Herzlich willkommen im Workshop Problem-based Learning - Umsetzung des Siebensprungs

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1 Herzlich willkommen im Workshop Problem-based Learning - Umsetzung des Siebensprungs Yvonne Steiner, Berufsfachschullehrerin Höhere Fachschule Pflege

2 Übersicht Fachrichtungen HF Gesundheit Ausbildungsstruktur Stundenplanung Problembasiertes Lernen: Siebensprung Skillslabmethode Prüfungen Abschlussqualifikationen Erfahrungen aus der Praxis 2

3 Fachrichtungen Diplomierte/-r Pflegefachfrau/-mann HF Generalistisch Vertiefungen: KJFF, Psychiatrie 3

4 Fachrichtungen Diplomierte/-r Operationsfachfrau/-mann HF 4

5 Fachrichtungen Diplomierte/-r Biomedizinische/-r Analytikerin/ Analytiker HF 5

6 Ausbildungsstruktur: Pflege 3 Jahre Ausbildungsstruktur Höhere Fachschule Pflegefachfrau / Pflegefachmann Kurs 09A/12 Beginn_W_ Jahr März April Mai Juni Juli Aug. Sept FT E in S FE FE X Praktikum Wochen Ferien FE Okt. Nov. Dez Jan. Feb. März BK 1 BK 2 BK 3 BK 4 X BK Jahr März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 30 Wochen Theorie 22 Wochen Praxis FE in X Praktikum 2 2 Wochen Ferien FE FT X 2014 Jan. Feb. März BK 5 BK 6 BK 7 X BK 8 BK9 BK 9 X BK Wochen Theorie 20 Wochen Praxis Jahr März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Praktikum 3A D 2 Wochen Ferien FE X X Praktikum 3B DE 1 Woche Ferien QU A in Legende: Schule Praxis X BK 11 BK 12 x x FE fixiert Ferien Schule (einzelne Ferienw ochen in der Schule w erden individuell geplant =FE in ) FT Feiertage (nach kantonaler Weisung SG), die in die Schulzeit fallen, w erden immer durch die Schule gegeben. Feiertagsguthaben sind unterschiedlich pro Jahr. Die bezeichneten FT-Wochen sind somit je nach Guthaben durch Schulunterricht ergänzt. 14 Wochen Theorie 38 Wochen Praxis FE S X Ferien in der Praxis w erden individuell durch die Praxis geplant 5. Ferienw oche und Feiertage, die in die Praxiszeit fallen sind bei der Gesamtzahl der Praxisw ochen noch nicht einberechnet. Studium (PBL Schritt 6 / LTT Schritt / Prüfungsvorbereitung / Aufträge allgemein / Externe Kurse) besondere Unterrichtsw oche Diplomarbeit Woche 23 Diplomexamen W Abgabe Quali Woche 10 6

7 Ausbildungsstruktur: Pflege 2 Jahre Ausbildungsstruktur Höhere Fachschule Pflegefachfrau / Pflegefachmann Kurs 09B/12 Beginn_W_ Jahr März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März E X Praktikum Wochen Ferien BK3 / BK4 /BK5 X 12 Wochen Theorie 15 Wochen Praxis Jahr März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez FE FE in X Praktikum 2 2 Wochen Ferien S FE FT X 2014 Jan. Feb. März BK 6 BK 7 X BK 8 BK9 BK 9 X BK Wochen Theorie 19 Wochen Praxis Jahr März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Praktikum 3 D 2 W. Ferien S DE A X BK11/BK12 Legende: Schule Praxis Praktikum 3 5 Wochen Theorie 21 Wochen Praxis FE fixiert Ferien Schule (einzelne Ferienwochen in der Schule werden individuell geplantfe in ) FT Feiertage (nach kantonaler Weisung SG), die in die Schulzeit fallen, werden immer durch die Schule gegeben. Feiertagsguthaben sind unterschiedlich pro Jahr. Die bezeichneten FT-Wochen sind somit je nach Guthaben durch Schulunterricht ergänzt. FE S X Ferien in der Praxis werden individuell durch die Praxis geplant 5. Ferienwoche und Feiertage, die in die Praxiszeit fallen sind bei der Gesamtzahl der Praxiswochen noch nicht einberechnet. Studium (PBL Schritt 6 / LTT Schritt / Prüfungsvorbereitung / Aufträge allgemein / Externe Kurse) besondere Unterrichtswoche Diplomarbeit Woche 18 / Abgabe DA Freitag Woche 20 Diplomexamen W

8 Stundenplan 1. Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Einführung in den Block Vorlesung Schritt 6 PBL Schritt 7 Vorlesung Schritt Uhr Uhr PBL Schritte 1 5 PBL Schritt 6 PBL Schritte 1 5 Skillstraining Trainingstreffen Skillstraining Vertiefen Pause Uhr Uhr Uhr PBL Schritt 6 Skillstraining Vorbereitung PBL Schritt 6 Organisation/ Englisch Ergebnissicherung Skillstraining PBL Schritt 6 8

9 Problem-based Learning Schritt 1: Monika Schwager beobachtet Frau Huber beim Husten. Sie sieht, dass Frau Huber aufrecht sitzend tief Luft holt, ruckartig die Luft ausstösst und sich der ganze Thorax zusammenzieht. Frau Huber scheint dabei Schmerzen zu haben. Sie spuckt das ausgehustete Sekret in ein Taschentuch. Auf der Visite teilt Monika Schwager der Ärztin mit, was sie beobachtet hat. Diese hört die Lunge von der Patientin ab und meint, Die oberen Lungenabschnitte klingen normal, der linke Lungenflügel ist jedoch nicht vollständig durchlüftet. Sie verordnet ein Thorax-Röntgen. 9

10 PBL Schritt 1 10

11 Schritt 6: Selbststudium Informationssuche ausserhalb der Gruppe Studienlandschaft und Bibliothek Vorlesung 11

12 Schritt 7 Erweitertes Problemverständnis: Präsentation der Lösungen, Diskussionen Synthetisieren und Testen der neuen Informationen Vergleichen der Antworten mit der ursprünglichen Problemstellung Feedback 12

13 Lernform Skillstraining Phase I: Orientierungsphase Schritt 1: Individuelle Vorbereitung Phase II: Übungsphase Schritt 2: Trainingstreffen, Demonstration, Erproben unter Anleitung Schritt 3: Selbständiges Üben Schritt 4: Simulation Schritt 5: Fähigkeitstest Phase III: Beherrschungsphase Schritt 6: Erproben und Weiterentwickeln in der Praxis 13

14 Beispiel einer Simulation 14

15 Prüfungen Lesen des Fallbeispiels Fazit erstellen Pflegerische Interventionen ableiten und begründen Zentrale Fragestellung Begriffsdefinition Zusammenhänge darlegen Fachwissen aufzeigen 15

16 Praxiserfahrungen Erfolgsgeschichten Eigenverantwortung für das Lernen Nebenbei erworbene Fähigkeiten: Selbständigkeit, soziale Kompetenzen, Präsentationstechnik, Umgang mit Quellen etc. Kompetenzen werden in der Praxis geschätzt Analyse- und Problemlösefähigkeiten Klarheit im Unterricht Konsequente Umsetzung des PBL-Curriculums 16

17 Praxiserfahrungen Stolpersteine Prüfungsbeispiele Sich wiederholende Aufgaben Standardisierte Lernform: Schritte schematisieren Wenig Feedback in Bezug auf das Gelernte Nutzen der Studienzeit Anforderungen an Studierende (zu) hoch 17

18 Praxiserfahrungen Woran arbeiten wir? Methodenvielfalt im Unterricht Multiple Prüfungsbeispiele Kollegiale Unterrichtshospitationen Rollenverständnis der Lehrperson Problemstellungen anreichern Coaching der Gruppen Heterogenen Lernvoraussetzungen gerecht werden 18

19 Herzlichen Dank für Ihr Interesse

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