Revitalisierung von Industriebrachen. Dipl.-Geol. Matthias Heinzel, LfU "Flächenrecycling ist die nutzungsbezogene Wiedereingliederung

Mehr

Flächenmanagement und Flächenrecycling am Beispiel der Stadt Hof Dr. Harald Fichtner Oberbürgermeister der Stadt Hof

Flächenmanagement und Flächenrecycling am Beispiel der Stadt Hof Dr. Harald Fichtner Oberbürgermeister der Stadt Hof Flächenmanagement und Flächenrecycling am Beispiel der Stadt Dr. Harald Fichtner Oberbürgermeister der Stadt 1 Inhalt 1. Verringerung des Flächenverbrauches 2. Integriertes Stadtentwicklungskonzept 3.

Mehr

D. Poetke 1, J. Großmann 1 und C. Nitsche 2. GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH. BGD Boden- und Grundwasserlabor GmbH

D. Poetke 1, J. Großmann 1 und C. Nitsche 2. GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH.  BGD Boden- und Grundwasserlabor GmbH Neues Verfahren die Infiltration von reaktiven Stoffen zur in situ Grundwasserbehandlung Voraussetzung für die Nachhaltigkeit und Effizienz von in situ Sanierungsverfahren - Praxisbeispiel D. Poetke 1,

Mehr

Stadtentwicklungsplan Verkehr Leipzig

Stadtentwicklungsplan Verkehr Leipzig Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Stadtentwicklungsplan Verkehr Leipzig Mobilität, Verkehr und Stadtentwicklung: Herausforderungen

Mehr

Nachhaltigkeit und Versicherungen

Nachhaltigkeit und Versicherungen Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen.

Mehr

Unser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg

Unser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg Gesundheitsforschung Perspektiven der Sozialwissenschaften Recherche en santé Perspectives des sciences sociales Health research Perspectives in social sciences Heinz Gutscher Unser Twitter-Account: sagw_ch

Mehr

Einladung. 4. Siegener Jahreskonferenz Risk Governance. Fokusthema 2016: Risk Governance im Mittelstand. 12./13. Oktober 2016

Einladung. 4. Siegener Jahreskonferenz Risk Governance. Fokusthema 2016: Risk Governance im Mittelstand. 12./13. Oktober 2016 Einladung 4. Siegener Jahreskonferenz Risk Governance Fokusthema 2016: Risk Governance im Mittelstand 12./13. Oktober 2016 Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner: Programm Mittwoch, 12. Oktober

Mehr

Neues Verfahren für die Planung, Begleitung und Auswertung von in situ Grundwassersanierungsmaßnahmen

Neues Verfahren für die Planung, Begleitung und Auswertung von in situ Grundwassersanierungsmaßnahmen Neues Verfahren für die Planung, Begleitung und Auswertung von in situ Grundwassersanierungsmaßnahmen D. Poetke 1, J. Großmann 1, N. Hüsers und C. Nitsche 2 1 GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH www.gicon.de

Mehr

4 Welche Schadwirkungen können von Altablagerungen und Altstandorten ausgehen?

4 Welche Schadwirkungen können von Altablagerungen und Altstandorten ausgehen? Klausur Altlasten ( Vorlesung Prof. Schreiber) 1 Was ist eine Altlast? 2 Unterschied Emission Immission? 3 Welche gesetzlichen Regelungen des Umweltschutzes und des Arbeitsschutzes können bei der Bearbeitung

Mehr

Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen und seine Instrumente zur Baustoffbewertung

Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen und seine Instrumente zur Baustoffbewertung Das Bewertungssystem Nachhaltiges und seine Instrumente zur Baustoffbewertung, Architekt BDB Symposium Gesund und umweltgerecht BAU 2013 München 16. Januar 2013 Schwerpunkte des Vortrages Nachhaltiges

Mehr

Schartauer Straße 58 in Burg

Schartauer Straße 58 in Burg - 1 - Stadt Burg Schartauer Straße 58 in 39288 Burg Stadt Burg Der Bürgermeister In der Alten Kaserne 2 39288 Burg Telefon: 03921 / 921-601 Telefax: 03921 / 921-600 Web: www.stadt-burg.de - 2 - Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Von der Psychologie der Anpassung

Von der Psychologie der Anpassung Von der Psychologie der Anpassung Andreas Ernst Center for Environmental Systems Research (CESR) Universität Kassel 4. CSC Jahrestagung, Potsdam, 13. Februar 2014 Ernst, A., Krebs, F., Pansa, R. & Holzhauer,

Mehr

Renaturierung der Werre im Stadtgebiet von Detmold

Renaturierung der Werre im Stadtgebiet von Detmold Symposium zur EG-Wasserrahmenrichtlinie in NRW Rheinisches Industriemuseum in 19. - 20. April 2012 Überblick Zahlen, Daten, Fakten Detmold Kulturstadt im Teutoburger Wald Fläche ~ 130 km² Einwohner ~ 81.000

Mehr

BMBF-Förderschwerpunkt

BMBF-Förderschwerpunkt BMBF-Förderschwerpunkt Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden GEFÖRDERT VOM 1 Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau

Mehr

Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation

Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept Masterplan Trier-West

Mehr

Das Projekt Logistik Service Bus am Institut für Wirtschaftsinformatik

Das Projekt Logistik Service Bus am Institut für Wirtschaftsinformatik Das Projekt Logistik Service Bus am Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Bogdan Franczyk Die in diesem Vortrag vorgestellte Arbeit wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im

Mehr

Regionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien in der SR Aachen

Regionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien in der SR Aachen Regionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien in der SR Aachen Simon Jenniches Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.v. - RISP 4. Szenario-Workshop render 27. Oktober 2016,

Mehr

Marktstudie AHK São Paulo - Altlastensituation im Bundestaat Sao Paulo -

Marktstudie AHK São Paulo - Altlastensituation im Bundestaat Sao Paulo - Marktstudie AHK São Paulo - Altlastensituation im Bundestaat Sao Paulo - Martin Bittens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung martin.bittens@ufz.de Ricardo Rose Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer

Mehr

Natural Attenuation. Erfahrungen in Baden-Württemberg

Natural Attenuation. Erfahrungen in Baden-Württemberg Natural Attenuation Rahmenbedingungen zur Umsetzung Erfahrungen in Baden-Württemberg Dr.- Ing. Wolfgang Kohler Referat 22 Boden, Altlasten, Natural Attenuation - Erfahrungen 1995-1997 Erste Diskussionen

Mehr

Gravitative Massenbewegungen und Risiko

Gravitative Massenbewegungen und Risiko rainer.bell@univie.ac.at Gravitative Massenbewegungen und Risiko Rainer Bell DAL-Jahrestagung, Wien 1.-3.11.2007 Einführung InterRISK = Integrative Risikoanalyse und bewertung rezenter Hangrutschungsgebiete

Mehr

Grundwasserverunreinigungen durch den Flughafenbetrieb

Grundwasserverunreinigungen durch den Flughafenbetrieb Grundwasserverunreinigungen durch den Flughafenbetrieb Karin Schwarz, Umweltamt Frankfurt am Main, Galvanistr. 28, 60486 Frankfurt am Main, karin.schwarz@stadt-frankfurt.de Lageplan des Flughafens mit

Mehr

Inhalt. Vorwort der Herausgeber 9. Chancen und Risiken der Nanotechnologien 11

Inhalt. Vorwort der Herausgeber 9. Chancen und Risiken der Nanotechnologien 11 Inhalt Vorwort der Herausgeber 9 Chancen und Risiken der Nanotechnologien 11 Nachhaltige Gestaltung der Nanotechnologien. Kriterien und Praxis. 13 Helmut Horn, Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover

Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung Edmund Rohde, Hannover 02.09.2015 Fördergegenstand: Vorhaben zur Attraktivitätssteigerung und Neuerrichtung

Mehr

Rating von Einzelhandelsimmobilien

Rating von Einzelhandelsimmobilien Oliver Everling I Olaf Jahn I Elisabeth Kammermeier (Hrsg.) Rating von Einzelhandelsimmobilien Qualität, Potenziale und Risiken sicher bewerten GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Teill Rahmenbedingungen

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten

Bildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität

Mehr

Multirisikoanalyse und Kartierung für die

Multirisikoanalyse und Kartierung für die Multirisikoanalyse und Kartierung für die Vorbereitung auf den Katastrophenfall t H. Kreibich, B. Guse, G. Grünthal, K. Poser, A. Thieken GeoForschungsZentrum Potsdam D. Borst, P. Heneka, Th. Hofherr,

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Konversion Fliegerhorst FFB

Konversion Fliegerhorst FFB Konversion Fliegerhorst FFB PARTIZIPATIONSVERFAHREN 1. BÜRGERINFORMATION 04.03.2013 1. Informationsveranstaltung für Bürger zur Konversion des Fliegerhorstes am Montag, 04. März 2013 ab 19.00 Uhr Begrüßung

Mehr

2. Automobilkongress Bochum

2. Automobilkongress Bochum 2. Automobilkongress Bochum Harte Herausforderungen weiche Erfolgsfaktoren europäischer Automobilproduktion Die Ansiedlung des BMW-Werkes am Standort Leipzig Dipl.-Ing. Konrad Kutter Leipzig - im Zentrum

Mehr

Informationsabend zur Altlastensanierung Jarrestraße 52-58

Informationsabend zur Altlastensanierung Jarrestraße 52-58 Anlass, Ziele, Vorhaben, Ausblick Informationsabend zur Altlastensanierung Jarrestraße 52-58 15. Februar 2012 Stadtteilschule Winterhude, Meerweinstraße 26-28, 23303 Hamburg Dr. Ralf Kilger, Dipl.-Ing.

Mehr

Best Practices Guide: Web Application Firewalls. OWASP German Chapter. The OWASP Foundation Alexander Meisel CTO art of defence

Best Practices Guide: Web Application Firewalls. OWASP German Chapter. The OWASP Foundation  Alexander Meisel CTO art of defence Deutschland Konferenz 2008 Best Practices Guide: Web Application Firewalls Alexander Meisel CTO art of defence German Chapter Copyright The Foundation Permission is granted to copy, distribute and/or modify

Mehr

KONVERSION. Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Fachbereich 06 - Stadtumbau und Stadterneuerung

KONVERSION. Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Fachbereich 06 - Stadtumbau und Stadterneuerung KONVERSION Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Stadtumbau und Städte sind dynamische Siedlungsformen die einem ständigen Strukturwandel unterworfen sind Stadtumbau und In einer Zeit des strukturellen Wandels

Mehr

Entwicklung eines Kennzahlensystems unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren. Green Controlling und Nachhaltigkeit in Schweizer Unternehmen

Entwicklung eines Kennzahlensystems unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren. Green Controlling und Nachhaltigkeit in Schweizer Unternehmen Entwicklung eines Kennzahlensystems unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren Green Controlling und Nachhaltigkeit in Schweizer Unternehmen Prof. Dr. Wilfried Lux St. Petersburg, 17. Mai 2013 Agenda

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr

Realität der Energieinnovation Das Spannungsfeld zwischen Planung und realer Entwicklung

Realität der Energieinnovation Das Spannungsfeld zwischen Planung und realer Entwicklung 13. Symposium Energieinnovation Technische Universität Graz, 12.-14. Februar 2014 Realität der Energieinnovation Das Spannungsfeld zwischen Planung und realer Entwicklung Dipl.-Ing. Michael ZOGLAUER TIWAG

Mehr

ASSMANN BLUE. - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg

ASSMANN BLUE. - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg ASSMANN BLUE - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg ASSMANN BERATEN + PLANEN ASSMANN BERATEN + PLANEN wurde 1959 als Ingenieurbüro für Baustatik gegründet und eröffnete 1999 in Moskau seinen

Mehr

Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+

Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+ Informatik Lukas Peherstorfer Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+ Bachelorarbeit Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung

Mehr

Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft

Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft R. Andreas Kraemer Ecologic Inhalt Herausforderung: Kostendeckung und WRRL (2010) Aspekte der Kostendeckung Nachhaltige Kostendeckung Anwendungsbeispiele

Mehr

Workshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops

Workshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops Workshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops Christiane Ploetz / Thomas Potthast Nachhaltigkeit in der Wissenschaft

Mehr

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas. Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Effektivität und Effizienz steuern. Konzeption eines Vereinbarkeitscontrollings

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Effektivität und Effizienz steuern. Konzeption eines Vereinbarkeitscontrollings Vereinbarkeit von Beruf und Familie Effektivität und Effizienz steuern. Konzeption eines Vereinbarkeitscontrollings Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Steinbeis-Hochschule

Mehr

Stand der Flächenneuinanspruchnahme und Management brachliegender Flächen. 4. Forum Wirtschaftsförderer Landkreis Leipzig

Stand der Flächenneuinanspruchnahme und Management brachliegender Flächen. 4. Forum Wirtschaftsförderer Landkreis Leipzig Stand der Flächenneuinanspruchnahme und Management brachliegender Flächen 4. Forum Wirtschaftsförderer Landkreis Leipzig 28. November 2014 Vorgehen der Staatsregierung Ziel und Umsetzung Politisches Ziel

Mehr

Neue Verfahren zur Biomassepotentialermittlung von Hecken und landwirtschaftlichen Flächen

Neue Verfahren zur Biomassepotentialermittlung von Hecken und landwirtschaftlichen Flächen Neue Verfahren zur Biomassepotentialermittlung von Hecken und landwirtschaftlichen Flächen BiomassMon Untersuchung zum Fernerkundungs-Einsatz zur Erschließung energetisch nutzbarer Biomasse Olaf Büscher,

Mehr

Erfolgsfaktor Effizienz: Achten Sie auf das Pkw-Label.

Erfolgsfaktor Effizienz: Achten Sie auf das Pkw-Label. Erfolgsfaktor Effizienz: Achten Sie auf das Pkw-Label. Wie Sie Ihren Fuhrpark wirtschaftlich sinnvoll und ökologisch nachhaltig optimieren. 1 2 Entscheiden Sie sich für Effizienz auch beim Autokauf. Wenn

Mehr

1. TASK Symposium 23. und 24. Juni Unternehmen (KMU) durch TASK?

1. TASK Symposium 23. und 24. Juni Unternehmen (KMU) durch TASK? 1. TASK Symposium 23. und 24. Juni 2009 Leipzig i Was ist der Mehrwert für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch TASK? Prof. Dipl. -Ing. Harald Burmeier, Vorsitzender Ingenieurtechnischer Verband

Mehr

Michael Häder. Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. ^ Springer VS

Michael Häder. Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. ^ Springer VS Michael Häder Delphi-Befragungen Ein Arbeitsbuch 3. Auflage ^ Springer VS Inhalt Vorwort 9 1 2800 Jahre Delphi: Ein historischer Überblick 13 2 Begriffsbestimmungen 19 2.1 Was sind Delphi-Befragungen?

Mehr