MEHR SICHERHEIT FÜR IHR KIND
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- Friederike Weber
- vor 6 Jahren
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1 MEHR SICHERHEIT FÜR IHR KIND Aktionen der Apotheker zur Vermeidung von Vergiftungen mit Arzneimitteln, Haushaltschemikalien und Pflanzen. "Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." Diesen berühmten Ausspruch des großen Naturforschers und Arztes Theophrastus Bombastus von Hohenheim könnte man auch heute, nach bald einem halben Jahrtausend, nicht besser und treffender formulieren. Schon in frühen Zeiten der Geschichte kam der Mensch mit Giften in Berührung, vornehmlich durch die Aufnahme pflanzlicher und tierischer Produkte. Die Gefahren, denen der Mensch heute durch Gifte ausgesetzt ist, sind viel größer geworden und wachsen noch ständig weiter, weil der zivilisatorische Fortschritt unaufhaltsam ist, Technik und Chemie für die Aufrechterhaltung des Lebens nicht mehr wegzudenken sind und das Leben ständig mehr durchdringen. Neben den pflanzlichen und tierischen Giften, die es schon immer gab, sind zur Zeit weltweit etwa Einzelstoffe auf dem Markt, von denen natürlich bei weitem nicht alle giftig oder ungenießbar sind. Aber eines hat ja schon Paracelsus erkannt: Fast jeder Stoff kann zu Gift werden, wenn eine entsprechende Menge eingenommen wird. Besonders gilt das für Kleinkinder, da sie wesentlich weniger Körpersubstanz haben und bei ihnen daher schon relativ geringe Mengen einer Substanz toxisch wirken können. Ferner ist bei Säuglingen und Kleinkindern die entgiftende Funktion der Leber noch nicht voll ausgebildet. Vergiftungsunfälle machen mit etwa 2000 Fällen nur ein Prozent des gesamten Unfallgeschehens im Kindesalter aus. Sie sind aber geradezu ein Paradebeispiel für leicht vermeidbare Unfälle. 75 Prozent aller Vergiftungsunfälle betreffen Kinder bis zu drei Jahren. Gerade in diesem Alter erkunden die Kleinen ihre Umwelt, indem sie alles erst einmal in den Mund nehmen. Kommen sie an Medikamente, Zigaretten oder gefährliche Chemikalien heran, verkosten sie diese natürlich auch. Ein Großteil dieser Kinder (85 Prozent) muss dann zumindest einige Tage im Krankenhaus verbringen, wenngleich es sich meist um sogenannte Beobachtungsaufnahmen handelt. Aber ein stationärer Spitalsaufenthalt ist für ein Kleinkind auf jeden Fall eine unangenehme Erfahrung. Fast 50 Prozent aller Vergiftungsunfälle ereignen sich, wenn gerade kein Erwachsener im Raum ist. Dieser 50 Prozent-Anteil variiert, je nachdem, welche Arten von Vergiftungen man betrachtet. Vergiftungen mit Alkohol z.b. passieren ausschließlich in Abwesenheit Erwachsener, während sich Vergiftungsunfälle in der Küche (meist mit Haushaltschemikalien) zu mehr als 80 Prozent in Anwesenheit der Eltern oder eines Elternteils ereignen. Die Erwachsenen sind durch Arbeit oder Beschäftigung mit einem anderen Kind abgelenkt, und schon ist die schädliche Substanz im Mund des Kindes. Hier spielt wahrscheinlich auch mit, dass Eltern auf diese Aktivität des Sprösslings nicht vorbereitet sind. Aber auch die sprichwörtliche Situation, in der die Mutter kurz zum Telefon geht und das Kind in der Zwischenzeit Pulver aus der Geschirrspülmaschine kostet, findet sich durchaus in der Realität. Glücklicherweise handelt es sich sehr oft nur um leichte Vergiftungen, manchmal besteht überhaupt nur der Verdacht, dass der Nachwuchs von den Medikamenten der Großmutter genascht hat oder einen Schluck aus der Putzmittelflasche genommen hat, aber allein die Aufregung - für Eltern und Kinder, für die diese Situationen einschneidende, mitunter sogar traumatische Erlebnisse sein können - gilt es zu vermeiden, sodass hier ein Schwerpunkt in der Prävention gesetzt werden sollte. Aus diesem Grund hat bereits vor Jahren die Österreichische Apothekerkammer gemeinsam mit dem Verein für Gesundheitserziehung und Gesundheitsberatung und einer großen österreichischen Tageszeitung eine Aktion zum Thema "Mehr Sicherheit für ihr Kind" gestartet. Ziel dieser Aktion, die unter dem Motto "... damit gute Geister nicht gefährlich werden" lief, war, Eltern und alle mit Kleinkindern im Haushalt lebende Personen auf die Gefahren einer Vergiftung aufmerksam zu machen, sowie im Verdachtsfall rasche Information für weitere Maßnahmen anzubieten. 1
2 Wie erkennt man eine Vergiftung? Wie schon gesagt sind Kinder bis zum 3. Lebensjahr besonders gefährdet, und da sich Kinder in diesem Alter oft nicht oder nicht richtig ausdrücken können und Vergiftungen meist kein typisches Krankheitsbild aufweisen, ist ihre Erkennung für den Laien besonders schwierig. Wichtig ist es jedoch, bei plötzlichen abnormalen Verhalten des Kindes überhaupt an die Möglichkeit einer Vergiftung zu denken. Liegt die Giftaufnahme nicht allzu lange zurück, lassen sich noch oft deutlich erkennbare Pflanzenteile, Tablettenspuren oder Farbe im Speichel, die vielen Haushaltschemikalien als Warnstoff beigemengt wird, feststellen. Manche Stoffe wie z.b. Fleckenputzmittel, Benzin, Alkohol geben der Atemluft einen ganz charakteristischen Geruch. Häufig kommt es nach Einnahme von Schadstoffen von selbst zum Erbrechen, im Erbrochenen finden sich fast immer Reste des verschluckten Stoffes. Verätzungen durch Säuren oder Laugen hinterlassen auf Zunge und Schlund einen weißen Belag, ähnlich wie bei Verbrennungen. Offene Tablettenschachteln, verstreutes Waschmittel oder durch Pflanzen verfärbte Hände können ebenfalls ein Hinweis auf das Verschlucken von Schadstoff sein. Im internationalen Durchschnitt liegen Medikamente mit 30 bis 40 Prozent Vergiftungsfällen knapp vor den Haushaltschemikalien und Pflanzenschutzmitteln mit 30 bis 35 Prozent, 10 Prozent entfallen jährlich auf Vergiftungen mit Pflanzen. Arzneimittelvergiftungen: Gefahr für Naschkatzen Bei Kindern unter drei Jahren machen Medikamentenvergiftungen den höchsten Prozentsatz aus. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Medikamente, wie sie in den Hausapotheken üblicherweise vorhanden sind. Vergiftungshäufigkeit mit Medikamenten Analgetika, Antirheumatika Laxantien Eisenpräparate Hustenmittel Fluortabletten Sedativa Antihistaminika,Anitematika Antiepileptika Herzglykoside Neuroleptika Coronardilatentien Antibiotika Tranquilizer Phlebotonika Ovulationshemmer Rachendesinfiziens Mischvergiftungen Hormonpräparate Hypnotika Antidepressiva An erster Stelle steht also die Vergiftung mit Analgetika und Antirheumatika. Akute Vergiftung durch schmerzstillende Medikamente äußert sich bei Kindern als Magenreizung mit Übelkeit. Die erste Maßnahme sollte - so wie bei allen anderen Fällen einer möglichen Vergiftung mit einem Arzneimittel - ein Anruf in der Giftinformationszentrale sein. Medikamentenreste sind selbstverständlich sicherzustellen. Leider kommt es manchmal vor, dass Arzneimittel im Nachtkästchen oder in der Handtasche ohne Überkarton aufbewahrt werden. Manchmal helfen die Bezeichnungen am Blister, man kann so Rückschlüsse auf den Namen des Medikaments bzw. auf die Inhaltsstoffe bekommen. Wir wissen aber, dass viele Senioren Schwierigkeiten haben, die Medikamente aus der Verpackung herauszubekommen, und so kann es vorkommen, dass manchmal ein größerer Medikamentenvorrat - etwa für eine Woche - gänzlich ohne Verpackung zu Hause aufbewahrt wird. Verschluckt nun ein Kind eines dieser "kleinen roten Dragees", dann kann es in der verständlicherweise großen Aufregung vorkommen, dass plötzlich keiner weiß, wie das Arzneimittel eigentlich heißt. Da eine chemische Analyse oft sehr zeitaufwendig ist, gibt es eine viel einfachere Methode, nach der jeder Apotheker in der Lage ist, die Handelsbezeichnung und Inhaltsstoffe unbekannter Arzneimittel herauszufinden. Die Medikamentenschnellerkennung ist ähnlich einem botanischen Bestimmungsbuch aufgebaut, die Größe des unbekannten Arzneimittels wird höchst genau mittels Mikrometer gemessen und um ganz sicher zu gehen kann man noch am Ende eine chemische Schnellreaktion vornehmen. 2
3 Beispiel für die Schnellidentifizierung einer Kapsel: (nach Heinsch - Gerold, Arzneimittel-Schnellerkennung, Österreichischer Apothekerverlag) 3
4 Zusammenfassend kann man sagen, dass sich Vergiftungen mit Medikamenten sehr leicht vermeiden lassen. Oft ist es die Verwechslung eines bunten Zuckerls mit einem ähnlich aussehenden Dragee. Manchmal spielt der Nachahmungstrieb eine Rolle, wenn der Sprössling sieht, wie die Oma täglich zum Mittagessen ein oder mehrere Tabletten oder Dragees einnimmt. Oft ist es das beliebte "Doktor spielen" in dessen Folge die Medikamenteneinnahme zur Vergiftung führt: Immer ist jedoch der Aufbewahrungsort von Medikamenten entscheidend: Nachtkästchen, Tischlade und Handtasche sind nun einmal für Kinder leicht erreichbar und sehr interessant, jedoch für Medikamente jeder Art als Aufbewahrungsort völlig ungeeignet und gefährlich. Die Forderung nach kindersicheren Arzneimittelverpackungen ist aus gesundheitspolitischer Sicht keine Lösung des Problems. "Kindersichere" Arzneimittelverpackungen sind nämlich auch "seniorensicher". Da aber gerade die älteren Menschen einen erhöhten Bedarf an Arzneimitteln haben, ist der sicherste Weg zu Vermeidung von Zwischenfällen die Verwahrung in einer geeigneten Hausapotheke: Medikamente müssen sicher verwahrt und so eingenommen werden, dass die Neugier der Kinder nicht geweckt wird. Die Hausapotheke - in Form eines versperrbaren Arzneimittelschrankes - gehört auch regelmäßig überprüft. Abgelaufene Arzneimittel bzw. Arzneimittel die nicht mehr benötigt werden, müssen ordnungsgemäß entsorgt werden. Bitte denken Sie bei der Entsorgung von Altmedikamenten nicht nur an die Umweltproblematik, sondern in erster Linie wieder an die Kindersicherheit. Denken Sie an die Möglichkeit einer Vergiftung, wenn Sie zur Entsorgung aussortierte Arzneimittel - möglicherweise von der Verpackung bereits getrennt - in der Küche (oder sonst wo) "zwischenlagern". Vergiftungen mit Haushaltschemikalien An zweiter Stelle stehen die Vergiftungen mit Haushaltschemikalien und Pflanzenschutzmitteln. Bei nüchterner Betrachtung stellt sich heraus, dass die meisten Vergiftungsfälle vermeidbar wären: In manchen Haushalten sieht es aus wie in einer Sondemüll-Deponie. Waschmittel für Textilien und Geschirr, Weichspüler und Fleckensalz, Chemikalien fürs Fensterputzen, Bodenwachsen und Möbelpflegen, Lacke, Lösungsmittel wie Terpentin und Bastelkleber, Imprägnierspray für die Schuhe, Insektenspray gegen Gelsen, Abflussreiniger für Küche und Bad, Luftverbesserer und Duftsteine fürs WC.... Viele dieser Chemikalien sind eigentlich unnötig, und wenn wir darauf verzichten, tun wir nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern möglicherweise auch unseren Kindern. Hier kann man ebenfalls die Rangreihe der Vergiftungshäufigkeit aus der Tabelle entnehmen. Vergiftungshäufigkeit mit Haushaltschemikalien Geschirrspülmittel Toiletteartikel Ätzende Substanzen Waschmittel Desinfektionsmittel Autozubehör Mottenkugeln Zigaretten Pestizide Farben Benzin, Heizöl, Petroleum Nitroverdünnung Wie man sieht stehen die Geschirrspülmittel an erster Stelle. Eine Statistik der Wiener Vergiftungsinformationszentrale hat gezeigt, dass in der Hälfte aller Haushalte mit Kleinkindern Waschmittel im Küchenkasten aufbewahrt werden: Dort sind sie genau in Augenhöhe der Kinder im Krabbelalter. Pulverwaschmittel für Waschmaschinen sind kaum gefährlich für Kinder, sie schmecken abscheulich, bilden einen klebrigen Brei im Mund und lösen nach dem Verschlucken sofort Erbrechen aus. Flüssige Allzweckreiniger sind auch nicht giftig, unangenehm ist nur die Schaumbildung im Mundraum und im Magen. Dieser Schaum kann beim Husten oder Erbrechen in die Lunge geraten und in der Folge sehr gefährlich werden (Erstickungsgefahr!). Als erste Hilfe empfiehlt sich daher die Verabreichung eines entschäumenden Mittels, wie es in Apotheken erhältlich ist, und das nach einer Empfehlung der Universitäts-Kinderklinik in jeder Hausapotheke in Haushalten mit Kindern vorhanden sein sollte. Für Erwachsene ist es oft unverständlich, dass Kinder so unappetitliche Dinge wie Geschirrspülmittel oder Fensterreiniger trinken - doch es gibt eine ganz natürliche Erklärung für dieses seltsame Verhalten: Der Geschmackssinn ist bei kleinen Kindern noch nicht voll entwickelt, das heißt sie merken viel zu spät, dass etwas eigentlich gar nicht gut schmeckt. 4
5 Auch Vergiftungsunfälle mit Haushaltschemikalien lassen sich leicht vermeiden. Kindergesicherte Verpackungen sind stets bei gefährlichen Haushaltsprodukten z.b. stark ätzenden Abflussreinigern, ein wichtiger Beitrag zur Verhinderung von Ingestionsunfällen bei Kleinkindern. Wenn auch im zunehmenden Maß diese Verpackungen eingesetzt werden, so enthebt dies die Eltern aber nicht ihrer primären Verpflichtung, solche Produkte grundsätzlich außerhalb der Reichweite von Kleinkindern aufzubewahren. Sollte es trotzdem zu einem Zwischenfall kommen, so steht auch hier die Vergiftungsinformationszentrale rund um die Uhr für Auskünfte zur Verfügung. Der Fachverband Chemie hat übrigens eine sehr gute Broschüre ("Ingestionsunfälle im Haushalt") herausgegeben, die in den Apotheken zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk zur Erleichterung bei der Einschätzung der Gefahr einer Vergiftung geworden ist. Darin ist nicht nur der Vorgang der Anamnese genau beschrieben, sondern auch ein alphabetisches Verzeichnis der Putzmittel mit ihren toxikologisch relevanten Bestandteilen. Auszug aus der Tabelle INGESTIONSUNFÄLLE IM HAUSHALT mit Wasch- und Reinigungsmitteln, Putz- und Pflegemitteln (Chemie Österreich, 1990): Produkt Gruppe Firma Alkalität Acidität Toxikolog. relevante Therapie Bestandteile Abflussfrei SR5 Henkel Ätznatron H Abflussreiniger SR5 Holluschek Ätznatron H Agrofix P4 Agro Amidosulfonsr H Airbal Raumsp. P1 Temana - - Alkohole (D2) Ajax Allzweckr R4 Colgate ++ - B Ajax Citro R2 Colgate ++ - B Ajax Glasreiniger M3 Colgate ++ - Alkohole, Glycole B Aktiv-Entfärber P7 Brauns + - Natrium-Dithionit G Selbstverständlich sollten gefährliche oder giftige Stoffe niemals in Getränkeflaschen oder Lebensmittelbehältern abgefüllt werden. Gefährliche Stoffe sind in einem versperrbaren Schrank, getrennt von Medikamenten, aufzubewahren. Bei dieser Gelegenheit möchte ich aber auch darauf hinweisen, dass Alkohol bei Kleinkindern schon in geringsten Mengen zu Vergiftungen führen kann. Der Drang, es den Erwachsenen gleich zu tun, verleitet Kinder aber auch, noch ganz andere Substanzen zu verschlucken - zum Beispiel Zigaretten. Was ebenfalls keine Lappalie ist: Bereits der Nikotingehalt einer einzigen Zigarette kann für ein Kleinkind lebensbedrohend sein. Als noch gefährlicher können sich Zigarren und Schnupftabak erweisen, da sie so präpariert sind, dass der Körper das Nikotin noch schneller aufnimmt. Auch Alkohol wird von den Kindern immer wieder getrunken, weil sie es bei den Erwachsenen sehen. Und auch hier ist Gefahr im Verzug: Ein Kleinkind kann an 30 Gramm Alkohol sterben, 300 ml Wein enthalten bereits soviel. Einen Sonder-Vergiftungsfall bilden Knopfbatterien - auch diese werden mitunter verschluckt, weil sie spielerisch in den Mund genommen werden. Sie können das Kind nicht nur durch ihren Quecksilbergehalt schwer schädigen, sondern auch durch die elektrische Spannung, die sie aufbauen. Giftpflanzen Das dritte und letzte Kapitel sind die giftigen Pflanzen in Haus und Garten. Von manchen Pflanzen weiß "jedes Kind", dass sie giftig sind, dazu gehören Tollkirsche, Fingerhut und der als Zierpflanze immer beliebter werdende Eisenhut. Beim Eisenhut z.b. genügt schon das Spielen mit der Pflanze oder Wurzelknolle, wodurch Gift durch die Haut in den Blutkreislauf gelangt. Bei allen drei Pflanzen muss Erste Hilfe so rasch wie möglich erfolgen. Dass die Herbstzeitlose giftig ist, weiß man, vom Maiglöckchen ist es schon weniger bekannt, aber dass rohe Bohnen, Fisolen oder Zierbohnen sehr oft Vergiftungserscheinungen bei Kindern auslösen, ist erstaunlich. Bohnengewächse enthalten Phasein, das Erbrechen, Krämpfe und blutige Durchfälle auslöst. Beim Kochen wird Phasein in ungiftige Stoffe zerlegt, Bohnensuppe oder Fisolensalat kann also unbedenklich gegessen werden. 5
6 Wir sind also sowohl in der Natur als auch im Wohnzimmer häufig von Pflanzen umgeben, von denen viele giftig sind, was denjenigen, die mit ihnen oftmals täglich umgehen, vielfach nicht bewusst ist. Die wichtigsten Giftpflanzen in Freiland und Parks sind in folgender Tabelle zusammengefasst. Giftpflanzen in Freiland und Parks: Pflanze Giftige Pflanzenteile Vergiftungserscheinung Goldregen hauptsächlich Blüten, Samen, Wurzeln eine Viertel bis eine Stunde nach Aufnahme Übelkeit, Erbrechen, Magen- und Darmkrämpfe, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Kreislaufkollaps, Atemlähmung. Tollkirsche alle, besonders die Früchte Erregung, Euphorie, Weinkrämpfe, Tobsucht, schneller Puls, Seh- und Sprachstörungen Atemlähmung. Gartenbohne Bohnen im rohen Zustand Erbrechen, Durchfälle, Kollaps, Krämpfe. Seidelbast alle Schmerz im Mund, Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen, Darmkrämpfe mit Durchfall, Atemnot, Tod im Kollaps. Eibe alle, mit Ausnahme des Fruchtfleisches der Scheinbeere Etwa ein bis zwei Stunden nach der Aufnahme Erbrechen, Leibschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Atemlähmung. Oleander alle Übelkeit, Koliken, Durchfälle, Herzrhythmusstörungen. Pfaffenhütchen Samen,. Blätter, Rinde Erst 15 bis 16 Stunden nach der Aufnahme heftige Magen- Darmkrämpfe, Koliken, Kreislaufkollaps, Krämpfe, Koma. Eisenhut (blauer, gelber) alle Bei Berührung: Hautentzündung, Vergiftung. Bei Kauen, Verschlucken: Zehn bis zwanzig Minuten nach der Aufnahme Brennen und Kribbeln in Mund, Fingern, Zehen. Übelkeit, Erbrechen, Koliken, Ohrensausen, Atem- und Herzlähmung. Fingerhut (roter, gelber) gesamte Pflanze, vorwiegend Blätter Entzündungen des Mundes, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen. Ricinus Blüten, bohnenartige Samen Brennen im Mund, Übelkeit, Schwindel, Kollaps, Darmkrämpfe, Gelbsucht, Tod infolge Kreislaufschwäche und Harnvergiftung. Weißer Germer alle Thujen Blätter, besonders die Zweigspitzen und Zapfen Schon nach wenigen Minuten Kribbeln und Brennen in Mund und Rachen, das Gefühl breitet sich über den ganzen Körper aus, Erbrechen, Durchfall, Kältegefühl. Bei Berühren Hautreizungen, nach der Aufnahme Krämpfe, Langzeitschäden an Leber, Niere und Magenschleimhaut. Wie zu erwarten stehen Pflanzen mit auffälligen Früchten oder Blüten an erster Stelle der Vergiftungen, wie z. B. Goldregen, Vogelbeeren, Seidelbast, Pfaffenhütchen etc. Giftpflanzen tragen leider keine besonderen Merkmale. Die Natur hat - sicherlich zum Leidwesen des modernen Menschen - auf ihre Kennzeichnung verzichtet. Gefährlich giftige Organe wie etwa die Tollkirschen, sehen verlockend aus und schmecken süßlich, schrecken also denjenigen, der sie probiert, nicht ab. Irgendwelche Patentrezepte zur Erkennung der Giftigkeit einer Pflanze gibt es also nicht - dies gilt übrigens ebenso für Pilze. Um bei einem Ingestionsfall eine Giftpflanze identifizieren zu können, bedarf es zunächst einmal schlicht und einfach entsprechender Pflanzenkenntnisse und der Fähigkeit, die Identität der Pflanze anhand eines geeigneten Bestimmungsschlüssels zu ermitteln. Während seines Studiums lernt der Apotheker viel über Arznei- und Giftpflanzen, so ist also oftmals eine der österreichischen Apotheken die nächstgelegene kompetente Informationsstelle. Damit der Apotheker rasch und zuverlässig die Pflanze beurteilen kann, ist es wichtig, die Pflanze sehr genau zu beschreiben oder - noch besser - Pflanzenteile wie Früchte, Blätter, Beeren oder Stängel in die Apotheke mitzubringen. Meist sind es kleine Kinder, die irrtümlich oder aus Neugierde Beeren, Stängel oder Blätter essen. Kinder haben solche Einfälle und ihr seltsamer Appetit kann Folgen haben. Die Vergiftungserscheinungen sind zwar in der Regel meist viel weniger schwer als bei Haushaltschemikalien oder Medikamenten, trotzdem ist aber Vorsicht geboten. 6
7 Bei Einnahme von vermeintlich giftigen Pflanzen oder tatsächlich geringfügig giftigen Pflanzen sollte zuerst abgeklärt werden, wie groß die Gefährdung sein kann, ein Anruf in der Vergiftungsinformationszentrale kann weiterhelfen. Auch der Arzneipflanzenfachmann Apotheker kann, wie gesagt, in manchen Fällen bereits "Entwarnung" geben. Da aber auch hier "vorbeugen besser als heilen" ist, hat die Österreichische Apothekerkammer vor einigen Jahren eine Informations- und Aufklärungsaktion über Giftpflanzen gestartet. Giftpflanzenposter wurden in einer großen Auflage über Apotheken verteilt, und sollen mithelfen, Vergiftungen zu vermeiden. Selbstverständlich sollte man bei der Gartengestaltung, besonders aber bei Kinderspielplätzen und im Kinderzimmer keine Giftpflanzen verwenden. Giftige Zimmerpflanzen: Clivia Gelbe Narzisse (Osterglocke) Korallenbäumchen alle Pflanzenteile, besonders der Zwiebelstamm in der Mitte der Blätter alle Pflanzenteile, besonders die Zwiebel. Auch das Blumenwasser schwach giftig. alle Pflanzenteile, Früchte wegen ihrer Farbe für Kinder besonders anziehend Pflanze Giftige Pflanzenteile Vergiftungserscheinung Dieffenbachie alle Pflanzenteile, besonders der Stamm Hautreizungen beim Berühren, nach Aufnahme Schwellungen und starke Schmerzen im Mund- Rachen- und Speiseröhrenbereich, Speichelfluss, Schluckbeschwerden, Durchfall, Tachykardie. kurz nach der Einnahme starkes Erbrechen, Durchfall, Schweißausbrüche. schon bald nach der Einnahme Schweißausbrüche, Erbrechen, Durchfall. Übelkeit, Leibschmerzen, Pupillenerweiterung, Schläfrigkeit. Weihnachtsstern alle Pflanzenteile, Milchsaft auch Hautreizungen, Übelkeit, Leibschmerzen. hautreizend Azalee (Rhododendron) Blüten, Früchte, Blätter Übelkeit, starker Speichelfluss, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Schwindel- und Erregungszustände sowie Brennen und Juckreiz auf Haut und Schleimhäuten. Zusammenfassung Vergiftungen stellen für Kleinkinder eine sehr große Gefahr dar. Durch Aufklärung und Information können jedoch diese Vergiftungen weitestgehend vermieden werden. Die breitgefächerte Ausbildung des Apothekers in Pharmakologie, Toxikologie, Botanik und Phytochemie prädestiniert ihn als Anlaufstelle für rat- und hilfesuchende Konsumenten. Im Mittelpunkt der Aufgaben des Apothekers steht nach wie vor die Erhaltung der Gesundheit des Menschens. Aufklärungsaktionen wie über den sicheren Umgang mit Arzneimitteln, über Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen oder über andere Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der Kinder werden daher auch in Zukunft von der Österreichischen Apothekerkammer initiiert und unterstützt. Der vernünftige Umgang mit Arzneimitteln, Haushaltschemikalien und Pflanzen, sowie deren sichere Aufbewahrung und Anwendung ist eine große Herausforderung für die Eltern. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Nebenwirkungen dieser "guten Geister" informiert Sie Ihr Apotheker. 7
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