Herausforderung Islamismus
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- Klaudia Abel
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1 Johannes Kandel, Berlin Herausforderung Islamismus Der Islam ist mit rund 1,2 Milliarden Anhängern die zweitgrößte und weltweit am schnellsten wachsende Weltreligion. Die meisten Muslime leben in Indonesien (196 Millionen), nicht in der arabischen Welt, dem Ursprung des Islam. Der Islam muss stets in seinen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontexten betrachtet werden. Islam ist von Islamismus zu unterscheiden, obwohl es keinen Islamismus ohne Islam geben kann. Islamismus ist eine differenzierte transnationale, nationale und regionale Erscheinung. Dennoch gibt es ideologisch-politische Gemeinsamkeiten, die in den nachstehenden Thesen zugespitzt dargestellt werden. Thesen 1. Islamismus (arabisch: al-islamiyya ) ist eine politische Protest- und Oppositionsbewegung und eine politische Ideologie mit totalitären Tendenzen im zeitgenössischen Islam. Islamismus politisiert Religion und Kultur. Der frühe Islam des 7. Jahrhunderts (zur Zeit Mohammeds und der ersten vier rechtgeleiteten Kalifen), insbesondere die sogenannte Verfassung von Medina, ist für Islamisten das als goldene Ära verklärte Idealmodell eines islamischen Staates und islamischer Lebensweise. Die zu jener Zeit vollzogene siegreiche Verbindung von Religion und politischer Führung soll auch für die Gegenwart gelten und weltweit eine neue islamische Identität schaffen. Islamismus erhebt einen universalen Herrschaftsanspruch. Mohammed wird der Ausspruch Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht zugeschrieben. Erst wenn die ganze Welt zum dar-al-islam, das heißt zum Haus des Islam, gehört, werden Kriege und Konflikte aufhören. Islamismus ist insofern eine rückwärts gewandte Utopie. 2. Islamismus ist Integrismus. Er erstrebt eine Reform des Islam, die alle Lebensbereiche (Staat, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Alltagswelt) einschließt. Eine Trennung von Staat und Religion wird abgelehnt. Es gilt die Formel: Islam ist Religion und politische Macht: al-islam din wa daula. Islamisten sind der Überzeugung, dass Muslime ihren religiösen Pflichten nur in einem islamischen Staat nachkommen können. Wo sie in der Minderheit sind, sollten sie sich für die Islamisierung des nicht-muslimischen Staates einsetzen. Islamisten lehnen universale Menschenrechte und die pluralistische Demokratie als Produkte westlichen Denkens ab. Nur Gott, nicht das Volk, soll der Souverän im Staat sein und insofern ist der Legitimationsanspruch der Demokratie ( Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, Art. 20, Absatz 2 GG) Blasphemie. Der Staat ist das Instrument zur Umsetzung des Willens Gottes. Islamisten bejahen aber politisch-pragmatisch formaldemokratische Verfahren, z.b. im Sinne des Schura -Prinzips (Beratung, Suren 3,159 und 42,38), unter der Voraussetzung, dass das göttliche Gesetz (in is- MATERIALDIENST DER EZW 8/
2 lamistischer Auslegung) oberste Priorität behält. 3. Islamismus ist religiöser Fundamentalismus. Er versteht sich als die Anti-These zu geistigen und politischen Prinzipien der Moderne. Islamismus verwirft Aufklärung, Säkularisierung, Säkularität (als das Religionsfrieden verbürgende Rechtsprinzip der Trennung von Staat und Religion), Säkularismus (als anti-religiöse Ideologie) und die westliche Kultur. Islamismus folgt einem literalistischen Verständnis des Koran (das unerschaffene, unveränderbare, zeitlos geltende Wort Gottes) und wendet sich gegen Ansätze historisch-kritischer Hermeneutik. Islamismus ist einem einfachen Schwarz-Weiß -Denken verhaftet und erhebt einen religiösen Absolutheitsanspruch: Hier die wahre Religion und beste Gemeinschaft (Sure 3, 110) in Gestalt des Haus des Islam ( dar-al-islam ), dort die dekadente, korrupte, materialistische und imperialistische Welt der Ungläubigen im Westen (das Haus des Krieges = dar-al-harb ). Von dieser Welt müssen sich die wahren Gläubigen abwenden und sie bekämpfen. Extremistische Islamisten, d.h. die djihadistischen, terroristischen Gruppen, dramatisieren den Konflikt mit dem Westen als heilsgeschichtlichen Endkampf und kosmologischen Krieg zwischen dem Guten und dem Bösen. Islamisten sind gleichwohl keine puren Anti-Modernisten, sowohl im Blick auf die Zusammensetzung ihrer Eliten (auffallend viele Intellektuelle) als auch hinsichtlich der Bejahung und aktiven Nutzung wissenschaftlicher Errungenschaften des Westens, insbesondere auf den Gebieten von Medizin, Informationsund Kommunikationstechnologien und Wirtschaftswissenschaften ( Modernistischer Antimodernismus, halbierte Moderne ). 4. Islamismus hat geistesgeschichtlich und politisch Wurzeln, die weit in die Geschichte des Islam zurückreichen. Islamisten berufen sich häufig auf den Rechtsgelehrten Ibn Taymiyya ( ), der einen konservativen Reformismus vertrat, und auf den prominenten konservativen Philosophen, Rechtsgelehrten und Mystiker Abu Hamid Al-Ghazali ( ). Sie schöpfen aus der anti-säkularistischen Kritik der Salafiya (von al-salaf al-salih = fromme Vorväter), einer Reformgruppe im 19. Jahrhundert, deren Hauptvertreter Jamal al-din al-afghani ( ), Muhammad Abduh ( ) und Rashid Rida ( ) waren. Und sie beziehen sich auf die Reformbewegung der Deoband in Indien und die puristische arabische Wahhabiya, begründet von dem Rechtsgelehrten Muhammad b. Abd Al- Wahhab ( ). Die wichtigsten geistig-politischen Väter des Islamismus im 20. Jahrhundert sind der Ägypter Hasan al-banna ( ), der Inder Sayyid Abu A la Maududi ( ), der Ägypter Sayyid Qutb ( ) und der Iraner Ayatollah Ruhollah Khomeini ( ). Von besonderer Bedeutung für die Herausbildung des Islamismus war die Muslimbruderschaft (Al-Ikhwan Al- Muslimun) in Ägypten, eine Laienorganisation, gegründet 1928 vom Lehrer Hasan al-banna, die bis heute in vielen islamisch geprägten Staaten präsent ist. Islam ist nach Hasan al-banna gleichermaßen Religion und Staat, Vaterland und Nationalität, Spiritualität und Aktion, Koran und Schwert. Das Motto der Muslimbruderschaft ist eindeutig (Von der Muslimbrotherhood, Allah ist unser Ziel. Der Gesandte ist unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Der Djihad unser Weg. Auf dem Wege für Allah zu sterben, ist unsere größte Hoffnung. 284 MATERIALDIENST DER EZW 8/2005
3 Die Schriften der genannten Autoren finden bis heute weite Verbreitung, sowohl in islamisch geprägten Staaten als auch in der europäischen Diaspora. Sie sind für Millionen von Muslimen aktuelle Leitlinien für ihr Verhältnis zu Staat und Gesellschaft und Handlungsorientierungen im alltäglichen Leben. 5. Islamismus ist moralisch-ethischer Rigorismus: Er fordert die Durchsetzung der Shari a (= Weg zur Quelle ) als das göttliche Grundgesetz des islamischen Staates und der Gesellschaft. Der Koran und die Sunna sind die unbestreitbaren göttlichen Fundamente der zeitlos geltenden Shari a. Die Shari a soll in allen Lebensbereichen unmittelbar angewendet werden. Shari a regelt das Leben des Gläubigen in seinem Verhältnis zu Gott ( ibadat = das religiöse Leben) und zu den Menschen ( muamalat = Ethik, Eheund Familienrecht, Strafrecht). Wo die Shari a als staatliche Rechtsgrundlage gilt, gibt es grundlegende Kollisionen mit universalen Menschenrechten, Demokratie und Pluralismus, vor allem im Blick auf die gesellschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter und die Religionsfreiheit (z.b. Apostasie-Verbot). 6. Die rasche Ausbreitung islamistischer Bewegungen von Ende der sechziger Jahre an erklärt sich vor allem aus sozioökonomischen Krisen und politischen Konflikten in der islamischen Welt. Der Schock der Niederlage der arabischen Staaten gegen Israel im Sechs-Tage-Krieg 1967 und die damit verbundene Kompromittierung des arabischen Nationalismus löste ein islamistisches Revival aus. In dieser Zeit entstanden in Nordafrika, den arabischen Staaten, im Nahen Osten, Asien, USA und Europa neue islamistische Bewegungen. Die militärische Niederlage war für Islamisten der Tiefpunkt in der Krise der islamischen Welt seit Kolonialismus und Imperialismus und dem Kollaps des Osmanischen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg. Islamisten machten dafür in erster Linie den Westen verantwortlich, attackierten aber auch ihre vermeintlich säkularisierten (nationalistisch und/oder sozialistisch orientierten) politischen Eliten, die als vom Westen korrumpierte, selbstsüchtige, heuchlerische, diktatorische und machtbesessene Potentaten dargestellt wurden. Ihr Versagen verlangte eine religiös orientierte politische Antwort: Der Islam ist die Lösung. Neue religiöse Deutungen der Misere als imperialistische Offensive der Ungläubigen gegen die Gläubigen und als Abfall vom Islam wurden attraktiv. Nach Auffassung der Islamisten tragen die herrschenden islamischen Regime bis heute Mitverantwortung für den Abfall und das sich ausbreitende Heidentum ( jahiliya ) in den islamischen Gesellschaften. Als Hauptfeind der islamischen Welt gelten aber die USA (der Große Satan ) und ihre Verbündeten als die Garantiemächte des globalisierten Turbokapitalismus und als geistig-politische Führer der Welt der Ungläubigen ( kuffar ). Islamistische Bewegungen erhielten durch den Sieg der Iranischen Revolution 1979, den Kampf um Afghanistan in den achtziger Jahren und den Sieg der Taliban 1996, den Bürgerkrieg in Algerien in den neunziger Jahren, den Afghanistan-Krieg 2001 sowie durch die beiden Golfkriege 1991 und 2003 Auftrieb. Der ungelöste Nahostkonflikt und die instabile Lage im Irak bildet bis heute den Hintergrund zur nachhaltigen Stärkung islamistischer Bewegungen und djihadistischer Terrorgruppen. 7. Islamismus ist ein differenziertes Phänomen: Die islamistischen Bewegungen unterscheiden sich in sozialer Zusam- MATERIALDIENST DER EZW 8/
4 mensetzung, Organisationsstruktur, Politik, Kultur und religiöser Praxis. Islamistische Bewegungen sind für soziale Unterschichten (arbeitslose Jugendliche, kleine Händler, Handwerker, Arbeiter) genauso attraktiv wie für Intellektuelle (Ärzte, Natur- und Sozialwissenschaftler, vor allem Ingenieure und Lehrer), die keine ihrer Qualifikation entsprechenden Arbeitsplätze finden und sich in ihrem Selbstwertgefühl gedemütigt und herabgesetzt sehen. Sie richten ihre Hoffnung auf ihre siegreiche Religion und die großen Traditionen der Vergangenheit, was Islamisten für ihre Zwecke nutzen. Die Attraktivität islamistischer Bewegungen für die genannten Zielgruppen erklärt sich aus der Verbindung von Ideologie und politischem Aktionismus. Ein religiös-politisches Ideologieangebot (der wahre Islam ) wird mit Wohlfahrtseinrichtungen, sozialen Dienstleistungen und Möglichkeiten politischen Engagements verknüpft. Islamistische Bewegungen bieten Bildung (Koran-Studien u.a.), Gesundheitsfürsorge, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Armutsbekämpfung, arbeitsplatzschaffende Maßnahmen, Prestige und Aufstiegschancen innerhalb der Bewegungen. Auch für Frauen bieten islamistische Bewegungen Möglichkeiten aktiven Engagements und der Besetzung von mittleren Führungspositionen, ohne dass sie das orthodoxe patriarchalische Dogma von der Unterordnung der Frauen (Sure 4, 34) in Frage stellen. In der europäischen Diaspora wird Islamismus zunehmend unter muslimischen Jugendlichen und Konvertiten attraktiv, die eine imaginierte und idealisierte umma den vermeintlich dekadenten Gesellschaften im demokratischen Westen gegenüberstellen. Sie kämpfen unter Berufung auf die Religionsfreiheit (Art. 4 GG) um Anerkennung islamischer Rechte (z.b. Kopftuch). Vielfach wird das Bestreben zur Bildung islamischer Parallelgesellschaften inmitten ungläubiger Umgebung sichtbar. 8. Die staatstheoretische Konzeption des Islamismus orientiert sich am Modell Medina, d.h. jener religiösen und politischen Gemeinschaft (umma), die der Prophet Mohammed im 7. Jahrhundert nach dem Auszug aus Mekka ( Hidschra, 622) in Yatrib/Medina begründete. Das Modell Medina ist geprägt von der Einheit von Staat und Religion. Mohammed war religiöser Leiter der Gemeinde und politischer Führer zugleich. Gleichberechtigte Vollbürger sind in einem solchen politischen Gemeinwesen nur die Muslime. Die Anhänger der Buchreligionen (Juden und Christen) werden als Schutzbefohlene ( dhimmis ) nur geduldet. Sie dürfen ihre Religion privat weiter pflegen, müssen sich aber von öffentlichen Bekundungen ihres Glaubens (Kirchenbauten, Mission) strikt fernhalten. Islamisten bedrängen und bekämpfen in islamisch geprägten Staaten nicht-muslimische Minderheiten. 9. Islamismus hat eine stark antisemitische Tendenz. Die traditionelle islamische Kritik an den Juden als den Leuten des Buches, welche die wahre Botschaft des Islam zurückgewiesen und den Propheten verschmäht haben, wurde im Zuge der Entwicklung des modernen Antisemitismus in Europa mit neuen ideologischen Inhalten aufgeladen. So wurde die antisemitische Hetzschrift Die Protokolle der Weisen von Zion (bekanntlich eine Fälschung des russischen Geheimdienstes, ) bereits 1927 ins Arabische übersetzt und findet bis heute weite Verbreitung und immer neue Aktualisierungen (z.b. durch den von der islamistischen Hizbollah gesteuerten TV-Sender Al-Manar ). Die religiöse Aufladung des Nahost- Konfliktes durch islamistische Gruppen (insbesondere Hamas und Islamischer 286 MATERIALDIENST DER EZW 8/2005
5 Djihad ) verstärkt die antisemitischen Tendenzen. Diese sind auch in erhöhtem Maße in Europa zu spüren. 10. Islamismus interpretiert zentrale religiöse Inhalte des Islam in spezifischer Weise, z.b. Djihad : Djihad wird häufig falsch mit Heiliger Krieg übersetzt. Viele islamische Rechtsgelehrte verstehen Djihad als die Anstrengung, das Bemühen ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen durch Beten, Fasten und gute Taten ( Großer Djihad ). Werden Muslime von feindlichen Mächten bedroht, so nehmen sie das Recht auf Selbstverteidigung wahr ( Kleiner Djihad ). Dies schließt auch den bewaffneten Kampf mit ein ( quital ). Militante Islamisten dagegen deuten Djihad grundsätzlich als Kampf gegen die Ungläubigen, der auch mit Waffengewalt ausgetragen werden müsse. Dieser Kampf wird einerseits als legitime Selbstverteidigung (gegen den ungläubigen, imperialistischen Westen) interpretiert, andererseits als missionarische Offensive ( da wa ) für die Islamisierung der Welt gesehen. Der Djihad wird von vielen Islamisten als die sechste Säule des Islam betrachtet (neben Glaubensbekenntnis, rituellem Gebet, Fasten, Almosen, Wallfahrt) und so zu einer unmittelbaren Glaubenspflicht stilisiert (so der ägyptische Islamist Muhammad al-farag in einer einflussreichen Auslegung). 11. Islamismus ist stark in Kritik und Polemik, aber schwach im Blick auf konkrete politische Programme und Gesellschaftsmodelle. Weder gibt es Übereinstimmung darüber, wie die Verfassung eines islamischen Staates konkret aussehen ( Geistliche Republik, Monarchie, Kalifat?) noch wie die Wirtschaft funktionieren soll. So finden sich marktliberale Vorstellungen neben Konzeptionen einer gelenkten Staatswirtschaft mit plansozialistischen Zügen. Eine Reihe von Islamisten betont das Schura -Prinzip als zentrales Element einer islamischen Herrschaftsform. Schura bewegt sich allerdings im strengen Rahmen der islamistischen Auslegung des göttlichen Gesetzes ( Shari a ). Das Schura -Konzept wird an keiner Stelle näher entfaltet, obwohl sich für die Implementierung viele konkrete Fragen stellen (Teilnahmeberechtigung, Legitimationsfragen, Frauenbeteiligung, Reichweite und Gegenstände der Beratung, Parteienbildung, Pluralismus und Recht auf Opposition etc.). Die politischkonzeptionelle Schwäche des Islamismus hat Beobachter veranlasst, einen Niedergang des Islamismus zu prognostizieren oder gar schon von Post-Islamismus (Roy) zu reden. Das ist eine ungerechtfertigte Relativierung der ideologischen und politischen Dynamik der islamistischen Bewegungen, die sich national und regional verschieden in einem Strukturwandel befinden mögen, gleichwohl ist zur Zeit nicht abzusehen, ob sie sich von ihren grundlegenden ideologischen Positionen tatsächlich graduell verabschieden. 12. Islamismus führt nicht zwangsläufig zum Terrorismus, zu Selbstmordattentaten und Märtyrertum. Nicht jeder Islamist ist militant und ein Terrorist. Doch wenn Djihad prinzipiell als gewaltsamer Kampf gegen die Ungläubigen ausgelegt und mit den Verheißungen des Koran über die Märtyrer und ihren sofortigen Eingang in das Paradies verbunden wird (z.b. Sure 9,111; 47,4-6; 2,154), so ist die Nähe zum Terrorismus offensichtlich. Für Osama bin Laden und sein Al-Qaida- Netzwerk steht der Djihad im Zentrum ihrer Ideologie ( Djihadisten ). Suren, die das Verbot des Tötens (außer Blutrache und Todesstrafe, Sure 5,32) und des Selbstmordes (Sure 4, 29) enhalten, werden ignoriert bzw. umgedeutet. MATERIALDIENST DER EZW 8/
6 Ausgewählte Literatur Islamismus, Ideologie und politische Bewegung Karen Armstrong, Im Kampf für Gott. Fundamentalismus in Christentum, Judentum und Islam, München 2004 (aus dem Amerikanischen) Nazih Ayubi, Politischer Islam. Religion und Politik in der arabischen Welt, Freiburg i.br Heiner Bielefeldt/Wilhelm Heitmeyer (Hg.), Politisierte Religion. Ursachen und Erscheinungsformen des modernen Fundamentalismus, Frankfurt a.m Rudolph Chimelli, Islamismus, hg. von der Vontobel-Stiftung, Zürich ²2001 Gisbert Gemein/Hartmut Redmer, Islamischer Fundamentalismus, Münster 2005 Lawrence Davidson, Islamic Fundamentalism, Westport/Connecticut/London 1998 Ayaan Hirsi Ali, Ich klage an. Plädoyer für die Befreiung muslimischer Frauen, München/Zürich 2005 Gilles Kepel, Das Schwarzbuch des Djihad. Aufstieg und Niedergang des Islamismus, München/Zürich 2002 Gilles Kepel, Die neuen Kreuzzüge. Die arabische Welt und die Zukunft des Westens, München 2004 Michael Kiefer, Antisemitismus in den islamischen Gesellschaften. Der Palästina-Konflikt und der Transfer eines Feindbildes, Düsseldorf 2002 Matthias Küntzel, Djihad und Judenhass. Über den neuen antijüdischen Krieg, Freiburg 2003 Islamismus, hg. vom Bundesministerium des Inneren (= Texte zur Inneren Sicherheit), Berlin 2004 Andreas Meier, Politische Strömungen im modernen Islam. Quellen und Kommentare, Wuppertal 1995 Albrecht Metzger, Der Himmel ist für Gott, der Staat für uns. Islamismus zwischen Gewalt und Demokratie, Göttingen 2000 Albrecht Metzger, Was ist Islamismus? Hamburg 2005 Thomas Meyer, Fundamentalismus. Aufstand gegen die Moderne, Hamburg 1989 Mansoor Moaddel/Kamran Talattof (eds.), Modernist and Fundamentalist Debates in Islam. A Reader, New York/Basingstoke 2002 Friedbert Pflüger, Ein neuer Weltkrieg? Die islamistische Herausforderung des Westens, München 2004 Ahmed Rashid, Taliban. Afghanistans Gotteskrieger und der Dschihad, München 2001 (aus dem Englischen) Olivier Roy, Globalised Islam. The Search For A New Umma, London 2004 Werner Schiffauer, Die Gottesmänner. Türkische Islamisten in Deutschland, Frankfurt a.m Eberhard Seidel/Claudia Dantschke/Ali Yildirim, Politik im Namen Allahs. Der Islamismus eine Herausforderung für Europa, hg. von Ozan Ceyhun, MdEP für die PSE, Brüssel Bassam Tibi, Fundamentalismus im Islam. Eine Gefahr für den Weltfrieden? Darmstadt 2000 Bassam Tibi, Im Schatten Allahs, Düsseldorf Bassam Tibi, Der neue Totalitarismus. Heiliger Krieg und westliche Sicherheit, Darmstadt 2004 Djihadismus, Islamismus und Terrorismus Paul Berman, Terror und Liberalismus, Hamburg 2004 (aus dem Amerikanischen) Jason Burke, Al-Qaida. Wurzeln, Geschichte, Organisation, Düsseldorf/Zürich 2004 (aus dem Amerikanischen) Richard A. Clarke, Gegen die Krieger des Djihad. Der Aktionsplan. Ein Century Foundation Task Report, Hamburg 2005 (aus dem Amerikanischen) Jürgen Elsässer, Wie der Djihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan, St. Pölten/Wien/Linz 2005 John L. Esposito, Unholy War. Terror in the Name of Islam, Oxford 2002 John Gray, Die Geburt Al-Qaidas aus dem Geist der Moderne, München 2004 (aus dem Englischen) Peter Heine, Terror in Allahs Namen. Extremistische Kräfte im Islam, Freiburg 2001 (Rita Katz), Die Terroristenjägerin. Wie ich das Netzwerk des islamistischen Terrors aufdeckte, München 2003 Bernard Lewis, Die Wut der arabischen Welt, Frankfurt a.m (aus dem Englischen) Michael Pohly/Khalid Durán, Osama bin Laden und der internationale Terrorismus, München 2001 Malise Ruthven, A Fury For God. The Islamist Attack on America, London 2002 Oliver Schröm, Al Qaida. Akteure, Strukturen, Attentate, Berlin 2003 Oliver Schröm/Stefan Laabs, Tödliche Fehler. Das Versagen von Politik und Geheimdiensten im Umfeld des 11. September, Berlin 2003 Berndt Georg Thamm, Terrorbasis Deutschland. Die islamistische Gefahr in unserer Mitte, München 2004 Udo Ulfkotte, Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern, Frankfurt a.m MATERIALDIENST DER EZW 8/2005
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