Gutachterlicher Bericht

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1 Gutachterlicher Bericht Auftraggeber: Frau MMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMM Objekt:. in Braunschweig Bericht über : - Schimmelbildung /2 und 3 OG - Dämmung des Dachbodens - Feuchteschaden Treppenabgang zum Keller Auftragsnummer: 18/12/2017 Der Bericht umfasst 17 Seiten 1

2 1.0 Historie : Sachverständigen Büro Nach Einbau von neuen Fenstern kam es in der Wohnung des 2 und des 3 OG zu Schimmelbildung auf der Nord- und Ostseite an Wandflächen. Die Ursache für die Schimmelbildung soll festgestellt werden. 2.0 Baukonstruktion: Beim gegenständlichen Gebäude handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus mit einen Vollkeller, in Massivbauweise. 3.0 Aufgabenstellung : Ein Kurzgutachten soll über folgende Fragen erstellt werden Weisen die Wandflächen Feuchtigkeit auf? Wenn ja: Welche Maßnahmen sind zur Mängelbeseitigung erforderlich? 4.0 Ortstermin am : Anwesende Personen: - ( Eigentümerin ) - Die Mieter vom 2 und 3 OG - Herr SV 4.2 Im Rahmen des Ortstermins erfolgten: - die Besichtigung und Begutachtung der räumlichen und konstruktive Situation - der Wohnräume 2-3 OG - des Dachbodens - der Kellerräume ( Flur und Nebenraum ). - Lufttemperatur- und Luftfeuchtemessungen in dem betroffenen Räumen. - Feuchte- und Oberflächentemperaturmessungen an den betroffenen Bauteilen. 2

3 5.0 Eingesetzte Messgeräte Einheit Trotec T 610 Mikrowellenmessgerät Zur Tiefenmessung der Baustofffeuchte Trotec T 660 Oberflächenmessung Zur Messung der Oberflächenfeuchte Digits Digits Testo -2i Wärmebildkamera Testo Thermometer 830-T4 Zum Messen der Baustoffoberflächentemperatur Grad Testo 635 i - Zum Messen der Luftfeuchte % und der Lufttemperatur Grad 6.0 Messungen 3 OG Nord-Ostseite der Außenwände Messung 1 Messgerät Trotec T 660: Die Messwerte zur Bestimmung der Oberflächenfeuchte lagen zwischen Digits auf den Innenwandseiten der Außenwand. Messgerät : Trotec T 660, die Anzeige - bis 40 Digits trocken - 40 bis 80 Digits feucht - über 80 Digits nass Messung 2 Mikrowellenmessgerät Trotec 610 Die Messwerte der Tiefenmessung lagen zwischen 35 und 40 Digits auf den Innenwandseiten der Außenwände. Messung 3 Messgerät: Trotec T660 Die Reverenz - Messungen ergaben einen Mittelwert von 39 Digits. 6.1 Auswertung der Messungen Die Messungen zeigen auf, dass es in den Bereichen der Wärmebrücken zu einer Oberflächenfeuchte kommt. 3

4 7.0 Aufnahmen der Temperaturen, Luftfeuchten und Oberflächenfeuchten vom in der Wohnung im 3 OG: Raumluft Raumfeuchte : 60 % Raumtemperatur :20,0 Grad Oberflächentemperatur Oberflächentemperatur der Wandfläche 16,0 Grad Luft außen Außentemperatur : 5 Grad und Luftfeuchte : 70,9 % Messungen der Oberflächenfeuchte Raumseitig der Nord- und Ostseite an Außenwandflächen Eingesetztes Messgerät: Testo 835-H1 Aktiv -Wasser Messungen Bei Aktiv-Wasser-Feuchten über 0,8 ist mit Schimmelbildung zu rechnen. Die gemessenen AW-Werte im Bereich der Wandecken und Fensteranschlüsse betrugen zwischen 0,8-0,99. Das entspricht einer Oberflächenfeuchte von 80% bis 99 %. Kondensatbildung ist die Folge. 4

5 8.0 Fotodokumentationen Wärmebildkamera Testo 875-2i Bild 1 und Bild 2 Die gemessenen Oberflächentemperaturen zeigen Wärmebrücken an den Außenwänden auf. 5

6 Bild 3 und 4 Die Fensteranschlüsse links und rechts zum Mauerwerk zeigen Wärmebrücken auf. 6

7 Bild 5 und Bild 6 Wohnung 3 OG / Kinderzimmer Großflächiger Schimmelbefall Sachverständigen Büro 7

8 Bild 7 Der Heizkörper ist in einer Wandnische verbaut wurden. Bild 8 Die Ecken der Außenwände auf der Nord- und Ostseite zeigten einen erhöhten Aktiv-Wasserwerte auf. 8

9 Bild 9 und Bild 10 Schimmelbildung an den Fensterleibungen 9

10 Bild 11 Die Fenstereindichtung auf der Außenseite ist mit einer Siliconfuge ausgeführt wurden. 10

11 Bild 12 Dachboden Die Dampfsperre weist Schadensstellen auf. Bild 13 Die Dämmung und die Dampfsperre fehlen in mehreren Sparrenfelder. 11

12 Bild 14 Kellerabgang Der Farbanstrich ist in Teilbereichen durch Dampfdruck von der Wandfläche gelöst wurden und sichtbare Verfärbungen an der Wandfläche. 12

13 Bild 15 Keller Die Ummantelung der Warmwasserleitung zeigt Verfärbungen auf. 13

14 9. Allgemeines zu den raumklimatischen und bauphysikalischen Voraussetzungen zur Tauwasser - und Schimmelbildung. 9.1 Allgemein Die Luft ist ein Gemisch verschiedener Gase. Eines dieser Gase ist der Wasserdampf. Die Menge an Wasserdampf, die in der Luft enthalten sein kann, ist allerdings begrenzt. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann in ihr enthalten sein. Die relative Luftfeuchtigkeit gibt an, wie viel Prozent des maximalen Wasserdampfgehaltes die Luft im Augenblick enthält. Die Taupunkttemperatur ist definiert als die Temperatur, bei der der aktuelle Wasserdampfgehalt in der Luft der maximale (100% relative Luftfeuchtigkeit) ist. Die Taupunkttemperatur ist damit eine von der aktuellen Temperatur unabhängige Größe. Aus Temperatur und relativer Luftfeuchte bzw. Temperatur und Taupunkt lässt sich auch der absolute Feuchtegehalt der Luft in Gramm Wasserdampf pro Kubikmeter ausrechnen. 9.2 Die Tauwasserbildung Zur Tauwasserbildung (Oberflächenkondensation) auf Bauteiloberflächen kann es dann kommen, wenn die Oberflächentemperatur der Bauteile niedriger ist als die sogenannte Taupunkttemperatur der Raumluft. Die Taupunkttemperatur der Raumluft ist abhängig von der Lufttemperatur und von der relativen Luftfeuchte im Raum. Die Taupunkttemperatur entspricht umso eher der Lufttemperatur, je höher die relative Luftfeuchtigkeit ist. Beim Erwärmen feuchter Luft verringert sich die relative Luftfeuchtigkeit. Beim Abkühlen feuchter Luft vergrößert sich die relative Luftfeuchtigkeit. Die relative Feuchtigkeit kann außer durch Temperaturänderung auch durch Entzug oder dem Zuführung von Wasserdampf verändert werden. Durch Lüften kann Wasserdampf entzogen werden. Die relative Luftfeuchtigkeit ist daher als maßgeblicher Einfluss Faktor für eine Tauwasserbildung an Bauteiloberflächen anzusehen. Ein zweiter wichtiger Einfluss Faktor ist die Oberflächentemperatur der Bauteile. Diese ist abhängig von der Raumtemperatur, der Außentemperatur, der bauteilnahen Luftschichten sowie vom spezifischen Wärmedurchlasswiderstand des einzelnen Bauteils. 9.3 Mögliche Ursachen zur Tauwasser- und Schimmelbildung Unter Punkt 9.1 sowie 9.2 sind die bauphysikalischen und raumklimatischen Voraussetzungen zur Tauwasser- und Schimmelbildung aufgezeigt. Die Entstehung dieser Schäden kann auf zwei unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden. - ungünstiges Verhalten der Nutzer - Baumängel oder Bauschäden Im ungünstigsten Fall liegen beide Ursachen vor. 14

15 10.0 Lüften der Räume: Sachverständigen Büro Räume müssen ausreichend belüftet werden, damit der Wasserdampfgehalt der Luft verringert wird. Im Ergebnis einer solchen Lüftung wird die feuchte Raumluft gegen trockenere Luft ausgetauscht. Die Luftfeuchte in Kellerräumen sollte dauerhaft nicht über 65 % liegen. Zur Vermeidung von Kondensat und Schimmelbildung. 11. Beantwortung der Fragen: Weisen die Wandflächen Feuchtigkeit auf? Wenn ja: ja Welche Maßnahmen sind zur Mängelbeseitigung erforderlich? - Dämmung der Wandflächen z.b. auf der Wandinnenseite mit Kalciumsilikatplatten. - Überprüfung der Fensteranschlüsse der Wind- und Luftdichte auf Fehler. - Die Schimmelpilzbildungen an den Fensterleibungen sind auf einem zu geringen Wärmedurchlasstwiederstand der Fensteranschlüsse zurückzuführen. Bei niedrigen Außentemperaturen liegen die Fensteranschlussbreiche im Taupunktbereich. Kondensatbildung ist die Folge, weil der Mindestwärmeschutz im Anschlussbereich des Fensters nicht eingehalten wird. Dieses stellt ein Baumangel dar Zusammenfassung: Punkt 1 Die Oberflächen- und die Raumluftmessung sowie die Aufnahme der Wärmebildkamera zeigen Schwachpunkte ( Schimmel ) auf. Bei dem Schimmelbefall handelt es sich um Schwarzschimmel, der gesundheitsschädlich ist. Als Sofortmaßnahme sollten die Flächen abgeklebt werden. Der Schimmelschaden ist nach dem Schimmelleitfaden des Bundesamtes in Klasse 3 einzustufen. Besondere Vorkehrungsmaßnahmen sind vor und während der Sanierungsarbeiten zu treffen und einzuhalten. Der Schimmelschaden darf nur von einem Fachunternehmen saniert werden. Zur Vermeidung vom Schimmel sollten die Heizungsnischen geschlossen und die Wandflächen auf der Nord- und Ostseite gedämmt werden. Punkt 2 Die Fensteranschlüsse müssen eine ausreichende Luft- und Winddichte aufweisen. Ohne eine innere Abdichtung und schlechter Dämmung besteht die Gefahr, dass bedingt durch den inneren Dampfdruck, die Raumluftfeuchtigkeit in die Dämmung zwischen Fensterrahmen und Wand wandert. Dort kühlt sie ab und schlägt sich als Tauwasser Kondenswasser nieder. Schimmelbildung ist die Folge. 15

16 Punkt 3 Dämmung des Dachbodens Nach der Energieeinsparverordnung muss die oberste Geschossdecke oder das Dachgeschoss gedämmt werden. Die Fehlstellen in der Dämmebene sowie in der Dampfsperre müssen nachgearbeitet und vollflächig ausgeführt werden. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten und Bauschäden. Punkt 4 Kellertreppe Die Verfärbungen an der Ummantelung der Warmwasserleitung lässt darauf schließen, dass Wasser aus der Leitung austreten und die Ursache für den Feuchteschaden im Bereich des Kellerabgangs sein könnte. Die Warmwasserleitung sollte durch ein Sanitärfachmann überprüft werden. Sollte dies nicht die Ursache sein, sind weitere Untersuchungen erforderlich Schlusserklärung: Der Sachverständige erklärt, dass er die Beurteilung in seiner Verantwortung nach besten Wissen und Gewissen, frei von jeder Bindung und ohne persönliches Interesse am Ergebnis erstellt hat. Braunschweig, Diplom Immobilienwirt(EIA) Bautechniker, Baubiologe, Gebäudeenergieberater Personenzertifizierter Sachverständiger für Bau- und Versicherungsschäden DIN EN ISO/IEC

17 14.0 Literatur WTA, Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege WTA-Merkblatt Mauerwerksdiagnostik Knaut, Berg Handbuch der Bauwerkstrocknung Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart Firmeninformation Fa. Trotec siehe: Keldungs, Karl-Heinz / Arbeiter, Norbert Leitfaden für Bausachverständige Rechtsgrundlagen - Gutachten - Haftung Vieweg+Teubner Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Balak Mauerwerkstrockenlegung - Analyse - Methoden - Überprüfung Zeitschrift Mauerwerk 13/ 2009 Verlag Ernst & Sohn, Berlin WTA, Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege WTA-Merkblatt Messung der Feuchte von mineralischen Baustoffen WTA, Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege WTA-Merkblatt Mauerwerksdiagnostik M. Raupach, J. Orlowsky Erhaltung von Betonbauwerken Vieweg + Teubner Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Merkel, H. Bauphysik-Kalender 2008 Wärmedämmung im Erdreich Verlag Ernst & Sohn, Berlin Hankammer, Lorenz, Lassl Sanierung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden Rudolf Müller Verlag, Köln Wasserschäden Fraunhofer Institut Energieeinsparverordnung 2017 DIN NORMEN 4108 Teil 2 und 3 VOB Teil C DIN Tischlerarbeiten Rallmotagerichtlinien DIN EN Glaserhandwerk DIN

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