Hamburg Tourismus Zahlen, Fakten, Trends 2008
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- Nadja Gisela Dittmar
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1 Hamburg Tourismus Zahlen, Fakten, Trends 2008
2 Editorial Hamburg ist im Aufbruch und wächst mit Weitsicht Die Wachstumsbranche Tourismus ist in Hamburg ein enormer Wirtschaftsfaktor und Jobmotor. Mittlerweile sind mehr als Menschen im Tourismus beschäftigt Tendenz steigend. Keine andere Stadt wächst so dynamisch wie die Hansestadt: Im Zeitraum von 2001 bis 2008 verzeichnet Hamburg einen Übernachtungszuwachs von 62 Prozent und liegt damit klar vor Berlin (+ 57 Prozent) und München (+ 30 Prozent) an der Spitze. Dieses Ergebnis kommt einer Liebeserklärung an Hamburg gleich. Allein im Jahr 2008 sorgten insgesamt 4,1 Mio. Gäste mit 7,7 Mio. Übernachtungen für ein Wachstum von Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr Tendenz steigend. Damit baut der Hamburger Tourismus auch im siebten Jahr in Folge seine positive Entwicklung mit konstanten Zuwachsraten aus vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage ein sehr gutes Ergebnis. Die zunehmende Bekanntheit Hamburgs sowie herausragende Zukunftsprojekte, wie der Ausbau des Flughafens und des Messegeländes oder die HafenCity mit der Elbphilharmonie, lassen trotz der unsicheren Wirtschaftslage auch für die nächsten Jahre ein weiteres Wachstum erwarten. Daher werden wir auch unser gemeinsames Ziel nicht aus den Augen verlieren: Wir wollen mittelfristig unter die zehn meistbesuchten Städte in Europa kommen. Dietrich von Albedyll Geschäftsführer Hamburg Tourismus GmbH 2
3 Hamburg Tourismus GmbH Die Hamburg Tourismus GmbH (HHT) ist für die touristische Vermarktung der Freien und Hansestadt Hamburg im In- und Ausland verantwortlich. Damit versteht sie sich als Dienstleister für den Hamburg Tourismus. Zu den Zielen der HHT gehören die Erhöhung der Übernachtungszahlen in Hamburg, Steigerung der Anzahl der Tagesgäste in Hamburg, Steigerung des Bekanntheitsgrades im In- und Ausland. Hamburg Tourismus Monitoring Das Hamburg Tourismus Monitoring ist eine Servicedienstleistung der HHT. Gemeinsam mit seinen Partnern hilft es, durch Informationen und Empfehlungen den wirtschaftlichen Erfolg der im Hamburg-Tourismus agierenden Unternehmen stetig zu verbessern und die Vernetzung der verschiedenen Akteure zu fördern. Im Zentrum stehen eine kontinuierliche und detaillierte Marktbeobachtung und sich daraus ableitende Handlungsempfehlungen. Durch die Anwendung verschiedenster Marktforschungsinstrumente erfolgt ein Lückenschluss zur amtlichen Statistik, so dass fundierte Informationen auf transparente und nachvollziehbare Art und Weise für Politik und Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Kommunikation wird über die Internetplattform der Hamburg Tourismus GmbH realisiert, auf der dem Nutzer alle tourismusrelevanten Informationen und Daten zur Verfügung gestellt werden, und im Speziellen über den regelmäßig erscheinenden Monitoring-Newsletter. Inhalt Welt- und Deutschlandtourismus ab Seite 4 Hamburg Tourismus ab Seite 6 Metropolregion Hamburg ab Seite 16 Strategie der Hamburg Tourismus GmbH ab Seite 20 3
4 Tourismusentwicklung national und international Entwicklung des Welttourismus von 2001 bis 2008 Im Jahr 2008 wurden weltweit 924 Mio. internationale Ankünfte verzeichnet, damit entwickelt sich der weltweite Tourismus im fünften Jahr in Folge positiv. Internationale Ankünfte in Mio Quelle: UNWTO, Entwicklung des Welttourismus in den verschiedenen Märkten Weltweite Krisen verlangsamen das Tourismuswachstum im Jahr 2008, insbesondere in den Märkten Europa sowie Asien und Pazifik. Markt Quelle: UNWTO, Internationale Ankünfte 2008 (in Mio.) Internationale Ankünfte 2007 (in Mio.) Prozentuale Veränderung 08/07 Prozentuale Veränderung 07/06 Anteil an internationalen Ankünften weltweit 2008 Welt 924,0 908,0 + 1,8 % + 6,9 % 100,0 % Europa 488,5 488,0 + 0,1 % + 5,2 % 52,9 % Asien und Pazifik 188,3 185,4 + 1,6 % +10,5 % 20,4 % Amerika 147,6 142,5 + 3,6 % + 4,9 % 16,0 % Afrika 46,9 44,9 + 4,6 % + 8,5 % 5,1 % Mittlerer Osten 52,9 47,5 +11,3% +15,3 % 5,7 % 4
5 Übernachtungsentwicklung in Deutschland von 2001 bis 2008 Seit 2005 entwickeln sich die Übernachtungen in Deutschland mit deutlichen Zuwächsen ,0 Übernachtungen in Mio ,0 13,0 WM September 11,0 9,0 7,0 5,0 3,0 1,0-1,0-3, Anzahl der ÜN indizierte Veränderungen in % (Basis 2001) Veränderung in % Quelle: Statistisches Bundesamt, Nationale und internationale Übernachtungen in Deutschland im Jahr 2008 Die internationalen Übernachtungen in Deutschland sind im Jahr 2008 um 3,2 % gestiegen, die nationalen Übernachtungen um 1,9 %. Insgesamt wurden in Deutschland 369,6 Mio. Übernachtungen verzeichnet. Deutschland + 3,2 % Ausland 15 % Inland 85 % + 1,9 % Absolut: 369,6 Mio. (+ 2,1 %) Übernachtungen Quelle: Statistisches Bundesamt,
6 Hamburg Tourismus im Überblick Kennziffern der Stadt Hamburg Die Freie und Hansestadt Hamburg verzeichnet im Vergleich zu anderen deutschen Metropolen ein überdurchschnittliches Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum. Kennziffer Wert Fläche 755,3 km 2 Bevölkerung (2008) Erwerbstätige (2008) Arbeitslosenquote 9,8% (Jan. 2009) Bruttoinlandsprodukt 89,3 Mrd. J (2008) Quelle: Statistikamt Nord, Übernachtungsentwicklung in Hamburg von 1986 bis 2008 Im siebten Jahr in Folge konnte der Hamburg Tourismus im Jahr 2008 mit Zuwächsen bei den Übernachtungszahlen die positive Entwicklung fortsetzen. Übernachtungen in Mio Musicals in HH Wiedervereinigung Anzahl der ÜN indizierte Veränderung in % (Basis 1986) Quelle: Statistikamt Nord, September WM ,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Veränderung in % 6
7 Der Hamburg Tourismus im Jahr 2008 Insgesamt sorgten 4,1 Mio. Gäste mit 7,7 Mio. Übernachtungen für ein Wachstum von Übernachtungen bzw. 4,4% absolut Jan Dez Ankünfte 2008 / 2007 % Veränd. Jan Dez Ankünfte 2008 absolut Jan Dez Übernachtung 2008 / 2007 % Veränd. Jan Dez Übernachtung Ausländische Gäste ,4 % ,9 % Deutsche Gäste ,5 % ,3 % Gesamt ,3 % ,4 % Quelle: Statistikamt Nord, Übernachtungsentwicklung im Saisonverlauf in Hamburg von 2006 bis 2008 Die stärksten Monate im Hamburg Tourismus sind Mai, Juli und August. Im Jahr 2008 konnten erstmals in fünf Monaten mehr als Übernachtungen verzeichnet werden. Übernachtungen in Tausend Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Statistikamt Nord,
8 Herkunft der Hamburg Gäste Nationale und internationale Übernachtungen in Hamburg von 2001 bis 2008 Von 2001 bis 2008 haben sich die Übernachtungen mit einem Wachstum von 62 % sehr dynamisch entwickelt. Mit einem Wachstum von 50 % der ausländischen Übernachtungen profiliert sich Hamburg auch im Ausland immer stärker. Übernachtungen in Millionen % (gesamt) +66% (Inland) +50% (Ausland) Gesamt 2008: 7,7 Mio. Inland 2008: 6,1 Mio. Ausland 2008: 1,6 Mio. Quelle: Statistikamt Nord, Verteilung der Übernachtungen in Hamburg in 2008 nach Kontinenten 20,9 % der Übernachtungen werden in Hamburg durch ausländische Gäste generiert. Als einziger Kontinent konnte Asien den prozentualen Anteil im Vergleich zum Vorjahr leicht steigern. Afrika 0,3% Asien 2,3% Amerika 2,3% Australien, Neuseeland, Ozeanien 0,2% Europa 15,8% Inland 79,1% Quelle: Statistikamt Nord,
9 Übernachtungsentwicklung der Auslandsmärkte in Hamburg in 2008 Mit Übernachtungen im Jahr 2008 ist Großbritannien der volumenstärkste Quellmarkt für Hamburg, gefolgt von der Schweiz und Österreich. Am stärksten wachsen konnte China mit 56,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Übernachtungen in Tausend ,6 % -2,0 % 12,7 % 1,7 % 13,1 % Großbritannien Schweiz Österreich USA Dänemark 14,2 % 4,1 % -2,7 % Niederlande Frankreich Italien Quelle: Statistikamt Nord, ,4 % -7,1 % Spanien Schweden Russland ,3 % 56,4 % 8,2 % 2,2 % China Norwegen Arabische Golfstaaten ,7 % 18,7 % 1,4 % 3,5 % Japan Polen Finnland Belgien Übernachtungsentwicklung der Auslandsmärkte in Hamburg von 2001 bis 2008 Die Arabischen Golfstaaten (+ 257 %), Österreich (+ 172 %) und Dänemark (+ 134 %) sind die Zielmärkte mit der höchsten Dynamik im Wachstum der Übernachtungen von 2001 bis Übernachtungen in Tausend % +134% Großbritannien Schweiz Österreich USA Dänemark Quelle: Statistikamt Nord, Niederlande Frankreich Italien Spanien Schweden Russland China Norwegen Arabische Golfstaaten +257% Japan Polen Finnland Belgien 9
10 Hamburg im Wettbewerbsvergleich Übernachtungszahlen der fünf größten deutschen Städte von 2001 bis 2008 Nach absoluten Übernachtungszahlen im Jahr 2008 steht Hamburg nach Berlin und München auf Position drei im Städteranking gefolgt von Frankfurt und Köln Übernachtungen in Millionen Berlin München Hamburg Frankfurt Köln Quelle: Statistische Landesämter, Übernachtungsentwicklung der deutschen Städte von 2001 bis 2008 Der Vergleich der Übernachtungsentwicklungen der großen deutschen Städte zeigt, dass Hamburg seit 2001 mit 62 % am stärksten gewachsen ist. Im Vergleich der absoluten Zuwächse steht Hamburg mit 2,9 Mio. zusätzlichen Übernachtungen an Position zwei nach Berlin (6,4 Mio.). Prozentuale Veränderung der Übernachtungszahlen der Magic Cities Veränd. ÜN absolut in Tsd. Hamburg* Berlin* 62,0% 56,6% München* Frankfurt* Köln* 29,6% 31,4% 32,3% Düsseldorf* 40,7% 971 Dresden* Stuttgart* 30,3% 26,4% Hannover* 47,9% 597 Magic Cities gesamt* 42,8% % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% *2008 Hochrechnung auf Basis der Novemberzahlen Quelle: Statistische Landesämter,
11 Übernachtungsentwicklung der deutschen Bundesländer von 2001 bis 2008 Hamburg ist das Bundesland mit dem stärksten relativen Wachstum an Übernachtungen von 2001 bis 2008 (62 %). Mecklenburg- Vorpommern verzeichnet mit 7,7 Mio. Übernachtungen die höchsten absoluten Zuwächse. Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesgebiet Prozentuale Veränderung 2008 im Vergleich zu ,2% 6,6% 11,0% 15,2% 8,9% 12,3% 9,8% 4,8% 11,3% 5,3% 14,2% 13,1% 20,6% 28,2% 39,2% 56,6% 62,0% Veränd. ÜN absolut in Tsd % 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% Quelle: Statistisches Bundesamt, Übernachtungszahlen europäischer Städte im Jahr 2007 Im Ranking des europäischen Städtetourismus liegt Hamburg auf Rang 13. Im Vergleich europäischer Städte ohne die Hauptstädte steht Hamburg an vierter Stelle nach Barcelona, München und Edinburgh. Übernachtungen in Millionen ,9 35,7 23,6 19,0 17,3 14,2 London 3 Paris 1 Rom 2, 4 Dublin 2 Berlin Madrid 1 12,2 11,7 9,7 9,5 9,2 8,8 Prag Barcelona 1 Wien München Edinburgh 2 17,6 Mio. Metropolregion gesamt Amsterdam 1 Hamburg 1 nur Hotellerie 2 inkl. Kleinstbetriebe 3 inkl. Kleinstbetriebe und Randbezirke 4 Zahlen aus ,8 6,2 6,1 5,7 5,6 5,5 5,1 Mailand 1, 4 Budapest Lissabon Florenz 1, 4 Stockholm Glasgow 2, 4 Brüssel Quelle: Eigene Darstellung nach Sparkassen-Tourismusbarometer Deutschland, dwif, ,4 11
12 Tagesreisen nach Hamburg Tagesreisen nach Hamburg von 2004 bis Mio. Tagesreisende konnte Hamburg im Jahr 2006 empfangen. Damit liegt Hamburg im deutschlandweiten Städtevergleich auf Rang 2 nach Berlin mit 132 Mio. Tagesreisen. Tagesreisen in Mio % +7% Tagesreisen 2004 Tagesreisen 2005 Tagesreisen ,3 105,5 111,0 Hamburg 123,0 125,6 132,0 Berlin 83,0 87,2 83,0 99,0 87,2 München 43,8 43,9 45,0 Bremen 94,6 101,0 107,0 *Köln und Düsseldorf einschließlich Umland Quelle: Eigene Berechnungen HHT nach dwif, Köln* 60,5 61,8 68,0 Düsseldorf* Tagesausflüge in Deutschland im Saisonverlauf (Durchschnitt 2004 bis 2006) In den Top-12-Großstädten ist das vierte Quartal der Saisonhöhepunkt für die privaten Tagesbesucher, während im bundesweiten Durchschnitt das dritte Quartal die besucherstärkste Zeit ist. 12 TOP-12-Großstädte Gesamtdurchschnitt 10 Prozentuale Aufteilung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: dwif,
13 Herkunftsgebiete der Hamburger Tagesbesucher Eine Stärke Hamburgs ist die bundesweite Anziehungskraft für Tagesreisende. Allerdings liegt der deutliche Schwerpunkt der Quellgebiete in der Metropolregion, aus der knapp 50 % aller Tagesreisenden kommen. Durschnittlich zurückgelegte Entfernung: 118 km Schleswig- Holstein 10,2% Insgesamt: 111,0 Mio. Tagesgäste 2006 Metropolregion Schleswig-Holstein 14,9% Mecklenburg-Vorpommern 23,2% 3,4% 2,3% Bremen Niedersachsen 8,4% 15,7% Metropolregion Niedersachsen 4,3% Berlin Nordrhein- Westfalen 100 km 7,9% Baden-Württemberg, Bayern, Hessen: 5,8% Übrige Bundesländer: 3,9% Quelle: Eigene Berechnung HHT nach dwif Bruttoumsätze der Tagesreisenden in deutschen Städten im Vergleich Das in Hamburg generierte Umsatzvolumen durch Tagesreisen ist höher als in Berlin und München. 4,6 4,5 4,54 Umsatz in Mrd. Euro 4,4 4,3 4,46 4,26 4,1 4,0 Hamburg Berlin München Quelle: dwif
14 Wirtschaftsfaktor Tourismus Wirtschaftsfaktor Tourismus in Hamburg Überblick Der Übernachtungs- und Tagestourismus in Hamburg erzeugt einen Gesamtumsatz von 6,3 Mrd. Euro. Mehr als Personen können durch den Tourismus ihren Lebensunterhalt bestreiten. ÜBERNACHTUNGEN TAGESREISEN * 7,7 Mio. gewerblich á 172,30 1,331 Mrd. 10,6 Mio. privat á 43,50 0,459 Mrd. 90,0 Mio. privat á 43,50 3,915 Mrd. 21,0 Mio. geschäftl. á 29, Mio. 18,3 Mio. Übernachtungen 1,790 Mrd. 111,0 Mio. Tagesgäste 4,539 Mrd. Gesamt 129,3 Mio. Aufenthaltstage in Hamburg pro Jahr Gesamt 6,33 Mrd. Bruttoumsatz Pro Tag ca Besucher mit 17,3 Mio. Umsatz Personen leben vom Tourismus in Hamburg (Beschäftigungsäquivalent) *Daten nur für 2006 verfügbar Quelle: Eigene Berechnung HHT nach dwif Aufenthaltstage und Umsätze nach Marktsegmenten Der Tagestourismus hat in Hamburg eine besonders hohe Bedeutung. Über 72 % der touristischen Umsätze werden im Tagestourismus generiert. Aufenthaltstage Insgesamt: 129,3 Mio. Umsätze Insgesamt 6,33 Mrd. Euro 16,2% 69,6% 9,9% 62,4% Tagesgeschäftsreisen Tagesausflüge Privatwohnungen Gewerbliche Betriebe 8,2% 6,0% 7,3% 20,4% Quelle: dwif
15 Touristische Umsätze nach Branchen Rund 45% der touristischen Umsätze entfallen auf den Einzelhandel, der damit der Hauptprofiteur des Hamburg Tourismus ist. in Mrd. Euro Dienstleistung Beherbergung 1,10 0,62 1,75 2,81 Gastronomie Einzelhandel Quelle: dwif Wirtschaftsfaktor Tourismus in deutschen Städten im Vergleich Auch im Vergleich der Kennziffern der Städte Berlin und Frankfurt spiegelt sich der hohe Anteil an Tagesreisen in Hamburg wider. Hamburg Berlin 2 Frankfurt 1 Touristische Aufenthaltstage pro Jahr 128,96 Mio. 173,49 Mio. 83,99 Mio. Bruttoumsatz 6.274,30 Mio. Euro 8.411,20 Mio. Euro 3.910,40 Mio. Euro Durchschnittliche Ausgaben pro Tag 48,65 Euro 48,50 Euro 46,60 Euro 1 Daten des Berechnungsjahres Daten des Berechnungsjahres 2006 Quelle: dwif
16 Die Metropolregion Hamburg Metropolregion Hamburg Zur Metropolregion Hamburg gehören neben der Stadt Hamburg sechs e aus Schleswig-Holstein sowie acht e aus Niedersachsen. Insgesamt entspricht die Region in ihrer Ausdehnung dem Bundesland Rheinland-Pfalz. Dithmarschen Cuxhaven Steinburg Stade Pinneberg Segeberg Hamburg Stormarn Herzogtum Lauenburg Rotenburg Harburg Lüneburg Soltau- Fallingbostel Uelzen Lüchow- Dannenberg Kennziffern der Metropolregion Hamburg Die Metropolregion Hamburg gehört zu den wettbewerbsfähigsten Regionen Deutschlands und Europas. Metropolregion Hamburg 2007 Fläche km 2 Einwohner Veränderung der Einwohnerzahl ggü (in %) 2,7 Erwerbstätige in 1000 Personen (2006) 2.041,1 Arbeitslosenquote (in %) 8,7 Bruttoinlandsprodukt in Mio. Euro (2006) Einpendler über die Gebietsgrenzen Auspendler über die Gebietsgrenzen Quelle: Statistikamt Nord, Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen,
17 Übernachtungsentwicklung in der Metropolregion Hamburg von 2001 bis 2008 Mit einem Übernachtungswachstum von 4% im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr konnte die seit 2004 anhaltend positive Entwicklung der gesamten Metropolregion fortgesetzt werden. Übernachtungen in Tausend ohne Camping Hamburg *Niedersachsen Hochrechnung auf Basis der Novemberzahlen Quelle: Statistische Landesämter, Metropolregion ohne Hamburg * Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Metropolregion Hamburg In der Metropolregion Hamburg wird ein touristischer Umsatz von 9,4 Mrd. Euro generiert. Mehr als Personen können in der Region vom Tourismus leben. ÜBERNACHTUNGEN TAGESREISEN * gewerblich 18,3 Mio. 2,127 Mrd. Fewo, Privat, Camping 11,8 Mio. 0,375 Mrd. 53,9 Mio. Übernachtungen 3,212 Mrd. privat (VFR) 23,8 Mio. 0,710 Mrd. privat 167,0 Mio. 5,370 Mrd. geschäftlich 31,0 Mio. 0,802 Mrd. 198,0 Mio. Tagesgäste 6,172 Mrd. Gesamt 251,9 Mio. Aufenthaltstage in der Metropolregion Hamburg pro Jahr Gesamt 9,38 Mrd. Bruttoumsatz Pro Tag ca Besucher mit 26,4 Mio. Umsatz Personen leben vom Tourismus in der Metropolregion Hamburg (Beschäftigungsäquivalent) *Daten nur für 2006 verfügbar Quelle: Eigene Berechnung HHT nach dwif
18 Beherbergungsangebot in Hamburg Entwicklung des Bettenangebots und der Bettenauslastung in Hamburg von 2001 bis 2008 Im Jahr 2008 ist das Bettenangebot im Vergleich zum Vorjahr um 7,7 % gewachsen, das entspricht zusätzlichen Betten. Die Bettenauslastung konnte im Jahr 2008 das sehr hohe Vorjahresniveau nicht wieder erreichen. Betten/Schlafgelegenheiten ,0 48,8 50,2 51,7 55,8 56,0 53, Auslastung in % , Quelle: Statistikamt Nord, Zimmerauslastung und Zimmerpreise im Vergleich deutscher Städte im 1. Halbjahr 2008 Hamburg erreicht bei der durchschnittlichen Zimmerauslastung im ersten Halbjahr 2008 die erste Position im Vergleich der deutschen Städte. Die durchschnittlichen Zimmerpreise liegen im Mittelfeld der deutschen Städte. Stadt -Zimmerauslastung 1. Halbjahr 2008 Veränd. ggü. 1. Halbjahr Zimmerpreise 1. Halbjahr 2008 Veränd. ggü. 1. Halbjahr 2007 Hamburg 71,0 % 3,3 % 100, J + 1,8 % München 66,9 % 2,2 % 107, J 2,9 % Berlin 65,6 % 2,0 % 98, J + 7, 5% Köln 66,2 % 1,6 % 104, J + 9,5 % Frankfurt a.m. 61,6 % + 0,7 % 110, J 0,9 % Quelle: Hotelverband Deutschland,
19 Ein Blick in die Zukunft Prognose der UNWTO zu den internationalen Touristenankünfte bis 2020 Die UNWTO prognostiziert für das Jahr 2020 rund 1,6 Mrd. internationale Ankünfte weltweit. Das entspricht einer Verdoppelung der Ankünfte aus dem Jahr % 120% Amerika Europa Afrika 188% Mittlerer Osten 175% 282% Asien und Ozeanien Quelle: UNWTO, Prognose der Deutschen Zentrale für Tourismus zu den Ausländerübernachtungen in Deutschland bis 2015 Mit erfolgreichem Marketing kann Deutschland 2015 etwa 66 Mio. Übernachtungen aus dem Ausland erzielen (+21,7 Mio. Übernachtungen in über 10 Jahren von ). Auslandsübernachtungen in Mio ,3 38,9 33,6 Europa 4,9 5,3 6,5 Asien/Australien/Afrika ,6 6,4 8,0 Amerika/Israel Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus,
20 Strategie der HHT Strategie der HHT im Überblick Die Hamburg Tourismus GmbH (HHT) ist für die touristische Vermarktung der Freien und Hansestadt Hamburg im In- und Ausland verantwortlich. HHT-Strategie: Globales Destinationsmarketing für die Metropolregion Hamburg Aufgaben: Tourismus, Bekanntheit, Image Instrumente: Marketing, Vertrieb, PR Ausland: 7 eigene Büros 30 DZT-Büros HHT Hauptsitz in Hamburg 100 Mitarbeiter 80 Mio. Kontakte Gesamt HHT-Etat: EUR 10 Mio. (2008) Internet (11 Mio. Visits) Call Center ( Anrufe) Tourist Info ( Besucher) Reisebüros (40.000) Freie und Hansestadt Hamburg: EUR 3,4 Mio. p.a. (Zuwendung) HHT: EUR 6,6 Mio. p.a. (Produktverkauf + Kooperationserlöse) Strategische Eckpfeiler Die Strategie der HHT stützt sich im Wesentlichen auf die fünf folgenden Säulen: Strategische Eckpfeiler 20
21 Weltweite Marktbearbeitung der HHT im Jahr 2008 Im Rahmen des weltweiten Auslandsmarketings wurden 14 Märkte von zentraler Bedeutung bearbeitet. In sieben wichtigen Zielmärkten unterhält die HHT zur Unterstützung Auslandsrepräsentanzen. Skandinavien Russland Stockholm Großbritannien/ Baltische Staaten Irland Nieder- St. Petersburg lande Polen London Deutschland Schweiz Österreich Frankreich USA/Kanada New York Spanien Italien Dubai/Manama China Tokio Arabische Länder Indien Shanghai Primärmärkte Sekundärmärkte Zukunftsmärkte Beobachtungsmärkte HHT-Auslandsvertretung Instrumente der HHT Zur Umsetzung der Marketingstrategie und zur Erreichung der Unternehmensziele ist ein systematischer Instrumentemix erforderlich. Produktmanagement und Vertrieb Monitoring & Consulting Verkaufsförderung im In- und Ausland Internet/ Neue Medien Instrumente der HHT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kongress- und Eventmarketing Klassische Werbung 21
22 Quellennachweis 1 UNWTO World Tourism Organization, World Tourism Barometer 1/ Statistisches Bundesamt, Monatliche Beherbergungsstatistiken, Statistikamt Nord, Statistikamt Nord, Monatliche Beherbergungsstatistiken, Statistische Landesämter, Monatliche Beherbergungsstatistiken, Sparkassen-Tourismusbarometer Deutschland, dwif, dwif 2006 Grundlagenstudie Tagesreisen der Deutschen Teil 2; dwif 2005, Sonderauswertung der Grundlagenstudie Tagesreisen der Deutschen für die Stadt Hamburg im Auftrag der Hamburg Tourismus GmbH 8 dwif 2008, Studie Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Metropolregion Hamburg 9 dwif 2008, verschiedene Städtestudien zum Thema Wirtschaftsfaktor Tourismus 10 Statistikamt Nord, Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Online Datenbank Metropolregion Hamburg, Hotelverband Deutschland (IHA) 2008, Hotelmarkt Deutschland UNWTO, Deutsche Zentrale für Tourismus e. V., DZTkonkret Februar 2009,
23 Hamburg Tourismus Monitoring in Kooperation mit: Impressum Hamburg Tourismus GmbH Monitoring & Consulting Leiterin Claudia Stahmer Steinstraße Hamburg Telefon Telefax stahmer@hamburg-tourismus.de Gestaltung und Umsetzung RAWA GmbH Print & Neue Medien Hamburg, März
24 Wir vertreten Ihre Interessen! Der Tourismusverband Hamburg e. V. (TVH) ist ein aktiver, moderner und zukunftsorientierter Wirtschaftsverband mit über Mitgliedern. Dazu zählen die großen internationalen Hotelketten ebenso wie die kleinen inhabergeführten Unternehmen. Aktiv Einfluss nehmen Sie haben als Mitglied des Tourismusverbandes die Möglichkeit, aktiv an der Förderung des Tourismus in und nach Hamburg in den Gremien und Ausschüssen des TVH mitzuwirken. Telefon: 040/ Gabriele Feigl-Harms
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6,7 32,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 80,8 2016 Übernachtungen 29,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen
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Tourismusentwicklung Sachsen 2016
Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
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Orgel und Kulturtourismus in der Region Unterelbe
Orgel und Kulturtourismus in der Region Unterelbe Tagestourismus in der Metropolregion Hamburg Claudia Schmidt Regierungsvertretung Lüneburg (Nds. Wirtschaftsministerium) Facharbeitsgruppe Tourismus 29.02.2012
Chartbericht Jan.-Feb. 2015
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Pressekonferenz 03. März 2010 Hannover Jörg Bode Niedersächsischer Minister 2 Deutschlandtourismus profitiert von steigendem Inlandstourismus Incoming ist 2009 rückläufig Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen
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Tourismus in Niedersachsen Langfristige Entwicklung Städte Incomingtourismus
Tourismus in Niedersachsen 2002-2012 1. Langfristige Entwicklung 2002-2012 2. 20 Städte 2012 3. Incomingtourismus 2002-2012 4. Angebotene Betten Langfristige Entwicklungen Niedersachsen 2002-2012 Positive
79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer
6,7 30,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 28,8 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4
Chartbericht Januar 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Januar 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2015 BUNDESLÄNDER 2 25.03.2015
9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)
Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse
Chartbericht Jan. - Aug. 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2844 19. Wahlperiode 28.04.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 20.04.09 und Antwort des Senats Betr.: Pendlerverkehre
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6
Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2013 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7870 19. Wahlperiode 23.11.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Timmermann (SPD) vom 15.11.10 und Antwort des Senats Betr.:
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3035 18. Wahlperiode 15-06-09 Kleine Anfrage des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
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Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
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Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS
1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich
79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer
6,9 31,9 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 29,2 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4
Pressekonferenz zum Tourismusergebnis 2012
1. März 2013 Pressekonferenz zum Tourismusergebnis 2012 Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas und Städtische Verkehrsdirektorin Yvonne Coulin Tourismusentwicklung 2 Positive Fremdenverkehrsentwicklung
1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
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1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
Chartbericht Jahresergebnis 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW MANAGEMENT SUMMARY NRW erzielt 2014 zum
DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %
Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2018 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2017 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.4.2013 PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
Tourismus in Niedersachsen Langfristige Entwicklung Städte Incomingtourismus
Tourismus in Niedersachsen 2001-2011 1. Langfristige Entwicklung 2001-2011 2. 20 Städte 2011 3. Incomingtourismus 2001-2011 4. Angebotene Betten 1 Langfristige Entwicklungen Niedersachsen 2001-2011 2 Niedersachsen
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation
Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum)
Sommer I/2010 Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) 1. Quartal 2010 Januar bis Dezember 2009 Betriebsart nominal real nominal
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Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Fläche 357.7 km² Einwohner 80,8 Mio. (20) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (Prognose in %) 78,1
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01 2013 TOURISMUS AKTUELL Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 Gästezahl unverändert, weniger Übernachtungen Nach fünf Quartalen mit rückläufigen Gäste- und Übernachtungszahlen verzeichnete der
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Indikatorengestützte Bewertung der ausländischen Quellmärkte für die Region Ostsee - Ergebnisse und TOP-Märkte - Bild: Tourismusagentur Schleswig-Holstein München, im September 2012 Alle Bestandteile dieses
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Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Fläche 357.137 km² Einwohner 80,5 Mio. (2013) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in
Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land
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Tourismus in Niedersachsen 2002-2012 1. Langfristige Entwicklung 2002-2012 2. 20 Städte 2012 3. Incomingtourismus 2002-2012 4. Angebotene Betten Langfristige Entwicklungen Niedersachsen 2002-2012 Positive
92 / Handelskammer Hamburg
METROPOLREGION HAMBURG Hamburg strahlt mit seiner Wirtschaftskraft weit über seine Stadtgrenzen hinaus und ist sozioökonomisch besonders eng verbunden mit den Nachbargebieten in der Hamburg. Die Initiative
Außenhandel Bayerns seit ,4 164,6 145,7 147,6 146,8. Ausfuhrüberschuß 19,6 17,0 14,3. Ausfuhr und Einfuhr 2016 nach Bundesländern Anteile in %
Außenhandel Bayerns seit 2006 - Mio 200 Ausfuhr 180 152,4 160 160,0 154,3 122,3 120 100 115,9 164,6 166,4 161,5 145,7 147,6 146,8 129,4 123,8 129,5 182,8 168,6 144,0 140,4 140 178,4 166,0 150,3 Einfuhr
Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart
Presseinformation 25. Februar 2015 Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Übernachtungszahlen 2014 Der Tourismus in Stuttgart und in der Region Stuttgart entwickelt sich weiter
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Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen
Der Außenhandel Bayerns 2017
Der Außenhandel Bayerns 2017 - Mio - Inhaltsübersicht Seite Seite Außenhandel Bayerns seit 1970 (Tabelle) 2 Außenhandel Bayerns nach Erdteilen und Ländergruppen 2017 (Tabelle) 3 Außenhandel Bayerns nach
STATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse
Tourismusbericht 2013
Tourismusbericht Kurbetriebe Oberstdorf (Jahresstatistik) Tourismusbilanz des Marktes Oberstdorf / Kurbetriebe Oberstdorf - Berichtszeitraum: 01.01. bis 31.12. 2460000 410000 41 2405000 390000 39 2350000
STATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse
Statistik aktuell Tourismus
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 217 2 Statistik aktuell Tourismus Erläuterungen Grundlage
STATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
STATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
STATISTIK AKTUELL TOURISMUS
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Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de
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Beherbergungsstatistik
Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2015 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin
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DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz
DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz 22.05.2014 Konjunkturumfrage Wintersaison 2013/2014 und Ausblick auf die Sommersaison 2014 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen 1. Gastronomie 2. Hotellerie Brennpunkte
Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel
Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 l.bengsch@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments