Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Einzeller und Wirbellose

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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopiervorlagen Einzeller und Wirbellose Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Hinweise zur Arbeit mit den Kopiervorlagen Die vorliegenden 44 Kopiervorlagen enthalten für die wesentlichen stofflichen Schwerpunkte wie Zelle Grundbaustein aller Lebewesen, vom Einzeller zum Vielzeller und ausgewählte Gruppen von Wirbellosen Aufgabenblätter sowie Anleitungen für Beobachtungen und Experimente, die bei der Behandlung der Sachverhalte im Biologieunterricht der verschiedenen Klassenstufen und Schultypen sowie in Leistungskursen und freien Arbeitsgemeinschaften genutzt werden können. Die Aufgaben der Aufgabenblätter sind innerhalb der Kapitel nicht nach dem Anforderungsniveau, sondern nach dem Inhalt geordnet. Einige Aufgaben enthalten mehrere Teilaufgaben. Sie verlangen von den Schülern eine höhere Komplexität in der Bearbeitung eines Sachverhalts. Die Teilaufgaben können von den Schülern aber auch einzeln gelöst werden. Der Lehrer kann somit aus dem Aufgabenangebot (z. B. Aufgaben mit unterschiedlichem inhaltlichem Niveau, einfache und komplexe Aufgaben) Beispiele für ein differenziertes Lernen der Schüler, für variantenreiches Festigen und Anwenden, für das Ermitteln von Schülerleistungen sowie für mündliche und schriftliche Kontrollen auswählen. Einige Kapitel enthalten Anleitungen für die Durchführung von Beobachtungen und Experimenten als Kopiervorlage. Diese sind weitgehend einheitlich gestaltet. Sie enthalten Aussagen zu den erforderlichen Materialien (Objekte, Chemikalien, Geräte) und zur Durchführung und Beobachtung. Platz gelassen wurde für die Ergebnisermittlung bzw. Beobachtung und für die Auswertung. Die Beobachtungen und Experimente können als Schülertätigkeit S bzw. als Demonstrationen L vom Lehrer oder beauftragten Schülern in unterschiedlichen Veranstaltungen bzw. Arbeitsgemeinschaften ausgeführt werden. Einige Experimente können auch von interessierten Schülern bzw. Schülergruppen außerhalb des Unterrichts durchgeführt werden, da sie einer längeren Zeit der Bearbeitung bedürfen. Immer sind die Richtlinien zur Sicherheit im naturwissenschaftlichen Unterricht einzuhalten. Auf der Rückseite jedes Arbeitsblattes befinden sich die Lösungen für den Lehrer. Der Lösungsteil enthält die wichtigsten Informationen zu den Ergebnissen der Aufgaben sowie auch Aussagen zur Ergebnisermittlung bzw. zur Beobachtung und zur Auswertung der Beobachtungen und Experimente, einschließlich kurzer didaktisch-methodischer Hinweise zu ihrem Einsatz. Durch die Kopiervorlagen erhält der Lehrer Hilfe, Unterstützung und Anregungen für die Gestaltung seines Unterrichts. Beispielsweise können die Kopiervorlagen als Grundlage für die Zusammenstellung von Themen bzw. Arbeiten für mündliche und schriftliche Kontrollen im Fach Biologie und in Leistungskontrollen dienen, zur langfristigen Vorbereitung der Schüler auf Prüfungen, auch parallel zum laufenden Unterricht, genutzt werden, als Ergänzung des Aufgabenangebotes in den Lehrbüchern und methodischen Handreichungen im laufenden Unterricht eingesetzt werden, didaktisch-methodisch zur Wiederholung und Systematisierung des biologischen Stoffes, aber auch zur Leistungsüberprüfung sowie zum selbstständigen Beobachten und Experimentieren eingesetzt werden,

3 durch das differenzierte Aufgabenangebot mit einer Vielzahl verschiedener Aufgabentypen eine gezielte Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler, z. B. durch die Operatoren Beschreibe, Begründe, Erkläre, Definiere, Bewerte, Vergleiche, Erläutere oder Interpretiere, fördern, durch das Ausführen von Beobachtungen und Experimenten einen handlungsorientierten und schüleraktiven Biologieunterricht sowie die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler unterstützen.

4 Gefahrensymbole und Gefahrenbezeichnungen Die Gefahrstoffverordnung legt fest, dass gefährliche Stoffe durch Gefahrensymbole zu kennzeichnen sind. Gefahrensymbole sind leicht verständlich und international üblich. T+ sehr giftig Xn gesundheitsschädlich Xi reizen E explosionsgefährlich T giftig giftige Stoffe (T bzw. T+) Erhebliche Gesundheitsschäden durch Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme durch die Haut. Keine Schülerexperimente. sensibilisierend gesundheitsschädliche Stoffe (Xn bzw. Xi) Gesundheitsschäden durch Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme durch die Haut. reizende Stoffe (Xn bzw. Xi) Reizwirkung auf die Haut, die Atmungsorgane und die Augen. explosionsgefährliche Stoffe Explosion unter bestimmten Bedingungen möglich. Keine Schülerexperimente. C ätzend F+ hoch entzündlich 0 brandfördernd N umweltgefährlich ätzende Stoffe Hautgewebe und Geräte werden nach Kontakt zerstört. F leichtentzündlich leicht u. hoch entzündliche Stoffe (F bzw F+) Entzünden sich selbst oder an heißen Gegenständen, mit Wasser entstehen leicht entzündliche Gase. brandfördernde Stoffe Andere brennbare Stoffe werden entzündet, ausgebrochene Brände gefördert. umweltgefährliche Stoffe Sind sehr giftig, giftig oder schädlich für Wasserorganismen, Pflanzen, Tiere und Bodenorganismen; schädliche Wirkung auf die Umwelt. T giftig Xn gesundheitsschädlich krebserzeugende Stoffe Krebserzeugende Wirkung oder Verdacht auf krebserzeugende Wirkung T giftig Xn gesundheitsschädlich erbgutverändernde Stoffe Erbgutverändernde Wirkung oder Verdacht auf erbgutverändernde Wirkung T giftig Xn gesundheitsschädlich fortpflanzungsgefährdende Stoffe Stoffe können die Fortpflanzungsfähigkeit schädigen oder fruchtschädigend wirken.

5 Inhaltsverzeichnis Lebewesen bestehen aus Zellen Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen Blatt 1: Blatt 2: Blatt 3: Blatt 4: Blatt 5: Blatt 6: Blatt 7: Blatt 8: Blatt 9: Einführung in das Mikroskopieren Vergleich von Tier und Pflanzenzelle Zellen der Mundschleimhaut Zellen der Küchenzwiebel Chloroplasten und Plasmaströmung Vakuolen mit gefärbtem Zellsaft Zellen vom Holundermark Zellen der Kartoffelknolle Kristalle als Zelleinschlüsse Blatt 10: Zellen ernähren sich Blatt 11: Zellen wachsen Vom Einzeller zum Vielzeller Blatt 12: Bau und Lebensprozesse tierlicher Einzeller Blatt 13: Pantoffeltierchen als tierlicher Einzeller Blatt 14: Bau und Lebensprozesse einzelliger Algen Blatt 15: Einzellige Grünalgen Blatt 16: Euglena pflanzlicher oder tierlicher Einzeller? Blatt 17: Volvox ein Zwischenglied von den Einzellern zu den Vielzellern Blatt 18: Vom Einzeller zum Vielzeller bei Grünalgen Wirbellose Tiere in ihren Lebensräumen Vielfalt wirbelloser Tiere Blatt 19: Vielfalt wirbelloser Tiere Blatt 20: Bodentiere des Waldes Blatt 21: Entwicklung von Organsystemen bei Wirbellosen Blatt 22: Wirbeltiere und Wirbellose Hohltiere Blatt 23: Bau verschiedener Hohltiere Blatt 24: Der Süßwasserpolyp ein echter Vielzeller

6 Ringelwürmer Regenwurm Blatt 25: Bau und Lebensweise des Regenwurms Blatt 26: Der Regenwurm in seinem Lebensraum Blatt 27: Lebensprozesse des Regenwurms Blatt 28: Ökologische Bedeutung der Regenwürmer Gliedertiere Insekten Blatt 29: Bau der Insekten und Insektenordnungen Blatt 30: Anpassungserscheinungen der Insekten Blatt 31: Fortpflanzung und Entwicklung der Insekten Blatt 32: Tierstaat eine Form des Zusammenlebens Blatt 33: Bedeutung von Insekten Blatt 34: Insekten, die Schaden hervorrufen Gliedertiere Spinnen Blatt 35: Bau von Spinnentieren Blatt 36: Lebensweise von Spinnen Blatt 37: Netzbau der Gartenkreuzspinne Gliedertiere Krebse Blatt 38: Bau und Lebensweise von Krebstieren Blatt 39: Der Wasserfloh ein Kleinkrebs Weichtiere Blatt 40: Vertreter der Weichtiere und ihr Körperbau Blatt 41: Lebensweisen einer Schnecke Wirbellose Parasiten Blatt 42: Wirbellose Tiere als Parasiten Blatt 43: Wirbellose Parasiten des Menschen Blatt 44: Bau und Lebensweise des Schweinefinnenbandwurms Bildquellenverzeichnis Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, Mannheim (Bl. 32/1, 2, 3; Bl. 41/Lösung 2; Bl. 43/5, Lösung 5); Jäggi, U., Berlin (Bl. 3/1); Knoch, Karlheinz (Bl. 5/1); Mahler, H., Berlin (Bl. 9/1); PHYWE SYSTEME GmbH & Co. KG, Götttingen (Bl. 1/1); Theuerkauf, H., Gotha (Bl. 6/1, Lösung; Bl. 7/1, 2, Lösung; Bl. 8/1, 2; Bl. 26/1, Lösung); Tierbildarchiv Angermayer, Holzkirchen (Bl. 36/1, 2, Lösung); Zeitler, K. H., München (Bl. 41/1, Lösung 1)

7 Name: Klasse: Kopiervorlage 1 Einführung in das Mikroskopieren 1. a) Beschrifte die in der Abbildung gekennzeichneten b) Nenne Geräte, die zur Herstellung Teile eines Mikroskops. eines Mikropräparates benötigt werden a) Woraus besteht ein Mikropräparat? b) Welche Arten von Mikropräparaten gibt es? Erläutere sie und nenne jeweils Beispiele. DUDEN PAETEC GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Internet: 5

8 1 Lösung Einführung in das Mikroskopieren 1. a) Beschrifte die in der Abbildung gekennzeichneten b) Nenne Geräte, die zur Herstellung Teile eines Mikroskops. eines Mikropräparates benötigt werden. 5 Okular 6 Tubus z. B. Schere, Pipette, Nadel, Spatel, Skalpell, Objektträger, Deckgläschen Objektiv 1 Objekttisch 2 Blende 3 Beleuchtung 4 7 Spannfeder 8 Triebrad 9 Feintrieb 10 Stativ 2. a) Woraus besteht ein Mikropräparat? Objektträger 2 Deckgläschen Objekt 4 Einschlussmittel, z. B. Wasser, Gelatine b) Welche Arten von Mikropräparaten gibt es? Erläutere sie und nenne jeweils Beispiele. Trockenpräparate trockene Objekte können auf einen Objektträger gelegt und mikroskopisch betrachtet werden, z. B. Pollen, Insektenflügel, Fischschuppen, Haare Feuchtpräparate feuchte Objekte werden in einen Wassertropfen auf den Objektträger gelegt, mit einem Deckgläschen abgedeckt und mikroskopisch betrachtet, z. B. Moosblättchen, Pantoffeltierchen, Fruchtteile Frischpräparate kurze Haltbarkeit, zu ihnen gehören die Trocken- und Feuchtpräparate Dauerpräparate lange Haltbarkeit durch geeignete Einschlussmittel, z. B. Harz, Gelatine 6 DUDEN PAETEC GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Internet:

9 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopiervorlagen Einzeller und Wirbellose Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

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