I N F O R M A T I O N
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- Samuel Acker
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI Dr. Gerhard Dell, Energiebeauftragter des Landes OÖ a. Univ.Prof. Dr. Reinhold Priewasser, Institut für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft, JKU am 19. Dezember 2013 zum Thema "Aktionsprogramm WEG aus der Energiearmut: 755 Euro Einsparung bei Energiekosten für einkommensschwache Haushalte durch Beratung, Sofortmaßnahmen & Gerätetausch erreicht Erste Bilanz des Pilotbezirkes, Ergebnisse der externen Evaluierung und weitere Ausbaumaßnahmen"
2 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 1 Aktionsprogramm WEG aus der Energiearmut: 755 bzw. 930 Euro Einsparung bei Energiekosten für einkommensschwache Haushalte durch Beratung, Sofortmaßnahmen & Gerätetausch erreicht Erste Bilanz des Pilotbezirkes, Ergebnisse der externen Evaluierung und weitere Ausbaumaßnahmen Immer mehr Menschen können sich das Grundrecht auf Wärme und Strom nicht mehr leisten. Österreichweit sind Menschen pro Jahr mit der Abschaltung ihrer Energiezufuhr konfrontiert, weitere müssen mit Pre-Paid-Geräten über die Runden kommen. Die stets steigenden Energiepreise treffen jene Haushalte in Oberösterreich am stärksten, die einen Heizkostenzuschuss oder Mindestsicherung beziehen. In einem österreichweit einzigartigen Pilotprojekt des Energie- Ressorts wurden jene Haushalte im Bezirk Urfahr-Umgebung angesprochen, an einem "Stromsparprojekt" mitzumachen. Das Pilotprojekt zielte darauf ab, die Stromkosten von einkommensschwachen Haushalten durch eine Energieberatung und den allfälligen Tausch eines Elektrogerätes nachhaltig zu senken. Insgesamt konnten im Zuge dieses Projekts 258 Beratungen durch den O.Ö. Energiesparverband durchgeführt werden, Soforthilfepakete (wie Energiesparlampen) wurden übergeben, 219 alte wurden gegen neue, energieeffiziente Elektrogeräte getauscht. Gerechnet auf die nächsten 15 Jahre konnte für die Haushalte durchschnittlich eine Einsparung von 930 Euro (inkl. Energiepreiserhöhung von 3 %) erreicht werden. Der Evaluierungsbericht der JKU Linz, im Zuge dessen Betroffene nach Umsetzung der Aktion befragt wurden, zeigt: Die Stromsparpilotaktion im Bezirk Urfahr-Umgebung ist sowohl vom erzielten Ergebnis als auch hinsichtlich der Durchführung ein zweifelsfrei erfolgreiches Projekt, das im kommenden Jahr massiv ausgebaut wird.
3 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 2 Energiearm sind jene Haushalte, die über ein Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle verfügen und gleichzeitig überdurchschnittlich hohe Energiekosten (>140 Euro der Medianausgaben für Energie) haben, so eine Definition des österreichischen Regulators e-control. Die Betroffenen sind dabei mit zwei Problemfeldern konfrontiert: Auf der einen Seite sorgen die stets steigenden Energiepreise plus 200 Prozent beispielsweise bei Öl seit dem Jahr 2000; siehe Grafik für einen großen Kostenfaktor, auf der anderen Seite ist auch der Energieverbrauch der von Energiearmut betroffenen Haushalte exorbitant hoch. Laut letztem Bericht der Armutskonferenz geben Haushalte mit einem Monatseinkommen unter 900 Euro im Schnitt 36 Prozent ihres Einkommens für Wohn- und Heizkosten aus, rund 10 Prozent davon entfallen auf Energiekosten. Ungleich der angenommen kleinen Wohnungsgröße haben die Menschen aufgrund schlechter Dämmungen, ineffizienter Geräte, alter Fenster, etc. einen hohen Energieverbrauch und damit hohe Kosten. Doch die Umstellung auf energieeffiziente Neugeräte oder den Einbau neuer Dämmmaßnahmen ist für die Betroffenen in ihrer Situation nicht leistbar, teils auch aufgrund der Mietverhältnisse schwierig. Die Folge: Die Wohnung bleibt bzw. wird finster und kalt, sobald der Strom ganz abgeschaltet wird.
4 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 3 (c) Land OÖ In Österreich sind etwa Menschen von Abschaltungen betroffen, weil sie ihre Energie-Rechnungen nicht mehr zahlen können, weitere Menschen leben in Haushalten mit Prepaid- Geräten, haben also nur dann Zugang zu Energie, wenn sie vorab dafür eingezahlt haben (genaue Daten gibt es zu beiden Größen nicht). Allein in Oberösterreich beziehen Menschen einen Heizkostenzuschuss oder die Mindestsicherung diese Faktoren muss man als einen Hinweis auf mögliche Energiearmut ansehen. Pilotprojekt "WEG aus der Energiearmut" Das Energie-Ressort des Landes Oberösterreich hat im Herbst 2012 ein Pilotprojekt gegen die Armutsfalle "Energiekosten" gestartet, dieses wurde vom O.Ö. Energiesparverband unter Einbeziehung von Sozialinitiativen, der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung und der Gemeinden sowie mit Unterstützung des Sozialressorts des Landes OÖ durchgeführt.
5 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 4 Energie-Landesrat Rudi Anschober: "Die bisher bekannten und angewandten Schritte, wie Heizkostenzuschüsse, sind hilfreiche Sofortmaßnahmen, lösen allerdings mittel- oder langfristig nicht den überdurchschnittlich hohen Verbrauch, gepaart mit steigenden Preisen und damit Haushaltskosten. Ziel dieses Pilotprojekts war daher: Rege Verbesserungen durch Energieberatungen für die Betroffenen erwirken, bei Bedarf Tausch eines besonders energieschluckenden Geräts durch ein neuwertiges mit guten Effizienzwerten. So gehen wir das Problem von Grund auf an!" Es wurden in diesem ersten Testschritt des Projektes 775 Haushalte im Bezirk Urfahr-Umgebung, die den Heizkostenzuschuss beziehen, sowie 74 Haushalte mit Mindestsicherung angesprochen. Das Pilotprojekt zielte darauf ab, die Stromkosten von einkommensschwachen Haushalten nachhaltig um ein Drittel zu senken, und zwar durch folgende konkrete Maßnahmen: Energieberatung: Insgesamt erhielten 258 einkommensschwache Haushalte etwa 30 Prozent der Zielgruppe eine kostenlose und individuelle Energieberatung durch den O.Ö. Energiesparverband mit maßgeschneiderten Tipps und Hinweisen, wie sie mit organisatorischen Maßnahmen (also ohne eigene Investitionen), ihre Energiekosten senken können. Zudem erhielten sie ein "Soforthilfepaket" (z.b. schaltbare Steckerleisten, Energiesparlampen, Thermometer u. ä.). Innerhalb dieser Pakete wurden 664 Einzelprodukte übergeben (großteils Energiesparlampen), die eine durchschnittliche Einsparung von ca. 80 kwh pro Jahr und Haushalt in den nächsten sieben Jahren bewirken.
6 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 5 Tausch von Elektrogeräten Wurde im Rahmen der Energieberatung ein entsprechender Bedarf festgestellt, so wurde pro Haushalt ein Elektrogerät (z.b. Kühl-, Gefriergerät, Waschmaschine, Herd) kostenlos auf ein effizientes Neugerät getauscht und das Altgerät entsorgt. Dafür war ein Beitrag von 20 Euro vom jeweiligen Haushalt zu leisten. Insgesamt wurden 219 ineffiziente gegen sparsame Elektrogeräte direkt ausgetauscht in 39 Fällen wurde nur eine Energieberatung durchgeführt. Das Durchschnittsalter der alten Geräte lag bei 21,5 Jahren, getauscht wurden überwiegend Waschmaschinen und Kühlschränke (je 51), gefolgt von Herden (46), Gefrierschränken (41) und Kühl- Gefrierkombinationen (21), 7 Geschirrspüler und 2 Trockner waren dabei. Durch die gewählte Form der Abwicklung beim Gerätetausch wurden nur einfache, kosteneffiziente, aber qualitativ hochwertige Geräte gefördert, es musste keine Vorfinanzierung des Gerätepreises durch die einkommensschwachen Haushalte erfolgen. "Ein großer Dank gilt hier den Elektrogeräteherstellern: Dank spezieller Konditionen mit über einem Viertel Nachlass gegenüber dem Listenpreis, wobei auch kostenlose Zustellung und kostenlose, fachgerechte Entsorgung im Preis inkludiert waren, konnte der zum Projektstart geschätzte maximale Geräteauftragswert von unter Euro noch unterschritten werden. Vielen Dank für diese Solidarität!", so LR Anschober.
7 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 6 Endbericht des Pilotprojektes: Ergebnisse und erzielte Einsparungen Eine wissenschaftliche Evaluierung durch die JKU/ Institut für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft/ Prof. Dr. Reinhold Priewasser wurde durchgeführt. Insgesamt kommt der Evaluierungsbericht zu dem Ergebnis, dass die Stromspar-Pilotaktion im Bezirk Urfahr-Umgebung sowohl vom erzielten Ergebnis mit Blick auf die begünstigten Haushalte als auch von der Durchführung her als ein zweifelsfrei erfolgreiches Projekt zu bezeichnen ist. 258 Haushalte erhielten eine Energieberatung, dabei wurden Soforthilfepakete ausgegeben und 219 Elektrogeräte getauscht. Das Altgerät wurde jeweils durch ein mit der besten Energieeffizienz verfügbares Neugerät ersetzt. Die Differenz des Stromverbrauchs des Altgeräts gemäß Elektrohaushaltsgeräte-Datenbank des Energiesparverbandes (beinhaltet Geräte der Baujahre ) und dem Stromverbrauch des Neugeräts wurde ermittelt, über die 219 Geräte ist das eine Einsparung von 178 Kilowattstunden pro getauschtem Gerät und Jahr für die nächsten 15 Jahre (angenommene Gerätelebensdauer). Durch das Soforthilfepaket werden durchschnittlich 80 Kilowattstunden pro Jahr und Haushalt in den nächsten sieben Jahren (Lebensdauer der Soforthilfen) eingespart. Bei den Energieberatungen wurde die gesamte Energiesituation des Haushalts analysiert, insbesondere der Stromverbrauch. Gemäß den Methoden zur richtlinienkonformen Bewertung der Zielerreichung, gemäß Energieeffizienz- und Energiedienstleistungsrichtlinie
8 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite /32/EG, werden durch diese Beratung und durch das geänderte Verbraucherverhalten durchschnittlich 660 Kilowattstunden pro Jahr und Haushalt (davon 108 kwh Strom) ausgelöst, diese Einsparung wirkt zwei Jahre lang (gemäß CEN). Zusammenfassung Energieeinsparung Ein an der Aktion beteiligter Haushalt, bei dem ein Elektrogerät getauscht wurde, spart in den ersten zwei Jahren 907 kwh/a, im Jahr 248 kwh/a und im Jahr weitere 178 kwh/a. Bei einem Strompreis von 20 Cent/kWh und einem Wärmepreis von 6 Cent/kWh ergibt sich somit eine Einsparung von 106 Euro in den ersten beiden Jahren, von 52 Euro im Jahr nach Gerätetausch und weitere 36 Euro pro Jahr vom Jahr. In Summe ergibt sich eine Energiekostenersparnis in 15 Jahren von 755 Euro. Bei einer angenommenen Energiepreissteigerung von 3 Prozent pro Jahr ist das eine Gesamteinsparung von 930 Euro. LR Anschober: "Durch die gewählten Maßnahmen und Schritte des Pilotprojekts ist es möglich, einkommensschwache Haushalte längerfristig und nachhaltig von (zu) hohen Energiekosten zu befreien." Evaluierung des Pilotprojektes: Befragung der begünstigten Haushalte Nach Umsetzung der Beratungen und Gerätetauschs wurde von der JKU Linz eine Telefon-Umfrage unter 40 der insgesamt 258 begünstigten Haushalte durchgeführt (Auswahl per Zufallsprinzip). Die Beteiligung an der Stromsparaktion wurde von den allermeisten Befragten (93 %) als sehr nutzbringend angesehen. Sämtliche Befragte gaben an, aus Kostengründen ihren Energieverbrauch stark einschränken zu müssen.
9 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 8 Die Gesamtheit der Teilnehmer/innen war mit der Aktion gesamt gesehen "sehr zufrieden" bzw. "zufrieden".
10 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 9 Zu den Detailergebnissen: Zufriedenheit mit dem neuen Gerät Die allermeisten Befragungsteilnehmer/innen (93 %) zeigten sich mit ihrem neuen Gerät "sehr zufrieden" oder "zufrieden". Nur zwei Personen waren vom neuen Gerät weniger begeistert (wg. Schwierigkeiten bei der Gerätehandhabung). Die allermeisten Begünstigten (86 %) kommen aber "sehr gut" oder "gut" mit der Bedienung des neuen Geräts zurecht. Als besondere Vorteile der neuen Haushaltsgeräte werden vorrangig deren bessere Funktionsfähigkeit sowie deren geringerer Stromverbrauch (je 45 % Nennhäufigkeit) angegeben. Auf die Frage, ob etwas an dem neuen Gerät nicht passt, antworten drei viertel der Befragten "nein, alles passt sehr gut", ein Viertel stellt gewisse Schwachpunkte bei den neuen Geräten fest, am häufigsten
11 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 10 bei den Kühl- bzw. Gefriergeräten (zu komplizierte Temperatureinstellung). Zufriedenheit mit dem Ablauf der Aktion Die Zufriedenheit der betroffenen Haushalte mit dem Ablauf der Aktion kann als sehr gut eingeordnet werden. Bis auf eine einzige Person empfanden alle Befragten die Beratung als sehr gut und sehr kompetent. Nahezu alle Befragungsteilnehmer/innen konnten von den Energieberatern nützliche Vorschläge bekommen, bei Fragen wurden die Erklärungen der Berater als sehr gut empfunden. Alle Terminvereinbarungen wurden einwandfrei eingehalten.
12 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 11 Für 85 Prozent der Befragten war der Ablauf der Aktion perfekt, 15 Prozent haben noch Verbesserungsvorschläge deponiert. Sie kritisierten etwa die als zu lang empfundene Zeitspanne zwischen Beratung und Lieferung oder zwischen Anmeldung und Erstkontakt.
13 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 12 Einschätzung der Sofortmaßnahmen und der Broschüre Neun von zehn Befragten haben die während der Energieberatung erhaltenen Produkte des Soforthilfepakets in Verwendung. Die von den Beratern überlassenen Informationsbroschüren zu Energie- bzw. Stromsparmaßnahmen wurden von den Beratenen in den meisten Fällen gut angenommen und auch als gut verständlich empfunden. Eigene Maßnahmen nach der Beratung Etwas mehr als die Hälfte der befragten Personen konnte sich durch die Beratung bzw. die Informationsbroschüre weitere Ideen und Anregungen zur Energiekostensenkung holen. Demgegenüber hatte mehr als ein viertel der befragten Teilnehmer/innen an der Aktion
14 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 13 aufgrund der prekären finanziellen Situation ohnehin bereits alle in Frage kommenden Möglichkeiten des Stromsparens ausgeschöpft. Etwas mehr als zwei Drittel der befragten Personen (70 %) sahen weitere mögliche Hilfen bei der Verringerung ihrer Energiekosten, insbesondere durch den Austausch weiterer Altgeräte sowie durch thermische Sanierung bzw. Maßnahmen im Heizungs- und Warmwasserbereich.
15 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 14 Gründe für das Nicht-Mitmachen am Stromsparprojekt Im Zuge der Evaluierung wurden auch 20 Personen der ursprünglichen Zielgruppe (Heizkostenzuschuss- bzw. Mindestsicherung-Bezieher/innen) befragt, die an der Aktion nicht teilgenommen haben. Ihre Gründe (Mehrfachantwort möglich): "Kein Bedarf an neuem Elektrogerät" (70 %), "Habe nichts vom Stromsparprojekt gehört" (65 %), "Zweifel an der Seriosität des Projekts" (20 %), Sonstige Nennungen (40 %). 35 Prozent der Befragten gaben an, aufgrund der telefonischen Befragung für die Evaluierung jetzt Kontakt mit dem O.Ö. Energiesparverband aufzunehmen und Informationen einzuholen. Ausblick: Projekt-Weiterführung & Forderungen an die Bundesregierung LR Anschober: "Durch den Erfolg des Pilotprojektes bestätigt, und auch einer sozialen Pflicht unseren von Energiearmut bedrohten Mitmenschen nachkommend, werden wir nun in einen bezirksweisen Rollout eintreten. Geplant ist, zu Jahresbeginn in die nächsten Bezirke zu gehen. Diese werden aller Voraussicht nach Linz-Land, Freistadt und Braunau sein". Durch den somit erlangten Umfang des Projektes wird es notwendig sein, europaweite Ausschreibungskriterien zu berücksichtigen, weshalb durch das Energieressort hierbei die entsprechende Rechtsberatung eingeholt wird. "Es wäre mir ein großes Anliegen, sofern dies möglich ist, dass die heimische Energiewirtschaft, die großes Interesse an der Teilnahme an dieser Aktion signalisiert hat, hierbei die Möglichkeit hat, breit einzusteigen", so Landesrat Anschober.
16 LR Anschober + Dr. Dell + Prof. Dr. Priewasser Seite 15 Die EU-Energieeffizienz-Richtlinie, die durch das Energieeffizienzgesetz umgesetzt werden soll, sieht die Möglichkeit einer verbindlichen Verankerung von Maßnahmen gegen die Energiearmut vor. Der Gesetzesentwurf des Bundes verpflichtet aber die Energieversorger nicht dazu. Ihnen wird nur vorgeschrieben, den Energieverbrauch ihrer Kund/innen generell zu senken. Anschober: "Mein Vorschlag ist, 5 Prozent der vorgeschriebenen Energieeinsparungen verbindlich bei den Betroffenen der Energiearmut einzusparen. Damit könnte jedes Jahr rund Haushalten massiv geholfen werden." Weitere Forderungen an den Bund: Ausstiegsprogramm für Stromheizungen Verbot von Abschaltungen der Energielieferung während der Wintermonate verpflichtende Energieberatung vor der Abschaltung verstärkter Einsatz von Pre-Paid-Meters nach einheitlichen Kriterien jährlicher Bericht über die Entwicklung der Energiearmut
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