Strategieorientierte und qualitätssichernde Berufungsverfahren als Bestandteil des Hochschulpersonalmanagements

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1 Strategieorientierte und qualitätssichernde Berufungsverfahren als Bestandteil des Hochschulpersonalmanagements Dr. Florian Buch Referate Entwicklungsplanung für Lehre und Forschung, Universität Kassel 1

2 Gliederung 1. Rollendefinition 2. Systematische Überlegungen 1. Bedeutung des Berufungsverfahren 2. Gliederung des Verfahrens 3. Wichtigste Gestaltungsfragen 3. Beispiel Universität Kassel 1. Verfahrensablauf 2. Fachgebietsevaluation 3. Desiderate 4. Resümee 2

3 Rollendefinition Bis September 2006 Referent im CHE Projekte zu Verfahrensgestaltung Berufungsverfahren mit FH Bielefeld und RWTH Aachen Konzeption und Durchführung von Hochschulkursen Berufungsverfahren 11/2005 u. 05/2006 Workshops und Satzungsgestaltung zur W-Besoldung Seit September 2006 Referent für Entwicklungsplanung Universität Kassel Strukturplanung Fachbereiche Geistes- und Gesellschaftswissenschaften ( fachbezogene Planung ) Vorbereitung und Umsetzung Berufungsverfahren Beratung des Präsidiums 3

4 2. Systematische Überlegungen 4

5 Berufungen sind Entscheidungen über beträchtliche Investitionen Entscheidungen über Strukturentwicklung für bis zu 30 Jahre oftmals konfliktbeladen eine Frage von Standards, da schwache Hochschullehrer schwache Kollegen suchen Fragen des Marketings einer Einrichtung gerade im Misserfolgsfalle nicht korrigierbar 5

6 Ebenen des Berufungsverfahrens 1. Einbettung in die strategische Entwicklung 1. Strukturplanung Forschung u. Lehre 2. Ausschreibung 3. zielorientierte Suche / Auswahl 4. Personalentwicklung 5. Nachverfolgung 6

7 Ebenen des Berufungsverfahrens 2. Auswahlprozess 1. Auftrag der Kommission 2. Zusammensetzung der Kommission 3. strukturierte / professionelle Kommissionsarbeit 4. Prüfung Kommissionsergebnisse durch 1. Fachbereich 2. Senat 3. Präsidium 5. Verhandlung als wesentlicher Teil des Prozesses 7

8 Ebenen des Berufungsverfahrens 3. Umgang mit den Bewerbern 1. professionelles Bewerbermanagement 2. Fairness, Transparenz, Aufmerksamkeit 3. Verhandlungskultur (vgl. Seminar CHE/DHV) 8

9 Wichtigste Gestaltungsfragen Planung der strategischen Ausrichtung Stellenfreigabe Kommissionszusammensetzung, -vorsitz Zusammenspiel Ebenen/Gremien Klärung von Verhandlungsspielräumen, Einbeziehung in Auswahl ( evtl. Konflikt mit Prinzip der Bestenauslese) Verhandlung 9

10 Auskunftsmittel strategische Entwicklung (Ergebnisse AG HSK 06) interne Kommissionen aus elder statesmen Einbeziehung des Kuratoriums/Beirats wissenschaftstypische peer reviews Expertise externer Ratgeber einkaufen Orientierungen in Stellenanzeigen anderer Einbeziehung internationaler Netzwerke Veranstaltung von Tagungen, um Marktüberblick zu gewinnen 10

11 Spannungsverhältnisse in der Verhandlungsführung Klarheit/Ergebnisoptimierung Offenheit/Vorklärung Ziele Gelassenheit/Ernsthaftigkeit Professionalität/persönliche Ebene Konzentration/umfassend Standards/Motivation 11

12 Offene Gestaltungsfragen proaktive Rekrutierung tenure track bei Juniorprofessoren/befristeten W2-Professuren ( Exzellenzinitiative!) Ausweitung von Verhandlungsgegenständen Ausstattung, Sachmittel Unterstützung spezifischer Maßnahmen Gehalt Personalentwicklung Stelle für Ehepartner... 12

13 3. Beispiele aus Kassel 13

14 Verfahrensablauf Berufung nach HHG durch Hochschule Stellenfreigabe durch Präsidium nach Aussagen über Aufgaben und Ausstattung/Strukturplan oder Einzelfall Richtlinie für Begleitung Berufungsverfahren durch das Präsidium Stellungnahme Senat/Senatsberichterstatter freie Entscheidung Präsident Zustimmung HMWK noch/nur bei Entfristung/unbefristetem Ruf Verhandlungen auf Basis eines Konzepts und präziser Vorklärungen von Bewerbern mit der Administration Entlastung der Verhandlung von bestimmten Fragen 14

15 Maßnahmen Personalentwicklung Begrüßungstage ( Nur der Tod entschuldigt... ) Presse und Prof. regionales Umfeld Zertifikat Hochschuldidaktik, Fortentwicklung Coaching generelle Gesprächsbereitschaft 15

16 Nachverfolgung: Fachgebietsevaluation Befristung der Berufungszusagen seit HHG 2000 auf 5 Jahre Abschluss Berufungsvereinbarung, zunehmend mit Aufgaben und Zielen regelmäßige Aufforderung zur Berichterstattung nach ca. 4 Jahren; Umfassender Strukturierungsvorschlag Bewertung des Selbstberichts, ausführlicher Vermerk zu inhaltlichen und Ausstattungsfragen ca. 90-minütiges Gespräch mit Hochschullehrer, Dekan, Präsidiumsmitglied, Referent Entwicklungsplanung Entwurf neuerliche Vereinbarung, Rückkopplung intensives Kennenlernen der Aktivitäten Vereinbarung Ziele, insbes. Drittmittel u. Promotionen Unterstützung besonderer Vorhaben Stärkung, Verminderung od. gleiche Ausstattung Fachgebiet Präsidiumsbeschluss zur Ausstattung Abschluss neue Vereinbarung Regelkreis 16

17 Desiderate weiterführung Strukturplanung stärkere Infragestellung Status quo präzisere Marktkenntnis mehr aktive Rekrutierung schnellere Verfahren Fortentwicklung der Zielvereinbarungspraxis Fortentwicklung der Gehaltsverhandlung ( mehr Sparsamkeit!) (mehr) Flexibilität in Verhandlungen 17

18 Resümee: drei Fragen und ein Diktum 1. Wie tönt die Zukunftsmusik? 2. Wo wird sie gespielt? 3. Wer sind die begnadeten Musikanten? 4. Ich berufe nur Personen, die mich intellektuell einschüchtern. Olaf Kübler, früherer Präsident der ETH Zürich 18

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