Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg. Anhang 1

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1 Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg Kontexteinflüsse auf die schulsprachliche Entwicklung Ein- und Mehrsprachiger Jeannine Khan Anhang 1 Stichprobenbeschreibung Testinstrumente

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3 Inhaltsverzeichnis 1 ANGABEN ZUR STICHPROBE Anonymisierte Angaben zu den an der Untersuchung teilnehmenden Schulen und Klassen Gesamtstichprobe Klasse Stichprobe für die Mehrebenenanalysen In den Mehrebenenanalysen ausgeschlossene Klassen (4 Klassen) TESTINSTRUMENTE Kontextinstrumente (Fragebögen) HarmoS-Sprachtests LITERATURANGABEN ZU DEN FUSSNOTEN

4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Gesamtstichprobe Klasse... 6 Tabelle 2: Stichprobe für die Mehrebenenanalysen... 8 Tabelle 3: In den Mehrebenenanalysen ausgeschlossene Klassen... 8

5 1 Angaben zur Stichprobe 1.1 Anonymisierte Angaben zu den an der Untersuchung teilnehmenden Schulen und Klassen Gesamtstichprobe Klasse Code Lehrperson/ Klasse Bemerkung Nr. Klasse Name Schulhaus Nr. Schule Schulgemeinde Nr. Gemeinde 5./8. Kl. Normal / QUIMS- Schule NNNNN 12 Steinmürli 11 Dietikon 11 5 Norm ZZZZZ 13 Steinmürli 11 Dietikon 11 5 Norm GEGEG 14 Wolfsmatt 12 Dietikon 11 5 Norm MIMIM 15 Wolfsmatt 12 Dietikon 11 5 Norm GOGOG 18 Wolfsmatt 12 Dietikon 11 5 Norm OIOIO 20 Zentral A 13 Dietikon 11 5 QUIMS CCCCC 21 Zentral C 14 Dietikon 11 8 Sek A DIDID 22 Zentral C 14 Dietikon 11 8 Sek C VIVIV 23 Zentral C 14 Dietikon 11 8 Sek A GIGIG 32 Moosmatt 17 Urdorf 12 8 Sek B EIEIE 33 Moosmatt 17 Urdorf 12 8 Sek B XXXXX 65 Waldegg 31 Horgen 19 5 QUIMS YYYYY 66 Waldegg 31 Horgen 19 5 QUIMS UIUIU 24 Kalktarren 15 Schlieren 11 8 Sek A EOEOE 25 Kalktarren 15 Schlieren 11 8 Sek C UUUUU 26 Zelgli 16 Schlieren 11 5 QUIMS TITIT 29 Kalktarren 15 Schlieren 11 8 Sek A OOOOO Gleiche LP hat 38 Ruggenacher 20 2 Klassen (OOOOO und PPPPP PPPPP) 39 Ruggenacher 20 Regensdorf- Buchs-Dällikon 14 8 Sek A Regensdorf- Buchs-Dällikon 14 8 Sek A AAAAA 42 Ruggenacher III 22 Regensdorf 14 5 QUIMS DDDDD 43 Ruggenacher III 22 Regensdorf 14 5 QUIMS MMMMM 45 Ruggenacher III 22 Regensdorf 14 5 QUIMS 5

6 Code Lehrperson/Klasse Bemerkung Nr. Klasse Name Schulhaus Nr. Schule Schulgemeinde Nr. Gemeinde 5./8. Kl. Normal / QUIMS- Schule BBBBB 47 Bürgli Nord 23 Wallisellen 15 8 Sek B SISIS 62 Kronenwiese 30 Adliswil 18 8 Sek B BOBOB 67 Lindenbüel 32 Volketswil 20 8 Sek A FOFOF 68 Lindenbüel 32 Volketswil 20 8 Sek C KKKKK 34 Nägelimoos Oberstufe 18 Kloten 13 8 Sek A WWWW 35 Nägelimoos Oberstufe 18 Kloten 13 8 Sek B KIKIK 53 Lindenhof 25 Bülach 16 5 Norm EEEEE 54 Eichliacker 26 Winterthur-Töss 17 5 QUIMS (kein Code) 57 Mattenbach Oberstufe 28 Winterthur- Mattenbach 17 8 QQQQQ 58 Mattenbach Oberstufe 28 Winterthur- Mattenbach 17 8 Sek C AIAIA 59 Mattenbach Oberstufe 28 Winterthur- Mattenbach 17 8 Sek B LILIL 61 Rebwiesen 29 Winterthur-Töss 17 5 QUIMS BIBIB 75 Walenbach Oberstufe 34 Wetzikon 21 8 Sek C NININ 76 Walenbach Oberstufe 34 Wetzikon 21 8 Sek B ZIZIZ Gleiche LP hat 2 Klassen 77 Walenbach Oberstufe 34 Wetzikon 21 8 Sek A AOAOA (ZIZIZ und AOAOA) 78 Walenbach Oberstufe 34 Wetzikon 21 8 Sek A 38 Klassen 36 Lehrpersonen (2 LPs haben 2 Klassen) Tabelle 1: Gesamtstichprobe Klasse 18 Schulen 14 Schulgemeinden 6

7 1.1.2 Stichprobe für die Mehrebenenanalysen Code Lehrperson/ Klasse Bemerkung Nr. Klasse Name Schulhaus Nr. Schule Schulgemeinde Nr. Gemeinde 5./8. Kl. Normal / QUIMS- Schule NNNNN 12 Steinmürli 11 Dietikon 11 5 Norm ZZZZZ 13 Steinmürli 11 Dietikon 11 5 Norm GEGEG 14 Wolfsmatt 12 Dietikon 11 5 Norm MIMIM 15 Wolfsmatt 12 Dietikon 11 5 Norm GOGOG 18 Wolfsmatt 12 Dietikon 11 5 Norm DIDID 22 Zentral C 14 Dietikon 11 8 Sek C VIVIV 23 Zentral C 14 Dietikon 11 8 Sek A GIGIG 32 Moosmatt 17 Urdorf 12 8 Sek B EIEIE 33 Moosmatt 17 Urdorf 12 8 Sek B XXXXX 65 Waldegg 31 Horgen 19 5 QUIMS YYYYY 66 Waldegg 31 Horgen 19 5 QUIMS UIUIU 24 Kalktarren 15 Schlieren 11 8 Sek A EOEOE 25 Kalktarren 15 Schlieren 11 8 Sek C UUUUU 26 Zelgli 16 Schlieren 11 5 QUIMS TITIT 29 Kalktarren 15 Schlieren 11 8 Sek A OOOOO PPPPP Gleiche LP hat 2 Klassen (OOOOO und PPPPP) Ruggenacher Ruggenacher Regensdorf- Buchs-Dällikon 14 8 Sek A Regensdorf- Buchs-Dällikon 14 8 Sek A AAAAA 42 Ruggenacher III 22 Regensdorf 14 5 QUIMS DDDDD 43 Ruggenacher III 22 Regensdorf 14 5 QUIMS MMMMM 45 Ruggenacher III 22 Regensdorf 14 5 QUIMS BBBBB 47 Bürgli Nord 23 Wallisellen 15 8 Sek B SISIS 62 Kronenwiese 30 Adliswil 18 8 Sek B FOFOF 68 Lindenbüel 32 Volketswil 20 8 Sek C KKKKK 34 Nägelimoos Oberstufe 18 Kloten 13 8 Sek A 7

8 Code Lehrperson/ Klasse Bemerkung Nr. Klasse Name Schulhaus Nr. Schule Schulgemeinde Nr. Gemeinde 5./8. Kl. Normal / QUIMS- Schule WWWW 35 Nägelimoos Oberstufe 18 Kloten 13 8 Sek B KIKIK 53 Lindenhof 25 Bülach 16 5 Norm EEEEE 54 Eichliacker 26 Winterthur-Töss 17 5 QUIMS (kein Code) 57 Mattenbach Oberstufe 28 Winterthur- Mattenbach 17 8 AIAIA 59 Mattenbach Oberstufe 28 Winterthur- Mattenbach 17 8 Sek B LILIL 61 Rebwiesen 29 Winterthur-Töss 17 5 QUIMS BIBIB 75 Walenbach Oberstufe 34 Wetzikon 21 8 Sek C NININ 76 Walenbach Oberstufe 34 Wetzikon 21 8 Sek B ZIZIZ Gleiche LP hat 2 Klassen 77 Walenbach Oberstufe 34 Wetzikon 21 8 Sek A AOAOA (ZIZIZ und AOAOA) 78 Walenbach Oberstufe 34 Wetzikon 21 8 Sek A 32 Lehrpersonen 34 Klassen (2 LPs 14 Schulgemein- 18 Schulen haben 2 den Klassen) Tabelle 2 : Stichprobe für die Mehrebenenanalysen In den Mehrebenenanalysen ausgeschlossene Klassen (4 Klassen) Code Lehrperson/Klasse Bemerkung Nr. Klasse Name Schulhaus Nr. Schule Schulgemeinde Nr. Gemeinde 5./8. Kl. Normal / QUIMS- Schule OIOIO 20 Zentral A 13 Dietikon 11 5 QUIMS CCCCC 21 Zentral C 14 Dietikon 11 8 Sek A BOBOB 67 Lindenbüel 32 Volketswil 20 8 Sek A QQQQQ 58 Mattenbach Oberstufe 28 Winterthur- Mattenbach 17 8 Sek C Tabelle 3: In den Mehrebenenanalysen ausgeschlossene Klassen 8

9 2 Testinstrumente 2.1 Kontextinstrumente 1 (Fragebögen) Schülerinnen- und Schülerfragebogen 5. Klasse Schülerinnen- und Schülerfragebogen 8. Klasse Elternfragebogen Lehrerurteil über SchülerInnen (5. und 6. Klasse) Lehrerurteil über SchülerInnen (8. und 9. Klasse) Lehrerfragebogen (Online-Fragebogen) Institutionsfragebogen für SchulleiterInnen der Primarstufe (Online-Fragebogen) Institutionsfragebogen für SchulleiterInnen der Sekundarstufe I (Online Fragebogen) 1 Im vorliegenden Anhang werden im Kapitel 2.1 die von Jeannine Khan und dem Projektteam entwickelten Kontextinstrumente (Fragebögen) aufgeführt. Der Begabungstest CFT-20 (Weiss, R. H., 1998) wird aufgeführt, da er offiziell erworben werden kann. 9

10 10

11 Schülerinnen- und Schülerfragebogen 5. Klasse Forschungsprojekt der PHBern: Die Entwicklung schulisch-standardsprachlicher Kompetenzen bei mehrsprachigen und einsprachigen Primarund Sekundarstufe-I-SchülerInnen Dr. Romano Müller (Projektleiter) Jeannine Khan (Forschungsassistentin) Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) PHBern 11

12 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse SCHULS Schule: DATS Datum:? Daten zur Person Bitte schreibe in die Zeilen in der rechten Spalte: NAMES Name: VNAMES Vorname: IDS Identifikationsnummer: GETAGS Geburts- Tag Geburts- Monat Geburts- Jahr GEMONS Geburtstag: GEJAHS / GEDATS GELANDS In welchem Land bist Du auf die Welt gekommen? Weiblich Männlich SEXS Geschlecht: 12

13 13

14 ? Wohnen und Haushalt oder mehr GESCHW Wie viele Geschwister hast Du (auch Halbgeschwister)? Eltern Mutter Vater Pflegeeltern Verwandte WOHNS Wer wohnt mit Dir zusammen? und mehr WOHANZ Wie viele Personen wohnen mit Dir zusammen (inkl. Eltern, Geschwister, Grosseltern, andere)? WOHNZI Kreuze an, wie gross Deine Wohnung / Dein Haus ist (Anzahl Wohnzimmer, Schlafzimmer, Esszimmer): Ja Nein HAUFZI Hast Du einen ruhigen Platz, um Hausaufgaben zu machen?? Medien Computer und Bücher Ja Nein COMPI Habt Ihr einen Computer zu Hause? Nie und mehr ZCOMP Wie viele Stunden sitzt Du pro Woche vor dem Computer? Weniger als Mehr als 200 BUECH Wie viele Bücher gibt es ungefähr bei Dir zu Hause in der Wohnung? Nie 1/2 h 1/2 bis 1h 1-2 h Mehr als 2h LESDE Wie lange liest Du pro Tag zu Hause auf Deutsch (im Durchschnitt)? 14

15 Fernsehen, Radio, Video (Sprachwahl bei der Mediennutzung) Fast nie 1 x pro Woche 2 x pro Woche 3 x pro Woche 4 x pro Woche und mehr SPRATV1 An wie vielen Tagen pro Woche schaust Du Fernsehen, DVD, Video auf Deutsch? Bis 1/2 h 1/2h bis 1h Zwischen 1 und 2h 2-3h Mehr als 3h TVZEIT1 Wie lange schaust Du Fernsehen, DVD, Video auf Deutsch? Nur für mehrsprachige Kinder: Nie 1/2 h 1/2 bis 1h 1-2 h Mehr als 2h LESHK SPRATV2 Wie lange liest Du pro Tag zu Hause in deiner Herkunftssprache (im Durchschnitt)? An wie vielen Tagen pro Woche schaust Du Fernsehen / DVD/ Video in Deiner Herkunftssprache? Fast nie 1 x pro Woche 2 x pro Woche 3 x pro Woche 4 x pro Woche und mehr Bis 1/2 h 1/2h bis 1h Zwischen 1 und 2h 2-3h Mehr als 3h TVZEIT2 Wie lange schaust Du Fernsehen / DVD / Video in Deiner Herkunftssprache? 15

16 ? Deine Sprachen Bist Du mit einer oder mit mehreren Sprachen aufgewachsen? mit 1 Sprache mit 2 Sprachen mit 3 Sprachen MEHRSPRAS? Herkunftssprache und gesprochene Sprachen Wenn Du zwei- oder mehrsprachig bist, bezeichne 2 oder maximal 3 Sprachen. Unten findest Du die häufigsten Sprachen, die in der Schweiz gesprochen werden. Wenn Deine Sprache auf der Liste ist, dann trage diese am Ende der Liste ein! Welche Sprachen sprichst Du? LMUT1 100 Albanisch. LMUT2 101 Bosnisch. LMUT3 102 Dänisch. 103 Deutsch (Schweizerdeutsch). 104 Englisch. 105 Finnisch. 106 Französisch. 107 Griechisch. 108 Italienisch. 109 Kroatisch. 110 Kurdisch. 111 Hindi. 112 Holländisch. 113 Mazedonisch. 114 Montenegrinisch. 115 Norwegisch. 116 Portugiesisch. 117 Schwedisch. 118 Serbisch. 119 Slowenisch. 16

17 Welche Sprachen? Welche Sprachen sprichst Du? 120 Spanisch. 121 Tamilisch / Tamul. 122 Türkisch. 123 Urdu. Andere Sprache: Andere Sprache: Deine Schule? Schulbesuch in der Schweiz oder im Ausland? Gib an, wo Du in den Kindergarten / in die Schule gegangen bist und welche Sprache Du dort gesprochen hast. Deutschschweiz Herkunftsland Anderes Land Welche Sprache? SCHCH1/SCHHE1/S CHAND1/SCHSPR1 Kinderkrippe. SCHCH2/SCHHE2/S CHAND2/SCHSPR2 Kindergarten 1. SCHCH3/SCHHE3/S CHAND3/SCHSPR3 Kindergarten 2. SCHCH4/SCHHE4/S CHAND4/SCHSPR4 1. Klasse. SCHCH5/SCHHE5/S CHAND5/SCHSPR5 2. Klasse. SCHCH6/SCHHE6/S CHAND6/SCHSPR6 3. Klasse. SCHCH7/SCHHE7/S CHAND7/SCHSPR7 4. Klasse. SCHCH8/SCHHE8/S CHAND8/SCHSPR8 5. Klasse. 17

18 ? Besuch der Aufgabenhilfe Ich habe in folgenden Klassen die Aufgabenhilfe besucht: Ja Nein AUFHI1 1. Klasse. AUFHI2 2. Klasse. AUFHI3 3. Klasse. AUFHI4 4. Klasse. AUFHI5 5. Klasse.? Hausaufgaben das für Dich? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig HAUSA1 Ich habe wenig Hausaufgaben. HAUSA2 Ich mache meine Hausaufgaben zu Hause alleine. HAUSA3 Ich brauche Hilfe bei meinen Hausaufgaben. HAUSA4 Meine Eltern / Geschwister helfen mir bei den Hausaufgaben. HAUSA5 Meine Mitschülerinnen und Mitschüler helfen mir bei den Hausaufgaben. HAUSA6 Ich mache gerne Hausaufgaben. HAUSA7 Ich finde Hausaufgaben wichtig. 18

19 ? Verstehensschwierigkeiten in der Schule Hast Du Verstehensschwierigkeiten in der Schule? Keine Schwierigkeiten Selten Schwierigkeiten Manchmal Oft Schwierigkeiten Grosse Schwierigkeiten SCHWIE1 Verstehst Du alles in der Schule? SCHWIE2 Verstehst Du alles im Deutsch? SCHWIE3 Verstehst Du alles in der Mathematik? SCHWIE13 Verstehst Du alles in den Realfächern? Wie gut bin ich im Keine Schwierigkeiten Selten Schwierigkeiten Manchmal Oft Schwierigkeiten Grosse Schwierigkeiten SCHWIE4 Lesen? SCHWIE5 Schreiben? SCHWIE6 Erklären? SCHWIE7 Hochdeutsch Sprechen? SCHWIE14 Französisch? SCHWIE8 Rechnen? SCHWIE9 Mensch und Umwelt? SCHWIE10 Turnen? SCHWIE11 Zeichnen? SCHWIE12 Was ist für Dich ganz schwierig? 19

20 ? Hilft Dir deine Lehrperson im Deutschunterricht? Die Lehrperson... gar das für Dich? eher teilweise ziemlich HILFL2 beurteilt und fördert mich auch allein. HILFL3 hilft mir im Unterricht. vollständig HILFL4 schaut ab und zu, wie ich beim Lernen voran komme. HILFL5 zeigt beim Erklären Bilder oder macht etwas vor. HILFL6 zeigt mir die Besonderheiten verschiedener Sprachen. Die Lehrperson... gar das für Dich? eher teilweise ziemlich vollständig HILFL7 motiviert mich, über Sprachen nachzudenken. HILFL8 macht mit mir und den Mitschülerinnen und Mitschülern viele Kommunikationsübungen, die ich später im Alltag brauchen kann. HILFL9 macht mit mir allein Übungen im Lesen, Schreiben, Sprechen und hilft mir dabei. HILFL11 bespricht regelmässig mit meinen Eltern meine Leistungen im Deutsch. HILFL12 lobt mich oft. 20

21 Einstellung zur Schule, Lernmotivation und Durchhaltevermögen? Über die Schule nachdenken? Bitte kreuze rechts an: ATLES1 ATLES2 Wenn die Lehrperson uns abfragt, denke ich meistens: Hoffentlich ist es bald vorbei. Der Unterricht in der Schule macht mir meistens Spass. gar das für Dich? eher teilweise ziemlich vollständig ATLES3 Wenn ich am Morgen an die Schule denke, gehe ich gerne in die Schule. ATLES4 Oft warte ich nur darauf, dass die Schule aus ist. ATLES5 Es macht mir Spass, für die Schule zu lernen. ATLES6 Es wäre schön, wenn ich mehr zur Schule gehen müsste.? Bitte kreuze rechts an: gar das für Dich? eher teilweise ziemlich vollständig ATLES7 Wenn die Lehrperson jemand zur Tafel rufen will, denke ich meistens: Hoffentlich nimmt sie / er mich dran. ATLES8 Hausaufgaben sind langweilig. ATLES18 ATLES9 Manchmal denke ich, wie schön es wäre, wenn wir keine Prüfungen schreiben würden. Ich freue mich, wenn die Lehrperson mich aufruft und mir Fragen stellt. ATLES10 ATLES11 Wenn wir lange Ferien hatten, freue ich mich wieder auf den Unterricht. Ich habe keine Lust mehr, für die Schule zu arbeiten, wenn ich an die Freizeit denke. 21

22 ? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? ATLES12 Manchmal habe ich die ganze Schule satt. ATLES13 Prüfungen machen mir Spass.? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? ATLES14 Wenn eine Prüfung geschrieben wird, denke ich oft: Hoffentlich ist sie bald zu Ende. ATLES15 Es macht mir Spass, im Unterricht von der Lehrperson etwas gefragt zu werden. ATLES16 Wenn wir eine Prüfung schreiben, freue ich mich vorher darauf. ATLES17 Ich gehe gerne zur Schule.? Bitte kreuze rechts an: gar das für Dich? eher teilweise ziemlich vollständig MOTLM1 Wenn ich mich mit meiner Zukunft beschäftige, dann denke ich weit voraus. MOTLM2 Beim Arbeiten verlange ich sehr viel von mir. MOTLM3 MOTLM4 Mehr zu leisten als andere, halte ich für wichtig. In der Schule ist mir der Wunsch, es weit zu bringen, wichtig. MOTLM5 Eigentlich möchte ich von mir immer mehr verlangen. MOTLM6 Für mich ist Lernen etwas, das ich immer gerne tue. MOTLM7 Menschen, die es im Leben weit gebracht haben, bewundere ich. MOTLM8 Es ist mir wichtig, was andere über meine Leistung denken. 22

23 ? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? MOTLM9 In der Schule verlange ich im Allgemeinen viel von mir. MOTLM11 MOTLM12 MOTLM13 Wenn ich etwas erreicht habe oder eine Aufgabe gelöst habe, setze ich mich ein, bis ich sie verstehe. Klassenkameradinnen und -kameraden, die viel für die Schule lernen, finde ich sympathisch. Es fällt mir leicht, an freien Nachmittagen zu lernen. MOTLM14 Wenn ich beim Arbeiten und Lernen unterbrochen werde, dann stört das mich sehr.? Dein zukünftiger Schulbesuch Ich werde wahrscheinlich folgende Sekundarstufe I besuchen: Abteilung C (bisher Oberschule) Abteilung B (bisher Realschule) SEK1BES1 Dreiteilige Sekundarschule: Welche Abteilung? Stammklasse G (grundlegende Ansprüche) Abteilung A (bisher Sekundarschule) Stammklasse E (erweiterte Ansprüche) SEK1BES2 Gegliederte Sekundarschule: Welche Stammklasse? Gegliederte Sekundarschule: Welche Niveaugruppe in Mathematik, Deutsch und Französisch? Niveau G (grundlegendes Niveau) Niveau M (mittleres Niveau) Niveau E (erweitertes Niveau) SEK1BES3 Mathematik. SEK1BES4 Deutsch. SEK1BES5 Französisch. 23

24 ? Bei einer Prüfung im Fach Deutsch Stelle Dir vor, du müsstest morgen an eine wichtige Aufnahmeprüfung. Es könnten dort verschiedene Aufgaben gestellt werden. Bitte überlege dir nun genau, wie gut du die Prüfung machen könntest. Sei bitte ehrlich. Auf Hochdeutsch schreiben Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SESCHR1 Einen persönlichen Brief schreiben. SESCHR12 Dein Tagebuch schreiben. SESCHR3 Einen kurzen Zeitungsbericht (z.b. über einen Unfall) schreiben. SESCHR4 Einen gelesenen Sachtext über ein Problem auf einer Seite zusammenfassen. SESCHR5 Du bekommst eine gute Geschichte vorgelesen. Du erzählst sie schriftlich nach. SESCHR6 Eine spannende Erzählung über ein Erlebnis schreiben. SESCHR7 Für euren Sporttag eine Anfrage schreiben, ob die Turnhalle und Sportplätze frei sind. SESCHR8 Du hast in der Schule etwas gehört oder gelesen, das wahr ist. Jetzt schreibst du deine Ansicht und hängst sie dann am Anschlagbrett der Schule auf. Rechtschreiben - Ohne Fehler schreiben Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SEORT1 Einen Brief ohne fremde Hilfe ziemlich fehlerfrei schreiben. SEORT2 Ein Verkaufsinserat ohne fremde Hilfe ziemlich fehlerfrei schreiben. SEORT3 Einen Text mit vielen Fehlern ohne fremde Hilfe richtig korrigieren. 24

25 SEORT4 SEORT5 Rechtschreiben - Ohne Fehler schreiben In einem Text, bei dem alle Satzzeichen fehlen (" ",.!?) die Satzzeichen ohne fremde Hilfe richtig setzen. Einen zweiseitigen Erzählungsaufsatz ohne fremde Hilfe ziemlich fehlerfrei schreiben. Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SEORT6 Ein unvorbereitetes Diktat fast ohne Fehler schreiben. SEORT7 Eine Geschichte ohne Fehler schreiben. Lesen und Verstehen Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SELEVE1 Eine Erklärung in einem Lexikon lesen und verstehen SELEVE2 Einen zweiseitigen Sachtext (z.b. über Vulkane) lesen und verstehen. SELEVE3 Einen längeren Zeitungstext lesen und verstehen. SELEVE4 Einen Ausschnitt aus einem Theaterstück lesen und verstehen. SELEVE5 Eine Kurzgeschichte - etwa 7 bis 10 Seiten im Lesebuch - lesen und verstehen. SELEVE6 Ein unbekanntes Gedicht von ca. 1 Seite lesen und verstehen. SELEVE7 Ein Sprichwort lesen und verstehen. SELEVE8 Bei einer Fabel oder einer anderen Geschichte den Sinn herausfinden. SELEVE10 Jemandem ein unvorbereitetes Gedicht ziemlich flüssig und richtig betont vorlesen. SELEFO1 SELEFO3 Jemandem einen einmal gelesenen Text (1 Seite lang) ziemlich flüssig vorlesen. In einem kleinen Theaterstück eine Rolle nach kurzer Vorbereitung ziemlich gut lesen können. SELEFO4 Ein Rezept richtig lesen und verstehen. 25

26 Auf Hochdeutsch allein sprechen und verstehen. Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SEHOMO1 Eine Geschichte, die dir erzählt wurde, auf Hochdeutsch weitererzählen. SEHOMO2 Die Ergebnisse einer Gruppenarbeit allein auf Hochdeutsch vorstellen. SEHOMO3 Einen gelesenen Text allein auf Hochdeutsch mündlich zusammenfassen. SEHOMO4 Einen Vortrag von circa 10 Minuten allein auf Hochdeutsch halten. Auf Hochdeutsch schreiben, sprechen und lesen das für Dich? Bei einer Aufnahmeprüfung: das für Dich? gar eher teilweise ziemlich genau SKSCHR1 Zum Glück gibt es das Telefon / Natel, da muss man wenigstens mehr Hochdeutsch schreiben. SKSCHR2 Wenn meine Lehrperson eine schriftliche Deutschprüfung ankündigt, weiss ich: Jetzt wird es schlimm. SKORT1 Wenn ich ein Diktat oder einen Rechtschreibtest machen muss, dann weiss ich, es hagelt wieder Fehler. SKSCHR3 Mit Schreiben werde ich auch in Zukunft grosse Mühe haben. SKORT2 SKSCHR4 SKLEVE10 SKHOMO2 SKLEVE4 Meine Rechtschreibung lässt sich auch durch Übung verbessern. Kein Mensch kann alles! Mir fehlt einfach die Begabung, gut auf Hochdeutsch zu schreiben. Im Vergleich zu meinen Kameraden finde ich, dass ich eine gute Leserin, ein guter Leser bin. Ich hätte keine Mühe, mich mit einer Person, die nur Hochdeutsch kann, zu unterhalten und etwas zu erklären. Es macht mir Mühe, meiner Klasse etwas zu erklären, weil ich genug Hochdeutsch beherrsche. 26

27 SKLEVE2 Auf Hochdeutsch schreiben, sprechen und lesen Einen Sachtext lesen und verstehen macht mir wegen der hochdeutschen Sprache Mühe. Bei einer Aufnahmeprüfung: das für Dich? gar eher teilweise ziemlich genau SKLEVE3 Ein deutsches Buch zu lesen und zu verstehen würde ich alleine fast schaffen. SKLEVE13 Ein Beruf, bei dem viel gelesen werden muss, würde für mich zu schwierig sein. SKSCHR5 Bei einer schriftlichen Deutschprüfung weiss ich, dass ich normalerweise eine gute Note mache. SKSCHR6 SKLEVE5 Ich bin im Hochdeutsch-Schreiben ziemlich unsicher. Lesen tue ich noch gerne, und es liegt mir gut. Auf Hochdeutsch schreiben und sprechen Wie unsicher bist Du? Bei einer Aufnahmeprüfung: Wie unsicher bist Du? Sehr unsicher Ziemlich unsicher Etwas unsicher Eher sicher Ganz sicher ANXSCHR1 Allein eine längere schriftliche Zusammenfassung von einem Klassengespräch machen. ANXSCHR2 Allein eine vorgelesene Geschichte auf Hochdeutsch schriftlich nacherzählen. ANXSCHR3 Du hast etwas gelesen und gehört, das wahr ist, und schreibst nun allein einen Leserbrief für den Anschlagkasten der Schule. ANXSCHR4 Einen zweiseitigen Erzählaufsatz ohne fremde Hilfe ziemlich fehlerfrei schreiben. ANXHOMO1 Den Klassenkameradinnen und -kameraden eine Bildergeschichte allein mündlich auf Hochdeutsch gut erzählen. ANXHOMO2 Allein einen Vortrag etwa 10 Minuten lang über ein erarbeitetes Thema in der Schulklasse halten. ANXHOMO3 Allein die Ergebnisse einer Gruppenarbeit den Kameradinnen und -kameraden auf Hochdeutsch mitteilen. ANXHOMO4 Einer nur hochdeutsch sprechenden Person den Weg erklären. 27

28 ANXHOMO5 Auf Hochdeutsch schreiben und sprechen Einer Gruppe von nur hochdeutsch sprechenden Leuten eine Dir bekannte Geschichte flüssig erzählen. Bei einer Aufnahmeprüfung: Wie unsicher bist Du? Sehr unsicher Ziemlich unsicher Etwas unsicher Eher sicher Ganz sicher ANXHOMO6 Einen geschriebenen Text (1 Seite lang) ziemlich flüssig und verständlich vorlesen. Schülerinnen und Schüler, die mehrere Sprachen sprechen, bitte weiter nach Seite 20! Bemerkungen und Ergänzungen BEM1S Hast Du Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreibe in die unteren Zeilen: Herzlichen Dank, dass Du diesen Fragebogen für uns ausgefüllt hast! 28

29 Nur für mehrsprachige Kinder: Deine Sprachen und Du? Besuch des HSK-Kurses HSK = Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur Ich habe in folgenden Klassen einen Muttersprachkurs (HSK) besucht Ja Nein HSK1 HSK2 HSK3 HSK4 HSK5 Besuch des Muttersprachunterrichts 1. Klasse. Besuch des Muttersprachunterrichts 2. Klasse. Besuch des Muttersprachunterrichts 3. Klasse. Besuch des Muttersprachunterrichts 4. Klasse. Besuch des Muttersprachunterrichts 5. Klasse.? Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Ich habe in folgenen Klassen den DaZ- Unterricht besucht Ja Nein DEMIG1 1. Klasse. DEMIG2 2. Klasse. DEMIG3 3. Klasse. DEMIG4 4. Klasse. DEMIG5 5. Klasse. 29

30 ? Sprachen im Vergleich: Herkunftssprache und Deutsch HKDE1 HKDE2 HKDE3 HKDE4 HKDE5 Herkunftssprache - Deutsch In welcher Sprache kannst Du Deine Gefühle besser ausdrücken? In Deiner Herkunftssprache oder in Deutsch? In welcher Sprache kannst Du Dich besser unterhalten? Welche Sprache kannst Du beim Zuhören besser verstehen? In welcher Sprache kannst Du etwas genauer erklären? In welcher Sprache kannst Du etwas genauer erzählen? Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache Gleich = Eher Deutsch Mehr Deutsch HKDE6 In welcher Sprache kannst Du besser lesen? HKDE7 In welcher Sprache kannst Du besser schreiben?? Wann spreche ich wie (Sprachwahl nach Kontext)? In der Familie spreche ich Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache Gleich Eher Deutsch KONSPRA1... mit dem Vater allein. KONSPRA2... mit der Mutter allein. KONSPRA3... mit den Geschwistern (ohne Vater und Mutter). = Mehr Deutsch KONSPRA4 Insgesamt spreche ich in der Familie KONSPRA5 Mit andern Personen spreche ich mit Freundinnen und Freunden meines Herkunftslandes. Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache Gleich = Eher Deutsch Mehr Deutsch KONSPRA6 mit Schweizer Freundinnen und Freunden. KONSPRA7 Alles in allem spreche ich ausserhalb der Familie 30

31 ? Einstellung zur Sprache Zwei Sprachen beherrschen: Was denkst Du dazu? gar eher teilweise ziemlich vollständig ZWEISPRA1 Es ist ein Vorteil, dass wir Deutsch und unsere Herkunftssprache lernen müssen. ZWEISPRA2 Zwei Sprachen zu können ist sehr positiv für mich. ZWEISPRA3 Wenn ich in meinem Heimatland leben würde, wäre es mir egal, wenn ich das Deutsch wieder vergesse. ZWEISPRA4 Wer zweisprachig ist, weiss genau, wo sie / er hingehört. ZWEISPRA5 ZWEISPRA6 ZWEISPRA7 Die Leute sollen mindestens eine zweite Sprache sprechen. Zweisprachigkeit hilft auch sonst in der Schule. Meine Zweisprachigkeit belastet mich in der Schule. ZWEISPRA8 Es ist für mich wichtig, dass ich zweisprachig bin. ZWEISPRA9 Es wäre alles viel leichter, wenn ich einsprachig wäre. Das tue ich lieber auf Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache Gleich Eher Deutsch SWAHL1 Schreiben. SWAHL2 Sprechen. SWAHL3 Lesen. Das tue ich lieber auf Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache = Gleich Eher Deutsch SWAHL4 Zuhören. SWAHL5 Rechnen. SWAHL8 Über meine Probleme sprechen. = Mehr Deutsch Mehr Deutsch 31

32 Deutsch und meine Herkunftssprache sprechen und schreiben können. Es ist mir wichtig Gar wichtig Nicht so wichtig Normal Eher wichtig Sehr wichtig HMUND1 Schweizerdeutsch zu sprechen. HMUND2 Hochdeutsch zu sprechen. HMUND3 Hochdeutsch zu schreiben. HMUND4 Meine Herkunftssprache zu sprechen. HMUND5 Meine Herkunftssprache zu schreiben.? Einstellung meiner LehrerIn zu meiner Mehrsprachigkeit ATTLPM1 Die Lehrperson hat Freude an meiner Sprache, die ich zu Hause spreche. gar das für Dich? eher teilweise ziemlich vollständig ATTLPM2 freut sich, dass ich zwei Sprachen kann. ATTLPM3 ATTLPM4 interessiert sich für meine Herkunftssprache. hat eine positive Einstellung zur Zwei- und Mehrsprachigkeit. ATTLPM5 motiviert mich für den Deutsch- und den Herkunftsspracheunterricht. Bemerkungen und Ergänzungen BEM2S Hast Du Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreibe in die unteren Zeilen: Herzlichen Dank, dass Du diesen Fragebogen für uns ausgefüllt hast! 32

33 Schülerinnen- und Schülerfragebogen 8. Klasse Forschungsprojekt der PHBern: Die Entwicklung schulisch-standardsprachlicher Kompetenzen bei mehrsprachigen und einsprachigen Primarund Sekundarstufe-I-SchülerInnen Dr. Romano Müller (Projektleiter) Jeannine Khan (Forschungsassistentin) Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) PHBern 33

34 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse SCHULS Schule: DATS Datum:? Daten zur Person Bitte schreibe in die Zeilen in der rechten Spalte: NAMES VNAMES IDS Name: Vorname: Identifikationsnummer: GETAGS Geburts- Tag Geburts- Monat Geburts- Jahr GEMONS Geburtstag: GEJAHS / GEDATS GELANDS In welchem Land bist Du auf die Welt gekommen? Weiblich Männlich SEXS Geschlecht: 34

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36 ? Wohnen und Haushalt oder mehr GESCHW Wie viele Geschwister hast Du? (auch Halbgeschwister) Eltern Mutter Vater Pflegeeltern Verwandte WOHNS Wer wohnt mit Dir zusammen? und mehr WOHANZ WOHNZI Wie viele Personen wohnen mit Dir zusammen (inkl. Eltern, Geschwister, Grosseltern, andere)? Kreuze an, wie gross Deine Wohnung / Dein Haus ist (Anzahl Wohnzimmer, Schlafzimmer, Esszimmer): Ja Nein HAUFZI Hast Du einen ruhigen Platz, um Hausaufgaben zu machen?? Medien Ja Nein COMPI Habt Ihr einen Computer zu Hause? Nie und mehr ZCOMP Wie viele Stunden sitzt Du pro Woche vor dem Computer? Weniger als Mehr als 200 BUECH Wie viele Bücher gibt es ungefähr bei Dir zu Hause in der Wohnung? Nie 1/2 h 1/2 bis 1h 1-2 h Mehr als 2h LESDE Wie lange liest Du pro Tag zu Hause auf Deutsch (im Durchschnitt)? 36

37 Fernsehen, Radio, Video (Sprachwahl bei der Mediennutzung) Fast nie 1 x pro Woche 2 x pro Woche 3 x pro Woche 4 x pro Woche und mehr SPRATV1 An wie vielen Tagen pro Woche schaust Du Fernsehen, DVD, Video auf Deutsch? Bis 1/2 h 1/2h bis 1h Zwischen 1 und 2h 2-3h Mehr als 3h TVZEIT1 Wie lange schaust Du Fernsehen, DVD, Video auf Deutsch? Nur für mehrsprachige Kinder: Nie 1/2 h 1/2 bis 1h 1-2 h Mehr als 2h LESHK SPRATV2 Wie lange liest Du pro Tag zu Hause in deiner Herkunftssprache (im Durchschnitt)? An wie vielen Tagen pro Woche schaust Du Fernsehen / DVD/ Video in Deiner Herkunftssprache? Fast nie 1 x pro Woche 2 x pro Woche 3 x pro Woche 4 x pro Woche und mehr Bis 1/2 h 1/2h bis 1h Zwischen 1 und 2h 2-3h Mehr als 3h TVZEIT2 Wie lange schaust Du Fernsehen / DVD / Video in Deiner Herkunftssprache? 37

38 ? Deine Sprachen Bist Du mit einer oder mit mehreren Sprachen aufgewachsen? mit 1 Sprache mit 2 Sprachen mit 3 Sprachen MEHRSPRAS? Herkunftssprache und gesprochene Sprachen Wenn Du zwei- oder mehrsprachig bist, bezeichne 2 oder maximal 3 Sprachen. Unten findest Du die häufigsten Sprachen, die in der Schweiz gesprochen werden. Wenn Deine Sprache auf der Liste ist, dann trage diese am Ende der Liste ein! Welche Sprachen sprichst Du? LMUT1 100 Albanisch. LMUT2 101 Bosnisch. LMUT3 102 Dänisch. 103 Deutsch (Schweizerdeutsch). 104 Englisch. 105 Finnisch. 106 Französisch. 107 Griechisch. 108 Italienisch. 109 Kroatisch. 110 Kurdisch. 111 Hindi. 112 Holländisch. 113 Mazedonisch. 114 Montenegrinisch. 115 Norwegisch. 116 Portugiesisch. 117 Schwedisch. 118 Serbisch. 119 Slowenisch. 120 Spanisch. 38

39 Deine Herkunftssprache Welche Sprachen sprichst Du? 121 Tamilisch / Tamul. 122 Türkisch. 123 Urdu. Andere Sprache: Andere Sprache: Deine Schule? Abteilung der dreiteiligen Sekundarschule Abt. A Abt. B Abt. C SCHULZH1 Welche Abteilung der dreiteiligen Sekundarschule besuchst Du?? Schulbesuch in der Schweiz oder im Ausland? Gib an, wo Du in den Kindergarten / in die Schule gegangen bist und welche Sprache Du dort gesprochen hast. Deutschschweiz Herkunftsland Anderes Land Welche Sprache? SCHCH1/SCHHE1/S CHAND1/SCHSPR1 Kinderkrippe. SCHCH2/SCHHE2/S CHAND2/SCHSPR2 Kindergarten 1. SCHCH3/SCHHE3/S CHAND3/SCHSPR3 Kindergarten 2. SCHCH4/SCHHE4/S CHAND4/SCHSPR4 1. Klasse. SCHCH5/SCHHE5/S CHAND5/SCHSPR5 2. Klasse. SCHCH6/SCHHE6/S CHAND6/SCHSPR6 3. Klasse. SCHCH7/SCHHE7/S CHAND7/SCHSPR7 4. Klasse. SCHCH8/SCHHE8/S CHAND8/SCHSPR8 5. Klasse. SCHCH9/SCHHE9/S CHAND9/SCHSPR9 6. Klasse. SCHCH10/SCHHE10/ SCHAND10/SCHSPR 10 SCHCH11/SCHHE11/ SCHAND11/SCHSPR Klasse. 8. Klasse. 39

40 ? Besuch der Aufgabenhilfe Ich habe in folgenden Klassen die Aufgabenhilfe besucht: Ja Nein AUFHI1 1. Klasse. AUFHI2 2. Klasse. AUFHI3 3. Klasse. AUFHI4 4. Klasse. AUFHI5 5. Klasse. AUFHI6 6. Klasse. AUFHI7 7. Klasse. AUFHI8 8. Klasse. Hausaufgaben, LehrerIn, Schule und Motivation? Hausaufgaben Bitte kreuze rechts an: gar das für Dich? eher teilweise ziemlich HAUSA1 Ich habe wenig Hausaufgaben. vollständig HAUSA2 Ich mache meine Hausaufgaben zu Hause alleine. HAUSA3 Ich brauche Hilfe bei meinen Hausaufgaben. HAUSA4 Meine Eltern / Geschwister helfen mir bei den Hausaufgaben. HAUSA5 Meine Mitschülerinnen und Mitschüler helfen mir bei den Hausaufgaben. HAUSA6 Ich mache gerne Hausaufgaben. HAUSA7 Ich finde Hausaufgaben wichtig. 40

41 ? Verstehensschwierigkeiten in der Schule Hast Du Verstehensschwierigkeiten in der Schule? Keine Schwierigkeiten Selten Schwierigkeiten Manchmal Oft Schwierigkeiten Grosse Schwierigkeiten SCHWIE1 Verstehst Du alles in der Schule? SCHWIE2 Verstehst Du alles im Deutsch? SCHWIE3 Verstehst Du alles bei mathematischnaturwissenschaftlichen Fächern? SCHWIE13 Verstehst Du alles in den Realfächern? Wie gut bin ich im Keine Schwierigkeiten Selten Schwierigkeiten Manchmal Oft Schwierigkeiten Grosse Schwierigkeiten SCHWIE4 Lesen? SCHWIE5 Schreiben? SCHWIE6 Erklären? SCHWIE7 Hochdeutsch Sprechen? SCHWIE14 Französisch? SCHWIE8 Rechnen? SCHWIE9 Mensch und Umwelt? SCHWIE10 Turnen? SCHWIE11 Zeichnen? SCHWIE12 Was ist für Dich ganz schwierig?? Hilft Dir deine Lehrperson im Deutschunterricht?? Die Lehrperson... gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? HILFL1 berücksichtigt meine persönliche Lernsituation und meine Interessen im Deutschunterricht. HILFL2 beurteilt und fördert mich individuell. HILFL3 hilft mir im Unterricht. 41

42 ? Die Lehrperson... gar das für Dich? eher teilweise ziemlich vollständig HILFL4 schaut ab und zu, wie ich beim Lernen voran komme. HILFL5 zeigt beim Erklären Bilder oder macht etwas vor. HILFL6 zeigt mir die Besonderheiten verschiedener Sprachen. HILFL7 motiviert mich, über Sprachen nachzudenken. HILFL8 macht mit mir und den Mitschülerinnen und Mitschülern viele Kommunikationsübungen, die ich später im Alltag brauchen kann. HILFL9 macht mit mir allein Übungen im Lesen, Schreiben, Sprechen und hilft mir dabei. HILFL10 unterscheidet zwischen meiner Umgangssprache und der schulischen Standardsprache. HILFL11 bespricht regelmässig mit meinen Eltern meine Leistungen im Deutsch. HILFL12 lobt mich oft. 42

43 ? Über die Schule nachdenken? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? ATLES1 Wenn die Lehrperson uns abfragt, denke ich meistens: Hoffentlich ist es bald vorbei. ATLES2 Der Unterricht in der Schule macht mir meistens Spass. ATLES3 Wenn ich am Morgen an die Schule denke, gehe ich gerne in die Schule. ATLES4 Oft warte ich nur darauf, dass die Schule aus ist. ATLES5 Es macht mir Spass, für die Schule zu lernen. ATLES6 Es wäre schön, wenn ich mehr zur Schule gehen müsste.? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? ATLES7 Wenn die Lehrperson jemand zur Tafel rufen will, denke ich meistens: Hoffentlich nimmt sie / er mich dran. ATLES8 Hausaufgaben sind langweilig. ATLES18 Manchmal denke ich, wie schön es wäre, wenn wir keine Prüfungen schreiben würden. ATLES9 Ich freue mich, wenn die Lehrperson mich aufruft und mir Fragen stellt. ATLES10 Wenn wir lange Ferien hatten, freue ich mich wieder auf den Unterricht. ATLES11 Ich habe keine Lust mehr, für die Schule zu arbeiten, wenn ich an die Freizeit denke. 43

44 ? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? ATLES12 Manchmal habe ich die ganze Schule satt. ATLES13 Prüfungen machen mir Spass.? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? ATLES14 Wenn eine Prüfung geschrieben wird, denke ich oft: Hoffentlich ist sie bald zu Ende. ATLES15 Es macht mir Spass, im Unterricht von der Lehrperson etwas gefragt zu werden. ATLES16 Wenn wir eine Prüfung schreiben, freue ich mich vorher darauf. ATLES17 Ich gehe gerne zur Schule. 44

45 ? Bitte kreuze rechts an: gar eher teilweise ziemlich vollständig das für Dich? MOTLM1 Wenn ich mich mit meiner Zukunft beschäftige, dann denke ich weit voraus. MOTLM2 Beim Arbeiten verlange ich sehr viel von mir. MOTLM3 MOTLM4 Mehr zu leisten als andere, halte ich für wichtig. In der Schule ist mir der Wunsch, es weit zu bringen, wichtig. MOTLM5 Eigentlich möchte ich von mir immer mehr verlangen. MOTLM6 Für mich ist Lernen etwas, das ich immer gerne tue. MOTLM7 Menschen, die es im Leben weit gebracht haben, bewundere ich. MOTLM8 Es ist mir wichtig, was andere über meine Leistung denken. MOTLM9 In der Schule verlange ich im Allgemeinen viel von mir. MOTLM11 MOTLM12 MOTLM13 Wenn ich etwas erreicht habe oder eine Aufgabe gelöst habe, setze ich mich ein, bis ich sie verstehe. Klassenkameradinnen und -kameraden, die viel für die Schule lernen, finde ich sympathisch. Es fällt mir leicht, an freien Nachmittagen zu lernen. MOTLM14 Wenn ich beim Arbeiten und Lernen unterbrochen werde, dann stört das mich sehr. 45

46 ? Deine zukünftige Ausbildung (weiterführende Schulen) Ich werde wahrscheinlich folgende Schule besuchen: Ja Nein AUSLAUF1 Berufliches Vorbereitungsjahr / Vorlehre/ 10. Schuljahr. AUSLAUF2 Diplommittelschule DMS (und ähnliches). AUSLAUF3 Berufslehre. AUSLAUF4 Gymnasium / Mittelschule. AUSLAUF5 AUSLAUF6 Andere. Andere.? Dein zukünftiger Beruf Falls Du eine Berufslehre absolvieren wirst, was trifft zu? Ja Nein LEHRE1 Ich habe meine Lehrstelle schon. LEHRE2 Wenn ja: Welcher Beruf (schreibe den Beruf in die nebenstehende Zeile)? Wenn nein: Welchen Beruf möchtest Du erlernen (Berufsziele)? Bitte schreibe an 1. Stelle den Beruf, den Du am liebsten erlernen möchtest. LEHRBER1 LEHRBER2 LEHRBER3 1. Beruf. 2. Beruf. 3. Beruf. 46

47 ? Bei einer Prüfung im Fach Deutsch Stelle Dir vor, du müsstest morgen an eine wichtige Aufnahmeprüfung. Es könnten dort verschiedene Aufgaben gestellt werden. Bitte überlege dir nun genau, wie gut du die Prüfung machen könntest. Sei bitte ehrlich. Auf Hochdeutsch schreiben. Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SESCHR1 Einen persönlichen Brief schreiben. SESCHR12 Tagebuch schreiben. SESCHR3 Einen kurzen Zeitungsbericht (z.b. über einen Unfall) schreiben. SESCHR4 Einen gelesenen Sachtext über ein Problem auf einer Seite zusammenfassen. SESCHR5 Du bekommst eine gute Geschichte vorgelesen. Du erzählst sie schriftlich nach. SESCHR6 Eine spannende Erzählung über ein Erlebnis schreiben. SESCHR7 Für Euren Sporttag eine Anfrage schreiben, ob die Turnhalle und Sportplätze frei sind. SESCHR8 Du hast in der Schule etwas gehört oder gelesen, das wahr ist. Jetzt schreibst du deine Ansicht und hängst sie dann am Anschlagbrett der Schule auf. 47

48 Rechtschreiben - Ohne Fehler schreiben. Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SEORT1 Einen Brief ohne fremde Hilfe ziemlich fehlerfrei schreiben. SEORT2 Ein Verkaufsinserat ohne fremde Hilfe ziemlich fehlerfrei schreiben. SEORT3 SEORT4 SEORT5 Einen Text mit vielen Fehlern ohne fremde Hilfe richtig korrigieren. In einem Text, bei dem alle Satzzeichen fehlen (" ",.!?) die Satzzeichen ohne fremde Hilfe richtig setzen. Einen zweiseitigen Erzählungsaufsatz ohne fremde Hilfe ziemlich fehlerfrei schreiben. SEORT6 Ein unvorbereitetes Diktat fast ohne Fehler schreiben. SEORT7 Eine Geschichte ohne Fehler schreiben. Lesen und Verstehen. Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SELEVE1 Eine Erklärung in einem Lexikon lesen und verstehen SELEVE2 Einen zweiseitigen Sachtext (z.b. über Vulkane) lesen und verstehen. SELEVE3 Einen längeren Zeitungstext lesen und verstehen. SELEVE4 Einen Ausschnitt aus einem Theaterstück lesen und verstehen. SELEVE5 Eine Kurzgeschichte - etwa 7 bis 10 Seiten im Lesebuch - lesen und verstehen. SELEVE6 Ein unbekanntes Gedicht von ca. 1 Seite lesen und verstehen. SELEVE7 Ein Sprichwort lesen und verstehen. SELEVE8 Bei einer Fabel oder einer anderen Geschichte den Sinn herausfinden. SELEVE10 Jemandem ein unvorbereitetes Gedicht ziemlich flüssig und richtig betont vorlesen. 48

49 Lesen und Verstehen. Gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich Fast Mittelmässig Ziemlich gut Sehr gut SELEFO1 Jemandem einen einmal gelesenen Text (1 Seite lang) ziemlich flüssig vorlesen. SELEFO3 In einem kleinen Theaterstück eine Rolle nach kurzer Vorbereitung ziemlich gut lesen können. SELEFO4 Ein Rezept richtig lesen und verstehen. Auf Hochdeutsch allein sprechen und verstehen. gar Bei einer Aufnahmeprüfung: Das kann ich fast mittelmässig ziemlich gut sehr gut SEHOMO1 Eine Geschichte, die dir erzählt wurde, auf Hochdeutsch weitererzählen. SEHOMO2 Die Ergebnisse einer Gruppenarbeit allein auf Hochdeutsch vorstellen. SEHOMO3 Einen gelesenen Text allein auf Hochdeutsch mündlich zusammenfassen. SEHOMO4 Einen Vortrag von circa 10 Minuten allein auf Hochdeutsch halten. SKSCHR1 Auf Hochdeutsch schreiben, sprechen und lesen: das für Dich? Zum Glück gibt es das Telefon / Natel, da muss man wenigstens mehr Hochdeutsch schreiben. Bei einer Aufnahmeprüfung: das für Dich? gar eher teilweise ziemlich genau SKSCHR2 Wenn meine Lehrperson eine schriftliche Deutschprüfung ankündigt, weiss ich: Jetzt wird es schlimm. SKORT1 Wenn ich ein Diktat oder einen Rechtschreibtest machen muss, dann weiss ich, es hagelt wieder Fehler. SKSCHR3 Mit Schreiben werde ich auch in Zukunft grosse Mühe haben. SKORT2 Meine Rechtschreibung lässt sich auch durch Übung verbessern. 49

50 SKSCHR4 SKLEVE10 SKHOMO2 Auf Hochdeutsch schreiben, sprechen und lesen. Kein Mensch kann alles! Mir fehlt einfach die Begabung, gut auf Hochdeutsch zu schreiben. Im Vergleich zu meinen Kameraden finde ich, dass ich eine gute Leserin, ein guter Leser bin. Ich hätte keine Mühe, mich mit einer Person, die nur Hochdeutsch kann, zu unterhalten und etwas zu erklären. Bei einer Aufnahmeprüfung: das für Dich? gar eher teilweise ziemlich genau SKLEVE4 Es macht mir Mühe, meiner Klasse etwas zu erklären, weil ich genug Hochdeutsch beherrsche. SKLEVE2 Einen Sachtext lesen und verstehen macht mir wegen der hochdeutschen Sprache Mühe. SKLEVE3 Ein deutsches Buch zu lesen und zu verstehen würde ich alleine fast schaffen. SKLEVE13 Ein Beruf, bei dem viel gelesen werden muss, würde für mich zu schwierig sein. SKSCHR5 Bei einer schriftlichen Deutschprüfung weiss ich, dass ich normalerweise eine gute Note mache. SKSCHR6 SKLEVE5 Ich bin im Hochdeutsch-Schreiben ziemlich unsicher. Lesen tue ich noch gerne, und es liegt mir gut. Auf Hochdeutsch schreiben und sprechen: Wie unsicher bist Du? Bei einer Aufnahmeprüfung: Wie unsicher bist Du? Sehr unsicher Ziemlich unsicher Etwas unsicher Eher sicher Ganz sicher ANXSCHR1 Allein eine längere schriftliche Zusammenfassung von einem Klassengespräch machen. ANXSCHR2 Allein eine vorgelesene Geschichte auf Hochdeutsch schriftlich nacherzählen. ANXSCHR3 Du hast etwas gelesen und gehört, das wahr ist, und schreibst nun allein einen Leserbrief für den Anschlagkasten der Schule. ANXSCHR4 Einen zweiseitigen Erzählaufsatz ohne fremde Hilfe ziemlich fehlerfrei schreiben. ANXHOMO1 Den Klassenkameradinnen und -kameraden eine Bildergeschichte allein mündlich auf Hochdeutsch gut erzählen. 50

51 Auf Hochdeutsch schreiben und sprechen: Wie unsicher bist Du? Bei einer Aufnahmeprüfung: Wie unsicher bist Du? Sehr unsicher Ziemlich unsicher Etwas unsicher Eher sicher Ganz sicher ANXHOMO2 ANXHOMO3 ANXHOMO4 Allein einen Vortrag etwa 10 Minuten lang über ein erarbeitetes Thema in der Schulklasse halten. Allein die Ergebnisse einer Gruppenarbeit den Kameradinnen und -kameraden auf Hochdeutsch mitteilen. Einer nur hochdeutsch sprechenden Person den Weg erklären. ANXHOMO5 Einer Gruppe von nur hochdeutsch sprechenden Leuten eine Dir bekannte Geschichte flüssig erzählen. ANXHOMO6 Einen geschriebenen Text (1 Seite lang) ziemlich flüssig und verständlich vorlesen. Schülerinnen und Schüler, die mehrere Sprachen sprechen, bitte weiter nach Seite 21! Bemerkungen und Ergänzungen BEM1S Hast Du Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreibe in die unteren Zeilen: Herzlichen Dank, dass Du diesen Fragebogen für uns ausgefüllt hast! 51

52 Nur für mehrsprachige Kinder: Deine Sprachen und Du? Besuch des HSK-Kurses HSK = Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur Ich habe in folgenden Klassen einen Muttersprachkurs (HSK) besucht HSK1 Besuch des Muttersprachunterrichts 1. Klasse. HSK2 Besuch des Muttersprachunterrichts 2. Klasse. HSK3 Besuch des Muttersprachunterrichts 3. Klasse. HSK4 Besuch des Muttersprachunterrichts 4. Klasse. HSK5 Besuch des Muttersprachunterrichts 5. Klasse. HSK6 Besuch des Muttersprachunterrichts 6. Klasse. HSK7 Besuch des Muttersprachunterrichts 7. Klasse. HSK8 Besuch des Muttersprachunterrichts 8. Klasse. Ja Nein? Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Ich habe in folgenen Klassen den DaZ-Unterricht besucht Ja Nein DEMIG1 1. Klasse. DEMIG2 2. Klasse. DEMIG3 3. Klasse. DEMIG4 4. Klasse. DEMIG5 5. Klasse. DEMIG6 6. Klasse. DEMIG7 7. Klasse. DEMIG8 8. Klasse. 52

53 ? Sprachen im Vergleich: Herkunftssprache und Deutsch HKDE1 HKDE2 HKDE3 HKDE4 HKDE5 Herkunftssprache - Deutsch In welcher Sprache kannst Du Deine Gefühle besser ausdrücken? In Deiner Herkunftssprache oder in Deutsch? In welcher Sprache kannst Du Dich besser unterhalten? Welche Sprache kannst Du beim Zuhören besser verstehen? In welcher Sprache kannst Du etwas genauer erklären? In welcher Sprache kannst Du etwas genauer erzählen? Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache Gleich = Eher Deutsch Mehr Deutsch HKDE6 In welcher Sprache kannst Du besser lesen? HKDE7 In welcher Sprache kannst Du besser schreiben?? Wann spreche ich wie (Sprachwahl nach Kontext)? In der Familie spreche ich Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache Gleich Eher Deutsch KONSPRA1... mit dem Vater allein. KONSPRA2... mit der Mutter allein. KONSPRA3... mit den Geschwistern (ohne Vater und Mutter). = Mehr Deutsch KONSPRA4 Insgesamt spreche ich in der Familie KONSPRA5 Mit andern Personen spreche ich mit Freundinnen und Freunden meines Herkunftslandes. Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache Gleich = Eher Deutsch Mehr Deutsch KONSPRA6 mit Schweizer Freundinnen und Freunden. KONSPRA7 Alles in allem spreche ich ausserhalb der Familie 53

54 ? Einstellung zur Sprache Zwei Sprachen beherrschen: Was denkst Du dazu? gar eher teilweise ziemlich vollständig ZWEISPRA1 Es ist ein Vorteil, dass wir Deutsch und unsere Herkunftssprache lernen müssen. ZWEISPRA2 Zwei Sprachen zu können ist sehr positiv für mich. ZWEISPRA3 Wenn ich in meinem Heimatland leben würde, wäre es mir egal, wenn ich das Deutsch wieder vergesse. ZWEISPRA4 Wer zweisprachig ist, weiss genau, wo sie / er hingehört. ZWEISPRA5 ZWEISPRA6 ZWEISPRA7 Die Leute sollen mindestens eine zweite Sprache sprechen. Zweisprachigkeit hilft auch sonst in der Schule. Meine Zweisprachigkeit belastet mich in der Schule. ZWEISPRA8 Es ist für mich wichtig, dass ich zweisprachig bin. ZWEISPRA9 Es wäre alles viel leichter, wenn ich einsprachig wäre. Das tue ich lieber auf Mehr Herkunftssprache Eher Herkunftssprache Gleich Eher Deutsch SWAHL1 Schreiben. SWAHL2 Sprechen. SWAHL3 Lesen. SWAHL4 Zuhören. SWAHL5 Rechnen. SWAHL6 über Hausaufgaben sprechen. = Mehr Deutsch SWAHL7 Über Hausaufgaben in den heimatsprachlichen Kursen sprechen. SWAHL8 Über meine Probleme sprechen. 54

55 Deutsch und meine Herkunftssprache sprechen und schreiben können. Es ist mir wichtig, Gar wichtig Nicht so wichtig Normal Eher wichtig Sehr wichtig HMUND1 Schweizerdeutsch zu sprechen. HMUND2 Hochdeutsch zu sprechen. HMUND3 Hochdeutsch zu schreiben. HMUND4 Meine Herkunftssprache zu sprechen. HMUND5 Meine Herkunftssprache zu schreiben.? Einstellung meiner LehrerIn zu meiner Mehrsprachigkeit das für Dich? Die Lehrperson gar eher teilweise ziemlich vollständig ATTLPM1 hat Freude an meiner Sprache, die ich zu Hause spreche. ATTLPM2 freut sich, dass ich zwei Sprachen kann. ATTLPM3 ATTLPM4 interessiert sich für meine Herkunftssprache. hat eine positive Einstellung zur Zwei- und Mehrsprachigkeit. ATTLPM5 motiviert mich für den Deutsch- und den Herkunftsspracheunterricht. Bemerkungen und Ergänzungen Hast Du Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreibe in die unteren Zeilen: BEM2S Herzlichen Dank, dass Du diesen Fragebogen für uns ausgefüllt hast! 55

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57 Elternfragebogen 2 Forschungsprojekt der PHBern: Die Entwicklung schulisch-standardsprachlicher Kompetenzen bei mehrsprachigen und einsprachigen Primarund Sekundarstufe-I-SchülerInnen Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie sich an die LehrerIn oder direkt an uns wenden: Dr. Romano Müller (Projektleiter) Jeannine Khan (Forschungsassistentin) Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) PHBern 2 Dieser Elternfragebogen wurde zusammen mit einem Elternbrief in die 10 häufigsten Einwanderersprachen übersetzt. Dies waren Kroatisch, Tamilisch, Albanisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Serbisch (Serbisch-Lateinisch, Serbisch-Kyrillisch, Bosnisch- Montenegrinisch) und Türkisch. 57

58 Fragebogen für Mutter und Vater IDS NAMES VNAMES SCHULS NAMEL VNAMEL Hier bitte die Etikette für die betreffende Schülerin / den betreffenden Schüler aufkleben. Datum: DATELT Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Im folgenden Fragebogen finden Sie Aussagen zu verschiedenen Themen. (1) Bitte kreuzen Sie jeweils nur ein Kästchen an. Bei Fragen ohne Kästchen schreiben Sie bitte die Antwort in das entsprechende Feld. Die Abkürzung links müssen Sie beachten. (2) Der letzte Teil des Fragebogens wird nur von den Eltern mehrsprachiger Kinder ausgefüllt. (3) Couvert: Bitte stecken Sie den Fragebogen ins Couvert, kleben Sie es zu und geben Sie es wieder der Lehrerin / dem Lehrer zurück. Sie / Er leitet es ungeöffnet an uns zurück. (4) Der Datenschutz ist uns ein wichtiges Anliegen. Niemand ausser dem Forschungsteam der PHBern erfährt, welche Angaben Sie gemacht haben. Wir werden weder der Lehrperson, noch anderen Personen Auskunft darüber geben. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, den Fragebogen auszufüllen! Daten zur Person Im Folgenden stellen wir Ihnen Fragen zu Ihrer Person. Bitte schreiben Sie die Antworten in die Zeilen auf der rechten Seite. In welchem Land sind Sie auf die Welt gekommen (Heimatland)? Mutter Vater GEBORMU GEBORVA Geburtsland: 58

59 ? Ihre Sprache(n) Sind Sie einsprachig oder zwei- / mehrsprachig aufgewachsen (Dialekte der gleichen Sprache werden als zweisprachig gezählt; z.b. Schwiizerdüütsch und Hochdeutsch = einsprachig)? Mutter Vater MEHRSMU Einsprachig Mehrsprachig Einsprachig Mehrsprachig MEHRSVA Bitte kreuzen Sie an:? Ihre Herkunftssprache Bitte geben Sie Ihre Herkunftssprache ( Fremdsprachen) an (max. 2 Herkunftssprachen). Mutter Vater SPRAMU1 SPRAVA1 SPRAMU2 SPRAVA2 SPRAMU3 SPRAVA3 100 Albanisch. 101 Bosnisch. 102 Dänisch. 103 Deutsch (auch Dialekt). 104 Englisch. 105 Finnisch. 106 Französisch. 107 Griechisch. 108 Italienisch. 59

60 Ihre Herkunftssprache Mutter Vater 109 Kroatisch. 110 Kurdisch. 111 Hindi. 112 Holländisch. 113 Mazedonisch. 114 Montenegrinisch. 115 Norwegisch. 116 Portugiesisch. 117 Schwedisch. 118 Serbisch. 119 Slowenisch. 120 Spanisch. 121 Tamilisch / Tamil. 122 Türkisch. 123 Urdu. Mutter Vater Andere Herkunftssprache: Bitte schreiben Sie ins rechts stehende Feld. Andere Herkunftssprache: Bitte schreiben Sie ins rechts stehende Feld. 60

61 ? Ihre Nationalität Kreuzen Sie bitte Ihre eigene Nationalität an. (= Pass des jeweiligen Landes). Doppelbürgerinnen und -bürger oder Mehrfachbürgerinnen und -bürger geben bitte alle Nationalitäten an, maximal jedoch 3 Nationalitäten (Staatenlos: am Anfang). Nationalität Ihre eigene Nationalität Mutter Vater NATMU1 NATVA1 NATMU2 NATVA2 NATMU3 NATVA Staatenlos Albanien Bosnien-Herzegowina Dänemark Deutschland Frankreich Finnland Holland Italien Kosovo Kroatien Liechtenstein Mazedonien Montenegro Norwegen Österreich Portugal Schweden Schweiz Serbien Slowenien Sri Lanka Spanien Türkei. 61

62 Andere Nationalität: Mutter Vater Andere Nationalität: Bitte schreiben Sie ins rechts stehende Feld. Andere Nationalität: Bitte schreiben Sie ins rechts stehende Feld.? Ihre Berufsausbildung AUSMU AUSVA Ihre Ausbildung und Ihr Beruf Mutter Vater LERMU Mit Fähigkeitszeugnis Ohne Fähigkeitszeugnis Mit Fähigkeitszeugnis Ohne Fähigkeitszeugnis LERVA BERMU1 BERMU2 BERVA1 BERVA2 Haben Sie einen Beruf gelernt? Bitte kreuzen Sie rechts an. Wenn Ja: Welcher ist ihr Beruf? Bitte schreiben Sie in das unterstehende Feld (max. 2 Berufe). Mutter: 1. Beruf: Mutter: 2. Beruf: Vater: 1. Beruf: Vater: 2. Beruf: 62

63 ? Ihre Schulausbildung Obligatorische Ausbildung Mutter Vater Kreuzen Sie alle Zeilen an mit "Ja" oder "Nein". Ja Nein Ja Nein PRIMU PRIVA Primarschule (1. bis ca. 5./6. Schuljahr). SEKMU SEKVA Sekundarstufe I (ca. 7. bis 9./10. Schuljahr). SZMU SZVA Berufliche (oder nachobligatorische Ausbildung (mehrere Nennungen möglich). Kreuzen Sie alle Zeilen an mit "Ja" oder "Nein". Keine berufliche (oder nachobligatorische) Ausbildung. Mutter Vater Ja Nein Ja Nein ALMU ALVA Anlehre. LEHRMU LEHRVA Berufslehre. DIPLMU DIPLVA Diplommittelschule (DMS). GYMMU GYMVA Gymnasium / Lyceum / Kantonsschule. MATMU MATVA Gymnasiale Matura. BEMU BEVA Berufsmatura. PRILEMU PRILEVA Primarlehrerinnen- und Primarlehrerpatent.? Höhere Ausbildung (tertiäre Ausbildung) Höhere Ausbildung (tertiäre Ausbildung) Mutter Vater Kreuzen Sie alle Zeilen an mit "Ja" oder "Nein". Ja Nein Ja Nein FACHMU FACHVA Fachhochschule. UNIMU UNIVA Universität. FAUMU FAUVA Fachuniversitäten und höhere Lehranstalten. HOEMU HOEVA Höhere Fachausbildung (z.b. HTL). MEISTMU MEISTVA ANMU1 ANVA1 Meisterlehre. Andere nachobligatorische Ausbildung der Mutter: Andere nachobligatorische Ausbildung des Vaters: 63

64 ? Ihre höchste berufliche Stellung Lesen Sie bitte die unteren Zeilen sorgfältig durch und beantworten Sie die Fragen immer mit "Ja" oder "Nein". Achtung: Auch wenn Sie als Mutter oder Vater ihre Arbeit aufgeben haben, z.b. wegen Pensionierung, Arbeitslosigkeit, Beurlaubung. Ich hatte / habe folgende Stellungen im Beruf (mehrere Stellungen sind möglich): Mutter Vater Ja Nein Ja Nein POSMU1 POSVA1 Hausfrau / Hausmann. POSMU2 POSVA2 Ungelernte oder angelernte Arbeitskraft. POSMU3 POSVA3 POSMU4 POSVA4 - Angestellte/r mit Berufslehre. - Angestellte/r ohne Beruflehre, aber gut qualifiziert. - VorarbeiterIn / Gruppen- oder EkippenchefIn. - SelbständigeR handwerklich tätiger KleinbetriebinhaberIn (0-5 Angestellte). POSMU5 POSVA5 - Qualifizierte/r Angestellte/r mit eigenem Verantwortungsbereich. - Leitungsfunktion in KMU 6-20 Angestellte. - Inhaber von KMU bis 6-20 Angestellte. POSMU6 POSVA6 - Unteres Kader in Dienstleistungsbetrieb (z.b. im Büro / Krankenpflege / Polizei / Kaufmänn. Angestellte usf.). POSMU7 POSVA7 - Inhaber von KMU bis Angestellte. - Mittleres Kader. - Angestellte/r mit Leitungsfunktionen in mittelgrossen Betrieben (mehr als 21 bis 250 Angestellte). - LehrerInnen Volksschule (Kindergarten bis Sekundarschule) / SozialarbeiterInnen. POSMU8 POSVA8 - Höheres Kader / DirektorInnen von Betrieben und Institutionen. - Personen mit Hochschulausbildung. - Gymnasial- und HochschullehrerInnen. - Universitäts- und HochschulstudentInnen. POSMU9 POSVA9 POSMU10 POSVA10 - Freie Berufe mit höherer (intellektueller) Ausbildung (z.b. ÄrztInnen, ArchitektInnen, AdvokatInnen usf.). - Oberstes Kader. - Sehr hohe Leitungsfunktionen in Betrieben und Verwaltung. - RegierungsvertreterInnen. 64

65 ? Einstellung zur Schule Mutter und Vater Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus gar eher teilweise ziemlich vollständig SCHELT1 Wir haben im Allgemeinen eine gute Beziehung zur Schule. SCHELT2 Die Zusammenarbeit mit der Schule ist allgemein gut. SCHELT3 Wir werden gut in die Schule mit einbezogen. SCHELT4 Unsere Wünsche und Anliegen werden von der Lehrperson ernst genommen. SCHELT5 Wir setzen uns dafür ein, dass unser Kind in der Schule Erfolg hat. SCHELT6 Wir besuchen regelmässig die Elternabende. 65

66 Schule und Lehrperson gar eher teilweise ziemlich vollständig ATTSCHUL1 Wir denken, dass die Schule und der Unterricht gut sind. ATTSCHUL2 Das Klima in der Schule erscheint uns gut. ATTSCHUL3 Unser Kind geht gerne zur Schule. ATTSCHUL4 Im Allgemeinen ist unser Kind gut in der Schule. ATTSCHUL5 Unser Kind lernt viel in der Schule. ATTSCHUL6 Im Allgemeinen hat unser Kind fähige Lehrpersonen. BEZLP1 Wir haben einen positiven Eindruck von der Lehrperson. BEZLP2 Wir haben mit der Lehrperson unseres Kindes regelmässig Kontakt. BEZLP3 Wir kommen gut mit der Lehrperson aus. BEZLP4 Wir arbeiten eng mit der Lehrperson zusammen. BEZLP5 Die Lehrperson unterstützt unser Kind im Sprachenlernen. BEZLP6 Die Lehrperson gibt unserem Kind zu viele Hausaufgaben. LEISTA1 Die Lehrperson erwartet von unserem Kind gute Noten. LEISTA2 Die Lehrperson hält unser Kind für eine gute SchülerIn. LEISTA3 Es ist wichtig, dass die Lehrperson hohe Leistungen von unserem Kind verlangt. LEISTA4 Eine Lehrperson, die viel verlangt, ist uns wichtig. Informationen von der Lehrperson an die Eltern Fast nie / Nie Selten Manchmal Oft Fast immer / immer INFO1 Bei schlechten Leistungen unseres Kindes fragen wir die Lehrperson, woran es liegt. INFO2 Wir informieren uns regelmässig über den Leistungsstand unseres Kindes. 66

67 Unterstützung unseres Kindes gar eher teilweise ziemlich vollständig UNTERS1 Wir unterstützen unser Kind in der Schule. UNTERS2 Wir unterstützen unser Kind im Fach Deutsch. UNTERS3 UNTERS4 UNTERS5 UNTERS6 UNTERS7 UNTERS8 Wir achten darauf, dass unser Kind gute Noten macht. Wir achten darauf, dass unser Kind in der Schule gut vorankommt. Es ist uns wichtig, dass sich unser Kind in der Schule wohl fühlt. Wir haben schon vor Schulbeginn unserem Kind eine positive Einstellung zur Schule und zum Lernen vermittelt. Wir fordern unser Kind oft und regelmässig zum Lernen auf. Wir achten darauf, dass unser Kind in der Freizeit Sachen macht, die ihm für die Schule nützen (z.b. Bibliotheksbesuch, Meseumsbesuch, pädagogische Fernsehprogramme usf.). Unterstützung unseres Kindes / Hausaufgaben Nie / Fast nie Selten Manchmal Oft Immer / Fast immer UNTERS9 Wenn unser Kind nach Hause kommt, soll es in der Regel zuerst die Hausaufgaben machen. UNTERS10 Wenn unser Kind mit guten Noten nach Hause kommt, dann nehmen wir uns viel Zeit, mit unserem Kind weiter zu arbeiten / weiter zu lernen. UNTERS11 UNTERS12 UNTERS13 Wenn unser Kind mit schlechten Noten nach Hause kommt, dann nehmen wir uns viel Zeit, mit unserem Kind zu arbeiten / zu lernen. Wenn unser Kind ein Problem mit den Hausaufgaben hat, dann helfen wir ihm. Wenn unser Kind mit den Hausaufgaben nach Hause kommt, dann kontrollieren wir diese regelmässig. UNTERS14 UNTERS15 UNTERS16 UNTERS17 Wenn unser Kind mit absolvierten Prüfungen nach Hause kommt, dann kontrollieren wir diese regelmässig. Bei Prüfungsvorbereitungen setzen wir uns mit unserem Kind zusammen und lernen mit ihm. Wenn wir keine Zeit haben, organisieren wir andere Personen, welche mit unserem Kind für die bevorstehenden Prüfungen lernen. Wie häufig löst Ihr Kind Hausaufgaben, ohne dass Sie es auffordern müssen? 67

68 Unterstützung unseres Kindes / Hausaufgaben Nie / Fast nie Selten Manchmal Oft Immer / Fast immer UNTERS18 Wie häufig macht es seine Hausaufgaben an einem ruhigen Ort? UNTERS19 UNTERS20 UNTERS21 Wie häufig werden Sie ungeduldig, weil Ihr Kind die Hausaufgaben kann? Wie häufig ist ihr Kind selbst dafür verantwortlich, dass seine Hausaufgaben vollständig gemacht sind? Wie häufig entsteht Streit mit Ihrem Kind wegen den Hausaufgaben? UNTERS22 Wie häufig wird Ihr Kind zu Hause beim Hausaufgaben machen gestört? UNTERS23 Wie häufig wird Ihr Kind zu Hause ermahnt, dass es seine Hausaufgaben macht? UNTERS24 Wie häufig werden seine Hausaufgaben zu Hause von jemandem kontrolliert? Unmittelbar nach der Schule Eher am Abend Am Morgen vor der Schule Zu einem anderen Zeitpunkt UNTERS25 Wann macht Ihr Kind normalerweise seine Hausaufgaben? UNTERS26 Wenn anderer Zeitpunkt: wann? Wie gut können Sie bei Hausaufgaben helfen? Ich kann meinem Kind in diesem Fach helfen. Gar helfen Wenig helfen Manchmal helfen Gut helfen Sehr gut helfen HILFHAUS1 Deutsch. HILFHAUS2 Mathematik. HILFHAUS3 HILFHAUS4 Mensch und Umwelt (M&U) / Naturwissenschaften / Realfächer. Fremdsprachen (Französisch oder Englisch). HILFHAUS5 Herkunftssprachlicher Unterricht (HSK). Nein, 0 Lektionen 1-10 Lektionen Lektionen Lektionen 30 Lektionen und mehr HILFHAUS6 Erhielt Ihr Kind seit August 2007 bis heute Nachhilfestunden? Ungefähr wie viele? HILFHAUS7 Wenn ja: Wie viel kostete eine Lektion ungefähr? 68

69 Belohungen und Lob für unser Kind gar eher teilweise ziemlich vollständig BELOHN1 Wenn unser Kind gute Noten nach Hause bringt, dann belohnen wir es. BELOHN2 Wenn unser Kind gute Noten nach Hause bringt, loben wir es in der Regel. Leistungsanforderungen an unser Kind gar eher teilweise ziemlich vollständig LEISTA5 Wir stellen an unser Kind hohe Leistungsanforderungen. LEISTA6 Wenn unser Kind gute Noten nach Hause bringt, fordern wir noch mehr. LEISTA7 Wenn unser Kind mit schlechten Noten nach Hause kommt, dann beschäftigt uns das sehr. LEISTA8 Es ist heute unerlässlich, dass unser Kind eine gute Grundausbildung hat. LEISTA9 Wir wünschen uns, dass unser Kind einmal eine höhere Ausbildung / Beruf hat, als wir. LEISTA10 Wir hätten Mühe damit, wenn unser Kind einen Beruf ausüben müsste, der seiner Ausbildung entspricht. ZUKU1 Auch ohne gute Schulleistungen kann unser Kind in Zukunft Erfolg haben. ZUKU2 Es kommt im Leben so darauf an, ob ein Kind gute Schulleistungen erbringt. 69

70 Leistungsanforderungen an unser Kind Viel zu niedrig Zu niedrig Gerade richtig Zu hoch Viel zu hoch LEISTA11 Wir finden die Leistungsanforderungen für unser Kind... Normale Leistung Hohe Leistung Sehr hohe Leistung LEISTA12 Wir setzen uns regelmässig dafür ein, dass unser Kind folgende Leistungen erbringt. Zum Mittelfeld Zu den Besseren Zu den Besten LEISTA13 Wir streben an, dass unser Kind zur folgenden Leistungsgruppe in der Klasse gehört. Gute Leistungen sind für uns in den folgenden Fächern wichtig: Gar wichtig Wichtig Sehr wichtig LEISTA14 Mathematik. LEISTA15 Deutsch. LEISTA16 Fremdsprachen (Französisch, Englisch). LEISTA17 Mensch und Umwelt / Naturwissenschaften / Realfächer. LEISTA18 Zeichnen. LEISTA19 Musik. LEISTA20 Sport. LEISTA21 Herkunftssprachlicher Unterricht (HSK). Für Eltern von SchülerInnen der 2. oder 5. Klasse: Wir finden es wichtig, dass unser Kind in Zukunft folgende Sekundarstufe besucht: Nur ein Kästchen ankreuzen LEISTA22 Sek A (Erweiterte/höchste Anforderung). LEISTA23 Sek B (Mittlere Anforderung). LEISTA24 Sek C (Grundlegende Anforderung). Besuch einer anderen Schule Ja Nein LEISTA25 Überlegen Sie sich bei schlechten Leistungen Ihres Kindes, es an eine andere Schule zu schicken? LEISTA26 Wenn ja: An welche? 70

71 Ausbildungswünsche für unser Kind Wir wünschen uns für unser Kind mindestens folgende Ausbildung (bitte nur ein Kästchen ankreuzen). Nur ein Kästchen ankreuzen ERWAR1 Arbeitstätigkeit ohne Berufslehre. ERWAR2 Testatlehre / Anlehre. ERWAR3 Berufslehre. ERWAR4 Berufslehre mit Berufsmaturität. ERWAR5 Gymnasium und Maturität. ERWAR6 Fachhochschule und Universität. ERWAR7 Wenn andere: Welche? Eltern von Schülerinnen und Schülern, die mehrere Sprachen sprechen, bitte weiter nach Seite 17! Bemerkungen und Ergänzungen BEM1S Haben Sie Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreiben Sie in die unteren Zeilen: Herzlichen Dank, dass Sie diesen Fragebogen für uns ausgefüllt haben! 71

72 ? Nur für Eltern mehrsprachiger Kinder? Einwanderung Wenn Sie in der Schweiz geboren sind: Mutter Vater CHMU1 / CHVA1 Wie viele Jahre leben Sie bereits in der Schweiz?? Sprachgebrauch und Einstellung zur Sprache Welche Sprache/n sprechen Sie zu Hause? (Bitte schreiben Sie die Sprache/n rechts in die Felder). Mutter und Vater FAMSPRA1 FAMSPRA2 FAMSPRA3 Mit ihrer Lebenspartnerin / Ihrem Lebenspartner? Mit ihren Kindern? Gemeinsam in der Familie? Einstellung zur Mehrsprachigkeit Gar einverstanden Eher einverstanden Teilweise einverstanden Eher einverstanden Völlig einverstanden POSMEHR1 Mehrsprachigkeit ist für unser Kind ein Vorteil. POSMEHR2 Unser Kind sollte in der Schule nur noch Deutsch lernen. POSMEHR3 Zwei oder mehrere Sprachen zu können, ist sehr positiv für unser Kind. POSMEHR4 Zwei- oder Mehrsprachigkeit hilft unserem Kind in den anderen Schulfächern. POSMEHR5 Zwei- oder Mehrsprachigkeit belastet unser Kind in der Schule. POSMEHR6 Das Wichtigste ist, dass unser Kind die deutsche Sprache kann. 72

73 Einstellung zur Mehrsprachigkeit Gar einverstanden Eher einverstanden Teilweise einverstanden Eher einverstanden Völlig einverstanden POSMEHR7 Es ist für uns wichtig, dass unser Kind seine Herkunftssprache in der Schule verbessern kann. POSMEHR8 Wir möchten, dass unser Kind in der Schule Deutsch und seine Herkunftssprache lernt. ATTSCHUL7 Unsere Schule berücksichtigt die sprachliche Situation meines Kindes.? Besuch der HSK- und DaZ-Kurse Ja Nein HSKBES1 Besucht / Besuchte Ihr Kind die HSK-Kurse (HSK= Kurse in heimatlicher Spache und Kultur)? Schlecht Nicht genügend Genügend Gut Sehr gut HSKBES2 Der HSK-Kurs ist / war unserer Ansicht nach: Ja Nein DAZBES1 Besucht / Besuchte Ihr Kind die DaZ-Kurse (DaZ= Deutsch als Zweisprache)? Schlecht Nicht genügend Genügend Gut Sehr gut DAZBES2 Der DaZ-Kurs ist / war unserer Ansicht nach: 73

74 ? Bemerkungen und Ergänzungen Haben Sie Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreiben in die unteren Zeilen: BEMELT Herzlichen Dank, dass Sie diesen Fragebogen für uns ausgefüllt haben! Bitte ins Couvert. Zukleben! Ihrem Kind mitgegeben. Die LehrerIn wird das Couvert ungeöffnet uns weiterleiten. Sie können das Couvert auch uns direkt zusenden: Projekt "Sprachliche Kompetenzen" Frau Jeannine Khan Pädagogische Hochschule Bern Brückenstrasse 73 CH 3005 Bern (Adresse ist mehr aktuell!) Jeannine Khan 74

75 Lehrerurteil über SchülerInnen (5. und 6. Klasse)? Lehrerin / Lehrer LFNAME LFVNAME Name: Vorname:?? Hinweise zum Ausfüllen der Tabelle: Diese Tabelle untersteht dem Datenschutz. Nur die Forschungsgruppe hat Einsicht in die Daten und alle Ihre Angaben werden anonym behandelt. Wir stellen Ihnen Fragen zu Ihren Schülerinnen und Schülern. Wir bitten Sie, die einzelnen Fragen durch Ankreuzen des jeweiligen Feldes, durch Eingabe einer Zahl oder eines Kommentars in der rechten Spalte zu beantworten. (Für jede Schülerin und jeden Schüler steht eine Spalte). Bitte beachten Sie, dass Sie zum Ausfüllen der Tabelle die Zeugnisse der Schülerinnen und Schüler benötigen. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, die Tabelle auszufüllen! Schülerinnen und Schüler LFKL LFSCHUL Klasse: Schule: 75

76 LFSSS S1 (Schüler 1) S2 S3 S4 S5 S6 LFIDS Bitte kreuzen Sie in der folgenden Tabelle das entsprechende Feld für jede Schülerin oder jeden Schüler an oder schreiben Sie dort, falls verlangt, eine Zahl oder einen Kommentar hinein. IDS IDS IDS IDS IDS IDS LFNAMES Name Name Name Name Name Name LFVNAMES Vorname Vorname Vorname Vorname Vorname Vorname? LFDE LFDEHOE LFDELES LFDESPR LFDESCHR LFFRA LFENG LFMATH LFHSK LF5REAL LFBIB LFLEB LF5HAND? LFAL1 LFAL2 LFAL3 LFAL4 LFAL5 LFAL6 Schulnoten und Lernzielleistungen Wie beurteilen Sie die Leistungen Ihrer Schülerin, Ihres Schülers in folgenden Bereichen? Klasse Deutsch insgesamt (Note): Deutsch Hörverstehen: Deutsch Leseverstehen: Deutsch Sprechen: Deutsch Schreiben: Französisch insgesamt (Note): Englisch insgesamt (Note): Mathematik (Note): HSK (Note): Realien (Note): Biblische Geschichte (keine Note): Lebenskunde (keine Note): Handarbeit (keine Note): Arbeits- und Lernverhalten Mein(e) Schüler(in) erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht.... beteiligt sich aktiv im Unterricht.... arbeitet konzentriert und ausdauernd.... gestaltet Arbeiten sorgfältig und zuverlässig.... kann mit anderen zusammenarbeiten.... schätzt die eigene Leistungsfähigkeit realistisch ein. Wenn Note: Bitte geben Sie die Note 1-6 an. Wenn keine Note: Ziffer 1-4 (Erreichen des Lernziels). Skala: "4= sehr gut; 3= gut; 2=genügend; 1=ungenügend". Bitte schreiben Sie die Ziffer 1-4 in das entsprechende Feld ("4= trifft völlig zu, 3= trifft eher zu, 2= trifft weniger zu, 1= trifft gar zu") 76

77 ? Sozialverhalten Mein(e) Schüler(in) Bitte schreiben Sie die Ziffer 1-4 in das entsprechende Feld ("4= trifft völlig zu, 3= trifft eher zu, 2= trifft weniger zu, 1= trifft gar zu") LFSOZ1 LFSOZ2? LFINT1 LFINT2... akzeptiert die Regeln des schulischen Zusammenlebens.... begegnet den Lehrpersonen und den Mitschülerinnen und Mitschülern respektvoll. Integrationsgrad in der Klasse Wie beurteilen Sie den sozialen Integrationsgrad der Schülerin / des Schülers in der Klasse?... den Kontakt zu den anderen Mitschülerinnen und Mitschülern? Skala: 1= sehr hoch, 2=hoch, 3= mittel, 4= schwach, 5= sehr schwach? Bitte Datei abspeichern! Besondere sprachliche und sprachliche Schwierigkeiten Geben Sie, falls sprachliche oder sprachliche Schwierigkeiten bestehen, Stichworte an. LFSPRS8 LFSPRS9 Wenn Schwierigkeit, bitte Stichworte: Wenn Schwierigkeit, bitte Stichworte:? Hausaufgaben Mein(e) Schüler(in)... (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. LFHAUS1 LFHAUS2 LFHAUS3 LFHAUS4 LFHAUS5... macht regelmässig die Hausaufgaben. macht die Hausaufgaben richtig. nimmt sich genügend Zeit, um die Hausaufgaben genau zu machen.... hat kaum Hausaufgaben, da sie / er diese meist schon während des Unterrichts erledigen kann. Die Hausaufgaben sind für mein(e) Schüler(in) angemessen.? Lernfortschritte Mein(e) Schüler(in) (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. LFLERN1 LFLERN2 LFLERN3 LFERF1 LFAUFF1 LFAUFF2 LFMOT1... macht gute Lernfortschritte.... macht im Fach Deutsch Lernfortschritte. Meiner Schülerin, meinem Schüler ist es wichtig, in der Schule weiterzukommen und sie / er ist ehrgeizig.... hat Erfolgszuversicht. hat eine schnelle Auffassungsgabe. lernt schnell. zeigt Interesse im Unterricht. 77

78 ? LFAEN1 LFAEN2? LFTEIL1 LFTEIL2 LFTEIL3 LFTEIL4? LFMUEN1 LEFMUEN2? LFELTU1 LFELTU2 LFELTU3 LFELTU4? Ängstlichkeit der SchülerIn Mein(e) Schüler(in)... ist im Deutschunterricht gehemmt.... ist im Unterricht allgemein ängstlich und traut sich wenig zu. Bitte Datei abspeichern! Teilnahme am Unterricht Mein(e) Schüler(in)... schätzt die eigenen Leistungen realistisch ein.... kann dem Unterricht gut folgen.... versteht meine Anleitungen.... meldet sich regelmässig im Unterricht. Mündlicher Ausdruck Mein(e) Schüler(in)... kann sich gut auf Hochdeutsch ausdrücken.... spricht flüssig und ohne Hemmungen. Unterstützung der SchülerIn durch die Eltern... wird im allgemeinen zu Hause bei den Hausaufgaben unterstützt.... wird im allgemeinen im Fach Deutsch zu Hause unterstützt.... haben ein hohes Aspirationsniveau hinsichtlich der Ausbildung Ihres Kindes. Die Eltern haben eine positive Einstellung zur Schule und sind kooperativ. Empfehlung einer weiterführenden Schule / Ausbildung für Ihre Schülerin, Ihren Schüler unter Gesichtspunkt der Gesamtleistung Welchen Ausbildungsgang werden Sie für Ihre Schülerin, Ihren Schüler vorschlagen? (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. Bitte geben Sie an, für welche Abteilung Sie die SchülerIn empfehlen. Schreiben Sie A, B oder C ins entsprechende Feld. LF5EMPF Dreiteilige Sekundarschule: Abteilung A (Sekundarschule), B (Realschule), C (Oberschule). 78

79 ? Bemerkungen und Ergänzungen Bitte schreiben Sie in das entsprechende Feld: LFBEM1 Haben Sie Bemerkungen oder Ergänzungen zu einzelnen Schülerinnen und Schülern? Bitte schreiben Sie in die neben stehenden, gelben Felder: Allgemeine Bemerkungen: Bitte schreiben Sie in das unten stehende gelbe Feld. LFBEM2 Herzlichen Dank, dass Sie diese Tabelle für uns ausgefüllt haben! Bitte schicken Sie diese Excel-Tabelle als Anhang an folgende Adresse zurück: LFNAME LFVNAME LFKL LFSCHUL Name Lehrerin / Lehrer: Vorname Lehrerin / Lehrer: Klasse: Schule: 79

80 Lehrerurteil über SchülerInnen (8. und 9. Klasse)? LFNAME LFVNAME Lehrerin / Lehrer Achtung: Vor Beginn des Ausfüllens diese Tabelle auf Ihre Festplatte speichern! Name: Vorname:?? LFKL LFKLALP LFSCHUL LFSEK Hinweise zum Ausfüllen der Tabelle: Diese Tabelle untersteht dem Datenschutz. Nur die Forschungsgruppe hat Einsicht in die Daten und alle Ihre Angaben werden anonym behandelt. Wir stellen Ihnen Fragen zu Ihren Schülerinnen und Schülern. Wir bitten Sie, die einzelnen Fragen durch Ankreuzen des jeweiligen Feldes, durch Eingabe einer Zahl oder eines Kommentars in der rechten Spalte zu beantworten. (Für jede Schülerin und jeden Schüler steht eine Spalte). Bitte beachten Sie, dass Sie zum Ausfüllen der Tabelle die Zeugnisse der Schülerinnen und Schüler benötigen. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, die Tabelle auszufüllen! Schülerinnen und Schüler Klasse: KlassenlehrerIn: Schule: Dreiteilige Sekundarschule: Abteilung A, B oder C: Bitte schreiben Sie ins Feld. 80

81 LFSSS S1 (Schüler 1) S2 S3 S4 S5 S6 LFIDS Bitte kreuzen Sie in der folgenden Tabelle das entsprechende Feld für jede Schülerin und jeden Schüler an oder schreiben Sie dort, falls verlangt, eine Zahl oder einen Kommentar hinein. IDS IDS IDS IDS IDS IDS LFNAMES Name Name Name Name Name Name LFVNAMES Vorname Vorname Vorname Vorname Vorname Vorname? Schulnoten und Lernzielleistungen Wie beurteilen Sie die Leistungen Ihrer Schülerin, Ihres Schülers in folgenden Bereichen? Wenn Note: Bitte geben Sie die Note 1-6 an. Wenn keine Note: Ziffer 1-4 (Erreichen des Lernziels). Skala: "4= sehr gut; 3= gut; 2=genügend; 1=ungenügend". 2. /3. Sekundar- / Realschule LFDE Deutsch: insgesamt (Note): LFDEHOE Deutsch Hörverstehen: LFDELES Deutsch Leseverstehen: LFDESPR Deutsch Sprechen: LFDESCHR Deutsch Schreiben: LFFRA Französisch insgesamt (Note): LFENG Englisch insgesamt (Note): LF8ARI Arithmetik und Algebra (Note): LF8GEO Geometrie (Note): LF8NAT Naturwissenschaften (Note): LF8GE Geschichte (Note): LF8GEOG Geographie (Note): LFHSK HSK (Note): 81

82 ? LFAL1 Arbeits- und Lernverhalten Mein(e) Schüler(in) erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht. Bitte schreiben Sie die Ziffer 1-4 in das entsprechende Feld ("4= trifft völlig zu, 3= trifft eher zu, 2= trifft weniger zu, 1= trifft gar zu") LFAL2... beteiligt sich aktiv im Unterricht. LFAL3 LFAL4 LFAL5... arbeitet konzentriert und ausdauernd.... gestaltet Arbeiten sorgfältig und zuverlässig.... kann mit anderen zusammenarbeiten. LFAL6... schätzt die eigene Leistungsfähigkeit realistisch ein.? Sozialverhalten Mein(e) Schüler(in) Bitte schreiben Sie die Ziffer 1-4 in das entsprechende Feld ("4= trifft völlig zu, 3= trifft eher zu, 2= trifft weniger zu, 1= trifft gar zu") LFSOZ1... akzeptiert die Regeln des schulischen Zusammenlebens. LFSOZ2? LFINT1... begegnet den Lehrpersonen und den Mitschülerinnen und Mitschülern respektvoll. Integrationsgrad in der Klasse Wie beurteilen Sie den sozialen Integrationsgrad der Schülerin / des Schülers in der Klasse? Skala: 1= sehr hoch, 2=hoch, 3= mittel, 4= schwach, 5= sehr schwach LFINT2... den Kontakt zu den anderen Mitschülerinnen und Mitschülern?? Bitte Datei abspeichern! Besondere sprachliche und sprachliche Schwierigkeiten Geben Sie, falls sprachliche oder sprachliche Schwierigkeiten bestehen, Stichworte an. LFSPRS8 Wenn Schwierigkeit, bitte Stichworte: LFSPRS9 Wenn Schwierigkeit, bitte Stichworte: 82

83 ? Hausaufgaben Mein(e) Schüler(in)... (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. LFHAUS1... macht regelmässig die Hausaufgaben. LFHAUS2 macht die Hausaufgaben richtig. LFHAUS3 LFHAUS5 LFHAUS4 nimmt sich genügend Zeit, um die Hausaufgaben genau zu machen.... hat kaum Hausaufgaben, da sie / er diese meist schon während des Unterrichts erledigen kann. Die Hausaufgaben sind für mein(e) Schüler(in) angemessen.? Lernfortschritte Mein(e) Schüler(in) (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. LFLERN1... macht gute Lernfortschritte. LFLERN2... macht im Fach Deutsch Lernfortschritte. LFLERN3 Meiner Schülerin, meinem Schüler ist es wichtig, in der Schule weiterzukommen und sie / er ist ehrgeizig. LFERF1... hat Erfolgszuversicht. LFAUFF1 hat eine schnelle Auffassungsgabe. LFAUFF2 lernt schnell. LFMOT1? LFAEN1... zeigt Interesse am Unterricht Ängstlichkeit der SchülerIn Mein(e) Schüler(in)... ist im Deutschunterricht gehemmt. (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. LFAEN2... ist im Unterricht allgemein ängstlich und traut sich wenig zu. Bitte Datei abspeichern! 83

84 ? LFTEIL1 Teilnahme am Unterricht Mein(e) Schüler(in)... schätzt die eigenen Leistungen realistisch ein. (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. LFTEIL2... kann dem Unterricht gut folgen. LFTEIL3... versteht meine Anleitungen. LFTEIL4? LFMUEN1... meldet sich regelmässig im Unterricht. Mündlicher Ausdruck Mein(e) Schüler(in)... kann sich gut auf Hochdeutsch ausdrücken. (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. LEFMUEN2? LFELTU1... spricht flüssig und ohne Hemmungen. Unterstützung der SchülerIn durch die Eltern... wird im Allgemeinen zu Hause bei den Hausaufgaben unterstützt. (Bitte geben Sie eine Ziffer von 1-5 an: Skala: 1=stimmt ganz genau, 2 =stimmt überwiegend, 3=stimmt teils/ teils, 4= stimmt eher, 5= stimmt gar. LFELTU2... wird im Allgemeinen im Fach Deutsch zu Hause unterstützt. LFELTU3... haben ein hohes Aspirationsniveau hinsichtlich der Ausbildung Ihres Kindes. LFELTU4 Die Eltern haben eine positive Einstellung zur Schule und sind kooperativ.? Ausbildungsgang, für den Sie Ihr(e) Schüler(in) aufgrund der Fähigkeiten vorschlagen Bitte max. 2 ankreuzen LF8EMPF1 Berufslehre: LF8EMPF2 Testastlehre (früher Anlehre): LF8EMPF3 Berufslehre mit dem Ziel Berufsmaturität: LF8EMPF4 Diplommittelschule (DMS und Ähnliche): LF8EMPF5 Handelsschule: LF8EMPF6 Gymnasium: LF8EMPF7 Andere: Bitte schreiben Sie in das entsprechende Feld. 84

85 Wie würden Sie aus der heutigen Sicht die berufliche Eignung unter dem Gesichtspunkt der Fähigkeit / Leistung in folgenden Richtungen für Ihre Schülerin / Ihren Schüler beurteilen: Skala: 1= sehr gut, 2= gut 3= mittelmässig, 4= eher, 5= gar. LF8BERU1 LF8BERU2 LF8BERU3? Berufe, in denen man hauptsächlich mit geschriebener Sprache (lesend und schreibend) arbeiten muss. Berufe, in denen man hauptsächlich mit kommunikativ-sozial arbeiten muss. Berufe, in denen die Sprache eine geringere Rolle spielt (handwerkliche und körperliche Berufe). Bemerkungen und Ergänzungen Bitte schreiben Sie in das entsprechende Feld: LFBEM1 Haben Sie Bemerkungen oder Ergänzungen zu einzelnen Schülerinnen und Schülern? Bitte schreiben Sie in die neben stehenden, gelben Felder: Allgemeine Bemerkungen: Bitte schreiben Sie in das unten stehende gelbe Feld. LFBEM2 Herzlichen Dank, dass Sie diese Tabelle für uns ausgefüllt haben! Bitte schicken Sie diese Excel-Tabelle als Anhang an folgende Adresse zurück: sprachlichekompetenzen@phbern.ch LFNAME LFVNAME LFKL LFSCHUL LFKLALP Name Lehrerin / Lehrer: Vorname Lehrerin / Lehrer: Klasse: Schule: KlassenlehrerIn: LFSEK Dreiteilige Sekundarschule: Abt. A, B oder C: 85

86 86

87 Fragebogen für Lehrpersonen (online-fragebogen) Forschungsprojekt der PHBern: Die Entwicklung schulisch-standardsprachlicher Kompetenzen bei mehrsprachigen und einsprachigen Primarund Sekundarstufe-I-SchülerInnen Dr. Romano Müller (Projektleiter) Jeannine Khan (Forschungsassistentin) Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) PHBern 87

88 Fragebogen Lehrperson - Unterricht - Schule Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Im folgenden Fragebogen finden Sie Aussagen zu verschiedenen Themen. Wir bitten Sie die einzelnen Aussagen anzukreuzen. Dieser Fragebogen untersteht dem Datenschutz. Nur die Forschungsgruppe hat Einsicht in die Daten und alle Ihre Angaben werden vertraulich behandelt. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den Fragebogen auszufüllen! Soziodemografische Angaben zur Lehrperson? Angaben zu Ihrer Person SCHULUNT Schule Bitte schreiben Sie falls verlangt in die Zeilen in der rechten Spalte oder kreuzen Sie das entsprechende Kästchen an: 2. Kl. 5. Kl. 8.Kl. KLAUNT Klasse Primarstufe Sekundarstufe I Sonderschule STYP Schultyp NAMEL VNAMEL Name Vorname GETAGL Tag Monat Jahr GEMONL Geburtsdatum GEJAHL weiblich männlich SEXL Geschlecht 88

89 ? Aus- und Weiterbildung AUSJAHR Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen zu Ihrer Ausbildung: In welchem Jahr haben Sie Ihre Erstausbildung abgeschlossen? Jahr: PrimarlehrerIn SekundarlehrerIn HeilpädagogIn MittelschullehrerIn GymnasiallehrerIn AUSBIL1 Welchen Ausbildungsabschluss haben Sie? AUSBIL2 Wenn anderer Abschluss, dann welcher? Anzahl Schuljahre: anderer Abschluss AN- ZUNTJA Wie viele Jahre werden Sie insgesamt am Ende dieses Schuljahres unterrichtet haben?? Anstellungspensum und Fächer Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen zu Ihrem Anstellungspensum und Ihren Fächern: VOLLPEN Voll- oder Teilpensum? Bitte kreuzen Sie an: Vollpensum Teilpensum TEILPEN Wenn Teilpensum: Wie viele Lektionen? Ja Nein ALLFACH Ich unterrichte alle Fächer der Primarstufe. LEKDE/ LEKFRA/ LEKENGL/ LEKMATH Englisch Anzahl Lektionen in einzelnen Fächern: Deutsch Französisch Mathematik Arithmetik und Algebra Geometrie LEKARI/ LEK- GEO/LEKNA T/LEKHSK Wie viele Lektionen pro Woche unterrichten Sie in den folgenden Fächern? Bitte schreiben Sie die Anzahl Lektionen in die entsprechenden Felder: LEKHAUS/ LEKREAL/ LEKLEB Biblische Geschichte LEK- BIB/LEKHAN D LEK- SPORT/LEK MUS/LEKAN D1/ Handarbeit, Gestalten HSK Sport Musik Realien weitere Fächer Naturwissenschaften Haushaltskunde Lebenskunde weitere Fächer weitere Fächer LEKAND2 89

90 Schule und Kooperation? Zufriedenheit der Lehrperson Bitte nehmen Sie Stellung zu Ihrer Zufriedenheit betreffend Ihrer Arbeitsanforderungen: stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar ZUFRIE1 Ich bin mit meiner Fächerverteilung zufrieden. ZUFRIE2 Ich bin mit meiner Lektionenzahl zufrieden. ZUFRIE3 Ich bin mit meinem Stundenplan zufrieden. ZUFRIE4 Ich unterrichte gerne. ZUFRIE5 Ich bin mit meiner jetzigen Klasse zufrieden. ZUFRIE6 Ich möchte gerne an dieser Schule bleiben. ZUFRIE7 ZUFRIE8 Mit der Ausstattung unserer Schule bin ich zufrieden. Ich empfinde die durch Innovationen und Einrichtungen an unserer Schule entstehenden Aufgaben als eine angemessene Arbeitsbelastung.? Kooperation Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar KOOPL1 KOOPL2 KOOPL3 KOOPL4 KOOPL5 Ich spreche mich mit Kolleginnen und Kollegen über gemeinsam betreute Schüler/innen ab (Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten etc.). Ich arbeite mit anderen Kolleginnen und Kollegen in Projekten zusammen. Wir treffen genaue Absprachen in den Fachkonferenzen. In den Fach- und Lehrerkonferenzen traue ich mich zu sagen, was ich meine. Ich spreche mich mit den KollegInnen ab, was wir in den einzelnen Klassen behandeln. KOOPL6 Ich tausche mit Kolleginnen und Kollegen Unterrichtsmaterialien aus. 90

91 Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar KOOPL7 KOOPL8 KOOPL9 KOOPL10 Die Schulpflege unterstützt meine Zielsetzungen und meine Arbeit. Ich komme mit meinen Kolleginnen und Kollegen gut aus. Meine Kolleginnen und Kollegen und ich besuchen uns regelmässig im Unterricht und es gibt kollegiale Betreuung. Das Arbeitsklima an unserer Schule ist von gegenseitigem Vertrauen und von Hilfsbereitschaft geprägt. KOOPL11 Probleme werden vom Kollegium gemeinsam diskutiert und bearbeitet. KOOPL12 Bezogen auf die Kooperation und / oder den Umgang mit Problemen würde ich gern folgendes bemerken:? Veränderung / Innovation Ich bin an folgenden Innovationen beteiligt: stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar INNOV1 Als Mitglied des Kollegiums bemühe ich mich um Erneuerungen und Entwicklungen an unserer Schule. INNOV2 Ich bringe eigene Ideen zur Verbesserung der Schule mit ein. INNOV3 Ich bin an konkreten, innovativen Massnahmen unserer Schule beteiligt. INNOV4 Die Lehrerinnen und Lehrer an unserer Schule verfügen über Kenntnisse innovativer Unterrichtsformen und -methoden. INNOV5 Umfassende Veränderungen werden in der Regel von der Lehrerschaft unterstützt. INNOV6 Ich finde es wichtig, dass an unserer Schule innovative Massnahmen umgesetzt werden. INNOV7 Folgende Veränderungen an unserer Schule halte ich für besonders wichtig: 91

92 Elternzusammenarbeit? Kontakt mit den Eltern und Förderung ihrer Kinder Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen betreffend Elternarbeit an Ihrer Schule bereits umgesetzt werden: stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar ELTMIT1 Ich beziehe die Eltern in die gezielte Sprachförderung ihres Kindes ein. ELTMIT2 Ich beziehe die Eltern in die Beurteilung ihres Kindes ein. ELTMIT3 ELTMIT4 Ich pflege regelmässig informelle, partnerschaftliche Gespräche mit den Eltern. Ich führe die Elterngespräche häufig im Elternhaus. ELTMIT5 Ich führe die Elterngespräche häufig am Telefon. ELTMIT6 ELTMIT7 Ich führe die Elterngespräche häufig in der Schule. Eltern nehmen Kontakt mit mir auf oder kommen in die Schule, um über ihr Kind und dessen Leistungen zu sprechen. ELTMIT8 Ich bespreche mit den Eltern die Gestaltung einer optimalen Lernumgebung im Elternhaus und treffe mit ihnen entsprechende lernförderliche Massnahmen. Elterngespräche Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen mit Ja oder Nein: Ja Nein ELTMIT9 Ich biete für Eltern von Migrantenkindern mehr Elterngespräche an als für Eltern einheimischer Kinder. ELTMIT10 Ich biete für Eltern von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten mehr Elterngespräche an. 92

93 ? Mithilfe der (Migranten-)Eltern in der Schule In welche Bereiche werden die Eltern von Migrantenkindern mit einbezogen? Ja Nein ELTHILF1 Sprachförderung ELTHILF2 Förderung des Schulerfolgs ELTHILF3 Beurteilung der Kinder ELTHILF4 ELTHILF5 Mithilfe in Beratung (Übersetzen, Vermitteln usw.) Mithilfe im Unterricht (Unterrichtsassistenz, sporadische Teilnahme am Unterricht) Schulische Hilfe durch die Eltern zu Hause ELTHILF6 ELTHILF7 ELTHILF8 Inwieweit helfen die Eltern den Kindern zu Hause für die Schule? In der Regel unterstützen in meiner Klasse die Eltern mehrsprachiger Kinder ihre Kinder bei den Hausaufgaben. In der Regel unterstützen in meiner Klasse die Eltern einsprachiger Kinder ihre Kinder bei den Hausaufgaben. Die Migranten-Eltern fördern sowohl die schulische Zielsprache, als auch die schulische Herkunftssprache ihrer Kinder. stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar kann ich beurteilen ELTHILF9 Die Migranten-Eltern fördern in erster Linie die schulische Zielsprache Deutsch. 93

94 Unterrichtsformen? Unterschiedliche Unterrichtsformen von Lehrpersonen Jede Lehrperson bevorzugt unterschiedliche Unterrichtsformen. Wie oft wenden Sie die aufgeführten didaktisch-methodischen Unterrichtsformen im täglichen Unterricht an? sehr häufig häufig manchmal selten fast nie UNTFOR1 stark verbale Erklärungen UNTFOR2 angeleitetes Üben UNTFOR3 autonomes Lernen der Kinder UNTFOR4 fragend-entwickelnder Unterricht UNTFOR5 Schülerprojekte UNTFOR6 Erzählen UNTFOR7 stark mit Bildern, Modellen, Experimenten unterstützte Erklärungen UNTFOR8 Planarbeit (Wochenplan) UNTFOR9 Vormachen/Nachmachen UNTFOR10 Werkstattunterricht UNTFOR11 weitere bitte ins Feld schreiben: UNTFOR12 weitere bitte ins Feld schreiben: Bitte geben Sie nun in %-Anteilen an, wie oft sie mit lehrerzentrierten und schülerzentrierten Unterrichtsformen arbeiten: Anteil in % LUNT SUNT Lehrpersonenzentrierte Unterrichtsformen: Schülerzentrierte Unterrichtsformen: 94

95 Sozialformen im Unterricht? Sozialformen im Unterricht Wie oft wenden Sie die aufgeführten Sozialformen im täglichen Unterricht an? sehr häufig häufig manchmal selten fast nie SOZFO1 Einzelarbeit SOZFO2 Partnerarbeit SOZFO3 Gruppenarbeit SOZFO4 Klassenunterricht SOZFO5 weitere: SOZFO6 weitere: Gehen Sie in Gedanken eine für Sie typische Schulwoche durch: Wie arbeiten Sie mit der Klasse? sehr häufig häufig manchmal selten fast nie SOZFO7 SOZFO8 Ich gebe Erklärungen ab, die SchülerInnen nehmen Erklärungen auf. Ich rede und stelle Fragen, einzelne Schüler antworten. SOZFO9 Ich diskutiere gemeinsam mit der Klasse. SOZFO10 Die SchülerInnen arbeiten in Kleingruppen. SOZFO11 SOZFO12 Die SchülerInnen bearbeiten selbstständig Aufgaben in Gruppen. Die SchülerInnen arbeiten jede/r für sich an den gleichen Aufgaben. SOZFO13 Die SchülerInnen arbeiten mit dem Computer. SOZFO14 SOZFO15 Die SchülerInnen arbeiten selbständig an individuellen Aufgaben. Die SchülerInnen führen eigene Untersuchungen und Experimente durch. SOZFO16 Die SchülerInnen bearbeiten Arbeitsblätter. SOZFO17 Die SchülerInnen schauen Filme und Videos. SOZFO18 Die SchülerInnen erstellen freie Texte. SOZFO19 Weitere: SOZFO20 Weitere: 95

96 Individualisierung im Unterricht? Zeitanteile für gemeinschaftliches und individuelles Arbeiten in der Klasse INDIV1 INDIV2 INDIV3 INDIV4 INDIV5 Stellen Sie sich einen Lektionsblock à 5 (= 100%) Wochenstunden in Ihrem Deutschunterricht vor: Bitte geben Sie jetzt in %-Anteilen an, wie oft die Klasse gemeinsam und wie oft die SchülerInnen individuell arbeiten: Gemeinsame Arbeit / Erklären im Klassenverband. Gruppen- und Partnerarbeit. Individuelles Erarbeiten und Üben an gleichen Aufgaben für die Klasse. Individuelles Beraten und Helfen von SchülerInnen. Individuelles Arbeiten der SchülerInnen an spezifischen Aufgaben und Schwierigkeiten auf unterschiedlichem Niveau. Anteil in % Wie viel Zeit wird in diesen 5 Lektionen den ein- und mehrsprachigen SchülerInnen im Bereich des Sprachunterrichts gewidmet? sehr viel Zeit für einsprachige Kinder gleich viel Zeit sehr viel Zeit für mehrsprachige Kinder INDIV6 Zeit insgesamt: Für ein- und mehrsprachige SchülerInnen Setzen Sie die folgenden Massnahmen für ein- und mehrsprachige SchülerInnen um? stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar INDIV7 Unterrichten gemäss den Lernvoraussetzungen der SchülerInnen. INDIV8 Anforderungen für einsprachige und mehrsprachige SchülerInnen differenzieren. INDIV9 Erteilen individuell angepasster Lernaufgaben. INDIV10 Zeit aufwenden für einzelne SchülerInnen. INDIV11 SchülerInnen Einzelberatungen geben. INDIV12 Zeit zum Arbeiten an individuellen Lernaufgaben geben. 96

97 Haben Sie ein System, ein- und mehrsprachigen Kindern zu helfen? Ich verwende stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar INDIV13... spezielle Aufgabenstellungen für einzelne SchülerInnen. INDIV16 regelmässige Einzelberatungen im Unterricht. INDIV17 spezielle Aufgabenstellungen differenziert nach ein- und mehrsprachigen SchülerInnen. INDIV18 Unterricht in Kleingruppen (3 bis 5 Personen) in Hinblick auf die Herkunftssprachen der SchülerInnen. INDIV19 Unterricht in Halbklassen. INDIV20 von mir erteilte, klasseninterne Hausaufgabenhilfe nach der Schule. INDIV21 von mir / der Schule organisierte klassenexterne Hausaufgabenhilfe nach der Schule. INDIV22 INDIV23 INDIV24 INDIV25 INDIV26 INDIV27 von anderen Institutionen organisierte klasseninterne Hausaufgabenhilfe nach der Schule. von anderen Institutionen organisierte klassenexterne Hausaufgabenhilfe nach der Schule. Ich gehe auf Stärken und Schwächen jeder einzelnen SchülerIn ein. Ich berücksichtige die individuellen Lernfortschritte der SchülerInnen bei der Bewertung. Ich unterrichte jede SchülerIn nach seinem/ ihrem Lerntempo, Lernvermögen und individuellen Lernweg. Ich fördere leistungsschwächere SchülerInnen besonders. Lernvoraussetzungen und Lernstand sehr häufig häufig manchmal selten fast nie INDIV28 INDIV29 INDIV30 INDIV31 Ich erhebe regelmässig den Lernstand und die Lernvoraussetzungen der einzelnen SchülerInnen. In meinem Unterricht können meine SchülerInnen gut an ihre Vorkenntnisse und Fähigkeiten anknüpfen. Ich nehme Bezug auf die ausserschulischen Erfahrungen und Probleme der SchülerInnen. Ich berücksichtige die kulturelle und soziale Situation mehrsprachiger SchülerInnen mit Migrationshintergrund. 97

98 Selbsteinschätzung der Lehrperson? Selbstwirksamkeit Wie sehr sind Sie von Ihren Fähigkeiten als Lehrperson überzeugt? Lernen fördern: Ich kann stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar SELBWI1... Eltern unterstützen, ihren Kindern zu Schulerfolg zu verhelfen. SELBWI2... meine Lektionen an das individuelle Können meiner SchülerInnen anpassen. SELBWI3... ermitteln, ob die SchülerInnen Ihre Lerninhalte verstanden haben. SELBWI4... leistungsschwache SchülerInnen unterstützen, besser zu verstehen. SELBWI5... auch alternative Lernstrategien und Vorgehensweisen in meiner Klasse einführen. SELBWI6... die Vielfalt möglicher Beurteilungsstrategien nutzen. SELBWI7...meinen Schülern und Schülerinnen die Wichtigkeit des Lernens begreifbar machen. SELBWI8... angemessene Herausforderungen für sehr begabte SchülerInnen anbieten. SELBWI9 SELBWI10 SELBWI11 SchülerInnen motivieren, die wenig Interesse an schulischen Aufgaben zeigen.... meine Schüler und Schülerinnen in ihrem Selbstvertrauen stärken, dass sie gute Leistungen erbringen können.... auf schwierige Fragen meiner Schüler und Schülerinnen antworten. SELBWI12 SELBWI13 SELBWI14 SELBWI15... gute Fragen für meine Schüler und Schülerinnen entwerfen.... alternative Erklärungen oder Beispiele geben, wenn die SchülerInnen Inhalte verstehen. mit der Sprachenvielfalt der SchülerInnen umgehen. meinen Unterricht abwechslungsreich gestalten. 98

99 Sprachdidaktik? Schwerpunkt : Förderung konzeptionelle Mündlichkeit / Schriftlichkeit stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar CALP1 CALP2 Ich lasse meine SchülerInnen regelmässig ihre schriftlichen oder mündlichen Äusserungen bewusst planen (z.b. eine Stellungnahme mit Notizen vorbereiten). Ich lasse geschriebene Texte von SchülerInnen strukturell überarbeiten. CALP3 CALP4 CALP5 CALP6 Ich nutze im Unterricht häufig monologische, reflektierende Schreib- und Sprechsituationen (z.b. das Vorbereiten von Vorträgen). Ich lasse meine SchülerInnen häufig Aufgaben bearbeiten, bei denen es darum geht, sich der Struktur der Sprache (Text-, Satzstruktur / genaue Wortwahl) bewusst zu werden. Ich lasse meine SchülerInnen gezielt komplexe Texte auf ihren logischen und sprachlichen Zusammenhalt (Textkohärenz) untersuchen. Ich lasse meine SchülerInnen die Struktur und Verständlichkeit von geschriebenen und vorgetragenen Texten diskutieren. CALP7 Ich lasse meine SchülerInnen regelmässig Vorträge halten. CALP8 Ich lasse meine SchülerInnen regelmässig Zusammenfassungen schreiben. CALP9 CALP10 Ich lasse die SchülerInnen regelmässig in einem Text bestimmte grammatikalische Formen und Strukturen oder Sätze analysieren. Es ist mir wichtig, dass meine SchülerInnen elaborierte Texte verfassen können, die sich von einem mündlichen Schreibstil abheben. 99

100 ? Differenzieren von konzeptioneller Mündlichkeit und Schriftlichkeit stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar BICAL1 Ich mache meine SchülerInnen auf die Unterschiede von geschriebener und gesprochener Sprache aufmerksam. BICAL2 Wenn eine SchülerIn gut spricht, dann kann er/ sie auch gut strukturierte Texte verfassen. BICAL4 BICAL5 BICAL6 BICAL7 BICAL8 BICAL9 Ein Kind, das gut Standarddeutsch spricht, wird im Unterricht auch beim Lesen und Schreiben weniger Hilfe brauchen. Wenn ein mehrsprachiges Kind gut Deutsch spricht, gebe ich ihm in der Regel die gleichen schriftlichen Aufgaben wie den einsprachigen Kindern. Zwischen den umgangsprachlich-dialogischen und schulisch-standardsprachlichen Fähigkeiten der SchülerInnen gibt es kaum einen Unterschied. Hochdeutsch schreiben und Hochdeutsch sprechen sollten von der Lehrperson unterschieden werden. Ich unterscheide bei der Beurteilung der Sprachfähigkeit von SchülerInnen genau zwischen umgangssprachlichem Hochdeutsch und schulischstandardsprachlichen Fähigkeiten. Bei meinen mehrsprachigen SchülerInnen ist es mir vor allem wichtig, dass sie sich mündlich im Hochdeutsch zurechtfinden, das Schreiben ergibt sich dann daraus.? Unterstützende didaktische Massnahmen zum Lesen stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar LEUNT1 Ich wähle gezielt Texte, zu denen meine SchülerInnen schon viele Vorkenntnisse haben. LEUNT2 LEUNT3 LEUNT4 LEUNT5 Ich helfe meinen Schülern beim Aufbau des Vorverständnisses eines Textes, zum Beispiel mit Hilfe von Kurzzusammenfassungen oder Bildern. Ich achte bei der Auswahl von Texten auf die inhaltlichen Vorkenntnisse, auch insbesondere der mehrsprachigen Schülerinnen. Ich verwende im Unterricht gezielt unterschiedliche Textsorten (erzählerische Texte, Sachtexte, argumentative Texte). Ich bette, so oft es geht, meine Deutschlektionen in ein Sachthema, auch aus anderen Unterrichtsfächern, ein. 100

101 ? Didaktische Massnahmen zum Hörverstehen stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar HÖRVER1 Ich übe mit meinen SchülerInnen das genaue Heraushören von Informationen aus einem gesprochenen Text. HÖRVER2 Ich verwende im Unterricht regelmässig neben geschriebenen Texten auch Hörtexte. Mehrsprachigkeit im Sprachunterricht? Einstellung der Lehrperson zur Mehrsprachigkeit stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar EINMEH1 Ich finde es wichtig, dass SchülerInnen mit Migrationshintergrund auch in ihrer Herkunftssprache lesen und schreiben können. EINMEH2 EINMEH3 EINMEH4 EINMEH5 Die Mehrsprachigkeit von SchülerInnen in meiner Klasse erlebe ich als eine Bereicherung. Die Mehrsprachigkeit von SchülerInnen in meiner Klasse ist für mich eine positive Herausforderung. Die Mehrsprachigkeit meiner SchülerInnen ist ein Thema, dem ich beim Planen und Durchführen meines Unterrichts besondere Aufmerksamkeit widme. Ich sensibilisiere die SchülerInnen für die Eigenheiten der Sprachen. EINMEH6 Die mehrsprachigen Kinder behindern das Fortschreiten des Deutschunterrichts. EINMEH7 EINMEH8 EINMEH9 Die Mehrsprachigkeit behindert die Entwicklung der standardsprachlichen Schulsprache bei Migrantenkindern. Ich interessiere mich für das, was meine mehrsprachigen SchülerInnen in ihrer Herkunftssprache lesen. Die Kompetenzen in der Herkunftssprache haben positive Auswirkungen auf die Kompetenzen im Deutsch. 101

102 ? Förderung der Herkunftssprache/ Integration der Mehrsprachigkeit im Unterricht stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar FÖRHER1 FÖRHER2 FÖRHER3 Wenn ich weiss, dass SchülerInnen meiner Klasse in ihrer Herkunftssprache schreiben können, ermuntere ich sie, dies auch zu tun. Ich könnte problemlos mehrere konkrete Massnahmen aufzählen, die ich in meinem (Deutsch- )Unterricht im Hinblick auf mehrsprachige SchülerInnen regelmässig anwende. Der konkrete Einbezug der Mehrsprachigkeit im Unterricht bereitet mir didaktische Probleme. FÖRHER4 Mir fehlt die Zeit, gezielt die Mehrsprachigkeit in den Unterricht einzubeziehen. FÖRHER5 FÖRHER6 Ich beziehe die mehrsprachigen SchülerInnen regelmässig in die Überlegungen zu meiner Unterrichtsvorbereitung ein. Es gelingt mir die Mehrsprachigkeit meiner SchülerInnen, gewinnbringend in den Unterricht zu integrieren.? Förderung der "language awareness" anhand der Mehrsprachigkeit stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar AWAR1 AWAR2 AWAR3 AWAR4 Ich thematisiere in meinem Sprachunterricht bewusst die Unterschiede zwischen Alltagssprache und geschriebenem Standard. Wenn SchülerInnen mit Migrationshintergrund in ihrer Herkunftssprache schreiben können, nutze ich dies, um Texte in verschiedenen Sprachen gegenüberzustellen. Ich lasse die SchülerInnen sehr oft Sprachen miteinander vergleichen. Ich diskutiere/ thematisiere die Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachen und Sprachvarietäten (z.b. Mundart - Hochdeutsch / Herkunftssprache - Schulsprache).? Schulische Zusatzangebote im Bereich DaZ und HSK-Unterricht stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar HSKU1 Der HSK-Unterricht sollte an jeder Schule angeboten werden, damit alle mehrsprachigen Migrantenkinder die Möglichkeit haben, diesen zu besuchen. 102

103 Schulische Zusatzangebote im Bereich DaZ und HSK-Unterricht stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar HSKU2 HSKU3 Der DaZ-Unterricht sollte an jeder Schule angeboten werden, damit alle mehrsprachigen Migrantenkinder die Möglichkeit haben, diesen zu besuchen. Die Lektionenzahl im HSK-Unterricht sollte erhöht werden. HSKU4 HSKU5 Die Lektionenzahl im DaZ-Unterricht sollte erhöht werden. Ich finde es wichtig, dass die mehrsprachigen Migrantenkinder ihre Herkunftssprache lernen, da sich die Kompetenzen in dieser Sprache positiv auf die Deutschkompetenzen auswirken. Kenntnisse einzelner Einwanderersprachen Spanisch Können Sie sich mündlich einigermassen in einzelnen Einwanderersprachen verständigen? Italienisch Portugiesisch Balkan- Slawisch Türkisch ITAL/SPA/P ORT/SLAW TU- ERK/ALBA/T AMUL/SKAN / FRANZ/ENL G Tamul Englisch Albanisch Skandinavische Sprachen Französisch ANDERE1 andere keine ANDERE2 103

104 ? Aufgabenhilfe / Unterstützung AUFGAB1 AUFGAB2 AUFGAB3 Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Ich achte streng darauf, dass die SchülerInnen ihre Hausaufgaben weitgehend selbstständig, d.h ohne die Hilfe der Eltern / Familie lösen können. Meine SchülerInnen beziehen vermehrt Geschwister als Aufgabenhilfen mit ein. Meine SchülerInnen beziehen vermehrt andere SchülerInnen als Aufgabenhilfen mit ein. stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar kann ich beurteilen AUFGAB4 Meine Schule nutzt und organisiert den Support in der Nachbarschaft (z.b. nachbarschaftliche Aufgabenhilfe). 104

105 ? Selektion: Sprachstandanalysen Verwenden Sie eine eigene oder standardisierte Form der Sprachstandanalyse? Formative Bewertung: sehr häufig häufig manchmal selten fast nie SELEKT1 Eigene Form von Sprachstandanalysen SELEKT2 Standardisierte Sprachstandanalysen SELEKT3 Wenn ja, welche? Bitte Testnamen in der unterstehenden Zeile angeben: Testname: SELEKT4 Selbstbeurteilungen von SchülerInnen Summative Bewertung: sehr häufig häufig manchmal selten fast nie SELEKT5 Prüfungen SELEKT6 Sprachtests SELEKT7 andere: Differenzierung der Leistungsbeurteilung: Wie selektionieren Sie? stimmt ganz genau stimmt überwiegend teils / teils stimmt eher stimmt gar SELEKT8 SELEKT9 SELEKT10 SELEKT11 SELEKT12 Ich verwende für die Bewertung der Leistungen von ein- und mehrsprachigen SchülerInnen den gleichen Massstab. Ich verwende eine unterschiedliche Beurteilungsskala für ein- und mehrsprachige SchülerInnen. Ich berücksichtige bei der Notengebung die sprachliche Situation der SchülerInnen als Pluspunkt. Ich berücksichtige bei der Notengebung für Übertritte die sprachliche Situation der SchülerInnen. Ich schaffe und wende Bonussysteme oder spezielle Leistungsnormen an (z.b. spezielle Aufnahmequoten bei Sek-I-Übertritt für mehrsprachige Migrantenkinder). SELEKT13 Mehrsprachige SchülerInnen mit Migrationshintergrund sollte man summativ beurteilen. 105

106 Bemerkungen und Ergänzungen Haben Sie Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreiben Sie in die unteren Zeilen: BEMLP Herzlichen Dank, dass Sie diesen Fragebogen für uns ausgefüllt haben! 106

107 Institutionsfragebogen für SchulleiterInnen der Primarstufe (online-fragebogen) Forschungsprojekt der PHBern: Die Entwicklung schulisch-standardsprachlicher Kompetenzen bei mehrsprachigen und einsprachigen Primarund Sekundarstufe-I-SchülerInnen Bei Unklarheiten, Fragen usf. können Sie sich an uns wenden: Dr. Romano Müller (Projektleiter) Jeannine Khan (Forschungsassistentin) Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) PHBern 107

108 Institutionsfragebogen für SchulleiterInnen der Primarstufe Im folgenden Fragebogen finden Sie Aussagen zu verschiedenen schulisch-institutionellen Themen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die meisten Fragen bezüglich mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund formuliert sind, da uns deren Situation in unserem Projekt besonders interessiert. Es ist aber selbstverständlich, dass an einer Schule alle Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Dieser Fragebogen untersteht dem Datenschutz. Nur die Forschungsgruppe hat Einsicht in die Daten und alle Ihre Angaben werden vertraulich behandelt. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den Fragebogen auszufüllen!? Angaben zu Ihrer Person und zur Schule IFNAME IFVNAME IFSCHUL Name: Vorname: Schule: Weiblich Männlich IFSEX Geschlecht:? 1. Schulleitbild Wird in der Umsetzung des Schulleitbildes auf Folgendes geachtet? Sehr wenig Eher wenig Mittelmässig Eher stark Sehr stark IFLEITBI1 IFLEITBI2 Integrationsförderung von mehrsprachigen SchülerInnen, Respekt und Toleranz. Gute Bildungschancen für alle SchülerInnen, unabhängig von deren Herkunft. IFLEITBI3 Erwähnen Sie spezielle Massnahmen in den letzten zwei Jahren, um die Bildungschancen der mehrsprachigen SchülerInnen zu erhöhen: Sehr wenig Eher wenig Mittelmässig Eher stark Sehr stark IFLEITBI4 IFLEITBI5 Kontrolle und Verhinderung institutioneller Diskriminierung von mehrsprachigen SchülerInnen (z.b. Verhinderung von Bildung sogenannter Ausländerklassen). Erwähnen Sie spezielle Massnahmen in den letzten zwei Jahren, um die institutionelle Diskriminierung von mehrsprachigen SchülerInnen zu verhindern: 108

109 Sehr wenig Eher wenig Mittelmässig Eher stark Sehr stark IFLEITBI6 IFLEITBI7 IFLEITBI8 IFLEITBI9 IFLEITBI10 IFLEITBI11 Spezielle Lern- und Leistungsförderung (z.b. optimale Lehr-Lernumgebungen) für mehrsprachige SchülerInnen. Spezielle Sprachförderung (z.b. Leseförderung, Schreibwerkstätten, Schulhausbibliothek, Wortschatzerweiterung, Teamteaching etc.) für mehrsprachige SchülerInnen. Konsequenter Gebrauch von Hochdeutsch im Unterricht. Vermittlung einer positiven Einstellung zum Hochdeutschen. Unserer Schule toleriert, dass mehrsprachige SchülerInnen auf dem Schulareal ihre Herkunftssprache sprechen. Wie schätzen Sie den Umfang und die Qualität der folgenden Aspekte an Ihrer Schule ein? Unsere Schule legt ein sehr starkes Gewicht auf die Sprachförderung (z.b. Förderung der Literalität). ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFLEITBI12 die Förderung des Schulerfolgs. IFLEITBI13 die Weiterbildung der Lehrpersonen. IFLEITBI14 die Integration der SchülerInnen verschiedener Herkunft. IFLEITBI15 die Elternzusammenarbeit.? 2. Zusammensetzung der Lehrerschaft Zusammensetzung der Lehrerschaft: Bitte geben Sie die ungefähre Anzahl der Lehrpersonen an: Ungefähre Anzahl Lehrpersonen: IFLE- SCHA1 Regelklassen Lehrpersonen: insgesamt. IFLE- Regelklassen Lehrpersonen: einsprachig SCHA2 Deutsch. IFLE- Regelklassen Lehrpersonen: mehrsprachig mit SCHA3 Migrationshintergrund. IFLE- SCHA7 Anzahl HSK-Lehrpersonen. IFLE- SCHA8 Anzahl DaZ-Lehrpersonen. ganz genau IFLE- SCHA9 Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen: Unserem Kollegium ist es wichtig, dass auch mehrsprachige Lehrpersonen an unserer Schule eingestellt werden. ganz und gar eher Teils / teils überwiegend IFLE- SCHA10 Unser Kollegium ist offen und positiv eingestellt gegenüber Mehrsprachigkeit. 109

110 ? 3. Weiterbildung der Lehrpersonen Weiterbildungskurse: Ja Nein IFWEIBI1 Sind die Lehrpersonen zu Weiterbildungskursen verpflichtet? IFWEIBI2 Wie viele Stunden beträgt die obligatorische / freiwillige Zeit, an der eine Lehrperson pro Jahr Weiterbildungskurse besucht? Bitte rechnen Sie ausgehend von einem 100% Pensum. Durchschnittliche obligatorische Weiterbildungen zu wie vielen Stunden im Jahr? Anzahl Stunden IFWEIBI3 Durchschnittliche freiwillige Weiterbildungen zu wie vielen Stunden im Jahr? Anzahl Weiterbildungskurse IFWEIBI4 IFWEIBI5 Wie viele Weiterbildungskurse wurden schulintern pro Jahr in den letzten zwei Jahren organisiert? Wie viele Weiterbildungskurse wurden schulextern pro Jahr in den letzten zwei Jahren organisiert? Gar Eher wenig Mittelmässig Eher stark Sehr stark IFWEIBI6 IFWEIBI7 Werden die obligatorischen Weiterbildungen im Allgemeinen geschätzt? Werden die freiwilligen Weiterbildungen im Allgemeinen geschätzt? Von unserer Lehrerschaft wurden in den letzten zwei Jahren folgende Weiterbildungen im Bereiche der Sprachförderung besucht: Fast nie Eher selten Manchmal IFWEIBI8 Kurse zur Mehrsprachigkeitspädagogik. IFWEIBI9 Kurse zu allgemeinen, interkulturellen Problemen. Oft Fast immer IFWEIBI10 Sprachdidaktisch orientierte Kurse. IFWEIBI11 Fremdsprachendidaktisch orientierte Kurse. IFWEIBI12 DaZ orientierte Kurse. IFWEIBI13 Mathematisch orientierte Kurse. IFWEIBI14 Sport / Musik / Kultur orientierte Kurse. IFWEIBI15 Realfächer orientierte Kurse. IFWEIBI16 SchulleiterInnenausbildungen und Spezialisierungen. IFWEIBI17 Kurse zu anderen pädagogischen Themen. IFWEIBI18 Zu welchen? 110

111 ? 4. Förderung der Literalität Förderung der Literalität: Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Fast immer IFFLITERAL1 IFFLITERAL2 IFFLITERAL3 IFFLITERAL4 IFFLITERAL5 IFFLITERAL6 IFFLITERAL7 IFFLITERAL8 IFFLITERAL9 Unsere Schule animiert die mehrsprachigen SchülerInnen, Bücher zu lesen. An unserer Schule werden von SchülerInnen verfasste Texte in gemeinsamen Veranstaltungen vorgelesen. An unserer Schule wird eine Schulhauszeitung von SchülerInnen gemeinsam hergestellt. Unsere Lehrpersonen entwickeln gemeinsam ein Konzept für regelmässiges Lese- und Schreibtraining im Unterricht. An unserer Schule wird das Verfassen von Texten in besonderen Veranstaltungen gezielt gefördert. Unsere Schule überprüft und verbessert die Lesefähigkeit der mehrsprachigen SchülerInnen systematisch. Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, mehrsprachige SchülerInnen zu animieren, Texte kritisch zu analysieren und zu hinterfragen. Unsere Schule fördert das Schreiben von Gebrauchstexten. Unsere Schule fördert das Schreiben von Schultexten. Zugang zu Lesemedien: Ja Nein IFLESE- MED1 Unsere Schule fördert durch besondere Massnahmen den Gebrauch von Medien (Bücher, PC, Internet, Zeitungen, Zeitschriften). IFLESE- MED2 Unsere Schule sichert für alle SchülerInnen geschützte Orte für das Lesen und Schreiben. IFLESE- MED3 An unserer Schule gibt es besondere Anlässe zum Lesen, wie zum Beispiel gemeinsame Lesenächte für SchülerInnen, Eltern und Lehrpersonen oder Lesewettbewerbe. IFLESE- MED4 Eine feste Lesezeit wird im Wochenstundenplan eingerichtet. IFLESE- MED5 Den SchülerInnen steht die Auswahl des Lesestoffes frei. IFLESE- MED6 Den SchülerInnen stehen Bücherkisten im Schulzimmer zur Verfügung. IFLESE- MED7 In unserem Schulhaus werden AutorInnen zu Lesungen und Diskussionen eingeladen. 111

112 Fast immer IFHO- ESP1 Hören und Sprechen: Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen zur Förderung des Hörens und Sprechens: Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, das Hörverständnis der mehrsprachigen SchülerInnen systematisch zu überprüfen und zu verbessern. Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, den mehrsprachigen SchülerInnen Gehörtem gegenüber eine kritische Haltung zu vermitteln. IFHO- ESP2 IFHO- ESP3 IFHO- ESP4 IFHO- ESP5 IFHO- ESP6 Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, mehrsprachigen SchülerInnen die Fähigkeiten zu vermitteln, Diskussionen, Vorträgen, Radio- und Fernsehsendungen inhaltlich folgen zu können. Unsere Schule und die Lehrpersonen fördern die mündliche Verständigung der mehrsprachigen SchülerInnen im Hochdeutschen. Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, den mündlichen und schriftlichen Ausdruck mehrsprachiger SchülerInnen zu fördern (z.b. Sachverhalte formulieren, Meinungen und Gefühle ausdrücken können). Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, mehrsprachige SchülerInnen zur aktiven und regelmässigen Teilnahme an Gesprächen zu motivieren. Fast nie Eher selten Manchmal Oft Förderung der Herkunftssprache: Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen zur Förderung der Herkunftssprache mehrsprachiger SchülerInnen: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Fast immer IFFOEHK1 IFFOEHK2 IFFOEHK3 Unsere Schule fördert die mündliche Verständigung der mehrsprachigen SchülerInnen in alltäglichen Situationen in ihrer Herkunftssprache. Unsere Schule fördert die schriftliche Verständigung der mehrsprachigen SchülerInnen in alltäglichen Situationen in ihrer Herkunftssprache. Unsere Schule fördert grundlegende Kenntnisse der mehrsprachigen SchülerInnen über kulturelle und soziale Eigenheiten des Lebens in der Emigration und im Herkunftsland ihrer Eltern. 112

113 Schulhausbibliothek: Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Ja Nein IFBIBLI1 Unsere Schule verfügt über eine eigene Schulbibliothek. IFBIBLI2 Ungefähre Anzahl Bücher der Bibliothek? Ja Nein IFBIBLI3 In unserer Schulbibliothek gibt es Bücher in verschiedenen Herkunftssprachen der mehrsprachigen SchülerInnen. IFBIBLI4 IFBIBLI5 IFBIBLI6 IFBIBLI7 IFBIBLI8 Ungefähre Anzahl herkunftssprachlicher Bücher der Bibliothek? Besuch und Nutzung der Bibliotheken: Unsere Schule animiert die mehrsprachigen SchülerInnen, die Klassenbibliothek rege zu nutzen. Um das Lesen zu fördern, wird unsere Schulhausbibliothek regelmässig um neue Bücher und Medien erweitert. Freier Besuch ist auch in der Pause möglich. Unsere Schule animiert die mehrsprachigen SchülerInnen zum regelmässigen Besuch der Stadt-und Schulbibliothek. (Es gibt z.b. eine Wunschliste für Neuanschaffungen und eine Statistik der Bücherausleihe). In unserer Schule gibt es für jede Schulklasse eine obligatorische Bibliotheksstunde. (Die Lehrperson geht z.b. einmal wöchentlich mit den SchülerInnen in die Bibliothek). ganz und gar 1. eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFMASS- LIT1 / IF- MASSLIT2/ IFMASS- LIT3 Bitte umschreiben Sie drei weitere allfällige Massnahmen, welche Ihre Schule zur Förderung der Literalität ergriffen hat:

114 ? 5. Unterstützende Massnahmen für mehrsprachige Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund: HSK, DaZ, Kleinklassen etc. IFHSKSL1 HSK-Unterricht (Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur): Der HSK-Unterricht ist im Stundenplan folgendermassen integriert: Bitte geben Sie an a) in welcher Sprache HSK-Unterricht an Ihrer Schule angeboten wird, b) wie viele % der SchülerInnen diesen besuchen, c) wie viele Lektionen pro Woche er stattfindet, d) ob der HSK- Unterricht in der Schule integriert ist. Gar -19% integriert 20-39% integriert 40-59% integriert 60-79% integriert 80-99% integriert a) Angeboten: Ja b) % der Schüler- Innen, die teilnehmen c) Anzahl Lektionen pro Woche IFSPHSK1 / IFSPHSK2 / IFSPHSK3/ IFSPHSK4 Albanisch. d) Falls in Stundenplan integriert: ankreuzen IF- SPHSK5/IFSPH SK6/IFSPHSK7 /IFSPHSK8/ Bosnisch IF- SPHSK9/IFSPH SK10/IFSPHSK 11/IFSPHSK12/ IF- SPHSK13/IFSP HSK14/IFSPHS K15/IFSPHSK1 6/ IF- SPHSK17/IFSP HSK18/IFSPHS K19/IFSPHSK2 0/ IF- SPHSK21/IFSP HSK22/IFSPHS K23/IFSPHSK2 4/ IF- SPHSK25/IFSP HSK26/IFSPHS K27/IFSPHSK2 8/ IF- SPHSK29/IFSP HSK30/IFSPHS K31/IFSPHSK3 2/ IF- SPHSK33/IFSP HSK34/IFSPHS K35/IFSPHSK3 6/ IF- SPHSK37/IFSP HSK38/IFSPHS K39/IFSPHSK4 0/ Bulgarisch. Chinesisch. Finnisch. Französisch. Griechisch. Italienisch. Koreanisch. Kroatisch. IF- SPHSK41/IFSP HSK42/IFSPHS K43/IFSPHSK4 4/ IF- SPHSK45/IFSP HSK46/IFSPHS K47/IFSPHSK4 8/ IF- SPHSK49/IFSP HSK50/IFSPHS K51/IFSPHSK5 2/ IF- SPHSK53/IFSP HSK54/IFSPHS K55/IFSPHSK5 6/ IF- SPHSK57/IFSP HSK58/IFSPHS K59/IFSPHSK6 0 IF- SPHSK61/IFSP HSK62/IFSPHS K63/IFSPHSK6 4 Kurdisch. Mazedonisch. Portugiesisch (Portugal und Brasilien). Spanisch (Spanien und Lateinamerika). Serbisch. Slowenisch. 114

115 IF- SPHSK65/IFSP HSK66/IFSPHS K67/IFSPHSK6 8 Tamilisch. IF- SPHSK69/IFSP HSK70/IFSPHS K71/IFSPHSK7 2 IF- SPHSK73/IFSP HSK74/IFSPHS K75/IFSPHSK7 6 IF- SPHSK77 IF- SPHSK78 Türkisch. Ungarisch. Andere Sprachen: Andere Sprachen: 115

116 Wie viele HSK-Kurse finden zu den folgenden Zeitpunkten statt? Geben Sie bitte die Anzahl an. Anzahl: IFHSKSL2 Über Mittag. IFHSKSL3 An freien Nachmittagen (Montag bis Freitag) IFHSKSL4 Vor oder nach der Schule (z.b. am Abend). IFHSKSL5 An Samstagen. IFHSKSL6 IFDAZSL1 Sind die HSK-Lehrpersonen Teil des Kollegiums? DaZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache): Wird Ihren SchülerInnen DaZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache) angeboten? Ja Teilweise Nein In unserem Schulhaus In anderem Schulhaus Wird angeboten IFDAZINT1 IFDAZINT2 IFDAZINT3 IFDAZINT4 IFDAZINT5 Formen von DaZ-Anfangs- und Aufbauunterricht an Ihrer Schule (siehe Volksschulgesetz Art. 34): Ist der DaZ-Unterricht getrennt oder integriert (integriert = die DaZ-Lehrperson unterrichtet gleichzeitig mit der Regelklassenlehrperson die mehrsprachigen SchülerInnen in der Zielsprache Deutsch)? Intensiver, integrierter DaZ- Anfangsunterricht (für Lernende, die Deutsch als Zweitsprachen neu lernen).teilzeitlicher Besuch der Aufnahmeklasse (1 Jahr in Gruppen von 8 bis 14 SchülerInnen) und Besuch einer Regelklasse. Die DaZ- und Regelklassen- Lehrperson sprechen die Förderziele gemeinsam ab. Ehemalige Sonderklasse E / Mischform / Teammodell: Mehrere neue DaZ-Lernende werden einer Regelklasse zugeteilt und dort von einer DaZ-Lehrperson begleitet. Getrennter DaZ-Unterricht: Vollzeitlicher Besuch der Aufnahmeklasse ohne Besuch der Regelklasse (während 1 Jahr, Gruppen von 8 bis 14 SchülerInnen). DaZ-Aufbauunterricht in verschiedenen Formen des Teamteaching innerhalb des Regelunterrichts für Lernende (in Kleingruppen oder Einzelunterricht), die eine weitere Förderung im Deutsch als Zweitsprache brauchen. 2. Jahr des DaZ-Aufbauunterrichts teilzeitgleich in einer Aufnahmeklasse. In unserem Schulhaus In anderem Schulhaus Wird angeboten 116

117 IFDAZSL2 IFDAZSL3 Umfang des DaZ-Unterrichts: Nie Fast nie Im welchem Umfang wird der DaZ- Anfangsunterricht angeboten? Im welchem Umfang wird der DaZ- Aufbauunterricht angeboten? 1 Lektion pro Woche 2 Lektionen pro Woche 3 und mehr Lektionen pro Woche IF- KLEINKL1/IF KLEINKL2/IF KLEINKL3 IFKLEINKL4/ IF- KLEINKL5/IF KLEINKL6 Besuch von Einschulungs- und Kleinklassen 2007 / 2008: (siehe Volksschulgesetz Art. 34): Wie viele Prozent der ein- und mehrsprachigen Kinder besuchen eine Einschulungs- oder Kleinklasse? (Bittedie Felder mit "0" ausfüllen, wenn ein Klassentyp fehlt). Einschulungsklasse (einjährige Einschulungsklasse Im Rahmen der ISF)? Kleinklasse A (für Kinder, die in einem oder in verschiedenen Teilbereichen schulbereit sind)? Nicht vorhanden Anzahl einsprachiger Schüler Integriert Anzahl mehrsprachiger Schüler Nicht integriert Anzahl einsprachiger Schüler Anzahl mehrsprachiger Schüler IFKLEINKL7/ IF- KLEINKL8/IF KLEINKL9 Kleinklasse B (für Kinder, die dem Stoff der Regelklasse zu folgen vermögen, denen ein individuelles Lerntempo entsprechend ihren intellektuellen Fähigkeiten ermöglicht werden sollte)? IF- KLEINKL10/ IF- KLEINKL11/I FKLEINKL12 IF- KLEINKL13/I FKLEINKL14 /IFKLEINKL1 5 IF- KLEINKL16/I FKLEINKL17 /IFKLEINKL1 8 IFINDIF1 IFINDIF2 IFINDIF3 / IFINDIF4 Kleinklasse C (für Kinder und Jugendliche mit Höroder Sprachstörungen)? Kleinklasse D (für Kinder und Jugendliche mit auffälliger Entwicklung im sozialen Bereich und im Arbeitsverhalten)? Kleinklasse E (für neu zugezogene fremdsprachige Kinder und Jugendliche)? Individuelle Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen: An unserer Schule besteht ein gemeinsames, verbindliches Konzept für die individuelle Förderung von mehrsprachigen SchülerInnen. An unserer Schule wird das Konzept für die individuelle Förderung unserer mehrsprachigen SchülerInnen regelmässig evaluiert. Welche speziellen, zeitlichen und personellen Ressourcen stehen Ihrer Schule für die individuelle Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen zur Verfügung? Bitte beschreiben Sie diese: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau 117

118 ? 6. Nachhilfe, Stütz- / Förderunterricht und Aufgabenhilfe Anzahl der SchülerInnen: Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFFO- ERANZ1/ IFFO- ERANZ2 IFFO- ERANZ3 / IFFO- ERANZ4 IFFO- ERANZ5/ IFFO- ERANZ6 Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen besuchen den Nachhilfeunterricht? Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen besuchen den Stützunterricht (Unterstützung der SchülerInnen, damit sie auf ein tieferes Niveau fallen) oder den Förderunterricht (Man versucht, die SchülerInnen auf ein höheres Niveau zu bringen)? Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen besuchen die Aufgabenhilfe? Wie viele Lektionen pro Woche stehen zur Verfügung? Weniger als 1 Lektion 1 Lektion pro Woche 2 Lektionen pro Woche Mehr als 3 Lektionen pro Woche IFFOER- LEK1 Nachhilfestunden. IFFOER- LEK2 Stütz- oder Förderunterricht (Unterstützung der SchülerInnen, damit sie auf ein tieferes Niveau fallen resp. Versuch, die SchülerInnen auf ein höheres Niveau zu bringen). IFFOER- LEK3 Klar strukturierende, schulische Aufgabenhilfe. Hausaufgabenhilfe: Werden Klassenlehrpersonen oder spezielle Aufgabenhilfen in oder ausserhalb der Schule beigezogen? Ausserhalb Im Schulhaus IFAUF- HILF1 Klassenlehrperson. IFAUF- HILF2 Spezielle Aufgabenhilfe. Tageschule: Ja Nein IFTAGSU1 Ist Ihre Schule eine Tagesschule? Wenn ja: Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFTAGSU2 Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen nutzen Ihr Angebot zum Mittagstisch? IFTAGSU2 Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen nutzen Ihr Angebot zur Nachmittagsbetreuung? 118

119 ? 7. Schulnetzwerk, schulinterne Zusammenarbeit und ausserschulisches Bildungsangebot Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFNEZUSA1 Die Lehrpersonen unserer Schule führen gegenseitige Unterrichtshospitationen, Intervisionen, Qualitätsmonitoring und Supervisionen hinsichtlich Multikulturalität und Mehrsprachigkeit durch. IFNEZUSA2 IFNEZUSA3 IFNEZUSA4 IFNEZUSA5 IFNEZUSA6 / IFNE- ZUSA7 Unsere Schule fördert klassenübergreifende, kooperative Handlungsansätze unter den Lehrpersonen (gemeinsames Planen, Durchführen und Evaluieren des Unterrichts) auch hinsichtlich Multilingualismus. An unserer Schule pflegen die Lehrpersonen einen systematischen Austausch über die Förderung der Schulsprache Deutsch bei mehrsprachigen SchülerInnen. Die Lehrpersonen der Regelklassen und der HSK- Klassen arbeiten in gezielter Weise zur sprachlichen Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen zusammen. Bereits vor jedem Klassen- oder Schulwechsel arbeiten abgebende und abnehmende Lehrpersonen, in verbindlicher, institutionalisierter Vorgehensweise, auch im Hinblick auf mehrsprachige SchülerInnen zusammen. Bitte umschreiben Sie spezielle Formen der Zusammenarbeit: Ausserschulische Kontakte und Angebote: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFNETZINF1 Unsere Schule organisiert ausserschulische Kontakte zwischen ein- und mehrsprachigen SchülerInnen und Eltern (z.b. Schulfeste und ausserschulische interkulturelle Begegnungen). IFNETZINF2 Mit dem Ziel des sprachlichen Austauschs fördert unsere Schule den gemeinsamen Besuch aller SchülerInnen von ausserschulischen Lern- und Freizeitangeboten (Sport-, Begegnungsanlässe, Besuch von Musik- und Sportvereinen, Familienpartnerschaften usw.). 119

120 IFNETZINF3 IFNETZINF4 / IFNET- ZINF5 In der Gemeinde bestehen attraktive Freizeitangebote, welche den Kontakt und den sprachlichen Austausch zwischen den mehrsprachigen SchülerInnen und den deutschsprachigen SchülerInnen fördern (Sportanlässe, Begegnungsanlässe usw.). Bitte umschreiben Sie weitere allfällige Formen von ausserschulischen Kontakten, Lern- und Freizeitangeboten: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFNETZFO1 Unsere Schule pflegt die Zusammenarbeit mit ausserschulischen Partnern (Erziehungsberatungsstelle, schulpsychologischer Dienst, Berufsberatung, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit). IFNETZFO2 / IFNETZ- FO3 Zusammenarbeit mit anderen ausserschulischen und schulnahen Partnern: Mit welchen? Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFNETZFO4 Unsere Schule koordiniert ihre Bemühungen zur Sprachförderung von mehrsprachigen SchülerInnen (z.b. gemeinsame Programme, Informationen oder Broschüren) mit anderen Schulen. IFNETZFO5 Unsere Schule arbeitet mit MigrantInnenvereinigungen (z. B. ausländischen Elternvereinigungen, Hilfswerken, Quartiervereinen, Kirchen und religiösen Gemeinschaften usf.) zusammen. IFNETZFO6 IFNETZFO7 / IFNETZ- FO8 Unsere Schule zieht Übersetzungs- und Mediationsdienste für die Arbeit mit MigrantInnen bei, bzw. verfügt über ein entsprechendes Netzwerk. Bitte umschreiben Sie weitere allfällige Formen von formeller, ausserschulischer Zusammenarbeit: Teilnahme an Projekten: Unsere Schule nimmt an folgenden Projekten teil: Ja Nein IFSPROJ1 QUIMS ("Qualität von multikulturellen Schulen") IFSPROJ2 / IFSPROJ3 Teilnahme an anderen Projekten für multikulturelle Förderung. An welchen?

121 Bitte nehmen Sie Stellung zur Durchführung von Untersuchungen und Projekten im Bereich der Migrationspädagogik: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFSPROJ4 Untersuchungen im Bereich der Migrationspädagogik sollten regelmässig durchgeführt werden. IFSPROJ5 IFSPROJ6 Untersuchungen sind für die Arbeit der Schule sehr wichtig. Untersuchungen tragen dazu bei, dass man sich in den Schulen mehr bemüht. IFSPROJ7 Untersuchungen geben eine objektive Basis ab, um zu sehen, wo eine Schule steht.? 8. Elternzusammenarbeit Migranten-Elternvertretungen in der Schule: Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Ja Nein IFELTSL1 Unsere Schule bezieht Migranten-Eltern in die interne schulische Planung, Entwicklung und Beratung mit ein. IFELTSL2 In Schulbehörden sind die Migranten-Eltern mit mindestens einer Person vertreten. In welchen weiteren Bereichen sind Migranten-Eltern beratend an Ihrer Schule aktiv beteiligt? IFELTSL3 Lehrerkonferenzen. IFELTSL4 Schulprogramm. IFELTSL5 Förderunterricht. IFELTSL6 Hausaufgabenbetreuung. IFELTSL7 Selektionsprozesse. IFELTSL8 Freizeitbereich, Sport. 1. Ja Nein IFELTSL9 / IFELTSL10 Andere Formen: Welche?

122 Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus: Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFELTKI1 IFELTKI2 Die Migranten-Eltern haben ein Mitspracherecht bei Übertrittsverfahren und Übertrittsentscheidungen. Die Migranten-Eltern werden frühzeitig über die verschiedenen Übertrittsverfahren informiert. Informationen und Bildung der Migranten- Eltern: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFELTKI3 IFELTKI4 IFELTKI5 IFELTKI6 IFELTKI7 Die Migranten-Eltern werden vor der Einschulung über die Situation unserer Schule, Lern- und Förderangebote, sensible Übergänge und allfällige Selektionsprinzipien informiert. Die Vertreter der Migranten-Eltern haben Einfluss auf Selektionsverfahren und / oder Laufbahnentscheidungen. Die Lehrpersonen und Migranten-Eltern führen Gespräche über den Lernstand und über die Entwicklung des betreffenden Kindes (je nach Bedarf einmal bis mehrmals pro Jahr). Unsere Schule arbeitet mit den Migranten-Eltern in der Lernförderung ihrer Kinder zusammen. Unsere Schule führt Informationsveranstaltungen durch, an welchen die Erwartungen der Schule, die Rechte und Pflichten und die speziellen Probleme der mehrsprachigen Migranten-Kinder angesprochen werden. Ja Nein IFELTKI8 Unsere Schule bietet klar strukturiertes Informationsmaterial für mehrsprachige Eltern an und mehr IFELTKI9 Wenn ja, in wie vielen Sprachen? 122

123 Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFELTKI11 IFELTKI12 IFELTKI13 Unsere Schule verfügt über klar definierte standardisierte Informations- und Gesprächsgefässe mit mehrsprachigen Eltern von Neuankömmlingen. Die Schulleitung und Lehrpersonen tragen, durch besondere Veranstaltungen und Massnahmen, zur Stärkung der Migranten-Eltern in Lern- und Erziehungsfragen bei. Unsere Schule bietet systematische Elternberatungen für mehrsprachige Eltern an (z.b. Übungsund Fördermöglichkeiten usf.). Sprachkurse und Veranstaltungen für Migranten-Eltern und Kinder: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFELTKI14 An unserer Schule lernen die Migranten-Eltern anhand von konkreten Themen, wie sie ihr Kind unterstützen können. (z.b. Lernweisen, Lesen üben). Es gibt / gab folgende Angebote an unserer Schule: Ja Nein IFELTKI15 Gemeinsame Eltern-Kind Sprachkurse. IFELTKI16 Lern- und Hausaufgabenhilfe zusammen mit Migranten-Eltern. IFELTKI17 Kurse zur Sprachbildung mit Migranten-Eltern IFELTKI18 Veranstaltungen zum Vorlesen und Bibliotheksbesuchen mit Migranten-Eltern. IFELTKI19 / IFELT- KI20 Andere: Bitte umschreiben Sie diese:

124 ? 9. Besuch und Übertritt in die Primarschule Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFANZSCH / ANZMEHRS Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen besuchten Ihre Schule im Schuljahr 2007 / 2008? Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Primarschule: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFKIGAS1 IFKIGAS2 IFKIGAS3 Der Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule ist an unserer Schule klar und systematisch organisiert. Die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Primarschule ist intensiv. An unseren zubringenden Kindergärten wird Hochdeutsch gesprochen.? 10. Selektion Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFSELEK1 IFSELEK2 IFSELEK3 IFSELEK4 IFSELEK5 IFSELEK6 IFSELEK7 IFSELEK8 Unsere Schule legt Gewicht darauf, dass bei Prüfungen und Aufgabenstellungen Begriffe verwendet werden, die alle SchülerInnen verstehen können. Es gibt an unserer Schule eine Empfehlung, dass bei Prüfungen in mathematischnaturwissenschaftlichen Fächern der Einfluss der Sprache möglichst gering ist. Unsere Schule legt Gewicht darauf, dass zwischen formativ-fördernder und summativselektiver Beurteilung unterschieden wird. Bei Selektionsentscheiden sind nur die schulischen Leistungen der SchülerInnen ausschlaggebend. Bei Selektionsentscheiden sind auch die elterlichen Unterstützungsmöglichkeiten aussschlaggebend. Unsere Schule achtet in besonderer Weise darauf, dass SchülerInnen mit geringer familiärer Unterstützung auch in höhere Schulzüge (z.b. Sekundarstufe A oder Gymnasium) überwiesen werden. An unserer Schule wird der Begriff der institutionellen Diskriminierung besonders diskutiert und bei der Selektion berücksichtigt. Bei der Selektion wird das Leistungsniveau im HSK- Unterricht berücksichtigt. 124

125 IFSELEK9 IFSELEK10 IFSELEK11 IFSELEK12 Bei Schullaufbahnentscheiden werden DaZ- Lehrpersonen beigezogen und deren Meinung massgeblich berücksichtigt. Bei Schullaufbahnentscheiden werden HSK- Lehrpersonen beigezogen und deren Meinung massgeblich berücksichtigt. Bei entscheidenden Übergängen (Primar- zu Sek-I / Sek-I zu Sek-II) tauschen sich Lehrpersonen regelmässig zur Förderung des Schulerfolgs von mehrsprachigen SchülerInnen aus. Unsere Schule verfügt über zuverlässige Messinstrumente zur Festlegung des Sprachstandes mehrsprachiger SchülerInnen. Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFSELEK13 IFSELEK15 Unsere Schule achtet darauf, dass schulische Laufbahn- und Selektionsentscheide gegenüber Eltern und Kind transparent sind. Unsere Schule unterstützt die mehrsprachigen Jugendlichen beim Finden einer Lehrstelle, oder bei Übergängen in eine andere Schule (Beraten, Zuhilfenahme der Berufsberatungsdienste usw.). Ja Nein IFSELEK16 Unsere Schule koordiniert die Leistungsbeurteilung von mehrsprachigen SchülerInnen mit anderen Schulen. 125

126 ? 11. Qualitätskontrolle, Monitoring IFMONI- TO1 IFMONI- TO2 IFMONI- TO3 IFMONI- TO4 IFMONI- TO5 IFMONI- TO6 IFMONI- TO7 An unserer Schule wird die Beurteilungspraxis regelmässig intern überprüft, angepasst und weiter entwickelt. Unsere Schule strebt durch ihre Beurteilungsform an, die besonderen sprachlichen Stärken und Schwächen mehrsprachiger SchülerInnen zu erkennen. Die Schulleitung sorgt dafür, dass bei schulischen Laufbahn- und Selektionsentscheiden die Beurteilung von mindestens zwei Lehrpersonen (Klassenlehrpersonen, Fachlehrkräfte) vorliegt. IFMONI- TO8 IFMONI- TO9 IFMONI- TO10 IFMONI- TO11 IFMONI- TO12/ IF- MONI- TO13/ IF- MONITO14 Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Unsere Schule setzt genaue Leistungsziele für mehrsprachige SchülerInnen fest, welche diese erreichen sollen. Die Beurteilungs- und Prüfungspraxis für mehrsprachige SchülerInnen werden von den Lehrpersonen abgesprochen und umgesetzt. Unsere Schule überprüft regelmässig durch Qualitätskontrolle, dass die zielsprachliche Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen in allen Fächern und durch alle Lehrpersonen durchgeführt wird. Unsere Schule misst die Sprachfähigkeit der mehrsprachigen SchülerInnen systematisch, um gezielt Verbesserungen zu erreichen. Unsere Schule verfolgt die Schullaufbahn ihrer mehrsprachigen SchülerInnen systematisch, um allenfalls entsprechend intervenieren zu können. Unsere Schule führt eine eigene Statistik dazu, wie sich die Laufbahn ihrer SchülerInnen im Lauf der Jahre entwickelt (Verteilung der Lernenden auf die Sekundarstufe I, Zahl der Übergänge in die verschiedenen Angebote der Sekundarstufe I und II usf.). Unsere Schule vergleicht systematisch den Erfolg der SchülerInnen mit dem Erfolg der SchülerInnen von anderen Schulen. Unsere Schule nutzt die Ergebnisse der regelmässigen Qualitätskontrolle und Leistungsmessungen zur Verbesserung der Schülerleistung der mehrsprachigen SchülerInnen, indem sie spezifische Ziele setzt und entsprechende Massnahmen ergreift. Umschreiben Sie bitte allfällige weitere Massnahmen. ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau 126

127 Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: ganz und gar eher Teils / teils überwieggen ganz genau IFMONITO15 IFMONITO16 IFMONITO17 Unsere Lehrpersonen passen auf Grund systematischer Sprachstanderhebungen den Unterricht an die Bedürfnisse der mehrsprachigen SchülerInnen an. Unsere Schule trifft Massnahmen für den erhöhten Zugang zur Sekundarstufe I (Abteilung Sek A). Unsere Schule ergreift besondere Unterstützungsmassnahmen für mehrsprachige SchülerInnen für den Übertritt in die Sekundarschule. IFMONITO18 Unsere Schule verfügt über besondere Förderprogramme für einen erfolgreichen Übertritt in die Sekundarschule.? 12. Gesamtnote der Schule und Leistungsanforderungen an die Schülerinnen und Schüler Wenn Sie Ihrer Schule und dem Unterricht eine Note geben müssten, wie würden Sie sie insgesamt beurteilen? Note: IFNOTE1 Bitte schreiben Sie die Note hin (1 bis 6, bitte keine halben Noten) : IFNOTE2 Allfällige Begründungen: Wie würden Sie Ihre Schule im Hinblick auf die Situation und die Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen beurteilen? Note: IFNOTEMIG1 Bitte schreiben Sie die Note hin (1 bis 6, bitte keine halben Noten) : IFNOTEMIG2 Allfällige Begründungen: Wie beurteilen Sie insgesamt die Leistungsanforderungen, die in Ihrer Schule an die Schülerinnen und Schüler gestellt werden? Viel zu niedrig Eher zu niedrig Gerade richtig Ziemlich hoch Viel zu hoch IFLEIST1 Würden Sie sagen, die Leistungsanforderungen sind 127

128 Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFSERFOLG1 IFSERFOLG2 IFSERFOLG3 IFSERFOLG4 Misserfolge von SchülerInnen werden an unserer Schule den Lehrpersonen angelastet. Schulversagen wird bei uns als Problem der Schule und weniger der SchülerInnen angesehen. Schulversagen wird bei uns eher dem Elternhaus angelastet. Unsere Schule hat den Ehrgeiz, besser zu sein als andere Schulen.? Bemerkungen und Ergänzungen IFBEMERSL Haben Sie Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreiben Sie in die unteren Zeilen: Herzlichen Dank, dass Sie diesen Fragebogen für uns ausgefüllt haben! 128

129 Institutionsfragebogen für SchulleiterInnen der Sekundarstufe I (online-fragebogen) Forschungsprojekt der PHBern: Die Entwicklung schulisch-standardsprachlicher Kompetenzen bei mehrsprachigen und einsprachigen Primarund Sekundarstufe-I-SchülerInnen Bei Unklarheiten, Fragen usf. können Sie sich an uns wenden: Dr. Romano Müller (Projektleiter) Jeannine Khan (Forschungsassistentin) Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) PHBern 129

130 Institutionsfragebogen für SchulleiterInnen der Sekundarstufe I Im folgenden Fragebogen finden Sie Aussagen zu verschiedenen schulisch-institutionellen Themen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die meisten Fragen bezüglich mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund formuliert sind, da uns deren Situation in unserem Projekt besonders interessiert. Es ist aber selbstverständlich, dass an einer Schule alle Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Dieser Fragebogen untersteht dem Datenschutz. Nur die Forschungsgruppe hat Einsicht in die Daten und alle Ihre Angaben werden vertraulich behandelt. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den Fragebogen auszufüllen!? Angaben zu Ihrer Person und zur Schule IFNAME IFVNAME IFSCHUL Name: Vorname: Schule: Weiblich Männlich IFSEX Geschlecht:? 1. Schulleitbild Wird in der Umsetzung des Schulleitbildes auf Folgendes geachtet? Sehr wenig Eher wenig Mittelmässig Eher stark Sehr stark IFLEITBI1 Integrationsförderung von mehrsprachigen SchülerInnen, Respekt und Toleranz. IFLEITBI2 Gute Bildungschancen für alle SchülerInnen, unabhängig von deren Herkunft. IFLEITBI3 Erwähnen Sie spezielle Massnahmen in den letzten zwei Jahren, um die Bildungschancen der mehrsprachigen SchülerInnen zu erhöhen: Sehr wenig Eher wenig Mittelmässig Eher stark Sehr stark IFLEITBI4 IFLEITBI5 Kontrolle und Verhinderung institutioneller Diskriminierung von mehrsprachigen SchülerInnen (z.b. Verhinderung von Bildung sogenannter Ausländerklassen). Erwähnen Sie spezielle Massnahmen in den letzten zwei Jahren, um die institutionelle Diskriminierung von mehrsprachigen SchülerInnen zu verhindern: 130

131 Sehr wenig Eher wenig Mittelmässig Eher stark Sehr stark IFLEITBI6 IFLEITBI7 IFLEITBI8 IFLEITBI9 IFLEITBI10 IFLEITBI11 Spezielle Lern- und Leistungsförderung (z.b. optimale Lehr-Lernumgebungen) für mehrsprachige SchülerInnen. Spezielle Sprachförderung (z.b. Leseförderung, Schreibwerkstätten, Schulhausbibliothek, Wortschatzerweiterung, Teamteaching etc.) für mehrsprachige SchülerInnen. Konsequenter Gebrauch von Hochdeutsch im Unterricht. Vermittlung einer positiven Einstellung zum Hochdeutschen. Unserer Schule toleriert, dass mehrsprachige SchülerInnen auf dem Schulareal ihre Herkunftssprache sprechen. Wie schätzen Sie den Umfang und die Qualität der folgenden Aspekte an Ihrer Schule ein? Unsere Schule legt ein sehr starkes Gewicht auf die Sprachförderung (z.b. Förderung der Literalität). ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFLEITBI12 die Förderung des Schulerfolgs. IFLEITBI13 die Weiterbildung der Lehrpersonen. IFLEITBI14 die Integration der SchülerInnen verschiedener Herkunft. IFLEITBI15 die Elternzusammenarbeit.? 2. Zusammensetzung der Lehrerschaft Zusammensetzung der Lehrerschaft: Bitte geben Sie die ungefähre Anzahl der Lehrpersonen an: Ungefähre Anzahl Lehrpersonen: IFLESCHA1 Regelklassen Lehrpersonen: insgesamt. IFLESCHA2 IFLESCHA3 Regelklassen Lehrpersonen: einsprachig Deutsch. Regelklassen Lehrpersonen: mehrsprachig mit Migrationshintergrund. IFLESCHA7 Anzahl HSK-Lehrpersonen. IFLESCHA8 Anzahl DaZ-Lehrpersonen. Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFLESCHA9 IFLESCHA10 Unserem Kollegium ist es wichtig, dass auch mehrsprachige Lehrpersonen an unserer Schule eingestellt werden. Unser Kollegium ist offen und positiv eingestellt gegenüber Mehrsprachigkeit. 131

132 ? 3. Weiterbildung der Lehrpersonen Weiterbildungskurse: Ja Nein IFWEIBI1 IFWEIBI2 Sind die Lehrpersonen zu Weiterbildungskursen verpflichtet? Wie viele Stunden beträgt die obligatorische / freiwillige Zeit, an der eine Lehrperson pro Jahr Weiterbildungskurse besucht? Bitte rechnen Sie ausgehend von einem 100% Pensum. Durchschnittliche obligatorische Weiterbildungen zu wie vielen Stunden im Jahr? Anzahl Stunden IFWEIBI3 Durchschnittliche freiwillige Weiterbildungen zu wie vielen Stunden im Jahr? Anzahl Weiterbildungskurse IFWEIBI4 IFWEIBI5 Wie viele Weiterbildungskurse wurden schulintern pro Jahr in den letzten zwei Jahren organisiert? Wie viele Weiterbildungskurse wurden schulextern pro Jahr in den letzten zwei Jahren organisiert? Gar Eher wenig Mittelmässig Eher stark Sehr stark IFWEIBI6 Werden die obligatorischen Weiterbildungen im Allgemeinen geschätzt? IFWEIBI7 Werdendie freiwilligen Weiterbildungen im Allgemeinen geschätzt? Von unserer Lehrerschaft wurden in den letzten zwei Jahren folgende Weiterbildungen im Bereiche der Sprachförderung besucht: Fast nie Eher selten Manchmal IFWEIBI8 Kurse zur Mehrsprachigkeitspädagogik. IFWEIBI9 Kurse zu allgemeinen, interkulturellen Problemen. Oft Fast immer IFWEIBI10 Sprachdidaktisch orientierte Kurse. IFWEIBI11 Fremdsprachendidaktisch orientierte Kurse. IFWEIBI12 DaZ orientierte Kurse. IFWEIBI13 Mathematisch orientierte Kurse. IFWEIBI14 Sport / Musik / Kultur orientierte Kurse. IFWEIBI15 Realfächer orientierte Kurse. IFWEIBI16 SchulleiterInnenausbildungen und Spezialisierungen. IFWEIBI17 Kurse zu anderen pädagogischen Themen. IFWEIBI18 Zu welchen? 132

133 ? 4. Förderung der Literalität IFFLITERAL1 IFFLITERAL2 IFFLITERAL3 IFFLITERAL4 IFFLITERAL5 IFFLITERAL6 IFFLITERAL7 IFFLITERAL8 IFFLITERAL9 Förderung der Literalität: Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen: Unsere Schule animiert die mehrsprachigen SchülerInnen, Bücher zu lesen. An unserer Schule werden von SchülerInnen verfasste Texte in gemeinsamen Veranstaltungen vorgelesen. An unserer Schule wird eine Schulhauszeitung von SchülerInnen gemeinsam hergestellt. Unsere Lehrpersonen entwickeln gemeinsam ein Konzept für regelmässiges Lese- und Schreibtraining im Unterricht. An unserer Schule wird das Verfassen von Texten in besonderen Veranstaltungen gezielt gefördert. Unsere Schule überprüft und verbessert die Lesefähigkeit der mehrsprachigen SchülerInnen systematisch. Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, mehrsprachige SchülerInnen zu animieren, Texte kritisch zu analysieren und zu hinterfragen. Unsere Schule fördert das Schreiben von Gebrauchstexten. Unsere Schule fördert das Schreiben von Schultexten. Fast nie Eher selten Manchmal Oft Fast immer Zugang zu Lesemedien: Ja Nein IFLESEMED1 Unsere Schule fördert durch besondere Massnahmen den Gebrauch von Medien (Bücher, PC, Internet, Zeitungen, Zeitschriften). IFLESEMED2 Unsere Schule sichert für alle SchülerInnen geschützte Orte für das Lesen und Schreiben. IFLESEMED3 An unserer Schule gibt es besondere Anlässe zum Lesen, wie zum Beispiel gemeinsame Lesenächte für SchülerInnen, Eltern und Lehrpersonen oder Lesewettbewerbe. IFLESEMED4 Eine feste Lesezeit wird im Wochenstundenplan eingerichtet. IFLESEMED5 Den SchülerInnen steht die Auswahl des Lesestoffes frei. IFLESEMED6 Den SchülerInnen stehen Bücherkisten im Schulzimmer zur Verfügung. IFLESEMED7 In unserem Schulhaus werden AutorInnen zu Lesungen und Diskussionen eingeladen. 133

134 IFHOESP1 IFHOESP2 IFHOESP3 IFHOESP4 IFHOESP5 IFHOESP6 Hören und Sprechen: Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen zur Förderung des Hörens und Sprechens: Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, das Hörverständnis der mehrsprachigen SchülerInnen systematisch zu überprüfen und zu verbessern. Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, den mehrsprachigen SchülerInnen Gehörtem gegenüber eine kritische Haltung zu vermitteln. Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, mehrsprachigen SchülerInnen die Fähigkeiten zu vermitteln, Diskussionen, Vorträgen, Radiound Fernsehsendungen inhaltlich folgen zu können. Unsere Schule und die Lehrpersonen fördern die mündliche Verständigung der mehrsprachigen SchülerInnen im Hochdeutschen. Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, den mündlichen und schriftlichen Ausdruck mehrsprachiger SchülerInnen zu fördern (z.b. Sachverhalte formulieren, Meinungen und Gefühle ausdrücken können). Unsere Schule hält die Lehrpersonen dazu an, mehrsprachige SchülerInnen zur aktiven und regelmässigen Teilnahme an Gesprächen zu motivieren. Fast nie Eher selten Manchmal Oft Fast immer Förderung der Herkunftssprache: Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen zur Förderung der Herkunftssprache mehrsprachiger SchülerInnen: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Fast immer IFFOEHK1 IFFOEHK2 IFFOEHK3 Unsere Schule fördert die mündliche Verständigung der mehrsprachigen SchülerInnen in alltäglichen Situationen in ihrer Herkunftssprache. Unsere Schule fördert die schriftliche Verständigung der mehrsprachigen SchülerInnen in alltäglichen Situationen in ihrer Herkunftssprache. Unsere Schule fördert grundlegende Kenntnisse der mehrsprachigen SchülerInnen über kulturelle und soziale Eigenheiten des Lebens in der Emigration und im Herkunftsland ihrer Eltern. 134

135 Schulhausbibliothek: Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Ja Nein IFBIBLI1 Unsere Schule verfügt über eine eigene Schulbibliothek. IFBIBLI2 Ungefähre Anzahl Bücher der Bibliothek? Ja Nein IFBIBLI3 In unserer Schulbibliothek gibt es Bücher in verschiedenen Herkunftssprachen der mehrsprachigen SchülerInnen. IFBIBLI4 Ungefähre Anzahl herkunftssprachlicher Bücher der Bibliothek? Besuch und Nutzung der Bibliotheken: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFBIBLI5 Unsere Schule animiert die mehrsprachigen SchülerInnen, die Klassenbibliothek rege zu nutzen. IFBIBLI6 Um das Lesen zu fördern, wird unsere Schulhausbibliothek regelmässig um neue Bücher und Medien erweitert. Freier Besuch ist auch in der Pause möglich. IFBIBLI7 Unsere Schule animiert die mehrsprachigen SchülerInnen zum regelmässigen Besuch der Stadt-und Schulbibliothek. (Es gibt z.b. eine Wunschliste für Neuanschaffungen und eine Statistik der Bücherausleihe). IFBIBLI8 In unserer Schule gibt es für jede Schulklasse eine obligatorische Bibliotheksstunde. (Die Lehrperson geht z.b. einmal wöchentlich mit den SchülerInnen in die Bibliothek). 1. IFMASSLIT1 / IFMASS- LIT2/ IF- MASSLIT3 Bitte umschreiben Sie drei weitere allfällige Massnahmen, welche Ihre Schule zur Förderung der Literalität ergriffen hat:

136 ? 5. Unterstützende Massnahmen für mehrsprachige Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund: HSK, DaZ, Kleinklassen etc. IFHSKSL1 HSK-Unterricht (Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur): Der HSK-Unterricht ist im Stundenplan folgendermassen integriert: Bitte geben Sie an a) in welcher Sprache HSK-Unterricht an Ihrer Schule angeboten wird, b) wie viele % der SchülerInnen diesen besuchen, c) wie viele Lektionen pro Woche er stattfindet, d) ob der HSK-Unterricht in der Schule integriert ist. Gar - 19% integriert 20-39% integriert 40-59% integriert 60-79% integriert 80-99% integriert a) Angeboten: Ja b) % der Schüler- Innen, die teilnehmen c) Anzahl Lektionen pro Woche IFSPHSK1 / IFSPHSK2 / IFSPHSK3/ IFSPHSK4 Albanisch. d) Falls in Stunden-plan integriert: ankreuzen IF- SPHSK5/IFSPHS K6/IFSPHSK7/IF SPHSK8/ Bosnisch. IF- SPHSK9/IFSPHS K10/IFSPHSK11/ IFSPHSK12/ Bulgarisch. IF- SPHSK13/IFSPH SK14/IFSPHSK1 5/IFSPHSK16/ Chinesisch. IF- SPHSK17/IFSPH SK18/IFSPHSK1 9/IFSPHSK20/ Finnisch. IF- SPHSK21/IFSPH SK22/IFSPHSK2 3/IFSPHSK24/ Französisch. IF- SPHSK25/IFSPH SK26/IFSPHSK2 7/IFSPHSK28/ Griechisch. IF- SPHSK29/IFSPH SK30/IFSPHSK3 1/IFSPHSK32/ Italienisch. IF- SPHSK33/IFSPH SK34/IFSPHSK3 5/IFSPHSK36/ Koreanisch. IF- SPHSK37/IFSPH SK38/IFSPHSK3 9/IFSPHSK40/ Kroatisch. IF- SPHSK41/IFSPH SK42/IFSPHSK4 3/IFSPHSK44/ Kurdisch. IF- SPHSK45/IFSPH SK46/IFSPHSK4 7/IFSPHSK48/ Mazedonisch. IF- SPHSK49/IFSPH SK50/IFSPHSK5 1/IFSPHSK52/ IF- SPHSK53/IFSPH SK54/IFSPHSK5 5/IFSPHSK56/ IF- SPHSK57/IFSPH SK58/IFSPHSK5 9/IFSPHSK60 Portugiesisch (Portugal und Brasilien). Spanisch (Spanien und Lateinamerika). Serbisch. 136

137 IF- SPHSK61/IFSPH SK62/IFSPHSK6 3/IFSPHSK64 Slowenisch. IF- SPHSK65/IFSPH SK66/IFSPHSK6 7/IFSPHSK68 Tamilisch. IF- SPHSK69/IFSPH SK70/IFSPHSK7 1/IFSPHSK72 Türkisch. IF- SPHSK73/IFSPH SK74/IFSPHSK7 5/IFSPHSK76 IFSPHSK77 IFSPHSK78 Ungarisch. Andere Sprachen: Andere Sprachen: 137

138 Wie viele HSK-Kurse finden zu den folgenden Zeitpunkten statt? Geben Sie bitte die Anzahl an. Anzahl: IFHSKSL2 Über Mittag. IFHSKSL3 An freien Nachmittagen (Montag bis Freitag) IFHSKSL4 Vor oder nach der Schule (z.b. am Abend). IFHSKSL5 An Samstagen. Ja Teilweise Nein IFHSKSL6 Sind die HSK-Lehrpersonen Teil des Kollegiums? IFDAZSL1 DaZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache): Wird Ihren SchülerInnen DaZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache) angeboten? Formen von DaZ-Anfangs- und Aufbauunterricht an Ihrer Schule (siehe Volksschulgesetz Art. 34): Ist der DaZ-Unterricht getrennt oder integriert (integriert = die DaZ-Lehrperson unterrichtet gleichzeitig mit der Regelklassenlehrperson die mehrsprachigen SchülerInnen in der Zielsprache Deutsch)? In unserem Schulhaus In anderem Schulhaus Wird angeboten In unserem Schulhaus In anderem Schulhaus Wird angeboten IFDAZINT1 IFDAZINT2 IFDAZINT3 IFDAZINT4 IFDAZINT5 Intensiver, integrierter DaZ-Anfangsunterricht (für Lernende, die Deutsch als Zweitsprachen neu lernen).teilzeitlicher Besuch der Aufnahmeklasse (1 Jahr in Gruppen von 8 bis 14 SchülerInnen) und Besuch einer Regelklasse. Die DaZund Regelklassen-Lehrperson sprechen die Förderziele gemeinsam ab. Ehemalige Sonderklasse E / Mischform / Teammodell: Mehrere neue DaZ-Lernende werden einer Regelklasse zugeteilt und dort von einer DaZ-Lehrperson begleitet. Getrennter DaZ-Unterricht: Vollzeitlicher Besuch der Aufnahmeklasse ohne Besuch der Regelklasse (während 1 Jahr, Gruppen von 8 bis 14 SchülerInnen). DaZ-Aufbauunterricht in verschiedenen Formen des Teamteaching innerhalb des Regelunterrichts für Lernende (in Kleingruppen oder Einzelunterricht), die eine weitere Förderung im Deutsch als Zweitsprache brauchen. 2. Jahr des DaZ-Aufbauunterrichts teilzeitgleich in einer Aufnahmeklasse. 138

139 3 und mehr Lektionen pro Woche IFDA- ZSL2 Umfang des DaZ-Unterrichts: Nie Fast nie Im welchem Umfang wird der DaZ-Anfangsunterricht angeboten? 1 Lektion pro Woche 2 Lektionen pro Woche IFDA- ZSL3 Im welchem Umfang wird der DaZ-Aufbauunterricht angeboten? Besuch von Einschulungs- und Kleinklassen 2007 / 2008: (siehe Volksschulgesetz Art. 34): Wie viele Prozent der ein- und mehrsprachigen Kinder besuchen eine Einschulungs- oder Kleinklasse? (Bittedie Felder mit "0" ausfüllen, wenn ein Klassentyp fehlt). Nicht vorhanden Anzahl einsprachiger Schüler Integriert Anzahl mehrsprachiger Schüler Nicht integriert Anzahl einsprachiger Schüler Anzahl mehrsprachiger Schüler IF- KLEINKL1 /IFKLEINK L2/IFKLEI NKL3 IF- KLEINKL4 / IF- KLEINKL5 /IFKLEINK L6 Einschulungsklasse (einjährige Einschulungsklasse Im Rahmen der ISF)? Kleinklasse A (für Kinder, die in einem oder in verschiedenen Teilbereichen schulbereit sind)? IF- KLEINKL7 / IF- KLEINKL8 /IFKLEINK L9 Kleinklasse B (für Kinder, die dem Stoff der Regelklasse zu folgen vermögen, denen ein individuelles Lerntempo entsprechend ihren intellektuellen Fähigkeiten ermöglicht werden sollte)? IF- KLEINKL1 0/ IF- KLEINKL1 1/IFKLEIN KL12 Kleinklasse C (für Kinder und Jugendliche mit Höroder Sprachstörungen)? IF- KLEINKL1 3/IFKLEIN KL14/IFKL EINKL15 Kleinklasse D (für Kinder und Jugendliche mit auffälliger Entwicklung im sozialen Bereich und im Arbeitsverhalten)? IF- KLEINKL1 6/IFKLEIN KL17/IFKL EINKL18 Kleinklasse E (für neu zugezogene fremdsprachige Kinder und Jugendliche)? Individuelle Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFINDIF1 IFINDIF2 IFINDIF3 / IFIN- DIF4 An unserer Schule besteht ein gemeinsames, verbindliches Konzept für die individuelle Förderung von mehrsprachigen SchülerInnen. An unserer Schule wird das Konzept für die individuelle Förderung unserer mehrsprachigen SchülerInnen regelmässig evaluiert. Welche speziellen, zeitlichen und personellen Ressourcen stehen Ihrer Schule für die individuelle Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen zur Verfügung? Bitte beschreiben Sie diese:

140 ? 6. Nachhilfe, Stütz- / Förderunterricht und Aufgabenhilfe Anzahl der SchülerInnen: Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFFOERANZ1/ IFFOERANZ2 IFFOERANZ3 / IFFO- ERANZ4 IFFOERANZ5/ IFFOERANZ6 Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen besuchen den Nachhilfeunterricht? Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen besuchen den Stützunterricht (Unterstützung der SchülerInnen, damit sie auf ein tieferes Niveau fallen) oder den Förderunterricht (Man versucht, die SchülerInnen auf ein höheres Niveau zu bringen)? Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen besuchen die Aufgabenhilfe? Wie viele Lektionen pro Woche stehen zur Verfügung? Weniger als 1 Lektion 1 Lektion pro Woche 2 Lektionen pro Woche Mehr als 3 Lektionen pro Woche IFFOERLEK1 Nachhilfestunden. IFFOERLEK2 Stütz- oder Förderunterricht (Unterstützung der SchülerInnen, damit sie auf ein tieferes Niveau fallen resp. Versuch, die SchülerInnen auf ein höheres Niveau zu bringen). IFFOERLEK3 Klar strukturierende, schulische Aufgabenhilfe. Hausaufgabenhilfe: Werden Klassenlehrpersonen oder spezielle Aufgabenhilfen in oder ausserhalb der Schule beigezogen? Im Schulhaus Ausserhalb IFAUFHILF1 Klassenlehrperson. IFAUFHILF2 Spezielle Aufgabenhilfe. Tageschule: Ja Nein IFTAGSU1 Ist Ihre Schule eine Tagesschule? Wenn ja: Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFTAGSU2 Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen nutzen Ihr Angebot zum Mittagstisch? IFTAGSU2 Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen nutzen Ihr Angebot zur Nachmittagsbetreuung? 140

141 ? 7. Schulnetzwerk, schulinterne Zusammenarbeit und ausserschulisches Bildungsangebot Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFNEZUSA1 Die Lehrpersonen unserer Schule führen gegenseitige Unterrichtshospitationen, Intervisionen, Qualitätsmonitoring und Supervisionen hinsichtlich Multikulturalität und Mehrsprachigkeit durch. IFNEZUSA2 Unsere Schule fördert klassenübergreifende, kooperative Handlungsansätze unter den Lehrpersonen (gemeinsames Planen, Durchführen und Evaluieren des Unterrichts) auch hinsichtlich Multilingualismus. IFNEZUSA3 An unserer Schule pflegen die Lehrpersonen einen systematischen Austausch über die Förderung der Schulsprache Deutsch bei mehrsprachigen SchülerInnen. IFNEZUSA4 Die Lehrpersonen der Regelklassen und der HSK- Klassen arbeiten in gezielter Weise zur sprachlichen Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen zusammen. IFNEZUSA5 IFNEZUSA6 / IFNE- ZUSA7 Bereits vor jedem Klassen- oder Schulwechsel arbeiten abgebende und abnehmende Lehrpersonen, in verbindlicher, institutionalisierter Vorgehensweise, auch im Hinblick auf mehrsprachige SchülerInnen zusammen. Bitte umschreiben Sie spezielle Formen der Zusammenarbeit: Ausserschulische Kontakte und Angebote: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFNETZINF1 IFNETZINF2 IFNETZINF3 Unsere Schule organisiert ausserschulische Kontakte zwischen ein- und mehrsprachigen SchülerInnen und Eltern (z.b. Schulfeste und ausserschulische interkulturelle Begegnungen). Mit dem Ziel des sprachlichen Austauschs fördert unsere Schule den gemeinsamen Besuch aller SchülerInnen von ausserschulischen Lern- und Freizeitangeboten (Sport-, Begegnungsanlässe, Besuch von Musik- und Sportvereinen, Familienpartnerschaften usw.). In der Gemeinde bestehen attraktive Freizeitangebote, welche den Kontakt und den sprachlichen Austausch zwischen den mehrsprachigen SchülerInnen und den deutschsprachigen SchülerInnen fördern (Sportanlässe, Begegnungsanlässe usw.). 141

142 IFNETZINF4 / IFNET- ZINF5 Bitte umschreiben Sie weitere allfällige Formen von ausserschulischen Kontakten, Lern- und Freizeitangeboten: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFNETZFO1 Unsere Schule pflegt die Zusammenarbeit mit ausserschulischen Partnern (Erziehungsberatungsstelle, schulpsychologischer Dienst, Berufsberatung, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit). IFNETZFO2 / IFNETZ- FO3 Zusammenarbeit mit anderen ausserschulischen und schulnahen Partnern: Mit welchen? Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFNETZFO4 Unsere Schule koordiniert ihre Bemühungen zur Sprachförderung von mehrsprachigen SchülerInnen (z.b. gemeinsame Programme, Informationen oder Broschüren) mit anderen Schulen. IFNETZFO5 Unsere Schule arbeitet mit MigrantInnenvereinigungen (z. B. ausländischen Elternvereinigungen, Hilfswerken, Quartiervereinen, Kirchen und religiösen Gemeinschaften usf.) zusammen. IFNETZFO6 IFNETZFO7 / IFNETZ- FO8 Unsere Schule zieht Übersetzungs- und Mediationsdienste für die Arbeit mit MigrantInnen bei, bzw. verfügt über ein entsprechendes Netzwerk. Bitte umschreiben Sie weitere allfällige Formen von formeller, ausserschulischer Zusammenarbeit: Teilnahme an Projekten: Unsere Schule nimmt an folgenden Projekten teil: Ja Nein IFSPROJ1 QUIMS ("Qualität von multikulturellen Schulen") IFSPROJ2 / IFSPROJ3 Teilnahme an anderen Projekten für multikulturelle Förderung. An welchen?

143 IFSPROJ4 IFSPROJ5 IFSPROJ6 Bitte nehmen Sie Stellung zur Durchführung von Untersuchungen und Projekten im Bereich der Migrationspädagogik: Untersuchungen im Bereich der Migrationspädagogik sollten regelmässig durchgeführt werden. Untersuchungen sind für die Arbeit der Schule sehr wichtig. Untersuchungen tragen dazu bei, dass man sich in den Schulen mehr bemüht. ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFSPROJ7 Untersuchungen geben eine objektive Basis ab, um zu sehen, wo eine Schule steht.? 8. Elternzusammenarbeit Migranten-Elternvertretungen in der Schule: Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Ja Nein IFELTSL1 Unsere Schule bezieht Migranten-Eltern in die interne schulische Planung, Entwicklung und Beratung mit ein. IFELTSL2 In Schulbehörden sind die Migranten-Eltern mit mindestens einer Person vertreten. In welchen weiteren Bereichen sind Migranten-Eltern beratend an Ihrer Schule aktiv beteiligt? IFELTSL3 Lehrerkonferenzen. IFELTSL4 Schulprogramm. IFELTSL5 Förderunterricht. IFELTSL6 Hausaufgabenbetreuung. IFELTSL7 Selektionsprozesse. IFELTSL8 Freizeitbereich, Sport. 1. Ja Nein IFELTSL9 / IFELTSL10 Andere Formen: Welche?

144 IFELTKI1 IFELTKI2 Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus: Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: Die Migranten-Eltern haben ein Mitspracherecht bei Übertrittsverfahren und Übertrittsentscheidungen. Die Migranten-Eltern werden frühzeitig über die verschiedenen Übertrittsverfahren informiert. Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft Informationen und Bildung der Migranten- Eltern: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFELTKI3 IFELTKI4 IFELTKI5 IFELTKI6 IFELTKI7 Die Migranten-Eltern werden vor der Einschulung über die Situation unserer Schule, Lernund Förderangebote, sensible Übergänge und allfällige Selektionsprinzipien informiert. Die Vertreter der Migranten-Eltern haben Einfluss auf Selektionsverfahren und / oder Laufbahnentscheidungen. Die Lehrpersonen und Migranten-Eltern führen Gespräche über den Lernstand und über die Entwicklung des betreffenden Kindes (je nach Bedarf einmal bis mehrmals pro Jahr). Unsere Schule arbeitet mit den Migranten- Eltern in der Lernförderung ihrer Kinder zusammen. Unsere Schule führt Informationsveranstaltungen durch, an welchen die Erwartungen der Schule, die Rechte und Pflichten und die speziellen Probleme der mehrsprachigen Migranten- Kinder angesprochen werden. Ja Nein IFELTKI8 Unsere Schule bietet klar strukturiertes Informationsmaterial für mehrsprachige Eltern an und mehr IFELTKI9 Wenn ja, in wie vielen Sprachen? 144

145 Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFELTKI11 IFELTKI12 IFELTKI13 Unsere Schule verfügt über klar definierte standardisierte Informations- und Gesprächsgefässe mit mehrsprachigen Eltern von Neuankömmlingen. Die Schulleitung und Lehrpersonen tragen, durch besondere Veranstaltungen und Massnahmen, zur Stärkung der Migranten-Eltern in Lern- und Erziehungsfragen bei. Unsere Schule bietet systematische Elternberatungen für mehrsprachige Eltern an (z.b. Übungs- und Fördermöglichkeiten usf.). Sprachkurse und Veranstaltungen für Migranten-Eltern und Kinder: Fast nie Eher selten Manchmal Oft Sehr oft IFELTKI14 An unserer Schule lernen die Migranten-Eltern anhand von konkreten Themen, wie sie ihr Kind unterstützen können. (z.b. Lernweisen, Lesen üben). Es gibt / gab folgende Angebote an unserer Schule: Ja Nein IFELTKI15 Gemeinsame Eltern-Kind Sprachkurse. IFELTKI16 Lern- und Hausaufgabenhilfe zusammen mit Migranten-Eltern. IFELTKI17 Kurse zur Sprachbildung mit Migranten-Eltern IFELTKI18 Veranstaltungen zum Vorlesen und Bibliotheksbesuchen mit Migranten-Eltern. 1. IFELTKI19 / IFELTKI20 Andere: Bitte umschreiben Sie diese:

146 ? 9. Durchlässigkeit an der Sekundarstufe-I Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFANZSCH / ANZMEHRS Wie viele ein- und mehrsprachige SchülerInnen besuchten Ihre Schule im Schuljahr 2007 / 2008? Wie sind die ein- und mehrsprachigen SchülerInnen im Schuljahr 2007 / 2008 auf die einzelnen Klassen verteilt? Bitte schätzen Sie: Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFANZSEKA1/ IFANZSEKA2 Wie viele SchülerInnen besuchen ungefähr die Sek A? IFANZSEKB1/ IFANZSEKB2 Wie viele SchülerInnen besuchen ungefähr die Sek B? IFANZ- SEKC1/IFANZS EKC2 Wie viele SchülerInnen besuchen ungefähr die Sek C? Aufsteigende Durchlässigkeit an Ihrer Schule: Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFDULAE1 Wie viele Schülerinnen und Schüler wechseln jedes Jahr von der Sek B nach A? IFDULAE2 Wie viele Schülerinnen und Schüler wechseln jedes Jahr von der Sek C nach B? IFDULAE3 Wie viele Schülerinnen und Schüler wechseln jedes Jahr von der Sek C nach A? Absteigende Durchlässigkeit an Ihrer Schule: Anzahl einsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 Anzahl mehrsprachiger SchülerInnen 2007 / 2008 IFDULAE4 Wie viele Schülerinnen und Schüler wechseln jedes Jahr von der Sek A nach B? IFDULAE5 Wie viele Schülerinnen und Schüler wechseln jedes Jahr von der Sek B nach C? IFDULAE6 Wie viele Schülerinnen und Schüler wechseln jedes Jahr von der Sek A nach C? Sehr tief Eher niedrig Mittelmässig Eher hoch Sehr hoch IFDULAE7 Die Durchlässigkeit an unserer Schule schätze ich wie folgt ein: Sehr schlecht Eher schlecht Mittelmässig Eher gut Sehr gut IFDULAE8 Die Durchlässigkeit an unserer Schule funktioniert. 146

147 ? 10. Selektion Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFSELEK1 IFSELEK2 IFSELEK3 IFSELEK4 IFSELEK5 IFSELEK6 IFSELEK7 IFSELEK8 Unsere Schule legt Gewicht darauf, dass bei Prüfungen und Aufgabenstellungen Begriffe verwendet werden, die alle SchülerInnen verstehen können. Es gibt an unserer Schule eine Empfehlung, dass bei Prüfungen in mathematischnaturwissenschaftlichen Fächern der Einfluss der Sprache möglichst gering ist. Unsere Schule legt Gewicht darauf, dass zwischen formativ-fördernder und summativselektiver Beurteilung unterschieden wird. Bei Selektionsentscheiden sind nur die schulischen Leistungen der SchülerInnen ausschlaggebend. Bei Selektionsentscheiden sind auch die elterlichen Unterstützungsmöglichkeiten ausschlaggebend. Unsere Schule achtet in besonderer Weise darauf, dass SchülerInnen mit geringer familiärer Unterstützung auch in höhere Schulzüge (z.b. Sekundarstufe A oder Gymnasium) überwiesen werden. An unserer Schule wird der Begriff der institutionellen Diskriminierung besonders diskutiert und bei der Selektion berücksichtigt. Bei der Selektion wird das Leistungsniveau im HSK- Unterricht berücksichtigt. 147

148 IFSELEK9 IFSELEK10 IFSELEK11 IFSELEK12 IFSELEK13 IFSELEK14 IFSELEK15 Bei Schullaufbahnentscheiden werden DaZ- Lehrpersonen beigezogen und deren Meinung massgeblich berücksichtigt. Bei Schullaufbahnentscheiden werden HSK- Lehrpersonen beigezogen und deren Meinung massgeblich berücksichtigt. Bei entscheidenden Übergängen (Primar- zu Sek- I / Sek-I zu Sek-II) tauschen sich Lehrpersonen regelmässig zur Förderung des Schulerfolgs von mehrsprachigen SchülerInnen aus. Unsere Schule verfügt über zuverlässige Messinstrumente zur Festlegung des Sprachstandes mehrsprachiger SchülerInnen. Unsere Schule achtet darauf, dass schulische Laufbahn- und Selektionsentscheide gegenüber Eltern und Kind transparent sind. Unsere Schule setzt mehrsprachige Jugendliche, die eine Lehrstelle gefunden haben, in der Berufsfindungsphase der Jugendlichen beratend mit ein. Unsere Schule unterstützt die mehrsprachigen Jugendlichen beim Finden einer Lehrstelle, oder bei Übergängen in eine andere Schule (Beraten, Zuhilfenahme der Berufsberatungsdienste usw.). Ja Nein IFSELEK16 Unsere Schule koordiniert die Leistungsbeurteilung von mehrsprachigen SchülerInnen mit anderen Schulen. 148

149 ? 11. Qualitätskontrolle, Monitoring Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFMONITO1 Unsere Schule setzt genaue Leistungsziele für mehrsprachige SchülerInnen fest, welche diese erreichen sollen. IFMONITO2 IFMONITO3 IFMONITO4 IFMONITO5 IFMONITO6 IFMONITO7 Die Beurteilungs- und Prüfungspraxis für mehrsprachige SchülerInnen werden von den Lehrpersonen abgesprochen und umgesetzt. Unsere Schule überprüft regelmässig durch Qualitätskontrolle, dass die zielsprachliche Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen in allen Fächern und durch alle Lehrpersonen durchgeführt wird. Unsere Schule misst die Sprachfähigkeit der mehrsprachigen SchülerInnen systematisch, um gezielt Verbesserungen zu erreichen. Unsere Schule verfolgt die Schullaufbahn ihrer mehrsprachigen SchülerInnen systematisch, um allenfalls entsprechend intervenieren zu können. An unserer Schule wird die Beurteilungspraxis regelmässig intern überprüft, angepasst und weiter entwickelt. Unsere Schule strebt durch ihre Beurteilungsform an, die besonderen sprachlichen Stärken und Schwächen mehrsprachiger SchülerInnen zu erkennen. IFMONITO8 Die Schulleitung sorgt dafür, dass bei schulischen Laufbahn- und Selektionsentscheiden die Beurteilung von mindestens zwei Lehrpersonen (Klassenlehrpersonen, Fachlehrkräfte) vorliegt. IFMONITO9 IFMONITO10 IFMONITO11 Unsere Schule führt eine eigene Statistik dazu, wie sich die Laufbahn ihrer SchülerInnen im Lauf der Jahre entwickelt (Verteilung der Lernenden auf die Sekundarstufe I, Zahl der Übergänge in die verschiedenen Angebote der Sekundarstufe I und II usf.). Unsere Schule vergleicht systematisch den Erfolg der SchülerInnen mit dem Erfolg der SchülerInnen von anderen Schulen. Unsere Schule nutzt die Ergebnisse der regelmässigen Qualitätskontrolle und Leistungsmessungen zur Verbesserung der Schülerleistung der mehrsprachigen SchülerInnen, indem sie spezifische Ziele setzt und entsprechende Massnahmen ergreift. 1. IFMONITO12/ IFMONITO13/ IFMONITO14 Umschreiben Sie bitte allfällige weitere Massnahmen

150 Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Massnahmen an Ihrer Schule umgesetzt werden: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFMONITO15 IFMONITO19 IFMONITO20 IFMONITO21? Unsere Lehrpersonen passen auf Grund systematischer Sprachstanderhebungen den Unterricht an die Bedürfnisse der mehrsprachigen SchülerInnen an. Unsere Schule trifft Massnahmen zur Steigerung der Berufslehren und zum Übertritt in höhere Schultypen. Unsere Schule ergreift besondere Unterstützungsmassnahmen für mehrsprachige SchülerInnen für den Übertritt in die Berufsbildung / Mittelschulen. Unsere Schule verfügt über besondere Förderprogramme für einen erfolgreichen Übertritt in die Berufsbildung / Mittelschulen. 12. Gesamtnote der Schule und Leistungsanforderungen an die Schülerinnen und Schüler IFNOTE1 Wenn Sie Ihrer Schule und dem Unterricht eine Note geben müssten, wie würden Sie sie insgesamt beurteilen? Bitte schreiben Sie die Note hin (1 bis 6, bitte keine halben Noten) : Note: IFNOTE2 Allfällige Begründungen: IFNOTEMIG1 Wie würden Sie Ihre Schule im Hinblick auf die Situation und die Förderung der mehrsprachigen SchülerInnen beurteilen? Bitte schreiben Sie die Note hin (1 bis 6, bitte keine halben Noten) : Note: IFNOTEMIG2 Allfällige Begründungen: IFLEIST1 Wie beurteilen Sie insgesamt die Leistungsanforderungen, die in Ihrer Schule an die Schülerinnen und Schüler gestellt werden? Würden Sie sagen, die Leistungsanforderungen sind Viel zu niedrig Eher zu niedrig Gerade richtig Ziemlich hoch Viel zu hoch 150

151 Bitte nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen: ganz und gar eher Teils / teils überwiegend ganz genau IFSERFOLG1 IFSERFOLG2 IFSERFOLG3 IFSERFOLG4 Misserfolge von SchülerInnen werden an unserer Schule den Lehrpersonen angelastet. Schulversagen wird bei uns als Problem der Schule und weniger der SchülerInnen angesehen. Schulversagen wird bei uns eher dem Elternhaus angelastet. Unsere Schule hat den Ehrgeiz, besser zu sein als andere Schulen.? Bemerkungen und Ergänzungen IFBEMERSL Haben Sie Bemerkungen oder Ergänzungen? Bitte schreiben Sie in die unteren Zeilen: Herzlichen Dank, dass Sie diesen Fragebogen für uns ausgefüllt haben! 151

152 152

153 2.2 HarmoS-Sprachtests 3 (Schreiben, Lesen, Hörverstehen) 3 Die für die vorliegende Arbeit verwendeten HarmoS-Testaufgaben werden exemplarisch dargestellt. Inhaltlich identische Testhefte, welche sich nur in den Klassenstufen oder der Reihenfolge der einzelnen Aufgaben (Versionen A und B) unterscheiden, werden nur einmal dargestellt. Die verwendeten standardisierten und normierten Sprachtests wie die Hamburger Schreibprobe (May, 2002) und das Salzburger Lesescreening (Auer; Gruber; Mayringer & Wimmer, 2015) werden im Anhang aufgeführt, da diese offiziell erworben werden können. 153

154 154

155 4 4 4 Die Bezeichnung HAR_125 bezieht sich auf den HarmoS-Schreibtest für die 5. Klasse (die letzte Ziffer steht jeweils für die Klassenstufe). Die Testhefte HAR_126 (für die 6. Klasse) und HAR_129 (für die 9. Klasse) werden im Anhang aufgeführt, da sie 155

156 «Zimmerbeschreibung» Dein Onkel lebt in Kanada. Ihr schreibt euch regelmässig s. Heute hast du ein besonderes Anliegen: Du möchtest dein Zimmer besser einrichten. So wie es eingerichtet ist, hast du einfach zu wenig Platz. Alles steht irgendwie im Weg. Dein Onkel ist Innenarchitekt und du bist sicher, dass er dir beim «Umstellen» helfen kann. Er findet immer überraschende Lösungen. Das Problem ist nämlich, dass du s weggeben willst und eigentlich alles brauchst. Schau dir die drei Fotos und den Zimmerplan genau an. Du musst ja wissen, wie «dein» Zimmer aussieht. Die Fotos zeigen «dein» Zimmer aus verschiedenen Blickwinkeln. Beschreibe dein Zimmer so, dass dein Onkel sich auch ohne (!) Fotos und Zimmerplan eine genaue Vorstellung von deinem Zimmer machen kann. Aus technischen Gründen kannst du Fotos und Zimmerplan deinem Onkel mailen. Er soll möglichst genau wissen, wie dein Zimmer aussieht, was wo steht. Schreib einen Entwurf von deinem an den Onkel. Du hast 30 Minuten Zeit, um diese Aufgaben zu lösen. mit dem Testheft der 5. Klasse identisch sind. 156

157 157

158 Verfasse deinen Text. 158

159 E

160 «Handy-Verbot» Einen Text zu einem umstrittenen Thema schreiben In deinem Schulhaus wird ein Versuch durchgeführt. Für 4 Wochen gilt ein Handy-Verbot auf dem ganzen Schulhaus-Areal, also auch auf dem Pausenplatz. Wir stehen in der vierten Woche des Versuchs. Die Schülerinnen und Schüler deiner Klasse haben zum Handy- Verbot auf dem Pausenplatz unterschiedliche Meinungen. Es gibt klare Befürworter und klare Gegner. Im Klassenrat wird darum abgemacht, dass aus deiner Klasse zwei Stellungnahmen an die Schulleitung verfasst werden: eine zustimmende (pro) und eine ablehnende (contra) Stellungnahme. In der folgenden Tabelle findest du die häufigsten drei Pro- und drei Contra-Argumente der Schüler/innen deiner Klasse: Handy-Verbot auf dem Pausenplatz Für das Verbot (pro) Weniger Ablenkung, wenn dauernd auf Anrufe oder SMS geantwortet wird. Mehr Zeit für Gespräche auf dem Pausenplatz. Weniger Kosten/Ausgaben. Gegen das Verbot (contra) Alle SMS-Post sofort erledigen. Möglichkeit für schnelles Abmachen. In dringenden Fällen schnellen Kontakt zu Mutter/Vater. In der Tabelle oben werden je drei Aussagen für und drei Aussagen gegen das Handy- Verbot auf dem Pausenplatz aufgeführt. Entscheide zuerst, ob du für oder gegen das Handy-Verbot auf dem Pausenplatz schreiben willst. Setze einen entsprechenden Titel. Schreibe dann deine Stellungnahme an die Schulleitung. Für deine Stellungnahme arbeitest du mit den oben aufgeführten Argumenten für oder gegen das Handy-Verbot. Verwende keine zusätzlichen, «neuen» Argumente. Ihr habt das so in der Klasse abgemacht. Deine Stellungnahme für die Schulleitung sollte zu lang sein (zwischen 120 und 150 Wörter). Du hast 20 Minuten Zeit, um die Aufgaben zu lösen. 160

161 Verfasse deinen Text. E

162 162

163 5 5 5 Zum Bereich des Schreibens wird zusätzlich zum Testheft HAR_125 (5. Klasse) auch das Testheft HAR_128 (8. Klasse) dargestellt. Während das Testheft für die 5. KlässlerInnen die beiden Aufgaben Zimmerbeschreibung und Handy-Verbot enthält, besteht das 163

164 «Zimmerbeschreibung» Dein Onkel lebt in Kanada. Ihr schreibt euch regelmässig s. Heute hast du ein besonderes Anliegen: Du möchtest dein Zimmer besser einrichten. So wie es eingerichtet ist, hast du einfach zu wenig Platz. Alles steht irgendwie im Weg. Dein Onkel ist Innenarchitekt und du bist sicher, dass er dir beim «Umstellen» helfen kann. Er findet immer überraschende Lösungen. Das Problem ist nämlich, dass du s weggeben willst und eigentlich alles brauchst. Schau dir die drei Fotos und den Zimmerplan genau an. Du musst ja wissen, wie «dein» Zimmer aussieht. Die Fotos zeigen «dein» Zimmer aus verschiedenen Blickwinkeln. Beschreibe dein Zimmer so, dass dein Onkel sich auch ohne (!) Fotos und Zimmerplan eine genaue Vorstellung von deinem Zimmer machen kann. Aus technischen Gründen kannst du Fotos und Zimmerplan deinem Onkel mailen. Er soll möglichst genau wissen, wie dein Zimmer aussieht, was wo steht. Schreib einen Entwurf von deinem an den Onkel. Du hast 20 Minuten Zeit, um diese Aufgaben zu lösen. Testheft für die 8. KlässlerInnen aus den Aufgaben Zimmerbeschreibung und Frau aus Einöd (anstatt der Aufgabe Handy-Verbot ). 164

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166 Verfasse deinen Text. 166

167 E

168 «Die Frau aus Einöd» Den Text von Fiona beurteilen und fortsetzen Fiona 6 versetzt sich in die Rolle einer Frau. Sie gibt dieser Frau keinen Namen, sagt aber, woher sie stammt. Es ist die «Frau aus Einöd». Das Wort Einöde bezeichnet eine einsame, eintönig wirkende Gegend. Fiona hat einen kurzen Text geschrieben. Er ist für sie aber fertig. Lies zuerst Fionas Text. Bearbeite dann die Fragen und Aufgaben zum Text. Schreibe dann Fionas Text weiter. Du hast 30 Minuten Zeit, um diese Aufgaben zu lösen. Die Frau aus Einöd Sie schob ihren Wagen durch den Super-Markt und füllte ihn mit: Schuhen im Sonderangebot, einer Packung CDs, Cornflakes, Tomatenketchup, Wurst, Käse, Brot, alles was man so braucht, Schokolade, Katzenfutter, Hundefutter. An der Kasse packte sie einen Schoko-Riegel obendrauf und Fotofilme. Draussen auf dem Parkplatz sah ich sie wieder, diskutierend mit einem Angestellten: «Sie können den Einkaufswagen mit nach Hause nehmen.» «Ich wohne aber doch in Einöd», entgegnete sie, «in der Frühlingsstrasse.» Luftlinie nur ein knapper Kilometer. Alle anderen Marktbesucher waren mit dem Auto gekommen. 6 Name wurde geändert. 168

169 Fragen und Aufgaben zum Text von Fiona Aufgabe 1 Formuliere mit eigenen Worten in einem Satz die Kernaussage von Fionas Text. Schreibe deinen Satz auf die folgenden Zeilen. E06-01 Aufgabe 2 Fiona gibt der Frau keinen Namen, aber einen Ort, an dem sie lebt («Die Frau aus Einöd»). Suche in Fionas Text die Stelle, die am wenigsten zu diesem Titel («Die Frau aus Einöd») passt. Schreibe das Wort / die Textstelle auf die folgende Zeile. E06-02 Aufgabe 3 Überarbeite die von dir gewählte Textstelle so, dass sie für dich besser zum Titel «Frau aus Einöd» passt. Schreibe deine Lösung auf die folgende Zeile. E06-03 Aufgabe 4 Fiona lässt die Frau selbst erzählen. Sie schreibt, was sie sieht: die Frau im Supermarkt und auf dem Parkplatz. Im Gespräch mit der Lehrerin begründet Fiona das mit einer bestimmten Wirkung, die sie erzielen wollte. Beschreibe in einem Satz die Wirkung, die Fiona mit der Wahl der Erzähl-Form deiner Meinung nach erzielen wollte. E

170 Aufgabe 5 Die beiden ersten Abschnitte sind in der Form und im Inhalt sehr unterschiedlich. Im ersten wird mehr oder weniger ausschliesslich aufgezählt, was die Frau einkauft; im zweiten wird erzählt, was die Erzählerin auf dem Parkplatz beobachtet. Was soll die Aufzählung all der Lebensmittel bewirken? Kreuze die Antwort an, die für dich am besten zutrifft Der Leser / die Leserin soll erfahren, was es im Supermarkt alles zu kaufen gibt. Der Leser / die Leserin soll erfahren, dass die Frau sich viel leisten kann, reich ist. Der Leser / die Leserin soll merken, dass die Frau tierlieb ist. Der Leser / die Leserin soll merken, dass die Frau nur selten unter die Leute kommt und oft einkauft im Supermarkt. Der Leser / die Leserin soll einen Eindruck bekommen, was die Frau so alles macht. Der Leser / die Leserin soll merken, dass die Frau «aus Einöd» arm ist. E06-05 Aufgabe 6 Im zweiten Abschnitt beschreibt eine Erzählerin, wie sie die Frau auf dem Parkplatz beobachtet (z. Bsp.: «Draussen auf dem Parkplatz sah ich sie wieder,». Schreibe einen Satz dieses Absatzes so um, dass die Frau aus Einöd erzählt. E06-06 Aufgabe 7 Wie verändert sich die Wirkung des von dir umgeschriebenen Satzes (vgl. Aufgabe 6) auf den Leser/die Leserin. Was bewirkt deine Fassung des Satzes? Schreibe deine Antwort auf die folgenden Linien. E

171 Aufgabe 8 Für Fiona ist ihr Text «fertig». Ihr Text umfasst ganz 100 Wörter. Jede Geschichte hat eine Fortsetzung! Schreibe Fionas Text weiter. Achte dabei auf Folgendes: Der Leser / die Leserin versteht (noch) besser, warum Fiona für ihren Text den Titel «Die Frau aus Einöd» gewählt hat. Der Leser hat den Eindruck, dass Fiona diese Fortsetzung der Geschichte geschrieben hat. Das heisst: der Stil des Textes bleibt gleich. Deine Fortsetzung der Geschichte von Fiona ist etwa gleich lang wie Fionas Text. E

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174 Du hast 40 Minuten Zeit das ganze Heft zu bearbeiten. Lies zunächst aufmerksam das Rezept aufmerksam «Caramelisiertes das Rezept Apfelkompott», «Caramelisiertes bevor Apfelkompott», du die Fragen bevor du dazu die Fragen beantwortest. dazu beantwortest. Lies Lies danach den Text «Kochrezept», bevor du die Fragen dazu beantwortest. Lies danach den Text «Kochrezept», bevor du die Fragen dazu beantwortest. Es folgen dann der Comic Klassentreffen und der Text Johannisöl. Lies sie aufmerksam und beantworte dann die jeweiligen Fragen dazu. Rezept Caramelisiertes Apfelkompott Schwierigkeit: «Guten Appetit und vor allem viel Spass bei der Zubereitung!» Zutaten: 1,5 kg Äpfel der Sorte Boskoop 1,5 kg Äpfel der Sorte Golden 200 g Puderzucker 100 g Butter 3 Eier 15 Stück Würfelzucker Vorbereitung: Zubereitungszeit: Minuten Minuten Vorbereitung: Äpfel schälen, vierteln und in einer Pfanne während 20 Min. ohne Zugabe von Wasser auf ganz kleinem Feuer köcheln lassen, damit sie anbrennen. Dann 200 g Puderzucker beigeben und weiterköcheln lassen, so als ob man ein allzu festgekochtes, süsses Mus machen möchte. Abkühlen lassen, Butter und Eier hinzugeben. Dieses Kompott ist im Kühlschrank sehr lange haltbar; daher kann eine grosse Menge zubereitet werden, die für mehrere Male reicht. Aus den Würfelzuckern und etwas Wasser Caramel herstellen und eine Form damit auskleiden. Die vorbereitete Masse in die Form geben und im 180 warmen Ofen im Wasserbad während 45 Min. ziehen lassen. Aus der Form nehmen und lauwarm mit Vanillecreme servieren. 174

175 Aufgabe 1 Bringe die Sätze in die Reihenfolge, wie sie im Rezept stehen, indem du sie von 1 bis 6 nummerierst. Caramel herstellen. Äpfel schälen und vierteln. 200 g Zucker beigeben und weiterköcheln lassen. Die Äpfel in einer Pfanne auf ganz kleinem Feuer köcheln lassen. Butter und Eier hinzugeben. Das Gericht in den Ofen stellen und im Wasserbad ziehen lassen. L09-06 Aufgabe 2 Wozu dient der Zucker in diesem Rezept? Notiere, auf welche beiden Arten der Zucker in diesem Rezept verwendet wird. 1 2 L09-04 Aufgabe 3 Welche der folgenden Zutaten ist NICHT in der Liste aufgeführt? Kreuze die richtige Antwort an. Zucker Butter Eier Äpfel Caramel L

176 Aufgabe 4 Wie viel Zeit braucht man, um das Kompott zuzubereiten? Notiere unten deine Antwort. L09-02 Aufgabe 5 Für wie viele Personen ist das Rezept vorgesehen? Kreuze die richtige Antwort an. 2 Personen 4 Personen 10 Personen Ist im Rezept angegeben. L09-03 Aufgabe 6 Aus welcher Art von Buch stammt dieser Text? Kreuze die richtige Antwort an. aus einem Abenteuerroman aus einem Kochbuch aus einer Sammlung von Kurzgeschichten aus einem Science-Fiction-Roman L

177 Lies den Text «Kochrezept», bevor du die Fragen dazu beantwortest Kochrezept Zufälligerweise konnte ich ein bewegendes Gespräch auf Tonband aufnehmen, das ein Golden-Apfel und eine Kartoffel im Gemüsefach meines Kühlschranks führten. Nachfolgend die erstaunliche Aufnahme: «Liebe Frau Kartoffel», sagte der Golden-Apfel zur Kartoffel, «ich muss Ihnen unbedingt erzählen, was mit meinem besten Freund, einem Reinette-Apfel, geschah, den ich seit dem Kindergarten kenne. Es ist ab so lut schreck lich! Stellen Sie sich vor, man hat ihn zu Konfitüre verarbeitet! Er wurde von zwei Personen gepackt, von einem ganz in Weiss gekleideten Mann und einer jungen Frau mit einer grossen blauen Schürze. Die junge Frau nahm ein spezielles Messer, und dann zog sie meinen Freund vollständig aus. Stellen Sie sich das einmal vor: Völlig nackt auf einem Küchentisch! Dann wurde er vom Mann ritsch ratsch mit zwei Messerschnitten in vier Stücke zerteilt. Und er riss ihm das Herz mit allen Kernen heraus.» «Hören Sie auf, hören Sie auf, das ist ja schrecklich!», rief die Kartoffel und hielt sich die Augen zu. «Es geht aber noch weiter», sagte der Golden-Apfel. «Sie warfen den Unglücklichen zusammen mit vielen Kollegen in eine Pfanne. Dann leerten sie ganz wenig Wasser hinzu und stellten den Gasherd an. Nach zwei Minuten war alles voller Dampf, schlimmer als in einer Sauna.» 177

178 «Oh, eine Sauna», sagte die Kartoffel, «das ist gut für die Gesundheit.» «Aber sicher», antwortete der Golden-Apfel, «ich möchte mal Sie in dieser Lage sehen! Nach ungefähr 20 Minuten waren die Kollegen zerlaufen. Der Mann nahm einen Holzlöffel, gab 50 Gramm Zucker und etwas Zimt hinzu und rührte alles ausgiebig.» «Hm hm», murmelte die Kartoffel, «das schmeckte sicher gut!» «Oh, Sie haben überhaupt kein Mitgefühl!», schrie der Golden-Apfel entrüstet. Dann brach er in Tränen aus. «Wissen Sie», antwortete die Kartoffel, «ich könnte Ihnen noch schrecklichere Dinge erzählen. Stellen Sie sich vor, man hat meinen Verlobten zu Brei verarbeitet! Die Geschichte hat sich wie folgt zugetragen: Ein Mann packte ihn» Leider bricht die Aufnahme an dieser Stelle ab. Wahrscheinlich ein Stromausfall Aus: Gedruckte Geschichten, Bernard Friot Editions Milan,

179 Aufgabe 1 Welche der folgenden Sätze fasst die Geschichte am besten zusammen. Kreuze die richtige Antwort an: Diese Geschichte stellt ein angeregtes Gespräch in einer Küche dar, in dem sich ein Mann und eine Frau über das traurige Ende ihrer besten Freundin unterhalten. Das ist die Geschichte einer Kartoffel, die zu Brei gemacht wurde. Die Geschichte stellt ein Gespräch zwischen einem Golden-Apfel und einer Kartoffel dar, wobei das Gespräch schlecht endet. Diese Geschichte beschreibt auf humoristische Weise, die Schritte, in denen man eine Apfel-Konfitüre herstellt. L10-11 Aufgabe 2 Was geschieht deiner Meinung nach am Ende der Geschichte? (Was geschieht mit den Figuren der Geschichte?) Notiere deine Antwort. L10-09 Aufgabe 3 Was geschieht mit dem Reinette-Apfel im Text? Kreuze die richtige Antwort an. Er wird zu Konfitüre verarbeitet. Man gratuliert ihm zu seinem Mut. Man zieht ihn aus. Er wird in den Abfalleimer geworfen. L

180 Aufgabe 4 Was ist in der Zeile 16 mit Kollegen gemeint? Kreuze die richtige Antwort an. Reinette-Äpfel Schulkameraden Kartoffeln Golden-Äpfel L10-08 Aufgabe 5 Welche beiden Figuren dieser Geschichte führen ein Gespräch miteinander? Kreuze die richtige Antwort an. eine Frau und ein Mann eine Kartoffel und ein Golden-Apfel ein Reinette-Apfel und ein Golden-Apfel eine Reineclaude und eine Kartoffel L10-07 Aufgabe 6 Ersetze im Satz «Der Mann und die Frau warfen meinen armen Freund in eine Pfanne.» den Begriff «meinen armen Freund» durch ein Synonym. Notiere deine Antwort. L10-03 Aufgabe 7 Von welcher Figur dieser Geschichte stammt der folgende Satz? «Stellen Sie sich vor, man hat meinen Verlobten zu Brei verarbeitet!» Notiere unten deine Antwort. L

181 Aufgabe 8 Die Kartoffel sagt an einer Stelle im Text: «Oh, eine Sauna, ( ) das ist gut für die Gesundheit.» Was macht der Autor mit dieser Aussage? Kreuze die richtige Antwort an. Er weist auf eine Tatsache hin. Er macht eine lustige Bemerkung. Er beschreibt einen Schritt des Rezepts. Er beschreibt ein physikalisches Phänomen. L10-04 Aufgabe 9 Auf welche Figuren dieser Geschichte beziehen sich die markierten Wörter in den unten stehenden Textauszügen? Hinter jedem zu ersetzenden Wort ist eine Nummer aufgeführt, auf die sich die Frage bezieht. Kreuze die richtige Antwort an. «Ich (1) muss Ihnen unbedingt erzählen, was mit meinem besten Freund, einem Reinette-Apfel, geschah ( ). Er (2) wurde von zwei Personen gepackt, von einem ganz in Weiss gekleideten Mann und einer jungen Frau mit einer grossen blauen Schürze. Die junge Frau nahm ein spezielles Messer, und dann zog sie (3) meinen Freund vollständig aus ( ). Dann wurde er (4) vom Mann in vier Stücke zerteilt. Und er riss ihm das Herz heraus.» Ich (1) der Reinette-Apfel eine junge Frau der Golden-Apfel die Kartoffel sie (3) die Äpfel seine Kollegin eine junge Frau eine Kartoffel Er (2) der Golden-Apfel sein bester Freund der in Weiss gekleidete Mann eine Kartoffel er (4) der Golden-Apfel sein Freund eine junge Frau der Mann L

182 Aufgabe 10 Bringe die wichtigsten Ereignisse der Geschichte in die richtige Reihenfolge, indem du sie von 1 bis 5 nummerierst. Die Äpfel zerfallen zu einem Mus. Ein Mann und eine Frau ergreifen einen Reinette-Apfel und schneiden ihn in Stücke. Die Tonbandaufnahme stoppt. Ein Golden-Apfel und eine Kartoffel sprechen miteinander. Der Reinette-Apfel wird zusammen mit anderen Äpfeln in eine Pfanne geworfen. L10-10 Aufgabe 11 Aus welcher Art von Buch stammt dieser Text? Kreuze die richtige Antwort an. aus einem Abenteuerroman aus einem Kochbuch aus einer Sammlung von Kurzgeschichten aus einem Science-Fiction-Roman L

183 Bei der Beantwortung der letzten Frage musst du beide Texte berücksichtigen. Aufgabe 12 Welchen Zweck haben diese beiden Texte? Kreuze für beide Texte die richtige Antwort an. a) «Kochrezept» Den Leser unterhalten. Die notwendigen Angaben liefern, um ein Rezept nachzukochen. Das Wissen des Lesers über Äpfel und Kartoffeln erweitern. Eine Meinung zu Leuten abgeben, die Äpfel essen. b) Der Apfelkompott Den Leser unterhalten. Die notwendigen Angaben liefern, um ein Rezept nachzukochen. Das Wissen des Lesers über Äpfel und Kartoffeln erweitern. Eine Meinung zu Leuten abgeben, die Äpfel essen. L

184 Klassentreffen KLASSENTREFFEN UND STELL DIR VOR, MEIN SOHN GEHT AUCH AN DIESE SCHULE GEFÄLLTS IHM? NICHT SCHLECHT, AUSSER BEIM PHYSIKLEHRER! DORT LÄUFT'S NICHT GUT ER SAGT, DIESER LEHRER SEI EINE PFEIFE, VÖLLIG UNFÄHIG! ICH KANN DIR GAR NICHT SAGEN, WELCHEN SPITZNAMEN ER IHM GEGEBEN HAT! BEI UNS WAR ES DAMALS JA AUCH SO! ERINNERST DU DICH? ICH HATTE AUCH ÄRGER MIT DEM PHYSIKLEHRER DU NICHT? SOSO? NEIN WEGEN IHM MUSSTE ICH EINE KLASSE WIEDER- HOLEN UND DU? WAS MACHST DU SO? MUSIZIERST DU IMMER NOCH? NUR ALS HOBBY ICH HABE NUR WENIG ZEIT DAS IST SCHADE ABER ICH WEISS, WIE DAS IST! UND WAS MACHST DU BERUFLICH? AN DEINER STELLE WÜRDE ICH IN DER PHYSIK SEHR GUT AUFPASSEN Le Ligueur Nr. 11, 17. März 2004 Lies aufmerksam den oben stehenden Comic «Klassentreffen», bevor du die Fragen dazu beantwortest. 184

185 Aufgabe 1 Wer ist die Person, die im letzten Bild auf dem Sofa sitzt? L13-02 Aufgabe 2 Weshalb muss diese Person in der Physik sehr gut aufpassen? Genaue Erklärung: L13-03 Aufgabe 3 Was ist der Mann mit der Brille in den Bildern 1 bis 5 von Beruf? L

186 Lies aufmerksam den Text «Johannisöl Pflanzliches Heilmittel Information für Patienten», bevor du die Fragen dazu beantwortest. Johannisöl Pflanzliches Heilmittel Information für Patienten 1. Was ist A. Vogel Johannisöl und wann wird es angewendet? Zur Herstellung von A. Vogel Johannisöl werden die frisch gepflückten, zerkleinerten Blüten und Blütenknospen von Johannis-kraut mit Sonnenblumenöl gemischt und längere Zeit der Sonne ausgesetzt. Dadurch entsteht das typische leuchtende rote Johannisöl, das im ein-fallenden Licht fluoresziert. Seine rote Farbe erhält das Öl durch Wirkstoffe wie Hypericin. A. Vogel Johannisöl ist angezeigt zur äusserlichen Anwendung: bei kleineren Schnittwunden, Hautverletzungen (Schürfungen, Narben) und kleinflächigen Verbrennungen (ersten Grades), ferner zum Vorbeugen gegen Wundliegen (Decubitus) bei bettlägerigen Patienten; wirkt entzündungshemmend. 2. Was sollte beachtet werden? Tritt eine lokale Verschlechterung auf oder bleibt eine Heilung aus, ist ein Arzt aufzusuchen! Verschlechtert sich das Allgemeinbefinden (z.b. Fieber) ist sofort ein Arzt zu konsultieren. 3. Wann darf A. Vogel Johannis- 5. Welche Nebenwirkungen öl oder nur mit Vorsicht angewendet kann A. Vogel Johannisöl ha- werden? ben? A. Vogel Johannisöl soll Für A. Vogel Johannisöl sind auf grössere blutende Wunden aufgetragen bisher bei bestimmungsgemässem werden. Es soll ver- wendet werden bei einer be-kannten Überempfindlichkeit gegen Hypericum Gebrauch keine Newendet benwirkungen beobachtet worden. perforatum (Johannis-kraut). Es ist ungeeignet für die innerliche (orale) Verwendung. Quelle: Beipackzettel Johannisöl, 4. Wie verwenden Sie A. Vogel Johannisöl? Äusserliche Anwendung: verletzte Stellen mehrmals täglich mit wenig Öl leicht einreiben. Bei kleineren Wunden 2 3mal täglich mit A. Vogel Johannsiöl sanft auf die entzündeten Stellen der Wundränder auftragen. A.Vogel, Bioforce AG, CH-9325 Roggwil, TG 186

187 Lies den Text «Johannisöl Pflanzliches Heilmittel Information für Patienten», bevor du die Fragen zu diesem Text beantwortest. Aufgabe 1 Für wen ist dieser Text geschrieben? Für Jugendliche, die sich informieren wollen. Für Menschen, die Schürfungen haben. Für Eltern, die ihren Kindern Johannisöl geben wollen. Für Leute, die Johannisöl gekauft haben. L02-10 Aufgabe 2 Wie muss die Behandlung mit Johannisöl durchgeführt werden? L

188 Aufgabe 3 Warum ist dieser Beipackzettel mit Fragen gestaltet? Damit man die nötigen Informationen schneller findet. Damit man einen Test machen kann. Damit alle Fragen beantwortet sind. Damit man viel erfährt. L02-08 Aufgabe 4 Wozu dient dieser Text? Er informiert über ein Medikament. Er beschreibt, wie man Johannisöl herstellt. Er stellt Fragen, damit man für einen Test üben kann. Er warnt vor dem Gebrauch von Johannisöl. L02-09 Aufgabe 5 Wozu verwendet man Johannisöl? L02-07 Aufgabe 6 Gustav hat sich in den Finger geschnitten. Sein Vater will Johannisöl auf die Wunde tun. Zur Sicherheit will der Vater den Beipackzettel lesen. Wie geht er in dieser Situation am besten vor? Er liest den ganzen Text von oben nach unten. Er liest nur die Fragen und entscheidet, bei welchen Fragen er weiterlesen will. Er streicht in diesem Text die wichtigsten Stellen an und wählt dann aus. Er überfliegt den Text zuerst und liest den ganzen Text nachher genau. L02-11 Aufgabe 7 Stell dir vor, Frau Murgl will wissen, ob sie ihre Tochter mit Johannisöl behandeln darf. Welchen Abschnitt muss sie dazu speziell lesen? Gib die Nummer des Abschnittes an. L

189 Aufgabe 8 Was bedeutet das Wort Decubitus? Vorbeugen gegen Wundliegen bettlägrige Patienten Wundliegen Entzündungen hemmend L02-03 Aufgabe 9 Warum wird Johannisöl rot? L02-02 Aufgabe 10 Was wird zur Herstellung von Johannisöl verwendet? Johanniskraut, Sonnenblumen- und Olivenöl Sonnenblumenöl, Johanniskrautblüten und -knospen verschiedene Öle, Johanniskrautblüten und Knospen Blätter und Blütenknospen von Johanniskraut und Öl L02-01 Aufgabe 11 In welchen Fällen darf man Johannisöl verwenden? L

190 7 7 7 Für die SchülerInnen der 8./9. Klasse wurde in den Jahren 2008 und 2009 das gleiche HarmoS-Testheft zum Lesen mit den Aufgaben Da Vinci 1-3 verwendet (2008: Testheft HAR_318d, 2009: Testheft HAR_319d). Aus diesem Grund wird hier im Anhang nur das Testheft HAR_318d aufgeführt. 190

191 Du hast 25 Minuten um das Heft zu bearbeiten. Lies aufmerksam den Text «The Da Vinci Code Sakrileg: Der Erfolg in Zahlen», bevor du die Fragen dazu beantwortest. Lies danach den Text «LESERREISE: nach Paris und London», bevor du die Fragen zu diesem Text beantwortest. Lies danach die fünf Mitteilungen zum Film, bevor du die Fragen dazu beantwortest. Am 17. Mai kam der Film «The Da Vinci Code Sakrileg» in die Kinos. Im Jahr 2003 war das Buch «The Da Vinci Code Sakrileg» von Dan Brown in den Vereinigten Staaten in den Handel gekommen und hatte in der Öffentlichkeit und unter Historikern sowie in künstlerischen und kirchlichen Kreisen einen Proteststurm ausgelöst. Bis dahin war es nur selten vorgekommen, dass ein Buch solche Reaktionen auslöste und eine Vielzahl von Stellungnahmen von Expertinnen und Experten aus allen Lagern zur Folge hatte. Viele verfassten ihren eigenen «Decoder», wobei es den einen nur ums Geld und den andern um die Suche nach der Wahrheit ging. In diesem Roman wird unter anderem die These vertreten, Jesus sei ein Mann wie alle anderen gewesen er sei keinesfalls der Sohn Gottes. Er habe eine Tochter mit Maria Magdalena gehabt, und die Kirche habe historische Dokumente zerstört, um ihre Autorität zu sichern. TEXT 1: «The Da Vinci Code Sakrileg»: Der Erfolg in Zahlen ( Das Buch ist ein Bestseller, seit es im Handel ist. Es diente auch als Vorlage für einen Kinofilm, und es werden Reisen an die Schauplätze des Buches veranstaltet Nachfolgend eine Übersicht über die sagenhaften Zahlen von «The Da Vinci Code Sakrileg». Mai : So viele Exemplare von «The Da Vinci Code Sakrileg» wurden in Frankreich im Oktober 2004 verkauft. 12 Millionen: So viele Exemplare von «The Da Vinci Code Sakrileg» wurden bis Anfang September 2004 weltweit verkauft. Zum damaligen Zeitpunkt wies alles darauf hin, dass der Verkauf unvermindert weitergeht. 1: Seit seinem Erscheinen in den Vereinigten Staaten liegt das Buch «The Da Vinci Code Sakrileg» auf den Bestseller-Listen des Wall Street Journal, der New York Times, von Publishers Weekly und des San Francisco Chronicle auf dem ersten Rang. 8: So viele Bücher in englischer Sprache (von denen einige auf Französisch übersetzt wurden) kamen seit dem Erscheinen von «The Da Vinci Code Sakrileg» zum Inhalt dieses Buchs auf den Markt. Diese Bücher befassen sich mit den richtigen und falschen Angaben im Roman von Dan Brown. Zu diesen Werken gehört auch das Buch «Sakrileg entschlüsselt» von Simon Cox: Dieses autorisierte Handbuch verkauft sich gegenwärtig am besten; in Frankreich gehört es zu den 20 meistverkauften Büchern. 19: In den Vereinigten Staaten kam «The Da Vinci Code Sakrileg» vor 19 Monaten in den Handel. Der Verkauf wurde in den USA im März 2003 gestartet, während in Frankreich die französische Übersetzung des Verlags JC Lattès am 4. März des Folgejahres in die Buchhandlungen kam. Diese Ausgabe war von Anfang an ein grosser Erfolg, der während des ganzen Sommers 2004 anhielt. 40: So viele Übersetzungen bestehen von «The Da Vinci Code Sakrileg». Das Werk wurde weltweit in 40 Sprachen übersetzt. 2006: In diesem Jahr kam der Film «The Da Vinci Code Sakrileg» in die Kinos. Dieser Film orientiert sich direkt am Roman von Dan Brown und wurde von Ron Howard realisiert, dem Regisseur von «A Beautiful Mind», «Backdraft» und «Apollo 13». In diesem Streifen spielt Tom Hanks den Symbolspezialisten Robert. Audrey Tautou ist Sophie, die Enkelin des ermordeten Kurators. 2300: So viel (in Dollar) kostet die Teilnahme an der Rundreise Da Vinci Tour, in deren Rahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ganz Europa alle Schauplätze des Romans besuchen können. Weitere Informationen zu dieser Reise findest du in unserem Artikel : So viele Leute pilgerten in diesem Sommer in die Kirche Saint Sulpice in Paris, um die berühmten Zeichen, von denen im Buch die Rede ist, vor Ort aufzuspüren Unter diesen angehenden Detektiven waren auch zahlreiche Amerikaner und Asiaten sowie einige Touristen aus skandinavischen Ländern. Interview von Odon Vallet (übersetzt aus dem Französischen) Copyright 2002 Benchmark Group - 4, rue Diderot Suresnes Cedex, Frankreich 191

192 Aufgabe 1 Was enthält das Buch «Sakrileg entschlüsselt»? Kreuze die richtige Antwort an. eine Buchkritik eine Auslegeordnung (oder eine Analyse) der richtigen und falschen Angaben im Buch eine Anleitung für das Lesen des Buchs ein dokumentarisches Werk über Verschlüsselungen L16-03 Aufgabe 2 Gib zwei andere Filme an, die von Ron Howard, dem Regisseur von «The Da Vinci Code Sakrileg», realisiert wurden. Notiere deine Antwort. L16-04 Aufgabe 3 In welchem Jahr kam die französische Ausgabe von «The Da Vinci Code Sakrileg» auf den Markt? Notiere deine Antwort. L16-01 Aufgabe 4 Worauf beziehen sich diese Zahlen? Ordne die Zahlen mit Hilfe von Pfeilen den daneben stehenden Informationen zu. 500'000 verkaufte Bücher in Frankreich 20'000 Anzahl Übersetzungen des Buchs 2300 Anzahl Besucherinnen und Besucher in der Kirche Saint Sulpice 12 Millionen Preis in Dollar der Reise Da Vinci Tour in ganz Europa 40 Anzahl der weltweit verkauften Exemplare von «The Da Vinci Code Sakrileg» L

193 LESERREISE: nach Paris und London THE DA VINCI CODE Die Suche nach dem Heiligen Gral führt nach Westminster. Preis und Leistungen Pauschalpreis pro Person im Doppelzimmer Reise 1: Fr Reise 2: Fr Reise 3: Fr Reise 4: Fr Reise 5: Fr Einzelzimmerzuschlag Fr HP/LON/RTP096(L) Leistungen Air-France-Flug nonstop von Genf nach Paris und Swiss-Flug von London nach Genf in der Economy Class 20 kg Gepäck Reise im Schnellzug Eurostar von Paris nach London, 2. Klasse alle Transfers 5 Übernachtungen (3 in Paris und 2 in London) in Mittelklassehotels, Frühstück inbegriffen Eintritte und Besuche gemäss Beschreibung Hotelplan- Reiseführer vor Ort, teilweise unterstützt durch lokale, Deutsch sprechende Reiseführer Reiseunterlagen Weshalb wurde der Kurator des Louvre in der Position des Vitruvischen Menschen gefunden? Der Louvre: Hier beginnt und endet der Roman von Dan Brown. Eine Reise in zwei Städte, die zu einem Abenteuer wird! Auf den Spuren des Romans von Dan Brown machen Sie sich auf die Suche nach dem Heiligen Gral! Diese spannende Jagd führt Sie durch die Strassen von Paris und London. Sie versuchen, verschiedene Symbole und geheimnisvolle Zeichen zu entschlüsseln, die in berühmten Gebäuden und Kunstwerken verborgen sind. Programm Erster bis vierter Tag (Freitag bis Montag): Suche nach Indizien in Paris. Flug von Genf nach Paris. Spaziergang durch die französische Hauptstadt. Samstag: Besuch des Louvre, wo der Kurator Jacques Saunière ermordet wurde, und Besuch der Kirche Saint-Sulpice. Wurde diese Kirche tatsächlich auf den Grundmauern eines alten Tempels errichtet? Sonntag: Besuch von Schloss Chantilly (Schloss Villette kann besucht werden). Vierter bis sechster Tag (Montag bis Mittwoch): fieberhafte Suche in London. Montag: Reise nach London mit dem Eurostar. Besuch von Westminster, wo Forscher das Grab von Sir Isaac Newton entdeckt haben sollen. Dienstagnachmittag: Besuch der Temple Church. Diese Kirche wurde ursprünglich von den Tempelrittern nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem errichtet. Dort können Sie die neun Ritter aus Stein bewundern. Mittwoch: Rückflug nach Genf. Nicht inbegriffen Obligatorische Annullationskostenversicherung, Fr. 40. Flughafen- und Sicherheitstaxen, Schweiz und Ausland, Fr Einreiseformalitäten: gültige Identitätskarte oder gültiger Reisepass für Schweizer Bürgerinnen und Bürger Teilnehmerzahl: mindestens 15 Personen. Annullation durch Hotelplan bis 30 Tage vor der Abreise. Änderungen vorbehalten. Organisation: Hotelplan AG, Themenreisen, 8152 Glattbrugg. Für dieses Angebot gelten die Allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen von Hotelplan, die in allen guten Reisebüros und unter erhältlich sind. Auskunft per Telefon: Montag bis Freitag, 8.30 bis 12 Uhr und bis 18 Uhr. Tel (Eliane Bornaud und Vera Droxler). Online-Buchung: n 193

194 Aufgabe 1 Welche Reise(n) musst du wählen, wenn du diese Reise im September machen willst? Gib die Nummer(n) der Reise(n) an. Reise(n) Nr.: L17-05 Aufgabe 2 Gib die beiden hauptsächlichen Transportmittel an, die bei dieser Reise benutzt werden. Notiere deine Antwort. Aufgabe 3 Welche Leistungen sind im Preis der Reise inbegriffen? L17-03 Kreuze die richtigen Antworten an. Hotel und Frühstück Mahlzeiten Flug Genf Paris Annullationskostenversicherung Flughafentaxen L17-04 Aufgabe 4 In welche Städte führt die Reise The Da Vinci Code? Kreuze die richtige Antwort an. London und Rom London und Paris Paris und Glattbrugg Paris und Jerusalem L17-02 Aufgabe 5 In welcher Art von Buch (oder Publikation) ist diese Art von Text zu finden? Kreuze die richtige Antwort an. Schulbuch Reisekatalog Abenteuerroman Tageszeitung L

195 Positive oder negative Bewertung des Films «The Da Vinci Code Sakrileg»? 1/10 Eine Enttäuschung! Ich war wirklich enttäuscht, als ich mir den Film ansah. Erstens fehlen viele Elemente, wie beispielsweise die Action, die im Buch enthalten sind. Und zweitens ist der Film zu lang. Ich persönlich ziehe das Buch vor. scotishgirl, 22 Jahre (16. Juli 2006) 10/10 Ein toller «religiöser» Film voller Science-Fiction und Action The Da Vinci Code Sakrileg ist ein «religiöser» Film (vor allem, weil von der Geschichte des Grals die Rede ist). Mir gefiel dieser Film sehr gut, weil ich Actionfilme mag. Was man in diesem Film erfährt, fand ich sehr interessant. Einige Dinge entsprechen der Realität, bei anderen handelt es sich um Science-Fiction (in gewisser Weise). Achtung, diesen Film sollte man wirklich ernst nehmen! Auch wenn in einigen Phasen des Films die wahren Tatsachen des Lebens geschildert wer-den. Ich habe das Buch The Da Vinci Code Sakrileg von Dan Brown gelesen. Es ge-fiel mir sehr gut. Es ist sehr praktisch, wenn man das Buch liest, bevor man sich den Film ansieht. Denn so verfügt man über mehr Informationen, kennt alle Schau-plätze und versteht den Film besser. Ich bin immer etwas enttäuscht von Filmen, die ein Buch als Vorlage haben. Denn es fehlen meistens einige Ereignisse, und gewisse Dinge werden verändert... Man sollte nie einen ausserordentlich guten Film erwarten, wenn man das Buch gelesen hat, denn ein Film ist etwas anderes... wenn man zu hohe Erwartungen hat, wird man möglicherweise enttäuscht... 10/10 für die gute Regiearbeit, die guten Schauspieler und die gute Musik. elise60, 14 Jahre (27. Juni 2006) 1/10 Was für ein Schundfilm! Gelinde gesagt Im Werbetrailer zum Film The Da Vinci Code Sakrileg, den ich vor einigen Monaten gesehen habe, war vom grössten Betrug der Geschichte die Rede. Es handle sich um eine solch ausserordentliche Irreführung, dass die Grundfesten der katholischen Kirche erschüttert würden Doch der grösste Betrug ist der Roman The Da Vinci Code Sakrileg! Es gibt so viele Ungereimtheiten im Drehbuch von Dan Brown, dass mir die dummen und lächerlichen Namen unweigerlich in den Sinn kommen. Wenn man auf historische Ereignisse Bezug nimmt, ist es wohl das mindeste, dass man die Tatsachen verfälscht. Der Schriftsteller Dan Brown zeigt diesbezüglich einen bedenklichen Mangel an Professionalität! Nur ein Beispiel für die lächerlichen Schilderungen: In der letzten Szene malt Leonardo da Vinci über 1500 Jahre nach der entsprechenden Begebenheit das Abend-mahl. Erstaunlicherweise wusste er nach dieser langen Zeit, dass es sich bei der Person, die rechts vom Messias sass, um eine Frau handelte und dass dies Maria Magdalena war. Obwohl er ja am Abendmahl dabei war! Und Dan Brown schildert uns dies nun als eine wahre Tatsache. Welch eine Dummheit! Dieses Bild zeigt keine historische Wahrheit, sondern ist nur Ausdruck der künstlerischen Vorstellung dieses genialen Malers. Ich könnte noch viel schlimmere Beispiele anführen, doch das wäre unfair gegenüber allen, die es wie ich bereuen werden, dass sie elf Dollar für einen solchen Schundfilm ausgegeben haben! universdebl, 39 Jahre (2. Juni 2006) 195

196 10/10 Harmonisch Mir hat dieser Film sehr gut gefallen! Im Gegensatz zu vielen anderen, die den Film gesehen haben, mochte ich das Agieren der Schauspieler. Doch auch ich bin der Meinung, dass sie wirklich genug Zeit hatten, um ihre Gefühle zu entwickeln! Der Film dauert aber auch so schon zweieinhalb Stunden. Und das ist eher wenig, wenn man berücksichtigt, wie viele Informationen im Buch enthalten sind. Ich persönlich bin der Ansicht, dass alles Wesentliche im Film geschildert wird. Die Einstellungen sind hervorragend. Beispiele dafür sind Silas im Auto oder der Abstieg in die umgekehrte Pyramide des Louvre. Was das Skript anbelangt, habe ich die Originalversion gesehen. Die französische Version hätte mir wahrscheinlich gleich gut gefallen. Dieser fehlt sicherlich etwas der Realismus, weil im Original drei Sprachen vorkommen: Lateinisch, Englisch und Französisch. Es werden jedoch einfache Begriffe verwendet, so dass sich die Leute den Film weltweit in der Originalversion ansehen können. Wenn man bedenkt, dass es sich bei diesem Film um eine Adaptation handelt, ist er sehr gelungen. Die Geschichte wird im richtigen Rahmen wiedergegeben. Manchmal werden Passagen ausgelassen, was aber normal ist. Ausserdem habe ich es sehr geschätzt, dass s hinzugefügt wurde und dass die Geschichte geändert wurde, wie dies bei anderen Adaptationen wie beispiels-weise Just Like Heaven der Fall war. Vor dieser Leistung kann man nur den Hut ziehen! Der Meister wurde jedoch etwas zu schnell verraten! Diesbezüglich hätte man den Überraschungseffekt noch steigern können. Abschliessend bin ich der Meinung, dass man sich diesen Film ansehen und ihn anschliessend in seine DVD-Sammlung aufnehmen sollte! damelune, 18 Jahre (23. Mai 2006)../10 Titel:.. Ich habe mir diesen Film aus Neugier angesehen, weil schon seit langem von The Da Vinci Code Sakrileg die Rede war. Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich den Roman von Dan Brown gelesen. Ich kann also für einmal sagen, ob die Handlung des Buchs im Film gut wiedergegeben wird (was eher selten der Fall ist). Ich hoffe jedoch, dass dies in meiner Beurteilung dieses Films ein positiver Punkt wäre. Die Geschichte, die man uns in diesem Streifen erzählt, ist zwar interessant, doch für mich war dieser Film unglaublich langatmig (vor allem die ersten 45 Minuten). Ich persönlich finde jeden Film zu lang, der mehr als zwei Stunden dauert. Die beiden Hauptdarsteller, Tom Hanks und Audrey Tautou, scheinen völlig ohne Emotionen zu agieren. Ist das Absicht? Ich weiss es, doch ich hätte es vorgezogen, wenn sie mehr Gefühle gezeigt hätten. Dies gilt für Ian McKellen, der seine Rolle sehr gut spielt, und für Paul Bettany mit seinen unglaublich blauen Augen. Das ist jedoch nur ein sehr kleiner Trost! Was Alfred Molina anbelangt, frage ich mich, weshalb er diese Rolle angenommen hat, weil sie seinem Talent gerecht wird. Die Flashbacks auf die historischen Ereignisse sind wegen des Spiels mit den verwendeten Farben interessant. So habe ich also meine Neugier befriedigt und wurde um 7.50 Dollar leichter. damplume, 53 Jahre (19. Mai 2006) 196

197 Aufgabe 1a Welche dieser Mitteilungen ist für dich am klarsten? Gib den Titel der Mitteilung oder den Namen des Verfassers an. L18-05 Aufgabe 1b Begründe deine Antwort, indem du erklärst, weshalb diese Mitteilung nach deiner Auffassung am klarsten ist. L18-06 Aufgabe 2 Wo kann man solche Texte finden? Kreuze die richtige Antwort an. In einer Zeitung. Im Internet. In einem Jugendbuch. In einem Tagebuch. Aufgabe 3 Welchen Zweck haben diese Mitteilungen? Kreuze die richtige Antwort an. Den Inhalt des Buchs erzählen. Die Öffentlichkeit über die Geschichte von Jesus informieren. Seine Meinung zum Film abgeben. Erklären, wie man ins Kino geht. L18-02 L

198 Aufgabe 4 Zähle drei positive und drei negative Punkte des Films «The Da Vinci Code Sakrileg» auf, die in den verschiedenen Mitteilungen erwähnt werden. Argumente für den Film: 1) 2) 3) Argumente gegen den Film: 1) 2) 3) L18-03 Aufgabe 5 Welche Meinung zum Film «The Da Vinci Code Sakrileg» vertritt der Verfasser der letzten Mitteilung nach deiner Auffassung? Kreuze die richtige Antwort an. Er findet den Film eher gut. Er findet den Film eher schlecht. Seine Meinung ist eindeutig (er findet den Film weder gut noch schlecht). Er gibt seine Meinung ab. L

199 199

200 200

201 Klassentreffen Lies den Comic Klassentreffen bevor du die Fragen dazu beantwortest. KLASSENTREFFEN UND STELL DIR VOR, MEIN SOHN GEHT AUCH AN DIESE SCHULE GEFÄLLTS IHM? NICHT SCHLECHT, AUSSER BEIM PHYSIKLEHRER! DORT LÄUFT'S NICHT GUT ER SAGT, DIESER LEHRER SEI EI- NE PFEIFE, VÖLLIG UNFÄHIG! ICH KANN DIR GAR NICHT SAGEN, WELCHEN SPITZNAMEN ER IHM GEGEBEN HAT! BEI UNS WAR ES DAMALS JA AUCH SO! ERINNERST DU DICH? ICH HATTE AUCH ÄRGER MIT DEM PHYSIKLEHRER DU NICHT? SOSO? NEIN WEGEN IHM MUSSTE ICH EINE KLASSE WIEDER- HOLEN UND DU? WAS MACHST DU SO? MUSIZIERST DU IMMER NOCH? NUR ALS HOBBY ICH HABE NUR WENIG ZEIT DAS IST SCHADE ABER ICH WEISS, WIE DAS IST! UND WAS MACHST DU BERUFLICH? AN DEINER STELLE WÜRDE ICH IN DER PHYSIK SEHR GUT AUFPASSEN Le Ligueur Nr. 11, 17. März 2004 Nach einem Test von: Ministère de la Communauté française de Belgique- Administration générale de l'enseignement et de la Recherche scientifique - Service général du Pilotage du système éducatif Aufgabe 1 Wer ist die Person, die im letzten Bild auf dem Sofa sitzt? L

202 Aufgabe 2 Weshalb muss diese Person in der Physik sehr gut aufpassen? Genaue Erklärung: L13-03 Aufgabe 3 Was ist der Mann mit der Brille in den Bildern 1 bis 5 von Beruf? L

203 Lies aufmerksam den Text «Johannisöl Pflanzliches Heilmittel Information für Patienten», bevor du die Fragen dazu beantwortest. Johannisöl Pflanzliches Heilmittel Information für Patienten 1. Was ist A. Vogel Johannisöl und wann wird es angewendet? Zur Herstellung von A. Vogel Johannisöl werden die frisch gepflückten, zerkleinerten Blüten und Blütenknospen von Johannis-kraut mit Sonnenblumenöl gemischt und längere Zeit der Sonne ausgesetzt. Dadurch entsteht das typische leuchtende rote Johannisöl, das im ein-fallenden Licht fluoresziert. Seine rote Farbe erhält das Öl durch Wirkstoffe wie Hypericin. A. Vogel Johannisöl ist angezeigt zur äusserlichen Anwendung: bei kleineren Schnittwunden, Hautverletzungen (Schürfungen, Narben) und kleinflächigen Verbrennungen (ersten Grades), ferner zum Vorbeugen gegen Wundliegen (Decubitus) bei bettlägerigen Patienten; wirkt entzündungshemmend. 2. Was sollte beachtet werden? Tritt eine lokale Verschlechterung auf oder bleibt eine Heilung aus, ist ein Arzt aufzusuchen! Verschlechtert sich das Allgemeinbefinden (z.b. Fieber) ist sofort ein Arzt zu konsultieren. 3. Wann darf A. Vogel Johannis- 5. Welche Nebenwirkungen öl oder nur mit Vorsicht angewendet kann A. Vogel Johannisöl ha- werden? ben? A. Vogel Johannisöl soll Für A. Vogel Johannisöl sind auf grössere blutende Wunden aufgetragen bisher bei bestimmungsgemässem werden. Es soll ver- wendet werden bei einer be-kannten Überempfindlichkeit gegen Hypericum Gebrauch keine Newendet benwirkungen beobachtet worden. perforatum (Johannis-kraut). Es ist ungeeignet für die innerliche (orale) Verwendung. Quelle: Beipackzettel Johannisöl, 4. Wie verwenden Sie A. Vogel Johannisöl? Äusserliche Anwendung: verletzte Stellen mehrmals täglich mit wenig Öl leicht einreiben. Bei kleineren Wunden 2 3mal täglich mit A. Vogel Johannsiöl sanft auf die entzündeten Stellen der Wundränder auftragen. A.Vogel, Bioforce AG, CH-9325 Roggwil, TG 203

204 Johannisöl Pflanzliches Heilmittel Information für Patienten Aufgabe 1 Für wen ist dieser Text geschrieben? Für Jugendliche, die sich informieren wollen. Für Menschen, die Schürfungen haben. Für Eltern, die ihren Kindern Johannisöl geben wollen. Für Leute, die Johannisöl gekauft haben. L02-10 Aufgabe 2 Wie muss die Behandlung mit Johannisöl durchgeführt werden? L02-04 Aufgabe 3 Warum ist dieser Beipackzettel mit Fragen gestaltet? Damit man die nötigen Informationen schneller findet. Damit man einen Test machen kann. Damit alle Fragen beantwortet sind. Damit man viel erfährt. L02-08 Aufgabe 4 Wozu dient dieser Text? Er informiert über ein Medikament. Er beschreibt, wie man Johannisöl herstellt. Er stellt Fragen, damit man für einen Test üben kann. Er warnt vor dem Gebrauch von Johnnisöl. L02-09 Aufgabe 5 Wozu verwendet man Johannisöl? L

205 Aufgabe 6 Gustav hat sich in den Finger geschnitten. Sein Vater will Johannisöl auf die Wunde tun. Zur Sicherheit will der Vater den Beipackzettel lesen. Wie geht er in dieser Situation am besten vor? Er liest den ganzen Text von oben nach unten. Er liest nur die Fragen und entscheidet, bei welcher Frage er weiterlesen will. Er streicht in diesem Text die wichtigsten Stellen an und wählt dann aus. Er überfliegt den Text zuerst und liest den ganzen Text nachher genau. L02-11 Aufgabe 7 Stell dir vor, Frau Murgl will wissen, ob sie ihre Tochter mit Johannisöl behandeln darf. Welchen Abschnitt muss sie dazu speziell lesen? Gib die Nummer des Abschnittes an. L02-05 Aufgabe 8 Was bedeutet das Wort «Decubitus»? Vorbeugen gegen Wundliegen bettlägrige Patienten Wundliegen Entzündungen hemmend L02-03 Aufgabe 9 Warum wird Johannisöl rot? L02-02 Aufgabe 10 Was wird zur Herstellung von Johannisöl verwendet? Johanniskraut, Sonnenblumen- und Olivenöl Sonnenblumenöl, Johanniskrautblüten und -knospen verschiedene Öle, Johanniskrautblüten und -knospen Blätter und Blütenknospen von Johanniskraut und Öl L02-01 Aufgabe 11 In welchen Fällen darf man Johannisöl verwenden? L

206 206

207 Lies aufmerksam den oben stehenden Comic «Pflanzenliebhaberei», bevor du die Fragen dazu beantwortest. Anne-Catherine (2006) «Adorables» Vol. 1, Éditions Luc Pire 207

208 Aufgabe 1 Wer ist die Person, die am Schreibtisch sitzt? L13-02W2 Aufgabe 2 Weshalb werden sie im Sommer beim Grillieren schön abheben? Genaue Erklärung: L13-03W2 Aufgabe 3 Welche Pflanzen hat der Junge in den Blumentöpfen? L13-01W2 208

209 Lies den Text «Po-Ho Öl Pflanzliches Heilmittel Information für Patienten», bevor du die Fragen zu diesem Text beantwortest. Po-Ho Öl Pflanzliches Heilmittel Information für Patienten Quelle: Beipackzettel Po-Ho Öl, A.Vogel, Bioforce AG, CH-9325 Roggwil, TG Aufgabe 1 Für wen ist dieser Text geschrieben? Für Jugendliche, die sich informieren wollen. Für Menschen, die Schürfungen haben. Für Eltern, die ihren Kindern Po-Ho Öl geben wollen. Für Leute, die Po-Ho Öl gekauft haben. L02-10W2 Aufgabe 2 Wie muss die Behandlung mit Po-Ho Öl durchgeführt werden? L02-04W2 209

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