20 Jahre NEAT-Baustelle in Sedrun: Was war, was bleibt? SVWG Forum, Simone Strauf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "20 Jahre NEAT-Baustelle in Sedrun: Was war, was bleibt? SVWG Forum, Simone Strauf"

Transkript

1 20 Jahre NEAT-Baustelle in Sedrun: Was war, was bleibt? SVWG Forum, Simone Strauf

2 Sedrun 1996 Steigende Preise? Touristische Attraktivität? Belästigungen? Umweltzerstörung? Infrastruktur nachher nutzbar? Mehr Verkehr? Landschaftsbild? Überfremdung? Hohe Kosten für die Gemeinde? Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt?

3 Fragestellung Wie kann im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung die Baumassnahme möglichst sozial- und umweltverträglich durchgeführt werden und einen dauerhaften wirtschaftlichen Nutzen für die Gemeinde erbringen? Auftraggeber: Amt für Wirtschaft und Tourismus des Kantons Graubünden Bundesamt für Verkehr Gemeinde Tujetsch

4 Auftrag 1. Wissenschaftliche Begleitung der Baumassnahme über die gesamte Bauzeit ( ) durch das IMP-HSG Dokumentation Frühwarnsystem, das es möglich macht, einschneidende Veränderungsprozesse frühzeitig zu erkennen, um darauf reagieren zu können 2. Filmische Dokumentation durch die prisma AG, Chur Das Bauprojekt war nicht Gegenstand der Untersuchung, sondern die Auswirkungen des Bauprozesses auf die Gemeinde. 4

5 Anforderungen an die Nachhaltigkeit des Bauprozesses Die Baumassnahme ist nachhaltig, wenn sie die natürlichen Ressourcen schont und intakt hält, den gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Gemeinde und der Region stärkt und das materielle Wohlergehen aller Beteiligten fördert und auftretende Probleme nicht zu Lasten anderer Regionen oder gesellschaftlicher Gruppen gelöst werden.

6 Erwartete Auswirkungen auf die Dimensionen der Nachhaltigkeit 6

7 Methodisches Vorgehen Langfristige Betrachtungsweise Vergleich von tatsächlicher Entwicklung mit den definierten Zielen Orientierung an den Bedürfnissen vor Ort Zielgruppen der Begleitforschung: Bevölkerung, Baustellenbeschäftigte, Unternehmen, Entscheidungsträger Hohe Anforderungen an den Bewertungsmassstab Konzentration auf die Wirkungen auf die Gemeinde überschaubare Anzahl von Kriterien, anhand derer Veränderungen über die Zeit beobachtet werden können Kriterien und Indikatoren müssen ausreichend flexibel sein, um auch bei einer langen Bauzeit ihre Gültigkeit zu behalten 7

8 Methodisches Vorgehen Definition von Zielen, Kriterien und Indikatoren gemeinsam mit Begleitgruppe (2000) Umfangreiches Indikatorenset für die Bereiche Ökologie, Wirtschaft und Soziale Erhebung der Ausgangslage im Jahr 2000, regelmässige Aktualisierungen (2001, 2003, 2006, 2010 und 2016) Parallel: Filmische Begleitung Regelmässige Treffen der begleitenden Arbeitsgruppe Präsentationen der Zwischenergebnisse und Befragungen in Gemeindeversammlungen 8

9 Ökologische Ziele Landschaft, Siedlung, Ressourcen Ziel Kriterium Abschliessende Bewertung Dauerhaft umweltverträgliche Landschafts- und Siedlungsentwicklung anstreben Erhaltung oder Verbesserung der Landschaftsqualität Keine zusätzliche Flächenversiegelung. Das Siedlungsbild behält seinen geschlossenen Charakter. Mehr naturnahe Flächen mit hohem Biotop-Potential als davor Ressourcen können in der Region und für die Region genutzt werden. Dauerhafte Veränderungen des Landschaftsbilds (Auffüllungen des Val Bugnei). Deponie Claus Surrein Lag Claus Surrein Drun da Bugnei wurde verlegt Die landwirtschaftlichen Flächen wurden wieder in die Landwirtschaft zurückgeführt Das Siedlungsbild wurde beibehalten. Verwendung des Ausbruchmaterials durch die Gemeinde 10

10 Ökologische Ziele - Energie Ziel Kriterium Abschliessende Bewertung Energieeinsatz minimieren Möglichst geringer baustellen- und verkehrsbedingter Energieverbrauch Durchdachtes Energiesparkonzept Die Zahl der Baustellen-bedingten LKW-Fahrten ist zu vernachlässigen Der Energieverbrauch der Baustelle stieg mit max. 48 MW auf fast das Doppelte der prognostizierten Leistung. Auch wenn der Anteil der Strassentransporte phasenweise auf bis zu 40% stieg, entsprach er mit einem Durchschnitt von 4% exakt den Planungen. 11

11 Ökologie aus Sicht der Gemeinde Auswirkungen auf die Natur Ökologische Ausgleichsmassnahmen in Prozent in Prozent sehr negativ eher negativ neutral eher positiv sehr positiv 0 sehr negativ eher negativ neutral eher positiv sehr positiv 12

12 Wirtschaftliche Ziele - Tourismus Ziel Kriterium Abschliessende Bewertung Baustelle als Tourismusfaktor nutzen Hohe Nachfrage im Tourismusbereich als wichtigster Wirtschaftsfaktor für Region und Gemeinde Die Baustelle stört die Gäste nicht und bringt vor allem in den Randzeiten zusätzliche Gäste. Das Angebot wächst in einem gesunden Mass. Keine Konflikte zwischen verschiedenen Formen des Tourismus. Keine zusätzlichen Übernachtungskapazitäten Zusätzliche Gäste aufgrund der Medienpräsenz und des gestiegenen Bekanntheitsgrads Auch das Informationszentrum zog zahlreiche Besucher an. Hotellerie und Gastronomie konnten profitieren, auch aufgrund von Umsätzen durch die Beschäftigten der Baustelle. Trend sinkender Übernachtungszahlen konnte nicht gestoppt werden, auch wenn sie sich auf niedrigerem Niveau eingependelt haben. 13

13 Tourismus aus Sicht der Gemeinde Auswirkungen auf den Tourismus Konkurrenz um Ferienwohnungen in Prozent in Prozent sehr eher negative negative keine eher positive sehr positive 0 gar nicht eher wenig weiss nicht eher stark sehr stark 14

14 Wirtschaftliche Ziele - Gemeindefinanzen Ziel Kriterium Abschliessende Bewertung Wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der Gemeinde erhöhen und sichern Konsolidierung und Verbesserung des öffentlichen Haushalts auf verschiedenen politischen Ebenen Investitionen in eine dauerhafte und umweltverträgliche Infrastruktur, die auch nach dem Ende der Baustelle genutzt werden kann. Gemeinde hat von deutlichen Mehreinnahmen profitiert, die investiert oder für Reserven verwendet wurden. Strassen und Bahnanlagen wurden ausgebaut Darüber hinaus stehen der Gemeinde nach Bauende keine neuen Infrastrukturen zur Verfügung. 15

15 Soziale Ziele - Stimmung in der Bevölkerung Ziel Kriterium Abschliessende Bewertung Positive Stimmung in der Orts- und Talbevölkerung erzeugen Gründe für Beschwerden auf ein Minimum senken So wenig wie möglich zusätzliche Belästigungen Bevölkerung ist informiert, identifiziert sich mit 'ihrer' Baustelle und den Arbeitern und ist stolz auf sie. Bevölkerungszahl bleibt stabil, die jungen Menschen haben langfristige Perspektiven Baustelle wurde als Bereicherung, nicht als Belästigung wahrgenommen. Die Stimmung gegenüber der Baustelle war gut. Die Baustelle bildete einen Identifikationspunkt und stärkte das Selbstbewusstsein der Bevölkerung. Parallel zur Zahl der Beschäftigten auf der Baustelle stieg die Bevölkerungszahl. Nach Wegzug der Baustellenbeschäftigten sank sie unter das Niveau vor Baustellenbeginn. Der Abwanderungstrend konnte nur aufgehalten, aber nicht gestoppt werden. 16

16 Soziales aus Sicht der Gemeinde Belästigungen Information über die Baustelle in Prozent in Prozent gar nicht eher wenig weiss nicht eher stark sehr stark 0 gar nicht eher wenig weiss nicht eher gut sehr gut 17

17 Soziale Ziele Integration der Bauarbeiter Ziel Kriterium Abschliessende Bewertung Bauarbeiter integrieren Bauarbeiter sind in das Alltagsleben in der Gemeinde bestmöglich zu integrieren. Sie finden Anschluss an das kulturelle Leben im Dorf. Sie fühlen sich aufgrund ihrer sozialen und gesellschaftlichen Lage und den Arbeitsbedingungen wohl. Durch das Schichtmodell blieb den Arbeitern der Baustelle wenig freie Zeit, diese nutzten sie meist für Heimfahrten. Der Bedarf an Freizeitaktivitäten war gering. Kader waren meist deutschsprachig und wohnten als Wochenaufenthalter in der Gemeinde. Sie waren gut integriert und nahmen aktiv am Dorfleben teil. Das Verhältnis zwischen Bevölkerung und Beschäftigten der Baustelle wird positiv bewertet.

18 Welche Erfahrungen haben Sie persönlich mit den Bauarbeitern gemacht? in Prozent sehr negative eher negative neutrale eher positive sehr positive 19

19 Wer profitiert in Sedrun von der Baustelle? in Prozent niemand wenige weiss nicht die meisten alle 20

20 Wer profitiert am meisten? Gastronomie / Hotellerie (17) Gastronomie / Hotellerie (29) Gemeinde (16) Gastronomie / Hotellerie (22) 2 Gemeinde (8) Gemeinde (19) Bauwirtschaft / Baufirmen (8) Gemeinde (18) 3 Bauwirtschaft / Baufirmen (7) Bauwirtschaft / Baufirmen (12) Gastronomie / Hotellerie (7) Gewerbe (13) 4 Aufträge / Umsatz, Firmen (2) Läden, Lebensmittelgeschäfte (3) Region allgemein (5) Detailhandel (12) 5 Läden, Lebensmittelgeschäfte (2) Gewerbe (3) Läden, Lebensmittelgeschäfte (3) Wohnungsvermieter (12) 6 Wohnungsvermieter (1) Gesamtwirtschaft (3) Wohnungsvermieter (2) Bauwirtschaft / Baufirmen (10) 7 Gesamtwirtschaft (1) Detailhandel (3) Auswärtige (2) Läden, Lebensmittelgeschäfte (6) 21

21 Was hat sich in Sedrun durch die Baustelle verändert? Bekanntheit (11) Landschaft / Ortsbild (9) Landschaft / Ortsbild (22) 2 Landschaft / Ortsbild (9) wenig / nichts (5) wenig / nichts (17) 3 Selbstbewusstsein, pos. Entwicklung, Offenheit, Attraktivität (8) 4 mehr Leben (5) Bekanntheit (4) Bekanntheit (13) Bevölkerung, andere Menschen (3) Selbstbewusstsein, pos. Entwicklung, Offenheit, Attraktivität (3) 5 wenig / nichts (2) Scheidungsrate (2) Verbesserte Infrastruktur (3) 22

22 Was kommt Ihnen spontan in den Sinn, wenn Sie an die Zeit während der NEAT-Baustelle denken? 1 Verkehr / Staub / Lärm (15) 2 mehr Leben / Bekanntschaften (13) 3 Arbeiter (13) Baustellenbesucher / - besichtung und Besucherinformation (13) 5 Porta Alpina (12) 6 Bauprojekt (Grösse / Dauer / imposant / interessant) (9) 7 Wirtschaft / Arbeitsplätze (7) 8 Einnahmen (Steuern) / Umsatz / Gewinn (6) 9 Positive Erfahrung (5) 10 neg. Erwartungen nicht bewahrheitet (5) 23

23 Zusammenfassung Es ist gelungen, die Natur zu schonen und ökologische Ausgleichsflächen zu schaffen. Die Baustelle und ihre Auswirkungen auf die Gemeinde wurden positiv wahrgenommen, sie wurde zum Identifikationspunkt. Die meisten haben profitiert, insbesondere Hotellerie / Gastronomie, aber auch Handwerk und Gewerbe und die Gemeinde. Allerdings: Die Bevölkerungszahl konnte nicht gehalten werden, der sekundäre Sektor entwickelte sich unterdurchschnittlich und die Zahl der Übernachtungen ist tendenziell rückläufig. 24

24 Sedrun 2016 Es war mehr los! Danke Sedrun! Gemeindefinanzen! Danke ATG! Lag Claus Surrein! Bessere Infrastruktur Gestiegener Bekanntheitsgrad! War eine tolle Zeit! Was bringt die Zukunft?

25 Welche Herausforderung sehen Sie künftig für Sedrun? Was sind die wichtigsten Themen für die kommenden Jahre? 1 Tourismus (36) 2 Porta Alpina (12) 3 Arbeitsstellen (12) 4 Abwanderung (10) Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden (hauptsächlich Disentis & Andermatt) (9) 6 Infrastruktur (Seilbahnen, Wanderwege) (6) 7 Gewerbe (Umstellungen & Investitionen) (4) 8 «Loch», das die NEAT hinterlässt (weniger Umsatz / Leute, etc.) (3) 9 Wärmeenergie nutzen (2) 10 Landschaft / Ortsbild (2) 26

26 Zukünftige Herausforderungen Die touristische Entwicklung, der Bevölkerungsrückgang und der Wegfall von Arbeitsstellen werden als die grössten Herausforderung angesehen. Die Gemeinde setzt auf touristische Projekte, z.b. SkiArena Andermatt Sedrun und Resort Dieni (Leitbild Tujetsch 2025). Hierdurch sollen Arbeitsplätze geschaffen und Umsätze generiert werden. Bewältigung des Wirtschafts- und Strukturwandels trifft fast alle Bergregionen. Dank der Baustelle fand die Entwicklung in Sedrun verzögert statt, konnte aber nicht aufgehalten werden. 27

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden

Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden Institut für Systemisches Management und Public Governance Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden Aktualisierung der Studie 2008 Simone Strauf September 2014 Auftraggeber: Festspielhaus

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Entwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel

Entwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes

Mehr

Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus?

Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus? 11 Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus? Nachhaltige wirtschaftliche Impulse über 2013 hinaus März 2012 Kurzfassung Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft,

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre

Mehr

Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten

Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?

Mehr

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung 117 3.4 Wirtschaft und Arbeit B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung INDIKATOR: Altersstruktur der Bevölkerung und Anteil der Wohnbevölkerung mit ausländischem Pass in

Mehr

DREI GEMEINDEN EINE REGION

DREI GEMEINDEN EINE REGION DREI GEMEINDEN EINE REGION Helfen Sie mit, unsere Zukunft zu gestalten! Die drei Gemeinden geben sich gemeinsame regionale Leitsätze Die Gemeinderäte Illgau, Morschach und Muotathal haben beschlossen,

Mehr

Kriterien zusammengefasst aus den Zielen A, B und C zur Vorhabenauswahl Zielübergreifende Maßnahmen

Kriterien zusammengefasst aus den Zielen A, B und C zur Vorhabenauswahl Zielübergreifende Maßnahmen Kriterien zusammengefasst aus den Zielen A, B und C zur Vorhabenauswahl Zielübergreifende Maßnahmen Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein? 2. Das Projekt

Mehr

Zukunft touristischer Regionen

Zukunft touristischer Regionen Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni

Mehr

WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen

WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654

Mehr

Zukunftswerkstatt vom Zusammenfassung (Sinngemäss) von Aussagen der Podiumsteilnehmer und von Wortmeldungen aus dem Publikum.

Zukunftswerkstatt vom Zusammenfassung (Sinngemäss) von Aussagen der Podiumsteilnehmer und von Wortmeldungen aus dem Publikum. Zukunftswerkstatt vom 15.10.2014 Zusammenfassung (Sinngemäss) von Aussagen der Podiumsteilnehmer und von Wortmeldungen aus dem Publikum. Thema 1: Familie und Gesellschaft Abstimmen soll nur, wer sich vorgängig

Mehr

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats

Mehr

Unternehmensanalyse und Medienforschung. BR-Bayernstudie 2015 Ergebnisse für Oberbayern und den Ballungsraum München

Unternehmensanalyse und Medienforschung. BR-Bayernstudie 2015 Ergebnisse für Oberbayern und den Ballungsraum München BR-studie 2015 Ergebnisse für Oberbayern und den Ballungsraum München BR-studie 2015 Projektüberblick und Kontakt Methodischer Überblick Methode: telefonische Repräsentativbefragung (CATI) Erhebungszeitraum:

Mehr

Sanierung ist die halbe Miete ein kreatives Gesamtpaket

Sanierung ist die halbe Miete ein kreatives Gesamtpaket Sanierung ist die halbe Miete ein kreatives Gesamtpaket Präsentation ICAS Tagung, Pontresina Samstag, 24. Juni 2017 Ausgangslage Gemeinde Auswirkungen Zweitwohnungsinitiative - Rückgang der Neubautätigkeit

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH «ES GIBT KEINEN GÜNSTIGEN WIND FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WOHIN ER SEGELN WILL». WILHELM VON OANIEN-NASSAU Einwohnergemeinde Kirchplatz 1 3432 Lützelflüh Telefon 034 460

Mehr

Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer

Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Über die Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 Die Deutsch-Dänische Handelskammer hat zwischen 5. bis 25.

Mehr

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell Projekt-Bewertung: LAG-Bewertungsverfahren Lokale Aktionsgruppe: Projekttitel: Antragsteller (ANSt) Trägerschaft: (Antragsteller= Betreiber) Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und

Mehr

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Abstract Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Kurzzusammenfassung: Die finanzielle Situation der Ostschweizer Kantone ist gesamthaft, mit Ausnahme von einzelnen Gemeinden, als gut zu bezeichnen.

Mehr

Beirat der Thüringer Tourismus GmbH. Thüringer Tourismus GmbH Bärbel Grönegres Geschäftsführerin (Mitte)

Beirat der Thüringer Tourismus GmbH. Thüringer Tourismus GmbH Bärbel Grönegres Geschäftsführerin (Mitte) 10 argumente für den tourismus in thüringen es gibt viele gute argumente für den tourismus in thüringen. hier finden sie die wichtigsten 10 kurz zusammengefasst. 10 Argumente ganz groß plakat innenliegend

Mehr

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept BEEH

Regionales Entwicklungskonzept BEEH Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung

Mehr

Metropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017

Metropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Bremen Seddig KG Contrescarpe 17 28203 Bremen Telefon 0 42 1 / 3 29 02-0 E-Mail info@bremen.creditreform.de Internet www.bremen.creditreform.de Presseinformation

Mehr

Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau

Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau II. Quartal 2013 Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau zeigt sich zur Jahresmitte stabil. Die Kapazitätsauslastung und Auftragsreichweite bewegten sich im zweiten

Mehr

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition

Mehr

Vom Tourismus profitieren alle Vollzeitbeschäftigte im Tourismus.

Vom Tourismus profitieren alle Vollzeitbeschäftigte im Tourismus. Der Tourismus stärkt die ganze Region! «Wir machen dem Tourismus den Hof.» Christian Schwyn, Landwirt, Neuhausen am Rheinfall Der Tourismus im Schaffhauserland hat eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung

Mehr

1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, , Uhr, Roßschwemme

1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, , Uhr, Roßschwemme 1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, 11.11.2015, 19.00 21.00 Uhr, Roßschwemme Inhalt: Alle auf einen Diskussionsstand bringen Problemerfassung Vorbereitung/ Aufgabenverteilung

Mehr

Tourismus und Nachhaltigkeit

Tourismus und Nachhaltigkeit Nachhaltige Tourismusangebote Tourismus und Nachhaltigkeit Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung im Tourismus der Hochschule Luzern (Barth & Wehrli, 2015). 1 19.04.2017 Nachhaltige Tourismusangebote

Mehr

Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin

Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie about.visitberlin.de Foto: Dagmar Schwelle Touristische Entwicklung Mit mehr als 31 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2016 unter

Mehr

Regionale Baukultur und touristische Vermarktung. Ausgewählte Thesen

Regionale Baukultur und touristische Vermarktung. Ausgewählte Thesen Regionale Baukultur und touristische Vermarktung Ausgewählte Thesen Prof. Dr. Harald Pechlaner Stiftungslehrstuhl Tourismus Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 19. Eichstätter Tourismusgespräche

Mehr

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben

Mehr

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer

Mehr

Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser

Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG

Mehr

Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen

Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, 19.00 Uhr Grundschule Remblinghausen 1 Ablaufplan Begrüßung Impulsvortrag Uli Hess - Bürgermeister der Stadt Meschede Dr. Stephanie Arens - Südwestfalen

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark?

Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark? Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark? 35% 65% Ja Nein Seite 1, Frage 2 (Pflichtfrage): Wussten Sie, dass Sie in wenigen

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 4 Fax: 6 51/97 77-9 65 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Sommersaison 215, Erwartungen Wintersaison

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Begleitstudie zu den Auswirkungen des Tourismusresort Andermatt BESTandermatt Herzlich Willkommen! Diskussions- und Informationsveranstaltung im Rahmen der Begleitstudie BESTandermatt Dienstag 22. November

Mehr

Die größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE EXECUTIVE SUMMARY

Die größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE EXECUTIVE SUMMARY Die größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE Positive Geschäftsaussichten Die aktuellen Ergebnisse des WKÖ-Wirtschaftsbarometers, die

Mehr

Regionalwirtschaftliche Effekte der Hochschule Luzern für

Regionalwirtschaftliche Effekte der Hochschule Luzern für Regionalwirtschaftliche Effekte der Hochschule Luzern für für die ZentralZentralschweizer Kantone - Kurzgutachten Simone Strauf April 2010 Auftraggeber: Bildungs- und Kulturdepartment des Kantons Luzern

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016

Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016 Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker

Mehr

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung! So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches

Mehr

Vermittlung Landschaftsqualität und Tourismus

Vermittlung Landschaftsqualität und Tourismus Vermittlung Landschaftsqualität und Tourismus Methoden- und Produktentwicklung Stefan Forster / Gwendolin Bitter / Priska Müller Wahl / Stefanie Jakob ZHAW Forschungsbereich Landschaft und Tourismus Center

Mehr

Leitbild Thayngen Die Zukunft mitgestalten! Grundlagen für den 2. Bevölkerungsanlass vom 15. Juni 2010 im Reckensaal Thayngen

Leitbild Thayngen Die Zukunft mitgestalten! Grundlagen für den 2. Bevölkerungsanlass vom 15. Juni 2010 im Reckensaal Thayngen Leitbild Thayngen 2020 Die Zukunft mitgestalten! Grundlagen für den 2. Bevölkerungsanlass vom 15. Juni im Reckensaal Thayngen Herzlichen Willkommen! Vielen Dank für Ihr Interesse an den Zwischenergebnissen

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Tischler 1) 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 33 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber um

Mehr

Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit

Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich

Mehr

Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line

Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line Auswirkungen der Euro Krise 1. Problematik der Wechselkursschwankungen 2. Wirtschaftliche Herausforderungen der Euro Zone

Mehr

Innovatives Graubünden. In der nachhaltigen Entwicklung steckt Potential

Innovatives Graubünden. In der nachhaltigen Entwicklung steckt Potential Innovatives Graubünden In der nachhaltigen Entwicklung steckt Potential Inhalt Ausgangslage Zukunftszenario: Nachhaltigkeit Thesen zur Zukunft am Rand Zusammenfassung: Weg zur nachhaltigen Entwicklung

Mehr

Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen

Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen Jena, 25. November 2010 Carina Lücke & Barbara Schneider Agenda 01 02 03 04 Übersicht Projektaktivitäten Ausgewählte Ergebnisse

Mehr

NEAT Begleitforschung Langzeitstudie Sedrun

NEAT Begleitforschung Langzeitstudie Sedrun Kompetenzzentren: Tourismus und Verkehr Regionalwirtschaft Öffentliches Management Dufourstrasse 40a CH-9000 St.Gallen Fon +41(71)224-2525 Fax +41(71)224-2536 http://www.idt.unisg.ch NEAT Begleitforschung

Mehr

Luzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt

Luzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt Luzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt Jakob Lütolf Präsident Agenda 1. Einleitung 2. Der LBV 3. Die Landwirtschaft im Kanton Luzern 4. Analyse 5. Folgerungen 2. Der LBV Unser Verband Der

Mehr

Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus

Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair fp@ki-i.at 1 Knapp die Hälfte der Behinderten in Deutschland würde häufiger verreisen, wenn es mehr barrierefreie

Mehr

Erfreuliches Wachstum im Kundengeschäft

Erfreuliches Wachstum im Kundengeschäft Pressemitteilung Kasseler Sparkasse: Geschäftsentwicklung 2016 Erfreuliches Wachstum im Kundengeschäft Kredit- und Einlagen-Bestände erhöht Darlehenszusagen ausgeweitet Fondsvolumen ausgebaut Ergebnisentwicklung

Mehr

Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel:

Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: 1 Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: Gesamtkosten: Datum der Votierung: Beantragte Förderung: Beantragter Fördersatz: Fördervoraussetzungen Vorprüfung

Mehr

VO Raumplanung und Raumordnung

VO Raumplanung und Raumordnung VO Raumplanung und Raumordnung o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerlind Weber Wohnen Trends Trend zum Einfamilienhaus (85% der Salzburger wollen lt. einer Umfrage im Einfamilienhaus im Grünen wohnen); dies

Mehr

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer

Mehr

Nachhaltigkeit & Präsentation. Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1

Nachhaltigkeit & Präsentation. Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1 Nachhaltigkeit & Präsentation Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1 NACHHALTIGKEIT I I 2 Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? I I 3 Definition Nachhaltigkeit Ein dauerhafter Gleichgewichtszustand,

Mehr

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut

Mehr

ORTSGEMEINDE STEINWENDEN

ORTSGEMEINDE STEINWENDEN ORTSGEMEINDE STEINWENDEN F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18

Mehr

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und

Mehr

Allgemeine Kohärenzkriterien

Allgemeine Kohärenzkriterien Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel C Lebensqualität verbessern und demografischen Wandel gestalten Allgemeine Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?

Mehr

ORTSGEMEINDE HERMERSBERG

ORTSGEMEINDE HERMERSBERG ORTSGEMEINDE HERMERSBERG F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18

Mehr

Jahre. Jahre

Jahre. Jahre STADT LANDSTUHL F R A G E B O G E N Z U M S T A D T U M B A U Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über

Mehr

Köln Bonn Airport b.45,/6z/

Köln Bonn Airport b.45,/6z/ Köln Bonn Airport b.45,/6z/ (:1;Medien-Information 4:-+!b., G Köln, den 19. Mai 2008 Flughafen Köln/Bonn GmbH Postfach 98 01 20 D - 51129 Köln T + 49 (0) 22 03-40-40 65 F + 49 (0) 22 03-40-27 45 presse@koeln-bonn-airport.de

Mehr

Sinn und Zweck Unsere Vision Entwicklung der Einwohnerzahl Ortsplanung Infrastruktur Wohnungsbau...

Sinn und Zweck Unsere Vision Entwicklung der Einwohnerzahl Ortsplanung Infrastruktur Wohnungsbau... Waldhäusern Bünzen Inhaltsverzeichnis Seite Sinn und Zweck... 3 Unsere Vision... 3 Entwicklung der Einwohnerzahl... 4 Ortsplanung... 4 Infrastruktur... 5 Wohnungsbau... 5 Gemeindeliegenschaften... 6 Schule...

Mehr

Entwicklung von Novosibirsk

Entwicklung von Novosibirsk Aufbau Die Suche nach Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung in Südsibirien Ein Lokalaugenschein Jänner 2013 Meinhard Breiling, 29.1.2013 Abschlussveranstaltung: LVA 280.213 Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-

Mehr

Nationalparke und Raumstruktur

Nationalparke und Raumstruktur Nationalparke und Raumstruktur in Deutschland Typ 1 Traditionelle touristische Destination ohne besondere Nationalparkorientierung Berchtesgaden Harz Niedersächsisches Wattenmeer Typ 2 Destination Nationalpark

Mehr

Anhang: Kaiserslautern in Zahlen

Anhang: Kaiserslautern in Zahlen Anhang: in Zahlen 115. 11. 15. 1. 95. 9. Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 215/216 absolut 3.645 99.617 96.314 3.639 99.794 95.219 3.734 1.28 99.351 3.978 18.746 12.2 4.34 11.13 99.825 4.58 19.22 98.372

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Die Suche nach Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung in Südsibirien

Die Suche nach Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung in Südsibirien Die Suche nach Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung in Südsibirien Ein Lokalaugenschein Jänner 2013 Meinhard Breiling, 29.1.2013 Abschlussveranstaltung: LVA 280.213 Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme.

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. [ Unternehmen ] Dachthema Produkt WAS uns wichtig ist Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. UnserE UnternehmensWERTE Mit unseren Werten benennen wir die wesentlichen Rahmen für unsere Verhaltensregeln.

Mehr

Methode / Datengrundlage Bewertungsansatz gemäß EU Dokument VI/12004/00 endg. Teil B Katalog gemeinsamer Bewertungsfragen mit Kriterien und Indikatore

Methode / Datengrundlage Bewertungsansatz gemäß EU Dokument VI/12004/00 endg. Teil B Katalog gemeinsamer Bewertungsfragen mit Kriterien und Indikatore Wirkungen der Förderung in benachteiligten Gebieten am Beispiel der Ausgleichszulage Katja Rudow Einleitung Förderung von benachteiligten Gebieten in Deutschland seit 1975 Einbettung in nationale Rahmengesetzgebung

Mehr

Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050

Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen

Mehr

Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau

Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden

Mehr

NEAT Begleitforschung Langzeitstudie Sedrun

NEAT Begleitforschung Langzeitstudie Sedrun Forschungszentren: Regional Science Tourism and Transport Public Management and Governance Organization Studies Dufourstrasse 40a CH-9000 St.Gallen Telefon +41(0)71 224 25 25 Telefax +41(0)71 224 25 36

Mehr

Material für die Lehrperson. UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

Material für die Lehrperson. UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch 1 VII NATERS-BELALP Inhalt: 1. Ablauf der Doppellektion 2. Kontrollblatt für Schülerinnen und Schüler 3. Lösungen zu Posten A 4. Lösungen zu Posten B 5. Lösungen zu Posten C Materialien erstellt durch:

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2016 und 1. Quartal 2017

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2016 und 1. Quartal 2017 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Bekleidungsgewerbe ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 3 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber,

Mehr

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker

Mehr

Kriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B )

Kriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B ) Datum: Vorhaben: 31.05.2017 Bezirksregierung: Aktenzeichen: Bearbeitung durch: 1. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Beförderung der Ziele des Masterplans Tourismus NRW. Das Vorhaben ist auf die Bedürfnisse

Mehr

Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel

Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie Dr. Norbert Münzel 12 June, 2012 1 L1 Inhalt Rolic Technologies Vision und Ziele Kernkompetenz 1. Beispiel: TV 2. Beispiel: 3D 3. Beispiel: Licht Zusammenfassung

Mehr

2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT

2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT 2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve

Mehr

11. Bevölkerungsvorausberechnung

11. Bevölkerungsvorausberechnung 11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 18 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel

Mehr

Infrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung

Infrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung Klaus Einig Referat Raumentwicklung Infrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung BBR Bonn 2005 Tagung Kosten der Infrastruktur in Zeiten des Bevölkerungsrückgangs

Mehr

«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa. Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus

«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa. Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus «Fokus» Kräfte bündeln an der Aa Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus Win, win, win! Die kantonale Verwaltung und die ZVB benötigen für die zukünftig anstehenden

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG

ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Ortsteil Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30

Mehr

Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität jenseits des BIP

Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität jenseits des BIP Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität jenseits des BIP HEINZ Hamburger Entwicklungs-Indikatoren Zukunftsfähigkeit Jochen Menzel, Ratstreffen 16.1.2013 Was istheinz? HEINZ ist ein Thermometer für Nachhaltigkeit

Mehr