Qualität und Transparenz in der Beratungswirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualität und Transparenz in der Beratungswirtschaft"

Transkript

1 Qualität und Transparenz in der Beratungswirtschaft Hartmut Bader, Vorstand, Hamburger Consulting Club e.v. Consultants Talk am 27. Februar 2015, 9.00 bis Uhr, in der Handelskammer Hamburg

2 Der Situation der Beratungswirtschaft in Hamburg Vielzahl der Berater + Fehlende Übersicht = Unsicherheit bei den Kundenunternehmen Über Mitgliedsunternehmen in der Wahlgruppe Beratung der Handelskammer Hamburg Davon über klassische Management- und Unternehmensberatungen Angebot der Berater und Preisstrukturen oft nicht transparent Qualität der Berater schlecht abzuschätzen (keine Berufsausbildung oder einschlägige Prüfungen) Potenzielle Kunden mit Beratungsbedarf haben wenig Vertrauen in die Beratungsunternehmen Schwierigkeiten bei der Identifikation eines qualitativ hochwertigen Beraters Nachteile für potenzielle Kunden, da diese eventuell von einer sinnvollen Beratungsleistung Abstand nehmen, sowie für die Berater, die gegen Vorurteile kämpfen

3 setzt der HCC seit 2004 seine Leitidee entgegen: Verbesserung der Qualität und Transparenz Zweck des Vereins ist die Förderung der Branche der Unternehmensberatung in Hamburg unter Berücksichtigung der Interessen ihrer Kunden, der Hamburger Wirtschaft. Dieses Ziel soll u.a. durch die Schaffung von Transparenz über die Aufgaben und Tätigkeiten der Unternehmensberater, das Herausbilden eines positiven Branchenimages für Unternehmensberater in Hamburg sowie die Sicherung und Steigerung der Qualität in der Beratung unter Berücksichtigung regionaler Bezüge erreicht werden. Der Hamburger Consulting Club stellt hierbei eine Plattform für die Branche und deren Kunden dar. Satzung des HCC, 2

4 Die 40 HCC-Mitglieder verteilen sich auf 5 Kategorien zahlende Mitglieder sind Berater und Anwärter (Stand: Januar 2015) 3 HCC-Mitgliederstruktur Berater Kunden 9 Gründungsmitglieder Kompetenzpartner Anwärter

5 Mitgliedsbeiträge und Organisation des Hamburger Consulting Clubs e.v. Das Besondere am HCC ist, dass sich sowohl Berater als auch (potenzielle) Kunden gemeinsam für die Ziele des HCC einsetzen. Berater-Mitglieder zahlen einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von EUR 500 Anwärter-Mitglieder zahlen einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von EUR 300 Kunden-Mitglieder zahlen keinen Mitgliedsbeitrag Im HCC sind Berater mit teilweise ganz unterschiedlichen Beratungsschwerpunkten vertreten, so dass das HCC-Beraternetzwerk gute Möglichkeiten bietet, sich thematisch zu ergänzen. Der HCC-Vorstand besteht aus 2 Beratern (Wilhelm Alms und Hartmut Bader) und 1 Kunden (Peer Teske) Für das Aufnahmeverfahren des HCC wurden Qualitätskriterien -und standards aufgestellt, die neue Berater-Mitglieder vor einer Aufnahme erfüllen müssen. Geschäftsstelle des HCC wird von der Handelskammer betreut (auf Basis einer Kooperationsvereinbarung).

6 Vielfältige Möglichkeiten zum Netzwerken beim HCC HCC-Themenabend & HCC-Kundenveranstaltung Mitgliederversammlungen HCC-Businesslunch Hamburger Consulting Preis Aktivitäten HCC-Herbstfest Themenspezifische Arbeitsgruppen = aktives Vereinsleben Zusammenarbeit mit der Handelskammer zur Verbesserung der Qualität und Transparenz Unterstützung der Handelskammer bei Zertifikatslehrgang Consulting IHK

7 Ausgewählte Veranstaltungen 2014/2015 (1/2) 17. März 2014: HCC-Themenabend Ethische Richtlinien in der Wirtschaft Welche Vorteile bringen sie und wer trägt die Kosten? mit Prof. Dr. Detlef Aufderheide und Prof. Dr. Christoph H. Seibt 8. April 2014: 16. HCC-Businesslunch zum Thema JadeWeserPort Wilhelmshaven mit Wolfram Müller, EUROGATE Container Terminal GmbH & Co. KG 29. September 2014: HCC-Impulsworkshop Die Kunst des Neuen mit den Referenten Dr. Jens Braak und Klaus Elle

8 zeigen die Themenvielfalt beim HCC auf (2/2) 28. Oktober 2014: Herbstfest Zwischen Kunst und Kommerz Privattheater in Hamburg Christian Seeler, Intendant der Ohnsorg-Theater GmbH 30. Oktober 2014: 17. HCC-Businesslunch Das Manövrieren von 400 m langen Containerschiffen im Hamburger Hafen, Heinz Kuhlmann, Geschäftsführer der MTC Marine Training Center Hamburg GmbH 2. März 2015: HCC-Themenabend Nimbus Deutschland? Ethik und wirtschaftlicher Erfolg, Christian Wulff, Bundespräsident a.d.

9 Hamburger Consulting Club e.v. Mit Qualität und Transparenz zum Erfolg Weitere Informationen unter:

Consulting 4.0. Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG

Consulting 4.0. Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG Consulting 4.0 Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG Als Experte in der Vermittlung von Beratern beschäftigt sich die Cardea AG seit der Gründung 1999 damit, Transparenz

Mehr

P&PM Solutions & Consulting

P&PM Solutions & Consulting P&PM Solutions & Consulting Agiles Projektmanagement Ein Add On für Ihr SAP P&PM Solutions & Consulting The Product & Performance Management Company. EINE PLATTFORM ZUR KOLLABORATION Welche Aufgaben stehen

Mehr

WIR HABEN DAS AUTO...

WIR HABEN DAS AUTO... WIR HABEN DAS AUTO... ... INTERESSE AM SCHLÜSSEL? Sie sind n Unternehmensberater mit dem Fokus auf Consultingthemen, wie z.b. Management-, Personal- und IT-Beratung n Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,

Mehr

Das Duisburg-China Netzwerk 1st Duisburg - China Business Networking Forum Montag, den 06.Juni 2016

Das Duisburg-China Netzwerk 1st Duisburg - China Business Networking Forum Montag, den 06.Juni 2016 PKF FASSELT SCHLAGE Das Duisburg-China Netzwerk 1st Duisburg - China Business Networking Forum Montag, den 06.Juni 2016 Das Duisburg-China Netzwerk Die Initiative Das Ziel Die Netzwerkpartner Die weiteren

Mehr

EXZELLENZ IM ANZEIGENBLATT-

EXZELLENZ IM ANZEIGENBLATT- EXZELLENZ IM ANZEIGENBLATT- Titel Untertitel GESCHÄFT Marktausschöpfung und Kosteneffizienz Hamburg, October 2016 AUGUST 2017 Sehen Sie sich wie andere Anzeigenblattverlage auch mit einem erhöhten Ergebnisrisiko

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Perspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK

Perspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK Perspektiven für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK IHK-AHK-DIHK-Organisation Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) 79 in ganz Deutschland Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK)

Mehr

CMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell

CMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell CMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell vorgetragen von Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.-Univ. Christian Peter Ahrens, Geschäftsführer Peter Ahrens Bauunternehmen GmbH und Dipl.-Kfm. Rainer Liebenow,

Mehr

2 Angaben zu Ihrem Qualitätssicherungs- und Personalentwicklungssystem (Seite 4)

2 Angaben zu Ihrem Qualitätssicherungs- und Personalentwicklungssystem (Seite 4) Folgende Unterlagen sind für unser qualifiziertes Aufnahmeverfahren einzureichen: 1. Aufnahmeantragsformular im Original unterschrieben (Seite 1-3) 2 Angaben zu Ihrem Qualitätssicherungs- und Personalentwicklungssystem

Mehr

Vizepräsident Dipl.-Ing. Lutz Bandusch ArcelorMittal Hamburg GmbH. Senator Frank Horch BWVI d FHH

Vizepräsident Dipl.-Ing. Lutz Bandusch ArcelorMittal Hamburg GmbH. Senator Frank Horch BWVI d FHH Vorstand: Präsident Dipl.-Ing. Otto Klatte Sales und Solution GmbH Beirat: Dipl.-Ing. Norbert Basler Basler AG Vizepräsident Dipl.-Ing. Lutz Bandusch ArcelorMittal Hamburg GmbH Senator Frank Horch BWVI

Mehr

Partnerschaftlich und zuverlässig zum Erfolg

Partnerschaftlich und zuverlässig zum Erfolg Partnerschaftlich und zuverlässig zum Erfolg Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile D ie ConsultingCooperation.net gründet auf dem Zusammenschluss erfahrener Berater und Beratungsunternehmen aus Deutschland

Mehr

KMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis

KMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 13 KMU- Auswertung der Ergebnisse Inhaltsverzeichnis 1... 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 2 3 Die Digitalisierung im Geschäft der Unternehmensberater... 3 3.1 Nutzung von Software im

Mehr

SATZUNG des Vereins. envimv e.v., eingetragen im Vereinsregister unter lfd. Nr. VR 10016, Amtsgericht Rostock (Registergericht)

SATZUNG des Vereins. envimv e.v., eingetragen im Vereinsregister unter lfd. Nr. VR 10016, Amtsgericht Rostock (Registergericht) SATZUNG des Vereins envimv e.v., eingetragen im Vereinsregister unter lfd. Nr. VR 10016, Amtsgericht Rostock (Registergericht) 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen envimv e.v.. 2.

Mehr

Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) Netzwerk der Chemiewirtschaft

Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) Netzwerk der Chemiewirtschaft Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) Netzwerk der Chemiewirtschaft 1 14.11.2016 Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft Vision und Ziele Netzwerk der Chemiewirtschaft: Menschen Themen Zukunft

Mehr

HEITCON3 I Vorstellung & Portfolio

HEITCON3 I Vorstellung & Portfolio Aristoteles Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen. HEITCON3 I Vorstellung & Portfolio Eine außergewöhnliche Unternehmensberatung Außergewöhnlich deshalb, weil wir die

Mehr

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner

Mehr

TOP CONSULTANT 2012/13 Die besten Unternehmensberater für den deutschen Mittelstand

TOP CONSULTANT 2012/13 Die besten Unternehmensberater für den deutschen Mittelstand TOP CONSULTANT 2012/13 Die besten Unternehmensberater für den deutschen Mittelstand Name: Jens Brennholt Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: Haufe Akademie Inhousetraining und Consulting Liebe

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt

Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt Termin: 02. Februar 2016 um 18.00 Uhr Thema der Veranstaltung: Fördermittel für mittlere und kleine Unternehmen - Welche Vorteile habe ich als Unternehmer

Mehr

Mit einer stimme für hamburg

Mit einer stimme für hamburg Mit einer stimme für hamburg Die Hamburg Marketing GmbH Ein ganzheitliches Marketing für die Metropolregion Hamburg Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen die Hamburg Marketing GmbH und ihre Tochtergesellschaften

Mehr

Grundsätze & Unternehmenskultur

Grundsätze & Unternehmenskultur Grundsätze & Unternehmenskultur FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT. Unsere Grundsätze sind die Basis unserer Unternehmenskultur Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1964 kennen wir nur eine Mission: Das Flachdach

Mehr

Folgende Unterlagen sind für unser qualifiziertes Aufnahmeverfahren einzureichen:

Folgende Unterlagen sind für unser qualifiziertes Aufnahmeverfahren einzureichen: Folgende Unterlagen sind für unser qualifiziertes Aufnahmeverfahren einzureichen: 1. Aufnahmeantragsformular im Original unterschrieben (Seite 1-3) 2 Angaben zu Ihrem Qualitätssicherungs- und Personalentwicklungssystem

Mehr

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck. UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer

Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion Roland Sommer Geschäftsführer Wien, 23.05.2016 Zweck des Vereins Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt

Mehr

ENTDECKEN SIE IHREN WEG ZUM ZIEL. UNTERNEHMENSBERATUNG. Sie wollen Ihr Unternehmen weiterentwickeln?

ENTDECKEN SIE IHREN WEG ZUM ZIEL. UNTERNEHMENSBERATUNG. Sie wollen Ihr Unternehmen weiterentwickeln? ENTDECKEN SIE IHREN WEG ZUM ZIEL. Sie wollen Ihr Unternehmen weiterentwickeln? ENTDECKEN SIE IHREN WEG ZUM ZIEL. Kann meine Geschäftsidee erfolgreich sein? Was ist ein Business-Plan, welche Inhalte sollen

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von.

Mit freundlicher Unterstützung von. Mit freundlicher Unterstützung von ÖSTERREICHS BERATUNGS- UND IT-PREIS Constantinus Day 2009 Schloss Grafenegg Mag. Harald Himmer Präsident Constantinus 2009 Generaldir. Alcatel-Lucent Austria AG Qualität

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1.1. Der Zusammenschluss der Werkstätten für behinderte Menschen trägt

Mehr

Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung

Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für

Mehr

angebot VKU consult Vermittlungsplattform für Beratungsdienstleistungen

angebot VKU consult Vermittlungsplattform für Beratungsdienstleistungen angebot VKU consult Vermittlungsplattform für Beratungsdienstleistungen Angebot und Mehrwert konkrete Zusammenarbeit Egal ob Sie selbständiger Berater, Agentur oder Vertreter eines größeren Beratungsdienstleisters

Mehr

Aufgaben & Ziele. Ziele für unsere Mitglieder und einen starken Standort:

Aufgaben & Ziele. Ziele für unsere Mitglieder und einen starken Standort: Aufgaben & Ziele Der windcomm schleswig-holstein e. V. ist das zentrale Vertretungsorgan der schleswig-holsteinischen Windbranche. Der Verein stellt das gesamte Know-how der landesweiten Onshore- und Offshore-Industrie

Mehr

Die Kammer sind WIR! Pressemappe zur PK

Die Kammer sind WIR! Pressemappe zur PK Die Kammer sind WIR! Pressemappe zur PK am Donnerstag, 2. Januar 2014, 11:30 Uhr Haus der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 4, 20457 Hamburg PRESSEMITTEILUNG 2. Januar 2014 Für Transparenz und Beitragsrückerstattung

Mehr

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda

Mehr

Pressemitteilung 21. Oktober 2015

Pressemitteilung 21. Oktober 2015 E-Mail: info@energieregion.de www.energieregion.de Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:

Mehr

TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.

TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage

Mehr

HR-Herausforderungen im Mittelstand

HR-Herausforderungen im Mittelstand HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»

Mehr

Osteuropa Wirtschaftstag Berlin

Osteuropa Wirtschaftstag Berlin In Kooperation mit Medienpartner www.osteuropa-wirtschaftstag.de Osteuropa Wirtschaftstag 2014 20.11.2014 Berlin Premiumpartner Osteuropa Wirtschaftstag 2014 Programm, Donnerstag, 20.11.2014 Bundesministerium

Mehr

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Application Performance Management // Logistik Success Story Hamburg Süd Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Die Koordinierung von 460.000 Containern erfordert eine leistungsfähige

Mehr

GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh IT Lösungen für Betrieb und Instandhaltung

GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh IT Lösungen für Betrieb und Instandhaltung GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh IT Lösungen für Betrieb und Instandhaltung GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh Was wir bieten Über 30 Jahre Erfahrung in der Beratung,

Mehr

Sustainability Performance Management Mit Intuition und Systematik Donnerstag, 12. November 2015, Au Premier, Zürich.

Sustainability Performance Management Mit Intuition und Systematik Donnerstag, 12. November 2015, Au Premier, Zürich. Sustainability Performance Management Mit Intuition und Systematik Donnerstag, 12. November 2015, Au Premier, Zürich FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Sustainability Performance Management Mit

Mehr

Qualifikationsprofil Stand: Januar 2015

Qualifikationsprofil Stand: Januar 2015 Qualifikationsprofil Stand: Januar 2015 Lothar Hübner Beraterstufe: Senior Management Consultant Jahrgang: 1952 Nationalität (Land): Org/DV-Schwerpunkte: DV-Methoden: Deutsch Geschäftsprozessoptimierung

Mehr

Bei Managementberatungen besteht Aufholbedarf in der. Einsatz analytischer Software wichtiger Erfolgsfaktor für

Bei Managementberatungen besteht Aufholbedarf in der. Einsatz analytischer Software wichtiger Erfolgsfaktor für PRESSE-INFORMATION MB- 17-11- 16 CONSULTING 4.0: DATA ANALYTICS VERÄNDERT DIE BERATUNGSWELT Bei Managementberatungen besteht Aufholbedarf in der Nutzung von Business-Intelligence-Software Einsatz analytischer

Mehr

Menschen, die bewegen.

Menschen, die bewegen. Menschen, die bewegen. Consultants Talk 11. April 2014 Unternehmensberater und Social Media Wie können Consultants die neuen Medien gezielt einsetzen? Oliver Th. Fritz Unternehmensdaten Fakten Gründung

Mehr

Entwicklung gestalten Standortpolitik und Unternehmensförderung Der Geschäftsbereich stellt sich vor

Entwicklung gestalten Standortpolitik und Unternehmensförderung Der Geschäftsbereich stellt sich vor Entwicklung gestalten Standortpolitik und Der Geschäftsbereich stellt sich vor IHK - Die erste Adresse Wirtschaftliches Gesamtinteresse Metropolregion Nürnberg Entwicklungsleitbild der Wirtschaftsregion

Mehr

Handbuch Corporate Governance

Handbuch Corporate Governance Handbuch Corporate Governance Leitung und Überwachung börsennotierter Unternehmen in der Rechts- und Wirtschaftspraxis Bearbeitet von Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt,

Mehr

Gründercoaching Deutschland

Gründercoaching Deutschland Beratungsförderung für Gründer und Unternehmer Dipl.-BW. (FH) Frank Großmann Förderung von Beratungsleistungen in der Vorgründungsund Wachstumsphase von Unternehmen Struktur Beratungsförderung 2008 Programm

Mehr

Attraktiver Arbeitgeber und attraktive Region

Attraktiver Arbeitgeber und attraktive Region Attraktiver Arbeitgeber und attraktive Region 15. September 2014 Dr.-Ing. Frank Thielemann Vorstand UNITY AG Über UNITY Die Managementberatung für zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung Kundennutzen

Mehr

Job. Karriere. Leben. Spezialisten für Fach- und Führungskräfte

Job. Karriere. Leben. Spezialisten für Fach- und Führungskräfte Job. Karriere. Leben. Spezialisten für Fach- und Führungskräfte Sie bestimmen die Richtung, wir kümmern uns um die Details Poolia bietet Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich beruflich zu verändern

Mehr

Fokustag. Tax Compliance Management Systeme für Energieversorger

Fokustag. Tax Compliance Management Systeme für Energieversorger Fokustag Tax Compliance Management Systeme für Energieversorger Leipzig, 05. Juni 2018 Agenda 05. Juni 2018 ab 09:30 Uhr Empfang mit Begrüßungskaffee 10:00 Uhr BEGRÜßUNG UND VORSTELLUNG DER ENERGIEFOREN

Mehr

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Bekanntmachungen zu personellen Änderungen in der Vollversammlung ( )

Bekanntmachungen zu personellen Änderungen in der Vollversammlung ( ) Bekanntmachungen zu personellen Änderungen in der Vollversammlung (2012-2016) Bekanntmachung (WiR 05/12) 1. Wahl des Präsidenten und der Vizepräsidenten der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet

Mehr

Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung!

Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung! Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung! Michael Kempf Fotolia.com Geförderte Unternehmensberatung für Wiener Unternehmen Die Unternehmensberatung des ist seit Jahrzehnten auf

Mehr

Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung

Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Heilbronner Erklärung Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Heilbronn, 9. April 2014 Im September 2012 haben elf Unternehmen aus der Region Heilbronn-Franken die von der of Management

Mehr

Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen

Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen 0 Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen Frage 1: In welchem Ort ist Ihr Unternehmen ansässig? Bitte geben Sie Ihre PLZ an: Frage 2: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Stahl-, Metall-

Mehr

Duale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer

Duale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Duale Ausbildung in Deutschland Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Europäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedsstaaten im Juli 2014 Quelle: Eurostat, epp.eurostat.ec.europa.eu

Mehr

Schulen unterstützen Qualität entwickeln

Schulen unterstützen Qualität entwickeln AG 3 Qualitätsentwicklung und sicherung der Gesundheitsförderung im Setting Schule Schulen unterstützen Qualität entwickeln»die initiative Gesundheit Bildung Entwicklung«Das Q GPS - Verfahren Im Rahmen

Mehr

Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall

Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall Geschäftsstelle TNW Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig,

Mehr

Fachsitzung 28: Consulting als Arbeitsmarkt für Geographinnen und Geographen. Anforderungen der Praxis an die universitäre Ausbildung

Fachsitzung 28: Consulting als Arbeitsmarkt für Geographinnen und Geographen. Anforderungen der Praxis an die universitäre Ausbildung Univ.-Prof. Dr. Rudolf Juchelka Dipl.-Geogr. Petra Pommerening Fachsitzung 28: Consulting als Arbeitsmarkt für Geographinnen und Geographen Anforderungen der Praxis an die universitäre Ausbildung Universität

Mehr

Erfahrungsbericht aus der Wirtschaft

Erfahrungsbericht aus der Wirtschaft Erfahrungsbericht aus der Wirtschaft Handelskammer Hamburg, 28. April 2015, Jan Hendrik Pietsch Übersicht Die HHLA in vier Minuten und 20 Sekunden Offene Fragen, Status Quo, Ziel Ausgewählte Energie Effizienz

Mehr

2010 ROM Consulting GmbH März Alle Wege führen zu ROM 1

2010 ROM Consulting GmbH März Alle Wege führen zu ROM 1 12.03.2012 1 2010 ROM Consulting GmbH 12.03.2012 05. März 2012 12.03.2012 Alle Wege führen zu ROM 1 Fragen, die sich der Unternehmer laufend stellen muss: Wie schaffe ich Transparenz? Wohin wollen wir

Mehr

Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen

Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen 0 Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen Frage 1: In welchem Ort ist Ihr Unternehmen ansässig? Bitte geben Sie Ihre PLZ an: Frage 2: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Stahl-, Metall-

Mehr

Finanzdienstleistungen 2010

Finanzdienstleistungen 2010 Finanzdienstleistungen 2010 Nachhaltigkeit, Transparenz und Vertrauen Können Finanzdienstleister ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen? agens 2009 Annegret Bergmann 14.12.2009 Vertrauen und Ethik als Geschäftsgrundlage

Mehr

Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit Konzept, Ziele und erste Erfahrungen Dr. Eva Clasen, Johannes Grabbe, Ann Kruse

Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit Konzept, Ziele und erste Erfahrungen Dr. Eva Clasen, Johannes Grabbe, Ann Kruse Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit Konzept, Ziele und erste Erfahrungen Dr. Eva Clasen, Johannes Grabbe, Ann Kruse 9.-11. Januar 2017 1 Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit Niedersächsisches

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Qualitätsgemeinschaft Fisch und Fischprodukte e. V.

Qualitätsgemeinschaft Fisch und Fischprodukte e. V. STAND: 20.06.03 Seite 1 von 5 Seite 2 von 5; Darstellung und Ziele der STAND: 20.06.03 Darstellung und Ziele der Qualitätsgemeinschaft Fisch und Fischprodukte e.v. Einleitung Um die Qualität von Fischprodukten

Mehr

GEBÜHRENORDNUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN DGNB E.V. (Gültig ab 01. Januar 2016)

GEBÜHRENORDNUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN DGNB E.V. (Gültig ab 01. Januar 2016) GEBÜHRENORDNUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN DGNB E.V. (Gültig ab 01. Januar 2016) Teil 1: Ordentliche Mitgliedschaften Kategorien* Jahresbeitrag in (Nettobeitrag) A) Beratungs- und

Mehr

Beitragsordnung für den Kinder- und Jugendsportverein Mönchengladbach e.v.

Beitragsordnung für den Kinder- und Jugendsportverein Mönchengladbach e.v. Kinder- und Jugendsportverein Mönchengladbach e.v. gemäß 14 der Vereinssatzung Mit dem Sportangebot Übersicht: 1 Grundsatz... 2 2 Mitgliedschaft... 2 I. Beitragspflichtige Mitglieder... 2 II. Beitragsfreie

Mehr

Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016

Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016 Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016 Unternehmerfrühstück im IHK Haus der Wirtschaft Karlsruhe 1. März 2016 In Zusammenarbeit mit Uwe Kaschub ist Partner bei EY. Als verantwortlicher Wirtschaftsprüfer

Mehr

Qualitätssicherung in der Zeitarbeit Die Arbeit der KuSS. Torsten Oelmann Mitglied der Schlichterstelle & Unternehmensberater

Qualitätssicherung in der Zeitarbeit Die Arbeit der KuSS. Torsten Oelmann Mitglied der Schlichterstelle & Unternehmensberater Qualitätssicherung in der Zeitarbeit Die Arbeit der KuSS Torsten Oelmann Mitglied der Schlichterstelle & Unternehmensberater igz Ethik-Kodex 28.03.20 Beschluss durch igz-mitgliederversammlung 20.04.20

Mehr

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien in Kooperation mit Frankfurt, Januar 2015 Meine drei Botschaften für heute: 1. Wenn Sie Zocker sind, dann bewerben Sie sich als Führungskraft

Mehr

IHK Beratertag 2014 Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Fallbeispiel und Initiativen in Sachsen-Anhalt 10. Dezember 2014 IHK Magdeburg

IHK Beratertag 2014 Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Fallbeispiel und Initiativen in Sachsen-Anhalt 10. Dezember 2014 IHK Magdeburg IHK Beratertag 2014 Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Fallbeispiel und Initiativen in Sachsen-Anhalt 10. Dezember 2014 IHK Magdeburg 1 Agenda 1. Fallbeispiele 2. Initiative Nachfolger Club Sachsen-Anhalt

Mehr

Stand der Netzwerkarbeit 23.02.2010

Stand der Netzwerkarbeit 23.02.2010 1 Stand der Netzwerkarbeit Beraternetzwerk Unternehmensberater 23.02.2010 Inhalt 2 Ehrenkodex/Grundsätze Organisation der Netzwerkarbeit Arbeitsgruppe Produktentwicklung Arbeitsgruppe Marketing Arbeitsgruppe

Mehr

Unternehmensberatung

Unternehmensberatung Unternehmensberatung (Management Consulting) Prof. Dr. Andre C. Wohlgemuth Universität Zürich, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zur Vorlesung «Unternehmensberatung» FS 2008 Folien Texte deutsch- und

Mehr

DER RICHTIGE UMGANG MIT GEHEIMHALTUNG UND INTERESSENKONFLIKTEN

DER RICHTIGE UMGANG MIT GEHEIMHALTUNG UND INTERESSENKONFLIKTEN DER RICHTIGE UMGANG MIT GEHEIMHALTUNG UND INTERESSENKONFLIKTEN DIE WERTE, DIE DAS FUNDAMENT UNSERER ORGANISATION BILDEN The Gap Partnership wurde vor 20 Jahren gegründet und ist seitdem zum weltweit führenden

Mehr

NUCIDA Unternehmensberatung Seit 1998 bewegen wir Unternehmen!

NUCIDA Unternehmensberatung Seit 1998 bewegen wir Unternehmen! NUCIDA Unternehmensberatung Seit 1998 bewegen wir Unternehmen! Torsten Zimmermann Prinzipal T: 07251-936 97-97 M: 0151-222 07 122 E: torsten.zimmermann@nucida.de Unternehmenspräsentation Folie 1 Kurzvorstellung

Mehr

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK INHALTSVERZEICHNIS I. Hamburger Hafen im Überblick II. Umschlag im Hamburger Hafen III. Fahrrinnenanpassung IV. Hamburger Hafen und die Nordrangehäfen V. Internationale

Mehr

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden

Mehr

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW Aktueller Sachstand zur Diskussion Jahrestagung 2016 der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Gliederung Hintergrund Idee zur Marke STARTERCENTER

Mehr

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW Aktueller Sachstand zur Diskussion Jahrestagung 2016 der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Gliederung Hintergrund Idee zur Marke STARTERCENTER

Mehr

Satzung Verbund Wirtschaft+Familie e.v. 1 Name und Sitz. 2 Geschäftsjahr. 3 Zweck des Vereins

Satzung Verbund Wirtschaft+Familie e.v. 1 Name und Sitz. 2 Geschäftsjahr. 3 Zweck des Vereins Satzung Verbund Wirtschaft+Familie e.v. 1 Name und Sitz (1) Der Verein trägt den Namen Verbund Wirtschaft+Familie e.v. (2) Der Verein hat seinen Sitz in Nienburg/Weser. (3) Der Verein ist in das Vereinsregister

Mehr

Gesellschaft der sicherheitstechnischen Wirtschaft in NRW e. V.

Gesellschaft der sicherheitstechnischen Wirtschaft in NRW e. V. www.gsw-nrw.de 1 Zielsetzung nach 2 der Satzung Die Gesellschaft hat das Ziel, die gemeinschaftlichen Interessen der Mitglieder gegenüber Staat, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung

Mehr

Joachim Klein. Damit Veränderung gelingt.

Joachim Klein. Damit Veränderung gelingt. Joachim Klein. Damit Veränderung gelingt. Vita Joachim Klein, Jahrgang 1959, Diplom-Soziologe/VWL, Senior Coach (IHK) und Interkultureller Trainer bei heßdörfer interim management & coaching. Ich bin nach

Mehr

Kultur in Friedrichshafen

Kultur in Friedrichshafen Kultur in Friedrichshafen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kulturtreibende, Kulturgestalter, Kulturfördernde, mit diesem Fragebogen möchten wir uns ein Bild von der lebendigen Kultur in Friedrichshafen

Mehr

Beratungsqualität und Beratungsprotokollierung als operationelles Risiko

Beratungsqualität und Beratungsprotokollierung als operationelles Risiko Beratungsqualität und Beratungsprotokollierung als operationelles Risiko Herzlich Willkommen! Jens Kieback Senior Consultant Compliance, Beratungsqualität und Beratungsdokumentation, Nord-Ostsee Sparkasse

Mehr

PowerIT AUS DEM HERZEN VON NRW

PowerIT AUS DEM HERZEN VON NRW PowerIT AUS DEM HERZEN VON NRW Mit pcm zur Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse! Die Digitalisierung erfasst mit hoher Geschwindigkeit alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft. Als erfolgreich

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche 2016 Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2015

Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche 2016 Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2015 Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche 2016 Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2015 IG Metall Frankfurt, Alexander Schneider ITK Verdienstmöglichkeiten 2016 1 Wir reden über Entgelt

Mehr

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Jung und dynamisch Wussten Sie schon, dass... mit 5,48 Mio. Bürgern etwa jeder 15.

Mehr

Unter der Lay 26 D Westerburg. Telefon: 49 (0) Mobil : 49 (0) Fax : 49 (0)

Unter der Lay 26 D Westerburg. Telefon: 49 (0) Mobil : 49 (0) Fax : 49 (0) Katja Hillert ( Degenhart ) Unter der Lay 26 D-56457 Westerburg Telefon: 49 (0) 2663-9686158 Mobil : 49 (0) 172-9031444 Fax : 49 (0) 2663-9686159 E-Mail : katja@kdegenhart.de Web : www.kdegenhart.de Persönliche

Mehr

Datenarchivierung per DMS. (Effiziente Geschäftsprozesse)

Datenarchivierung per DMS. (Effiziente Geschäftsprozesse) M:\Kunden... 21200-IK... Datenarchivierung per DMS (Effiziente Geschäftsprozesse) Konsortium: Wolfram Schlüter BMSR-Technik gelernt (1972: PCK Schwedt) Elektronische BE studiert (1982: TU Chemnitz) Vor/nach

Mehr

ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v.

ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v. SATZUNG DES VEREINS ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Erwachte

Mehr

THÜRINGEN BRAUCHT DICH.

THÜRINGEN BRAUCHT DICH. THÜRINGEN BRAUCHT DICH. Referent: Erik Bodenstein, Referent für Arbeitsmarktpolitik, TMASGFF Entwicklung des Arbeitskräfteangebots Nach Daten der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung verliert

Mehr

S A T Z U N G. des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth e.v.

S A T Z U N G. des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth e.v. 1 S A T Z U N G des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth e.v. 1. Der Verein trägt den Namen: 1 Name, Sitz, Eintragung,

Mehr

KREATIV? INNOVATIV? ANSPRUCHSVOLL?

KREATIV? INNOVATIV? ANSPRUCHSVOLL? KREATIV? INNOVATIV? ANSPRUCHSVOLL? GENAU IHR PROJEKT SUCHEN WIR. REICHEN SIE JETZT EIN! www.constantinus.net DER CONSTANTINUS ÖSTERREICHS GROSSER BERATUNGS- UND IT-PREIS Die Constantinus Awards zeichnen

Mehr

Kundenveranstaltungen mit Mehrwert

Kundenveranstaltungen mit Mehrwert Interconnection we show you the way Vienna I Oberstdorf I Lviv I Bratislava I Mexico City www.interconnectionconsulting.com Kundenveranstaltungen mit Mehrwert Sponsoringpakete für Marketingforen & Kundenveranstaltungen

Mehr

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008 Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008 Inhalt Inhalt... 1 1 Tagesordnung... 2 2 Eröffnung... 2 2.1 Eröffnung der Versammlung

Mehr

Das MentorInnen-Netzwerk für KMU

Das MentorInnen-Netzwerk für KMU Job-Win-Win Das MentorInnen-Netzwerk für KMU Referat vor der Arbeitsgruppe schwerbehinderte Menschen beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Bremen, 18. September 2012 von Dr. Sigrid Arnade ISL -

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr