Erwerbsgartenbau in Hessen. Zahlen und Fakten

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2 Erwerbsgartenbau in Hessen Zahlen und Fakten

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Vielseitiger Wirtschaftsbereich 6 Produktionsgartenbau 7 Anbau von Gartenbauerzeugnissen in gärtnerischen 7 und landwirtschaftlichen Betrieben Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 8 nach Regierungsbezirken Nutzung der Freilandflächen 8 Anbauflächen und Erträge ausgewählter Obst- und 10 Gemüsearten im Freiland in Hessen Obstarten 10 Gemüsearten 11 Baumschulen 11 Freilandzierpflanzenbau und Stauden 12 Ökologischer Anbau 12 Unterglasanbau 12 Technischer Stand der Unterglasflächen 14 Heizanlagen 14 Betriebsgröße 15 Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und 16 Einnahmen aus gartenbaulichen Handels- und Dienstleistungen Absatzwege für die gartenbauliche Erzeugung 16 Arbeitskräfte im Produktionsgartenbau 18 Arbeitskräfte in den einzelnen Sparten des 19 Produktionsgartenbaus 2

4 Dienstleistungsgartenbau 21 Berufsausbildung im Gartenbau 22 Beratung, Versuchswesen und Forschung 23 Beratungsteam Gartenbau im 23 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Gartenbauliche Versuche des LLH 24 in Geisenheim und Wendershausen Gartenbauliche Forschungsarbeit 25 Datengrundlage 26 Impressum 28 3

5 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, in unserer schnelllebigen Zeit unterliegt auch der Gartenbau fortlaufenden Veränderungen und muss sich ständig neuen Anforderungen stellen. Nur durch gesicherte Informationen sind richtungweisende Entscheidungen, die von Politik, Verwaltung und Berufsstand zu treffen sind, möglich. In dieser Broschüre sind Daten und Fakten zum hessischen Erwerbsgartenbau auf der Basis der aktuellen Gartenbaustatistik und der jeweiligen Hessischen Anbauerhebungen für einzelne Gartenbausparten zusammengestellt. Die vorliegende Broschüre stellt die vielfältigen Sparten des Erwerbs- und Dienstleistungsgartenbaus und die wichtigsten Strukturdaten in übersichtlicher Form dar und ermöglicht den schnellen Überblick. Ein wichtiges Ziel der Hessischen Landesregierung ist die Sicherung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des hessischen Gartenbaus. Dazu unterstützt sie die Gartenbaubranche durch zielgerichtete Beratung, Forschung und Bildungsmöglichkeiten. Die Versorgung der Verbraucher mit hochwertigen, gesundheitsfördernden Lebensmitteln sowie einen hohen Umweltstandard der gartenbaulichen Produktion und Dienstleistungen zu gewährleisten, ist ein besonderes Anliegen hessischer Agrarpolitik. Dies schließt die Zertifizierung mit entsprechenden unabhängigen Qualitätszeichen ein. Dem zunehmenden Wunsch der Verbraucherinnen und Verbrauchern nach Produkten aus der jeweiligen Region wird so Rechnung getragen. Mit dem Angebot von Blumen, Zierpflanzen und Gehölzen sowie die Gestaltung von privatem und öffentlichem Grün tragen die hessischen Gärtner darüber hinaus maßgeblich zur Erhöhung der Lebensqualität in Hessen bei. Der Gartenbau ist in Hessen ein Wirtschaftszweig von großer Bedeutung. Allein die verschiedenen Sparten des hessischen Produktions- und Dienstleistungsgartenbaus sichern, oft in ländlichen Regionen, rund Arbeitsplätze. Sie erwirtschaften einen geschätzten Produktionswert von ca. 4

6 600 Mio.. Nahezu 1200 jungen Menschen bietet der Gartenbau aktuell die Möglichkeit einer zukunftsfähigen Berufsausbildung und damit entsprechender Perspektiven für ihre persönliche Zukunft. Die genannten Größenordnungen erhöhen sich durch die hier noch nicht berücksichtigten Leistungen und Mitarbeiter/innen der verwandten Bereiche Floristik, Garten- und Landschaftsplanung sowie der Garten-Center. Dass im hessischen Gartenbau Dienstleistungen aller Art eine große Bedeutung gewonnen haben, veranschaulicht, wie aufmerksam die hessischen Gärtner den Markt beobachten und flexibel auf Änderungen der Rahmenbedingungen reagieren. Dazu zählen auch die aktuellen Anstrengungen zum Einsatz erneuerbarer Energien im Unterglasgartenbau. Erfolgreiche Beteiligungen hessischer Gartenbaubetriebe an landes- und bundesweiten Wettbewerben wie z. B. dem Klimaschutzwettbewerb Industrie, Gewerbe, Handwerk oder dem Bundespreis Ökologischer Landbau verdeutlichen das Leistungs-potential des Gartenbaus. Das Bestreben, im Gartenbau Klima- und Ressourcen schonende und damit zukunftsfähige Investitionen vorzunehmen, unterstützt das Ziel der Hessischen Landesregierung, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2015 auf 15% zu erhöhen und bringt uns hinsichtlich unserer gemeinsamen Verantwortung für die künftigen Generationen positiv voran. Wilhelm Dietzel Hessischer Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Wiesbaden im Februar

7 Vielseitiger Wirtschaftszweig Viel seitiger Wirtschaftszweig Der Gartenbau ist ein äußerst vielseitiger Wirtschaftszweig. Das gärtnerische Produktionsspektrum umfasst Topfpflanzen, Schnittblumen, Stauden, Gehölze, Gemüse, Pilze, Obst, Saatgut sowie Arznei- und Gewürzpflanzen. Gleichzeitig bieten Gärtner vielfältige Dienstleistungen an, von der Planung, Anlage und Pflege von Hausgärten, Dachbegrünungen, Grünflächen und Sportplätzen über Innenraumbegrünung, Überwinterung von Kübelpflanzen und Friedhofsgärtnerei bis hin zur fachkundigen Beratung der Verbraucher. Der Bereich der Floristik rundet das Angebot ab. Der Produktionswert des hessischen Gartenbaus insgesamt betrug 2005 rund 600 Mio., davon ca. 350 Mio. im Dienstleistungsgartenbau. Wesentliches Ziel der Hessischen Landesregierung ist es, die Versorgung der Verbraucher mit hochwertigen, gesundheitsfördernden Lebensmitteln sowie einen hohen Umweltstandard der gartenbaulichen Produktion und Dienstleistungen zu gewährleisten. Dies wird u. a. durch die enge Verzahnung mit Qualitätssicherungssystemen oder die Unterstützung durch die Marketinggesellschaft Gutes aus Hessen ermöglicht. 6

8 Produktionsgartenbau Betriebe und Flächen Produktionsgartenbau Die Produktion des hessischen Gartenbaus wird in den folgenden Tabellen anhand struktureller Daten dargestellt, die - sofern nicht anders gekennzeichnet - aus der Gartenbauerhebung 2005 stammen. Entsprechende Zahlen des gesamtdeutschen Gartenbaus sowie der prozentuale Anteil Hessens sind mit aufgeführt. Anbau von Gartenbauerzeugnissen in gärtnerischen und landwirtschaftlichen Betrieben Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen Hessen Deutschland % - Anteil Gartenbaubetriebe ,8 davon mit Schwerpunkt Handel Landwirtschaftliche Betriebe mit Gartenbau , ,2 Dienstleistungsbetriebe ,0 Gärtnerische Nutzfläche (ha) Hessen Deutschland % - Anteil Gartenbaubetriebe ,6 davon mit Schwerpunkt Handel Landwirtschaftliche Betriebe mit Gartenbau , ,1 Hessen steht im bundesweiten Vergleich der Anzahl der Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen sowie der gärtnerischen Nutzfläche auf Platz 6 hinter den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Von den Gartenbaubetrieben haben Betriebe den Schwerpunkt Erzeugung und 171 Betriebe den Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen (mit jeweils 50 % und mehr der Betriebseinnahmen aus dem jeweiligen Schwerpunkt). Die hier erfassten 171 Betriebe mit Handel und Dienstleistungen sind aber nur ein 7

9 sehr kleiner Anteil der gesamten gartenbaulichen Dienstleistungsbetriebe, nämlich nur diejenigen, die auch über eine gärtnerische Produktionsfläche über den für die Gartenbauerhebung festgelegten Erfassungsgrenzen von 30 Ar Freilandfläche oder 3 Ar Unterglasfläche verfügen. Die überwiegende Anzahl der Dienstleistungsbetriebe hat keine Anbauflächen und wird deshalb in der klassischen Gartenbauerhebung nicht erfasst. Im Rahmen der Gartenbauerhebung 2005 wurde der Dienstleistungsgartenbau erstmals durch sekundärstatistische Kennzahlen beschrieben. Regionale Verteilung Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen nach Regierungsbezirken Die regionale Verteilung der Betriebe mit gartenbaulicher Erzeugung und der gärtnerischen Nutzfläche zeigt mit 67 % der Betriebe und 83 % der gärtnerischen Nutzfläche einen deutlichen Schwerpunkt in Südhessen im Regierungsbezirk Darmstadt. Betriebe in % Fläche in % 23% 10% 4% 13% 67% 83% Darmstadt Kassel Gießen Regionale Verteilung der Betriebe und der Flächen in den drei Regierungsbezirken in Hessen Nutzung der Freiland flächen Nutzung der Freilandflächen Von der gesamten gärtnerischen Nutzfläche in Hessen sind ha (98,5 %) Freilandflächen und 147 ha (1,5 %) Unterglasflächen. Die folgenden Tabellen zeigen die Nutzung der Freilandflächen aller Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen mit den unterschiedlichen gärtnerischen Kulturen. Bei den Betriebszahlen sind Mehrfachnennungen möglich. 8

10 Anbau von Betriebe Freilandfläche (ha) Hessen D % Hessen D % Gemüse , ,7 Baumobst , ,7 Erdbeeren , ,7 Baumschulkulturen H e s s , ,3 Zierpflanzen , ,5 Strauchbeerenobst Gartenbausämereien , , , ,3 Insgesamt , ,5 Hessen im Vergleich zu Deutschland Neben dem Vergleich mit dem gesamtdeutschen Anbau ist auch der Anteil der verschiedenen gärtnerischen Kulturen am gesamten hessischen Anbau von Gartenbauerzeugnissen von Interesse. Anbau von Betriebe Freilandfläche Anzahl % Hektar % Gemüse Baumobst Erdbeeren Baumschulkulturen Zierpflanzen Strauchbeerenobst H Gartenbausämereien H e s ,4 Insgesamt Hessen: Anteile der einzelnen Nutzungen 9

11 Anbau und Erträge Anbauflächen und Erträge ausgewählter Obst- und Gemüsearten im Freiland in Hessen Aus den Baumobst- und Gemüseanbauerhebungen ergeben sich die folgenden Flächenzuordnungen zu den einzelnen Obst- bzw. Gemüsearten. Obstarten Obstanbaufläche (ha) in Hessen Erdbeeren Äpfel Süßkirschen Sauerkirschen Birnen Pflaumen/Zwetschen Sonstige Anbauflächen und Erträge ausgewählter Obstarten in Hessen, (Statistische Berichte C II 2 j/06, Hessisches Statistisches Landesamt) Strauchbeerenobst Anbaufläche (ha) in Hessen Himbeeren Johannisbeeren 67 Brombeeren Holunder Stachelbeeren Heidelbeeren Sonstige Strauchbeerenobstanbau, Betriebe und Flächen (Gartenbauerhebung 2005, Hessisches Statistisches Landesamt) 10

12 Gemüsearten Anbauflächen und Erträge ausgewählter Gemüsearten in Hessen, 2006 (Statistische Berichte C II 2 j/06, Hessisches Statistisches Landesamt) Gemüseart Anbaufläche 2006 (ha) Spargel im Ertrag Speisezwiebeln Pflückbohnen 537 Weißkohl 525 Möhren 214 Porree 163 Rotkohl 139 Blumenkohl 134 Spinat 116 Feldsalat 103 Salate (Kopfsalat, Lollo, Eissalat) 189 Kohlrabi 80 Andere Kohlarten 148 Sonstige Gemüsearten 366 Das breite Spektrum der in Hessen produzierten Obst- und Gemüsearten unterstreicht die absatzorientierte Produktion (insbesondere für die Direktvermarktung) und das Bestreben der Betriebe zur Diversifikation. Der starke Spargel- und Zwiebelanbau ist durch Klima und Bodenarten begünstigt. Baumschulen Baumschulen In Hessen produzieren 165 Baumschulbetriebe auf 480 ha Fläche Zier- und Obstgehölze, was auf eine eher klein parzellierte Struktur hinweist. Für die Baumschulen in Hessen ist die Direktvermarktung wichtig geworden. Besonders hervorzuheben ist die Produktion von Rosen und Rosenunterlagen. 36 Betriebe produzieren auf 35,7 ha Rosenveredlungen; 25 Betriebe auf 22,2 ha Rosenunterlagen. Mit insgesamt 57,9 ha entspricht dies etwa 10 % der deutschen Anbauflächen (325 ha Veredlungen und 245 ha Unterlagen). Von den 57,9 ha Rosenanbau liegen 33,6 ha im Regierungsbezirk Darm- 11

13 stadt. Historisch bedeutend ist das Anbaugebiet Steinfurth bei Bad Nauheim, wo 1868 die erste deutsche Rosenbaumschule gegründet wurde. Nach Angaben der Rosen-Union, die einen Großteil der Steinfurther Produktion vermarktet, produzieren aktuell rund 20 Betriebe ca. 3 Mio. Rosen jährlich. Freilandzierpflanzenbau und Stauden In Hessen werden 343 ha Freilandfläche zur Produktion von Zierpflanzen genutzt. Auf 181 ha werden Schnittblumen und Schnittgehölze sowie sonstige Zierpflanzen zum Schnitt angebaut. Davon entfallen 66 ha auf Rosen, die damit die wichtigste Freilandschnittblume darstellen und der gestiegenen Nachfrage nach Freilandrosen Rechnung tragen. Die größten Anbauflächen für Schnittrosen liegen im Regierungsbezirk Darmstadt. Auf den übrigen Freilandflächen werden Topfpflanzen und Stauden kultiviert. Die früher im Rhein-Main-Gebiet bedeutende Produktion von Erica gracilis ist infolge veränderter Verbraucherverhalten deutlich zurückgefahren worden. Zur Unterglasfläche zählen alle festen oder beweglichen, begehbaren Schutzeinrichtungen, die mit Glas, Kunststoffplatten oder Folie eingedeckt sind. In Hessen produzieren 599 Betriebe (= 37 % aller Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen) auf Unterglasflächen. Neben 573 Gartenbaubetrieben (= 47 % aller Gartenbaubetriebe) kultivieren 26 landwirtschaftliche Betriebe mit Gartenbau (= 6,6 % der landwirtschaftlichen Betriebe mit Gartenbau) in Ge- Ökologischer Anbau Freilandzierpflanzenbau Unterglasanbau Ökologischer Anbau Die ökologische Produktion gewinnt auch in Hessen zunehmend an Bedeutung. Derzeit arbeiten rund 200 Betriebe (ca. 10,6 %) auf mehr als 500 ha, d. h. rund 6 % der gartenbaulichen Nutzfläche, nach den Kriterien des ökologischen Landbaus. Der Schwerpunkt der Produktion liegt im Gemüsebau inklusive Erdbeeren (82 Betriebe mit 257 ha) und im Obstbau (86 Betriebe mit 166 ha). Ökologisch produzierte Baumschulware, Blumen und Zierpflanzen stellen bisher noch ein Nischenprodukt dar (Agrarstrukturerhebung 2003). Unterglasanbau 12

14 wächshäusern. Diese landwirtschaftlichen Betriebe mit Gartenbau besitzen rund 1,3 ha Unterglasfläche. Die folgende Tabelle zeigt die Nutzung der Unterglasflächen aller Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Gewächshäusern im Vergleich Hessen zu Deutschland. Bei den Betriebszahlen sind Mehrfachnennungen möglich. Kategorie Betriebe Gewächshausfläche (ha) Hessen D % Hessen D % Betriebe insgesamt davon Gartenbaubetriebe davon landw. Betriebe mit Gartenbau , , , , , ,3 nach Nutzung der Gewächshausfläche , ,6 nur Gemüse , ,1 Gemüse im Wechsel mit Blumen und Zierpflanzen nur Blumen und Zierpflanzen Verkaufsgewächshäuser Baumschulkulturen Gewächshäuser mit sonstiger Verwendung , , , , , , , ,4 Hessen im Vergleich zu Deutschland 13

15 80 Spartenspezifischer Anteil an den Gewächshausflächen in Hessen % - Anteile Blumen und Zierpflanzen Gemüse Gemüse im Wechsel mit Zierpflanzen Verkaufsgewächhäuser Baumschulkulturen Sonstige Hessen: Anteile der einzelnen Nutzungen Technischer Stand Technischer Stand der Unterglasflächen Im Vergleich zum Bundesgebiet fällt auf, dass in Hessen mehr Gewächshausflächen mit Baujahr vor 1982 genutzt werden. Der Anteil der nach 1982 errichteten Gewächshäuser liegt unter dem Bundesdurchschnitt. Eine Erklärung dafür ist, dass hessische Gartenbaubetriebe in dieser Zeit primär in Verkaufsanlagen investiert und so der hohen Bedeutung des Direktabsatzes an die Endverbraucher Rechnung getragen haben. Investitionen in reine Produktionsgewächshäuser wurden in dieser Zeit in Hessen nur verhalten getätigt. Hier besteht unter den Gesichtspunkten der Reduktion des Energieverbrauchs und damit der CO 2 -Emissionen aber auch der Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit ein gewisser Nachholbedarf. Energieträger Heizanlagen Im hessischen Gartenbau spielt Heizöl weiterhin die entscheidende Rolle, gefolgt von Erd- und Flüssiggas. Erneuerbare Energien 14

16 gewinnen im Gartenbau zunehmend an Bedeutung, insbesondere die thermische Verwertung von Biomasse. Anzahl der Betriebe nach Energieträger 428 Kohle/Koks Heizöl Erdgas Flüssiggas erneuerbare Energien Betriebsgröße Betriebsgröße Die Mehrzahl der hessischen Gartenbaubetriebe, die über Glasoder Foliengewächshäuser verfügen, bewirtschaftet eher kleine Gewächshausflächen. Rund 65 % der Betriebe nutzen Gewächshausflächen unter 2000 m². Hierbei handelt es sich überwiegend um die für Hessen typischen Einzelhandelsgärtnereien, die meist ein sehr breites und tiefes Sortiment aus eigener Produktion über individuelle Verkaufsanlagen oder Ab-Hof-Verkauf direkt an die Verbraucher/innen vermarkten. Die Betriebsgröße beeinflusst die Möglichkeit des Einsatzes rationeller moderner Produktionsmethoden. Anzahl der Betriebe nach Betriebsgröße Anzahl bis Gewächshausfläche in m² über Für reine Produktionsbetriebe ohne Direktabsatz, die im scharfen nationalen und internationalen Wettbewerb stehen, ergeben sich aus einer zu kleinen Betriebsgröße schnell erhebliche Kosten- 15

17 nachteile. Daher bearbeiten die reinen Produktionsbetriebe, die in Hessen im Vergleich zum Bundesgebiet in der Minderzahl sind, i. d. R. Flächen um 1 ha oder darüber. Ihre Produktion wird nahezu ausschließlich in der indirekten Absatzschiene vermarktet Die Anzahl der Betriebe mit über 1 ha Gewächshausfläche liegt in Hessen bei ca. 5 %. Produktion und Dienstleistung Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Einnahmen aus gartenbaulichen Handels- und Dienstleistungen Der Bereich der gartenbaulichen Handels- und Dienstleistungen bietet auch für viele hessische Betriebe mit dem Schwerpunkt Erzeugung eine interessante und ausbaufähige Einnahmequelle. Insgesamt haben 534 Betriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen auch Einnahmen aus gartenbaulichen Handels- und Dienstleistungen, davon sind 171 Betriebe dem Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen zuzuordnen und 363 Betriebe dem Schwerpunkt Erzeugung (jeweils 50 % und mehr der Betriebseinnahmen aus dem jeweiligen Schwerpunkt). Anzahl der Betriebe* Betriebe mit Einnahmen aus Hessen Deutschland % Verkauf von Handelsware ,7 Friedhofsgärtnerei / Grabpflege ,1 Garten- und Landschaftsbau ,7 Sonstige Dienstleistungen ,5 Insgesamt ,0 * Bei den Betriebszahlen sind Mehrfachnennungen möglich Absatzwege Absatzwege für die gartenbauliche Erzeugung Die Absatzwege im hessischen Erwerbsgartenbau differieren spartenspezifisch stark. Oft nutzen die Betriebe mehrere Absatzschienen. Durch die verbrauchernahe Lage vieler Gartenbaubetriebe im Ballungsraum Rhein-Main-Gebiet vermarkten 79 % der Betriebe auch oder ausschließlich im Direktabsatz. Dabei hat die Vermarktung ab Hof oder eigenes Ladengeschäft die größte Bedeutung. 16

18 Der indirekte Absatz erfolgt über Landgard-Filialen, den Blumenund Zierpflanzengroßmarkt Rhein-Main, das Frischezentrum Frankfurt und andere. Ein Teil der Produktion wird auch außerhalb Hessens vermarktet. Je nach Sparte steht die Vermarktung über Versteigerungen, Großhändler oder an andere Betriebe im Vordergrund. Genutzte Absatzwege in den verschiedenen Sparten Genutzte Absatzwege (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl der Betriebe (Betriebe mit Schwerpunkt Erzeugung) Der für die einzelnen Sparten im indirekten und direkten Absatz jeweils bedeutendste Absatzweg ist farblich hervorgehoben. Obstbau Gemüsebau Zierpflanzenbau Baumschulen Indirekter Absatz Über Erzeugerorganisationen über Versteigerungen, Absatzgenossenschaften, Erzeuger- Großmarkt Sonstige über Großmarkt (Selbstvermarkter) An Großhändler, Filialisten, Kommissionäre u. ä im Fahrverkauf an Einzelhandel an eigenen Großhandel an eigenen Einzelhandel an andere Gartenbaubetriebe an die Verarbeitungsindustrie an sonstige Direktabsatz über eigenes Ladengeschäft, Verkaufsgewächshaus etc über eigenes Gartencenter ab Betrieb ohne Ladengeschäft über Wochenmarkt sonstiges

19 Die Vermarktung direkt an die Endverbraucher hat für den hessischen Gartenbau große Bedeutung. In den einzelnen Sparten erzielen zwischen 38 und 71 % der Betriebe mehr als 50 % ihres Umsatzes in der Direktvermarktung. Der Ab-Hof-Verkauf besitzt insbesondere für Gemüsebau- und Obstbaubetriebe große Bedeutung. Zahlreiche Betriebe haben in den letzten Jahren Investitionen in moderne Verkaufsanlagen vorgenommen. Dies gilt besonders für Baumschulen und Zierpflanzenbaubetriebe. Bedeutung der Direktvermarktung in den Sparten des hessischen Gartenbaus %-Anteile der Betriebe mit einem Umsatz > 50% aus der Direktvermarktung Baumschulen Zierpflanzenbau Obstbau sonstige Gemüsebau Arbeitskräfte Arbeitskräfte im Produktionsgartenbau In Hessen sichert die gartenbauliche Produktion direkt rund Arbeitsplätze. Dazu kommen weitere Arbeitsplätze im fachspezifischen Groß- und Einzelhandel und der Floristik. 18

20 Personen AKE* Hessen D % Hessen D % Ständige AK , ,7 Davon Familien AK , ,7 Davon familenfremde AK , ,6 Nicht ständige AK , ,3 AK insgesamt , ,9 * AKE = Arbeitskräfteeinheit: Maßeinheit der Arbeitsleistung einer vollbeschäftigten Arbeitskraft (240 und mehr Jahresvollarbeitstage (8 Std.) bei Familien AK; 220 und mehr Jahresvollarbeitstage bei familienfremden ständigen AK und 220 Jahresvollarbeitstage bei nicht ständigen AK) Arbeitskräfte in den einzelnen Sparten Arbeitskräfte in den einzelnen Sparten des Produktionsgartenbaus Um eine Zuordnung der Arbeitskräfte zu den einzelnen Gartenbausparten in Hessen vornehmen zu können, müssen die Betriebe zunächst einem Betriebstyp zugeordnet werden. Die Zuordnung erfolgt zu dem Bereich, aus dem 50 % und mehr der Betriebseinnahmen erzielt werden. Arbeitskräfte Betriebe Schwerpunkt Erzeugung, insgesamt Personen AKE* Anzahl Gemüsebau Blumen und Zierpflanzen Obstbau Baumschulen Sonstige

21 Arbeitskräfte Betriebe Personen AKE* Anzahl Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen, insgesamt Handel Garten- und Landschaftsbau Friedhofsgärtnereien Sonstige Auch im Gartenbau stellen die Arbeitskosten einen wesentlichen Anteil an den Produktionskosten dar. Die jeweiligen Anteile von ständigen und nicht ständigen Arbeitskräften an den Beschäftigten insgesamt unterscheiden sich in den einzelnen Sparten deutlich. Der besonders hohe Anteil im Gemüsebau erklärt sich durch die saisonal stark schwankenden Arbeiten. Das Beispiel der Spargelproduktion führt dies anschaulich vor Augen. Ähnliches gilt für den Obstbau im Hinblick auf die Erntearbeiten. Die Mehrzahl der nicht ständigen Mitarbeiter kommt aus osteuropäischen Staaten, da es für die Betriebe sehr schwer ist, einheimische Arbeitskräfte zu gewinnen. ständige AK darunter Familien AK insgesamt % insgesamt % nicht ständige AK insgesamt % Gemüsebau Zierpflanzenbau Obstbau Baumschulen Sonstige Betriebe Ständige und nicht ständige Arbeitskräfte (AK) nach Sparten in Gartenbaubetrieben mit Schwerpunkt Erzeugung (Personen) 20

22 Dienstleistungsgartenbau Dienstleistungsgartenbau Im Rahmen der Gartenbauerhebung 2005 fand neben der klassischen Gartenbauerhebung erstmals eine eigenständige Betrachtung des Dienstleistungsgartenbaus statt. Dazu wurden sekundärstatistische Auswertungen über die Betriebe von Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus sowie der Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen (Friedhofsgartenbau) durchgeführt (aus den Daten der Umsatzsteuerstatistik und der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit). Unternehmen Anzahl Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mio. Euro Hessen D % Hessen D % Unternehmen insgesamt , ,0 davon Garten- und Landschaftsbau , ,0 davon Friedhofsgartenbau , ,3 Steuerpflichtige Unternehmen mit mehr als Jahresumsatz (2004) Mehr als 66 % der Betriebe bieten qualifizierte Arbeitsplätze. Zahlreiche Betriebe des Dienstleistungsgartenbaus werden in der Phase der Neugründung oder dauerhaft von den Unternehmer/innen allein betrieben. Betriebe Anzahl Mitarbeiter Hessen D % Hessen D % Betriebe insgesamt , ,2 davon Garten- und Landschaftsbau davon Friedhofsgartenbau , , , ,5 Betriebe mit sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer/innen (Stichtag ) 21

23 Aus- und Weiterbildung Berufsausbildung im Gartenbau Am befanden sich in Deutschland Personen (Ertragslage Garten- und Weinbau 2007) in einer gartenbaulichen Ausbildung, davon wurden mit Auszubildenden 6,6 % in Hessen ausgebildet (überproportional gemessen an dem Anteil der Gartenbaubetriebe mit 4,6 %). Der Garten- und Landschaftsbau stellt mit 672 Auszubildenden die größte Gruppe, gefolgt vom Zierpflanzenbau mit rund 350 Auszubildenden. Garten- u. Landschaftsbau Auszubildende Ausbildungsbetriebe in Hessen aktiv in Hessen D % anerkannt % , Zierpflanzenbau , Baumschule , Friedhofsgärtnerei , Gemüsebau , Obstbau , Staudengärtnerei , Insgesamt , Ausbildungsverhältnisse im Gartenbau, einschließlich Dienstleistungsgartenbau (Datengrundlage: Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Stand ) Die Fachhochschule Wiesbaden bietet in Geisenheim im Gartenbau und der Landespflege Master- und Bachelor-Studiengänge an. Die Gesamthochschule Kassel ermöglicht das Studium in den Fachbereichen Ökologische Agrarwissenschaften sowie der Landschaftsplanung. Die vom Zentralverband des deutschen Gartenbaus in Grünberg unterhaltene Bildungsstätte des deutschen Gartenbaus bietet Unternehmern und Mitarbeitern des Gartenbaus ein breites Fort- und Weiterbildungsprogramm an Seminaren u. ä. für die Bereiche des produzierenden Gartenbaus, des Dienstleistungsgartenbaus und der Floristik an. Ihr Internetauftritt informiert über das Angebot. 22

24 Beratung, Versuchs- Wesen, Forschung Beratung, Versuchswesen und Forschung Beratungsteam Gartenbau im Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Gärtnerische Betriebe stehen ständig vor neuen Anforderungen, die flexible Anpassungen in den betrieblichen Entwicklungen notwendig machen. So sind umweltschonende Produktionsverfahren und hohe Produktqualitäten unverzichtbare Voraussetzungen zur Existenz der Betriebe unter den Bedingungen des globalen Marktes. Eine stetige Aus- und Weiterbildung der Betriebsleiter bzw. verantwortlicher Personen im Unternehmen ist deshalb Voraussetzung zur Existenz- und Zukunftssicherung. Mit dem Beratungsteam Gartenbau im Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) steht den Betrieben ein wichtiger Partner für die Lösung einer Vielzahl von betrieblichen Problemen und zur Begleitung Ihrer betrieblichen Entwicklung beratend zur Seite. Hierbei ist die Offizialberatung des Landes Hessen selbstverständlich den gesellschaftlichen und politischen Anforderungen an die gärtnerische Produktion verpflichtet. Mit der Bildung des "Kuratoriums für das landwirtschaftliche und gartenbauliche Beratungswesen" und seinem "Fachausschuss Gartenbau" ist dem Berufsstand die Möglichkeit gegeben, bei der Entwicklung von Konzeptionen und Bildung von Schwerpunkten in der gärtnerischen Beratung sowie ihrer Umsetzung im Interesse der Betriebe und sonstigen Kunden mitzuwirken. Das Beratungsangebot im Gartenbau basiert auf den zwei Säulen einer flächendeckenden Basisberatung einerseits (grundlegenden Fragen des Pflanzenbaues, des Pflanzenschutzes, des Absatzes, der Ökonomie und der Qualitätssicherung) und andererseits einer Spezialisierung in bestimmten Themenfeldern, die sich an den Anforderungen der Kunden orientiert. Zusätzlich besteht ein Beratungsangebot für den vielfältigen Bereich des Nichterwerbsgartenbaus. Darüber hinaus unterstützen die Beratungskräfte Aktivitäten der Hessischen Gartenakademie zur Fort- und Weiterbildung von Multiplikatoren im Nichterwerbsgartenbau. Um diese Basisberatung effizient anbieten zu können und die schnelle Erreichbarkeit der Betriebe und Kunden zu gewährleisten, ist das Beratungsteam Gartenbau an insgesamt 5 Standorten in Griesheim, Friedberg, Kassel, Wetzlar und Wiesbaden vertreten. 23

25 Gartenbauliche Versuche Gartenbauliche Versuche des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen in Geisenheim und Wendershausen In Geisenheim führt der LLH in seinem Gartenbauzentrum Versuche im Bereich Baumschule, Gemüsebau und Zierpflanzenbauversuche durch, deren Ergebnisse in die Beratung und auch direkt in die Betriebe fließen. Der Schwerpunkt der Baumschulversuche liegt auf ADR-Rosenund Gehölzsichtungen im Freiland. Gesucht sind problemlose Sorten mit hohem Zierwert. Im Gemüsebau werden Versuche im geschützten Anbau durchgeführt, hier stehen Fruchtgemüse (Tomaten, Paprika u. ä.) sowie Topfkräuter im Vordergrund. Innere und äußere Qualitätskriterien stehen im Fokus der Untersuchungen. Ein 2009 neu errichtetes Versuchsgewächshaus wird zukunftsweisende Versuchsarbeiten ermöglichen. Parallel dazu werden im Gemüsebau Landessortenversuche in hessischen Praxisbetrieben durchgeführt. Fragen zur Eigenproduktion von Schnittgrün werden im Zierpflanzenbau unter Glas bearbeitet und durch Freilandversuche mit floristisch interessanten Schnittgehölzen ergänzt. Ziel ist die Erarbeitung eines floristisch und betriebswirtschaftlich interessanten Sortimentes von besonderen Arten. In Wendershausen stehen die regional bedeutende Süßkirschenproduktion, insbesondere kleinkronige Baumformen, Überdachungen zur Verhinderung des Aufplatzens bei Regen und die ökologische Produktion im Vordergrund der Versuchsarbeit. Zwischen Beratung, Versuchsanstellern und Forschung besteht eine intensive Zusammenarbeit und ein reger und zeitnaher Erfahrungsaustausch. Dies schließt die erfolgreiche gemeinsame Arbeit in Gremien sowie die Durchführung von Veranstaltungen und Tagungen ein. In den bundesweiten gartenbaulichen Netzwerken der Forschung, des Versuchswesens und der Beratung sind die hessischen Einrichtungen seit langem verlässliche Partner. Besonders intensiv und erfolgreich gestaltet sich die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Rheinland-Pfalz. 24

26 Gartenbauliche Forschungsarbeit Gartenbauliche Forschungsarbeit Die Forschungsanstalt Geisenheim ist (Zitat aus dem Leitbild) ein überregional und international arbeitendes Forschungs- und Wissenschaftszentrum, das anwendungs- und grundlagenorientierte Forschung auf den Gebieten des Wein-, Garten- und Landschaftsbaues sowie der Oenologie und Getränkeforschung durchführt, das öffentliche und berufsständische Institutionen und Beratungsorganisationen berät, das sich an der Aus- und Fortbildung der Diplom-Ingenieure in den Fachbereichen Weinbau und Getränketechnologie sowie Gartenbau und Landespflege der Fachhochschule Wiesbaden beteiligt, das gemeinsam mit der Universität Gießen, der Fachhochschule Wiesbaden und anderen Hochschulen Aufbau- und Masterstudiengänge durchführt und plant, das wissenschaftlichen Nachwuchs in den von ihr vertretenen Fachrichtungen qualifiziert. 25

27 Datengrundlagen Datengrundlagen Adressen des Beratungsteams Gartenbau: Adresse Telefon FAX Pfützenstr Griesheim Homburger Str Friedberg Kölnische Str Kassel Schanzenfeldstr Wetzlar Mainzer Str Wiesbaden 06155/ / / / / Weiterführende Informationen Informationen zu den Aufgabenfeldern und den aktuellen Schwerpunkten der hessischen Einrichtungen bieten die jeweiligen Internetseiten bzw. Die Versuchsergebnisse stehen unter allen Beratern und Gärtnern zeitnah zur Verfügung. Informationen zu Qualitätssicherungssystemen sind u. a. unter oder zu finden. Die Marketinggesellschaft Gutes aus Hessen veröffentlicht ihr Angebot unter 26

28 Datengrundlage der vorstehenden Ausführungen ist - soweit nicht anders angegeben - die Gartenbauerhebung 2005, veröffentlicht durch: Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2006 und Statistisches Bundesamt; Wiesbaden, 2006 Erfassungsgrenzen der Gartenbauerhebung 2005: Meldepflichtig waren Betriebe mit Anbauflächen von Gartenbauerzeugnissen für Erwerbszwecke von mindestens: 30 Ar Obstanlagen oder 30 Ar Baumschulen oder 30 Ar Heil- und Gewürzpflanzen oder 30 Ar Blumen und Zierpflanzen oder Gemüseanbau im Freiland oder 3 Ar Blumen und Zierpflanzen oder Gemüse unter Glas. Weitere Quellen: Hessisches Statistisches Landesamt: Statistische Berichte Die Gemüse-, Erdbeeren- und Obsternte im Verkaufsanbau in Hessen 2006, Kennziffer C II 2 - j/06 Hessische Anbauerhebung Schnittblumen Kennziffer CI6-4J/04 Hessische Anbauerhebung Baumschulen Kennziffer CII5-4J/04 27

29 Impressum Herausgeber: Hessisches Ministerium für Umwelt ländlichen Raum und Verbraucherschutz Postfach 3109, Wiesbaden Februar 2008 Bearbeitung: Referat Wein-, Obst- u. Gartenbau, Staatsdomänen u. Staatsweingüter, Querschnittsaufgaben d. Abt. im HMULV in enger Zusammenarbeit mit den gartenbaulichen Fachgebieten des LLH Bilder: Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Kölnische Straß , Kassel Anmerkung zur Verwendung Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Hessischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die genannten Beschränkungen gelten unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. 28

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